7 Hochleistungs- Wassererwärmer Syncro - Domotec AG

7 03/2013 

Hochleistungs- 

Wassererwärmer Syncro 

wärmstens empfohlen

7 Hochleistungs-Wassererwärmer 

Syncro 

■ Anschlussfertige, kompakte 

Anlage 

Die Schnittstellen Heizung, Sanitär, 

Elektro sind klar definiert. Der Montageaufwand 

beschränkt sich auf deren 

Verbindung mit der Wärmequelle, dem 

Wassernetz und dem Elektrotableau. 

■ Grosse Leistung bei kleinstem 

Speichervolumen 

Das enorme Leistungsvermögen ermöglicht 

die Wahl wesentlich kleinerer 

Speicher. Geringere Stillstandsverluste 

und einfacheres Einbringen in den 

Heizungsraum sind die logische Folge 

davon. 

■ Umweltschonende Wassererwärmung 

Konstante Leistungsabnahme während 

des ganzen Ladevorganges verhindert 

das unerwünschte, ökologisch ungünstige 

Brennertakten. 

Installationsvorschriften 

■ Sämtliche Anschluss- und Wartungsarbeiten 

dürfen ausschliesslich vom Heizungs-, 

Sanitär- und Elektrofachmann 

vorgenommen werden. 

■ Bei Arbeiten an stromführenden Geräten 

ist vorgängig die Netzspannung 

abzuschalten. 

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haltsverzeichnis 

Seite 

Installationsvorschriften 2 

Ausführung 4 

Funktionen 5–6 

Optionen 6 

Prinzipschemas 7–8 

Sortimentsübersicht 9–10 

Leistungsdaten 11–13 

Elektroschemas 14–19 

Masse und Gewichte 20–22 

Projektierungshinweise 23 

Prinzipschemas für Zirkulationssysteme 24–25 

Intervall-Steuerung 26 

Aufnahmeblatt 27 

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Ausführung 500 bis 2000 l 

Speicher 

■ 500 bis 1000 Liter aus emailliertem Stahl oder V4A, 1500 bis 2000 Liter aus V4A 

■ Korrosionsschutz durch temperaturwechselfeste Emaillierung (500 bis 1000 l) 

■ Magnesium-Schutzanoden als zusätzlichen Korrosionsschutz (500 bis 1000 l emailliert) 

■ Temperaturfühler für die Ladesteuerung, anschlussfertig montiert 

■ FCKW-freie Wärmedämmung aus Hartschaumschalen (Montage bauseits) 

■ SVGW-geprüft 

Kompakt-Ladegruppe mit EPP isoliert 

Die Ladegruppe ist mit allen für die Speicherladung erforderlichen Komponenten ausgerüstet 

und für den direkten Anschluss an die Wärmequelle vorbereitet. Die Ladegruppe 

umfasst: 

■ Primärgruppe aus Grauguss GG20 mit integriertem Rezirkulationsventil, Ladepumpe 

und zwei Absperrventilen im Heizungs-Vorlauf und Heizungs-Rücklauf. 

■ Sekundärgruppe aus Rotguss Rg Ni 5 mit integriertem Rezirkulationsventil, Rezikulationspumpe 

und zwei Absperrventilen zwischen der Ladegruppe und den Speicheranschlüssen. 

■ Plattenwärmetauscher aus rostfreiem Stahl AISI 316. 

■ Elektrotableau mit elektronischer Steuerung zur Regelung und Überwachung des 

Ladebetriebes. Integrierte Echtzeitschaltuhr mit automatischer Sommer-/Winterumschaltung. 

Zusatzspeicher 

500 bis 2000 Liter aus emailliertem Stahl oder V4A. 

Gleiche Konstruktionsmerkmale wie Hauptspeicher. Der Ladefühler ist werkseitig montiert; 

der Anschluss an die Steuerung erfolgt bauseits. 

Betriebsbedingungen 

■ Zulässige Vorlauftemperatur der Wärmequelle 90 °C. 

■ Zulässiger Betriebsdruck Speicher 6 bar. 

Ausführungen V4 A mit 8 bar Betriebsdruck auf Anfrage. 

Bauseits zu erbringende Leistungen 

■ Montage der Speicherisolation 

■ Montage der Ladegruppe 

■ Anschliessen der Ladegruppe am Speicher mit den mitgelieferten Wellrohren 

■ Anschluss des Zusatzspeichers 

■ Anschluss von Kalt- und Warmwasserleitungen 

■ Anschluss von Vor- und Rücklauf des Heizkreises 

■ Ablauf Sicherheitsventil Ladegruppe erstellen 

■ Erstellen der Steuerleitung (Wärmebedarfssignal) zum Kesseltableau. 

■ Netzanschluss und Verbindung der Ladefühler an die Laderegelung. 

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Funktionen 

Regelung der Warmwasser-Temperatur 

Die Regelung gewährleistet, dass ausschliesslich Warmwasser der gewünschten Temperatur 

in den obersten Speicherbereich eingeführt wird. 

Regelbereich 40–70 °C. 

Primärregelung 

Die Regelung der Primär-Vorlauftemperatur optimiert den Wärmeaustausch über den 

Plattentauscher und schützt das System vor zu hohen Eintrittstemperaturen. 


Speicherladung nach dem Magroprinzip 

Dank Speicherladung von oben nach unten wird eine saubere Temperaturschichtung im 

ganzen Speicher erreicht. 

Ladung ein: Regelbereich 35–65 °C (max. 5 K < WW-Temp.) 

Ladung aus: Regelbereich 37–67 °C (max. 3 K < WW-Temp.) 

