27.02.2014 Aufrufe

Nr. 1 – Februar 2013 - Gemeinde Thierachern

Nr. 1 – Februar 2013 - Gemeinde Thierachern

Nr. 1 – Februar 2013 - Gemeinde Thierachern

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Primarschule<br />

Info-Bulletin<br />

«Kandermatte»<br />

Sportferien<br />

Beginn: 16.02.<strong>2013</strong><br />

Ende: 24.02.<strong>2013</strong><br />

aber nicht eingeschränkt. Weiterhin sind<br />

die Eltern berechtigt, ihr Kind während des<br />

ersten Jahres den Kindergarten mit reduziertem<br />

Pensum besuchen zu lassen. Die<br />

Schulleitung legt zusammen mit den Lehrpersonen<br />

für den Kindergarten den Stundenplan<br />

für den reduzierten Besuch fest.<br />

Da gab es Vielerlei zu entdecken, zu bestaunen<br />

und zu erleben. Nebst lustigen<br />

Erdnussspielen konnten die Kinder einen<br />

Lebkuchenmann verzieren, sich im Weihnachts-Rätselraten<br />

üben, lernten ein fröhliches<br />

Chlouselied und ein witziges Versli<br />

kennen und hörten eine Geschichte vom<br />

bockigen Eseli, dem Graueli.<br />

Retraite<br />

Vom 5. <strong>–</strong> 6. April zieht sich das Kollegium<br />

der Primarschule Kandermatte<br />

zu einer Retraite zurück. Am Freitag<br />

haben somit alle Kinder schulfrei und<br />

die Frühlingsferien beginnen für die<br />

Kinder bereits einen Tag früher.<br />

Frühlingsferien<br />

Beginn: Freitag, 05.04.<strong>2013</strong><br />

Ende: Sonntag, 21.04.<strong>2013</strong><br />

Information zu HARMOS<br />

Liebe Eltern<br />

Da sich die Anfragen aus aktuellem Grund<br />

in letzter Zeit häufen, informieren wir Sie<br />

gerne zum zweiten Mal über die HAR­<br />

MOS-Neuerungen, welche den Kindergarten<br />

betreffen.<br />

Mit der Einführung von HARMOS wird die<br />

obligatorische Schulzeit vereinheitlicht.<br />

Dies bedeutet, dass die Schulzeit künftig<br />

grundsätzlich elf Jahre dauert. Diese beinhalten<br />

zwei Jahre Kindergarten und neun<br />

Jahre Volksschule.<br />

Ab 1. August <strong>2013</strong> müssen alle <strong>Gemeinde</strong>n<br />

im Kanton Bern den zweijährigen Kindergarten<br />

anbieten. Es wird ihnen freigestellt,<br />

ob die Verlegung des Stichtags gestaffelt<br />

oder einmalig erfolgt, da mit höheren<br />

Schülerzahlen und erweitertem Raumbedarf<br />

gerechnet werden muss.<br />

Da bei uns genügend Raum zur Verfügung<br />

steht, um alle schulpflichtigen Kinder<br />

aufnehmen zu können, beschloss die<br />

Primarschulkommission, gemeinsam mit<br />

der Schulleitung, den Stichtag bereits aufs<br />

Schuljahr <strong>2013</strong> und damit einmalig auf den<br />

31. Juli zu verschieben.<br />

Dies bedeutet, dass alle Kinder, welche vor<br />

dem 1. August <strong>2013</strong> das vierte Lebensjahr<br />

vollendet haben, treten grundsätzlich in<br />

den Kindergarten ein.<br />

Sie, liebe Eltern, haben aber die Möglichkeit<br />

zu beantragen, dass ihr Kind ein Jahr<br />

später in das erste Kindergartenjahr eintreten<br />

soll. In diesem Fall stellen Sie einen<br />

schriftlichen Antrag zu Handen der Schulleitung<br />

bis spätestens zum Zeitpunkt der<br />

Anmeldung. Damit verschiebt sich der<br />

Eintritt ihres Kindes in die Volksschule, das<br />

Recht auf elf Jahre Schulzeit wird dadurch<br />

Neu zu beachten ist zudem, dass der Kindergarten<br />

mit der Einführung von HAR­<br />

MOS obligatorisch und der Schule gleichgestellt<br />

