Haus und Freizeit - bfu

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Bewertung Alter Risikofaktor Präventionsziel Präventionsmöglichkeit Wirksamkeit Effizienz Umsetzbarkeit Prädikat Marktbeobachtung bzw. Produktüberprüfung basierend auf der EN 1273: 2005 Hoch Mittel Hoch Empfehlenswert Spielplatz/-geräte Sicherheitsoptimierung auf Spielplätzen 5–9 Fussbodenbelag Verhinderung von Unfällen Spielplatz/-geräte 10–16 Keine Risikofaktoren mit einer hohen bzw. sehr hohen Unfallrelevanz Quelle: bfu Sicherheitsoptimierung auf Spielplätzen Anbringung von Warnhinweisen Nicht empfehlenswert Beaufsichtigung/Supervision/Aufklärung/Schulung Sensibilisierung für ein funktionelles Produkt (entsprechend GPSD, General Product Safety Dirictive) Kindergerechte Gestaltung - Planung und Bau nach SN EN 1176:2008/1-6 Hoch Gering Gering Mittel Hoch Gering Nicht empfehlenswert Gering Mittel Mittel Bedingt empfehlenswert Hoch Hoch Hoch Sehr empfehlenswert Reduzierung der Fallhöhen bei Spielgeräten Hoch Hoch Gering Spielplatzwartung und-instandhaltung nach SN EN 1176: 2008-7 Adäquate Beaufsichtigung (einschliesslich bei hoher Anzahl der spielenden Kinder und widriger Wetterverhältnisse) sowie Aufklärung/Schulung Empfehlenswert Hoch Hoch Hoch Sehr empfehlenswert Mittel Mittel Mittel Bedingt empfehlenswert Stossdämpfende Oberflächenmaterialien Hoch Mittel Hoch Empfehlenswert Teppiche und Läufer rutschfest fixieren (z. B. Mittels einer Gleitschutzunterlage) Berücksichtigung des Bodenbelags im Zusammenhang mit der Fussbekleidung (Bodenhaftung) Mittel Mittel Mittel Bedingt empfehlenswert Hoch Mittel Gering Empfehlenswert Auswechseln von beschädigten Fussmatten Mittel Mittel Mittel Bedingt empfehlenswert Kindergerechte Gestaltung - Planung und Bau nach SN EN 1176:2008/1-6 Reduzierung der Fallhöhen bei Spielgeräten Mittel Gering Spielplatzwartung und-instandhaltung nach SN EN 1176: 2008-7 Adäquate Beaufsichtigung/Aufklärung/Schulung Mittel Mittel Hoch Empfehlenswert Hoch Empfehlenswert Mittel Mittel Hoch Empfehlenswert Mittel Mittel Mittel Bedingt empfehlenswert Stossdämpfende Oberflächenmaterialien Mittel Mittel Hoch Empfehlenswert 254 Anhang bfu-Sicherheitsdossier Nr. 09
Tabelle 85 (A-Tab. 12) Darstellung von Massnahmen zur Sturzprävention bei Senioren und deren Wirksamkeit basierend auf dem APOLLO-Projekt Massnahme Cochrane Review «Aktualisierung» Wirksamkeit Individuell abgestimmte Übungsprogramme Individuelle Beinkräftigung Individuell abgestimmte Therapie für Muskelkraft und Koordination durch professionelle Gesundheitstrainer Individuell abgestimmte Therapie für Muskelkraft und Koordination durch professionelle Gesundheitstrainer für Menschen mit schwerer Sehbeeinträchtigung Intervention mit unbekannter Effektivität Wahrscheinlich nutzbringend Intervention mit unbekannter Effektivität Pragmatische Intervention bestehend aus Hausübungen, Gehübungen, Gruppenaktivitäten oder selbst durchgeführten Übungen (self-care) Intervention mit unbekannter Effektivität Auf Gruppen abgestimmte Übungsprogramme (nicht individuell vorgegeben) Tai Chi-Übungen (Gruppenübungen; nGruppe = 5 bis 10) Keine näherer Beschreibung der Übungsprogramme Keine näherer Beschreibung der Übungsprogramme Keine näherer Beschreibung der Übungsprogramme Keine näherer Beschreibung der Übungsprogramme Intervention mit unbekannter Effektivität Wahrscheinlich nutzbringend (neue Übungsprogramme scheinen wirksamer zu sein und profitieren von dem Wissen der älteren Programme und Studien) Wahrscheinlich nutzbringend Wahrscheinlich nutzbringend Interventionen zur Haussicherheit Optische/Visuelle Korrekturen mit «Sturzgeschichte» ohne «Sturzgeschichte» Keine nähere Beschreibung Professionelle Betreuung von älteren Menschen mit hohen Sturzrisiko Ältere Menschen ohne Wissen zu Risikofaktoren von Stürzen Nach erster oder zweiter Augenoperation Umfangreiche Bestimmung/Untersuchung der Augen und des Sehvermögens mit entsprechender Behandlung Wahrscheinlich nutzbringend Intervention mit unbekannter Effektivität Wahrscheinlich nutzbringend Intervention mit unbekannter Effektivität Intervention mit unbekannter Effektivität Intervention mit unbekannter Effektivität Intervention mit unwahrscheinlichen Nutzen (Effektivität) Multifaktorielle Massnahmen/Interventionen Unselektierte Population Risiko behaftete Population Wahrscheinlich nutzbringend Wahrscheinlich nutzbringend Aktives Management/Beeinflussung der Risikofaktoren Wahrscheinlich nutzbringend Ausbildung/Beratung oder Empfehlung zur Kontaktaufnahme mit Anbietern aus dem Gesundheitswesen Intervention mit unbekannter Effektivität Quelle: [11] bfu-Sicherheitsdossier Nr. 09 Anhang 255
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fu-Sicherheitsdossier Nr. 09 Haus u
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Autoren Frank I. Michel Wissenschaf
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Vorwort Unfallprävention ist dann
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2.3.4 Accidents dominants et tranch
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V. Unfallgeschehen 100 1. Epidemiol
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4.6 Präventionsmöglichkeiten 179
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I. Abstract / Résumé / Compendio
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3. Casa e tempo libero Nonostante i
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II. Kurzfassung / Version abrégée
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1.3 Unfallgeschehen 1.3.2 Verletzte
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1.3.4 Unfallschwerpunkte und alters
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Zum Alterssegment der Erwachsenen k
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Nicht selbstständig wohnende älte
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1.4.2 Unfallsegment «Scherben, Ble
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Tabelle 10 Empfehlenswerte Prävent
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1.5 Besondere Aspekte zur Präventi
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2. Habitat et loisirs 2.1 Introduct
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2.3 Accidentalité 2.3.2 Blessés 2
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2.3.4 Accidents dominants et tranch
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Concernant les adultes, la recherch
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On distingue trois catégories de p