Bedarfsabhängige Speicherladung (Option) 

Durch Anbringen eines zweiten Fühlerpaares am Speicher oder Zusatzspeicher können 

wahlweise zwei verschiedene Speichervolumen bereitgestellt werden. Die Umschaltung 

erfolgt über ein externes Signal. 

Sperrung der Speicherladung über externen Kontakt 

Über einen externen Relaiskontakt kann die Speicherladung gesperrt, bzw. freigegeben 

werden. 

Zeitgesteuerte Zwangsladung 

Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass vor einer Periode mit grossem Warmwasserbedarf 

der ganze Speicher aufgeladen wird. Die Steuerung erfolgt über die interne 

Uhr und ist 4 x pro Tag möglich, oder beliebig über ein externes Signal. 

Parallelbetrieb mehrerer Syncro-Anlagen 

Sind mehrere Syncroeinheiten an eine Heizzentrale (Fernwärme, Wärmeverbund) angeschlossen, 

werden sie mit Vorteil gleichzeitig aufgeladen. Dadurch ist gewährleistet, 

dass ausserhalb der Heizperiode die grösstmögliche Kesselleistung abgenommen wird. 

Kesselleistung und Syncro-Gesamtleistung können optimal aufeinander abgestimmt 

werden. 

Der Syncro mit der ersten Bedarfsanforderung (Master) bewirkt das Einschalten der weiteren 

Anlagen (Slaves). Die Abschaltung der einzelnen Geräte erfolgt individuell durch 

die jeweiligen Aus-Temperaturfühler. Die Kommunikation für den Parallelbetrieb erfolgt 

über den integrieten BUS-Anschluss. 

Zeitgesteuerte Desinfektionsladung 

Erhöhung der Warmwasser-Temperatur zur Entkeimung des Speichers und der Ladegruppe. 


Einstellbar – keine Desinfektionsladung 

– täglich 

– alle 2 Tage 

– alle 4 Tage 

– 1 x pro Woche 

– beliebig über ein externes Signal 

Umschaltung zwischen 2 Parameter-Einstellungen 

Es besteht die Möglichkeit mit zwei verschiedenen Temperatur-Einstellungen den Syncro 

zu betreiben. 

Beispielsweise Fernheizung (Winter-) und Wärmepumpe (Sommer-Betrieb). 

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Funktionen 

Notlaufbetrieb 

Sichert eine ausreichende WW-Versorgung bei zu tiefen Primär-Vorlauftemperaturen. 

Absenkung der Warmwasser-Temp. 2–10 K unter die Primär-Vorlauftemperatur. 

Min. Warmwasser-Temperatur einstellbar zwischen 40–60 °C. 

Ueberwachung von Syncro-Anlagen durch bauseitige Leitsysteme 

Werden uns die Fühler unter Angabe der Positionierung rechtzeitig angeliefert, erfolgt 

der Einbau in unserem Werk ohne separate Verrechnung. 

Ansonst muss der Einbau auf dem Objekt vor Anbringung der Speicherisolierung zu Lasten 

oder durch die Regeltechnikfirma erfolgen. 

Echtzeituhr 

Werkseingestellte Schaltuhr mit automatischer Sommer-/Winterumschaltung. 10 Jahre 

Gangreserve ohne Netzanschluss. 

Displayfunktionen 

Anzeige der Soll- und Istwerte 

Programmierung der Sollwerte 

Anzeige der Ereignismeldungen 

Anzeige der Zählerfunktionen (Anzahl Ladungen und Ereignismeldungen) 

Optionen 

Typ Bezeichnung EDV-Nr. 

D90 300 Inbetriebnahme Syncro 090300 

D90 300WP1 Inbetriebnahme Syncro (Wärmequelle Wärmepumpe) 090304 

D90 303 Inbetriebnahme Zirkulationszentrale 090303 

D22 020 Vorauslieferung Speicher 500 bis 2000 l 022020 

Zubehör wird auf Abruf nachgeliefert 

D22 025 Bauschutzhülle zu Speicher 500 bis 2000 l 022025 

Speicher und Zubehör in einer Lieferung 

D19 146 Fremdstrom-Anode eingebaut und angeschlossen, 019123 

anstelle der Magnesium-Anoden 

DTS 119 Zweites Fühlerpaar für modularen Speicherbetrieb 112119 

D25 102 Zirkulationszentrale mit Primärregelung max. 25 kW 599102 

DMI 012 Zirkulationsregler 3 / 4 

" mit Verschraubungen 211012 

DMI 028 Rückschlagventil 3 / 4 

" mit Verschraubungen 211018 

D25 007 Ausführung Einspritzschaltung mit Ventilkörper 025100 

und Antrieb 

DST 750 Eco-Tact, Intervallregler für Zirkulationspumpen, 112508 

für den Tableaueinbau 

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Optionen 

Typ Bezeichnung EDV-Nr. 

DED 2.0 Zirkulationserwärmer 2,0 kW 805300 





Abmessungen A mm B mm L mm 1 2 

DED 2.0/3.0/4.5 76,8 74 700 R 1" Rp 1½" 

DED 6.0/7.5 81,2 74 910 R 1¼" Rp 1½" 

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Prinzipschema mit Beimischschaltung 

PR 

WW 

PV 

KW 

Ein * 

Aus 

1 Speicher 

2 Plattenwärmetauscher 

3 Rezirkulationspumpe im Warmwasserkreis 

(Sekundärkreis) 

4 Ladepumpe im Wärmeerzeugerkreis 

(Primärkreis) 

