Ausgabe vom 05.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag

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LANDKREIS HILDESHEIM KEHRWIEDER am Sonntag · 5. Januar 2014 · Seite 12 Dell Venue 8Pro Tablet +Zubehör +25€Microsoft Guthabenkarte +32GBSanDisk Speicherkarte Neujahrskonzert des Heimat- und Kulturvereins in der Katharinenkirche Preisgekröntes Trio gastiert in Duingen Windows8.1 +Office2013 Intel® AtomProzessor 8ZollHD-Display €279 SamsungATIVS16GB WindowsPhone8| 8MPKamera|HDSuperAMOLEDDisplay €199 notebooksbilliger.deStore ·Wiedemannstr. 3·31157 Sarstedt Öffnungszeiten:Mo-Frvon 11 -20Uhr,Savon 9-16Uhr Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.Alle Preisesind Abholpreiseinkl. MwSt.Die Angebote gelten nur solangeder Vorrat reicht. Technische Änderungen,Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.Sofernnichtvorhanden,gleich bestellen. Noch mehr Produkte finden Sie im Storeund unterwww.notebooksbilliger.de. HP Compaq CQ58-d29SGNotebook 39cm15,6“|AMDE1-1500|4GBRAM|500GBHDD | FreeDOS €279 Verantwortlich fürden Inhalt dieserAnzeige istdie notebooksbilliger.deAG. Sitz desUnternehmens:Wiedemannstraße 3, 31157Sarstedt. Vertretungsberechtigter Vorstand:Arndvon Wedemeyer (Vorsitzender), Sascha Crocoll,David Patzer,OliverHellmold.“ Daniela Koch, Wen Xiao Zheng und Anneleen Lenaerts (von links) haben bereits zahlreiche Preise gewonnen. Duingen. Das Neujahrskonzert des Duinger Heimat- und Kulturvereins am Sonntag, 26. Januar, um 17 Uhr in der Katharinenkirche Duingen wird in diesem Jahr von den drei jungen Musikern Daniela Koch (Querflöte), Wen Xiao Zheng (Viola) und Anneleen Lenaerts (Harfe) bestritten. Die drei Künstler sind derzeit in Wien beziehungsweise Bamberg engagiert. Es werden Werke von Bach, Bax, Faurè, Takemitsu und Debussy zur Aufführung gelangen. Daniela Koch, geboren 1989, begann mit 16 Jahren ihr Studium am Mozarteum Salzburg. 2008 gewann sie den Prager Rundfunkwettbewerb. Zusätzlich zum ersten Preis in der Kategorie Flöte ging sie als absolute Siegerin über alle Kategorien hervor. Sie spielte unter anderem mit den Wiener Symphonikern und dem Deutschen Symphonieorchester Berlin zusammen. Anneleen Lenaerts machte sich bereits mit 25 Jahren einen Namen als eine der weltweit führenden Harfenistinnen. Im Dezember 2010 wurde sie zur Soloharfenistin der Wiener Philharmoniker ernannt. Sie hat unter anderem mit dem Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks, dem Mozarteumorchester Salzburg sowie dem Collegium Musicum Basel konzertiert. Wen Xiao Zheng, geboren 1981, begann mit vier Jahren Violine zu spielen und wurde mit zehn Jahren in das Frühbegabtenförderungsprogramm des Shanghai Konservatoriums aufgenommen. Mit 14 wechselte er zur Bratsche. Sein Können vervollständigte er in Madrid, Detmold und München. 2009 schloss er sein Studium mit dem Konzertexamen und einem Diplom in Kammermusik ab. Seit Oktober 2010 besetzt Zheng die Stelle des Solobratschisten bei den Bamberger Symphonikern. ■ Karten für das Konzert am Sonntag, 26. Januar, um 17 Uhr in der Duinger Katharinenkirche können zum Preis von 15 Euro im Vorverkauf in der Praxis Drs. Möller/Terp sowie der Hirschdrogerie Seidel in Duingen erworben werden. Neujahrsmusik auf der Poppenburg mit dem Duo Rimkus-Hagemann Saite an Saite ins neue Jahr MEINE NEUE KÜCHE! Christine Rimkus Burgstemmen. Unter dem Motto „Come Cheerful Day“ öffnen sich am heutigen Sonntag, 5. Januar, ab 17 Uhr die Türen der St.