Insider 2013 - Federtechnik Kaltbrunn + Wangs AG

Insider 2013 - Federtechnik Kaltbrunn + Wangs AG Insider 2013 - Federtechnik Kaltbrunn + Wangs AG

27.02.2014 Aufrufe

Freizeit Ferien einmal anders: Transalp-Tour-Wanderung von Degersheim nach Olivone führte uns von Degersheim nach Schönengrund, St. Peterzell, Hemberg, Krummenau bis nach Nesslau Wir hatten sehr grosses Wetterglück. Von gesamthaft 8 Etappen war nur die 4. Etappe von Murgseeli, Mülibach, Engi bis nach Elm regnerisch. Die Übernachtungen haben wir jeweils ein bis zwei Tage vor dem jeweiligen Etappenziel in Hotels oder SAC-Hütten reserviert. Am 8. Wandertag erreichten wir unser Etappenziel Olivone. Mit vielen schönen Erinnerungen und erlebnisreichen Erfahrungen fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder nach Hause. 2. Etappe Richtung Vordere Höhe Vorbereitung Die Idee kam im letzten Jahr von meinen Vereinskollegen: Eine Mehrtageswanderung ins Tessin. Natürlich mussten wir als erstes die Wanderroute optimal abstimmen. Dies bedeutete, etwa 210 Kilometer und zusätzliche Höhenmeter (je ca. 8’700 Höhenmeter) in 8 – 10 Tage aufzuteilen. Im Juni 2013 haben wir die optimale Wanderausrüstung eingekauft. Neue Wanderschuhe mussten eingelaufen werden und auch was die Kondition betrifft haben wir uns auf Vordermann gebracht (joggen, biken, wandern). Die Wanderzeit haben wir für Mitte bis Ende August geplant, da auf 2’500 M.ü.M. kein Schnee mehr liegen durfte. Beginn der Wanderung Am Freitag, 16. August war es dann soweit. Um 6.15 Uhr starteten wir mit unserer Wanderung. Die erste Etappe Einige Daten aus der 7. Etappe von Trun (Vorderrhein Graubünden) zur Terri Hütte Wanderung von Trun zur Alp Nadèls 1930 m, Pause. Abstieg zum Tal «Sumvitg» mit anschliessender Mittagsrast. Weiter zur Terri Hütte, 2193 m Höhenmeter: 2176 m Aufstieg / 859 m Abstieg Länge: 26.3 km Marschzeit: 7 Std. / Pause: 1.75 Std. Menu: Tomatensuppe, Salat, Älplermagronen, Waldbeeren-Crème ■ Paul bruggner 5. Etappe zum Panixerpass 8. Etappe Murmeltiere im Bleniotal Ziel erreicht in Olivone am 23. August 2013. Natürlich haben wir das mit einem «Boccolino» gefeiert. 26