5 Warmwasser-Temperaturfühler 

6 Temperaturfühler Primärkreis 

7 Regelorgan Sekundärkreis 

8 Regelorgan Primärkreis 

9 Elektronische Steuerung 

10 Sicherheitsventil für Sekundärkreis 

11 Absperrorgane 

12 Zusatzspeicher 

13 Temperaturfühler EIN 

* Fühlerposition abhängig von Restlitermenge 

(Kundenauftrag) 

14 Temperaturfühler AUS 

15 Kugelhahnen mit Antrieb 

KW = Kaltwasser 

WW = Warmwasser 

PV = Primärvorlauf 

PR = Primärrücklauf 

Prinzipschema Syncro mit Zusatzspeicher 

WW 

PR 

PV 

* 

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Prinzipschema mit Einspritzschaltung 

PR 

WW 

PV 

KW 

Erfoderlicher Min.-Differenzdruck primärseitig: 

SHW C5 V 3800 l/h 26 kPa 



Ein * 

Aus 

1 Speicher 

2 Plattenwärmetauscher 

3 Rezirkulationspumpe im Warmwasserkreis 

(Sekundärkreis) 

4 Ladepumpe im Wärmeerzeugerkreis 

(Primärkreis) 

5 Warmwasser-Temperaturfühler 

6 Temperaturfühler Primärkreis 

7 Regelorgan Sekundärkreis 

8 Regelorgan Primärkreis 

9 Elektronische Steuerung 

10 Sicherheitsventil für Sekundärkreis 

11 Absperrventile 

13 Temperaturfühler EIN 

* Fühlerposition abhängig von Restlitermenge 

(Kundenauftrag) 

14 Temperaturfühler AUS 

15 Sicherheitsventil (bauseits) 

16 Absperrorgane (bauseits) 

KW = Kaltwasser 

WW = Warmwasser 

PV = Primärvorlauf 

PR = Primärrücklauf 

Prinzipschema Doppelanlagen 

sind sanitärseitig immer im Tichelmann-System anzuschliessen 

WW 

* 

KW 

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Sortimentsübersicht Syncro 500 bis 2000 Liter, Stahl emailliert 

Typ Speicher EDV-Nr. 

Liter 

SHW 500 C 2 500 301420 

SHW 500 C 3 500 301402 

SHW 500 C 5 500 301403 

SHW 500 D 3 500 301405 

SHW 500 D 5 500 301406 

SHW 800 C 2 800 607907 

SHW 800 C 3 800 607901 

SHW 800 C 5 800 607902 

SHW 800 D 3 800 607904 

SHW 800 D 5 800 607905 

SHW 1000 C 2 1000 605020 

SHW 1000 C 3 1000 605001 

SHW 1000 C 5 1000 605002 

SHW 1000 D 3 1000 605004 

SHW 1000 D 5 1000 605005 

SHW 1500 C 2 1500 605032 

SHW 1500 C 3 1500 605033 

SHW 1500 C 5 1500 605034 

SHW 1500 D 3 1500 605011 

SHW 1500 D 5 1500 605012 

SHW 2000 C 2 2000 606410 

SHW 2000 C 3 2000 606408 

SHW 2000 C 5 2000 606409 

SHW 2000 D 3 2000 606411 

SHW 2000 D 5 2000 606412 

Zusatz-Pufferspeicher 

SP 500 500 301600 

SP 800 800 608000 

SP 1000 1000 605700 

SP 1500 1500 605014 

SP 2000 2000 605015 

Hinweis 

■ Leistungsdaten Seite 11–13 

■ Projektierungshinweise Seite 23 

Spezialausführung 

Ladegruppe C6 

Für individuelle Lösungen mit grossem Volumenstrom (Wärmepumpenbetrieb). 

Speziell konzipierter Plattentauscher mit niedrigem Druckverlust. 

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Sortimentsübersicht Syncro 500 bis 2000 Liter, V4A 

Typ Speicher EDV-Nr. 

Liter 

SHW 500V6 C2 500 301410 

SHW 500 V6 C3 500 301404 

SHW 500V6 C5 500 301407 

SHW 500V6 D3 500 301408 

SHW 500V6 D5 500 301409 

SHW 800V6 C2 800 607920 

SHW 800V6 C3 800 607906 

SHW 800V6 C5 800 607908 

SHW 800V6 D3 800 607909 

SHW 800V6 D5 800 607910 

SHW 1000V6 C2 1000 605000 

SHW 1000V6 C3 1000 605003 

SHW 1000V6 C5 1000 605006 

SHW 1000V6 D3 1000 605007 

SHW 1000V6 D5 1000 605008 

SHW 1500V6 C2 1500 605030 

SHW 1500V6 C3 1500 605016 

SHW 1500V6 C5 1500 605009 

SHW 1500V6 D3 1500 605011 

SHW 1500V6 D5 1500 605012 

SHW 2000V6 C2 2000 606410 

SHW 2000V6 C3 2000 606408 

SHW 2000V6 C5 2000 606409 

SHW 2000V6 D3 2000 606411 

SHW 2000V6 D5 2000 606412 

Zusatzspeicher 

SP 500V6 500 301601 

SP 800V6 800 608001 

SP 1000V6 1000 605701 

SP 1500V6 1500 605706 

SP 2000V6 2000 605707 

V4A für 8 bar Betriebsdruck, grössere Inhalte und Spezialmasse auf Anfrage 

Hinweis 

■ Leistungsdaten Seite 11–13 

■ Projektierungshinweise Seite 23 

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Leistungsübersicht 

bei Kaltwasser-Eintrittstemperatur: 10 °C 

Q WQ 

WW (l/h) 

P VL 

(°C) 

WW = Nennleistung in l/h à 60 °C 

Q WQ 

= Leistung Wärmequelle (kW) 

PVL = Primär-Vorlauftemperatur (° C) 