-Joseph-Kirche (Poppenburg Burgstemmen), um mit festlicher Musik bei Kerzenschein die Herzen der Besucher zu erfreuen. Es spielt das Duo Rimkus-Hagemann. Mit Gesang, Gitarre und Geige präsentieren Christine Rimkus und Andreas Hagemann eine musikalische Reise vom Mittelalter bis heute. Es wird nicht nur Ruhiges und Besinnliches geben, sondern auch feurige spanische Rhythmen. Klassiker wie „Die Forelle“ und „Greensleeves“ werden ebenso zu hören sein wie Kompositionen aus der Feder von Franz Schubert und John Dowland, darüber hinaus einige Lieder aus Jazz und Pop. Im Anschluss an das Konzert gibt es wieder ein gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer bei Punsch, Brezeln und Stockbrot für die Kinder. Der Eintritt ist frei. KEV Küchen- &Elektro- Vertriebsgesellschaft in Hildesheim mbH Bismarckplatz 10/11 ∙31135 Hildesheim reddy-hildesheim@kuechen.de Tel. 05121/513103∙Fax 05121/513108 Mo.– Fr. 9.30 –18.30 Uhr Samstag 10.00–14.00 Uhr www.hildesheim.reddy.de gegenüber der T-Tankstelle dir.ander B1
KEHRWIEDER am Sonntag · 5. Januar 2014 · Seite 13 Zum Artikel „Pumpspeicherwerk: Gesprächsfaden gerissen“ vom 29. Dezember: Da kann man eigentlich nur noch wütend werden – eine Handvoll Forstgenossen blockiert einen Schritt in die Zukunft (auch die unserer Kinder und Enkel...). Neben den wirtschaftlichen Aspekten für die gebeutelte Gemeinde Freden ist ein Konzept entwickelt worden, das mit Sicherheit zu den sanftesten und umweltfreundlichsten der neueren Energieversorgung zählt. Doch stellen sich nun ein paar Leute quer, die wahrscheinlich gar nicht die Tragweite ihres Verhaltens erkennen. „Was soll der Teich auf dem Berg ? – ich habe doch Strom aus der Steckdose!“. Hier verfahren einige der Betroffenen nach dem Prinzip „wasch mich aber mach mich nicht nass“. Es ist den Initiatoren und der Gemeinde Freden zu wünschen, dass diese Leute aus der Deckung kommen und sich der Diskussion stellen! Sicherlich gibt es auch Vorschläge für Ausgleichsmaßnahmen, die alle Beteiligten zufriedenstellen. Es ist zu hoffen, dass sich die Protagonisten schnell an einen Tisch setzen, eine akzeptable Lösung finden und zügig mit der Realisierung des Projektes beginnen. Denn die Mitbewerber schlafen nicht auf dem Baum. Und jeder Tag, der unsere Energieversorgung im positiven Sinn neu gestaltet, zählt. Ich wünsche jedenfalls viel Glück und viel Erfolg bei der Umsetzung des Projektes Pumpspeicherwerk Freden. Axel Feldmann, Alfeld ■ Zum Artikel „Salz der Erde“ vom 29. Dezember: Immer wieder kommt es im Kali- Abbau zu Kohlendioxidausbruch durch Sprengungen. Wer möchte schon gern, dass unter den Wohngebieten Sprengungen vorgenommen werden? K+S hat in Thüringen massive Umweltschäden verursacht, verklagt dennoch das Land Thüringen, diese Schäden auf Kosten der Steuerzahler zu beseitigen. Thüringen klagt wiederum gegen K+S, weil sie die Versalzung von Trinkwasser befürchtet. Die EU klagt gegen Deutschland, weil K+S die Flüsse versalzt. Jedes Jahr verschwinden einige Hektar Wald in Thüringen, dort, wo sich die großen Salzhalden befinden. Das Salz zerstört den Wald. Hier bei uns, zerstört eine Inbetriebnahme erst einmal wertvolles Ackerland. Später wird es unser Grundwasser gefährden. Es wird die Luft durch gigantischen Luftaustausch belasten. Erheblich mehr Lärm durch LKW und Güterverkehr sind unausweichlich. Die ganze Region wird an Lebensqualität verlieren. Es wird massiven Wertverlust der Häuser geben. Viele Häuser werden unverkäuflich sein. Auf lange Sicht wird die Region um Sarstedt, Giften, Ahrbergen, Giesen und Hasede durch K+S und das Salz keine Zukunft haben. Wer siedelt sich dann freiwillig hier noch an? Die Abwanderung in unbelastete, schönere Gegenden wird kommen. Die Kurzsichtigkeit und Naivität der Politik hier, insbesondere vom Landkreis Hildesheim, kommt K+S entgegen. Man hat sich dem erhofften Geld ergeben. Die Folgen haben dann andere zu tragen. Die Menschen und die Zukunft der Region zählen nicht. Aber noch kann die Salzlawine hier gestoppt werden, bevor sie sich in Bewegung gesetzt hat. Doch dazu braucht es mehr Einwohner mit Rückgrat. Klaus Kozirowski-Ahrens, Nordstemmen ■ Zum Artikel „Landkreis verrechnet sich um sechs Millionen“ vom 22. Dezember: Laut Kehrwieder-Bericht drohen