wird. Dies heisst auch, dass für<br />

Ferienbezug ausserhalb der Schulferien<br />

ein schriftliches Gesuch an den Schulleiter<br />

gestellt werden muss und die Anzahl bewilligter<br />

Tage stark beschränkt sein wird.<br />

Bei Fragen oder Unklarheiten wenden sie<br />

sich bitte an Fränzi Stutz vom Schulsekretariat;<br />

gerne gibt sie Ihnen Auskunft.<br />

Christoph Schenk, Schulleiter<br />

und Fränzi Stutz, Schulsekretariat<br />

Kerzenziehen<br />

Wie bereits im letzten Jahr organisierte<br />

der Elternrat ein Kerzenziehen in der Zivilschutzanlage<br />

der Primarschule Kandermatte.<br />

Allen Eltern, welche bei der Organisation,<br />

aber auch während des Anlasses<br />

als Helfer und Helferinnen engagiert waren,<br />

möchte ich an dieser Stelle im Namen<br />

der Primarschule und der Kindergärten<br />

Kandermatte herzlich danken. Besonders<br />

hervorheben möchte ich dabei die beiden<br />

Hauptverantwortliche, Frau Theres Wetli,<br />

welche es dank grossem persönlichen Engagement<br />

geschafft hat, erneut einen gelungenen<br />

und stimmungsvollen Anlass auf<br />

die Beine zu stellen.<br />

Christoph Schenk, Schulleiter<br />

Aus dem Schulalltag<br />

Samichlouse-Werkstatt<br />

Auszug aus dem Brief von Sankt Nikolaus:<br />

«...won ig hüt am Morge früh mit mim<br />

Graueli bim Schueuhus gsi bi, isch aues no<br />

stockfischter gsi u dir heit aui no i öine warme<br />

Bett pfuset. Leider han i nid chönne warte,<br />

bis dir chömet. Aber i ha öich öpis zwäg<br />

gmacht, wo öii Lehrerinne de mit öich chöi<br />

mache...»<br />

Schade, dass die 1. + 2. Klasse den Sankt<br />

Nikolaus in der Schule verpasst haben.<br />

Umso mehr freuten sie sich über die Samichlouse-Werkstatt,<br />

die der Sankt Nikolaus<br />

in der Schule zurückgelassen hatte.<br />

Hoffen wir, dass der Sankt Nikolaus im<br />

nächsten Jahr weniger zu tun hat und uns<br />

wieder besuchen kann.<br />

Lehrerinnen 1.+2. Klassen<br />

Seniorenweihnacht<br />

Die 2. bis 4. Klässler hatten alles gegeben,<br />

dass die Feier ein voller Erfolg wurde. Es<br />

waren viele Instrumente (z.B. Gitarren,<br />

Ukulelen, eine Bassgitarre, Flöten und eine<br />

Trommel). Die Feier war am Freitag, 14.<br />

Dezember 2012. Die Lieder hiessen: Gloria,<br />

Städtli, Rudolph, Stärnäfäischter, en<br />

hällä Stärn, Stärn vo Bethlehem, Was soll<br />

das bedeuten und Zimetstärn hani gärn<br />

(Jingle Bells). Der Pfarrer hat uns eine Geschichte<br />

erzählt. Alle Eltern, Senioren und<br />

Kinder haben laut geklatscht. Am Schluss<br />

bekamen alle Schüler, welche mitgemacht<br />

haben, einen Grittibänz und eine Mandarine.<br />

Geschrieben von Aleska und Lara<br />

Weihnachtsfeier 2012<br />

Anfang Dezember erhielten alle Lehrkräfte<br />

den Auftrag, mit den Kindern einen<br />

Wunschstern zu kreieren. Die Sterne<br />

hingen dann zur Zierde den ganzen Dezember<br />

am Turnhallenfenster. Am 21. Dezember<br />

2012 trafen sich die Klassen in der<br />

Turnhalle, um gemeinsam Weihnachten zu<br />

feiern. Die Turnhalle war abgedunkelt, die<br />

Wunschsterne auf dem Boden verteilt und<br />

überall brannten Kerzen. Jede Klasse setzte<br />

sich zu ihrem Stern und hörte gebannt<br />

der Geschichte zu, welche Herr Kuhn<br />

(Schulkommissionspräsident) den Kindern<br />

Glütschbachpost 1_<strong>2013</strong> | 15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!