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<strong>thun</strong><br />
dasmagazin<br />
Nr. 6 / Oktober <strong>2013</strong><br />
«Menschen»: Franziska Streun, Journalistin und Buchautorin<br />
Innenstadt: Eine kulinarische Reise mit internationalem Flair<br />
Am 14. November Kulturpreisverleihung im KKThun<br />
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INHALTSVERZEICHNIS 3<br />
5 EDITORIAL<br />
MENSCHEN<br />
6 Franziska Streun: «Schreiben ist etwas, das mich von<br />
innen treibt»<br />
STADT THUN<br />
12 Kulturförderung: Kulturpreisverleihung im KKThun<br />
15 Mein Lieblingsort in Thun: Sandra Kummer –<br />
«Hier stimme ich mich ein»<br />
16 Jugendförderung in Vereinen: Ab ins Sägemehl mit dem<br />
Schwingklub Thun<br />
19 Stadtansichten: Viehmarktplatz – Aktionsplattform an<br />
Stadtmauer<br />
DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:<br />
11 Michael Tauscheck: Inhaber Tauscheck GmbH<br />
SHOPPING/INNENSTADT<br />
8 Innenstadt: Eine kulinarische Reise mit internationalem<br />
Flair<br />
26 IGT-Gutscheine: Die Geschenk-Idee!<br />
26 IGT-Neumitglieder<br />
TOURISMUS<br />
29 Teamevent mal anders<br />
EVENTS/KULTUR<br />
20 Midnight Thun – Sport und Musik bis in die Nacht<br />
20 Festmusik zum Kanderdurchstich vor 300 Jahren<br />
21 Thuner Kulturnacht – erlebbare Vielfalt<br />
21 «klein & fein» in der SILEA mit Alexandre Dubach<br />
& David Zipperle<br />
22 KKThun: Programm Oktober bis November <strong>2013</strong><br />
25 Neujahrskonzerte Thun: «Welche Wonne, welche Lust»<br />
27 Tertianum Bellevue-Park Thun: Ausstellung<br />
KlangFarbWerk<br />
PUBLIREPORTAGEN<br />
14 Krebser AG: Buchtipps<br />
23 Showtech GmbH: Das Festzelt wird zum «place to be»<br />
27 Crazy Riders Interlaken GmbH: Zuverlässig rund ums<br />
Motorrad – Einfach stark<br />
28 Freunde der Dampfschifffahrt Thuner- und Brienzersee:<br />
Das «Spiezerli» wird wieder dampfen!<br />
30 Aarezentrum Thun: Die Aare im Zentrum<br />
32 Optilens GmbH: Lesen ab 45 – es geht auch ohne Brille<br />
34 FlowerPower Thun: Fitness & Wellness<br />
36 Hypnosetherapie: Mentale Stärke – frei von krank -<br />
machenden Ängsten und Stress<br />
39 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie AG:<br />
Wie geht es Ihrem Haustier?<br />
40 Verein Schwerkranke begleiten: Wir helfen und<br />
engagieren uns!<br />
41 Central Apotheke: Sicher und bequem: Ihre Tabletten<br />
sauber verpackt<br />
43 cryo-<strong>thun</strong>.ch: Cryolipolyse – Wenn die Kälte dem Fett<br />
einheizt<br />
43 Institut SanoMed: Vinh-Can Tu – Akupunkteur mit<br />
Tradition<br />
44 Brunner + Imboden AG, Solartipp: Ärger vermeiden –<br />
mit austauschbaren Solarmodulen<br />
45 Energie Thun AG: Das Elektroauto kommt!<br />
47 Johner Elektro AG: 45 Jahre Johner Elektro AG –<br />
Ihr Partner für Elektrizität<br />
49 CASANO THUN AG: Gesundes Wohnklima – ohne<br />
Schimmelpilz und Grauschäden<br />
50 Bauimpuls AG: Wenn die Gebäudehülle zum Sonnen -<br />
kraftwerk wird …<br />
53 Müller + Hänni AG: Meine Lehre als Sanitär -<br />
installateur/-in …<br />
55 WB AG Heizung Sanitär: Ein Servicemann für alle Fälle<br />
56 Hadorn AG: Kinderleichte Bearbeitung von Webinhalten<br />
59 AEK Bank 1826: Papierloses Arbeiten mit AEK NET<br />
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EDITORIAL 5<br />
Thuner Gastronomie, Visitenkarte unserer Stadt<br />
Jean-Pierre Duboux<br />
Hut ab vor all jenen, die heute noch bereit sind, einen Gastwirtschaftsbetrieb<br />
zu führen. Beispiel: Vor nur 30 Jahren war es für<br />
einen Wirt ratsam, mit einem Personalaufwand von rund 28% zurechtzukommen.<br />
Dieser hat sich seither neben höheren Mietund<br />
Versicherungskosten verdoppelt! Resultat: zu viele Wirtewechsel.<br />
Schön, dass es in Thun noch einige wenige gibt, die sich<br />
trotz zunehmenden Erschwernissen seit Jahren durch schier unmenschliche<br />
Präsenzzeiten, Durchhaltewillen, Fachwissen und<br />
Gastfreundschaft auszeichnen, gleichzeitig immer mehr oft unsinnig<br />
schärferen Vorschriften ausgesetzt sind, ohne die auch<br />
ganze Generationen vor uns erstaunlicherweise überlebt haben.<br />
Zugegeben, neben heute begrüssenswert internationaler Thuner<br />
Gastrovielfalt vermisse ich – mit wenigen Ausnahmen – den<br />
Charme seinerzeit beliebter «Häuser», in welchen man wusste,<br />
was zu bestellen und stets in bester Qualität zu erwarten war:<br />
Einfache Hausspezialitäten sorgten neben einer überblick- und<br />
lesbaren Speisekarte für Erfolg und Bekanntheit weit über die<br />
Stadtgrenze hinaus und garantierten der Wirtefamilie jahrzehntelang<br />
ein gesichertes Einkommen: «By Hännis ir Braui d Chuttle<br />
vo Iischers äne u by Fuschters ir Walliserchanne ds Fondü», um<br />
nur zwei Beispiele vergangener Zeiten zu nennen. Auch heute<br />
noch finden sich Betriebe, in welchen primär noch für uns Gäste<br />
und kaum nur für Punkte gekocht wird, abwechslungsreich auch<br />
ohne «unverzichtbares» Olivenöl und zunehmend langweilig anmutendem<br />
Balsamico-Essig!<br />
Wermutstropfen: Nicht einzusehen, dass Stadtrestaurants an internationalen<br />
Anlässen wie Drehorgelfestival usw. sonntags geschlossen<br />
bleiben. Organisatoren und Besucher verdienen mehr<br />
Respekt. Auch sie bringen dem Gastgewerbe Umsatz. Denken wir<br />
daran: Das Gastgewerbe ist Visitenkarte jeder Stadt.<br />
Ernährung ist neben Sprache die wichtigste Kultur, die es zu pflegen<br />
gilt, denn keine andere Branche beschäftigt weltweit derart<br />
viele Leute! Dazu gehören auch alle Angehörigen der Thuner<br />
Gas tronomie. Ihnen gehört an dieser Stelle ein grosses Merci und<br />
Kompliment für ihren Einsatz frühmorgens, spätabends und neuerdings<br />
auch nachts, an Wochenenden, Feiertagen und selbst bei<br />
schier unerträglicher Hitze!<br />
«U no öppis: Unger jedes Bier ghört o hütt no nes Biertecheli ...<br />
Proscht!»<br />
Jean-Pierre Duboux
6<br />
MENSCHEN<br />
«Schreiben ist etwas, das mich von innen treibt»<br />
Ende Monat erscheint das dritte Buch der Thuner Journalistin Franziska Streun. In «Mordfall Gyger» nimmt die Autorin die Lesenden mit auf<br />
ihre Spurensuche im seit 40 Jahren ungeklärten Tötungsdelikt am 14-jährigen Beat Gyger. Eine Suche mit vielen Fakten und einer Fiktion.<br />
Als Autorin verlegt Franziska Streun ihren Arbeitsplatz auch gerne mal an die<br />
Stätte ihrer Geschichten, hier am See in Gwatt.<br />
Die Kulturredaktorin in der aktuellen Ausstellung «Chambre de luxe»<br />
im Kunstmuseum Thun …<br />
Franziska Streun, als sozialkritischer Journalistin stehen bei<br />
Ihnen oft Menschen im Mittelpunkt. Weshalb?<br />
Mich interessieren die Menschen, ihre Geschichte, ihr Wesen.<br />
Was bewegt einen Menschen dazu, dies zu tun und jenes zu meiden?<br />
Was lenkt sein Handeln? Sein Denken? Welche Leiden hat<br />
er überwunden? An welchen Tiefschlägen ist er gewachsen? Was<br />
freut ihn? Was macht ihn traurig? Glücklich? Was sind seine<br />
Wünsche?<br />
Sie suchen nach einer «besseren Welt»? Was müsste sich aus<br />
Ihrer Sicht ändern?<br />
Ich wünsche mir für alle Menschen rund um den Globus, etwas<br />
vereinfacht ausgedrückt, eine menschlichere Welt. Dass Verantwortung,<br />
Respekt und Wertschätzung die vorherrschende Unterdrückung,<br />
Ausbeutung und Gewalt ablösen. Macht und Geld sind<br />
der beinahe ausschliessliche Motor, der die Werte steuert – und<br />
zum Kampf ums Überleben in einem kapitalistischen System<br />
führt, in welchem der einzelne Mensch kaum zählt. Wenn schon<br />
nur bei jedem Entscheid dessen Wohlergehen ebenfalls berücksichtigt<br />
würde, hätte dies Einfluss auf jeden weiteren Schritt –<br />
und es würde sich bereits vieles ändern.<br />
Was fasziniert Sie am Schreiben?<br />
Ich drücke mich gerne schreibend aus und versuche, Gedanken,<br />
Emotionen, Ereignisse, Lebensgeschichten etc. mit möglichst<br />
treffenden Worten und Sätzen sozusagen in eine konkrete, sichtbare<br />
Form zu verwandeln. Schreiben ist für mich jedoch keine<br />
Faszination, wie dies vielleicht bei einem Hobby der Fall sein kann<br />
– es ist etwas, das mich von innen treibt.<br />
Seit 1995 schreiben Sie für das «Thuner Tagblatt», seit 2009<br />
kennt man Sie auch als Buchautorin. Was inspiriert Sie, neben<br />
dem hektischen Tagesjournalismus Bücher zu schreiben?<br />
Mich inspirieren die Menschen und ihre Geschichten und die<br />
Freude, länger, vertiefter und unter weniger Zeitdruck daran zu<br />
arbeiten, mich weiterzuentwickeln und auf Neues einzulassen.<br />
Das Schreiben von Büchern ergab sich zufälligerweise, wie vieles<br />
in meinem Leben.<br />
Nach der Biografie über das Thuner Stadtoriginal Eduard Aegerter<br />
und dem Roman über Rodolfo von Wattenwyl, einem Abenteurer<br />
und Pionier aus dem Gürbetal, erscheint nun die tragische<br />
Geschichte eines verjährten Mordfalls aus Thun. Ein Krimi?<br />
Nein, ein Krimi wäre für mich nicht in Frage gekommen. Das ungeklärte<br />
Tötungsdelikt am damals 14-jährigen Beat Gyger ist für<br />
mich eine zu junge und zu verletzliche Geschichte mit zu viel<br />
Schmerz und Rätseln. Zuerst dachte ich an einen Roman, doch<br />
mein Verleger und auch ein Berufskollege schlugen mir vor, dass<br />
ich statt dessen versuchen soll, die Lesenden mit auf meine Spurensuche<br />
zu nehmen.<br />
Und wie sind Sie dabei vorgegangen?<br />
Ich fragte mich, wie es dem Bruder, den Eltern, Beats Kollegen,<br />
Fahndern, Befragten und Verdächtigten 40 Jahre später geht, und
7<br />
habe Akten eines inzwischen verstorbenen Fahnders studiert,<br />
die mir vorliegen. Zugleich begann ich zu recherchieren und die<br />
Geschichte nahm ihren Lauf. Ich entnahm erst den Unterlagen<br />
unter anderem, dass Thun in jenen Jahren eine homo- und pädosexuelle<br />
Szene hatte, die von Männern aus dem Milieu sogar als<br />
Mekka bezeichnet und auch von weither aufgesucht worden ist.<br />
Die Umstände für die Aufklärung dieses Tötungsdelikts waren<br />
komplex. Ich habe mit über 250 Personen gesprochen und festgestellt,<br />
dass es immer noch eine sehr emotionale Geschichte ist –<br />
vielleicht weil sie nie aufgeklärt werden konnte.<br />
Erhoffen Sie sich, natürlich neben vielen Leserinnen und<br />
Lesern, eine Lösung des Falls?<br />
Auch da hatte ich keinen bestimmten Plan oder ein Ziel – am Anfang<br />
war der Impuls, darüber etwas zu schreiben und mich auf die<br />
Geschichte einzulassen. Ich habe die Familie angefragt und noch<br />
einige Jahre gewartet, bis die Kinder des Bruders von Beat Gyger,<br />
Bernhard Gyger, der Schule entlassen waren. Mir war von Anfang<br />
an klar, dass ich den Fall nicht werde klären können. Zudem kann<br />
ich ja nicht beurteilen, ob die Auskünfte aller Befragten stimmen.<br />
Die Wahrnehmung nach 40 Jahren kann sich leicht verschieben.<br />
Doch Tatsache ist, dass die Aussagen in ihrer Summe ein Abbild<br />
der Situation von damals wiedergeben. Zudem habe ich als Ergänzung<br />
eine fiktive Ebene geschaffen, die als These, als Fazit der<br />
Recherche, als Provokation oder als Anregung für eigene Theorien<br />
verstanden werden kann. Die Grundlage für diese erfundene<br />
Perspektive bildet das Protokoll eines Fahnders mit 17 Einträgen.<br />
Leben Sie in «Mordfall Gyger» versteckte kriminalistische<br />
Züge aus oder wühlen Sie einfach gerne in alten Geschichten?<br />
(lacht) Journalistinnen und Journalisten sind neugierige Wesen<br />
und von daher wohl immer irgendwie am Recherchieren. Doch<br />
ENGAGIERTE VIELSCHREIBERIN<br />
Franziska Streun ist in Thun-Dürrenast aufgewachsen, wo sie<br />
auch die Schulen besuchte. Nach der Lehre als Kaufmännische<br />
Angestellte arbeitete die heute 50-Jährige 10 Jahre beim<br />
Schweizer Fernsehen als Produktionsassistentin und 3 Jahre<br />
als Sachbearbeiterin der Generaldirektion. Zusammen mit<br />
ihren Eltern und einem Wirt war sie Anfang der 1990er-Jahre<br />
Gastgeberin im Restaurant Lachen. Sie engagiert sich unter<br />
anderem im Förderverein Sitaara, der ein Selbsthilfeprojekt<br />
für Frauen in Pakistan (eine Nähschule) finanziert, wohnt in<br />
Thun und lebt mit dem Kunstmaler Michael Streun zusammen<br />
(nicht verwandt). www.franziskastreun.ch<br />
… und beim Abenddienst in den Redaktionsräumen des «Thuner Tagblatt»<br />
an der Rampenstrasse in Thun.<br />
meine Motivation ist der Mensch und seine Geschichte und mich<br />
interessiert vor allem der psychologische Aspekt in diesem Fall.<br />
Im ungeklärten Tötungsdelikt an Beat Gyger versuchte ich mehreren<br />
Fragen nachzugehen, zum Beispiel: Wie sind die Angehö -<br />
rigen damit umgegangen? Wie geht es ihnen heute? Wie kommt<br />
es dazu, dass mehrere Täter einen 14-Jährigen derart aggres -<br />
sieren, dass er dabei stirbt? Weshalb verdeckten sie und die<br />
Mitwisser die Tat? Wie leben sie damit? Wer war der Mann, der<br />
ihn auf dem Budenplatz geohrfeigt hat und mit dem Beat verschwunden<br />
ist?<br />
Wie sieht es im Leben neben der Journalistin und Buchautorin<br />
aus? Was machen Sie in der Freizeit?<br />
In der Freizeit tue ich das, was andere Menschen auch: haushalten,<br />
Papier bündeln, jäten (lacht)… im Ernst: Ich geniesse die gemeinsamen<br />
Unternehmungen mit meinem Freund, meinen<br />
Freundinnen und Bekannten und unverplante Tage, gehe ins Kino<br />
und engagiere mich bei verschiedenen Projekten. Ich koche sehr<br />
gerne und habe einen herzigen Gottebueb, mit dem ich so viel wie<br />
möglich unterwegs bin. Zu kurz kommen sicher die Leidenschaft<br />
des Tanzens und das Jassen.<br />
Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG<br />
Buchpräsentation «Mordfall Gyger – eine Spurensuche»: Dienstag,<br />
12. November, 19.30 Uhr, Buchhandlung Krebser im Bälliz in<br />
Thun
8<br />
SHOPPING<br />
Eine kulinarische Reise mit internationalem Flair<br />
Nein, wer internationale Küche liebt braucht nicht in die Ferne zu schweifen. Kulinarische Reisen sind in der Thuner Innenstadt direkt<br />
vor der Haustüre möglich. «<strong>thun</strong> das magazin», weiss wo.<br />
In der Thuner Innenstadt werden internationale Gerichte wie zum Beispiel<br />
Degenfischfilet mit frittierter Banane frisch angerichtet.<br />
Betriebsassistent Christian Selau (links) und Küchenchef Marc Bärtschi sorgen<br />
für italienische Tafelfreuden.<br />
Die Geschmäcker sind bekanntlich ziemlich verschieden. Kulinarischen<br />
Genuss erleben lässt sich in der Thuner Innenstadt<br />
ebenso vielfältig. Was als Genuss empfunden wird, ist natürlich<br />
subjektiv und damit auch individuell unterschiedlich. Genauso<br />
wie die internationale Küche. «<strong>thun</strong>! das magazin» hat sich auf<br />
die Suche gemacht und in der Innenstadt Spannendes entdeckt.<br />
Dabei lassen sich internationale Gastgeber über die Schulter<br />
schauen, geben Kochtipps, erklären ihre Philosophie oder sagen,<br />
was sie am liebsten essen.<br />
Italienische Tafelfreuden mit Herzlichkeit<br />
Ristorante Altes Waisenhaus<br />
Gastgeber: Patrick Wächli, Christian Selau, Marc Bärtschi<br />
Essen: Hausgemachte Pasta wie Rigatoni oder Taglierini, Pollastrello<br />
(ganze Güggeli im Ofen gebraten mit Rosmarin), Wildspezialitäten,<br />
tolle vegetarische Gerichte.<br />
Trinken: Begehbarer Weinkeller mit einem Querschnitt durch die<br />
bekanntesten Regionen von Nord- bis Süditalien.<br />
Philosophie: Unkomplizierte italienische Tafelfreude mit Gastherzlichkeit.<br />
Liebe zum Detail mit Begegnungen am Tisch. Immer<br />
brennt eine Kerze. Die Küche verwöhnt mit authentischen<br />
Gerichten aus ganz Italien.<br />
Tipp aus der Küche: Hauchdünn geschnittener, luftgetrockneter<br />
Wildschweinschinken auf einem Teller anrichten, Rucolablätter<br />
im Zentrum platzieren und Feigenschnitze auflegen. Geröstete<br />
Kürbiskerne darüberstreuen. Mit Olivenöl beträufeln und mit<br />
Datteltomaten ausgarnieren.<br />
Bälliz 61, Thun, www.bindella.ch, Telefon 033 223 31 33<br />
Kulinarischer Genuss aus Italien: luftgetrockneter Wildschweinschinken mit<br />
Rucola, Feigen und Datteltomaten.