der Jugendhilfe im Frühjahr 2014 „paradiesische Zustände“. Ich hoffe – ähnlich wie bei angekündigten ■ LESERBRIEFE Weltuntergangsszenarien – dass diese Voraussagung nicht eintrifft. Im echten Paradies, in dem Gesellschaft und ihre Familien noch funktionieren würden, wären Jugendhilfe überflüssig und ihre Mitarbeiter arbeitslos – aber bis Frühjahr 2014 schaffen wir und die Gesellschaft das nicht. Paradies im Sommer wäre ja noch eine erträgliche Vorstellung, aber im März/April nackt rumzulaufen, wäre schon doof – teils droht da noch Bodenfrost. Die Vorstellung, rauszufliegen, wenn einer in den falschen Apfel beißt oder vom Baum der Erkenntnis isst, macht mir Angst. Ich glaube, die Jugendhilfe und ihr Klientel brauchen kein Paradies. Sie brauchen auch keine Vergleiche oder ein Benchmarking darüber, wer was besser oder billiger macht – weder regional noch überregional. Jugendhilfe braucht – wie bisher – engagierte Mitarbeiter (im Büro wie auf der Straße), die ausreichend Zeit und Annahme haben, sich den breiten Anliegen rat- und hilfesuchender Familien zu widmen. Mitarbeiter, die zeitnah, bestenfalls präventiv mit Unterstützungen einsteigen können, weil sie so am aussichtsreichsten Kosten wie Fehlentwicklungen bremsen und steuern können. Eigentlich haben wir uns im Landkreis wie auch in der „ehemaligen“ Stadt schon seit Jahren in diese Richtung entwickelt und können es sicherlich noch ausbauen, aber: „Lieber Gott, verschon uns vor paradiesischen Zuständen!“ Paul Wolpers, Hildesheim (irdischer Mitarbeiter der Jugendhilfe) Leserbriefe stellen nicht die Meinung der Redaktion dar. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. ■ Zum Artikel „Schilda lässt grüßen“ vom 22. Dezember: Die Landesregierung (SPD/Grüne) will ein neues Landes-Strukturprogramm, das bahnbrechende Veränderungen gegenüber dem bisherigen vorsieht; hier Auszüge aus der Koalitionsvereinbarung, Seite 14: „Die rot-grüne Koalition wird unverzüglich die Arbeiten an einem Landes-Entwicklungsprogramm aufnehmen, um das derzeitige Landesraumordnungsprogramm zu ersetzen. In diesem – zeitgemäßen und auf die drängenden Zukunftsthemen ausgerichteten – Programm wird sie das zentralörtliche System stärken und insbesondere die Funktion der ländlichen Klein- und Mittelstädte ... stützen. ... den Vorrang der Innenentwicklung vor der Außenentwicklung festschreiben und den Trägern der Regionalplanung wirksame Instrumente zur Begrenzung des Flächenwachstums an die Hand geben. ... Ziele zur Sicherung der Ressource Boden einführen.“ Mit diesen neuen Festlegungen wird klar, dass das vom Rat Gronau geplante Fachmarktzentrum nicht mehr zu halten ist, weil es in den Kernpunkten zum neuen Strukturprogramm widersprüchlich ist. Im Einzelnen: 1. Das Projekt Fachmarktzentrum liegt im Bereich der Außen-, nicht der Innenentwicklung. 2. Die Begrenzung des Flächenwachstums (gemeint ist dasjenige in den Außenortsbereichen) wird nicht eingehalten, sondern es entsteht ein Landschaftsverbrauch von 31.000 Quadratmetern (3,1 Hektar), womit willkürlich in die Ressource Landschaft eingegriffen wird. 3. Die Sicherung der Ressource Boden wird nicht eingehalten, sondern es werden willkürlich 3,1 Hektar entnommen. Da nun das alte Landesraumordnungsprogramm durch ein neues ersetzt wird, und das Projekt Fachmarktzentrum noch nicht realisiert wurde, bietet sich die Möglichkeit, es wieder aufzugeben, das heißt nicht in das neue Raumordnungsprogramm aufzunehmen. Rat und Verwaltung von Gronau bleibt es nun überlassen, sich entweder gegen den erklärten Willen der neuen Landesregierung zu stellen und in der Vollstreckung gegen Landschaft und Innenstadt fortuzufahren, oder aber Einsicht zu zeigen und das Vorhaben aufzugeben. Otto Warneke, Eime Bürgerinitiative gegründet Ahrbergen. In Ahrbergen stellt sich am Samstag, 11. Januar, erstmals die Bürgerinitiative (BI) „Giesen Schacht“ vor. An einem Infostand in der Kirchstraße werden am Vormittag aktuelle Fragen zum Stand der Gründung der BI und den Vorhaben der Kali+Salz AG beantwortet. Ziel der Initiative: Die BI sagt Ja zu den Arbeitsplätzen im Kalibergbau – allerdings mit Rücksicht auf Menschen und Natur, ohne höhere Lärmbelästigung durch Verkehr, mit sauberer Luft ohne Schadstoffe. Kontakt über: bigiesenschacht@gmail.com. Blutspender gesucht Landkreis. An folgenden Terminen kann Blut gespendet werden: ■ In Banteln am Montag, 6. Januar, von 16 bis 19.30 Uhr in der Rektor- Heimbruch-Schule. ■ In Machtsum am Dienstag, 6. Januar, von 16 bis 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. ■ In Sarstedt am Freitag, 10. Januar, von 16 bis 19.30 Uhr in der Schiller- Oberschule Sarstedt. elegante, Fleuresse, etc. LANDKREIS HILDESHEIM Feuerwehren müssen zu mehreren Einsätzen ausrücken / Auto brennt in Elze Brände und Randale zum Jahreswechsel (lv) Landkreis. Dass Raketen und Silvesterknaller nicht nur Freude bereiten, mussten auch in diesem Jahr wieder einige Menschen in Stadt und Landkreis erfahren. Der wohl drastischste Fall ereignete sich am Neujahrsabend in Elze: Hier gingen gegen 20.15 Uhr im Finkenweg ein Carport und der darunter abgestellte Golf VI in Flammen auf. Eine Hauswand wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Rund 40 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Elze und Mehle konnten ein weiteres Übergreifen der Flammen auf die angrenzende Doppelhaushälfte verhindern. Zuvor sollen sich Kinder mit Silvesterknallern in der Nähe aufgehalten haben. Die Polizei schätzt den Schaden auf 50.000 Euro und nimmt Hinweise unter Telefon 05068/93 03-0 entgegen. In der Silvesternacht gab es mehrere kleine Brände. Im Friesenkamp in Gronau war ein Böller eines 14-Jährigen offenbar unbeabsichtigt ausgerechnet im Einwurfschlitz eines Altpapiercontainers gelandet. Die Feuerwehr Gronau löschte das Feuer. Schaden: rund 200 Euro. Kurz nach Mitternacht brannte in Elze in der Freiherr-vom-Stein-Straße eine cirka zwei Meter hohe Lebensbaumhecke auf einer Länge von 20 Metern. Nach den ersten Ermittlungen sollen drei bislang unbekannte Jugendliche den Brand verursacht haben, den die Gronauer Feuerwehr löschte. Schaden: 2.000 Euro. In Deinsen haben Unbekannte mit einem Chinaböller einen Briefkasten regelrecht von der Wand gesprengt. Auch die Eingangsbeleuchtung und die Haustür wurden durch die Explosion beschädigt. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Gegen 6.10 Uhr brannte in Gronau ein Altkleidercontainer auf dem Gelände des Penny-Marktes an der Steintorstraße aus. Der Schaden wird auf 500 Euro geschätzt, zu den Tätern gibt es keine Erkenntnisse. Auch in Sarstedt brannte ein Papiercontainer. Am Neujahrsmorgen gegen 6.17 Uhr meldete ein Anwohner das Feuer in der Heimgartenstraße. Fünf Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sarstedt löschten. Bereits in der Nacht brannten auf einem privaten Grundstück Am Dehnenberg zwei Tannen. Auch hier ist der Grund vermutlich ein unsachgemäßer Umgang mitSilvesterraketen. Da sich die Bäume dicht an einem Wohnhaus befanden, wurden Teile der Fassade und der Dachziegel vom Feuer rußgeschwärzt. In Harsum entzündeten sich in der Denkmalstraße und in der Von-Vorsete-Straße jeweils mehrere Lebensbäume auf privaten Grundstücken. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Harsum und Klein Förste rückten mit insgesamt 32 Kameraden aus. In Bockenem traten in der Nacht auf Silvester unbekannte Randalierer in der Werderstraße bei drei geparkten Autos die Außenspiegel ab. www.betten-burgdorf.de Inh. Martin Koopmann e.K. BETTEN BURGDORF Judenstraße 6·Hildesheim ·Telefon 05121/34151
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Seite 27: ■ Sonderveröffentlichung · Sonn

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