Pensioniertenvereinigung Personalvorsorge Liebe Leserinnen und Leser Die Personalvorsorgestiftung informiert Das Jahr geht schon bald zu Ende und so fällt mir als Präsident der Pensionierten der Federtechnik Group die Aufgabe zu, Rückschau auf die Aktivitäten im Jahre 2013 zu halten. Maibummel Mich erstaunt es immer wieder, wie die Pensionierten, selbst bei schlechten Wetterprognosen, bei ihren Ausflügen vom Wetterglück begünstigt sind. Der ganze Frühling war ja bekanntlich ziemlich nass und trübe und es fehlte fast die Hälfte der Sonnenstunden, mit denen wir im Durchschnitt rechnen dürfen. Aber der Maibummel war wieder eine Ausnahme. Auf unserer kurzen Wanderung vom 9. Mai 2013 über den Rutzenacker Kaltbrunn blieben wir im Trocknen und durften am Schluss den Maientag an der wärmenden Sonne im Gartenrestaurant Brüggli geniessen. Fahrt ins Blaue Am 17. Juni 2013 besuchten wir die Alp Vorderwängi. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir im Schatten eines grossen Baumes. Ein tiefblauer Himmel, eine strahlende Sonne und die umliegenden Berge zum Greifen nah. Das waren lohnende Fotomotive, wovon unsere Fotografen eifrig Gebrauch machten. Die Kaltbrunner kennen ja die Gegend bestens, aber für die Teilnehmer aus Wangs war dieser Alpbesuch ein ganz neues Erlebnis. 100. Geburtstag Noch nie in der Geschichte der Pensionierten der Federtechnik Group ist es vorgekommen, dass ein Mitglied das hohe Alter von 100 Jahren erreichte. Hans Hangartner, der frühere Direktor der Federnfabrik Kaltbrunn, konnte am 9. Juli 2013 seinen 100. Geburtstag feiern. Der Jubilar empfing die Gratulanten und lud sie ein, auf der Terrasse seiner Wohnung an der Obermühlestrasse in Kaltbrunn mit einem Glas Wein auf seinen speziellen Geburtstag anzustossen. Hans Hangartner versprüht immer noch viel Energie und Lebensmut, was uns sehr freut. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute. Vereinsreise zum Hallwilersee Die Pensionierten der Federtechnik Kaltbrunn+Wangs sowie der Feinstanz Jona waren am 14. August 2013 zu einer Carfahrt an den Hallwilersee eingeladen. Auf der Route Schindellegi, Biberbrugg, hinunter zum Lauerzersee mit den berühmten Seerosenteppichen, entlang dem Zugersee nach Küssnacht am Rigi, Vierwaldstättersee, Luzern, Rootsee, Eschenbach LU, Baldeggersee erreichten wir Meisterschwanden am Hallwilersee. Nach dem Mittagessen im Hotel Delphin bestiegen die 75 Reiseteilnehmer das Schiff zu einer Rundfahrt auf dem Hallwilersee und genossen den prächtigen Tag bei strahlendem Sonnenschein. Die Rückreise führte durchs Knonaueramt nach Affoltern am Albis, Sihlbrugg, Menzingen, Finstersee und Hüttensee, zur Panoramastrasse mit überwältigender Aussicht auf den Zürichsee. Es war ein Tag mit vielen Höhepunkten entlang von 9 Seen, geprägt von weitgehend ländlichen und für etliche Teilnehmer wenig bekannten Regionen. Schloss Werdenberg – rund ums Seeli Die Ehemaligen der Federtechnik Kaltbrunn wollten das Sarganserland – die Heimat der Pensionierten der Federtechnik Wangs – näher kennen lernen und bei einer leichten Wanderung den Herbst geniessen. Der Rundgang führte ums Werdenberger Seeli, hinauf zum historischen Städtchen. Es war ein lehrreicher, wenn auch diesmal regnerischer Nachmittag mit vielen interessanten Informationen über Land und Leute von Werdenberg. Jahresprogramm 2014 Das Vereinsjahr wird am 6. Januar 2014 mit dem traditionellen Montagshöck im Restaurant Speer in Kaltbrunn eröffnet. Die Kommission wird sich der neuen Herausforderung stellen und auch im nächsten Jahr interessante Ausflüge und Anlässe für die Pensio­ Die Personalvorsorgestiftung der Federtechnik Kaltbrunn informiert jährlich im Sinne von Art. 7 der Verordnung über die berufliche Vorsorge des Kantons St. Gallen: Der Zweck der Stiftung besteht in der freiwilligen Vorsorge zugunsten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Firma sowie deren Angehörige und Hinterbliebenen in Ergänzung zu den Leistungen der AHV/IV und der obligatorischen beruflichen Vorsorge gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität, Tod sowie in Notlagen wie Krankheit, Unfall oder Arbeitslosigkeit. Bei dieser Stiftung handelt es sich um eine patronale Fürsorgestiftung. Das heisst, die Beiträge wurden vollumfänglich von der Stifterfirma erbracht und es bestehen keine reglementarischen Ansprüche für das Personal. Als Destinatäre besteht für Sie ein Antragsrecht in Notlagen. Der Stiftungsrat entscheidet über die Gesuchsanträge. ■ Kaltbrunn, 30. November 2013 Der Stiftungsrat: AG Jakob Huber AG Beda Steiner AG Paul Fäh AN Niklaus Steinbacher AN Esther Kuhn nierten organisieren und durchführen. Das detaillierte Jahresprogramm wird wie gewohnt an der nächsten Hauptversammlung abgegeben. Das Team der Pensioniertenvereinigung dankt dem Federtechnik Konzern für die wohlwollende finanzielle und ideelle Unterstützung. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest, viel Glück, Gesundheit und Wohlergehen im Neuen Jahr. ■ Paul Fäh, Präsident 27