9<br />
Li Kai Hoi (links) und Bruno Carizzoni zelebrieren im China Restaurant gleich<br />
vier chinesische Regionalküchen.<br />
Mario Correia serviert im Casa Iberica köstliche Gerichte aus Spanien und<br />
Portugal, frisch zubereitet.<br />
Seit 30 Jahren vier traditionelle Chinaküchen<br />
Hotel Krone China Restaurant<br />
Gastgeber: Bruno Carizzoni, Li Kai Hoi<br />
Essen: Pikante, marinierte Brustspitzen nach Szechuan-Art, frittiert<br />
vom Küchenchef. Süss-sauer-Gerichte mit Poulet, Fisch und<br />
Fleisch vom Schwein. Auf Vorbestellung: Peking-Ente im Ofen<br />
gebacken als ganze Zeremonie in mehreren Gängen zelebriert.<br />
Vegetarische Gerichte aus dem Wok mit Saisongemüse und Curry.<br />
Trinken: Frischer Jasmin- und Grüntee. Bier aus China. Europäische<br />
Weine, die mit der würzigen Chinaküche harmonieren.<br />
Philosophie: «Keine andere Küche der Welt schenkt uns aus dem<br />
Fastnichts solche Glückseligkeit», nach dieser Überzeugung des<br />
Chinareisenden Marco Polo stehen vier ausgewählte chinesische<br />
Regionalküchen mit frischen Produkten im Mittelpunkt.<br />
Tipp aus der Küche: Als Grundlage für eine Curry-Sauce Bouillon<br />
aufkochen. Das Currypulver nicht direkt in die Bouillon geben,<br />
sondern dieses zuerst mit Öl und Knoblauch mehrere Minuten<br />
ziehen lassen, dann in die Bouillon einrühren und rund eine<br />
Stunde einkochen. Ein Stück Fleisch als Zugabe beim Kochen<br />
gibt der Curry-Sauce eine besondere Note.<br />
Rathausplatz, Thun, www.krone-<strong>thun</strong>.ch, Telefon 033 227 88 88<br />
Eine Genussreise zwischen Portugal und Spanien<br />
Casa Iberica<br />
Gastgeber: Mario Correia<br />
Essen: Tapas Entradinha tipica portuguesa (Krapfen mit Crevetten,<br />
Kabeljau und Thunfisch), Pulpo a la plancha (Tintenfisch an<br />
Olivenöl gebraten mit Peperoni und Oliven), Filete de espada a<br />
moda da Madeira (Degenfischfilet mit frittierter Banane, Salzkartoffeln<br />
und Gemüse), typische portugiesische Käseschnitten mit<br />
pikanter Sauce, Paella nach Art des Hauses.<br />
Trinken: Auserwählte Weine aus Portugal und Spanien im Offenausschank,<br />
auch ein Glas Portwein oder Madeirawein.<br />
Philosophie: Köstliche Gerichte aus Spanien und Portugal, frisch<br />
zubereitet und mit Liebe serviert. Der Gastgeber bedient seine<br />
Gäste persönlich und definiert seine Gastronomie ganzheitlich.<br />
Ganz nach dem Motto: essen, trinken, geniessen, leben.<br />
Herbsttipp aus der Küche: In Madeira werden der Tomatensuppe<br />
etwas Zwiebeln beigegeben. Einkochen lassen und nach dem<br />
Passieren mit Meersalz, etwas Knoblauch und Kräutern würzen<br />
und mit ein paar Tropfen Olivenöl abschmecken, dazu ein pochiertes<br />
Ei.<br />
Marktgasse 3, Thun, www.casa-iberica.ch, Telefon 033 221 67 36
10<br />
SHOPPING<br />
Eine kulinarische Reise mit internationalem Flair<br />
Cam Diep und My Tran servieren ihren Gästen chinesisch-vietnamesische<br />
Gerichte nach Familienrezept.<br />
Italienische Teigwaren hausgemacht und bodenständig gibt es bei Vittorio<br />
Maccarone in der Trattoria Rimini.<br />
Asiatische Köstlichkeiten nach Familientradition<br />
Tran Asian Take Away<br />
Gastgeber: Cam Diep und My Tran<br />
Essen: Poulet süsssauer mit Peperoni, Zwiebeln und Ananas.<br />
Knusprig gebackene Ente nach Kantoneserart. Rindfleisch<br />
knusprig scharf. Verschiedene Salate an Hausdressing.<br />
Trinken: Ausgewählte Biere aus Thailand und China. Rosé- und<br />
Rotweine aus China. Grüntee, Jasmintee.<br />
Philosophie: Kochen mit Herz und Überzeugung mit qualitativ<br />
hochstehenden Produkten. Pflegen der chinesisch-vietnamesichen<br />
Kochtradition mit hauseigenen, aus der Familie überlieferten<br />
Rezepten.<br />
Tipp aus der Küche: Für seine Süsssauer-Sauce verwendet<br />
My Tran Tomatenmark, Ketchup, Zucker, Zitronenscheiben, Zitronensaft<br />
und Essig. Die Zutaten aufkochen und etwas Maizena<br />
beigeben.<br />
Marktgasse 2, Thun<br />
www.tran<strong>thun</strong>.ch<br />
Telefon 033 222 24 42<br />
Kochen mit italienischem Ambiente<br />
Trattoria Rimini<br />
Gastgeber: Lea und Vittorio Maccarone<br />
Essen: Hausgemachte Teigwaren wie Spaghetti alla chitarra mit<br />
weissen und schwarzen Trüffeln, Gnocchi mit Kürbis, Tagliata<br />
di manzo (Rindsfilet auf Rucolabett mit Parmesan), spezielle<br />
Gerichte mit Mies- und Venusmuscheln.<br />
Trinken: Auserlesene Weine aus ganz Italien.<br />
Philosophie: Einfache, unkomplizierte und bodenständige italienische<br />
Küche nach Familienrezepten aus der Region Emilia-<br />
Romagna bis Süditalien. Mit viel Sorgfalt und italienischem Ambiente<br />
zubereitet.<br />
Kochtipp: Herbstliches Risotto mit Weisswein, Cicorino, frischen<br />
Pfifferlingpilzen und abgeschmeckt mit ein paar wenigen Tropfen<br />
Balsamicoessig.<br />
Untere Hauptgasse 26, 3600 Thun<br />
www.trattoria-rimini.ch<br />
Telefon 033 223 13 20<br />
Text und Bilder: Stefan Kammermann
DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN 11<br />
Boots- und Motorenwerft M. Tauscheck GmbH Thun<br />
Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Michael Tauscheck über sein 25-jähriges Wirken in Thun.<br />
Michael Tauscheck, Inhaber Tauscheck GmbH, mit Philippe Haeberli auf<br />
einem Boot in seiner Werkstatt.<br />
In der Werkstatt der Tauscheck GmbH ersetzt ein Bootsbauer bei einem<br />
40-jährigen Bösch-Holz-Motorboot den Boden.<br />
Herr Tauscheck, Sie haben die Tauscheck GmbH vor 25 Jahren<br />
gegründet und führen sie seitdem erfolgreich. Welches sind<br />
Ihre besonderen Meilensteine?<br />
Vor 25 Jahren haben wir in Reutigen als Zwei-Mann-Betrieb angefangen.<br />
Der Umzug 1995 ins Gwatt, näher an den See, war ein<br />
bedeutender Schritt. Die bessere Infrastruktur und die Möglichkeit<br />
eines Ausbaus waren für uns sicher sehr bedeutend. Ein<br />
wichtiger Entscheid war auch der Wechsel vom Bootsbauer zum<br />
Dienstleister. Wir bauen keine Boote mehr, dafür haben wir uns<br />
auf die Dienstleistungen Verkauf, Reparatur und Service von<br />
Booten und Motoren konzentriert. Diese Meilensteine und die<br />
Gründung der Bootsfahrschule und der Vermietung sind die<br />
Grundlage für unseren heutigen Erfolg.<br />
Was sind Ihre Spezialitäten und welche Dienstleistungen bieten<br />
Sie in Ihrer Werft an?<br />
Wir legen grossen Wert darauf, dass wir in unserem Betrieb alles<br />
rund um das Segel- und Motorboot anbieten können: vom Motorenservice<br />
über eine Kunststoffreparatur bis zum Einbau von<br />
elektronischen Geräten etc. Wir vertreten verschiedene Marken,<br />
reparieren aber auch Fremdprodukte.<br />
BOOTS- UND MOTORENWERFT M. TAUSCHECK GMBH<br />
Eisenbahnstrasse 62, 3645 Gwatt, www.tauscheck.ch<br />
Sie sind eine Werft ohne Seeanstoss, wie funktioniert das?<br />
Einen Seeanstoss sehe ich nicht als notwendig. Der Platz direkt<br />
am See ist heutzutage einfach zu teuer, um ein Handwerksunternehmen<br />
rentabel zu führen. Wir sind hier nahe am See und haben<br />
grosse Lagerhallen sowie Werkhallen mit optimaler Infrastruktur.<br />
Moderne Transportmittel erlauben uns, Boote bis zu 8 Tonnen<br />
ohne Probleme zu bewegen.<br />
Welche Berufsleute beschäftigen Sie?<br />
Unser Beruf ist sehr vielseitig, fast jede handwerkliche Berufsgattung<br />
könnte man für einen Teilbereich anstellen. Aber es ist<br />
ganz klar, wir haben zwei Schwerpunktberufe, welche wir auch<br />
selber ausbilden: Bootbauer/-fachwarte und Motorenmechaniker.<br />
Gibt es in Bezug auf Boote Trends, die sich auf den Schweizer<br />
Seen oder speziell auf dem Thunersee abzeichnen?<br />
Boote werden generell grösser, wobei die Grösse durch die vorhandenen<br />
Bootsplätze beschränkt wird. Motorboote sind begehrter<br />
als Segelboote. Vor 25 Jahren war dies in unserem Betrieb<br />
noch anders, da kümmerten wir uns um 30% Motorboote und<br />
70% Segelboote. Heute ist das umgekehrt. Bei den Booten selber<br />
geht der Trend zur Individualisierung, wie heute auch bei den<br />
Autos. Die Kunden möchten zum Beispiel spezielle Holzabde -<br />
ckungen oder zusätzliche Elektronik eingebaut haben.<br />
Interview: Philippe Haeberli Bilder: Tanja Look
12<br />
KULTURFÖRDERUNG<br />
Kulturpreisverleihung im KKThun: Die Vielseitigkeit des<br />
Am Donnerstag, 14. November verleiht die Stadt Thun im KKThun die Kulturpreise <strong>2013</strong> und ehrt damit Kunstschaffende aus Thun und der<br />
Region für ihre Leistungen. Einmal mehr wird das Publikum die Vielseitigkeit und die hohe Qualität des Kulturschaffens in Thun erleben.<br />
Der Vorstand der Kunstgesellschaft Thun (KGT) – von links: Mirjam Schmocker, Svend Peternell, Barbara Schluchter-Donski, Sandra Stettler-Pauchard, Beatrice<br />
Moser, Andreas Balmer, Fritz Reber, Beatrice Grundbacher, Dorothee Del Carlo, Christine Kyburz, Silvia Furer, Marianne Schlapbach, Liselotte Antonia Steffen, Peter<br />
Hilfiker, Regina Wyss, Tobias Schropp.<br />
Am 14. November werden an der Kulturpreisverleihung im KKThun<br />
der Organist Markus Aellig, die Kunstgesellschaft Thun (KGT),<br />
der Filmemacher Jeshua Dreyfus und die Schriftstellerin Saskia<br />
Winkelmann für ihre Arbeit geehrt. Der von Gemeinderätin Ursula<br />
Haller präsidierten Kulturkommission wird jeweils die herausfordernde<br />
Aufgabe zuteil, aus den Kandidaten und Kandidatinnen<br />
der Sparten Musik, Literatur, Film oder bildende, darstellende<br />
und angewandte Kunst die Preisträgerinnen und Preisträger zu<br />
bestimmen. Die Mittel für die Kulturpreise stehen dank dem<br />
Heinrich und Martha Streuli-Fonds zur Verfügung.<br />
Die Kulturförderpreise wiederum werden auf Bewerbung hin von<br />
einer speziell dafür eingesetzten Fachjury vergeben. Der Gemeindeverband<br />
Thuner Amtsanzeiger stiftet seit 2004 jährlich die<br />
Preissumme von maximal 20 000 Franken und leistet damit einen<br />
massgeblichen und wichtigen Beitrag an die Kulturförderung.<br />
Das Preisgeld wird an Kulturschaffende aller Sparten vergeben<br />
und soll zum Zweck der Weiterbildung, der Ausbildung oder für<br />
ein Berufspraktikum eingesetzt werden.<br />
Markus Aellig: ein Leben für die Orgel<br />
Seit über 20 Jahren ist Markus Aellig Organist in der Stadtkirche<br />
Thun. In bisher über 700 Orgelmatinées und regelmässigen<br />
Abendkonzerten zeigt der Musiker immer wieder aufs Neue, dass<br />
er ein Meister seines Fachs ist und stilistisch keine Grenzen<br />
kennt. Ob Klassik, Jazz, Folklore, Pop- oder Rockmusik, ob beim<br />
Interpretieren oder als Komponist – Markus Aellig ist in allen<br />
Musiksparten zu Hause und zieht das Publikum mit eigenwilligen<br />
Variationen und Arrangements in seinen Bann.<br />
Die Kulturkommission zeigt sich beeindruckt von der «Spielfreude<br />
und Fantasie eines Musikers, dessen Hingabe an die Musik, an<br />
seine Orgel und an sein treues Publikum unerschöpflich scheint».<br />
Sie würdigt sein Schaffen mit dem Musikpreis <strong>2013</strong> der Stadt<br />
Thun in der Höhe von 10 000 Franken.<br />
Kunstgesellschaft Thun (KGT): spartenübergreifende Kultur<br />
Mit dem sogenannten «Kulturstreuer» über 5000 Franken, der für<br />
ausserordentliche Leistungen in der Kulturvermittlung und der
13<br />
Kulturschaffens erleben<br />
Markus Aellig Jeshua Dreyfus Saskia Winkelmann<br />
Kulturförderung vergeben wird, zeichnet die Kulturkommission in<br />
diesem Jahr die KGT aus: «Mit viel persönlichem und grossem<br />
unentgeltlichem Einsatz hat sie in den letzten Jahrzehnten den<br />
Kulturplatz Thun massgeblich mitgeprägt und bereichert und<br />
entscheidend zu seiner Vielseitigkeit beigetragen.»<br />
Die KGT verfolgt seit ihrer Gründung vor 90 Jahren das Ziel, Kultur<br />
und Kunst in Thun zu fördern und zu pflegen. Seit fast einem<br />
Jahrhundert bereichert sie den Kulturstandort Thun jedes Jahr<br />
mit kulturellen Anlässen in den Sparten Literatur, bildende<br />
Kunst, Musik, Theater und Musiktheater. Daneben werden Vorträge<br />
und Kulturreisen durch die ganze Schweiz organisiert.<br />
INFO<br />
Kulturpreisverleihung am 14. November mit<br />
Darbietungen der Geehrten<br />
Anlässlich der öffentlichen Kulturpreisverleihung am Donnerstag,<br />
14. November <strong>2013</strong> um 20.00 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum<br />
Thun (KKThun) wird das Publikum auch in den<br />
Genuss verschiedener Darbietungen der Preisträgerinnen<br />
und Preisträger kommen. Der Eintritt zum Anlass ist frei, die<br />
Stadt Thun offeriert im Anschluss an die Preisverleihung<br />
einen Apéro. Moderiert wird der Abend vom bekannten Steffisburger<br />
Kabarettisten und Schauspieler Gerhard Tschan.<br />
Kulturförderpreis für Jeshua Dreyfus und Saskia Winkelmann<br />
Die Jury Kulturförderpreis zeichnet den Thuner Filmemacher<br />
Jeshua Dreyfus, dessen erster Spielfilm «Halb so wild» diesen<br />
Herbst in den Schweizer Kinos zu sehen war, mit einem Kulturförderpreis<br />
über 10 000 Franken aus. Inhaltlich wie formal überzeugen<br />
seine Arbeiten die Jury, die ein grosses Potenzial zur Entwicklung<br />
sieht. Er arbeitet konsequent an seinen Projekten und<br />
überrascht durch seine Frische und Eigenständigkeit.<br />
Der gebürtigen Thunerin Saskia Winkelmann spricht die Jury<br />
ebenfalls einen Kulturförderpreis in der Höhe von 10 000 Franken<br />
für ihre schriftstellerische Tätigkeit zu. Sie hat Literarisches<br />
Schreiben und Sprachkunst in Biel und Wien studiert und setzt<br />
sich, so die Jury, seit Jahren konsequent mit den Ausdrucksmöglichkeiten<br />
der Sprache auseinander. Sie hat bereits einige Kurzgeschichtenwettbewerbe<br />
gewonnen. Ihre Texte sind, so die Jury,<br />
«nicht anbiedernd, sondern verlangen ein konzentriertes Lesen».<br />
Text: Stephan Schneider Bilder: Nik Sarbach, Thuner Tagblatt/zvg
14<br />
BUCHTIPP<br />
Krebser-Buchtipps<br />
Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen<br />
BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Urspeter Geiser präsentiert Ihnen hier seine persönlichen Buchtipps:<br />
Sachbuch<br />
Belletristik<br />
Autorin: Annemarie Wildeisen<br />
Titel: Mein Küchenjahr<br />
Verlag: AT Verlag<br />
Preis: Fr. 59.90<br />
Mein Küchenjahr – 365 Rezepte<br />
Mit 365 Rezepten für die 365 Tage des Jahres begleitet die<br />
Schweizer Kochfachfrau Annemarie Wildeisen durch das Küchenjahr.<br />
Damit ist die Frage: «Was koche ich heute» ein für alle Mal<br />
beantwortet. Geordnet nach den zwölf Monaten des Jahres findet<br />
man schnelle Alltagsrezepte genauso wie saisonale Spezialitäten<br />
und besondere Festtagsrezepte, Gerichte, die ganz einfach allen<br />
schmecken. Ergänzt werden die Rezepte durch viele Tipps der<br />
Autorin.<br />
Autor: Roman Graf<br />
Titel: Niedergang<br />
Verlag: Knaus<br />
Preis: Fr. 26.90<br />
Niedergang<br />
Ein junges Paar bricht zu einer Tour in die Schweizer Berge auf.<br />
André und Louise wollen hoch hinauf, doch je näher sie dem Gipfel<br />
kommen, desto mehr entfernen sie sich voneinander. Als Louise<br />
aufgibt, ist das für André kein Grund, es ihr gleichzutun. Denn er<br />
will, ja er muss zu Ende bringen, was einmal angefangen ist. In<br />
«Niedergang» spielt Roman Graf mit dem archaischen Motiv der<br />
existentiellen Begegnung am Berg. Energie und Willensstärke,<br />
aber auch die innere Zerrissenheit des Helden spiegeln sich in<br />
einer kraftvollen und poetischen Sprache.<br />
Glas-Magnetboards<br />
artverum ®<br />
Urspeter Geiser, Krebser AG<br />
INFO<br />
Top 4 Belletristik<br />
1. Die Wahrheit über den<br />
Fall Harry Quebert. Joël<br />
Dicker. Verlag Piper<br />
2. Gone Girl – Das perfekte<br />
Opfer. Gillian Flynn. Verlag<br />
Fischer Scherz<br />
3. Ein ganzes halbes Leben.<br />
Jojo Moyes.<br />
Verlag Rowohlt<br />
4. Das wahre Leben.<br />
Milena Moser.<br />
Verlag Nagel&Kimche<br />
Top 4 Sachbuch<br />
1. Mein Küchenjahr.<br />
Annemarie Wildeisen.<br />
Verlag AT<br />
2. Und morgen seid ihr tot.<br />
David Och.<br />
Verlag DuMont<br />
3. Duden – Die deutsche<br />
Rechtschreibung. Verlag<br />
Biblio. Inst. Mannheim<br />
3. Kinder in der Geistigen<br />
Welt. Pascal Voggenhuber.<br />
Verlag Giger<br />
Für Organisation mit Stil<br />
Bücher | Papeterie | Büromöbel | Copy-Print<br />
Krebser AG<br />
Bälliz 64, 3601 Thun<br />
Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg<br />
Höheweg 11, 3800 Interlaken<br />
Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84<br />
info@krebser.ch, www.krebser.ch
MEIN LIEBLINGSORT IN THUN 15<br />
Sandra Kummer: «Hier stimme ich mich ein»<br />
Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «<strong>thun</strong>! das magazin»<br />
sprach darüber mit Sandra Kummer alias Gräfin Elisabeth von Kyburg.<br />
Auf dem Schlossberg würde Elisabeth von Kyburg sich heute noch zu Hause fühlen: Sandra Kummer im historischen Kostüm als Elisabeth, die ein Kind erwartete.<br />
Den rot-goldenen, langen Rock mit beiden Händen leicht über die<br />
Füsse hebend, trippelt Gräfin Elisabeth von Kyburg, geboren<br />
1236, von der Oberen Hauptgasse die Kreuztreppe hoch Richtung<br />
Schlossberg. Doch die Frau kann nicht über 750-jährig sein … sie<br />
ist erst 29. Sandra Kummer, Laienschauspielerin und Darstellerin<br />
der Elisabeth von Kyburg im Jubiläumsjahr «750 Jahre Thuner<br />
Stadtrechte», das 2014 gefeiert wird, trägt das edle, von Schülerinnen<br />
der Schlossbergschule Spiez gefertigte Kostüm zum ers -<br />
ten Mal.<br />
Sandra Kummer, wir sind hier auf dem Thuner Schlossberg.<br />
Was macht diesen Ort für Sie persönlich so interessant – in<br />
einem Wort?<br />
Dessen Magie – ich fühle mich hier frei und habe das Gefühl, dem<br />
Alltag zu entfliehen. Alles, was mich beschäftigt, kann ich aus einem<br />
andern Blickwinkel betrachten.<br />
SANDRA KUMMER, 29, IST …<br />
– im Jahr 2014, während der Feiern zu 750 Jahre Thuner<br />
Stadtrechte, die Gräfin Elisabeth von Kyburg,<br />
– im «richtigen Leben» Versicherungskauffrau und begeis -<br />
terte Theaterschauspielerin,<br />
– in Thun geboren, lebt und arbeitet seit 29 Jahren in der<br />
Region Thun,<br />
– an der Geschichte und dem Geschehen in der Stadt Thun<br />
interessiert.<br />
Und was noch?<br />
Die alten Mauern und die Aussicht lassen mich zur Ruhe kommen.<br />
In meinem Hobby, der Schauspielerei, helfen mir Orte, die<br />
mich inspirieren, mich auf Rollen einzustimmen. Hier natürlich<br />
auf die Rolle der Elisabeth, die ich 2014 verkörpern werde.<br />
Erinnern Sie sich, als Sie den Ort erstmals bewusst wahrnahmen?<br />
Ja, als Kind, als ich mit meiner Familie das Schlossmuseum besuchte,<br />