Leistungsdiagramme 

D 3 

D 5 

= Primär-Vorlauftemperatur (° C) 

= Warmwasser-Ladetemperatur (° C) 

= Primär-Rücklauftemperatur (° C) 

1) = Leistung Wärmequelle 

2) = Warmwasserleistung à 60 °C 

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Leistungsdiagramme 

C 2 

C 3 

C 5 

= Primär-Vorlauftemperatur (° C) 

= Warmwasser-Ladetemperatur (° C) 

= Primär-Rücklauftemperatur (° C) 

1) = Leistung Wärmequelle 

2) = Warmwasserleistung à 60 °C 

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Leistungsdaten 

Typ Speicher Leistung Warmwasserleistung 1) Sekundär- Primär- Druck- Max. Volu- Anzahl 

Lade- Temp. Temp. pression 4) max. 5) Wohnungen 

gruppe l kW l/10 Min. 3) l/1. Std. 3) l/Std. 2) °C °C kPa l/Std. (Richtwerte) 

C2 500 30– 72 450 1480 1230 60 / 33 70 / 43 75 2300 16 

800 30– 72 600 1630 1230 60 / 33 70 / 43 75 2300 26 

1000 30– 72 700 1730 1230 60 / 33 70 / 43 75 2300 35 

1500 30– 72 950 1980 1230 60 / 33 70 / 43 75 2300 42 

2000 30– 72 1200 2230 1230 60 / 33 70 / 43 75 2300 50 

C3 500 60–106 560 2070 1820 60 / 29 70 / 39 40 3000 30 

800 60–106 710 2220 1820 60 / 29 70 / 39 40 3000 40 

1000 60–106 810 2320 1820 60 / 29 70 / 39 40 3000 50 

1500 60–106 1060 2570 1820 60 / 29 70 / 39 40 3000 60 

2000 60–106 1310 2820 1820 60 / 29 70 / 39 40 3000 70 

C5 500 90–155 690 2900 2650 60 / 25 70 / 35 25 3800 40 

800 90–155 840 3050 2650 60 / 25 70 / 35 25 3800 60 

1000 90–155 940 3150 2650 60 / 25 70 / 35 25 3800 70 

1500 90–155 1190 3400 2650 60 / 25 70 / 35 25 3800 80 

2000 90–155 1440 3650 2650 60 / 25 70 / 35 25 3800 90 

D3 500 20– 63 430 1330 1080 60 / 45 70 / 55 34 3600 16 

800 20– 63 580 1480 1080 60 / 45 70 / 55 34 3600 26 

1000 20– 63 680 1580 1080 60 / 45 70 / 55 34 3600 30 

1500 20– 63 930 1830 1080 60 / 45 70 / 55 34 3600 35 

2000 20– 63 1180 2080 1080 60 / 45 70 / 55 34 3600 40 

D5 500 50– 93 520 1850 1600 60 / 40 70 / 50 14 4100 26 

800 50– 93 670 2000 1600 60 / 40 70 / 50 14 4100 40 

1000 50– 93 770 2100 1600 60 / 40 70 / 50 14 4100 45 

1500 50– 93 1020 2350 1600 60 / 40 70 / 50 14 4100 50 

2000 50– 93 1270 2600 1600 60 / 40 70 / 50 14 4100 60 

1) 

Warmwasseraufbereitung von 10 auf 60 °C 

2) 

Nennleistung 

3) 

Angaben beim Einschaltpunkt in der Mitte des Speichers 

(Die Spitzenleistung erste 10 Min. / erste Std. verändert sich durch eine andere Platzierung des Einschaltpunktes.) 

Diese Werte werden nur bei sofortiger Bereitschaft der Wärmequelle erreicht. Wartezeiten sind durch grössere 

Speichervolumen zu kompensieren. 

4) 

Primärseitiger, systeminterner Druckverlust. 

In der Primärleitung auftretende Druckverluste, z.B. durch Einbau eines Wärmezählers, müssen durch bauseits vorzusehende 

Umwälzpumpen kompensiert werden. 

5) 

Der angegebene Volumenstrom bezieht sich auf den internen Primärkreislauf. 

Der Volumenstrom zwischen Wärmequelle und Syncro-Ladegruppe kann in Abhängigkeit von der Vorlauftemperatur 

variieren. 

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Elektro-Anschluss 

Alle elektrischen Komponenten der Anlage – ausgenommen die Temperaturfühler der 

Ladesteuerung – sind im Steuertableau werkseitig verdrahtet. 

Vom örtlichen Elektroinstallateur sind noch auszuführen: 

■ Netzanschluss an den Stecker des Steuertableau 

■ Anschluss der Temperaturfühler T1, T2, T7 

■ Anschluss der Temperaturfühler T5, T6 (Option bedarfsabhängige Speicherladung) 

■ Anschluss Wärmebedarfssignal potentialfrei WQ Tableau Wärmequelle 

oder Anschluss Wärmebedarfssignal Fühlersimulation WQ Ω Tableau Wärme-quelle 

Elektroanschlüsse 

Fühleranschluss Grundausführung 

Netzanschluss an Stecker Steuertableau 

PS P N P N P N A N Z A N Z PE PE PE N L 

WQ Ω Res WQ PAV PP PS VP VS 230 V ~ 

WQΩ Ausgang Wärmebedarssignal bei Fühlersimulation oder 

potfreier Relaiskontakt für Kleinspannung 

Res Reservekontakt potentialfrei (max. 230 V~ 6 A) 

WQ Ausgang Wärmebedarfssignal potentialfrei 230 V~ 6 A 

PAV Primär Absperrventil 

Pp Pumpe Primärkreis 230 V~ 

Ps Pumpe Sekundärkreis 230 V~ 

VP Motor Regelventil Primärkreis 230 V~ 

VS Motor Regelventil Sekundärkreis 230 V~ 

Netzanschluss 230 V~ 

Installation und Erdung nach örtlichen Vorschriften! 

