Neue Produktionsanlage Werk Wimmis - Wenger Fenster AG
Neue Produktionsanlage Werk Wimmis - Wenger Fenster AG
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Ausgabe 8 • Herbst 2013<br />
Liebe Leserin, Lieber Leser<br />
Unser heisser Herbst, die<br />
Inbetriebnahme der neuen<br />
<strong>Fenster</strong>fertigungsanlage, rückt näher.<br />
Lesen Sie dazu Seite 1 bis 3.<br />
Gewerbeausstellung <strong>Wimmis</strong><br />
Anfang September 2013 fand in der<br />
<strong>Wimmis</strong>er Rollhockeyhalle die<br />
Gewerbeausstellung statt.<br />
Impressionen dazu auf Seite 2.<br />
Einblick<br />
Wir stellen Ihnen unsere Produktion<br />
in <strong>Wimmis</strong> sowie die neue<br />
Montageleitung vor und berichten von<br />
sportlichen Erfolgen am Spiezathlon<br />
und an der Spiezer Bäuert-Stafette.<br />
Ausblick<br />
Die BauHolzEnergiemesse in Bern<br />
steht bald vor der Tür.<br />
Viel Spass beim Lesen der<br />
<strong>Wenger</strong>News.<br />
<strong>Wenger</strong> <strong>Fenster</strong> <strong>AG</strong><br />
<strong>Neue</strong> <strong>Produktionsanlage</strong> <strong>Werk</strong> <strong>Wimmis</strong><br />
Neben den zahlreichen Aufträgen die wir bearbeiten dürfen, sind wir<br />
intensiv mit den Vorbereitungsarbeiten für den Ersatz der neuen<br />
<strong>Fenster</strong>produktionsanlage beschäftigt. Bei diesem Projekt geht es um<br />
viel mehr als „bloss“ um eine neue Maschine. Zum Einen nehmen wir<br />
die Gelegenheit wahr und passen diverse konstruktive Details an, mit<br />
dem Ziel Ihnen ein besseres und einfacheres Produkt anbieten zu<br />
können. Zum Anderen ist bei der Hauptmaschine das optimale<br />
Zusammenspiel zwischen Maschinenhersteller, <strong>Werk</strong>zeughersteller<br />
und Branchensoftware gefragt. Funktioniert ein Element in dieser<br />
Kette nicht, kann das gesamte Ergebnis nicht funktionieren. Gerade<br />
die Branchensoftware muss massiv ausgebaut werden, da die neue<br />
Anlage nicht nur die Profilarbeiten sondern sämtliche Bohrungen und<br />
Fräsungen an den Holzteilen ausführen wird. Die neue <strong>Produktionsanlage</strong><br />
wird deutlich mehr Platz einnehmen und so sind einige<br />
bauliche Massnahmen notwendig. Das aktuelle Fertiglager wird zu<br />
Produktionsfläche umgebaut und dafür ein Teil des Vorplatzes<br />
überdacht und als Puffer und Lagerfläche verwendet.<br />
Mitte November wird die Anlage beim Maschinenhersteller<br />
abgenommen. Gleichzeitig sind wir an der Vorproduktion der Aufträge<br />
mit Montagetermin bis Ende Januar. Anfang Dezember stoppt die<br />
Produktion und die Demontage aller Anlageteile und Arbeitsplätze<br />
beginnt. Anschliessend erfolgt die Montage der neuen Anlage. Anfang<br />
Januar wird die neue <strong>Produktionsanlage</strong> eingefahren und Mitte Januar<br />
starten wir mit der Produktion. Anschliessend werden die Produkte<br />
welche auf der Anlage produziert werden sowie die Leistung<br />
ausgebaut.<br />
Fortsetzung Seite 2
Ausgabe 8 • Herbst 2013<br />
Die neue <strong>Fenster</strong>produktionsanlage wird auch den gesamten Produktionsablauf nach der Maschinenarbeit<br />
beeinflussen. Einige unserer Mitarbeiter, wie auch ein Praktikant der BFH AHB Biel, sind an der Planung eines<br />
optimalen Produktionsablaufes, welcher im Zeitraum der Anlageinstallation auch entsprechend eingerichtet und<br />
umgesetzt wird. Sie können also gespannt darauf sein, wie künftig modernste <strong>Fenster</strong> bei uns produziert werden.<br />
Wir nehmen die Herausforderung an und werden Sie gerne weiter auf dem Laufenden halten.<br />
0
Ausgabe 8 • Herbst 2013<br />
Anpassungen/<strong>Neue</strong>rungen <strong>Wenger</strong> <strong>Fenster</strong>systeme<br />
Mit der Investition in die neue <strong>Produktionsanlage</strong> haben wir die Chance gepackt und einige Anpassungen an<br />