war ich sehr fasziniert. Vom Schlossinneren, aber auch<br />
vom Garten, der Aussicht und dem Gefühl, das mich trug. Ich<br />
fühlte mich in frühere Zeiten versetzt und fragte mich, wie das<br />
Leben damals wohl war, wer sich hier aufgehalten hat, wie die<br />
Aussicht aussah und was die Menschen bewegte.<br />
Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit anderen Menschen?<br />
Im hektischen Alltag leider oft zu wenig. Meistens komme ich nur<br />
hier vorbei, wenn ich mir die Zeit für einen «Umweg» zwischen<br />
zwei Terminen herausstehlen kann.<br />
Gibt es eine besondere Erinnerung, die Sie mit hier verbindet?<br />
Keine ganz besondere, aber viele einzelne, die als Ganzes den Ort<br />
immer wieder aufs Neue spannend und eben magisch sein lassen.<br />
Wo in Thun halten Sie sich gar nicht gerne auf?<br />
Jede Stadt hat viele Gesichter. Ich versuche mich dort aufzuhalten,<br />
wo das Gefühl im Bauch stimmt.<br />
Interview: Jürg Alder Bild: Patric Spahni oder Stephan Schneider
16<br />
JUGENDFÖRDERUNG IN VEREINEN<br />
Ab ins Sägemehl mit dem Schwingklub Thun<br />
Respekt, Fairness und Kameradschaft werden im Schwingen gross geschrieben. Auch im Schwingklub Thun und Umgebung werden den<br />
jungen Schwingern diese Eigenschaften vermittelt. Schwingen – eine Lebensschule für Jung und Alt.<br />
Das Aufwärmen: Die Schubkarre wird zum imaginären Elefanten gestossen.<br />
Stephan Scheuner gibt den Jungschwingern Tipps.<br />
Im Schwingkeller in der Lachenhalle in Thun herrscht an diesem<br />
Abend ein reges Treiben im Sägemehl. Bälle werden herumge -<br />
treten und es wird gelacht. Die Kinder werden vor dem Training<br />
schon die erste Energie los. «<strong>thun</strong>! das magazin» besucht ein<br />
Training der Jungschwinger. Herzlich wird die Reporterin vom<br />
Technischen Leiter der Jungschwinger, Stephan Scheuner, begrüsst:<br />
«Hallo, ich hoffe ‹du› ist ok für dich?» Selbstverständlich.<br />
Ab jetzt stellen sich alle, ob Jung oder Alt, Mutter oder Grossvater,<br />
mit Vornamen vor und geben die Hand. Es sind alle sehr herzlich<br />
und freundlich.<br />
Das Training beginnt, und die Kinder freuen sich schon alle auf<br />
das «Elefanten-Waschen». Was haben Elefanten im Schwingen<br />
zu suchen? Die Aufklärung folgt rasch: eine lustige und effektive<br />
Art von Aufwärmtraining. Die Jungschwinger müssen ihre<br />
Schubkarre von einer Seite des Feldes zur anderen schieben,<br />
einer spielt Schubkarre und der andere schiebt sie. Im Sägemehl<br />
wird hin und her gerannt, denn Seife, Bürste und auch Wasser<br />
müssen geholt werden, um den imaginären Elefanten zu waschen.<br />
Stephan erklärt, dass er in den Trainings verschiedene<br />
Varianten des Aufwärmens anwendet, um den Kindern grösst -<br />
mögliche Abwechslung zu bieten. Sein Ziel ist ein polysportives<br />
Training, das mehr enthält als nur das Schwingen. Selbstverständlich<br />
gibt es aber auch Elemente, die in jedem Training dran<br />
kommen, wie zum Beispiel das Aufwärmen des Nackens. Verletzungen<br />
soll soweit möglich vorgebeugt werden.<br />
Nun endlich geht es zum Schwingen. Die Hosen werden angezogen,<br />
und Stephan fragt in die Runde: «Wär het no äs Röckli?»<br />
Aber es ist nicht nur damit getan, die Schwingerhosen festzuschnallen.<br />
Nein, es müssen noch die Hosenbeine der Schwingerhosen<br />
hochgekrempelt werden, sonst hat man ein «Röckli».<br />
Mädchen und Jungen schwingen gegeneinander. Stephan läuft<br />
durch das Sägemehl und korrigiert, beantwortet Fragen und gibt<br />
den jungen Schwingern Tipps. Auch der eine oder andere Grossvater<br />
ist am Rand oder auf der kleinen Tribüne im Raum sehr engagiert.<br />
Fabian, 10, und Jan, 9, sind begeisterte Schwinger und beantworten<br />
noch so gerne ein paar Fragen. Beide haben vor zwei Jahren<br />
mit dem Schwingen begonnen und nehmen schon an Schwing -<br />
festen teil.<br />
Fabian und Jan, wie seid ihr zum Schwingen gekommen?<br />
Fabian: Vorher war ich im Turnen, aber dort wurde es mir langweilig.<br />
Mit meiner Mutter habe ich in der Zeitung nach einem<br />
neuen Sport Ausschau gehalten. Da sind wir auf das Schwingen<br />
gestossen.<br />
Jan: Meine Eltern sind darauf gekommen, da sie gerne Schwingen<br />
schauen.<br />
Habt Ihr ein Vorbild im Schwingen?<br />
Fabian: Ich kann mich nicht entscheiden …
17<br />
Jan: Bernhard Kämpf, weil er ein Thuner und sehr gut ist. Er hat<br />
auch in Burgdorf am Eidgenössischen Schwingfest einen Kranz<br />
gewonnen.<br />
Was gefällt dir besonders gut am Schwingen?<br />
Jan: Man kann an Schwingfesten teilnehmen und Preise gewinnen<br />
sowie mit Kollegen zusammen sein.<br />
Dies ist auch dem Trainer, Stephan, sehr wichtig. Für ihn sind<br />
Res pekt, Fairness und Kameradschaft am schönsten in diesem<br />
Sport. Dies möchte er auch den Jungschwingern näher bringen.<br />
Es motiviert ihn zu sehen, wie sich die Kinder entwickeln und was<br />
sie lernen. Natürlich freut er sich auch über tolle Resultate seiner<br />
Schützlinge an den Schwingfesten.<br />
Stephan, welche Voraussetzungen muss ein Kind mitbringen<br />
und was benötigt es, um mit dem Training anzufangen?<br />
Ein Kind sollte hauptsächlich Freude und Spass an der Bewegung<br />
mitbringen. Um mit dem Schwingen anzufangen, braucht es<br />
nicht viel: T-Shirt, Trainerhosen und Turnschuhe. Zentral ist auch<br />
die Unterstützung der Eltern.<br />
Kostet das Schwingtraining etwas?<br />
Das Schwingtraining selber ist kostenlos. Kosten fallen für die<br />
obligatorische Versicherung des Eidg. Schwingerverbandes – 15<br />
Franken – an. Dazu kommen die Kosten für den Besuch der Jungschwingertage,<br />
bei denen ein Startgeld bezahlt werden muss.<br />
SCHWINGKLUB THUN UND UMGEBUNG<br />
Kinder- und Jugendtrainings<br />
Kinder und Jugendliche haben verschiedene Möglichkeiten,<br />
beim Schwingklub Thun zu trainieren:<br />
– Donnerstag: 17.45–18.45 Uhr für 8- bis 11-Jährige<br />
– Donnerstag: 18.45–20.00 Uhr für 12- bis 15-Jährige<br />
Die Jungschwinger haben die Möglichkeit, J+S-Abzeichen in<br />
vier Stufen zu erwerben. Pro Stufe müssen zwischen 7 und<br />
10 Schwünge schulmässig vorgezeigt werden.<br />
– Zusätzliches Training am Dienstag für die J+S-Abzeichen<br />
(Januar bis März)<br />
Gelegenheit, das Schwingen kennen zu lernen, bieten<br />
Schnuppertrainings, welche man mit Stephan Scheuner<br />
(Technischer Leiter Jungschwingen) vereinbaren kann.<br />
Weitere Infos: Stephan Scheuner, 079 606 99 84,<br />
stepsche@postmail.ch, www.schwingklub<strong>thun</strong>.ch<br />
Fabians Lieblingsschwung: Der Übersprung perfekt ausgeführt.<br />
Zum Schluss noch eine Frage an euch, Jan und Fabian:<br />
Welches ist euer Lieblingsschwung?<br />
Jan: Keiner, ich liebe Überraschungen!<br />
Fabian: Ich kann den Übersprung sehr gut und zeige ihn gerne.<br />
Fabian schnappt sich einen Partner und zeigt seinen Übersprung.<br />
Einen der Schwünge, mit denen auch der neue Schwingerkönig<br />
seine Gegner auf den Rücken legte.<br />
Die Zeit ging schnell vorbei – schon ist das Training zu Ende, was<br />
die Kinder lautstark bedauern. Doch nächsten Donnerstag gibt es<br />
schon wieder das nächste.<br />
Text und Bilder: Tanja Look
Von den Eisbären<br />
zu den<br />
Pinguinen<br />
Hansueli Schläppi Live<br />
Wie ein Firmenchef auf einer Weltreise zurück ins eigene Leben fand<br />
ON<br />
TOUR!<br />
2 Jahre Nordamerika, a, Südamerika, Antarktis<br />
Ein faszinierender ender Reisebericht. Ferne Länder und fremde Kulturen, verknüpft<br />
mit einer<br />
er<br />
spannenden, authentischen Lebensgeschichte. ensgeschichte. Werden Sie sich darin auch erkennen?<br />
ennen?<br />
<br />
Frutigen<br />
Thun<br />
Spiez<br />
Zweisimmen<br />
<br />
So<br />
So<br />
So<br />
Mi<br />
So<br />
27. Oktober<br />
Kirchgemeindehaus<br />
03. November Hotel Seepark<br />
10. November Ref. Kirchgemendehaus<br />
20. November Gemeindesaal<br />
01. Dezember Aula Schönau<br />
17 Uhr<br />
17 Uhr<br />
17 Uhr<br />
20 Uhr<br />
17 Uhr<br />
Öffnung Saalkasse / Apéro: 45 Minuten vor Show-Beginn
STADTANSICHTEN<br />
19<br />
Viehmarktplatz: Aktionsplattform an Stadtmauer<br />
Trotz Parkierverbot und ohne Reisecars bietet die horizontale<br />
Metallplattform des Viehmarktplatzes beim Grabengut in Thun<br />
einen nutzbaren Raum an. Die Thuner Gartengemeinschaft «Ärdele»<br />
hats im August dieses Jahres vorgemacht: Sie verwandelte<br />
den Viehmarktplatz mit mobilen Gemüse-, Kräuter- und Früchtekulturen<br />
kurzerhand in einen urbanen Garten. Temporäre, von<br />
den Stadtbehörden bewilligte Aktionen wie diese eignen sich besonders<br />
zur kurzfristigen Realisierung. Sie machen Veränderungen<br />
unmittelbar sichtbar und geben wertvolle Impulse für die<br />
weitere Entwicklung dieses geschichtsträchtigen Ortes am Rand<br />
der Altstadt.<br />
Das Abstellen von Autos ist auf dem Viehmarktplatz schon länger<br />
verboten. Mit der Umgestaltung im Jahr 2001 wurde der Platz<br />
ausserhalb der Stadtmauer zum Ankunftsort für Touristenbusse<br />
umfunktioniert. Seither wird er aber wenig genutzt. Zwischen<br />
dem offiziellen Zweck, der entsprechenden räumlichen Gestaltung<br />
und der Nutzung im Alltag bestehen Widersprüche – und<br />
das ist nichts Aussergewöhnliches.<br />
Aus städtebaulicher Sicht ist unbestritten, dass die Bedeutung<br />
dieses Platzes sowohl von dessen räumlicher Wirkung wie auch<br />
von dessen alltäglichem Gebrauchswert abhängt. So kommen die<br />
schützenswerte Stadtmauer und der Venner-Zyro-Turm durch<br />
den grosszügigen Freiraum davor ausgezeichnet als Kulturdenkmal<br />
und touristisches Merkmal der Stadt Thun zur Geltung. Für<br />
die Bevölkerung bietet der Viehmarktplatz zudem eine ideale<br />
Aktionsplattform zur vorübergehenden Verwirklichung unterschiedlicher<br />
Ideen.<br />
Text und Bild: Markus Däppen, Beauftragter für Städtebau der Stadt Thun
20<br />
JUGEND/300 JAHRE KANDERDURCHSTICH<br />
Midnight Thun – Sport und Musik bis in die Nacht<br />
An den Abenden von Midnight Thun können Jugendliche die Turnhalle Progymatte nutzen. Sie organisieren sich in Eigenregie, angeleitet<br />
von Senior Coaches.<br />
«Sport und Musik statt Langeweile»<br />
lautet das Motto<br />
des zweiten Pilotversuchs,<br />
welcher kürzlich wieder für<br />
diese Saison gestartet ist.<br />
Jugendliche beider Geschlechter<br />
von der 7. Klasse<br />
bis zum 17. Altersjahr treffen<br />
sich in einem geschützten<br />
Rahmen ohne Konsumationszwang<br />
in der Turnhalle<br />
Progymatte. Bis zum Frühjahr 2014 werden jeden Samstagabend<br />
Basketball, Fussball oder Volleyball, aber auch Tischtennis und<br />
vieles andere mehr angeboten. Die Musik ist ein fester Bestandteil<br />
des Abendprogramms. Dieses gestalten die Jugendlichen<br />
zum grössten Teil selbst.<br />
Die Idee der offenen Turnhallen an Wochenenden als Treffpunkte<br />
für Jugendliche wurde von der gemeinnützigen Stiftung idée:sport<br />
in der ganzen Schweiz eingeführt. Das Konzept gilt in der offenen<br />
Jugendarbeit als vorbildlich in der Gewalt- und Suchtprävention,<br />
der Gesundheitsförderung und der Integration.<br />
MIDNIGHT THUN<br />
Sport und Musik in der Turnhalle Progymatte<br />
Text: Elisabeth Gehrig Bilder: zvg<br />
Wer kann teilnehmen? Jugendliche ab der 7. Klasse bis<br />
zum 17. Altersjahr<br />
Angebot: Dance, Fussball, Trampolin, Basket, Unihockey,<br />
Volley und vieles andere mehr<br />
Zeit: jeden Samstag von 20.30–23.15 Uhr<br />
Mitbringen: Hallenschuhe<br />
Anmeldung: direkt im Eingangsbereich der Turnhalle,<br />
«midnight <strong>thun</strong>»<br />
Festmusik zum Kanderdurchstich vor 300 Jahren<br />
«Spielende Wellen – rauschender Klang» – dies das Motto eines Konzertes zum Jubiläum «300 Jahre Kanderdurchstich» mit der<br />
Organistin Annerös Hulliger und dem Trompetenspieler André Schüpbach am 17. November in der Kirche Reutigen.<br />
Händel und entspricht ideal dem Thema Wasser. Ausschnitte aus<br />
der «Wassermusik» dürfen nicht fehlen: Welch Zufall, dass Georg<br />
I. unter diesen Klängen 1714 zum König gekrönt wird, zeitgleich<br />
mit dem Kanderdurchstich. Damals wurden G.A. Homilius und<br />
C.P.E. Bach geboren. Insbesondere entspricht J.C.F. Fischers<br />
Passacaglia dem Bild des Wassers – vom Quellengrund hin zur<br />
Weite des Meeres.<br />
Text: Verein 300 Jahre Kanderdurchstich Bild: zvg<br />
André Schüpbach<br />
Annerös Hulliger<br />
Mit einer Ausstellung sowie einem Konzert stimmt der Verein<br />
«300 Jahre Kanderdurchstich» auf das Jubiläumsjahr 2014 ein.<br />
Anlässlich des Jubiläumskonzertes am 17. November wird die<br />
Hommage an die damalige Zeit des Aufbruchs beziehungsreich<br />
umspielt. Die Zartheit kräuselnder Wellen und rauschende Wassermassen<br />
bilden das Leitmotiv von André Schüpbach (Trompete)<br />
und Annerös Hulliger (Orgel). Der «Einzug der Königin von Saba»<br />
ist ein Beispiel der unvergleichlichen Kompositionskunst von G.F.<br />
KONZERT UND AUSSTELLUNG<br />
– Konzert (s. Haupttext) in der Kirche Reutigen: Sonntag,<br />
17. November <strong>2013</strong>, 16.00 Uhr. André Schüpbach und<br />
Annerös Hulliger. Eintritt frei. Kollekte für das Jubiläum<br />
300 Jahre Kanderdurchstich<br />
– Ausstellung im Rathaus Thun: 14 Tafeln zur Geschichte der<br />
Ableitung der Kander. Pläne von Bodmer und Riediger.<br />
21. Nov. bis und mit 15. Dez. <strong>2013</strong><br />
– Details: www.kanderdurchstich.ch
KULTUR 21<br />
Thuner Kulturnacht – erlebbare Vielfalt<br />
Am 26. Oktober <strong>2013</strong> findet in Thun die vierte Kulturnacht statt – ein Anlass mit unterschiedlichen Darbietungen von Kulturschaffenden<br />
aus Thun und Region. Erneut wird eine Installation des Künstlers Dominik Stauch unter dem Titel «Pink City» lanciert.<br />
Präsentiert werden eigenständige Darbietungen oder auch Auszüge<br />
aus Programmen unterschiedlichster Veranstalter.<br />
Die ganze Vielfalt der Thuner Kultur, sehbar, hörbar, erlebbar in<br />
einer Nacht – diesem Motto soll auch die vierte Kulturnacht folgen,<br />
die für Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong> angekündigt ist. Wiederum<br />
werden an rund 30 Spielorten im Stundentakt 30-minütige Veranstaltungen<br />
über die Bühne gehen, die zu Entdeckungsreisen in<br />
der Thuner Innenstadt und ihrer näheren Umgebung einladen.<br />
Fokus Altstadt<br />
Zum vierten Mal verwandelt der Thuner Künstler Dominik Stauch<br />
die Innenstadt in eine «Pink City». Pink ist traditionell die Farbe der<br />
Gastfreundschaft; sie soll auch <strong>2013</strong> die Veranstaltungsorte der<br />
Thuner Kulturnacht miteinander verbinden und die Besucher und<br />
Besucherinnen willkommen heissen. Nebst der auffälligen Beleuchtung<br />
des Schlosses Thun, das während einer Woche vor dem<br />
Anlass in Pink erstrahlt, steht die Altstadt im Fokus: Die Obere<br />
Hauptgasse soll mittels Lichtinstalla tionen, die vom Besucher<br />
interaktiv beeinflusst werden können, in eine «kulturbunte» Flanierzone<br />
verwandelt werden.<br />
Text: keymedias Bild: zvg<br />
WEITERE INFORMATIONEN<br />
www.kulturnacht.ch<br />
«klein & fein» in der SILEA<br />
Am 7. November <strong>2013</strong> findet zum dritten Mal ein Anlass der Kulturreihe «klein & fein» in der Cafeteria der Stiftung Silea statt.<br />
Alexandre Dubach & David Zipperle<br />
Datum: Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
Ort: Cafeteria Stiftung SILEA, Hännisweg 3D, 3645 Gwatt<br />
Eintrittspreis: CHF 25.00 (freie Platzwahl)<br />
Ticket-Reservation: info@stiftung-silea.ch oder 033 334 17 17<br />
Konzertbeginn: 19.30 Uhr<br />
Türöffnung + Abendkasse: 18.45 Uhr<br />
Text: Ruth Zaugg Bilder: zvg<br />
Seit 2012 organisiert die Stiftung SILEA unter dem Titel «klein & fein»<br />
zweimal jährlich einen kulturellen Anlass auf hochstehendem<br />
Niveau mit dem Ziel, die Institution einer breiten Öffentlichkeit<br />
näherzubringen. Am nächsten Anlass vom 7. November <strong>2013</strong><br />
geben Alexandre Dubach (Violine) und David Zipperle (Gitarre)<br />
Werke von Niccoló Paganini und Pablo de Sarasate zum Besten.<br />
WEITERE INFORMATIONEN<br />
Die Stiftung SILEA beschäftigt 235 Menschen mit einer geis -<br />
tigen und/oder mehrfachen Beeinträchtigung in der Produk -<br />
tionswerkstatt, in der Hauswirtschaft und in den Ateliers.<br />
76 davon haben ihr Zuhause in einer der 11 Wohngruppen.<br />
www.stiftung-silea.ch
Programm <strong>2013</strong><br />
Oktober<br />
30.10. 20.00 Uhr Los Van Van – Die Salsa Legende live!, Konzert (Salsa) Veranstalter: All About Music<br />
November<br />
02.11. 19.30 Uhr Die Marquise von O., Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun<br />
03.11. 18.30 Uhr Pepe Lienhard – Big Band – mit «It’s Swing Time» auf Schweizer Tournee, Konzert Veranstalter: Freddy Burger Management in<br />
Zusammenarbeit mit All About Music<br />
07.11. 20.00 Uhr SEAT Music Session – begeistert mit einem einzigartigen 360°-Bühnenerlebnis, Konzert Veranstalter: SEAT<br />
08.11. 19.30 Uhr Die Vermessung der Welt, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun<br />
09.11. 21.00 Uhr Stefanie Heinzmann – Album «Stefanie Heinzmann», Konzert Veranstalter: All About Music<br />
10.11. 17.00 Uhr PHENOMEN «We Embrace Souls» Albumtournee – Pop-Klassik-Quartett, Konzert (Pop-Klassik) Veranstalter: Phenomen<br />
14.11. 20.00 Uhr Kulturpreisverleihung – «Thun preist die Kultur», Preisverleihung Veranstalter: Stadt Thun / Kulturabteilung<br />
16.11. 20.00 Uhr König Ödipus – Bodo Wartke, Solo-Theater Veranstalter: Kultursoufflé<br />
23.11. 21.00 Uhr Tomazobi – «Affehuus», Konzert Veranstalter: All About Music<br />
23.11. 19.30 Uhr Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm, Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun<br />
26.11. 19.30 Uhr II Turco in Italia, Rossini, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun<br />
29.11. 21.00 Uhr Philipp Fankhauser – «Bringin‘ it all back home», Konzert Veranstalter: Co-Produktion Lions Club Thunersee mit All About Music<br />
30.11. 19.30 Uhr Licht im Dunkel, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun<br />
Los Van Van<br />
Pepe Lienhard<br />
Seat Music Session<br />
Die Vermessung der Welt<br />
Stefanie Heinzmann<br />
Phenomen<br />
Kulturpreisverleihung<br />
König Ödipus<br />
Tomazobi – «Affehuus»<br />
Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm<br />
Philipp Fankhauser<br />
Licht im Dunkel<br />
Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, info@kk<strong>thun</strong>.ch<br />
www.kk<strong>thun</strong>.ch