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Elektro-Anschluss 

Elektroanschlüsse Kleinspannungsteil 

8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 

T8 T9 BUS - - Disable Desinf PAR2 T1-2/T5-6 

T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T10 

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 

T8 Fühler Einschalttemperatur für externe Speicherbewirtschafftung 

T9 Fühler Ausschalttemperatur für externe Speicherbewirtschafftung 

BUS Parallelschaltung von mehreren Syncro-Anlagen (externe Zwangsladung) 

Disable Anschluss für externe Sperrung der Speicherladung 

Desinf. Externe Auslösung der Desinfektionsladung 

PAR 2 Umschaltung zwischen 2 Parametereinstellungen 

T5/6 

Eingang ext. Fühlerumschaltung T1/T2 T5/T6 

T1/2 } 

T1 Fühler Einschalt-Temperatur 

T2 Fühler Ausschalt-Temperatur 

T3 Fühler Lade-Temperatur 

T4 Fühler Primärvorlauf-Temperatur 

T5 Fühler Einschalt-Temperatur bedarfsabhängige Speicherladung 

T6 Fühler Ausschalt-Temperatur bedarfsabhängige Speicherladung 

T7 Fühler Warmwasser-Temperatur 

Installation und Erdung nach örtlichen Vorschriften! 

7–16 

Telefon 062 787 87 87, Fax 0800 805 815

Syncro III - B 



Elektroschema 

A 

Netzanschluss an Stecker Steuertableau 



Syncro III - C 

PE N L 

230 V~ 10A 

B 

Fühleranschluss 

8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 


T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T10 

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 

T1 T2 Fühlerklemmen T7 

auf Flansch 

Anschlusskabel T1/T2/T7 der Steuerung mit den Fühlerklemmen auf dem Flansch des 

Speichers (Zusatzspeichers) verbinden. 

C 

Wärmebedarfssignal potentialfrei für 230 V und Kleinspannung 



Steuerung Wärmequelle 

7–17 

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R1/LOW 

R2/HIGH 



Elektroschema 

F 

Wärmebedarfssignal mit Fühlersimulation 

Syncro III - G 



A/B 

*) Steuerung Wärmequelle 

A Fühleranschluss Wassererwärmer 

B Fühleranschluss Wassererwärme 

Syncro III - H 

G Potfreier Relaiskontakt für Kleinspannung 

☞ Anstelle Schema F 

WQ Ω 

Die Widerstände R1/R2 sind abhängig von 

der verwendeten Wärmequellen-Steuerung. 



Option D 25 009 

Öffner 

Option D 25 008 

Schliesser 

LOW 

HIGH 

LOW 

HIGH 

Steuerung Wärmequelle 

WQ Ω WQ Ω 

Max. 24 V / 10 VA 

H 

Option: Parallelschaltung von mehreren Syncro-Anlagen 

Impuls > 1 Sekunde 

Achtung nur Impuls 

2. Anlage weitere 

Anlagen 

8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 


4 3 

BUS 

T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T10 

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 

 

Bei mehreren parallel geschalteten Syncro-Anlagen müssen alle Steuerungen via 

Bus-Leitung untereinander verbunden werden. 

7–18 

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Elektroschema 

K 

Option: Bedarfsabhängige Speicherladung über externes Signal 

Syncro III - O 

8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 


T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T10 

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 

Klemmen T5/T6 der Steuerung mit den Fühlerklemmen auf dem Flansch des Speichers 

(Zusatzspeichers) verbinden. 

Kontakt offen = Fühler T1/T2 aktiviert / Kontakt geschlossen = Fühler T5/T6 aktiviert 

Achtung: Keine Handumschaltungen! 

Bauseitig Schaltuhr oder Zeitrelais mit Impulstaster vorsehen. 

Syncro III - P 

O Sperrung der Speicherladung über externen Kontakt 

☞ Bei geschlossenem Kontakt «Disable» wird der Ladebetrieb, z.B. über einen extern 

angeschlossenen Thermostaten gesperrt. 

T 

8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 


T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T10 

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 

P 

Potentialfreier Relaiskontakt für 230 V und Kleinspannung 

Potentialfreier Kontakt für Sammelalarm, Wärmebedarf, Desinfektionsladung 



A A’ 

Res. Relaiskontakt ist potentialfrei 

A/A' Anschluss an externes Gerät (max. 230 V~ 6 A) 

Zuweisung Res Relaiskontakt: 

(werkseitige Einstellung) 

0 = Ausgang Sammelalarm 

1 = Ausgang Wärmebedarf 

2 = Ausgang Desinfektionsladung 

7–19 

Telefon 062 787 87 87, Fax 0800 805 815



Syncro III - S 

Elektroschema 

R 

Externe Auslösung der Desinfektionsladung (Impuls > 1 Sekunde) 

8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 


T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T10 

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 

S 

Syncro III - T 

T8 

Externe Speicher-Bewirtschaftung 

Wird die Soll-Temperatur im Speicher unterschritten, löst der Syncro einen 

Wärmebedarf aus. 

