Wettinger Schul- spiegel - egloff-druck
Wettinger Schul- spiegel - egloff-druck
Wettinger Schul- spiegel - egloff-druck
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
50 Jahre <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />
Elternarbeit<br />
spielzeugfreier<br />
Kindergarten<br />
Jubiläumsschrift HPS<br />
<strong>Wettinger</strong><br />
<strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />
1/2013
Inhaltsverzeichnis<br />
Ballett Kinder und Erwachsene<br />
Vorstufe Ballett Kinder ab 4 Jahren<br />
Jazztanz<br />
Hip Hop<br />
Body-Gym<br />
Rückengymnastik<br />
Jazzercise<br />
Kursbeginn jederzeit möglich<br />
Vorwort 1<br />
50 Jahre <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> 1, 3<br />
Zwei langjährige Mitarbeiter erinnern sich an ihre Tätigkeit<br />
in der Redaktionskommission des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s 5<br />
Elternrat Dorf 7<br />
Das Elternteam der Primarschule Altenburg 9<br />
Elternmitwirkung an der Primarschule Margeläcker 9<br />
Die Idee «Elternstammtisch»<br />
Elternarbeit an der Realschule Zehntenhof 11<br />
Spielzeugfreie Zeit in einigen <strong>Wettinger</strong> Kindergärten 13<br />
Bauprojekte in Wettingen 14<br />
Musikschule Wettingen 14<br />
Bilder von der Musikschule 15<br />
Feriendaten, Termine, Adressen 16-18<br />
So entstand die Jubiläumsschrift der HPS 19, 21<br />
Neue <strong>Schul</strong>leiterin an der Primarschule Margeläcker 23<br />
25 Jahre an der <strong>Schul</strong>e Wettingen 23, 25<br />
Neue Lehrpersonen stellen sich vor 25-31<br />
Tanz- und Gymnastikschule<br />
Anne-Claude Chaudet<br />
Dipl. Tanzpädagogin<br />
Sorbonne Paris Mitglied BGB<br />
Etzelmatt 5<br />
5430 Wettingen<br />
Telefon 056 427 03 32<br />
oder 056 221 68 40<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Schul</strong>pflege und Lehrerschaft<br />
Druck und Inserate:<br />
Egloff Druck AG, Wettingen<br />
Auflage:<br />
11’800 Exemplare<br />
Titelblatt: Christian Greutmann<br />
Foto: Monika Peter<br />
Fotos: von den Autoren und Autorinnen<br />
Impressum:<br />
Der <strong>Wettinger</strong> <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> erscheint zweimal im Jahr und wird an<br />
alle Haushalte verteilt.<br />
Redaktionskommission:<br />
Judith Gähler, <strong>Schul</strong>pflege<br />
Dorothe Zürcher, Redaktorin<br />
Kathrin Stadtmann,<br />
Primarschule Dorf<br />
Yvonne Brogle, Kindergärten<br />
Gabriela Farner, Bezirksschule<br />
Peter Keller, Realschule<br />
Zuschriften an die Redaktorin: Dorothe Zürcher<br />
Bezirksschule Wettingen, dorothe.zuercher@schule-wettingen.ch<br />
Redaktionsschluss 2/2013: 5. April 2012<br />
Silvan Peterhans, Sekundarschule<br />
Elsbeth Schneider, HPS<br />
Christine Al Khatib,<br />
Primarschule Altenburg<br />
René Heimgartner,<br />
Primarschule Margeläcker<br />
Die nächste Nummer das <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s erscheint Ende Mai 2013.
Editorial<br />
50 Jahre <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> – ein Rückblick<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
50 Jahre ist es her, seit der erste <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />
in die <strong>Wettinger</strong> Haushalte versandt wurde.<br />
Behörden und Lehrerschaft wollten damit<br />
aus erster Hand über die Veränderung in der<br />
rasant wachsenden <strong>Schul</strong>e berichten. Wie<br />
sich der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> verändert hat und<br />
woran sich ehemalige Mitglieder der Kommission<br />
erinnern, erfahren Sie aus den zwei<br />
folgenden Artikeln.<br />
Elternmitarbeit ist in jeder <strong>Schul</strong>e willkommen.<br />
Lange jedoch gab es für engagierte<br />
Eltern keine Möglichkeiten, tatkräftig in der<br />
<strong>Schul</strong>e mitzuwirken. Seit über zehn Jahren<br />
entstehen an den <strong>Wettinger</strong> <strong>Schul</strong>en Gefässe<br />
für aktive Eltern, die etwas bewirken wollen.<br />
Unter grossem Einsatz sind Modelle wie<br />
das Elternteam, der Elternrat oder Elternstammtische<br />
verwirklicht worden. Die Rückmeldung<br />
ist überall die gleiche: Wo sich<br />
Eltern mehr in der <strong>Schul</strong>e einsetzen können,<br />
agieren sie als wichtiges Bindeglied zwischen<br />
der <strong>Schul</strong>e und den Lernenden. Über<br />
Projekte, die aktuell in Wettingen bestehen,<br />
erfahren Sie mehr auf S. 7-11.<br />
Das Projekt «spielzeugfreier Kindergarten»<br />
wird schon zum vierten Mal in Wettingen<br />
durchgeführt. Was damit gemeint ist und<br />
wie die Kinder darauf reagieren, wird im<br />
darauffolgenden Artikel beschrieben.<br />
Zum 50-jährigen Jubiläum der HPS Wettingen<br />
wurde eine Jubiläumsschrift herausgegeben.<br />
Wie entsteht so eine Schrift? Dies<br />
wird Ihnen der Autor, Franz Hard, erklären.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen.<br />
Dorothe Zürcher, Redaktorin<br />
1<br />
Im Juni 1963 wurde der erste <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> in<br />
die <strong>Wettinger</strong> Haushalte versandt. <strong>Schul</strong>pflege<br />
und Lehrerschaft wollten damit Elternhaus<br />
und <strong>Schul</strong>e besser zusammenschliessen<br />
und die Öffentlichkeit über wesentliche<br />
Belange der <strong>Schul</strong>e ins Bild setzen. Zugleich<br />
beabsichtigte die Redaktion, auf wesentliche<br />
Anliegen der Erziehung hinzuweisen.<br />
Welche Themen wurden im <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />
publiziert? Betrachten wir ein Heft aus<br />
jedem Jahrzehnt:<br />
1963: Dem Fortschritt sind keine<br />
Grenzen gesetzt.<br />