EVENT- UND MESSETECHNIK 23<br />
Das Festzelt wird zum «place to be»<br />
Seit fast 20 Jahren bietet die Steffisburger Firma Showtech Event- und Messetechnik aus einer Hand. Von Licht und Ton bis Multimedia<br />
und Pyrotechnik: Showtech agiert im Hintergrund, damit andere ihren grossen Auftritt geniessen können.<br />
Technische Realisation «Theater auf dem Gurten».<br />
Showtech-Messetechnik an der diesjährigen OHA.<br />
Dass sie da ist, nimmt selten jemand bewusst wahr. Fehlt sie hingegen,<br />
fehlt auch ein bisschen die Magie des Augenblicks. Denn seit<br />
fast 20 Jahren kümmert sich die Steffisburger Traditionsfirma Showtech<br />
darum, Konzerte, Feste, Messen und viele weitere Veranstaltungen<br />
ins beste Licht zu rücken. Mit technischer Infrastruktur,<br />
Licht, Ton, Multimedia-Installationen oder Pyrotechnik macht Showtech<br />
aus einer schmucklosen Halle eine erstklassige Event-Location,<br />
aus einem Messestand einen echten Anziehungspunkt und<br />
aus einem Festzelt «the place to be». Der Veranstalter kann die Koordination<br />
der gesamten Infrastruktur getrost den Profis überlassen,<br />
denn Showtech liefert umfassende Lösungen aus einer Hand.<br />
Bild- und tongewaltig in Szene gesetzt<br />
Seine Professionalität kann das Team von Showtech regelmässig<br />
an Veranstaltungen unter Beweis stellen, die mehr als nur lokale<br />
DIENSTLEISTUNGEN DER SHOWTECH GMBH<br />
– Licht- und Tontechnik<br />
– Video- und Präsentationssysteme<br />
– Vermietung von Einzelgeräten<br />
– Auf- und Abbau, Betreuung und Transport<br />
– Planung und Ausführung von Festinstallationen<br />
– Unterhalt bestehender Anlagen<br />
– Bühnenbau<br />
– Messebau<br />
Schlagzeilen machen: Im Rahmen des ESAF <strong>2013</strong> in Burgdorf betreute<br />
Showtech als offizieller Supporter die Technik in mehreren<br />
Festzelten. Bei der Oberländer Herbstausstellung OHA lenkten<br />
die kreativen Installationen von Showtech die Aufmerksamkeit<br />
der Besucher auf ausgewählte Aussteller.<br />
Flexible Lösungen für individuelle Bedürfnisse<br />
Von der langen Erfahrung des Steffisburger Teams können aber<br />
nicht nur die Grossen der Showbranche profitieren. Showtech<br />
bietet auch Hand bei der Umsetzung kleiner Feste und privater<br />
Veranstaltungen. Das Portfolio an mietbaren Geräten reicht vom<br />
Mikrofonständer über den Videoscreen bis hin zur kompletten<br />
Rundbogenbühne für ein gemütliches Konzert im Freien. Die<br />
grosse Auswahl garantiert flexible Lösungen und eine unkomplizierte<br />
Umsetzung, die den individuellen Bedürfnissen verschiedenster<br />
Veranstalter entsprechen. Ob sich 50 oder 5000 Personen<br />
von der Magie des Augenblicks verzaubern lassen, spielt dabei<br />
keine Rolle.<br />
Text und Bilder:<br />
Showtech GmbH<br />
Showtech GmbH<br />
Unterdorfstrasse 6, 3612 Steffisburg, Telefon 033 439 05 15<br />
info@showtech.ch, www.think-innovative.ch
Jubiläumskonzert des Männerchors Thun<br />
Samstag, 16. Nov., 19.30 Uhr & Sonntag, 17. Nov., 17.00 Uhr, Stadtkirche Thun<br />
Zoltán Kodály (1882–1967) BUDAVARI TE DEUM<br />
Franz Liszt (1811–1886) MISSA SOLEMNIS (Graner Messe)<br />
Maria C. Schmid, Sopran · Sandra Thomi, Mezzosopran · Tino Brütsch, Tenor · René Perler, Bass<br />
Männerchor Thun<br />
Cäcilienchor Thun (Leitung: Joseph Bisig) · donne da canto (Leitung: Ursula Krummen Schönholzer)<br />
Thuner Stadtorchester (Konzertmeister: Gunars Larsens) · Gesamtleitung: Rolf Wüthrich<br />
Eintritte: Fr. 30.–, 40.–, 50.– · Erste Reihe Empore Fr. 5.– zusätzlich · Konzertkasse 30 Minuten vor Konzertbeginn<br />
Vorverkauf: ab 10. September · Wählen Sie online Ihren Sitzplatz aus: www.kulturticket.ch<br />
(Bezahlung mit Visa, Mastercard, Postcard oder gegen Rechnung)<br />
Telefon 0900 585 887 oder 0900kultur (Mo – Fr, 10.30 –12.30 h, Fr. 1.20/Min.)<br />
kulturticket.ch – Vorverkaufsstellen in Bern: Bern Billett, Zentrum Paul Klee und Thun-Thunersee Tourismus<br />
Freund &<br />
Brönnimann AG<br />
www.freundbroennimann.ch<br />
Freude am Fahren<br />
DAS NEUE BMW 4er COUPÉ.<br />
BESUCHEN SIE UNSERE GROSSE HERBSTAUSSTELLUNG<br />
VOM 15. BIS 17. NOVEMBER <strong>2013</strong>.<br />
Freund & Brönnimann AG<br />
Gwattstrasse 56<br />
3604 Thun<br />
Tel. 033 334 11 55<br />
www.freund-broennimann.ch
EVENTS/KONZERTE<br />
25<br />
«Welche Wonne, welche Lust»<br />
Zwei freudvoll-festliche Neujahrskonzerte im KKThun garantiert der Kammerchor Seftigen mit Festszenen aus Opern von Mozart,<br />
Wagner, Leoncavallo und Strauss. Als Solisten konnten Anne-Florence Marbot und Nik Kevin Koch verpflichtet werden.<br />
Cüpli im Ticket inbegriffen<br />
Im Anschluss an die beiden Konzerte offeriert das OK Neujahrskonzerte<br />
Thun traditionellerweise ein Cüpli zum Anstossen. Wie<br />
in früheren Jahren besteht die Möglichkeit eines festlichen Diners<br />
im KKThun, im Anschluss an beide Konzerte. Die Reservationen<br />
zu diesem 3-Gang-Menü sind unter gastro@kk<strong>thun</strong>.ch<br />
möglich – ein idealer und genussvoller Start ins neue Jahr mit<br />
Freunden oder Geschäftspartnern.<br />
www.neujahrskonzerte-<strong>thun</strong>.ch<br />
Text und Bild: zvg<br />
Seit über zehn Jahren bietet das Organisationskomitee der Neujahrskonzerte<br />
Thun der Bevölkerung attraktive und festliche Konzerte<br />
zum Jahresbeginn. Am 1. Januar 2014 wird der Kammerchor<br />
Seftigen unter Leitung von Patrick Secchiari im KKThun<br />
dafür besorgt sein. Dem seit 1986 bestehenden Chor gehören<br />
über 60 Sängerinnen und Sänger an. Sie werden begleitet vom<br />
Berner Orchester La Strimpellata unter Leitung von Matthias<br />
Kuhn, dem regelmässigen Gast am Dirigentenpult des Berner<br />
Symphonie Orchesters.<br />
Festszenen aus Opern<br />
Die Arrangements zu den schönsten<br />
Festszenen aus Opern von Mozart, Wagner,<br />
Leoncavallo und Strauss schrieb<br />
der Berner Matthias Kuhn speziell für<br />
die Neujahrskonzerte. Diese werden,<br />
neben dem Chor, von zwei hochkarätigen,<br />
in Thun gerne gesehenen Solisten<br />
gesungen – von der Bernerin Anne-<br />
Florence Marbot, Sopran und vom deutschen<br />
Tenor Nik Kevin Koch. Beide sind<br />
vielfache Preisträger und in grossen<br />
Häusern vielumjubelte Interpreten. Die<br />
schönsten Festszenen stammen aus<br />
«Tannhäuser», «Die Entführung aus<br />
dem Serail», «Pagliacci» und «Die Fledermaus».<br />
WELCHE WONNE, WELCHE LUST<br />
1. Januar 2014, KKThun, Konzertbeginn um 15 und 19 Uhr.<br />
Kammerchor Seftigen, Leitung: Patrick Secchiari<br />
Orchester La Strimpellata, Bern. Solisten: Anne-Florence<br />
Marbot, Sopran; Nik Kevin Koch, Tenor<br />
Eintritte (inkl. Cüpli): Fr. 65.– (1. Kategorie), Fr. 55.– (2. Kategorie),<br />
Fr. 30.– (Galerie ohne Sicht auf Bühne)<br />
Vorverkauf kulturticket.ch<br />
– Wählen Sie online Ihren Sitzplatz aus: www.kulturticket.ch<br />
(Bezahlung mit Visa, Mastercard, Postcard oder gegen<br />
Rechnung)<br />
– Tel. 0900 585 887 oder 0900kultur (Mo–Fr, 10.30–12.30 Uhr,<br />
Fr. 1.20/Min.)<br />
– oder an der Vorverkaufsstelle Thun-Thunersee Tourismus<br />
im Bahnhof Thun<br />
Verlosung: Gewinnen Sie je 2 Eintrittskarten für 19 Uhr.<br />
Name/Vorname<br />
Strasse<br />
PLZ/Ort<br />
Talon ausschneiden und bis am 15. November <strong>2013</strong> einsenden<br />
an Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125,<br />
3645 Gwatt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz<br />
geführt, die Gewinner werden direkt benachrichtigt. Viel Glück!<br />
✁
26 SHOPPING<br />
IGT-Gutscheine – die Geschenk-Idee!<br />
Überlegen Sie nicht lange: Schenken Sie ein Stück Freude aus der schönen Einkaufsstadt mit der Shopping-Insel! Die Gutscheine der<br />
Innenstadt-Genossenschaft Thun sind so individuell und vielfältig einsetzbar – das perfekte Geschenk für jede Gelegenheit.<br />
Gutscheine liegen im Trend<br />
Da man oft nicht sicher ist, was die beschenkte Person wirklich erfreut,<br />
sind Geschenkgutscheine ein ideales Geschenk und liegen im<br />
Trend. Die Thuner Einkaufsgutscheine der IGT sind in den Werten von<br />
10, 20, 50 und 100 Franken erhältlich. Der 100-Franken-Gutschein<br />
wird übrigens nicht nur wertmässig seinem Namen «Giganto» gerecht,<br />
denn er weist das grosszügige Format A4 auf. Die IGT-Gutscheine<br />
werden von über 200 Warenhäusern und Fachgeschäften<br />
akzeptiert. Kein Wunder, werden sie zusehends beliebter: Immer<br />
mehr Privatpersonen nutzen Gutscheine der Thuner Geschäfte als<br />
willkommenes und vielseitig verwendbares Geschenk. Aber auch<br />
Unternehmen zeigen ein grosses Interesse an den Einkaufsgutscheinen,<br />
die sie als Prämie oder Geschenk für die Mitarbeiter verwenden.<br />
VORTEILE DER IGT-GUTSCHEINE<br />
– die Lösung für die schwierige Frage «Was soll ich schenken?»<br />
– so gut wie Bargeld<br />
– lädenübergreifend einsetzbar (in über 200 Spezialgeschäften<br />
und Warenhäusern)<br />
Hier sind die beliebten Gutscheine erhältlich:<br />
Audio Aebersold, Aarestrasse 38B, Bälliz Apotheke und<br />
Drogerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher Lüthi,<br />
Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central Apotheke Thun AG,<br />
Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Confiserie<br />
Steinmann AG, Bälliz 37, Coop City-Kyburg, Schwäbisgasse 1,<br />
Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62,<br />
Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37,<br />
Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant Leder<br />
Accessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Krebser AG, Bälliz 64,<br />
Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oeltrans Tankstelle<br />
Grabengut (7 Tage), Grabenstrasse 6, Oekoladen, Obere<br />
Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG,<br />
Bälliz 26, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG,<br />
Bälliz 60, Thuner Amtsanzeiger, Seestrasse 26, Visilab Optik<br />
im Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe, Bälliz 75,<br />
Wartmann Mode, Marktgasse 7.<br />
Text: Weber AG<br />
IGT-Neumitglieder<br />
Riveryoga ist das besondere<br />
Yogastudio im Zentrum von<br />
Thun mit Blick auf die Aare.<br />
Riveryoga bringt Bewegung in<br />
dein Leben; unter dem Motto<br />
«Go with the flow» bieten wir<br />
ein vielfältiges Yoga- und Therapie-Angebot<br />
für alle. Gönn dir Ruhe und Erholung und schöpfe<br />
Kraft für deinen Alltag. River Yoga, Obere Hauptgasse 78, 3600<br />
Thun, 033 557 86 87, info@riveryoga.ch, www.riveryoga.ch<br />
Wir ändern und reparieren Damen-<br />
und Herrenkleider. Wir<br />
kürzen Hosen und Ärmel und<br />
ersetzen Reissverschlüsse. Da -<br />
zu verwenden wir nur hochwer -<br />
tige Materialien. Auch führen<br />
wir Änderungen für diverse<br />
Kleidergeschäfte durch. Gerne ändern wir auch Ihre Kleider.<br />
Schneideratelier Bruno Wenger – Änderungen aller Art<br />
Untere Hauptgasse 14, 3600 Thun, Tel. 033 222 01 85<br />
Was als Freizeitbeschäftigung<br />
begann, wurde zur Firma. Tele -<br />
Thun realisiert Beiträge «weit»<br />
rund um Thun. Firmenportraits<br />
sind auch im Angebot. Das Mot -<br />
to: Weniger ist immer mehr.<br />
TeleThun.ch macht keine Holly -<br />
wood-Produktionen! TeleThun.ch ist «nur» auf dem Internet zu<br />
finden – aber mit weltweitem Zugang.<br />
www.tele<strong>thun</strong>.ch, jps@tele<strong>thun</strong>.ch, 079 649 01 45<br />
Werden Sie Mitglied der IGT!<br />
Die Innenstadt-Genossenschaft Thun verzeichnet aktuell rund<br />
290 Mitglieder. Sie fördert und belebt die Innenstadt durch gezielte<br />
Massnahmen. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilen<br />
und Dienstleistungen der City- Organisation und werden Sie Neumitglied<br />
der IGT. Mehr Informationen auf www.<strong>thun</strong>city.ch<br />
Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle<br />
Bälliz 40/Postfach 2268, 3601 Thun<br />
Telefon 033 222 14 14
CRAZY RIDERS/AUSSTELLUNG<br />
27<br />
Zuverlässig rund ums Motorrad – Einfach stark!<br />
Seit 2007 hat sich die crazy riders interlaken gmbh ihren Namen im Berner Oberland aufgebaut. Dies vor allem mit Umbauten von Harley<br />
Davidson Motorrädern, kompetenten Services rund um viele Motorradmarken und einem weiter wachsenden Onlineshop mit Bike parts.<br />
Roger auf einem von crazy riders<br />
aufgebauten Custombike (HPU).<br />
Roger Abegglen ist die Steuerzentrale der crazy riders interlaken<br />
gmbh, die seit 2007 in Interlaken ansässig ist. Durch kompetente<br />
und ehrliche Beratung konnte sich Roger schnell einen festen<br />
Kundenkreis im Raum Interlaken aufbauen. Furore machten seine<br />
Umbauten an japanischen Motorrädern, die in Optik und Sound<br />
ihren amerikanischen Konkurrenten in nichts nachstehen. Doch<br />
schnell haben auch die Kapitäne amerikanischer Chopper das<br />
Fachwissen und das Potenzial von Roger erkannt und heute zählt<br />
eine grosse Gemeinde Harley-Fahrer zum Kreis der crazy riders.<br />
Dies nicht zuletzt, weil von einfachen und grossen Services bis zu<br />
ganzen Umbauprojekten alles in der gleichen Werkstatt erledigt<br />
werden kann. Die Teile dazu beziehen die crazy riders als autorisierte<br />
Händler z.B. von Custom Chrome, Zodiac und Thunder Bike. Sowohl<br />
amerikanische wie auch metrische Chopper-Liebhaber werden<br />
daher im Onlineshop auf ihre Kosten kommen, der im vergangenen<br />
Jahr ins Netz ging. Mit über 500 Teilen gibt es hier reichlich Auswahl,<br />
entsprechende Umbaufantasien entstehen bei den in der<br />
Szene üblichen Beratungskaffees in der Werkstatt. Ausserdem<br />
werden für quasi alle Motorradmarken Servicearbeiten, Pneuwechsel<br />
und die Fehlerbehebung mittels Diagnosegerät angeboten<br />
– einfach stark!<br />
Text: rhs-kultur.ch Bild: crazy riders gmbh<br />
Crazy Riders Interlaken GmbH<br />
Roger Abegglen, Industriegebiet Lanzenen,<br />
Kammistrasse 11, 3800 Interlaken<br />
Telefon 033 821 28 28<br />
www.crazy-riders.ch<br />
Ausstellung KlangFarbWerk<br />
Am 9. und 10. November <strong>2013</strong> findet zum vierten Mal die Ausstellung KlangFarbWerk in den beiden Châlets «Salon de réunion» und<br />
«Salon de lecture» im Tertianum, Bellevue-Park (vis-à-vis Thunerhof) statt.<br />
Lasst euch überraschen von den<br />
5 Organisatorinnen (v.l.) Margret<br />
Baumann, Sibylle Schneider,<br />
Chris tine Ammann, Rebekka Lüthi,<br />
Eva Klaus und weiteren Aussteller -<br />
Innen wie Sue Arn, Kathrin Bienz,<br />
Andreas Etter, Brigitte Haueter,<br />
Cornelia Hinden, Ursula Leuenberger,<br />
Börni Rauch, Irene Reinmann,<br />
Tabea Rubin, Toni Schaer, Francis<br />
Schön, Esther von Siebenthal<br />
Eine farbig klingende Ausstellung?<br />
Vielfarbig! Siebzehn KunsthandwerkerInnen, Frauen und Männer<br />
aus der Region, zeigen ihre Werke. Der gemeinsame Grundton ist<br />
das hohe Qualitätsniveau: Couture aus besten Stoffen, Schmuck<br />
aus Edelmetallen und Haut, gesteckte und gekränzte Blumen,<br />
Papierkunstwerke, Postkarten, Bilderbücher, kostbare Messer,<br />
zartbittere Schokoladeköstlichkeiten, Feuerwerke in verblüffenden<br />
Formen, wohlriechende Naturseifen, kuschelige Angorawolle<br />
und kreativ gestaltete Lichtobjekte.<br />
In der Ausstellung finden zusätzlich Darbietungen statt mit Mode,<br />
Musik und Feuer:<br />
Samstag, 9. November<br />
14.30 Modeschau<br />
19.30 Lieder aus aller Welt zum Zuhören – Chor Lauitor<br />
zwischendurch Feuerzauber von Börni Rauch<br />
Sonntag, 10. November<br />
10.30 Lieder zum Mitsingen mit Eva Klaus<br />
14.30 Modeschau<br />
zwischendurch Feuerzauber von Börni Rauch<br />
Die Ausstellung ist offen: Samstag, 9. November 11–21 Uhr,<br />
Sonntag, 10. November 11–17 Uhr<br />
Sie sind alle herzlich eingeladen, sich an den Farbklängen und<br />
Klangfarben zu erfreuen!<br />
Text: Organisatorinnen Bild: Markus Fanta
28<br />
FREUNDE DER DAMPFSCHIFFFAHRT THUNER- UND BRIENZERSEE<br />
Das «Spiezerli» wird wieder dampfen!<br />
Die Dampferfreunde sind beim Reaktivieren eines 112 Jahre alten Schraubendampfers auf dem Thunersee auf der Zielgeraden. In zwei<br />
Jahren soll er wieder in See stechen.<br />
Das Spiezerli heute<br />
MS SPIEZ Bauaufnahme<br />
28.00<br />
28.00<br />
Das Spiezerli morgen<br />
MS SPIEZ Grossrenovation <strong>2013</strong>/15<br />
28.00<br />
Freude herrscht<br />
Eine Einzelspende von 1 Mio. Franken ermöglicht die Revaporisierung<br />
des Schraubendampfers «Spiez». Dank der vorerwähnten<br />
Grossspende eines langjährigen Dampferfreundes, welcher vorerst<br />
anonym bleiben möchte, können wir die nötige Neuplanung<br />
in Angriff nehmen und ein Traum aller Dampferfreunde wird in<br />
Erfüllung gehen. Darüber herrscht natürlich grosse Freude, wird<br />
doch das «Spiezerli» in seiner Art einzigartig in der Schweiz sein.<br />
Aber Achtung<br />
Das ursprüngliche Projekt ist noch nicht zu 100% finanziert. Von<br />
den nun erforderlichen 3,5 Mio. Franken sind heute rund 3,0 Mio.<br />
Franken auf dem Sammelkonto. Es bleibt also noch eine Lücke<br />
von rund Fr. 500 000.–. Wir sind also nach wie vor auf weitere<br />
Spenden angewiesen, damit das Projekt effektiv realisiert werden<br />
kann. Jede Spende, ob gross oder klein, ist willkommen, wir danken<br />
im Voraus herzlich für Ihre Unterstützung.<br />
Unser Spendenkonto<br />
Freunde der Dampfschifffahrt, PC 30-538142-1, Vermerk «Spiezerli»<br />
Gönnertafel<br />
Damit wir besonders grosszügige Spenderinnen und Spender<br />
entsprechend würdigen können, wird auf dem renovierten «Spiezerli»<br />
eine Gönnertafel angebracht. Verewigen auch Sie Ihren<br />
Namen auf dem Schiff zu folgenden Bedingungen:<br />
Einzelpersonen: Spende ab Fr. 1000.–<br />
Paare/Familien: Spende ab Fr. 1500.–<br />
Vereine, Institutionen: Spende ab Fr. 2500.–<br />
Gemeinden, Firmen, Stiftungen: Spende ab Fr. 5000.–<br />
Zusätzlich zum Eintrag auf der Gönnertafel werden Sie zur festlichen<br />
Eröffnungsfahrt eingeladen.<br />
Als vom Kanton Bern als gemeinnütziger Verein anerkannt, sind<br />
Ihre Spenden an die Dampferfreunde bei den Steuern abzugsberechtigt.<br />
Text: Gerhard Schmid Zeichnungen: Rolf Lemberg
TOURISMUS<br />
29<br />
Teamevent mal anders<br />
Sie ist wieder da: die Zeit der Weihnachtsessen, Teamevents und des gemütlichen Beisammenseins. Damit die Arbeitskollegen noch<br />
lange an diesen Event zurückdenken, stellt Thun-Thunersee Tourismus hier attraktive Angebote vor.<br />
Ein Bummel durch die verschneite Stadt Thun gilt in der kälteren Jahreszeit<br />
als Geheimtipp.<br />
Bei der kulinarischen Führung werden regionale Köstlichkeiten mit<br />