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2.4.2 Catégorie «Blessure par du
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2.4.5 Catégorie «Brûlure et éch
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2.4.7 Catégorie «Courant électri
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S’agissant des activités de pré
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3.2 Metodica La procedura metodica
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Gli infortuni e le ferite nelle sez
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Tabella 3 Cadute: possibilità di p
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Tabella 5 Cadute: possibilità di p
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Tabella 6 (Continuazione) Cadute: p
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3.4.4 Sezione infortunistica «Anim
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3.4.6 Sezione infortunistica «Into
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anche gli ambiti dello sport e dell
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4. Home and leisure 4.1 Introductio
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4.3 Accident situation 4.3.2 Person
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4.3.4 Accident focal points and age
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Regarding the adult age group, no p
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Senior citizens not living independ
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4.4.2 «Broken glass, sheetmetal, e
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4.4.5 «Burns and scalds» (excl. c
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level. Therefore, the prevention ch
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III. Einleitung «Trotz intensiver
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IV. Methodik 1. Einleitung Erstmali
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Im Folgenden werden die 3 Analysesc
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3.2.1 Bewertung der Risikofaktoren
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Empirisch abgestützte Informatione
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5. Unfallsegmente - Inhalt und Schn
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insbesondere im Hinblick auf die Ri
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Luftverschmutzung [17,44], Strassen
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1.1.2 Tödliche Unfälle nach Alter
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1.2.3 Verletzte nach Unfallsegment
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1.2.6 Verletzte nach Betätigung Ne
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Unfällen mit den Folgekosten von a
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3. Unfallschwerpunkte und altersspe
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Zusammenfassend ist festzustellen,
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Stürze auf, Stürze aus der Höhe
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1.2.2 Kinder und Jugendliche Die fo
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Verletzungsschwere Um Aussagen zur
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Die Literatur enthält hinsichtlich
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In Bezug auf den Unfallort entstehe
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Frauen verursachen 68 % aller Sturz
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1.4.1 Kinder und Jugendliche Bevor
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Bewertung der Risikofaktoren Die im
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ausschliesslich ein wertvolles dida
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Kool et al. [79,80] weisen darauf h
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Mit Hilfe einer Meta-Analyse wurden
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heitszustand (aktiv versus sturzgef
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faktoren, die mit dem menschlichen
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Ellsässer und Diepgen [48] betonen
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In den folgenden Ausführungen wird
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gen und somit äusserst vielfältig
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von sturzpräventiven Massnahmen ve
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mit einer hohen Unfallrelevanz eing
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sichtigt diese tabellarische Übers
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Tabelle 42 Sehr empfehlenswerte und
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ist auch hier darauf hinzuweisen, d
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sollte eine Förderung von anfallen
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Für die Risikofaktorengruppe «Med
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[134]. Sie unterscheiden zwischen 3
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keiten von Stürzen im Erwachsenena
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Basierend auf der UVG-Statistik han
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estehen und somit scharfe Kanten bi
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2.6.2 Erwachsene 2.6.3 Alle Alterss
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den Jahren 2007 und 2008 war ein An
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Des Weiteren werden der unzweckmäs
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Tabelle 53 Einschätzung der Präve
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Das Fernbleiben von sich bewegenden
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Es kann angenommen werden, dass Ris
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Bekannte, die vermehrt Kontakt mit
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analysierte keine der beiden Studie
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«Verbrühung» zusätzlich zwische
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Die beiden letzteren Risikofaktoren
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5.6.3 Systematische Literaturüberb
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Im Unfallsegment «Vergiftung» wer
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Schliessmechanismen an Schränken.