Freizeit<br />

Ferien einmal anders:<br />

Transalp-Tour-Wanderung<br />

von Degersheim nach Olivone<br />

führte uns von Degersheim nach<br />

Schönengrund, St. Peterzell, Hemberg,<br />

Krummenau bis nach Nesslau<br />

Wir hatten sehr grosses Wetterglück.<br />

Von gesamthaft 8 Etappen war nur<br />

die 4. Etappe von Murgseeli, Mülibach,<br />

Engi bis nach Elm regnerisch.<br />

Die Übernachtungen haben wir jeweils<br />

ein bis zwei Tage vor dem jeweiligen<br />

Etappenziel in Hotels oder<br />

SAC-Hütten reserviert.<br />

Am 8. Wandertag erreichten wir unser<br />

Etappenziel Olivone. Mit vielen schönen<br />

Erinnerungen und erlebnisreichen<br />

Erfahrungen fuhren wir mit den<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln wieder<br />

nach Hause.<br />

2. Etappe Richtung Vordere Höhe<br />

Vorbereitung<br />

Die Idee kam im letzten Jahr von meinen<br />

Vereinskollegen: Eine Mehrtageswanderung<br />

ins Tessin.<br />

Natürlich mussten wir als erstes die<br />

Wanderroute optimal abstimmen.<br />

Dies bedeutete, etwa 210 Kilometer<br />

und zusätzliche Höhenmeter (je ca.<br />

8’700 Höhenmeter) in 8 – 10 Tage aufzuteilen.<br />

Im Juni <strong>2013</strong> haben wir die optimale<br />

Wanderausrüstung eingekauft. Neue<br />

Wanderschuhe mussten eingelaufen<br />

werden und auch was die Kondition<br />

betrifft haben wir uns auf Vordermann<br />

gebracht (joggen, biken, wandern).<br />

Die Wanderzeit haben wir für Mitte<br />

bis Ende August geplant, da auf<br />

2’500 M.ü.M. kein Schnee mehr liegen<br />

durfte.<br />

Beginn der Wanderung<br />

Am Freitag, 16. August war es dann<br />

soweit. Um 6.15 Uhr starteten wir mit<br />

unserer Wanderung. Die erste Etappe<br />

Einige Daten aus der 7. Etappe<br />

von Trun (Vorderrhein Graubünden)<br />

zur Terri Hütte<br />

Wanderung von Trun zur Alp Nadèls<br />

1930 m, Pause.<br />

Abstieg zum Tal «Sumvitg» mit anschliessender<br />

Mittagsrast.<br />

Weiter zur Terri Hütte, 2193 m<br />

Höhenmeter:<br />

2176 m Aufstieg / 859 m Abstieg<br />

Länge: 26.3 km<br />

Marschzeit: 7 Std. / Pause: 1.75 Std.<br />

Menu: Tomatensuppe, Salat, Älplermagronen,<br />

Waldbeeren-Crème ■ <br />

<br />

Paul bruggner<br />

5. Etappe zum Panixerpass 8. Etappe Murmeltiere im Bleniotal<br />

Ziel erreicht in Olivone am<br />

23. August <strong>2013</strong>.<br />

Natürlich haben wir das mit<br />

einem «Boccolino» gefeiert.<br />

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