In der ersten Ausgabe des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s wird<br />
vor allem die <strong>Schul</strong>raumplanung vorgestellt:<br />
Seit dem 2. Weltkrieg war die Bevölkerungszahl<br />
in Wettingen von 1600 auf 18 800 Einwohner<br />
angestiegen. Für die <strong>Schul</strong>e bedeutete<br />
dies einen jährlichen Zuwachs von drei<br />
neuen Lehrstellen und alle fünf Jahre ein<br />
<strong>Schul</strong>haus mit 15 Klassenzimmern. Die<br />
<strong>Schul</strong>anlage Margeläcker wurde geplant.<br />
Man machte sich Gedanken über die<br />
Zukunft. Die Planungskommission der <strong>Schul</strong>pflege<br />
rechnete mit einem weiteren Bevölkerungsanstieg.<br />
Bis im Jahr 2000 würden in<br />
Wettingen 40 000 Menschen leben, davon<br />
4600 Schülerinnen und Schüler. Das Land<br />
für weitere <strong>Schul</strong>anlagen wurde vorausschauend<br />
bereits reserviert.<br />
Diese Prognose war etwas zu euphorisch.<br />
Seit 1966 stagniert die Einwohnerzahl in<br />
Wettingen. Heute hat Wettingen 20 230<br />
Einwohner, die <strong>Schul</strong>e besuchen ungefähr<br />
2200 Schüler und Schülerinnen. Dank der zu<br />
optimistischen Einschätzung musste die<br />
Gemeinde über Jahrzehnte hinweg keine<br />
grosse Änderungen in der Planung von<br />
<strong>Schul</strong>anlagen vornehmen.<br />
Nicht nur die <strong>Schul</strong>raumplanung beschäftige<br />
die Autoren von damals. In einem Artikel<br />
empörte man sich über die Bildüberflutung<br />
durch das Zeigen von Diapositiven während<br />
des Unterrichts. Dies führe zu einer Reizüberflutung<br />
der ohnehin schon nervösen<br />
und zappeligen Schüler und Schülerinnen.<br />
Den konzentrationsschwachen Kindern werde<br />
damit nicht geholfen. Das bewusste Schauen<br />
wandle sich zu einem blossen Gaffen. Der<br />
Mensch werde zu einem optischen Tier.<br />
Der Aufruf schien nicht zu fruchten. Bilder<br />
und Filmausschnitte sind ein wichtiger Teil<br />
der heutigen Lehrbücher. Die meisten <strong>Wettinger</strong><br />
<strong>Schul</strong>zimmer haben einen Internetanschluss<br />
und einen Beamer. Zappelige Schüler<br />
und Schülerinnen gibt es immer noch.<br />
Warum sie so sind? Es gibt unzählige Antworten<br />
darauf.<br />
1973: Der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> wird politisch.<br />
Um zwei Millionen Franken einzusparen,<br />
sistierte der aargauische Regierungsrat 1973<br />
die eingeleitete Reduktion der Klassenbestände.<br />
Lehrerschaft und <strong>Schul</strong>pflege von<br />
Wettingen protestierten, da im schlimmsten<br />
Falle in der Unterstufe 48, in der Oberstufe<br />
35 Schüler und Schülerinnen pro Klasse zu<br />
unterrichten seien.<br />
Die Lehrerschaft verfasste eine Resolution,<br />
die <strong>Schul</strong>pflege einen offenen Brief an das<br />
Erziehungsdepartement. Elternversammlungen<br />
fanden statt. Man fürchtete nicht nur<br />
um die gute Erziehung und Ausbildung der<br />
Jugend, sondern auch um die Verschärfung<br />
des Lehrermangels, da die umliegenden<br />
Kantone kleinere Klassenbestände aufwiesen.<br />
Die Politiker wiesen darauf hin, dass der<br />
Entscheid gerade wegen des Lehrermangels<br />
getroffen wurde. Trotz des Widerstandes
The House of music!<br />
Landstrasse 52 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 – 426 66 06 www.musikmorel.ch<br />
Strassen- und Tiefbau Weibel AG Wettingen<br />
Belags- und<br />
Bauunternehmung<br />
Pflästerarbeiten Mythenstrasse 4, Postfach 3027<br />
5430 Wettingen 3<br />
Telefon 056 427 19 77<br />
2
vergingen zwei Jahre, bis der Grosse Rat die<br />
Klassenbestände auf maximal 44 in der<br />
Unterstufe und 30 Schüler und Schülerinnen<br />
in der Oberstufe beschränkte.<br />
Die Klassengrösse ist ein bis heute wiederkehrendes<br />
Thema, wie auch das nächste,<br />
mit dem sich der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> befasste:<br />
«Wann und wie soll der Unterricht in der<br />
ersten Fremdsprache einsetzen?» In Wettingen<br />
entstanden mehrere Versuchsklassen,<br />
die ab dem vierten Primarschuljahr Französisch<br />
auf eine rein audiovisuelle Methode<br />
lernten. Das Schreiben wurde weggelassen.<br />
Mitte der 70er Jahre wurden die Versuche<br />
abgebrochen. Mehr als dreissig Jahre später<br />
2009 wurde im Kanton Aargau das Frühenglisch<br />
eingeführt.<br />
In den 70er Jahren wird der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />
umfangreicher. Erneuerungen und Veränderungen<br />
im <strong>Schul</strong>leben bahnen sich an:<br />
<strong>Schul</strong>sport, <strong>Schul</strong>theater und Konzentrationswoche<br />
(heute Projektwoche) werden<br />
eingeführt. Der schulpsychologische Dienst<br />
und die Einschulungsklasse entstehen. Übertritte<br />
zwischen der Real- (damals Oberprimar)<br />
und Sekundarschule werden verwirklicht,<br />
damit die Durchlässigkeit zwischen den<br />
Stufen gewährleistet war.<br />
80er Jahre: Töchterschule und FEAM –<br />
Berufswahl aus eineranderen Zeit<br />
1983 wurde im <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> publiziert, welche<br />
Berufslehren oder weiterführende <strong>Schul</strong>en<br />
die Abschlussschüler und -schülerinnen<br />
besuchten. Jungen und Mädchen wurden<br />
damals getrennt aufgelistet. Die Berufsbezeichnungen<br />
sind darum entweder männlich<br />
oder weiblich, es existiert nur der Maler oder<br />
die Coiffeuse. Political Correctness bei den<br />
Berufsbezeichnungen gab es nicht.<br />
3<br />
Werbung aus der 60er Jahren. Nicht nur die Frisur hat sich heute verändert.<br />
Beim Durchlesen der Liste fühlt man sich in<br />
eine andere Zeit versetzt:<br />
Verkehrsschule, Töchterschule, Handelsdiplom,<br />