T9 

8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 


T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T10 

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 

T8 / T9 = Speicherfühler Typ DTS 118 (Temperaturfühler mit 5 m Anschlusskabel) 

T 

Umschaltung zwischen 2 Parametereinstellungen 

zum Beispiel: Fernheizung (Winter) und Wärmepumpe (Sommer) 

8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 


T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T10 

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 

Kontakt offen = Paramater 1 aktiviert / Kontakt geschlossen = Parameter 2 aktiviert 

7–20 

Telefon 062 787 87 87, Fax 0800 805 815



SHW 500, Typ C SHW 500, Typ D Gewichte Stahl emailliert 

Typ Speicher Total 

WW 

WW 

PV 

PV 

PR 

PR 

A 

A 

KW 

KW 

kg 

kg 

SHW 500 C 2 124 238 

SHW 500 C 3 124 240 

SHW 500 C 5 124 244 

SHW 500 D 3 124 230 

SHW 500 D 5 124 232 

SHW 800 C 2 197 321 

SHW 800 C 3 197 323 

SHW 800 C 5 197 327 

SHW 800 D 3 197 313 

SHW 800 D 5 197 315 

WW 

PR 

PV 

SHW 800, Typ C 

WW 

PV 

WW 

PR 

PV 

SHW 800, Typ D 

WW 

PV 

Gewichte V4A 


kg 

kg 

SHW 500 V6 C 2 131 234 

SHW 500 V6 C 3 131 236 

SHW 500 V6 C 5 131 240 

SHW 500 V6 D 3 131 226 

SHW 500 V6 D 5 131 229 

SHW 800 V6 C 2 160 273 

SHW 800 V6 C 3 160 275 

SHW 800 V6 C 5 160 279 

SHW 800 V6 D 3 160 265 

SHW 800 V6 D 5 160 268 

PR 

A 

PR 

A 

Ausführung 

Stahl emailliert und V4A für 6 bar, 

V4A für 8 bar Betriebsdruck auf Anfrage 

KW 

KW 

WW 

WW 

PR 

PV 

PR 

PV 

KW = Kaltwasser R 1 1 / 2 

" 

WW = Warmwasser R 1 1 / 2 

" 

PV = Position Primärvorlauf R 1 1 / 4 

" 

PR = Position Primärrücklauf R 1 1 / 4 

" 

A = Anoden Rp 1 1 / 4 

" 

7–21 

Telefon 062 787 87 87, Fax 0800 805 815




KW 

WW 

PR 

PV 

A 

A 


KW 

WW 

PR 

PV 

A 

A 

Gewichte Stahl emailliert 


kg 

kg 

SHW 1000 C 2 231 366 

SHW 1000 C 3 231 368 

SHW 1000 C 5 231 372 

SHW 1000 D 3 231 358 

SHW 1000 D 5 231 360 

SHW 1500 C 2 340 475 

SHW 1500 C 3 340 475 

SHW 1500 C 5 340 481 

SHW 1500 D 3 340 467 

SHW 1500 D 5 340 469 

Gewichte V4A 

Type Speicher Total 

kg 

kg 

SHW 1000 V6 C 2 180 304 

SHW 1000 V6 C 3 180 306 

PR 

PV 

WW 

PR 

PV 

WW 

SHW 1000 V6 C 5 180 310 

SHW 1000 V6 D 3 180 296 

SHW 1000 V6 D 5 180 298 



Ausführung 

Stahl emailliert und V4A für 6 bar, 


PV 

WW 

PR 

PV 

WW 

PR 

KW 

KW 

WW 

WW 

PR 

PV 

PR 

PV 


" 


" 


" 


" 


" 

7–22 

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Gewichte Stahl emailliert 


WW 

WW 

kg 

kg 

PV 

PV 

SHW 2000 C 2 372 507 

SHW 2000 C 3 372 509 

PR 

PR 

SHW 2000 C 5 372 513 

SHW 2000 D 3 372 449 

SHW 2000 D 5 372 501 

Ausführung 

Stahl emailliert für 6 bar 

KW 

KW 

PR 

PV 

WW 

PR 

PV 

WW 


" 


" 


" 


" 


" 

7–23 

Telefon 062 787 87 87, Fax 0800 805 815



SHW 1500 V4A, Typ C 

KW 

PV 

WW 

PR 

SHW 1500 V4A, Typ D 

PV 

WW 

PR 

KW 

Gewichte V4A 


kg 

kg 

SHW 1500 V6 C 2 260 395 

SHW 1500 V6 C 3 260 397 

SHW 1500 V6 C 5 260 401 

SHW 1500 V6 D 3 260 387 

SHW 1500 V6 D 5 260 389 

SHW 2000 V6 C 2 350 495 

SHW 2000 V6 C 3 350 497 

SHW 2000 V6 C 5 350 501 

SHW 2000 V6 D 3 350 487 

SHW 2000 V6 D 5 350 489 

Ausführung 

V4A für 6 bar, 


PR 

PV 

WW 

PR 

PV 

WW 

SHW 2000 V4A, Typ C 

SHW 2000 V4A, Typ D 

PV 

WW 

PV 

WW 

PR 

PR 

KW 

KW 

PR 

PV 

WW 

PR 

PV 

WW 


" 

WW = Warmwasser R 2" 


" 


" 

7–24 

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Wichtige Projektierungshinweise 

Um eine ökologisch und ökonomisch einwandfreien Betrieb der Syncro-Anlagen zu gewährleisten 

sind bei der Installation bestimmte Randbedingungen zu beachten. 

Druckverluste 

Primärseitiger, systeminterner Druckverlust. 

In der Primärleitung auftretende Druckverluste über 20 kPa (Gesamtdruckverlust), z.B. 

durch Einbau eines Wärmezählers, müssen durch bauseits vorzusehende Umwälzpumpen 

kompensiert werden. 

Volumenstrom 

Der Volumenstrom zwischen Wärmequelle und Syncro-Ladegruppe kann in Abhängigkeit 

von der Vorlauftemperatur variieren. Die max. Werte können den Leistungsdaten 

auf Seite 13 entnommen werden. 

