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Nr. 1 – Februar 2013 - Gemeinde Thierachern

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erzählte. Umrahmt von zwei Liedern, welche<br />

alle Kinder im Vorfeld geübt haben und<br />

zum Thema Stern passten, entstand eine<br />

sehr besinnliche Atmosphäre. Zufrieden<br />

und den Ferien noch ein Stückchen näher<br />

verliessen alle Schülerinnen und Schüler<br />

und die Kindergartenkinder die Turnhalle,<br />

um in der letzten Lektion vor den Ferien<br />

noch Arbeiten abzuschliessen und ein<br />

Ende zu finden. Herzlichen Dank nochmals<br />

an alle, welche für den reibungslosen Ablauf<br />

dieser Feier mitverantwortlich waren.<br />

Schön wars!<br />

Anna Iseli<br />

Glütschbachpost 1_<strong>2013</strong> | 16<br />

Oberstufenschule<br />

Info-Bulletin<br />

Oberstufenschule<br />

Wintersportlager der<br />

Klassen IIa, IIb, IIc8 und Ib8<br />

Gemäss unserer Regelung für den<br />

Lagerbetrieb gehen alle Schülerinnen<br />

und Schüler der 8. Klassen gemeinsam<br />

ins Wintersportlager.<br />

Das Lager wird vom 28. Januar <strong>–</strong><br />

1. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> (Woche 5) in<br />

Albinen/Leukerbad durchgeführt.<br />

Das abwechslungsreiche Lagerprogramm<br />

soll Allen gute sportliche Erfahrungen<br />

und Erlebnisse ermöglichen, sei<br />

es beim Skifahren oder Snowboarden,<br />

beim Schneeschuhwandern, Curling<br />

oder Eishockey. Erholung und Wellness<br />

ist beim Besuch des Burgerbades<br />

angesagt. Auch das gemeinschaftsbildende<br />

Lagerleben wird nicht zu kurz<br />

kommen.<br />

Spezialprogramme während<br />

der Woche 5<br />

Die 7. Klassen und die Schülerinnen<br />

und Schüler der 7. Klasse aus der<br />

Mischklasse sowie die 9. Klassen<br />

werden nach einem besonderen<br />

Stundenplan unterrichtet. Bei guten<br />

Schnee- und Wetterbedingungen<br />

werden sie auch einen Tag im Schnee<br />

erleben.<br />

Sichtwechsel <strong>–</strong><br />

Projekttag in Bern<br />

Am 27. November 2012 nahmen alle Schülerinnen<br />

und Schüler der 9. Klassen am<br />

Projekt «Sichtwechsel» in Bern teil.<br />

Das vielseitige und abwechslungsreiche<br />

Programm umfasste folgende Teile:<br />

<strong>–</strong> Besuch verschiedener öffentlicher Stellen<br />

in Gruppen<br />

<strong>–</strong> Gemeinsame Besichtigung der Kanalisation<br />

<strong>–</strong> Sammlung für «Terre des hommes» in<br />

Kleingruppen<br />

<strong>–</strong> Besuch der Stadtpolizei mit Vortrag und<br />

Besichtigung von Gefängnis, Wagenpark<br />

und Drogenabgabe.<br />

Die Mittagspause durften die Jugendlichen<br />

nach ihren Bedürfnissen gestalten, was sie<br />

offensichtlich auch genossen haben. So<br />

beschreiben sie etwa das gemütliche Essen<br />

im McDonalds, den scharfen Dürum<br />

vom Royaldöner, die leckere Pizza oder die<br />

wunderbare Crèmeschnitte.<br />

Michèle, Micha, Tom und Ronny aus der Ic<br />

sowie Sonja, Patricia und Svenja aus der Ia<br />

geben einen Einblick, was sie an diesem<br />

Tag gesehen, erlebt und für sich mitgenommen<br />

haben.<br />

Stadtgärtnerei<br />

Unsere Gruppe traf sich mit zwei Arbeitern<br />

auf der Münsterplattform. Sie erzählten<br />

uns, wie es bei ihrer Arbeit läuft und was sie<br />

alles machen müssen. Bei einigen Bildern,<br />

die sie uns zeigten, erschraken wir und<br />

begriffen, wie viel Arbeit und Zeit diese<br />

Leute investieren, um Bern sauber zu halten.<br />

Nachdem unsere Fragen beantwortet<br />

waren, halfen wir ihnen auf der Plattform<br />

beim Laub zusammen rechen.<br />

Die Arbeit war sehr Kräfte raubend, denn<br />

alle Blätter waren nass und im Teer eingetreten.<br />

Die Kälte und ein leichter Regenschauer<br />

machten uns zu schaffen. Ich war<br />

sehr froh, als die Anlage fertig gereinigt<br />

war. Die zwei freundlichen Männer bedankten<br />

sich sehr für unsere Hilfe, denn<br />

sie hätten ohne uns sicherlich einen Tag<br />

gebraucht. Mit einem zufriedenen Lächeln<br />

machten wir uns auf den Weg zum Rathaus.<br />

Jugendanwaltschaft<br />

Ich war in der Gruppe eingeteilt, welche<br />

ein Interview mit der Jugendanwaltschaft<br />

machen konnte. Es war interessant und<br />

der Mann erklärte uns alles ganz genau.<br />

Auf die letzten Fragen hin wurde die Zeit<br />

beinahe knapp, weil er es so ausführlich<br />

beschrieb. Die Jugendanwaltschaft ist die<br />

Behörde, die entscheidet, wie hart die<br />

Strafe für die jugendlichen «Straftäter»<br />

ausfällt. Man kann bereits ab 10 Jahren für<br />

Straftaten angeklagt und verurteilt werden!<br />

Es gibt verschiedene «Härtestrafen»,<br />

die Strafe für einen 10-Jährigen ist nicht so<br />

hart wie für einen 15-Jährigen.<br />

Aidsfachstelle<br />

Zwei Angestellte klärten uns über verschiedene<br />

Geschlechtskrankheiten und<br />

über Aids auf. Sie informierten uns darüber,<br />

wie man sich anstecken kann und<br />

wie man sich davor schützt. Wir erhielten<br />

Flyers und sonstiges Material. Ich fand es<br />

einen sehr guten und spannenden Vortrag.<br />

Kanalisation<br />

Hinter dem Rathaus stiegen wir in die<br />

Kanalisation ein. Fachpersonal führte uns<br />

durch die Anlage und erklärte uns das System.<br />

Am Ende der Führung besuchten wir<br />

noch die Tropfsteinhöhle. Man wollte sie<br />

früher als Bunker benutzen, sie war aber<br />

viel zu feucht. Heute hat sich überall Kalk<br />

angesammelt.

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