Haushaltungsschule – diese <strong>Schul</strong>en<br />
haben ihr Profil so verändert, dass sie ihren<br />
Namen wechselten oder abgeschafft wurden,<br />
wie auch die unterschiedlichen Maturitätstypen<br />
A/B/C/D/E und PSG seit 1995 mit<br />
dem MAR anders geregelt werden.<br />
PTT-Angestellte, Übergangsjahr BBC: Firmennamen<br />
aus der Vergangenheit. FEAM<br />
(Fernmelde- und Elektronikapparatemonteur),<br />
Modellschreiner und Technischer<br />
Modellbauer kann man heutzutage nicht<br />
mehr erlernen, dafür entstehen jährlich<br />
neue technische Berufsausbildungen.<br />
Wer heute Kinderkrankenschwester werden<br />
will, lässt sich zum Pflegefachmann/frau ausbilden,<br />
der Schriftsetzer wird Mediengestalter.<br />
Kann die Tochter noch den Beruf ihrer<br />
Mutter erlernen? Wohl schon, doch der<br />
Weg dorthin ist ein anderer geworden.<br />
1993 bis heute: Alles verändert sich.<br />
Der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> ist nicht nur dicker, sondern<br />
auch grösser geworden. Nicht die Schülerzahl<br />
hat zugenommen, jedoch das Angebot<br />
der <strong>Schul</strong>e und die Bereiche, mit denen sie<br />
sich befasst: Freizeit, Sackgeld, Teilzeitjob,<br />
Einschulung, Integration, Sexualkunde und<br />
vieles mehr. Neue Institutionen in und um<br />
die <strong>Schul</strong>e sind entstanden: <strong>Schul</strong>leitung,<br />
Elternrat, Mittagstisch, Informatikbetreuung,<br />
<strong>Schul</strong>sozialarbeit und so fort. Strukturreform<br />
und Passungsprozess sind die Schlagworte<br />
des nächsten Jahres.<br />
Auch in Zukunft wird es dem <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />
kaum an Themen fehlen. Die <strong>Schul</strong>e ist im<br />
permanenten Wandel. Soll sie zu einer straff<br />
geführten Firma werden, mit Qualitätsmanagement,<br />
Leistungsprofilen und outgesourcten<br />
Fachstellen oder zu einem Ort der<br />
Begegnung, wo sich alle wohlfühlen? Der<br />
<strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> bleibt dran.<br />
Dorothe Zürcher
MODERNES KOCHEN –<br />
AUCH FÜR DIE OHREN<br />
EIN GENUSS.<br />
Viele Dunstabzugshauben führen Dunst, Rauch<br />
und Gerüche zwar wirkungsvoll ab, stören<br />
jedoch den Genuss beim Kochen durch einen<br />
relativ hohen Geräuschpegel. WESCO Dunstabzugshauben<br />
mit der flüsterleisen Comfort-<br />
Technologie reduzieren die Abzugsgeräusche<br />
um bis zu 50%. Zudem lassen sich Comfort-<br />
Dunstabzugshauben mit WESCO FLOW CLEAN<br />
und der pflegeleichten Innenschale besonders<br />
einfach reinigen.<br />
Für mehr Kochgenuss – auch für die Ohren.<br />
ERFAHREN SIE MEHR AUF WWW.WESCO.CH<br />
MISSION<br />
BESSERE<br />
LUFT<br />
● English ● Französisch<br />
● Spanisch ● Italienisch<br />
● Deutsch für Fremdsprachige<br />
● Intensiv- und Diplomkurse<br />
● Firmenkurse (neu)<br />
● Kinder- und Jugendkurse<br />
Sprachbuchhandlung in Baden<br />
<br />
Englische und französische<br />
Sprachlehrbücher<br />
<br />
Kinderbücher<br />
<br />
Lektüren aller Stufen<br />
<br />
Audiobücher<br />
Zürcherstrasse 6<br />
CH-5400 Baden<br />
Telefon 056 222 01 24<br />
Fax 056 222 01 25<br />
www.lepetitbookshop.ch<br />
4
Zwei langjährige Mitarbeiter erinnern sich an ihre Tätigkeit<br />
in der Redaktionskommission des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s.<br />
Gebhard Bürge<br />
Sie haben von 1981 bis 1987 als Redaktor<br />
des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s gewirkt. Wenn Sie<br />
auf diese Zeit zurückblicken: Was haben<br />
Sie für Erinnerungen an Ihre Arbeit?<br />
Schon ein paar Jahre zuvor war ich als Vertreter<br />
der Mittelstufe Mitglied der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>-Kommission.<br />
Die Sitzungen fanden<br />
immer bei einem Mitglied daheim statt, was<br />
den Kontakt sehr positiv beeinflusste und<br />
zum gegenseitigen Verständnis der <strong>Schul</strong>stufen<br />
beitrug. Diese Sitzungen bleiben mir<br />
in bester Erinnerung.<br />
Als ich 1981 als Redaktor für Kinder- und<br />
Jugendsendungen zum Schweizer Fernsehen<br />
wechselte, konnte ich mit der Tätigkeit<br />
als <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>-Redaktor meine Kontakte<br />
zur <strong>Schul</strong>e und zu den Kindern aufrecht<br />
erhalten und vertiefen. Das war sehr wichtig<br />
für mich. Quasi als Gegenleistung berichtete<br />
ich im <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> über <strong>Schul</strong>funk und<br />
<strong>Schul</strong>fernsehen, über den sinnvollen Einsatz<br />
der elektronischen Medien in der <strong>Schul</strong>e und<br />
über deren vernünftige Nutzung im Familienkreis.<br />
Welches waren die grossen Themen,<br />
welche die <strong>Schul</strong>e Wettingen in dieser<br />
Zeit beschäftigt und im <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />
ihren Niederschlag gefunden haben?<br />
Es waren nicht unbedingt «grosse» Themen,<br />
sondern eher wichtige Informationen über<br />
die schulischen Angebote, also z.B. Einschulung<br />
und <strong>Schul</strong>reife, Zahnprophylaxe,<br />
Berufswahl, Bibliotheken, Verkehrsunterricht,<br />
<strong>Schul</strong>theater und – schon 1984! –<br />
Computer in der <strong>Schul</strong>e! Ausserdem zeigten<br />
wir auf, wie <strong>Wettinger</strong> im Ausland wirkten,<br />
etwa Max Schwegler, der während vieler<br />
5<br />
Jahre als Direktor<br />
der Schweizer<br />
<strong>Schul</strong>e in Mexico<br />
tätig war, <strong>Schul</strong>arzt<br />
Dr. Reinhard<br />
Weisshaupt, der<br />
früher am Albert<br />
Schweitzer-Spital<br />
in Lambarene<br />
wirkte oder Fritz<br />
Senft, der als Jugendschriftsteller<br />