interessanten Geschichten und Fakten zur Stadt verfeinert.<br />
Mit Freunden oder Arbeitskollegen ein Fest zu feiern, kann gerade<br />
in der kalten Jahreszeit die Stimmung markant aufhellen.<br />
Mit diesen vier Vorschlägen wird der Teamabend garantiert zum<br />
Erlebnis der besonderen Art:<br />
Kulinarisches Thun<br />
Begleitet von einer Thuner Stadtführerin bummeln Gäste durch<br />
die einladende Stadt Thun. In verschiedenen Restaurants werden<br />
vom Apéro-Häppchen bis zum Dessert vielfältige regionale Köstlichkeiten<br />
serviert und mit interessanten Geschichten und Fakten<br />
zur Stadt verfeinert. Rund ums Thema Essen und Trinken wird die<br />
kulinarische Stadtführung zum unvergesslichen Erlebnis. Buchbar<br />
ab acht Personen für 115 Franken pro Person exkl. Getränke<br />
beim Haupteingang. Gruppen bis maximal 20 Personen.<br />
Winterplausch mit Schiff am Niederhorn<br />
Eine kühle Brise weht an Bord des Schiffes, das gemächlich die<br />
Beatenbucht anläuft. Standseil- und Gondelbahn führen anschliessend<br />
aufs Niederhorn. Hier beeindruckt die fantastische<br />
Aussicht auf die Bergwelt. Weiter geht es bequem per Bahn,<br />
gemütlich zu Fuss oder rasant mit dem Schlitten den Berg hinunter.<br />
Das Kombiticket besteht aus Schifffahrt, Retourfahrt auf<br />
das Niederhorn sowie Busfahrt zurück nach Thun und kostet pro<br />
Person ohne Halbtax-Abo ab 65 Franken. Gruppenpreise auf<br />
Anfrage.<br />
Altstadtperlen entdecken<br />
Als Geheimtipp gilt die Führung «Altstadtperlen entdecken».<br />
Dabei werden fünf Geschäfte mit langer Tradition oder einem<br />
ganz speziellen Angebot oder Handwerk besucht. Die Gruppe<br />
wird vom Geschäftsführer oder der Geschäftsführerin persönlich<br />
empfangen und erfährt spannende Geschichten über die charmante<br />
und vielfältige Thuner Altstadt, deren Geschäfte und<br />
Häuser. Die Führung kostet für Gruppen bis 12 Personen ab 240<br />
Franken pauschal, im Preis enthalten sind Kaffee und Kuchen.<br />
Adventsbummel durch Thun<br />
Wer die Thuner Weihnachtsstimmung erleben möchte, kann sich<br />
mit einem «Adventsbummel» diesen Wunsch erfüllen. Der<br />
geführte vorweihnachtliche Spaziergang durch die Altstadt bringt<br />
spannende Geschichten und Legenden zu Weihnachts- und<br />
Adventsbräuchen zu Tage. Gruppen bis 20 Personen bezahlen<br />
250 Franken pauschal, inklusive wärmendem Glühwein.<br />
Jetzt buchen und erleben<br />
Alle vorgestellten Angebote sind bei Thun-Thunersee Tourismus<br />
im Welcome-Center Bahnhof Thun per Mail an <strong>thun</strong>@<strong>thun</strong>ersee.ch,<br />
telefonisch unter 033 225 90 00 oder online auf www.<strong>thun</strong>ersee.ch<br />
buchbar.<br />
Text: Carina Kammermann Bilder: Thun-Thunersee Tourismus
30<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
Die Aare im Zentrum<br />
Das Aarezentrum Thun – das zentrale Shoppingcenter in der Stadt – präsentiert sich neu.<br />
Inspiriert vom vorbeirauschenden Aarefluss hat der Architekt,<br />
Bernhard Elett von APC-Design, inmitten des Aarezentrums Thun<br />
eine Oase der Ruhe kreiert. Erleben Sie, wie die Aare durchs<br />
Zentrum fliesst. Mittels einfacher Pumptechnik findet ein Stück<br />
Natur zurück in den Shopping-Alltag. Moosbewachsene Säulen,<br />
Natursteine, heller Lichthof und traditionelle Holzbänke laden<br />
zum Verweilen ein.<br />
Das vor über 20 Jahren gebaute Einkaufszentrum an zentralster<br />
Lage mit seinen 17 Geschäften erscheint nach viermonatigem<br />
Umbau in attraktiver Frische.<br />
Geniessen Sie den Einkauf in entspannter Atmosphäre oder erholen<br />
Sie sich einfach vom Alltag in der für Sie neu gestalteten<br />
Umgebung.<br />
GESCHÄFTE AAREZENTRUM THUN<br />
C&A<br />
Clockhouse<br />
Fust<br />
Spar Supermarkt<br />
Vögele Shoes<br />
Interdiscount<br />
Visilab<br />
Al Forno Pizza<br />
Coiffure Anna<br />
Hotelplan<br />
L’isola Ristorante<br />
Rhomberg Schmuck<br />
Taschen paradies<br />
Kiosk<br />
Rosenkavalier<br />
Zauberkessel<br />
Nail Lounge
31<br />
Nicht nur das architektonische Erscheinungsbild erlebt ein komplettes<br />
Makeover. Die visuelle Präsenz im Markt wird von einer<br />
neuzeitlichen, frischen und natürlichen Kampagne geprägt. Die<br />
Vielfalt der Geschäfte, die zentrale Lage des Shoppingcenters inmitten<br />
der Stadt, das entspannte Einkaufen – dies alles mit dem<br />
Ziel: sich wohlfühlen.<br />
Sie als Besucher können sich an den beiden Eröffnungstagen<br />
Freitag, 25. Oktober und Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong> selber von<br />
der neuen Ambiance überzeugen.<br />
Neueroffnung!<br />
25. und 26. Oktober <strong>2013</strong><br />
AKTIVITÄTEN ZUR NEUERÖFFNUNG<br />
Freitag, 25. Oktober <strong>2013</strong> ab 9 Uhr<br />
– Spezielle Eröffnungsrabatte im ganzen Zentrum<br />
– Überraschungsgeschenk für Gross und Klein<br />
Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong> ab 10 Uhr<br />
– Gratis Kinderschminken und Ballonfiguren von 10–14 Uhr<br />
– Chinderland-Konzert mit Ueli Schmezer von 14.30–16 Uhr<br />
inklusive Autogramm<br />
– Erfrischende Getränke und Snacks zu Eröffnungspreisen<br />
Erleben Sie die neue Atmosphäre – wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Geniessen Sie die neu -<br />
gestaltete Ambiance!<br />
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Aarezentrum Thun im Wert von CHF 30.–.<br />
Text und Bilder: Weber AG
32<br />
OPTOMETRIE<br />
Lesen ab 45 – es geht auch ohne Brille<br />
Lesebrillen verbessern die Situation oft nur kurzfristig, weil bisweilen auch die Fernsicht eingeschränkt ist. Für nachhaltig besseres Sehen<br />
sorgen moderne Mehrstärken-Kontaktlinsen.<br />
Bieten in jeder Situation mehr Komfort und Lebensqualität: multifokale<br />
Kontaktlinsen.<br />
Ist sie die Richtige? Beim Anpassen von Kontaktlinsen ist viel Erfahrung<br />
gefragt.<br />
Kennen Sie das? Auf einmal werden beim Zeitunglesen die Arme<br />
zu kurz. Für viele Menschen ab 45 Jahren ist dies ein einschneidendes<br />
Erlebnis. Wer ab seiner Lebensmitte schlechter sieht, befindet<br />
sich in guter Gesellschaft. Denn er unterliegt einem natürlichen<br />
biologischen Prozess, der bei allen Menschen schon bei<br />
der Geburt beginnt: Vom ersten Lebenstag an verringert sich die<br />
Flexibilität der Linse im Auge. Ab ca. 45 Jahren manifestiert sich<br />
dieser Prozess in einer verminderten Sehfähigkeit für die Nähe.<br />
Multifokale Kontaktlinsen – eine für alles<br />
Wir alle werden älter – aber muss dies auch bedeuten, dass man<br />
zum Brillentragen verurteilt ist? Keineswegs. Multifokale Kontaktlinsen<br />
sind eine komfortable und ästhetische Alternative zur<br />
Lese- oder Gleitsichtbrille. Sie verbessern die Sehleistung gleich<br />
in mehrfacher Hinsicht. Unabhängig von der Kopfhaltung sorgen<br />
sie für einen klaren Blick auf die Zeitung, den Bildschirm, den<br />
Boden, in die Ferne und auf den Fussball oder Tennisball. Während<br />
man mit einer Brille oft den Kopf bewegen muss, um scharf zu<br />
sehen, genügt mit multifokalen Kontaktlinsen eine blitzschnelle<br />
und natürliche Augenbewegung. Möglich macht dies das Mehrstärken-Konzept:<br />
In einer einzigen Kontaktlinse sind verschiedene<br />
Korrekturstärken enthalten. Sie gehen fliessend ineinander über<br />
– vom Fokus auf nahe gelegene Gegenstände bis zu jenem auf<br />
weit entfernte. Selbst für Kunden mit starker Hornhautverkrümmung<br />
oder Kurz- und Weitsichtigkeit sind bei Optilens hochwirksame<br />
Kontaktlinsen verfügbar. Das Gefühl, «trockene» Augen zu<br />
haben, wird durch einen Flüssigkeitsspeicher eliminiert.<br />
Flexibel auf der ganzen Linie<br />
Je mehr Geburtstage man feiert, desto stärker nimmt die so<br />
genannte Alterssichtigkeit zu. Während man mit ca. 45 Jahren<br />
«nur» das Sehvermögen auf nahe gelegene Gegenstände verbessern<br />
muss, kommen oft später weitere Einschränkungen hinzu.<br />
Hier zahlt sich das Fachwissen von Optilens aus: Spezialisten<br />
überprüfen in regelmässigen Abständen oder bei Bedarf Ihre<br />
aktuelle Situation mittels moderner optometrischer Methoden.<br />
Nach der Analyse erhalten Sie multifokale Kontaktlinsen, welche<br />
exakt Ihren gegenwärtigen Bedürfnissen entsprechen. Statt dass<br />
Sie eine neue Brille kaufen müssen, nehmen Sie einfach ein<br />
neues Set mit genau passenden Kontaktlinsen nach Hause. Nicht<br />
zuletzt bietet dies auch auf der Kostenseite einige Vorteile. Übrigens:<br />
Ihre Krankenkassen-Zusatzversicherung beteiligt sich an<br />
den Kosten für multifokale Kontaktlinsen.<br />
Kontaktlinsen – alles wird immer bequemer<br />
Linsentragen wird immer einfacher. Optilens bietet nicht nur<br />
Tages-, Monats- und Jahreskontaktlinsen an – Menschen ab 45<br />
Jahren finden hier auch Dauertragelinsen und Nachtlinsen.<br />
Dauertragelinsen können eine Woche lang rund um die Uhr<br />
getragen werden. Während der ganzen Tragezeit bedürfen die<br />
Kontaktlinsen keiner Pflege. Nachtlinsen korrigieren während<br />
des Schlafes subtil die Oberflächenstruktur der Augen. Am Morgen<br />
entfernen Sie die Linsen und profitieren den ganzen Tag lang<br />
vom Effekt dieser Korrektur.
33<br />
Raymond E. Wälti, Inhaber von Optilens, über die Vorteile von<br />
Kontaktlinsen und was Nachtlinsen bewirken.<br />
Welche Vorteile haben Linsen von Optilens gegenüber Standard -<br />
linsen?<br />
Raymond E. Wälti: Kontaktlinsen von Optilens haben einen integrierten<br />
Flüssigkeitsspeicher, dadurch bleiben die Augen den<br />
ganzen Tag angenehm feucht. Weil die Linsen fünf Mal mehr<br />
Sauerstoff durchlassen als konventionelle Linsen, sind sie auch<br />
nach über 15 Stunden Tragezeit noch bequem. Und das zum Preis<br />
von Standardlinsen.<br />
Auch Leute mit Hornhautkrümmung und starker Korrektur<br />
tragen Linsen.<br />
Weil Kontaktlinsen direkt auf dem Auge liegen, können noch stärkere<br />
Fehlsichtigkeiten korrigiert werden als mit Brillen. Bei hohen<br />
Korrektionen bringen Linsen noch mehr Vorteile: Die Augen<br />
sehen natürlich aus und die Sicht ist in alle Blickrichtungen klar.<br />
Was viele nicht wissen: Es gibt auch Linsen für starke Hornhautverkrümmungen<br />
und Leselinsen als Ersatz für Lesebrillen.<br />
Wie funktionieren Nachtlinsen und wie gut ist das Resultat?<br />
Optilens gehört zu den innovativsten Linsenspezialisten in der<br />
Branche. Dazu gehört auch, dass wir massgeblich an der Ein -<br />
führung von Nachtlinsen in der Schweiz beteiligt waren. Diese<br />
speziellen Linsen werden über Nacht getragen und geben dem<br />
Auge die optimale Form, die es braucht um tagsüber klar zu sehen.<br />
Am Tag ist die Sicht so gut wie mit einer Brille oder normalen Linsen<br />
– nur dass eben gar keine Linsen auf dem Auge sind. Der Effekt<br />
hält bis zu 48 Stunden an. Für mich ist das die absolute Freiheit.<br />
Raymond E. Wälti, M.Sc. in klinischer Optometrie, und sein Team betreuen ihre<br />
Kunden mithilfe modernster Technologie.<br />
Optilens – weil Erfahrung zählt<br />
Das korrekte Anpassen von multifokalen Kontaktlinsen verlangt<br />
nach viel Erfahrung. Optilens verfügt über diese Erfahrung –<br />
und über eine Menge Know-how: Die Optometrie-Spezialisten<br />
beschäftigen sich auf wissenschaftlicher Basis mit Sehkorrek -<br />
turen. Darüber hinaus fliessen stets die neusten Erkenntnisse<br />
aus der Forschung und dem Kontaktlinsenmarkt in die tägliche<br />
Arbeit ein. Profitieren Sie davon!<br />
Text und Bilder: zvg/shutterstock.com<br />
INFO<br />
Optilens – Die erste Adresse für Ihre Augen<br />
Optilens ist ein inhabergeführtes Fachgeschäft mit neun<br />
Mitarbeitenden. Im Zentrum der Dienstleistungen steht die<br />
persönliche Beratung durch ausgewiesene Fachkräfte.<br />
Die Optometristen von Optilens betrachten das Wohl des Auges<br />
aus einer ganzheitlichen Perspektive. Entsprechend breit ist<br />
das Angebot: Es reicht von unabhängiger Sehberatung<br />
(Überprüfung des gesamten visuellen Systems) über präzise<br />
individuelle Abklärungen für Kontaktlinsen, Augenlaser-<br />
Voruntersuchungen sowie einem lückenlosen Linsen -<br />
sortiment bis hin zu wissenschaftlich gestütztem Visual-<br />
Training. Dieses Training ist insbesondere auch auf Kinder,<br />
die Schwierigkeiten mit Lesen haben, ausgerichtet.<br />
Optilens GmbH<br />
Spezialgeschäft für Sehberatung,<br />
Visual-Training und Kontaktlinsen<br />
Bälliz 67, 3601 Thun, Telefon 033 222 54 22<br />
info@optilens.ch, www.optilens.ch
34 FITNESS/WELLNESS<br />
FlowerPower Fitness & Wellness<br />
Das FlowerPower Thun bietet Möglichkeiten zur Bewegung und Entspannung – zum kreislaufschonenden Preis. Es gehört zu einer Gruppe von<br />
Fitness- und Wellnesscentern der Genossenschaft Migros Aare, die bald um einen neuen Standort mit revolutionärem Konzept erweitert wird.<br />
Die FlowerPower Fitness- und Wellnessanlagen sind attraktive<br />
Fitnesscenter, die zum Bewegen und Entspannen in einzigartiger<br />
Atmosphäre einladen. Grundlage des Konzepts ist die Erkenntnis,<br />
dass ein gesundes Leben nicht durch Training allein erreicht werden<br />
kann. Vielmehr ist es die Balance aus Aktivität und Erholung, die<br />
zum ganzheitlichen Wohlbefinden führt. FlowerPower vereint die<br />
beiden Aspekte Entspannung (Flower) und Bewegung (Power) in<br />
seinem Namen. Die Räume sind so konzipiert, dass sie zum Verweilen<br />
einladen und Lust auf Bewegung und Entspannung machen.<br />
Bewegung<br />
FlowerPower versteht unter Fitness das Zusammenspiel von koordinativen<br />
Fähigkeiten (Functional Training), Kraft, Ausdauer<br />
und Beweglichkeit. Je nach Ziel und Möglichkeit der Kunden wird<br />
ein individueller, ausgewogener Trainingsplan zusammengestellt.<br />
So können die Mitglieder nach der begleiteten Einführung entweder<br />
individuell trainieren und/oder GroupFitness-Kurse besuchen.<br />
Entspannung<br />
Wärme- und Dampfbäder, Duftwelten, Ruhebereiche und Massagen<br />
dienen dem Ausgleich zum Fitnesstraining oder der erholsamen<br />
Auszeit vom Alltag.<br />
Ernährung<br />
Wer gezielt zu- oder abnehmen möchte, hat die Wahl aus einer<br />
Vielzahl von Ernährungsangeboten. Die Zusatzangebote der Ernährungsberatung<br />
stehen sowohl Mitgliedern wie auch Nichtmitgliedern<br />
zur Verfügung.<br />
Preise<br />
FlowerPower bietet All-inclusive-Abonnemente für Fitness und<br />
Wellness an. Die Kunden können wählen zwischen Tageseintritten,<br />
Halbjahres-, Jahres- und Zweijahresabos. Die Mitgliedschaft im<br />
Qualitop-zertifizierten FlowerPower wird von vielen Krankenkassen<br />
mit Präventionsbeiträgen an die Versicherten unterstützt. Die Jahreskarte<br />
kostet CHF 1240.– plus einmaliger Einschreibegebühr von<br />
CHF 70.– und einem Depot von CHF 50.– für den Trainingsbadge.<br />
Zur Nutzung aller FlowerPower-Anlagen sowie der Fitnessparks<br />
der Migros schweizweit (also z.B. auch den Fitnesspark Oberhofen,<br />
das Time-Out Ostermundigen oder das Bernaqua im Westside<br />
und viele mehr) gibt es die Intercity-Card für CHF 1420.–.<br />
Das neuste Center: FlowerPower30 im Shoppyland Schönbühl<br />
Ende November <strong>2013</strong> eröffnet im Shoppyland Schönbühl die<br />
siebte FlowerPower-Anlage und damit die erste mit einem revo-
35<br />
INFO<br />
All-Inclusive-Angebot<br />
– Individuelle Bedarfsanalyse<br />
– Trainingseinführung<br />
– Regelmässige Trainingsbegleitung<br />
– Nutzung Kraftgeräte (softwaregestützte Gym-80-Geräte)<br />
– Nutzung Cardiogeräte (Life Fitness, Precor, Concept II)<br />
– Stretchingbereich<br />
– GroupFitness-Kurse<br />
– Nutzung der gesamten Wellnessanlage<br />
– Tägliche Kinderbetreuung im KidzClub<br />
– Isotonische Getränke<br />
Weitere Leistungen gegen Aufpreis<br />
– Personaltraining<br />
– Ernährungsberatung<br />
– Massage (ausser Schönbühl)<br />
– Solarium (ausser Schönbühl)<br />
Öffnungszeiten FlowerPower<br />
Mo–Fr 06.00–22.00 Uhr<br />
Sa–So 08.00–18.00 Uhr<br />
Feiertage: Spezielle Öffnungszeiten<br />
Standorte<br />
Die FlowerPower Fitness & Wellness AG ist eine Tochtergesellschaft<br />
der Migros und an folgenden Standorten zu finden:<br />
– Thun, Weststrasse 14, Tel. 033 335 55 07<br />
– Köniz, Sägestrasse 77, Tel. 058 568 04 20<br />
– Biel, Chemin du Coin 8, Tel. 032 322 66 33<br />
– Solothurn, Dornacherstrasse 28, 4500 Solothurn,<br />
Tel. 032 622 77 50<br />
– Olten, Industriestrasse 78, 4600 Olten, Tel. 062 296 77 22<br />
– Aarau, Rohrerstrasse 78, 5000 Aarau, Tel. 062 823 03 20<br />
– Shoppyland-Schönbühl, Industriestrasse 10,<br />
3321 Schönbühl, Tel. 058 568 04 10<br />
www.flowerpower.ch<br />
lutionären Konzept – das FlowerPower30. Die Balance zwischen<br />
Bewegung, Entspannung und Ernährung steht auch im Flower-<br />
Power30 im Mittelpunkt. Im neuen Center können Trainings-,<br />
Entspannungs- und Ernährungseinheiten in 30 Minuten absolviert<br />
werden. Mit dem neuen Format wird FlowerPower den Entwicklungstendenzen<br />
«Zeitknappheit» und dem Bedürfnis nach<br />
«geführten, abwechslungsreichen Trainingseinheiten» gerecht.<br />
Neben den individuellen Trainings, die für jeden Kunden bei seiner<br />
Einführung zusammengestellt werden, den 30-minütigen Group-<br />
Fitness-Kursen mit neuen eigenen Kursformaten finden täglich<br />
30-minütige Gruppen-Personaltrainings statt, die ebenfalls im<br />
Preis inbegriffen sind. Hier werden in Gruppen von maximal acht<br />
Personen spezifisch die Koordination, die Kraft oder die Ausdauer<br />
trainiert. Eine landesweite Neuheit ist der Queenax-Frame – ein<br />
10×10 Meter grosser Trainings-Rahmen, an dem individuell koordinative<br />
Übungen trainiert werden können und auch GroupFitness-<br />
Kurse stattfinden.<br />
30-Minuten-Entspannungseinheiten<br />
Auch im Entspannungsbereich werden täglich 30-minütige Events<br />
angeboten – von Yoga bis Aufgusszeremonien in der Sauna oder<br />
einem Kurzerholungsschlaf in der Energy-Lounge.<br />
30-Minuten-Kochevents<br />
Und da Ernährung ein wesentlicher Bestandteil unserer Fitness<br />
und Gesundheit ist, bietet das FlowerPower30 auch 30-minütige<br />
Events an, an denen man lernt, wie man sich eine geeignete Zwischenmahlzeit<br />
für den nächsten Tag zubereitet oder in 30 Minuten<br />
ein gesundes Menü zubereitet.<br />
Text: Sarah Baur Bilder: Genossenschaft Migros Aare
36<br />
GESUNDHEIT<br />
Mentale Stärke – frei von krankmachenden Ängsten und<br />
Bei Sportlern, Managern und Führungskräften ist die Kraft und Wirkung durch mentales Training alltäglich und längst kein Geheimnis<br />