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6.6.3 Systematische Literaturüberb
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Barrett et al. [239] führen im Zus
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Seite 207 und 208: Eine Anpassung der häuslichen Auss
Seite 209 und 210: Jährigen zu registrieren sind, sol
Seite 211 und 212: VII. Besondere Aspekte zur Prävent
Seite 213 und 214: Wenn angenommen wird, dass das «Fr
Seite 215 und 216: etrachtet) und in Bezug auf die Spa
Seite 217 und 218: Herausforderung zur Reduzierung der
Seite 219 und 220: Entsprechend den 3 Stufen entwickel
Seite 221 und 222: Als Endparameter wird zwischen der
Seite 223 und 224: 4. Überlegungen zu einer neuen Sys
Seite 225 und 226: Stichverletzungen, die mittels eine
Seite 227 und 228: VIII. Schlussfolgerungen Die im Fol
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Seite 231 und 232: oder Verletzungen, der durch die An
Seite 233 und 234: Verhältnisprävention differenzier
Seite 235 und 236: lebensnotwendigen Stoffen wie Wärm
Seite 237 und 238: sches «Klima» sowie der Organisat
Seite 239 und 240: 2.3 Empfehlungen zu Sturzpräventio
Seite 241 und 242: Aus den aufgelisteten Präventionsa
Seite 243 und 244: 3. Tabellen Tabelle 73 (A-Tab. 1) U
Seite 245 und 246: Tabelle 75 (A-Tab. 3) Verteilung de
Seite 247 und 248: Tabelle 78 (A-Tab. 6) Verletzungslo
Seite 249 und 250: Tabelle 80 (A-Tab. 8) Bewertung der
Seite 251 und 252: Tabelle 82 (A-Tab. 9) Bewertung der
Seite 253 und 254: Tabelle 84 (A-Tab. 10) Bewertung vo
Seite 255: Bewertung Alter Risikofaktor Präve
Seite 259 und 260: Mobilität unter verletzungspräven
Seite 261 und 262: Bewertung (Empfehlung) Effizienz Pr
Seite 263 und 264: Bewertung (Empfehlung) Effizienz Ri
Seite 265 und 266: Tabelle 88 (A-Tab. 15) Intrinsische
Seite 267 und 268: Tabelle 90 (A-Tab. 16) Präventions
Seite 269 und 270: Tabelle 91 (A-Tab. 16) Fortsetzung
Seite 271 und 272: Tabelle 94 (A-Tab. 17) Verletzungsl
Seite 273 und 274: Tabelle 96 (A-Tab.18) Extrinsische
Seite 279 und 280: Tabelle 102 (A-Tab. 21) Extrinsisch
Seite 281 und 282: Tabelle 104 (A-Tab. 22) Prävention
Seite 291 und 292: Risikofaktor Präventionsmöglichke
Seite 293 und 294: Risikofaktor Niedriger sozioökonom
Seite 307 und 308:
Tabelle 123 (A-Tab. 31) Prävention
Seite 309 und 310:
Tabelle 125 (A-Tab. 31) Prävention
Seite 311 und 312:
Risikofaktor Präventionsmöglichke
Seite 313 und 314:
Quellenverzeichnis [1] bfu - Beratu
Seite 315 und 316:
[43] Vitale S, Priez F, Jeanrenaud
Seite 317 und 318:
[93] Menant JC, Steele JR, Menz HB,
Seite 319 und 320:
[143] Bridenbaugh SA, Kressig RW. W
Seite 321 und 322:
[193] Sicherheit bei der Gartenarbe
Seite 323 und 324:
[245] Baldursdottir L, Thorsteinsso
Seite 325 und 326:
[293] Smithson J, Garside R, Pearso
Seite 328:
Sicher leben: Ihre bfu. 2.097.01 -
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