und Jugendbuchförderer<br />
im ganzen<br />
Land hohes<br />
Ansehen genoss.<br />
Gab es ein Anliegen, das Ihnen speziell<br />
wichtig war und für das Sie sich besonders<br />
engagiert haben?<br />
Als Mitteilungsorgan der <strong>Schul</strong>e galt es, vor<br />
allem schulische Informationen weiterzugeben,<br />
also <strong>Schul</strong>anlässe, Feriendaten, Behördenadressen<br />
und Angaben über Personalmutationen.<br />
Daneben versuchte ich auch<br />
typische <strong>Wettinger</strong> Themen aufzunehmen,<br />
wie Flurnamen in der Gemeinde, Jugendvereine<br />
und <strong>Schul</strong>projekte.<br />
Besonders am Herzen als Redaktor lag mir<br />
die Präsenz des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s in der Bevölkerung.<br />
Das bescheidene Büchlein im Kleinformat<br />
geriet in der Papierflut oft zu schnell ins<br />
Altpapier. Mit dem markanten quadratischen<br />
Format mit der Schiefertafel als Logo<br />
wurde der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> zu einem Markenzeichen<br />
der <strong>Schul</strong>e. Diese Wirkung hat 26<br />
Jahre gehalten. Darüber freue ich mich sehr.<br />
Interview Kurt Fischer<br />
Willy Reinert<br />
In der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>kommission von 1985 bis<br />
2008: Die Sitzungen waren immer angenehm<br />
und die Arbeit sinnvoll: Die <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>kommission<br />
brachte die <strong>Schul</strong>kreise einander<br />
näher, beim Einrichten des gemeinsamen<br />
Schaufensters – was der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />
ist – lernten wir die Besonderheiten und spezifischen<br />
Probleme der andern <strong>Schul</strong>kreise<br />
kennen. Das so gewonnene Verständnis<br />
brachte man zurück ins eigene Lehrerzimmer.<br />
Ein Heft, das ein halbes Jahr lang aktuell<br />
bleibt – man suche seinesgleichen! Es dauerte<br />
lange, bis das Outfit entsprechend angehoben<br />
wurde: Heute ist das Papier glänzend,<br />
stabil, die Bilder farbig, der Umweltschutzmief<br />
der 90-er Jahre ist vorbei.<br />
Was sich durch die Jahre hindurchzieht: die<br />
Heiterkeit des Arbeitsfeldes <strong>Schul</strong>e, die Fröhlichkeit<br />
und Lebendigkeit der Jugend und<br />
die vielfältigen Lebensformen der <strong>Schul</strong>e.<br />
Das alles bringt der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> den Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürgern der Gemeinde<br />
– so bezahlen sie in Wettingen die<br />
Steuern gerne, weil sie die Kinder mögen<br />
und die <strong>Schul</strong>e.<br />
Willy Reinert
BETTENCENTER<br />
Regionalvertretungen von:<br />
Sanapur-Matratzen –<br />
von führenden Schweizer<br />
Physiotherapeuten empflohlen<br />
Reckert Wasserbetten<br />
Daunydecken und Kissen<br />
Schlossberg Bettanzüge<br />
BODENBELAG- & WOHNCENTER<br />
PETER AG<br />
Landstrasse 46, 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 437 03 70, www.peter-ag.ch<br />
5430 wettingen winernstrasse 4 telefon 056 430 10 30 www.mb-w.ch<br />
Ihr Spielfachgeschäft in<br />
der Nähe für Gross und Klein<br />
Miracoolix Spiel und Spass GmbH<br />
Theaterplatz 12<br />
5400 Baden<br />
Tel. 056 427 41 81<br />
www.miracoolix.ch<br />
Kindertanz, Jazz: Funky, Modern, Contemporary,<br />
Theater Dance, Hip Hop, PA Dance, Breakdance,<br />
Ballett, Ragga<br />
6
Elternrat Dorf<br />
Im Jahr 2003 wuchs unter den Eltern der PrimarschülerInnen<br />
des <strong>Schul</strong>hauses Dorf das<br />
Bedürfnis nach mehr Information und Mitsprache<br />
in der <strong>Schul</strong>e. Aus diesem Grund<br />
wurde der Elternrat der Primarschule Dorf<br />
2005 von engagierten Eltern gegründet.<br />
Unterstützt wurden die Eltern dabei vom<br />
damaligen <strong>Schul</strong>leiter Dominik Zehnder.<br />
Die Initianten befassten sich mit verschiedenen<br />
Modellen der Elternmitwirkung und<br />
wählten bewusst das Modell «Elternrat». In<br />
dieser Form setzt sich das Elterngremium<br />
aus Eltern aller Primarschulklassen, inklusive<br />
Einschulungs- und Kleinklasse zusammen.<br />
Die ElternvertreterInnen der neuen Klassen<br />
werden jeweils zu Beginn des <strong>Schul</strong>jahres<br />
am Elternabend von den Eltern für eine<br />
Amtszeit von 3 bzw. 2 Jahren gewählt. Der<br />
Vorstand wird an der ersten Elternratssitzung<br />
des <strong>Schul</strong>jahres aus dem Kreis der<br />
ElternvertreterInnen gewählt. Der Elternrat<br />
arbeitet ehrenamtlich, ist politisch und konfessionell<br />
neutral und von der <strong>Schul</strong>e unabhängig.<br />
Das Ziel des Elternrates ist es, die Kommunikation,<br />
das Vertrauen und den Informationsaustausch<br />
zwischen <strong>Schul</strong>leitung, Behörden<br />
und Eltern zu fördern. Er leistet aktive, partnerschaftliche<br />
und mitverantwortliche Elternarbeit<br />
im Interesse aller Kinder. Der Elternrat<br />
übt jedoch keinerlei Aufsichts- oder Kontrollfunktion<br />
aus und hat kein Mitspracherecht<br />
im pädagogischen Bereich.<br />
Der Vorstand bespricht regelmässig anstehende<br />
Projekte mit der <strong>Schul</strong>leitung. Der<br />
gesamte Elternrat – zwischen 15 und 20 Personen<br />
– trifft sich drei- bis viermal pro Jahr<br />
zur Besprechung von Aktualitäten und zur<br />
7<br />
Planung neuer Projekte. Neben diesen Sitzungen<br />
arbeiten die ElternvertreterInnen in<br />
Projektgruppen, denen sich auch andere<br />
Eltern und/oder aussenstehende Fachpersonen<br />
anschliessen können. Die Projektverantwortlichen<br />
koordinieren die Aufgaben mit<br />
den anderen ElternvertreterInnen und den<br />
Eltern. Die Präsidentin ist Ansprechperson<br />