mehr. Jeder Mensch kann dadurch seine Ressourcen öffnen und sich von krankmachenden Ängsten und Stress befreien.<br />
Seit über 25 Jahren ist Doris Ayer<br />
in der HörAkustik-Branche tätig.<br />
Im Laufe dieser Jahre spezialisierte<br />
sie sich nicht nur auf Technik,<br />
Tinnitus und Psychoakustik<br />
sondern auch auf Lösungen zu<br />
komplexen Lebensproblemen, welche<br />
die Lebensqualität der betroffenen<br />
Personen stark einschränkt.<br />
Weitere Ausbildungen in Hypnose<br />
und Coaching folgten.<br />
Zu Ihnen kommen nun also Menschen,<br />
die auf mehr Hörqualität<br />
aber auch auf bessere Lebensqualität<br />
hoffen.<br />
Doris Ayer, Hypnose-Coach HörAkustikerin und Hypnosetherapeutin.<br />
Passt das zusammen?<br />
Es passt sogar sehr gut zusammen.<br />
Als HörAkustikerin kommen<br />
Menschen zu mir, die mir erzählen, in welchen Hör- und Lebenssituationen<br />
ihr vermindertes Hörvermögen sie leiden und in<br />
Gesellschaft oft ausschliessen lässt. Sei es auf der Arbeit, im<br />
Sportverein, in der Familie oder mit dem Ehepartner. Auf dem gemeinsam<br />
gefundenen Weg kommen oft noch weitere Probleme<br />
zum Vorschein, welche sich lösen lassen. Ein gesundes Selbst -<br />
bewusstsein und mentale Stärke stellen sich ein.<br />
Das klingt ja sehr esoterisch …<br />
Coaching und Hypnose haben nichts mit Esoterik zu tun. Dazu eines<br />
meiner ersten Erfolgserlebnisse durch mentale Stärke: An<br />
einem sommerlichen Schülerturntag lief ich einen 400-Meter-<br />
Lauf. Neben mir am Start war eine Mitschülerin, die, wie ich<br />
wusste, schneller rennen konnte als ich. Ich hatte mir aber vorgenommen,<br />
dieses Rennen zu gewinnen. Ich wusste, nur durch<br />
mentale Stärke kann ich vorne sein. So kam es dann auch. Sie<br />
war von meinem sehr schnellen Start so geschockt, dass sie die<br />
ganzen 400 Meter hinter mir blieb und es nicht wagte, an mir vorbei<br />
zu rennen. Es wäre ein Leichtes für sie gewesen. Ihr Körper<br />
war stark – ihre mentale Stärke schwach. Ich lief mit extrem ausgelaugtem<br />
Körper aber frischer mentaler Stärke als Erste durchs<br />
Ziel.<br />
Warum wollen Sie dies nun praktizieren?<br />
Menschen kommen in ihrem Leben in Situationen, in denen sie<br />
aus festgefahrenen Gewohnheiten heraus möchten und bereit<br />
sind, in ihrem Leben etwas zu ändern, um sich weiter zu entwi -<br />
ckeln. Tiefenentspannung und Hypnose sind sehr effektiv und<br />
erst noch angenehm.<br />
Warum sollte denn jemand als Klient zu Ihnen kommen?<br />
Mental- und Hypnosetherapien sind sehr erfolgreich. Unter<br />
anderem bei Raucherentwöhnung, Prüfungsangst, Flugangst,<br />
Gewichtsreduktion usw.<br />
Würden Sie Ihren Beruf als HörAkustikerin nun aufgeben?<br />
Ganz und gar nicht, denn Mensch und Technik faszinieren mich<br />
auch nach über 25 Jahren immer wieder aufs Neue. Wenn ich<br />
etwas tue, so tue ich es mit viel Freude. Wäre ich davon nicht<br />
überzeugt, so würde ich es lassen.<br />
Vor über 20 Jahren hat Sandra Beyer ihre erste Ausbildung in der<br />
klassischen Massage absolviert. In der siebenjährigen Profizeit<br />
als Sport- und Massagetherapeutin beim FC Thun und beim BSC<br />
Young Boys konnte sie wertvolle Eindrücke der Sportler im phy -
37<br />
Stress<br />
Wen spricht die Hypnose an?<br />
Alle Menschen. Kein Thema ist zu<br />
klein oder zu gross, z.B. Leute, die<br />
sich in einer schwierigen Lebenssituation<br />
oder -phase befinden.<br />
Zudem wirkt sie gegen Ängste<br />
nach Unfällen und vor Prüfungen,<br />
bei Tinnitus (um ein belastbares<br />
Thema im Lebensalltag zu be -<br />
heben) sowie zur Stärkung des<br />
Selbstbewusstseins. Aber auch<br />
gesunde Menschen profitieren von<br />
der Tiefenentspannung.<br />
sischen und mentalen Bereich sammeln. Es folgten weitere<br />
Aus bildungen als Mental- und Hypnosecoach sowie als Klang -<br />
massagetherapeutin.<br />
Warum arbeiten Sie jetzt bei Doris Ayer HörAkustik GmbH?<br />
Im Jahre 2007 musste ich mich einer Rücken-Operation unterziehen<br />
und konnte die körperlich schwere Arbeit im Profisport nicht mehr<br />
ausüben. Beim Vorstellungsgespräch mit Doris Ayer vor fast vier<br />
Jahren entstand die geniale Idee, alle erlernten Therapieformen,<br />
auch die Hypnosetherapie, nebst dem Hörgerätegeschäft anzubieten.<br />
Weshalb gerade die Hypnosetherapie?<br />
Nach meiner Rücken-Operation verspürte ich immer noch einen<br />
Restschmerz. Mein Arzt hatte mir die Hypnose empfohlen. Viele<br />
Jahre vor der OP hatte ich unter extremen Schmerzen gelitten.<br />
Dieser Schmerz war in meinem Hirn gespeichert. Durch die Hypnosetherapie<br />
konnte ich in kurzer Zeit den Schmerz auf der Festplatte<br />
in meinem Gehirn löschen. Voller Begeisterung erlernte<br />
ich danach die Hypnose, um vielen Leuten damit zu helfen.<br />
Hypnose – Was ist das?<br />
Hypnose ist nicht: Bewusstlosigkeit,<br />
Schlaf, Machtlosigkeit<br />
Hypnose ist:<br />
Sandra Beyer, Hypnose-Coach<br />
– Ein Entspannungszustand<br />
– Ein veränderter Bewusstseinszustand<br />
– Ein alltäglich vorkommender Zustand<br />
– Ein Zustand fixierter Konzentration auf eine Sache<br />
– Ein Zustand, in dem das Unterbewusstsein erhöht ansprechbar ist<br />
– Ein Zustand, in dem geistige «Programme» verändert werden<br />
können<br />
Es ist für den Patienten wichtig zu wissen, dass er durch gehend<br />
die Kontrolle über sein Verhalten behält, sich über seine Umgebung<br />
bewusst ist und in ihr handeln kann.<br />
Weshalb Hypnose im Sport?<br />
Durch Hypnosetherapie sollen Blockaden gefunden sowie Ängste<br />
aufgelöst werden. Die Hypnose hilft im Sport: Wettkampfängste zu<br />
eliminieren, Verarbeiten von Sportunfällen, Optimierung moto -<br />
rischer Fähigkeiten, Aufbau positiver und motivierender mentaler<br />
Bilder, Wettkampfeinstellung und -fertigkeiten, Schmerzprobleme,<br />
Versagensängste. Der Unterschied über Sieg oder Niederlage<br />
beginnt immer im Kopf!<br />
Rufen Sie mich an, ich freue mich, Sie auf dem Weg zur Nr. 1 zu<br />
begleiten und zu unterstützen. Sie werden dem Gegner einen<br />
Schritt voraus sein.<br />
Interview: Weber AG Bilder: zvg<br />
THUN: Bälliz 40, 3600 Thun<br />
BERN: Spitalgasse 9, 3011 Bern<br />
Doris Ayer: Telefon 079 177 84 71<br />
Sandra Beyer: Telefon 079 884 67 34
FINN UND AGATHE IM ZYTGLOGGE<br />
Das zweite Abenteuer von Bär Finn! Mit viel Liebe zum Detail<br />
illustriertes Bilderbuch. Pro verkauftes Buch geht ein Betrag zur<br />
Unterstützung von Schleiereulen an die Vogelwarte Sempach!<br />
Maya Delaquis<br />
FINN DER BÄR UND AGAT<br />
THE<br />
IM BERNER ZYTGLOGGE<br />
©<strong>2013</strong>, 52 Seiten, 21,5 x 28,7 cm, gebunden<br />
ISBN 978-3-906033-83-9, CHF 29.–<br />
Finn, der Bär aus dem Bärenpark, bummelt durch die Berner Altstadt<br />
Richtung Zytglogge. Die aus Ve<br />
ersehen off<br />
fen gelassene Tür zum Turm lädt<br />
ihn förmlich ein, den berühmten Zeitturm zu besuchen. Er lernt Agathe,<br />
die Schleiereule, eule, kennen und erkundet mit ihr den behäbigen Turm bis<br />
hinauf zum goldenen Glockenschläger. Die weise Eule führt ihn durch die<br />
Vergangenheit des Zytglogge und weist den staunenden Bären auf viele<br />
einmalige kulturelle Besonderheiten dieses monumentalen Gebäudes hin.<br />
Finn begegnet Agathes Kindern, der sonderbaren, en, missgelaunten en interessanten essanten Gestalten, die den Zytglogge<br />
Pendel-<br />
echse und vielen anderen<br />
bevölkern. In die fantasievolle, unterhaltsame<br />
Geschichte sind unzählige historische<br />
Hintergrundinformationen eingewoben,<br />
die Zytglogge-Interessierte, essierte, Bernliebhaber<br />
und Bernbesucher ebenso anspr echen wie<br />
Erwachsene und Kinder .<br />
AUTORIN<br />
Maya Delaquis ist Autorin, Illustratorin und Künstlerin. Dozentin für T ierzeich-<br />
nen und Buchillustrationen an der Höheren en Fachschule für Gestaltung in Bern.<br />
Bekannt als Hundemalerin und -zeichnerin, entwarf sie Plakate für Ausstellun-<br />
gen im Inte<br />
Texte. «Die Natur mit ihren Tieren verdient all unseren en Respekt und Schutz,<br />
damit die Artenvielfalt erhalten werden<br />
und Ausland. Als Autorin veröffentlichte fentlichte sie verschiedene illustrier-<br />
kann!»<br />
Maya Delaquis<br />
FINN UND DER BERNER BÄR<br />
©2012, 48 Seiten, 21,5 x 28,7 cm<br />
ISBN 978-3-906033-06-8, CHF 29.–<br />
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GESUNDHEITSTIPP<br />
39<br />
Wie geht es Ihrem Haustier?<br />
Wussten Sie, dass wir auch bei Gesundheitsfragen rund um Ihr Haustier eine erste Anlaufstelle sind? Janine Lauper, Pharma-Assistentin<br />
und Katzenliebhaberin, beantwortet unsere Fragen:<br />
Was umfasst das Sortiment der PHA-Tierapotheke?<br />
Von A wie Augenpflege bis Z wie Zeckenschutz finden Sie in unserem<br />
breiten Sortiment alles, um Ihre Lieblinge optimal zu schützen<br />
und pflegen. Die Produkte sind wissenschaftlich geprüft,<br />
praktisch anwendbar und gut verträglich<br />
Welche Bedeutung haben Haustiere?<br />
In jedem zweiten Haushalt der Schweiz lebt ein Haustier. Zwischen<br />
Mensch und Tier bestehen enge Beziehungen; es ist ein<br />
treuer Gefährte und ein Familienmitglied.<br />
Ist ein Tier krank, so hat sich auch in der Tierheilkunde die Nachfrage<br />
nach natürlichen Heilmethoden durchgesetzt. Die Spagyrik,<br />
seit Jahrhunderten erfolgreich beim Menschen eingesetzt, wird<br />
auch Tieren unkompliziert und mit sehr gutem Erfolg verabreicht.<br />
Bei welchen Fragen können Sie den Haustierbesitzern helfen?<br />
Da sich die Tiere nicht in unserer Sprache mitteilen können, ist<br />
die sorgfältige Beobachtung der Verhaltensweise wichtig. Je<br />
nach Situation und Lebensalter benötigen Katzen und Hunde eine<br />
spezielle Pflege und Ernährung, welche die natürlichen Bedürfnisse<br />
abdeckt und optimal auf das Tier abgestimmt ist.<br />
Wie können Sie dabei helfen?<br />
Äussere Einflüsse wie Parasiten, Stress, Alter oder Krankheit<br />
können Ihre Lieblinge in Ihrem Wohlbefinden und Ihrer Vitalität<br />
einschränken und hemmen.<br />
Mit der PHA-Tierapotheke – die Sie neu bei uns finden – und<br />
mit spagyrischen Mischungen helfen Sie Ihrem Vierbeiner, jede<br />
Lebenssituation optimal zu meistern, und unterstützen damit<br />
ein langes und gesundes Tierleben. Spagyrische Mischungen<br />
unterstützen Ihr Tier bei Impfungen, Parasitenbefall oder Fellwechsel.<br />
Floh- & Zeckenschutz: Schützen Sie Ihre Katze/Hund vor<br />
Parasitenbefall und den gesundheitlichen Folgen. Flohund<br />
Zeckenschutz das ganze Jahr.<br />
Magen-Darm-Funktion: Helfen Sie Ihrem Hund bei angegriffenem<br />
Magen-Darm-Trakt. Linderung bei Durchfall<br />
und Wurmkur.<br />
Haut- & Fellgesundheit: Für einen glänzenden Auftritt.<br />
Kräftigen Sie den Schutzmantel Ihres Hundes/Katze und<br />
schützen Sie ihn vor Umwelteinflüssen.<br />
Wundpflege: Bestens gerüstet. Unterstützen Sie die<br />
Selbstheilung bei Verletzungen und beugen Sie Entzündungen<br />
vor.<br />
Mobilität & Vitalität: Steigern Sie die Bewegungsfreude<br />
und Mobilität. Beugen Sie Mangelerscheinungen und<br />
Schmerzen vor!<br />
Nieren- & Harnwegsfunktion: Stoppen Sie die Folgen einer<br />
Nierenschädigung durch Ablagerungen. Für ein langes<br />
Katzenleben.<br />
Belohnung: Tierisch gut loben. Motivation und Belohnung<br />
bei der Hundeerziehung.<br />
Augen- & Ohrenpflege: Reinigung für vollen Durchblick<br />
und bestes Verständnis. Schützen Sie die empfindlichen<br />
Stellen Ihres Hundes/Katze.<br />
Zahnpflege: Mit Biss durchs Leben. Beugen Sie Zahnstein<br />
und Zahnfleischentzündungen vor. Mit sauberen Zähnen<br />
und frischem Atem.<br />
Interview und Bild: Regula Stähli<br />
Bälliz Apotheke + Drogerie AG<br />
Bälliz 42, 3600 Thun<br />
Telefon 033 225 14 25, Fax 033 225 14 20, www.baelliz.ch<br />
Öffungszeiten: Mo–Fr 08.00–18.30 Uhr<br />
Do (Abendverkauf) 08.00–21.00 Uhr, Sa 08.00–17.00 Uhr
40<br />
SCHWERKRANKE BEGLEITEN<br />
Verein Schwerkranke begleiten<br />
Wir helfen und engagieren uns!<br />
Als Teil des Palliativen Betreuungsnetzes in der Region Thun begleiten<br />
wir seit 1994 Langzeitkranke und sterbende Menschen zu<br />
Hause, in Heimen und in Spitälern.<br />
Wir bieten eine wichtige Entlastung für die Angehörigen und eine<br />
kompetente Ergänzung zu Spitex-Diensten, Pflegepersonal, Ärzten<br />
und Seelsorgern.<br />
Seit bald zwanzig Jahren ist unser Verein in der Region Thun<br />
tätig. Unsere BegleiterInnen, aktuell 31 Frauen und zwei Männer,<br />
leisten jährlich über 6000 Einsatzstunden für Schwerkranke und<br />
sterbende Menschen.<br />
Oft stossen Angehörige in der Betreuung ihrer Nächsten an Grenzen.<br />
In dieser Situation bieten die von uns sorgfältig ausgewählten<br />
und ausgebildeten Frauen und Männer bei Tag und in der<br />
Nacht ihre Unterstützung an.<br />
Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung chronisch<br />
kranker, schwerkranker und sterbender Menschen jeden Alters.<br />
Das Ziel von Palliative Care ist, dem Patienten eine bestmögliche<br />
Lebensqualität bis zu seinem Tod zu gewährleisten.<br />
Vorstand Schwerkranke-begleiten von links nach rechts: Heinz Christen,<br />
Heidi Anderes, Annelies Oesch, Marlise Abegglen-Bach, Erika Lüscher,<br />
Karin Oswald, Yvonne Schenk, Heiner Bregulla, Ruedi Bürki.<br />
Falls Sie interessiert sind, als BegleiterIn zu arbeiten, oder Informationen<br />
benötigen über die Art und den Umfang der gewünschten<br />
Unterstützung, können Sie sich telefonisch bei unserer Einsatzleiterin<br />
informieren.<br />
Text: Karin Oswald Bilder: Martin Mägli<br />
Als Non-Profit-Organisation respektieren wir das Leben und<br />
seine Endlichkeit. Es ist uns ein Anliegen, dass Schwerkranke<br />
und Sterbende ganzheitlich betreut werden. Wir achten die<br />
Würde und Autonomie des Patienten und stellen seine Priorität in<br />
den Mittelpunkt.<br />
Einsatzleitung: 033 221 62 91<br />
www.schwerkranke-begleiten.ch
SICHERHEIT MIT MEDIKAMENTEN 41<br />
Sicher und bequem: Ihre Tabletten sauber verpackt<br />
Die Central Apotheke Thun bietet für das Einnehmen von Tabletten neu den sogenannten Wochenblister an – eine praktische Lösung mit<br />
höchster Sicherheit in der Medikamenteneinnahme. Und mit voller Unterstützung Ihrer Krankenkasse.<br />
Übergabe an Kunden.<br />
Auf der Rückseite des Blisters sind die Medikamente vollständig<br />
aufgelistet und zusätzlich durch eine genaue Beschreibung auch<br />
für Laien und Patienten identifizierbar.<br />
Apotheker Markus Messerli mit Blister.<br />
Waren Sie auch schon einmal unsicher: Habe ich heute Morgen<br />
meine Blutdrucktablette schon geschluckt – oder doch nicht?<br />
Und wie transportiere ich meine Medikamente im Ferienkoffer<br />
oder in der Handtasche?<br />
Geben wir einem langjährigen Kunden der Central Apotheke das<br />
Wort: «Ich bin hell begeistert! Seit ich die Medikamente im Wochenblister<br />
erhalte, vergesse ich keine Einnahme mehr. Damit<br />
geht es mir gesundheitlich viel besser!»<br />
Falls Sie oder jemand aus Ihrem Bekanntenkreis Beratung bei<br />
den Medikamenten braucht, sind wir von der Central Apotheke<br />
gerne für Sie da. Kommen Sie doch bei uns vorbei und lassen Sie<br />
sich die Vorzüge des Wochenblisters zeigen. Der geringe Unkos -<br />
tenbeitrag für die Herstellung der Blister wird übrigens von Ihrer<br />
Krankenkasse gerne übernommen.<br />
Eine medikamentöse Therapie kann nur von Erfolg gekrönt sein,<br />
wenn die Medikamente zuverlässig eingenommen werden. Die<br />
Central Apotheke hat dafür eine praktische Lösung: In unserer<br />
Apotheke werden Ihre Tabletten in hygienische Wochenblister<br />
verpackt. Ein Blister enthält 28 Fächer, vier pro Tag: morgens,<br />
mittags, abends und nachts. Für die Einnahme werden die Tabletten<br />
einfach vom entsprechenden Fach durch die Alufolie herausgedrückt.<br />
So sehen Sie z.B. auch gleich, ob das Dienstagmorgen-<br />
Fach schon leer ist oder noch nicht … Und auf Reisen sind die<br />
Wochenblister ideal: zum einen Platz sparend, zum anderen<br />
schnell zur Hand. Sie können damit auf die üblichen Tablettenschachteln<br />
verzichten.<br />
Central<br />
Apotheke<br />
Text: Markus Messerli Bilder: Kurt Müller, Hünibach<br />
Im Zentrum stehen Sie und Ihre Anliegen. Wir beraten Sie gerne.<br />
Apotheke und Sanitätsartikel<br />
Bälliz 34, 3600 Thun<br />
Telefon 033 223 27 33<br />
mail@centralapotheke-<strong>thun</strong>.ch<br />
www.centralapotheke-<strong>thun</strong>.ch<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–18.30, Do 8.00–21.00, Sa 8.00–17.00
ERIKA WIEDMER-MANI – JAKOBSKINDER<br />
«Immer wieder jedoch tauchten Erinnerungen bei mir auf. Wortfetzen,<br />
Gespräche, die ich als Kind mitbekommen hatte. Gegen<br />
Ende des Buches waren mir meine Urahnen so vertraut, dass ich<br />
manchmal glaubte, sie wirklich gekannt zu haben.» So beschreibt<br />
Erika Wiedmer-Mani ihre Gefühle nach Beendigung der Schreib eibarbeit<br />
zu ihrem vierten Buch.<br />
Erika Wiedmer-Mani<br />
JAKOBSKINDER<br />
©<strong>2013</strong>, 208 Seiten, 14x21 cm, gebunden<br />
ISBN 978-3-906033-82-2, CHF 29.–<br />
Erika Wiedmer hat einen Roman aus der Zeit ihrer Vo<br />
orfahren geschrieben.<br />
Nur wenige Personen hat sie mit den richtigen Namen genannt. Es sind<br />
dies ihre Grosstanten und Grossonkel, die sie selber jedoch nicht mehr<br />
kannte. Die Autorin beschreibt eibt das Leben der Bauern aus dem Diemtigtal<br />
zwischen 1850 und 1900. Sie lässt uns teilhaben<br />
an aufwühlenden und berührenden<br />
Geschichten über Liebe, Geburt, Leben und<br />
Sterben. Schr<br />
eckliches wir d erzählt ohne<br />
zu mildern. Sie beschreibt eibt auch die Unge-<br />
duld und Freude, die herrschten, wenn die<br />
Buben das Ta<br />
al verlassen, um zusammen mit<br />
dem Va ater auf die Alp zu gehen.<br />
AUTORIN<br />
Erika Wiedmer-Mani,<br />
gebor<br />
en 1949, ist in Zwischenflüh aufgewachsen und<br />
lebt als Bergbäuerin in ihrem Geburtsort. Sie ist verheiratet und Mutter<br />
von dr<br />
ihrer Familie, den Kindern und den Grosskindern den Sommer auf der Alp.<br />
In eindringlichen Bildern erzählt die Autorin die Geschichte ihrer Urahnen.<br />
Erika Wiedmer-Mani<br />
FÜR NES FÜFI BROT<br />
©2011, 96 Seiten, 14x21 cm, gebunden<br />
ISBN 978-3-909532-92-6, CHF 25.–<br />
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Bestelltalon bitte einsenden oder faxen an: Werd & Weber Verlag AG, Gwattstrasse 125, 3645 Thun/Gwatt, Fax 033 336 55 56<br />
www.weberverlag.ch, Bestellung per E-Mail: mail@weberag.ch
GESUNDHEIT<br />
43<br />