unseren Produkten vorgenommen. In der Folge listen wir die wichtigsten Veränderungen im Überblick auf und<br />
geben Ihnen einen ersten Einblick in die Basisdetailschnitte der wichtigsten Systeme.<br />
<br />
<br />
Ab Januar 2014 finden Informationsanlässe statt, wo wir Ihnen genauere Details übermitteln werden. Sie<br />
werden dann auch die Gelegenheit haben, die neue <strong>Produktionsanlage</strong> zu besichtigen.<br />
An der BauHolzEnergiemesse in Bern sind die neuen <strong>Fenster</strong>systeme erstmals ausgestellt.<br />
Vorteile und Veränderungen<br />
Einleitend muss hervorgehoben werden, dass wir unsere bewährten Produktfamilien Eiger und Niesen beibehalten.<br />
Die Veränderungen sind also im Detail zu suchen und bringen die Vorteile von besseren Eigenschaften und einer<br />
Vereinfachung der Systeme.<br />
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Thermisch getrenntes Wetterschenkel-Grundprofil (Aussenansicht Aluminium) mit vergrösserter<br />
Wasserkammer, indirekter Entwässerung, verkleinertem <strong>Fenster</strong>einstand unten und Einsatz einer<br />
Schlagregendichtung.<br />
<strong>Neue</strong> und verbesserte Dichtungssituation in der Mittelpartie. Hohlkammerdichtung als Hauptdichtung und<br />
Zusatzdichtung innen.<br />
<strong>Fenster</strong>beschlag mit Nutlage 13mm. Mit dieser Änderung greifen wir auf die neuste Generation Beschlag und<br />
Schliessplatten zu, welche unter anderem zu einem höheren Bedienkomfort und grösserer Sicherheit führen.<br />
Bei der Forderung WK2/RC2 wird der zweitöffnende Flügel in Zukunft keinen sichtbaren Zusatzgriff mehr<br />
erhalten (Stulpgetriebe mit Schaltgriff). Durch die Anpassungen im Beschlag mussten wir die Rahmenenddicke<br />
vom Basissystem von 66mm auf 72mm anpassen.<br />
Zweiteilig aufgebauter <strong>Fenster</strong>rahmen für Produktfamilien Eiger und Niesen. Identischer Basisrahmen für Holz<br />
oder Holzmetallausführung. Holzmetallrahmen mit gleicher Rahmenenddicke wie Holzrahmen. Saubere<br />
Trennung und einfachere Oberflächenbehandlung bei zweifarbigen Rahmen. Weniger Holzeinsatz durch<br />
verkleinerten Falz. Rahmensystem 72mm (Glasdicken bis 34mm Eiger Standard, 38mm Eiger Pollux und<br />
44mm Niesen). Rahmensystem 82mm (Glasdicken bis 44mm Eiger Standard, 48mm Eiger Pollux).<br />
Die Grundprofilausfräsung wird nur im Bereich des Einstandes des Grundprofils vorgenommen, was zu einem<br />
sauberen Anschluss des Rahmens auf den Baukörper führt.<br />
Festverglasungen beim 72mm Rahmensystem können bis 36mm Glasdicke mit bündigen Glasleisten (sichtbar<br />
geschraubt) ausgeführt werden oder bis 52mm Glasdicke mit verdeckt montiertem Verglasungsrahmen.<br />
Beim System Niesen werden die Glasleisten neu verdeckt montiert.<br />
Eingangstüren als Holz-Glas oder Vollblatttür ausgeführt, sind ein eigenständiges System mit einer anderen<br />
Falzgeometrie als bei den <strong>Fenster</strong>systemen. Bei der Schwelle setzen wir weiterhin auf die thermisch getrennte<br />
und nur 20mm hohe Eifel Schwelle. Bei der Zusatzschwellendichtung setzten wir auf ein neues Produkt aus<br />
Silikon mit höherem Bedienkomfort.<br />
Mit der neuen <strong>Produktionsanlage</strong> findet im Dezember ein grosser Maschinenwechsel statt.<br />
Während dieser Zeit ist unsere Produktionskapazität eingeschränkt. Es ist wichtig, dass <strong>Fenster</strong> die noch<br />
im 2013 ausgeliefert werden müssen, bis spätestens Woche 45 bei uns in der Arbeitsvorbereitung bearbeitet<br />
werden können.<br />
Der Produktionsstart der letzten Serie im Jahr 2013 erfolgt am 14. November. Nach diesem Termin bestellte<br />
<strong>Fenster</strong> haben einen Liefertermin frühestens ab Woche 4 Jahr 2014. Diese <strong>Fenster</strong> werden dann bereits mit<br />
der neuen Anlage hergestellt.