gegen aussen, koordiniert die Projekte, sammelt<br />
die Traktanden für die Sitzungen und<br />
leitet diese.<br />
Im Jahr 2012 wurden Projektgruppen gebildet<br />
für die Organisation eines Elterninformationsabends<br />
zum Thema Mobbing, zur Mithilfe<br />
bei der Organisation des Sporttages<br />
sowie für die Planung und Durchführung<br />
der Projektwoche. Auch bei Themen wie<br />
<strong>Schul</strong>wegsicherung, Sucht- und Gewaltprävention<br />
engagiert sich der Elternrat. An den<br />
offiziellen Besuchstagen organisiert der<br />
Elternrat ein Elterncafé. Jeweils im Mai findet<br />
ausserdem ein Flohmarkt auf dem <strong>Schul</strong>hausplatz<br />
Dorf statt, an dem die Kinder ihre<br />
gebrauchten Spielsachen, Bücher usw. verkaufen<br />
können. Auch für das kommende<br />
Jahr ist wieder eine Elterninformationsveranstaltung<br />
geplant.<br />
Zum ersten Mal erhielt der Elternrat im Frühling<br />
2012 eine Anfrage der <strong>Schul</strong>leitung,<br />
zwei eigene Workshops im Rahmen der Projektwoche<br />
zu erarbeiten und durchzuführen.<br />
In den vergangenen Jahren unterstützte<br />
der Elternrat lediglich die Projekte der Lehrkräfte.<br />
Diese Anfrage werteten die ElternvertreterInnen<br />
als grossen Vertrauensbeweis<br />
der <strong>Schul</strong>leitung und der Lehrpersonen. Das<br />
Erarbeiten der Workshop erforderte von den<br />
beteiligten Eltern ein grosses zeitliches Engagement,<br />
die Durchführung hat diesen aber<br />
riesigen Spass gemacht. Auch von den<br />
beteiligten Kindern und von der <strong>Schul</strong>leitung<br />
hat der Elternrat ein sehr positives<br />
Feedback erhalten.<br />
Elternmitwirkung wirkt sich nachweislich<br />
positiv auf die Schülerinnen und Schüler, die<br />
Eltern und die Lehrpersonen aus. Eltern<br />
identifizieren sich stärker mit der <strong>Schul</strong>e und<br />
tragen zu einer guten Atmosphäre in der<br />
<strong>Schul</strong>e bei. Sie erhalten mehr und frühzeitiger<br />
Informationen, haben mehr Einblick in<br />
den <strong>Schul</strong>alltag sowie Mitsprache- und Mitwirkungsgelegenheiten.<br />
Durch Elternmitwirkung<br />
wird also die <strong>Schul</strong>e insgesamt<br />
gestärkt, indem die Ressourcen und das<br />
Know-how der Eltern genutzt werden können.<br />
Sibylle Widmer Beck<br />
Präsidentin<br />
Elternrat Primarschule Dorf Wettingen<br />
www.elternrat-wettingen.ch
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 57 52 Fax 056 426 57 53<br />
• Fenster aus Kunststoff/Kunststoff-Metall<br />
• Alu-Drehläden<br />
• Haustüren<br />
• Balkonverglasungen<br />
• Wintergärten<br />
www.ehrsam-fenster.ch<br />
Kennst Du uns?<br />
Nicht – Dann ist es höchste Zeit dazu…<br />
…spielst Du selber auch ein Blasinstrument oder Schlagzeug oder möchtest es<br />
noch erlernen?<br />
Ja? Dann suchen wir genau Dich…<br />
Mit «wir» sind rund 30 Jugendliche im Alter<br />
zwischen 10 und 22 Jahren gemeint!<br />
Schau doch an einer unserer Montagsproben<br />
im Untergeschoss der Gemeindebibliothek<br />
Wettingen rein und lass uns Dich überzeugen!<br />
www.jugendmusik-wettingen.ch<br />
info@jugendmusik-wettingen.ch<br />
Unser Verein besteht seit über 20 Jahren und vermittelt Tagesplätze für Kinder<br />
in Familien. In der Gemeinde Wettingen suchen wir nach Absprache<br />
Tagesmutter oder Tagesvater<br />
Haben Sie<br />
• Freude am Umgang mit Kindern<br />
• Verständnis und Geduld für ihre Anliegen<br />
• Genügend Zeit und Platz für die Betreuung von Kindern?<br />
Sind Sie bereit<br />
• Kinder bei sich zu Hause aufzunehmen<br />
• sich über einen gewissen Zeitraum zu verpflichten<br />
• jährliche Weiterbildungen zu besuchen?<br />
Wir bieten Ihnen unter anderem<br />
• die Möglichkeit, zu Hause einer abwechslungsreichen, bezahlten Tätigkeit nachzugehen<br />
• individuelle Arbeitszeiten<br />
• gute Deckung durch Sozial-, Risiko- und Haftpflichtversicherungen<br />
• fachliche Begleitung<br />
• moderierter Fachaustausch usw.<br />
Sind Sie an dieser Anstellung interessiert? Dann rufen Sie doch bitte unsere<br />
Vermittlerin für die Region Wettingen an. Frau Rosmarie Kneubühler freut sich<br />
auf Ihre Kontaktaufnahme unter 056 222 52 70 oder info@dietagesfamilie.ch.<br />
Verein Die Tagesfamilie | Pilgerstrasse 1 | 5405 Baden-Dättwil<br />
056 222 52 70 | www.dietagesfamilie.ch<br />
Damen- und Herrencoiffeur<br />
Theatercoiffeur<br />
HAIRSTYLING PHILIPP ERNE<br />
Schminken by HAIRSTYLING Philipp Erne<br />
FASNACHT AIRBRUSH<br />
THEATER<br />
Fasnachts- und Theaterschminke,<br />
handgeknüpfte Bärte, Perücken,<br />
Schminkkurse, etc...<br />
Bahnhofstrasse 88 Tel. 056 426 27 47<br />
5430 Wettingen Fax 056 426 31 36<br />
ernestyle@sunrise.ch<br />
8
Das Elternteam<br />
der Primarschule<br />
Altenburg<br />
Das Elternteam <strong>Schul</strong>haus Altenburg wurde<br />
im Jahr 2000 von engagierten Eltern zur Förderung<br />
des Dialoges zwischen <strong>Schul</strong>e und<br />
Elternhaus gegründet. Das enorme Potenzial<br />
der Eltern an Fähigkeiten, Kenntnissen, Erfahrungen<br />
und Beziehungen sollte zum<br />
Wohle der Lernenden besser genutzt werden.<br />
Inzwischen ist das Elternteam aus dem<br />
<strong>Schul</strong>alltag nicht mehr wegzudenken.<br />
<strong>Schul</strong>anlässe<br />
Das Elternteam prägt viele <strong>Schul</strong>anlässe mit:<br />
An der Lesenacht gestaltet es eigene Ateliers,<br />
an den offiziellen Besuchstagen organisiert<br />
es ein Elterncafé. Weiter organisiert das<br />
Elternteam einen Winterflohmarkt und<br />
unterstützt das «Vater-und-Sohn-Fussballturnier».<br />
Sehr beliebt ist auch der Tattoo-<br />
Stand am jährlich stattfindenden Sporttag.<br />