Cryolipolyse – Wenn die Kälte dem Fett einheizt<br />
Viele Menschen haben mit kleineren Fettpolstern zu kämpfen, die sie trotz Diät und Sport nicht loswerden. Die Cryolipolyse ist eine neuartige,<br />
nicht operative Behandlungsmethode, die hilft, hartnäckige Fettpolster zu entfernen.<br />
Welche Ergebnisse können Sie erwarten?<br />
Bei optimalen Bedingungen kann mit einer 3er-Serie eine Reduktion<br />
von bis zu 60% des Fettpolsters erzielt werden. Die Endergebnisse<br />
der Cryolipolyse zeigen sich ca. zwei bis vier Monate<br />
nach Beendigung der Therapie, wenn die zerstörten Fettzellen<br />
vollständig vom Körper abgebaut wurden.<br />
Cryolipolyse<br />
Sie basiert auf der lokalen Anwendung von Kälte, mit der Fett -<br />
zellen zerstört und nach und nach von den körpereigenen Abwehrzellen<br />
abgebaut werden.<br />
Welche Zonen können behandelt werden?<br />
Die behandelbaren Zonen sind: Bauch, Beine, Po, Taille, Brust,<br />
Rü cken, Oberarme.<br />
Wer ist am besten für Cryolipolyse geeignet?<br />
Cryolipolyse ist besonders für die Reduktion von kleineren lokalen<br />
Fettpolstern geeignet. Daher ist der ideale Patient nicht adipös,<br />
sondern jemand, der örtlich konzentriertes Fett etwa am<br />
Bauch, den Hüften, dem unteren Rückenbereich, Brust oder an<br />
den Armen reduzieren möchte.<br />
Text: Institut SanoMed Bild: Cryolipolyse Schweiz<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.cryo-<strong>thun</strong>.ch<br />
Vermittlung von Cryolipolyse<br />
durch das Institut SanoMed<br />
Vinh-Can Tu – Akupunkteur mit Tradition<br />
Als einer der ersten Akupunkteure Thuns praktiziert Vinh-Can Tu seit 1996 im SanoMed-Haus. Der aus einer aus China nach Vietnam<br />
ausgewanderten Akupunkteurfamilie stammende Vinh-Can Tu versteht und spricht bestens Deutsch.<br />
monische Gleichgewicht wieder hergestellt und so die Selbstheilungskräfte<br />
des Körpers gestärkt werden.<br />
Vinh-Can Tu – Akupunkteur mit<br />
Tradition.<br />
Ein Schlüssel zum Behandlungserfolg Tus liegt in der Tradition,<br />
das gesammelte Akupunkturwissen nur innerhalb der Familie<br />
weiterzugeben, sowie in seinem jahrelangen Studium der Spezialgebiete<br />
von angesehenen Akupunkturprofessoren.<br />
Welche Bedeutung hat die Akupunktur?<br />
Die Traditionelle Chinesische Medizin betrachtet Beschwerden<br />
oder Erkrankungen als Störung des harmonischen Zusammenspiels<br />
des gesamten Körpers. Mit der Akupunktur kann das har-<br />
Welche Möglichkeiten birgt die Akupunktur?<br />
Akupunktur kann bei fast allen Krankheiten und Beschwerden –<br />
in Ergänzung zur Schulmedizin – eingesetzt werden. Im Speziellen<br />
zu nennen sind Migräne und Spannungskopfschmerzen,<br />
Asthma, Nerven- und Rückenschmerzen, Gelenkserkrankungen,<br />
Magen-Darm- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen,<br />
Tinnitus und Stresserkrankungen.<br />
Besuchen Sie uns am Tag der Akupunktur am 16. November im<br />
SanoMed-Haus<br />
Text und Bild: Institut SanoMed<br />
Institut SanoMed, Vermittlung<br />
von Schönheits- und Komplementärmedizin,<br />
Kyburgstrasse 5A,<br />
3600 Thun, www.sanomed.ch
44<br />
SOLARTIPP<br />
Ärger vermeiden – mit austauschbaren Solarmodulen<br />
Die Lebensdauer von Solarmodulen wird mit über 30 Jahren angegeben. Erfüllen Module die Haltbarkeitsversprechen der Hersteller nicht,<br />
kann das zu Problemen führen. Die Lösung: Von Anfang an mit Standardgrössen arbeiten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen.<br />
Montageprofis achten darauf: Standardgrössen bei Solarmodulen sparen Geld<br />
und Nerven – sie sind punktuell austauschbar.<br />
Monokristalline Module sind relativ teuer aber sehr effektiv, polykristalline<br />
Module sind preiswerter, weisen jedoch geringere Wirkungsgrade auf.<br />
Durch Austauschbarkeit flexibel bleiben<br />
Seien Sie wählerisch beim Kauf von Solarmodulen. Aktuell sind<br />
Tausende unterschiedlicher Produkte auf dem Markt und gerade<br />
angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Situation vieler Modulhersteller<br />
kann die Ersatzteilversorgung zur Odyssee werden.<br />
Die Lösung heisst Austauschbarkeit: Achten Sie beim Kauf von<br />
Solarmodulen darauf, dass Aussenmasse, Rahmenhöhe aber<br />
auch Zelltechnologie, maximale Leistung (MPP) und Spannung<br />
«mehrheitsfähig» sind, also möglichst breit und von verschiedenen<br />
Herstellern angeboten werden.<br />
Mit einem Marktanteil von rund 80% hat sich bei kristallinen Modulen<br />
ein Standard-Aussenmass von 1650×990 Millimetern bei 30<br />
bis 50 Millimetern in der Rahmendicke durchgesetzt.<br />
IHRE SOLARKOMPETENZ IN DER REGION:<br />
Rufen Sie uns an: 033 225 35 45<br />
Unsere Führungscrew im Solarbereich:<br />
Heinz Friedli<br />
Leiter Gody Kämpf Michael Graf<br />
Solartechnik Projektleiter Projektleiter<br />
Weitere Informationen finden Sie unter www.brunnerimboden.ch<br />
Brunner + Imboden AG | Gurnigelstrasse 21 | 3600 Thun<br />
Tel. 033 225 35 45 | Fax 033 225 35 46 | info@brunnerimboden.ch<br />
Solarzellen im Vergleich – die wichtigsten Typen<br />
Monokristalline Module werden in einem aufwändigen Verfahren<br />
aus Silizium hergestellt. Sie sind teurer, bieten aber mehr Energieleistung.<br />
Unter diffusen Lichtverhältnissen, wie sie bei uns oft<br />
vorkommen, entwickeln monokristalline Zellen mehr Strom. Die<br />
Jahresleistung einer solchen PV-Anlage liegt somit höher als bei<br />
anderen Technologien. Für Eigenheime werden meist monokris -<br />
talline Solarmodule verwendet.<br />
Polykristalline Module sind sehr verbreitet. Sie bestehen ebenfalls<br />
aus Silizium, das aber durch ein einfacheres Produktionsverfahren<br />
weniger rein ist als jenes der monokristallinen Zellen.<br />
Sie sind daher preisgünstiger und eignen sich auch für grössere<br />
Anlagen, verfügen jedoch über einen weniger hohen Wirkungsgrad.<br />
Der Zeitraum, den ein polykristallines Solarmodul benötigt,<br />
um die eigene Herstellungsenergie zu absorbieren («graue Energie»),<br />
beträgt etwa 18 Monate.<br />
In der Wahl wirtschaftlicher Solarlösungen beraten wir Sie gerne:<br />
Brunner + Imboden AG. Solarlösungen unter Dach und Fach.<br />
Text und Bilder:<br />
keymedias
FAHREN MIT ÖKOSTROM<br />
45<br />
Das Elektroauto kommt!<br />
Elektroautos und -scooter sieht man eher selten auf den Strassen. Das könnte sich bald ändern: Die Technologie ist ausgereift und für<br />
kurze Strecken bieten Elektroautos überzeugende Vorteile.<br />
<br />
«ELEKTROMOBILITÄT IST WESENTLICH EFFIZIENTER!»<br />
<br />
Innovations- und<br />
<br />
<br />
Christoph Woodtli, ist Elektromobilität überhaupt sinnvoll,<br />
wenn wir doch Strom sparen sollen? Es geht hier nicht nur<br />
um den Strom, sondern um die Energiestrategie als Ganzes.<br />
Im Rahmen dieser Strategie müssen alle Energieformen betrachtet<br />
werden. Die Frage ist, was man wohin verschiebt und<br />
<br />
grad von mehr als neunzig Prozent. Bei Benzinmotoren sind<br />
<br />
<br />
Wie unterstützt die Energie Thun die Entwicklung der Elektromobilität?<br />
<br />
die Fahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben<br />
<br />
<br />
<br />
und setzen auf die Kooperation mit den Gemeinden. Und wir<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
positiv überrascht, insbesondere vom Fahrgefühl», freut sich Bruno<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ideal für kurze Strecken<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
insbesondere in der Stadt.<br />
<br />
Text: C. Fahlbusch Bild: Christian Helmle<br />
Energie Thun AG,
Diese Flecken behandeln wir nicht.<br />
Aber alle anderen.<br />
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JUBILÄUM 47<br />
45 Jahre Johner Elektro AG – Ihr Partner für Elektrizität<br />
Johner Elektro AG bietet umfassende Dienstleistungen rund um das Thema Elektrizität an. Von der Planung bis zur Ausführung von<br />
Elektroinstallationen sowohl für Aus-, Um- und Neubauten bis hin zu komplexen Telematiklösungen.<br />
PV-Anlage Einfamilienhaus<br />
Jürg Röthlisberger und Beat Amrein<br />
Erfahrene Experten im Umgang mit Elektrizität<br />
Ohne Energie läuft heute praktisch nichts mehr. Deshalb ist es<br />
wichtig, sich auf erfahrene Experten verlassen zu können. Die<br />
Johner Elektro AG sorgt dafür, dass den heutigen Elektrover -<br />
brauchern die «Lebensenergie» nicht ausgeht. Ergänzend zur<br />
Planung und Realisierung von elektrischen Installationen in der<br />
Telematik, Beleuchtung und Photovoltaik werden auch umfassende<br />
Reparatur- und Servicedienstleistungen angeboten.<br />
Jubiläum<br />
Seit 45 Jahren setzt sich die Johner Elektro AG für die Zufriedenheit<br />
ihrer Kunden in der Region von Interlaken bis Bern ein. Die<br />
letzten 10 Jahre unter der Führung von Jürg Röthlisberger und<br />
Beat Amrein. Dafür unterwegs sind gut eingespielte Teams mit<br />
über 20 Mitarbeitenden. Damit kann gewährleistet werden, dass<br />
auch Serviceaufträge rasch und kompetent ausgeführt werden<br />
können.<br />
Johner Elektro AG macht mehr aus Energie<br />
Zu den klassischen Elektroinstallationen werden auch Beratung,<br />
Planung und Anschluss von Komfortinstallationen, wie automatische<br />
Lichtsteuerungen, digitale Netzwerke und Bus-Systeme,<br />
Anschlüsse für Wellnessanlagen wie Whirlpools, Jacuzzis, Saunas<br />
und vieles mehr angeboten.<br />
Mitglied bei SWISSOLAR – die Solarprofis<br />
Seit <strong>2013</strong> ist die Johner Elektro AG Mitglied bei SWISSOLAR und<br />
bietet auch im Rahmen der Photovoltaik alles aus einer Hand an:<br />
von der kompetenten Beratung, Projektierung, Installation bis<br />
zur Abnahme. Für eine persönliche Beratung steht die Johner<br />
Elektro AG ihrer Kundschaft gerne zur Verfügung.<br />
Text: Christine Hunkeler, Weber AG Bilder: Johner Elektro AG<br />
JUBILÄUMSAKTION<br />
Bis Ende Jahr <strong>2013</strong> erhält jeder 10. Kunde auf Service- und<br />
Reparaturaufträgen 10% Rabatt, jeder 45. Kunde auf Serviceund<br />
Reparaturaufträgen 45% Rabatt.<br />
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www.johner-elektro.ch, www.johner-solar.ch<br />
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Telefon 033 222 44 48<br />
Fax 033 222 44 49<br />
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ENOTECA NEU MIT WEINBAR & LOUNGE<br />
Bis Ende Jahr können Sie sich in der Enoteca Italia an der Hofstettenstrasse 15 in Thun<br />
in der neuen WEINBAR & LOUNGE vergnügen. Jeden Donnerstag im Rahmen des<br />
Abendverkaufs werden im Offenausschank von 18 bis 22 Uhr verschiedene Weine angeboten.<br />
Auf Wunsch wird auch Kulinarisches serviert (Tagesangebot). Reservation<br />
(auch kurzfristig) via Enoteca Italia.<br />
CANDLE-LIGHT-TRÜFFEL-DINNER<br />
Diesen Event dürfen Sie nicht verpassen. Das Trüffel-Dinner in der Enoteca Italia hat<br />
bereits Tradition. Tragen Sie sich Ihr Datum schon jetzt in der Agenda ein und reservieren<br />
Sie Ihren Tisch oder Ihren Platz. Die Candle-Light-Trüffel-Dinner sind immer rasch<br />
ausgebucht. Frühzeitig anmelden lohnt sich.<br />
Die Daten der vier Trüffel-Dinner <strong>2013</strong>: Freitag/Samstag, 15./16. November <strong>2013</strong><br />
sowie am Freitag/Samstag, 22./23. November <strong>2013</strong>.<br />
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Gesundes Wohnklima mit CASANO THUN AG<br />
Schimmelpilz in Wohnräumen sieht nicht nur unschön aus, er ist auch ein Risiko für die Gesundheit. CASANO THUN AG bietet einen<br />
ganzheitlichen Service, um Schimmelpilze und Grauschäden zu verhindern oder wo nötig dauerhaft zu entfernen.<br />
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aus einer Hand. Von der Ursachen-<br />
Analyse bis zur Prävention, wie auch<br />
die Organisation der Abläufe und<br />
Fremdarbeiten. CASANO THUN AG<br />
ist Mitglied beim SPR Schweiz<br />
Verband Schimmelpilz- und Raumgiftsanierung.<br />
Per 1. August <strong>2013</strong> hat die Peter Spring AG ein neues Geschäftsfeld<br />
eröffnet: CASANO THUN AG. Bereits seit mehreren Jahren<br />
existiert CASANO.CH mit Hauptsitz in Zollikofen.<br />
Ursachenanalyse<br />
Eine Schimmelpilzsanierung kann nur erfolgreich sein, wenn die<br />
Ursache der Verschimmelung ermittelt und beseitigt wird.<br />
Am Anfang unserer Tätigkeit steht darum eine Ursachenanalyse.<br />
Aufgrund verschiedener Beobachtungen und Messungen ermitteln<br />
wir, ob der Grund der Verschimmelung bei Baumängeln, veränderter<br />
Bauphysik oder beim Verhalten der Bewohner liegt.<br />
Sanierungskonzept<br />
Ist die Ursache der Verschimmelung gefunden, zeigen wir Ihnen<br />
mögliche Sanierungsvarianten auf. Für jede Massnahme weisen<br />
wir Kosten, Erfolgschancen und allfällige Risiken genau aus.<br />
Schimmelpilzsanierung<br />
Wenn Sie dies wünschen, übernehmen wir die gesamte Schimmelpilzsanierung<br />
von A bis Z. Wir organisieren sämtliche Arbeiten<br />
und ziehen andere spezialisierte Handwerker hinzu. Während<br />
der Sanierungsarbeiten koordinieren wir die Arbeitsgänge und<br />
sorgen dafür, dass alle Arbeiten fachmännisch, termingerecht<br />
und sauber ausgeführt werden.<br />
Kaltvernebelung<br />
Die Kaltvernebelung bekämpft Schimmel in geschlossenen Räumen.<br />
Der Nebel verteilt sich optimal und erreicht schwer behan-<br />
delbare Ritzen, Fugen und Spalten. Er enthält ausser Wasser<br />
keine Lösungsmittel und führt zu keinen Schäden an Geräten,<br />
Unterlagen und empfindlichen Oberflächen.<br />
Der Wirkstoff – ein kationisches wasserlösliches Polymer – lagert<br />
sich an die Schimmelzellen an und verhindert die Nährstoffzufuhr.<br />
Er ist für Mensch und Tier unbedenklich.<br />
Früherkennung und Prävention<br />
Kleine Schimmelschäden im Anfangsstadium lassen sich mit geringem<br />
Aufwand beseitigen. Bei grossflächiger Verschimmelung<br />
sind häufig aufwändige Umwelt- und Arbeitsschutzmassnahmen<br />
nötig, so dass die Sanierungskosten bald mehrere Zehntausend<br />
Franken betragen. Es ist daher entscheidend, Schimmelbefall<br />
frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen. Bei Liegenschaften,<br />
die für Schimmelbefall gefährdet sind, führen wir im Auftrag des<br />
Eigentümers oder Verwalters regelmässige Kontrollen durch.<br />
Dabei können wir kleinste Ansätze der Verschimmelung erkennen<br />
und mithelfen, die Schäden mit minimalen Kosten zu beseitigen.<br />
Gleichzeitig informieren wir die Mieter über das richtige Lüften<br />
und beugen damit wirkungsvoll gegen die Verschimmelung vor.<br />
Schimmel vorzubeugen ist unerlässlich, ergreifen Sie die Gelegenheit<br />
und lassen Sie sich beraten, gerne geben wir Auskunft, um gesundes<br />
Wohnklima zu erhalten. Erkundigen lohnt sich auf jeden Fall.<br />
Text und Bild: CASANO.CH<br />
CASANO THUN AG, Im Schoren 4, 3645 Gwatt, Tel. 033 226 00 25<br />
Fax 033 226 00 20, <strong>thun</strong>@casano.ch, www.casano.ch
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Wenn die Gebäudehülle zum Sonnenkraftwerk wird …<br />
Kundenwünsche werden bei der Bauimpuls AG als Herausforderungen wahrgenommen.<br />
MFH Schwalmernstrasse 9, Thun. Netzgekoppelte Photovoltaik-Aufdachanlage. Solarmodule Trina Honey. Gesamtleistung: 7,14 kWp.<br />
Energiewende – Energiestrategie 2050 – weg von der Atomenergie<br />
und den fossilen Energieträgern – sind Schlagwörter, welche die<br />
Politik, Medien und Gesellschaft in der Gegenwart und Zukunft<br />
stark beschäftigen werden. In einem Punkt scheinen sich alle<br />
Kontrahenten einig zu sein: Die Bereitstellung der Energie wird,<br />
respektive muss sich zukünftig verändern. Über das WIE und<br />
WANN gehen die Meinungen jedoch auseinander.<br />
Die Solarenergie – Solarstrom und Solarwärme – wird zukünftig<br />
bei der Rekrutierung von Ersatzenergieträgern eine wichtige Rolle<br />
einnehmen. Die Technologien und deren Wirtschaftlichkeit sind<br />
schon weit fortgeschritten, so dass die Pionierphase längst der<br />
Vergangenheit angehört. Solaranlagen werden bei Liegenschaften<br />
grösstenteils auf Dächern – Steildach oder Flachdach – montiert.<br />
Eine Montage in die Fassade ist ebenfalls möglich, wird jedoch<br />
eher bei Neubauten architektonisch eingeplant oder kommt bei<br />
Mehrfamilienhäusern zum Einsatz.<br />
BAUIMPULS AG – KOMPETENZ GEBÄUDEHÜLLE<br />
Die Bauimpuls AG mit Sitz in Heimberg beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und bietet sämtliche Leistungen rund um<br />
die Gebäudehülle an. Die Unternehmung ist in folgende Geschäftsbereiche aufgegliedert:<br />
– Flachdach – Flüssigkunststoff – Fassaden/Steildach – Kundendienst<br />
– Spenglerei/Blitzschutz – Solartechnik – Gerüstbau<br />
Die Bauimpuls AG weist eine über 45-jährige Erfahrung auf, um Gebäudehüllen perfekt zu erstellen. Ob Neubau oder Sanierung:<br />
das kompetente Team hat für die Kundschaft ein umfassendes Angebot an wirtschaftlichen und ökologischen Lösungen entwickelt:<br />
– System-, material- und lieferantenunabhängige Steil- und Flachdächer sowie Abdichtungen im Tiefbau<br />
– Funktional und ästhetisch auf Ihre Anforderungen zugeschnittene hinterlüftete Fassaden<br />
– Detailgenaue, alle Vorschriften erfüllende Spenglerarbeiten und Blitzschutzanlagen, hergestellt in der modernst eingerichteten<br />
Spenglerei<br />
– Gerüstungen aller Art mit Sicherheitsabschrankungen und Treppentürmen<br />
– Saubere Energiegewinnung mit wirtschaftlichen Solaranlagen<br />
– Kontrolle, Unterhalt sowie Dach- und Reparaturservice
51<br />
EFH Buuchi, Etzelkofen. Netzgekoppelte Photovoltaik-Indachanlage.<br />
Solarmodule 3S Megaslate II. Gesamtleistung: 14,08 kWp.<br />
MFH Auweg 45/51/53, Heimberg. Netzgekoppelte Photovoltaik-Flachdach -<br />
anlage. Solarmodule Trina Honey. Gesamtleistung: 48,2 kWp.<br />
Solaranlagen sind ein Bestandteil von Gebäudehüllen und müssen<br />
demzufolge im Einklang mit diesen stehen. Die Abstimmung der<br />
verschiedenen Anforderungen wie: Lebensdauer, Dichtheit, Unterhalt,<br />
Materialverträglichkeit, Sicherheit, Ästhetik, Wirtschaftlichkeit<br />
usw. müssen sorgfältig geplant, aufeinander abgestimmt<br />
und ausgeführt werden. Nur so kann eine wirtschaftliche und<br />
nachhaltige Investition geschaffen werden. Bauimpuls AG verfügt<br />
über beide Kompetenzen SOLAR + GEBÄUDEHÜLLE und ist daher<br />
in der Lage, Sie umfassend zu beraten und Investitionen zu schaffen,<br />
welche ganzheitlich angepackt werden.<br />
Unterhalt und Sicherheit<br />
Damit Photovoltaikanlagen jederzeit die volle Leistung bringen,<br />
ist eine periodische Reinigung unerlässlich. Häufig geben Hersteller<br />