Zirkulation 

Zirkulationssysteme können 

– bei ungünstiger Einführung in den Speicher 

– bei grossen Volumenströmen 

– bei hohen Rücklauftemperaturen 

die Temperaturschichtung im Wassererwärmer empfindlich stören und die Versorgungssicherheit 

erheblich beeinträchtigen. 

Die nachfolgend aufgeführten Prinzipschemas sind mögliche Lösungsansätze für kleine, 

mittelgrosse und grosse Zirkulationssysteme. 

7–25 

Telefon 062 787 87 87, Fax 0800 805 815



Prinzipschemas für Zirkulationssysteme 

D01 Zirkulation bei Einstranganlagen für Volumenströme bis max. 200 l/h 

Im Interesse einer optimalen Temperaturschichtung im Speicher : 

– Ist der Zirkulationsrücklauf in die Kaltwasserzuleitung einzuführen und mit einem 

Rückschlagventil zu versehen 

– Ist die Zirkulationspumpe möglichst klein zu wählen (max. 200 l/h) und mit einem 

Zirkulationsregler Eco-Tact Typ DST 750 zu steuern. (Werkseitige Einstellung 5 min. 

Laufzeit / 30 min. Stillstand). 

Nachtabstellung resp. andere Lauf- und Stillstandszeiten können auf dem Objekt direkt 

am Eco-Tact programmiert werden. 

Achtung: Nur geeignet für Einstranganlagen mit einer Isolationsstärke von mindestens 

40 mm. 

Eco-Tact 

Eco-Tact 

 

Eco-Tact ist ein elektronisches Gerät zur ökonomischen Steuerung von Zirkulationspumpen 

(siehe Seite 26). 

D02-01 DMI 012 Zirkulationsregler ¾” und DMI 028 Rückschlagventil, Zirkulation bei 

Ein- oder Mehrstranganlagen bis max. 3 kW Verlustleistung 

Zu grosse Zirkulations-Volumenströme verhindern eine optimale Temperaturschichtung 

im Speicher und lösen viele unnötige Speicherladungen aus. 

Durch den Einsatz des Zirkulationsreglers DMI 012 wird nur der zur Komforterhaltung 

notwendige Zirkulations-Volumenstrom zur Nachwärmung über den Speicher geleitet, 

der Rest wird über den Bypass direkt wieder dem Warmwassernetz zugeführt. 

Achtung: Werkseitige Einstellung des Zirkulationsreglers auf 48 °C ergibt eine minimale 

Haltetemperatur von 50 °C bei den Zapfstellen. Nicht geeignet für Zirkulationsanlagen 

mit mehr als 3 kW Verlust. 

Schaltuhr 

Schaltuhr 

7–26 

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D04 

D25 102 Zirkulationszentrale mit Primärreglung max. 25 kW 

Zu grosse Zirkulationsverluste können nicht mehr durch Rückführung in den Warmwasserspeicher gedeckt werden (Schichtung, Temperaturschwankungen, 

Magroladung). 

Die Zirkulationsverluste sind extern über eine Anlage mit Plattentauscher zu ersetzen. 

Für den Betrieb dieser Zirkulationsnachheizung ist eine minimale, dauernde Heizungstemperatur von 65 °C unumgänglich. 

Diese Ausführung garantiert auf dem gesamten Zirkulationsnetz jederzeit die verlangte Wassertemperatur und ist darum auch für 

Warmwasser-Ringleitungen geeignet. 

1 Warmwasserverteilung 

(Zirkulationsvorlauf Rp 1") 

2 Zirkulationsrücklauf Rp 1" 

3 Primär-Vorlauf Rp 1" 

4 Primär-Rücklauf Rp 1" 

5 Zirkulationspumpe Wilo ZRS 15/6–3 

6 Primärpumpe Wilo RS 15/4–3 

7 Plattentauscher 

8 Schaltuhr 

9 Primär-Thermostatventil 

10 Kugelhahn mit Temperaturfühleraufnahme, 

Thermometer im Griff 

11 Sicherheitsventil 

12 Spühl-, Füll- und Entleerhahnen 

Warmwasserverteilung 

Zirkulationszentrale 

Wassererwärmer 

7–27 

Telefon 062 787 87 87, Fax 0800 805 815

7 Intervall-Steuerung 

Eco-Tact 

Eco-Tact Typ DST 750 (Einbaugerät) 

Intervall-Steuerungen für Zirkulationspumpen 

Eco-Tact ist ein elektronisches Gerät zur Steuerung von Zirkulationspumpen. 

Die Pumpenlaufzeit wird in Abhängigkeit der unterschiedlichen Leitungsstränge auf ein 

Minimum reduziert. Zirkulationsbedingte Energieverluste lassen sich damit drastisch senken, 

ohne dass ein Komfortverlust in Kauf genommen werden muss. Die Zirkulationspumpe 

kann über die integrierte Schaltuhrfunktion auch ganz ausgeschaltet werden. 

Funktion Pumpenbetrieb 

Die Pumpen-Laufzeit kann zwischen 1 bis 30 Min. eingestellt werden. 

Default-Einstellung ist 5 Min. 

Die Pumpen-Standzeit ist zwischen 0 bis 60 Min. einstellbar. Default Einstellung ist 

30 Min. Einstellung «0 Min.» bewirkt Dauerbetrieb. 

Funktion Schaltuhr 

Die im Gerät integrierte Schaltuhr ermöglicht 1 x pro Tag (24 h) das Ausschalten der 

Zirkulationspumpe. 

Die Schaltuhr ist mit einer Gangreserve von 12 h ausgerüstet. 