Einige Ideen des Elternteams zur Verbesserung<br />
der <strong>Schul</strong>hauskultur wurden von der<br />
<strong>Schul</strong>leitung aufgenommen und erfolgreich<br />
umgesetzt. Etabliert haben sich zum Beispiel<br />
das «Altenburglied» oder die <strong>Schul</strong>jahresanfangs<br />
und -schlussrituale.<br />
Übergeordnete Themen<br />
Das Elternteam befasst sich mit Themen,<br />
welche die <strong>Schul</strong>e als Ganzes betreffen. Ein<br />
Dauerthema ist die <strong>Schul</strong>wegsicherheit, die<br />
vielen Eltern ein Anliegen ist. Dies geht auch<br />
aus einer vom Elternteam durchgeführten Elternumfrage<br />
hervor. Familienfreundliche und<br />
kindgerechte <strong>Schul</strong>e (Blockzeiten, Tagesstrukturen)<br />
und Integration sind weitere<br />
wichtige Themen. Hervorzuheben ist auch<br />
die Zusammenarbeit mit den Präventionsbeauftragten<br />
der <strong>Schul</strong>e, mit welchen jährlich<br />
ein Elternanlass für alle Eltern des <strong>Schul</strong>kreises<br />
zu einem aktuellen Thema organisiert<br />
wird. Zur <strong>Schul</strong>pflege, <strong>Schul</strong>leitung, Lehrer-<br />
9<br />
schaft, zu den Eltern und zum Elternrat Dorf<br />
pflegt das Elternteam regelmässige Kontakte.<br />
Motivation<br />
Die Motivationsgründe, im Elternteam mitzumachen,<br />
sind vielfältig. Vielen Eltern ist es<br />
wichtig, aktiv am <strong>Schul</strong>leben teilzunehmen,<br />
zu einer guten <strong>Schul</strong>hauskultur beizutragen<br />
und damit für die Kinder optimale Bedingungen<br />
zu schaffen. Im Elternteam zu sein,<br />
heisst einerseits, aus erster Hand gut informiert<br />
zu sein. Andererseits lassen sich Anliegen<br />
von Eltern und Kindern in einer Gruppe<br />
wie dem Elternteam besser vertreten. AusländerInnen<br />
hilft das Elternteam dabei, die<br />
Funktionsweise des <strong>Schul</strong>systems zu verstehen.<br />
Nicht zuletzt macht es einfach Spass,<br />
mit anderen kreativen und engagierten Müttern<br />
und Vätern zusammenzuarbeiten.<br />
Aktueller Fokus:<br />
Umsetzung der neuen Mittelstufe<br />
Ganz aktuell liegt vielen Eltern des Elternteams<br />
die pädagogisch sinnvolle und kindgerechte<br />
Umsetzung der neuen Mittelstufe<br />
(5. und 6. Klassen) besonders am Herzen.<br />
Während der ganzen Primarschulzeit soll es<br />
möglichst wenige Lehrer- und <strong>Schul</strong>hauswechsel,<br />
möglichst kurze und sichere <strong>Schul</strong>wege,<br />
sowie einen bedarfsgerechten Mittagstisch<br />
und eine bedarfsgerechte Randstundenbetreuung<br />
geben.<br />
Alle Eltern sind willkommen.<br />
Das Elternteam ist politisch und konfessionell<br />
neutral. Zurzeit zählt das Elternteam 16<br />
ehrenamtliche Mitglieder. Die Sitzungen finden<br />
normalerweise am letzten Montag im<br />
Monat im <strong>Schul</strong>haus Altenburg statt. Mitglied<br />
wird man ganz unbürokratisch: Zu<br />
Beginn des <strong>Schul</strong>jahres gibt es jeweils einen<br />
Schnupperabend, zu dem Interessierte herzlich<br />
eingeladen sind. Nach vorgängiger Kontaktaufnahme<br />
über E-Mail sind Interessierte<br />
jederzeit zu einer Schnuppersitzung willkommen.<br />
Schön wäre, wenn jede Klasse durch<br />
eine Person im Elternteam vertreten wäre.<br />
Marion Rutsche<br />
Mehr Infos unter: http://www.primarschule-altenburg.ch/eltern/elternteam<br />
Elternmitwirkung<br />
an der Primarschule<br />
Margeläcker<br />
Am 5.11.2012 fand ein Elternabend zum<br />
Thema «Elternmitwirkung an der Primarschule<br />
Margeläcker» statt, an dem viele<br />
interessierte Eltern aktiv teilnahmen.<br />
<strong>Schul</strong>leitung und <strong>Schul</strong>pflege stellten mögliche<br />
Formen und Inhalte vor und zwei engagierte<br />
Vertreterinnen aus dem Elternrat Dorf<br />
präsentierten ihre Arbeit.<br />
Im Anschluss diskutierten die Eltern aus dem<br />
Margeläcker in kleinen Gruppen und hielten<br />
die wichtigsten Punkte fest.<br />
Eine Gruppe anwesender Mütter und Väter<br />
hat sich bereit erklärt, in den nächsten Monaten<br />
am weiteren Aufbau der Elternmitwirkung<br />
im Margeläcker mitzuhelfen.<br />
Hilde Romor
H E I N Z A N N E R A G<br />
GRATIS HÖRTEST<br />
Landstrasse 88, im AKB-Gebäude, 5430 Wettingen, 056 427 21 66<br />
Geschäftsführer<br />
Hörgeräte-Akustiker<br />
mit eidg. Fachausweis<br />
Erfolgreich<br />
Salsakurse<br />
CHF 15.– / Std.<br />
mambosa.ch<br />
JAHRE<br />
UND<br />
KEIN<br />
BISSCHEN<br />
MUDE!<br />
<strong>egloff</strong> <strong>druck</strong> ag<br />
5430 wettingen<br />
tel. 056 438 09 90<br />
info@<strong>egloff</strong>-<strong>druck</strong>.ch<br />
www.<strong>egloff</strong>-<strong>druck</strong>.ch<br />
Die Beratung mit der<br />
persönlichen Note.<br />
Aargauische Kantonalbank<br />
Landstrasse 88<br />
5430 Wettingen<br />
056 437 33 33 oder www.akb.ch<br />
10
Die Idee «Elternstammtisch»<br />
Elternarbeit an der Realschule Zehntenhof<br />
Über einen längeren Zeitraum existierte<br />
keine institutionalisierte Elternarbeit an der<br />
Realschule Zehntenhof. Der einzelnen Lehrperson<br />
oblag die Elternarbeit. Häufig hatte<br />
diese dabei kein bestimmtes Konzept, was<br />
zu Frustrationen bei allen Beteiligten führte.<br />
Es stellte sich die Frage, wie es gelingen<br />
kann, die Eltern – gerade auch Eltern mit<br />
einem Migrationshintergrund – zu einer<br />
zunehmenden Beteiligung, Mitwirkung und<br />
Zusammenarbeit mit den Lehrkräften zu<br />
bewegen.<br />
Umfragen seitens der <strong>Schul</strong>leitung und der<br />
<strong>Schul</strong>sozialarbeit ergaben, dass Eltern durchaus<br />
Interesse an Informationsveranstaltungen<br />
haben. Auch an Elterngesprächen wurde<br />