an, dass ihre Produkte selbstreinigend sind. Je nach<br />
Standort der Anlage können sich jedoch Laub, Vogelkot, Blütenpollen<br />
usw. auf der Anlage festsetzen und zu einer erheblichen<br />
Leistungseinbusse führen. Solche Verschmutzungen müssen<br />
manuell entfernt werden. Die Sicherheit dieser Unterhaltsarbeiten<br />
wird jedoch oftmals vernachlässigt, was im schlimmsten Fall<br />
zur Stilllegung der Anlage führen kann. Daher müssen permanente<br />
Sicherungssysteme parallel mit der Planung der Solaranlage<br />
erfolgen, da sie sich gegenseitig stark beeinflussen. Bauimpuls<br />
AG kennt sich auch in diesen Fragen bestens aus, damit Ihr<br />
Sonnenkraftwerk auch während der Nutzungsdauer ungetrübt<br />
Energie liefern kann. (Weitere Informationen: www.suva.ch/solar)<br />
KURZ NOTIERT<br />
Die Solarenergie wird eine wichtige Rolle bei der Rekrutierung<br />
von Ersatzenergieträgern spielen. Deren Wirtschaftlichkeit ist<br />
bereits weit fortgeschritten und die Pionierphase gehört<br />
längst der Vergangenheit an. Solaranlagen sind ein Bestandteil<br />
von Gebäudehüllen und müssen ganzheitlich geplant und<br />
ausgeführt werden, um die gewünschte Nachhaltigkeit gewährleisten<br />
zu können.<br />
Damit Sie lange Freude an Ihrem Kraftwerk haben.<br />
Text und Bilder: Bauimpuls AG<br />
Jägerweg 3, 3627 Heimberg, Tel. 033 439 71 00, Fax 033 439 71 01<br />
info@bauimpuls.ch, www.bauimpuls.ch<br />
Filiale Interlaken: Kammistrasse, 3800 Interlaken<br />
Tel. 033 822 35 27, Fax 033 822 00 49
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3 g
HEIZUNG/SANITÄR/SOLAR-HAUSTECHNIK<br />
53<br />
Meine Lehre als Sanitärinstallateur/-in …<br />
… natürlich bei der Müller + Hänni AG. Als Toplehrbetrieb in der Haustechnikbranche bilden wir Sanitärinstallateur/-innen zu Fachleuten<br />
für die Montage von Kalt- und Warmwasseranlagen, Abwasser-, Gas- und Druckluftanlagen in Gebäuden aus.<br />
Du brauchst:<br />
– Handwerkliches Geschick<br />
– Technisches Verständnis<br />
– Räumliches Vorstellungsvermögen<br />
– Kreativität bei der Lösung von praktischen Problemen<br />
– Praktisches Organisationstalent<br />
– Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit<br />
– Freude an wechselnden Montageorten<br />
– Teamfähigkeit und Kollegialität<br />
Unsere Sanitärinstallateure rocken!<br />
Sanitärinstallateure und Sanitärinstallateurinnen sind Spezialis -<br />
ten für Wasser. Deshalb begleitet uns deine zukünftige Arbeit Tag<br />
und Nacht. Denn mit dem Verlegen von Wasser-, Abwasser-,<br />
Gas- und Druckleitungen sowie mit der Montage von Armaturen<br />
und Apparaten weist du dem nassen Element den Weg durch unser<br />
Leben. Ob Haushalt, Hygiene oder Wellness, du sorgst mit der<br />
Installation und mit den Unterhalts- und Reparaturarbeiten sanitärer<br />
Einrichtungen dafür, dass das Wasser jederzeit fliesst. Ausserdem<br />
leistest du mit deinem Know-how einen enormen Beitrag<br />
ans Energiesparen und für den Umweltschutz.<br />
AUSBILDUNG ZUM/ZUR SANITÄRINSTALLATEUR/-IN<br />
– Dauer der Lehre: 3 Jahre<br />
– Praktische Ausbildung: in einem ausführenden Betrieb der<br />
Sanitärbranche oder in einem gemischten Betrieb Heizung/<br />
Lüftung/Sanitär, ergänzt durch überbetriebliche Kurse<br />
– Berufsschule: 1 Tag pro Woche<br />
– Fächer: Berufskunde (Chemie, Physik, Werkstoffkunde,<br />
Fachkunde, Informatik, Fachrechnen), Fachzeichnen<br />
und Skizzieren, Sprache und Kommunikation, Gesellschaft<br />
(Recht, Politik, Wirtschaft, Kultur), Turnen und Sport.<br />
Wenn du in der Schule gute Leistungen bringst, kannst<br />
du die Berufsmaturitätsschule – kurz BMS genannt –<br />
besuchen und die Berufsmatura machen. Dies kannst du<br />
aber auch noch nach der Lehre nachholen.<br />
Weiterbildung und Karriere<br />
Es ist die gründliche Berufsausbildung in Theorie und Praxis, die<br />
den Grundstein für hohe Qualität in der Baubranche legt. Sie<br />
bringt Fachleute hervor, deren Leistung stets gefragt ist. Und sie<br />
öffnet den Weg für vielseitige berufliche Weiterbildungen und Zukunftsperspektiven:<br />
Die Bau- und Haustechnikbranche bietet<br />
zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, bis hin zum Zugang an<br />
höhere Fachschulen und Fachhochschulen.<br />
Ob dies durch gute Arbeit im Betrieb geschieht oder ob du dich<br />
für eine Weiterbildung entscheidest, hängt von dir ab. Aber du<br />
kannst ja schon mal einen Meister/-in- oder Bachelortitel ins<br />
Auge fassen.<br />
– Chefmonteur/-in Sanitär<br />
– Energieberater/-in Gebäude<br />
– Projektleiter/-in Gebäudetechnik<br />
– Sanitärmeister/-in mit Eidg. Diplom<br />
– Dipl. Leiter/-in in Facility Management<br />
– Dipl. Techniker/-in HF, Sanitärtechnik<br />
– Dipl. Techniker/-in HF, Gebäudeautomation<br />
– Bachelor FH in Gebäudetechnik<br />
Text: suissetec<br />
Müller + Hänni AG<br />
3700 Spiez Schoneggstrasse 21 Telefon 033 654 70 90<br />
3645 Gwatt Gwattstutz 15 Telefon 033 336 88 68<br />
3662 Seftigen Chefeligasse 5 Telefon 033 345 23 20<br />
info@mh-haustechnik.ch<br />
www.mh-haustechnik.ch
Das Familienunternehmen seit 1964<br />
qualitätsbewusst & umweltfreundlich<br />
C.F.L.-Lohnerstrasse 26 A<br />
3645 Thun/Gwatt<br />
Telefon 033 336 50 50<br />
www.stieglermalereiag.ch<br />
seit 1969<br />
3608 Thun, Mühlemattweg 2<br />
Tel. 033 336 88 76, Fax 033 336 88 81<br />
martin.hofer_ag@bluewin.ch, www.mh-ag.ch<br />
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Michel Luginbühl<br />
Marco Schärer<br />
Thomas Rubin • Bestattungsdienst<br />
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HEIZUNG/SANITÄR<br />
55<br />
Ein Servicemann für alle Fälle<br />
Dusche defekt? Wasserhahn tropft? Lavabo, Küchenabläufe oder eine Leitung verstopft? Die WB AG in Heimberg hilft:<br />
Das Familienunternehmen ist spezialisiert auf die Bereiche Sanitär und Heizung.<br />
«GUTER SERVICE IST UNS WICHTIG!»<br />
Lucien Voyame, andere Firmen<br />
bieten auch Serviceleistungen an.<br />
Sind Ihre etwas Besonderes?<br />
Unser Servicetechniker ist zu einhundert<br />
Prozent als Servicefachmann<br />
bei uns tätig. Er verfügt über<br />
viele Jahre Berufserfahrung und<br />
kennt sich in den Bereichen Sanitär<br />
und Heizung sehr gut aus. Er<br />
gibt auch gerne praktische Tipps,<br />
wie man etwas einfacher oder Lucien Voyame, Inhaber<br />
besser machen kann – das schätzen<br />
unsere Kunden sehr.<br />
und Geschäftsführer<br />
Also quasi ein Mann für alle Servicefälle?<br />
Genau. Es kommt nicht jedes Mal jemand anderes ins Haus,<br />
sondern meistens derselbe Fachmann. Natürlich erhält er<br />
Verstärkung, wenn es nötig ist.<br />
In welchen Fällen rücken Ihre Serviceleute aus?<br />
Wann kann man Sie rufen?<br />
Wir decken die gesamte Palette in den Bereichen Sanitär<br />
und Heizung ab. Wir reparieren tropfende Wasserhahnen<br />
ebenso wie defekte Heizungspumpen und Leitungen rasch<br />
und zuverlässig. Einen Termin bekommen Sie bei uns auch<br />
schneller als anderswo: Unser Sekretariat hat Zugriff auf die<br />
Termine des Servicefachmanns und kann sofort einen Ausführungstermin<br />
festlegen.<br />
Seit mehr als 50 Jahren ist die WB AG für Privat- und Geschäftskunden<br />
ein zuverlässiger Partner für die Bereiche Heizung<br />
und Sanitär – mittlerweile bereits in dritter Generation. Das<br />
Familienunternehmen zählt rund 20 Mitarbeitende und bildet<br />
Lernende aus.<br />
Wartungsverträge und Service nach Mass<br />
Zu den besonderen Stärken der WB AG gehört der prompte und<br />
zuverlässige Service. Täglich rücken ihre Fachleute mehrmals<br />
in servicetechnischer Mission zu Privatkunden aus. Auch Immobilienverwaltungen<br />
sind für den Heizungs- und Sanitärservice<br />
bei der WB AG an der richtigen Adresse. Eine beliebte und praktische<br />
Dienstleistung sind die je nach Grösse des Objekts massgeschneiderten<br />
Wartungsverträge: Einmal im Jahr kommt ein<br />
Servicefachmann ins Haus und kontrolliert Installationen, Anschlüsse,<br />
Geräte usw. Probleme oder mögliche Defekte werden<br />
so rechtzeitig erkannt, bevor überhaupt<br />
ein Schaden entsteht.<br />
Text: WB AG / C. Fahlbusch<br />
Bilder: C. Piasecki<br />
WB AG Heizung Sanitär<br />
Schulgässli 15, 3627 Heimberg<br />
Telefon 033 437 33 35, www.wbag.ch<br />
Service-Check<br />
Haustechnikanlage<br />
für CHF 150.–<br />
anstatt CHF 400.–
56<br />
ONLINE MARKETING<br />
Kinderleichte Bearbeitung von Webinhalten<br />
Viele Webseiten scheitern nicht am Design, sondern am Mangel an aktuellen Inhalten. Die Eingabe solcher Webinhalte war bisher oft zu<br />
umständlich. Wir machen sie kinderleicht, mit einer vereinfachten Administrationsoberfläche und massgeschneiderten Eingabemasken.<br />
Benutzer die Bedienung nicht verstehen. Viele CMS- Lösungen<br />
sind nicht sehr benutzerfreundlich aufgebaut und bedingen eine<br />
grosse Lernkurve. Wir erhalten beispielsweise immer öfter Anfragen<br />
von Firmen, die das «Typo3» CMS einsetzen und damit unzufrieden<br />
sind, weil es so schwierig und kompliziert ist.<br />
Wir setzen deshalb handgefertigte Internetauftritte mit dem Open<br />
Source CMS um, das wegen seiner Benutzerfreundlichkeit weltweit<br />
über 60 Millionen Websites zu Grunde liegt: «Wordpress».<br />
Dieses CMS ist einfach aufgebaut, und es lässt sich beliebig anpassen.<br />
Jeder Anwender, der Microsoft Word bedienen kann, wird<br />
auch die Bedienung von Wordpress rasch und intuitiv lernen.<br />
Auf das Wesentliche reduzierte Administrationsoberfläche für Redaktoren.<br />
Aktuelle Inhalte sind entscheidend für den Erfolg einer<br />
Website<br />
Das Internet ist überfüllt mit Websites, die nach ihrer Erstellung<br />
nie verändert oder aktualisiert wurden. Auf jeden erfolgreichen<br />
und aktiv betreuten Auftritt kommen Dutzende solcher «toter»<br />
Sites. Diese Webseiten animieren Besucher nicht zur Rückkehr,<br />
und sie erhalten kaum Beachtung von Suchmaschinen. Google<br />
empfiehlt denn auch in ihren Richtlinien eindringlich die regelmässige<br />
«Erzeugung von neuen, einzigartigen und hochwertigen»<br />
Inhalten.<br />
Auch viele Schweizer Firmen haben solche «tote» Websites. Doch<br />
es wäre falsch, die Schuld dafür nur bei den Firmen zu suchen,<br />
denn die Bearbeitung von Webinhalten ist für den Durchschnittsanwender<br />
oft viel zu schwierig und umständlich.<br />
Erleichterte Bearbeitung von Inhalten mit einem CMS<br />
Seit dem Aufkommen von Content Management Systemen (CMS)<br />
sind HTML-Kenntnisse nicht mehr notwendig, um Webseiten zu<br />
editieren. Alle CMS bieten eine Administrationsoberfläche direkt<br />
im Browser, die Inhalte können dort verwaltet und in einem Editor<br />
bearbeitet werden. Im CMS werden die Inhalte konsequent vom<br />
Design und der Programmierung getrennt.<br />
Eine Software ist jedoch immer nur so gut wie die Akzeptanz ihrer<br />
Nutzer. Auch ein CMS führt nicht zu aktuellen Inhalten, wenn die<br />
Reduktion auf das Wesentliche<br />
Redaktoren von Websites benötigen nur Zugriff auf die ihnen zugeordneten<br />
Inhalte. Wir passen deshalb die Administrationsoberfläche<br />
von Wordpress für unsere Firmenkunden in deutsch an.<br />
Dabei reduzieren wir sie auf diejenigen Menüpunkte und Funktionen,<br />
die wirklich benötigt werden. So werden Redaktoren nicht<br />
durch viele unnötige Optionen verwirrt und haben keine Angst,<br />
etwas kaputt machen zu können.<br />
Massgeschneiderte Eingabemasken<br />
Wir gehen oft noch einen Schritt weiter und bedienen uns eines<br />
Hilfsmittels, das schon früher in der Dateneingabe von Daten -<br />
banken gang und gäbe war. Wir erstellen massgeschneiderte<br />
Eingabemasken für alle wichtigen Inhalte und verknüpfen sie mit<br />
den Vorlagen, die die Ausgabe steuern.<br />
Diese Art von massgeschneidertem «Content Management»<br />
bietet grosse Vorteile:<br />
– Einfach und benutzerfreundlich dank klaren Anweisungen und<br />
Hilfetexten<br />
– Fehleingaben werden ausgeschlossen<br />
– Die Inhalte werden einheitlich und sauber dargestellt<br />
– Sehr hohe Akzeptanz der Benutzer<br />
Geeignete Inhalte<br />
Alle Inhalte, die strukturiert sind und oft aktualisiert werden,<br />
eignen sich für massgeschneiderte Eingabemasken. Beispiele<br />
dafür sind:<br />
– Produkte<br />
– Referenzen<br />
–News<br />
– Teammitglieder<br />
– Offene Stellen, etc
57<br />
Beispiel einer massgeschneiderten Eingabemaske für wichtige Inhalte.<br />
Zitat von Credo über die Benutzerfreundlichkeit ihrer neuen Website.<br />
Beispiel Credo<br />
Wir haben eine neue Website für das «Credo» im Schloss<br />
Unspunnen in Wilderswil umgesetzt. Der Hauptfokus war dabei,<br />
die Administrationsoberfläche besonders benutzerfreundlich<br />
zu gestalten. Im Fall von Credo sind ihre «Camps» und «Programme»<br />
die wichtigsten Inhaltselemente, hinzu kommen<br />
«News», «Team» und «Infrastruktur».<br />
Wir haben für all diese Bereiche massgeschneiderte Eingabemasken<br />
kreiert. Die Abbildung zeigt ein Beispiel einer Eingabemaske<br />
für ein Kindercamp. Die Bedienung ist kinderleicht, ein<br />
neues Camp kann innert Minuten eingegeben und veröffentlicht<br />
werden.<br />
Über uns<br />
Wir unterstützen Firmen und Organisationen im Berner Oberland<br />
darin, online systematisch neue Kunden zu gewinnen und ihre<br />
Bekanntheit zu steigern. Als Web- und Marketingagentur bieten<br />
wir einen «full service» von der Strategieerstellung bis zur Umsetzung<br />
von Internetauftritten und Marketingkampagnen für alle<br />
Online-Kanäle und -Endgeräte.<br />
Sprechen Sie mit uns über Ihre Bedürfnisse – wir finden die passende,<br />
massgeschneiderte Lösung.<br />
Text und Bilder: Peter Hadorn, Geschäftsführer Hadorn AG<br />
Einheitliche Ausgabe mit «Responsive Design»<br />
Mit «Responsive Design» passt sich die Darstellung von Web -<br />
seiten automatisch an die Bildschirmgrösse des Endgeräts an.<br />
So präsentiert sich eine Seite auf Smartphones und Tablets<br />
ebenso optimal wie auf einem grossen TV.<br />
Wir verwenden «Responsive Design» möglichst in allen Web -<br />
projekten. Für wichtige Inhalte erstellen wir natürlich nicht nur<br />
die speziellen Eingabemasken. Wir programmieren auch die<br />
Ausgabe so, dass die Inhalte auf allen Geräten möglichst gut zur<br />
Geltung kommen.<br />
Hadorn AG, Gwattstrasse 125, 3645 Thun/Gwatt<br />
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im Wert von je CHF 150.– vom Institut SanoMed in Thun.<br />
Das Lösungswort lautet:<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver -<br />
losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.<br />
Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den<br />
an: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt.<br />
Teilnahmeschluss: 30. Oktober <strong>2013</strong><br />
Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Nelly Walting, Uetendorf<br />
und Ruth Fuhrer, Steffisburg (Orig. Chinesische Akupunktur inkl.<br />
med. Beratung im Wert von CHF 150.–).<br />
Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun<br />
Das Lösungswort lautete: MEHLSUPPE<br />
Name/Vorname<br />
Adresse<br />
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VERANSTALTUNGEN/IMPRESSUM<br />
www.<strong>thun</strong>.ch/veranstaltungen<br />
MUSIK<br />
Jazz Selection<br />
Fr, 25.10., Hotel Freienhof, 19.00 Uhr<br />
Jazz Dinner. www.freienhof.ch<br />
Los Van Van<br />
Mi, 30.10., KKThun, 20.00 Uhr. Salsa aus Kuba. www.kk<strong>thun</strong>.ch<br />
Lina Button<br />
Fr, 1.11., Konzepthalle 6, 20.30 Uhr<br />
Blues-Pop. www.konzepthalle6.ch<br />
Im Rathaus um 4<br />
Sa, 2.11., Rathaus, 16.15 Uhr<br />
Collegium Quartett aus Kiev, Ukraine. www.um4.ch<br />
Gemischter Chor Thun<br />
Hotel Freienhof, Sa, 2.11., 19.30 Uhr, So, 3.11., 17.00 Uhr<br />
In 80 Minuten um die Welt. www.gemischterchor.ch<br />
Pepe Lienhard – Big Band<br />
So, 3.11., KKThun, 18.30 Uhr. It’s Swing Time. www.kk<strong>thun</strong>.ch<br />
Stefanie Heinzmann<br />
Sa, 9.11., KKThun, 21.00 Uhr<br />
Neues Album, neue Tour. www.kk<strong>thun</strong>.ch<br />
Bettina Ignacio alias Bê<br />
Mi, 20.11., Hotel Seepark, 20.00 Uhr<br />
Kultur im Seepark. www.seepark.ch<br />
Spain<br />
Sa, 23.11., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr<br />
Kultband aus den USA. www.mokka.ch<br />
POLITIK UND ABSTIMMUNGEN<br />
Stadtratssitzungen (öffentlich)<br />
Do, 24.10. und 21.11., Rathaus, 17.00 Uhr, www.<strong>thun</strong>.ch/stadtrat<br />
AUFFÜHRUNGEN<br />
Thuner Kulturnacht<br />
Sa, 26.10., Innenstadt, 17.00 Uhr<br />
Aufführungen im Halbstundentakt. www.kulturnacht.ch<br />
Die Marquise von O.<br />
Sa, 2.11., KKThun, 19.30 Uhr<br />
Schauspiel nach Novelle von H. von Kleist.<br />
www.kunstgesellschaft<strong>thun</strong>.ch<br />
Die Vermessung der Welt<br />
Fr, 8.11., KKThun, 19.30 Uhr<br />
Schauspiel nach Roman von D. Kehlmann. www.kk<strong>thun</strong>.ch<br />
Todesärnscht u Läbensluscht<br />
So, 10.11., Markuskirche, 17.00 Uhr<br />
Franz Schär alias Solo Duo. www.kugru-markus.ch<br />
Die Überfahrt<br />
12.11. bis 14.12., Schiffländte<br />
Theater auf dem Schiff. www.schlossspiele<strong>thun</strong>.ch<br />
Kulturpreisverleihung<br />
Do, 14.11., KKThun, 20.00 Uhr<br />
Thun preist die Kultur. www.<strong>thun</strong>.ch/kultur<br />
Bodo Wartke<br />
Sa, 16.11., KKThun, 20.00 Uhr<br />
König Ödipus, Solo-Theater. www.kultursouffle.ch<br />
MÄRKTE<br />
Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt<br />
Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz<br />
Monatsmarkt: Mi, 13.11., 11.12., Innenstadt<br />
Handwerkermarkt: Sa, 26.10. und 23.11., Waisenhausplatz<br />
WEITERE HINWEISE<br />
Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz<br />
Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 2.11., Mühleplatz<br />
IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt,<br />
Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail <strong>thun</strong>@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Tanja Look und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Christine Hunkeler, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder<br />
(Leitung), Stephan Schneider, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT/MENSCHEN/<br />
WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Sandro Fiscalini, Steffisburg. AUFLAGE: 60 000 Exemplare. ERSCHEINUNGSWEISE: 7× jährlich. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm 2 , weiss, matt gestrichen.<br />
VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-<br />
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