Ausgabe 8 • Herbst 2013<br />
Basisdetailschnitte<br />
Nachfolgend finden Sie die Basisdetailschnitte der Systeme Eiger Pollux, Eiger Standard, Niesen Standard und<br />
Eingangstüre Holz. Natürlich bieten wir auch zukünftig die Varianten Eiger DeLuxe, Eiger Rustica, Niesen Rustica<br />
und Niesen Kombi sowie die Systeme Hebeschiebetüren, Brandschutzfenster EI 30, <strong>Fenster</strong> HM32 usw. an. Die<br />
Details sind in Bearbeitung und die Systeme im Aufbau.<br />
Eiger Pollux<br />
Eiger Standard Holzmetall<br />
Niesen Standard<br />
Eingangstüre Holz
Ausgabe 8 • Herbst 2013<br />
Brandschutzfenster EI30 ab 2014 auch mit 3-fach Glas möglich<br />
Gute Neuigkeiten im Bereich Brandschutzfenster EI30<br />
Bis anhin konnten EI30 Branschutzfenster nur mit 2-fach Verglasungen ausgeführt werden. Das stand in grossem<br />
Konflikt mit den heutigen Baustandards. Der Schweizerische Fachverband <strong>Fenster</strong>- und Fassadenbranche hat nun<br />
gehandelt und mit ergänzenden Brandprüfungen die Funktionstauglichkeit von 3-fach Glas erfolgreich<br />
nachgewiesen. In der Zwischenzeit sind das Lizenzverfahren und die Weiterbildung der lizenzierten<br />
<strong>Fenster</strong>baubetriebe abgeschlossen.<br />
Da mit dem Einbau von 3-fach Brandschutzgläsern auch die Konstruktion angepasst werden muss, können wir mit<br />
der neuen <strong>Produktionsanlage</strong>, im Verlauf des ersten Quartals 2014, 3-fach verglaste EI30 <strong>Fenster</strong> anbieten.<br />
Auch im Bereich von grossen Festverglasungen gibt es <strong>Neue</strong>rungen. So werden in Zukunft noch grössere<br />
Verglasungen möglich sein, welche auch im Hochformat eingesetzt werden können. Sobald das<br />
Lizenzierungsverfahren beim FFF abgeschlossen ist und die VKF Anwendung 16081 erneuert wurde, werden wir<br />
Sie weiter informieren.<br />
Gewerbeausstellung <strong>Wimmis</strong><br />
Vom 6. – 9. September 2013 fand in <strong>Wimmis</strong> die Gewerbeausstellung unter dem Motto „<strong>Wimmis</strong>er Gwärb – starch<br />
ir Usbildig“ statt. An unserem Stand konnten Kinder und Erwachsene Vogelhäuschen anfertigen und mit nach<br />
Hause nehmen. Dies fand grossen Anklang. Total montierten unsere Lernenden und Mitarbeitenden 150 Vogelhäuschen<br />
aus vorgefertigten Holzelementen.<br />
Die Vögel haben wir uns zum Thema gemacht und auch das Vogelschutzglas BIRDprotect von Glas Trösch<br />
vorgestellt. Das Glas SILVERSTAR BIRDprotect ist eine, durch Zusammenarbeit von Glas Trösch und der<br />
Schweizerischen Vogelwarte, entwickelte Produktelinie.<br />
Spiegelung (Reflexion)<br />
Je nach Scheibentyp, Beleuchtung und Gebäudeinnerem wird die Umgebung unterschiedlich stark reflektiert.<br />
Spiegelt sich eine Parklandschaft, wird dem Vogel ein attraktiver Lebensraum vorgetäuscht. Er fliegt diesen direkt<br />
an, ohne zu realisieren, dass es sich nur um das Spiegelbild handelt.<br />
Lösung: - BIRDprotect HOME, das Isolierglas für Wärmedämmung – und einer minimalen Spiegelung<br />
(Inneres wird sichtbar).<br />
- BIRDprotect OFFICE, das Glas mit Sonnenschutz – und einem Muster, das die irreführende<br />
Spiegelung unterbricht (keine Sicht nach Innen und keine Spiegelung des Äusseren).<br />
Durchsicht (Transmission)<br />