immer wieder die Bereitschaft geäussert,<br />
etwas für die <strong>Schul</strong>e zu tun oder an Veranstaltungen<br />
mitzuwirken.<br />
Elternstammtische mit Gipfeli und Kaffee,<br />
Samichlaus, Boccia, Grillieren usw. zeigten<br />
bereits grosse Wirkung und die Eltern waren<br />
für diese Kontaktmöglichkeiten sehr dankbar.<br />
Entwicklungsabsichten<br />
Am Elternstammtisch können sich Lehrpersonen<br />
und Eltern in einer gemütlichen<br />
Runde näher kennen lernen. Hierdurch entstehen<br />
wechselseitige Akzeptanz und Vertrauen.<br />
Gleichzeitig vermindern sich Bedenken,<br />
Vorurteile und Ängste gegenüber dem<br />
<strong>Schul</strong>system. Die Eltern erhalten die Möglichkeit,<br />
aktiv am <strong>Schul</strong>geschehen mitzuwirken.<br />
Gleichzeitig werden dabei Barrieren abgebaut,<br />
um die gegenseitige Kommunikation<br />
zu verbessern.<br />
Das Elternhaus und die <strong>Schul</strong>e haben beide<br />
gemeinsam den Auftrag, die Entfaltung der<br />
einzelnen Schülerinnen und Schüler voranzutreiben.<br />
Als Basis muss dafür natürlich ein<br />
11<br />
wertschätzender und kollegialer Umgang<br />
miteinander gepflegt werden. Voraussetzung<br />
dafür ist, dass man sich als gleichberechtigte<br />
Partner anerkennt, die gemeinsam<br />
«an einem Strang ziehen».<br />
Die Idee «Elternstammtisch»<br />
Die guten Erfahrungen mit dem Elternstammtisch<br />
an den Besuchstagen waren<br />
schliesslich ausschlaggebend dafür, dass ein<br />
offizieller Elternstammtisch an der Realschule<br />
eingeführt wurde.<br />
Er findet drei- bis viermal pro <strong>Schul</strong>jahr statt.<br />
Die Schülerinnen und Schüler werden in die<br />
Vorbereitung und Umsetzung eingebunden.<br />
Dieses Engagement kann darin bestehen,<br />
dass Speisen und Getränke mit vorbereitet<br />
werden und bei der Umsetzung des jeweiligen<br />
Elternstammtisches mitgeholfen wird.<br />
Eltern, die tatkräftig mit anpacken wollen,<br />
erhalten Unterstützung von den Lehrpersonen,<br />
der <strong>Schul</strong>leitung, der <strong>Schul</strong>sozialarbeit<br />
und einer Vertretung der <strong>Schul</strong>pflege.<br />
Der jeweiligen Jahreszeit und den bestimmten<br />
örtlichen und feierlichen Gegebenheiten<br />
wird jeder Elternstammtisch angepasst. So<br />
gibt es einen Elternstammtisch mit Samichlaus,<br />
Grillieren usw.<br />
Bei den jeweiligen Treffen erhalten die Eltern<br />
die Gelegenheit, ihre Bedürfnisse und Wünsche<br />
anzubringen.<br />
Umstände, die eine Elternbeteiligung<br />
eher verhindern oder fördern.<br />
Vor allem diese besonderen Anlässe wie der<br />
Elternstammtisch in der Vorweihnachtszeit<br />
und die Grillveranstaltung werden sehr positiv<br />
aufgenommen. Sprachliche Barrieren<br />
sind eventuell ein Grund für die manchmal<br />
geringen Teilnehmerzahlen. Um diese Hürden<br />
abzubauen, werden Kulturvermittler<br />
eingesetzt. So kann man Eltern ohne<br />
Deutschkenntnisse in ihrer Muttersprache<br />
ansprechen. Für sie ist es viel einfacher, die<br />
Anliegen und Bedürfnisse in der Muttersprache<br />
zum Aus<strong>druck</strong> zu bringen. Trotz aller<br />
Bemühungen blieben jedoch gewisse Ängste<br />
und Befürchtungen der Eltern. Diese Probleme<br />
versucht man zu lösen, indem man<br />
seitens der <strong>Schul</strong>e den Schwerpunkt auf die<br />
Geselligkeit und das gemütliche Miteinander<br />
legt. Dabei wurden beim letzten Elternstammtisch<br />
verschiedenste Köstlichkeiten<br />
aus aller Welt serviert und genossen. Auch<br />
der sportliche Aspekt durfte nicht fehlen.<br />
Bei allen Bemühungen muss man berücksichtigen,<br />
dass Elternarbeit einiges an Zeit in<br />
Anspruch nimmt. Aber es ist von grosser<br />
Bedeutung, dass Eltern beim <strong>Schul</strong>geschehen<br />
mitwirken können. Wichtig dabei ist,<br />
dass gemeinsame Anlässe und persönliche<br />
Gespräche stattfinden. Diese sollten kontinuierlich<br />
und regelmässig erfolgen.<br />
Peter Keller<br />
Weiterführende Literatur:<br />
Blickenstorfer, R. (2001): Zusammenarbeit<br />
zwischen <strong>Schul</strong>e und Eltern. In Mächler, S.:<br />
<strong>Schul</strong>erfolg: kein Zufall. Ein Ideenbuch zur<br />
<strong>Schul</strong>entwicklung im multikulturellen<br />
Umfeld (S. 80 – 95), Zürich,<br />
Lehrmittelverlag des Kantons Zürich
kompetent und unkompliziert<br />
fachmännisch und dauerhaft<br />
effizient und ökologisch<br />
die schule geht los<br />
Spenglerei • Sanitär • Heizung<br />
Käufeler AG<br />
Hardstrasse 45 • 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 437 39 39 • Fax 056 437 39 40<br />
info@kaeufeler.com • www.kaeufeler.com<br />
Mit dem 1. <strong>Schul</strong>tag beginnt für unser Kinder eine neue Entwicklungsphase.<br />
Aus kindlichem Spielen wird spielerisches Lernen. Stundenpläne<br />
und Hausaufgaben bestimmen nun das Tagesprogramm mit.<br />
Diese neuen Aufgaben erfordern einen<br />
«kindergerechten» Arbeitsplatz.<br />
Tisch und Stuhl müssen ergonomisch<br />
gestaltet sein –<br />
mitwachsen können<br />
und ausbaufähig sein.<br />
Pult ab CHF 360.<br />
Besuchen Sie uns.<br />
Am besten jetzt,<br />
bevor die <strong>Schul</strong>e<br />
losgeht.<br />
möbel meier<br />
DIE SAUBERE ART ZU MALEN<br />
Tel. 056 438 00 70<br />
www.giuliani.ch<br />
beim bahnhof wettingen<br />
telefon 056 426 26 27<br />
www.moebelmeier.ch<br />
12
Spielzeugfreie Zeit in einigen<br />
<strong>Wettinger</strong> Kindergärten<br />
Spielsachen können für Kinder sehr wichtig<br />
sein. Sie fördern Lernprozesse und gehören<br />
zur Lebenswelt der Kinder. Ein Zuviel an<br />
Spielsachen kann Kinder aber daran hindern,<br />
ihre eigenen Bedürfnisse zu spüren<br />