Funktion Display 

Im Display werden die Ist- und Sollwerte angezeigt, während die kleinen LED’s die zugeordneten 

Funktionen signalisieren. 

Die grossen LED’s zeigen im Betrieb die aktuelle Tageszeit an. 

= Zirkulationsbetrieb ein (Tag) 

= Zirkulationsbetrieb aus (Nacht) 

= Umwälzpumpe ein 

= Umwälzpumpe aus 

= Schaltuhr 

Technische Daten 

Betriebsspannung 230 V ~ +10 bis -15% 

Netzfrequenz 

50 Hz 

Schaltleistung 13 A / 230 V ~ 

Leistungsaufnahme 

3 VA 

Max. Leiterquerschnitt 

2,5 mm² 

Schutzart IP 00 

Zul. Umgebungstemperatur -10 bis 50 °C 

Gangreserve Schaltuhr 

12 h 

Abmessungen 

90 x 71 x 58 mm 

Gewicht 

0,25 kg 

Befestigung 

Auf DIN-Schiene im Schaltschrank oder Gehäuse 

Bei der Verwendung von Litzen-Kabel «Aderendhülsen» verwenden. 

Projektierungshinweis 

Im Interesse einer optimalen Temperaturschichtung im Speicher wird der Zirkulationsrücklauf 

mit Vorteil in den Kaltwasser-Stutzen eingeführt. In der Zirkulationsleitung 

muss ein federbelastetes Rückschlagventil eingebaut werden. 

7–28 

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7 Aufnahmeblatt Syncro 

Aufnahmeblatt Syncro III 

Datum _________________________ Visum ______________________ 04.10 Seite 1 von 1 

Offerte bis _______________ Bestellung 

Abruf Monat _____________ Termin Dat. __________ ______ Uhr (Mehrpreis) 

Kunde 

zuständig 

Planer 

__________________________________________ _____________________________________________ 

_______________________________________ Tel. ____________________ Fax ______ _____________ 

Hzg. ___________________________________ San. ___________________________________________ 

zuständig _______________________________________ ___________________________________________ 

Objekt: 

________________________________________________________________________________________ 

Avisieren Herr/Frau ________________________ Tel. _____________________ _____ Std. vor Auslieferung 

Wegbeschrieb 

________________________________________________________________________________________ 

Offerte / AB an Kunde mit zus. Brutto-Offerte Hzg.-Planer San.-Planer Planer-Offerte mit techn. Daten 

Stückliste ______________________________________________________________ Netto CHF _____________ 

Gebäude 

______________________________________________________________ 

______________________________________________________________ 

______________________________________________________________ 

______________________________________________________________ 

______________________________________________________________ 

____ D90 300 _________________________________________________ 

_____________ 

_____________ 

_____________ 

_____________ 

_____________ 

_____________ 

Neubau Umbau ____________________ 

Raumhöhe ____________________________ 

Fühler «Ein» P1 °C 

Fühler «Aus» P2 °C 

Türlichtmass ____________________________ Ladetemperatur WW P3 °C 

Nutzung ____________________________ Primär-VL/(RL) P4 °C /( ) 

Desinf.-Temp. P5 °C 

____________________________ Min. WW-Temp. P6 °C 

Heizungsanlage 

Min. DT T4–T3 

P7 K 

Beimischschaltung Einspritzschaltung 

ES «EIN» S1 °C 

ES «AUS» S2 °C 

Öl Gas WP Holz Fern 

En-Speicher 0=nein, 1=ja 

ES 

Modulierend ________ % kondensierend Zwangsladung 1 

hhmm 

Zwangsladung 2 

hhmm 

Leistung total _______ kW 1. Stufe ______ kW 


hhmm 

Radiatoren Boden Heizregister 


hhmm 

Fabr. Heizkessel ______________________________ 

Desinf. X-Tage 1/2/4 

Desinf. WO-Tag 1-7 

Steuerung Typ ______________________________ Desinfketion Start 

hhmm 

Volumenstrom ______________________________ Position Fühler T1/T2 l / 

Position Fühler T5/T6 l / 

Sanitär 

Reserve 0=Alarm, 1=Ladung, 2= Des.-Ladung H0 

WW-Bedarf 

Zwangsladung 0=ignoriert, 1= akzeptiert H1 

Tag _________ 1. h _________ 10 min. _________ 

Ladesignal WQ/WQ Ω _ 

WW-Ladung PR/MO/PA _ 

Installation Neu Baujahr _________ Leistungabnahme 

kW 

Zirkulation Leitungslänge _________ m Nennleistung l/h _ 

RaR Konvent. Z-Pumpe ____ l/h Heizband 

Stundenspitze 

l/1.h 

10 Min.-Spitze l/10 min 

Enthärtungsanlage Nein Ja ______°fH Eco-Tact EIN/AUS / 

Temp. Z-Regelung °C 

Wasserhärte 

°fH 

Elektroschema A, B, 

Merkblätter SHW … SHW … SHW … SHW … 

Bitte leer lassen 

Domotec Management-System nach ISO 9001:2008 

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1 Marc Furrer 021 635 13 23 

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3 11 

10 

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r.soler@domotec.ch 

10 Mauro Giorgini 091 941 81 74 

m.giorgini@domotec.ch 

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Sie können sich bei Domotec auf die rasche Erledigung nach Dringlichkeit und auf Qualitätsdienstleistungen 

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verwendet, denn nur diese können die Leistungsfähigkeit und die Funktionsfähigkeit 

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Die Kundendienstabteilung besteht aus einem Team hilfsbereiter, sachkundiger und motivierter 

Mitarbeiter, die ein Problem mit Ihnen durchsprechen, Sie beraten oder einen 

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