Die bekannteste Ursache für Kollisionen mit Glas ist dessen Transparenz. Ein Vogel erblickt durch eine Glaseckverglasung<br />
an Gebäuden oder Glasgeländer im Freien hindurch einen Baum, den Himmel oder eine ihm<br />
zusagende Landschaft. Er steuert diese in direktem Flug an und kollidiert dabei mit der Scheibe. Die Gefahr ist<br />
umso grösser, je transparenter und grossflächiger die Glasfront ist.<br />
Lösung: - BIRDprotect STREET, das Glas mit markanten Designs, die für Mensch und Tier<br />
gut sichtbar sind (z.B. für Schallschutzwände, Bushaltestellen, etc.).<br />
(Quelle: Bild und Text: Glas Trösch, www.glastroesch.ch)
Ausgabe 8 • Herbst 2013<br />
Einblick<br />
<strong>Werk</strong> <strong>Wimmis</strong><br />
Seit dem 1.1.1994, also seit der Übernahme der Firma Dänzer <strong>Fenster</strong>, befindet sich die Serienproduktion der<br />
<strong>Fenster</strong> in <strong>Wimmis</strong>. Bis Ende 1993 wurden all unsere Produkte in Blumenstein gefertigt.<br />
In <strong>Wimmis</strong> werden die <strong>Fenster</strong>kanteln angeliefert, sie durchlaufen die einzelnen Arbeitsschritte in den verschiedenen<br />
Abteilungen und am Ende werden die <strong>Fenster</strong> verladen und ausgeliefert oder montiert.<br />
Angelieferte <strong>Fenster</strong>kanteln Bearbeitung in der Bankschreinerei und Malerei Anbringen der Beschläge<br />
Nach den sehr positiven Erfahrungen mit dem<br />
Minergie Anbau auf der Nordseite und der<br />
Zusicherung für die Weiterführung vom<br />
Wärmeverbund mit der Axpo (Schulanlage Chrümig)<br />
haben wir uns entschieden, auch das restliche<br />
Gebäude auf den Minergiestandard umzubauen. Die<br />
Sanierung beinhaltet das Isolieren der Fassaden auf<br />
U-Wert 0.15 W/m2K, das Ersetzen der älteren <strong>Fenster</strong><br />
durch neue <strong>Fenster</strong> mit Uw=1.0 W/m2K, die Isolation<br />
des Dachs auf U-Wert 0.16 W/m2K sowie die<br />
Erneuerung der Beleuchtung.<br />
<strong>Werk</strong> <strong>Wimmis</strong><br />
Anbau Nord<br />
Wie der Anbau Nord gezeigt hat, kann mit dem<br />
Umbau auf den Minergie Standard nicht nur der<br />
Wärmeverlust im Winter gesenkt werden. Auch im<br />
Sommer kann das Raumklima merklich verbessert<br />
werden.<br />
Fredy <strong>Wenger</strong><br />
Leiter Betrieb<br />
fw@wenger-fenster.ch<br />
033 359 82 65<br />
Alain Linder<br />
Leiter <strong>Werk</strong> <strong>Wimmis</strong><br />
al@wenger-fenster.ch<br />
033 359 82 61<br />
<strong>Neue</strong> Leiter Montage/Umbau und Montage/Neubau<br />
Christian Beutler hat die Stelle als<br />
Leiter Montage/Umbau am<br />
1.8.2013 angetreten.<br />
Per 16.9.2013 hat Simon Beutler<br />
die Stelle als Leiter<br />
Montage/Neubau übernommen.<br />
Christian Beutler<br />
Leiter Montage/Umbau<br />
cb@wenger-fenster.ch<br />
033 359 82 98<br />
Simon Beutler<br />
Leiter Montage/Neubau<br />
sib@wenger-fenster.ch<br />
033 359 82 96<br />
Herr Theo Hofer hat uns per Ende Juli 2013 verlassen um sich einer neuen Aufgabe zu widmen. Im Zuge der<br />
Neuorganisation der Montageabteilung konnten wir zwei erfahrene Monteure aus unserem Betrieb für die Stellen<br />
gewinnen. Wir wünschen Christian und Simon Beutler viel Freude bei ihrer neuen Tätigkeit und Theo Hofer für die<br />
Zukunft alles Gute.
Ausgabe 8 • Herbst 2013<br />
Spiezathlon 2013<br />
Unsere 3 Teams haben folgende Schlussplatzierungen erreicht:<br />
Teamduathlon: 3. Rang mit Läufer Bernhard Bieri und Velofahrer Jonathan Willen<br />
9. Rang mit Läufer Thomas Flück und Velofahrer Markus <strong>Wenger</strong><br />
Teamtriathlon: 1. Rang mit Schwimmer Pascal Müller, Velofahrer Lorenz Saurer<br />
und Läufer Tesfamariam Solomon.<br />
Herzliche Gratulation zu den ausgezeichneten Resultaten!<br />
Quelle Bilder: www.spiezathlon.ch<br />
9. Spiezer Bäuert-Stafette<br />
Am 10. August 2013 wurde die jährlich stattfindende Spiezer Bäuert-Stafette durchgeführt. 9 Teilstrecken wurden<br />
mit Laufen, Biken oder Rennvelofahren zurückgelegt. Pro Team starteten zwischen 5 und 9 Personen welche die<br />
Teilstrecken ein oder mehrmals absolvierten. Die Strecke führte durch die Spiezer Bäuerten Spiez, Faulensee,<br />
Hondrich, Spiezwiler und Einigen.<br />
Von der <strong>Wenger</strong> <strong>Fenster</strong> <strong>AG</strong> haben 2 Teams teilgenommen:<br />
Team Eiger:<br />
1. Rang mit Bernhard Bieri,<br />
Tesfamariam Solomon, Lorenz<br />
Saurer, Jennifer Kupferschmied,<br />
Barbara Schiffmann und<br />
Jonathan Willen<br />
Team Pollux: 4. Rang mit Michael Allenbach,<br />
Markus <strong>Wenger</strong>, Fredy <strong>Wenger</strong>,<br />
Martin Frey, Mustafa Husseini,<br />
Jennifer Kupferschmid, Sara<br />
Huber und Christoph Lehnherr<br />
Herzliche Gratulation zu den tollen Resultaten!
Ausgabe 8 • Herbst 2013<br />
Referenzobjekt<br />
Der PlusEnergieBau (PEB) an der Schubertstrasse in Thun mit Eiger Pollux 44 <strong>Fenster</strong>n, Maxima Hebeschiebetüren<br />
und <strong>Wenger</strong> Dachfenstern zu 3S Solaranlage.<br />
Architekt: aaac architektur atelier adrian christen, Alleestrasse 9, 3613 Steffisburg<br />
Foto Frontansicht: Tutut Kanti Christen, Thun<br />
Luftaufnahme: © luftbild-drohne-thun.ch<br />
Ausblick<br />
BauHolzEnergiemesse in Bern<br />
Vom 21.-24.11.2013 findet in Bern auf dem Bern Expo Gelände die<br />
BauHolzEnergiemesse statt. In Halle 3 am Stand C17 zeigen wir Ihnen gerne unsere<br />
Produkte und nehmen uns Zeit für eine Beratung. Ebenfalls können wir Ihnen an der<br />
BauHolzEnergiemesse in Bern erstmals unsere neuen Produkte zeigen. Es ist spannend,<br />
kommen Sie vorbei!<br />
Gerne stellen wir Ihnen eine Eintrittskarte zu, wenden Sie sich dazu an unser Sekretariat, Tel 033 359 82 82 oder<br />
E-Mail info@wenger-fenster.ch.<br />
Wir sind auch auf Facebook vertreten.<br />
<strong>Wenger</strong> <strong>Fenster</strong> <strong>AG</strong><br />
Chrümigstr. 32 ● 3752 <strong>Wimmis</strong><br />
Telefon 033 359 82 82 ● Fax 033 359 82 83<br />
wenger-fenster.ch ● info@wenger-fenster.ch