und ihre Fantasie und Ideen selbstständig zu<br />
entwickeln.<br />
Das Herausnehmen des Spielangebots im<br />
Kindergarten ist eine Methode, damit Kinder<br />
Erfahrungen mit ihren Grenzen und Möglichkeiten<br />
machen können.<br />
Während dreier Monte – zwischen Weihnachts-<br />
und Frühlingsferien – beteiligen sich<br />
sieben <strong>Wettinger</strong> Kindergärten nun schon<br />
zum vierten Mal an diesem erfolgreichen<br />
und bewährten Projekt (Langenstein 1+2,<br />
Kreuzzelg 2, Altenburg 3, Mattenstrasse 2,<br />
Lindenstrasse, Lindenhof 2).<br />
Was hat das Projekt mit Suchtprävention<br />
zu tun?<br />
Während dieser Zeit gehen die Aktivitäten<br />
konsequent von den Kindern aus, die damit<br />
Lebenskompetenzen üben wie Beziehungsfähigkeit,<br />
Frustrationstoleranz, etc.<br />
Natürlich gibt es auch im spielzeugfreien<br />
Kindergarten Regeln und Grenzen, diese<br />
sind wichtig für das Zusammenleben. Wesentlich<br />
ist aber, dass diese aus der Situation<br />
heraus entstehen, damit das Kind deren Sinn<br />
besser erfassen kann. Die Kindergartenlehrperson<br />
ist weiterhin verantwortlich für die<br />
Gruppe. Im Gespräch mit den Kindern entwickelt<br />
sie situationsbedingt Regeln und<br />
Grenzen.<br />
Was spielen Kinder ohne Spielsachen?<br />
Vielleicht entstehen am Anfang durchaus<br />
Langeweile und eine Leere. Wer kennt das<br />
nicht? Gerade daraus entsteht Neues und<br />
die Fantasie wird angeregt.<br />
13<br />
Aus dem Mobiliar des Kindergartens (Tische,<br />
Stühle, Kissen und dergleichen) kann mithilfe<br />
von andern Kindern, die dazustossen, ein<br />
Schiff gebaut werden. Oder die Stühle werden<br />
so arrangiert, dass daraus eine Zirkusarena<br />
entsteht.<br />
Das bedingt aber auch einiges an Kommunikation,<br />
andere von der eigenen Idee zu<br />
überzeugen und nicht zuletzt an Selbstbewusstsein,<br />
um auch die Frustration durchzustehen,<br />
wenn das Ganze nicht klappt!<br />
Kommt die <strong>Schul</strong>förderung in dieser<br />
Zeit zu kurz?<br />
Im spielzeugfreien Kindergarten werden Fähigkeiten<br />
gefördert, die künftigen <strong>Schul</strong>kindern<br />
zugutekommen und die ebenso wichtig<br />
sind wie Lesen und Schreiben. Wichtige<br />
Kompetenzen wie:<br />
– sich verständlich zu machen und andere<br />
zu verstehen.<br />
– eigene Bedürfnisse wahrzunehmen, eigene<br />
Stärken und Schwächen anzunehmen<br />
und Verantwortung für das eigene Handeln<br />
zu übernehmen.<br />
– sich selbst eigene Aufgaben zu stellen,<br />
Probleme wahrzunehmen und selbst<br />
Lösungen zu entwickeln.<br />
– Beziehungen aufzubauen, sich Hilfe bei<br />
andern zu holen und gemeinsame Lösungen<br />
zu finden.<br />
Diese elementaren Fähigkeiten sind die<br />
Basis, damit ein Kind später den <strong>Schul</strong>alltag<br />
erfolgreich bestehen kann und sie sind auch<br />
im weiteren Leben von entscheidender Bedeutung.<br />
Das Projekt des spielzeugfreien Kindergartens,<br />
das Anfang der 90-er Jahre in Deutschland<br />
entwickelt wurde und mittlerweile<br />
international Nachahmung findet, wurde<br />
mit wissenschaftlichen Begleitstudien erforscht<br />
und dessen Förderungsqualität<br />
bestätigt. Bei der Umsetzung werden die<br />
Kindergartenlehrpersonen von der kantonalen<br />
Fachstelle für Suchtprävention unterstützt<br />
und beraten.<br />
Was ist die Rolle der Kindergarten-<br />
Lehrperson während des Projekts?<br />
Während der anspruchsvollen Projektphase<br />
wird viel von der Lehrperson gefordert:<br />
Pädagogisches Geschick, Wissen und v.a.<br />
Zurückhaltung bei Problemlösungen, Selbstreflexion<br />
und das Beobachten der Kinder.<br />
Auch der regelmässige Austausch aller am<br />
Projekt beteiligten Kindergarten-Lehrpersonen<br />
hilft, Verhaltensweisen zu überprüfen<br />
und zu verstehen.<br />
Die Eltern der beteiligten Kindergärten sind<br />
schon Ende November 2012 an einem<br />
Elternabend über dieses Projekt orientiert<br />
worden.<br />
Wie die bisherige Erfahrung zeigt, kann das<br />
Thema auch das Elternhaus tangieren. Entweder<br />
möchten die Kinder zuhause ebenso<br />
alle Spielsachen wegräumen oder sie beschäftigen<br />
sich umso mehr damit.<br />
Alles in allem ist das für uns Kindergartenlehrpersonen<br />
eine spannende, anregende,<br />
aber auch sehr anstrengende Zeit, die jedes<br />
Mal wieder ganz neue Anforderungen stellt.<br />
Eine Zeit, die den beteiligten Kindern wesentliche<br />
Lebenskompetenzen für die weitere<br />
Zukunft mit auf den Weg gibt!<br />
Yvonne Brogle
Bauprojekte<br />
in Wettingen<br />
Musikschule Wettingen<br />
Die Prognose der Schülerzahlen erfordert<br />
grosse bauliche Massnahmen. Damit die<br />
<strong>Schul</strong>e Wettingen auch zukünftig über<br />
genügend <strong>Schul</strong>raum verfügt, müssen –<br />
nach den ersten neu projektierten Kindergärten<br />
– die <strong>Schul</strong>häuser Margeläcker<br />
erweitert und das <strong>Schul</strong>haus Zehntenhof<br />
durch einen wesentlich grösseren Neubau<br />
ersetzt werden. Zusätzlich besteht ein dringlicher<br />
Bedarf an weiteren Turnhallen.<br />
Geplante Umsetzung:<br />
Erweiterung Margeläcker:<br />
Beschlussfassung Baukredit<br />
durch Einwohnerrat 14. März 2013<br />
Beschlussfassung Baukredit<br />
durch Stimmvolk 9. Juni 2013<br />
Baubeginn Sommer 2013<br />
Bauvollendung Sommer 2014<br />
Nach dem Abschluss der Bauarbeiten für die<br />
Aufstockungen der <strong>Schul</strong>häuser im Margeläcker<br />
wird die Mittelstufe für eine rund<br />
zweijährige Zwischenphase im Margeläcker<br />
konzentriert. Während dieser Zeit entsteht<br />
auf dem <strong>Schul</strong>areal Dorf ein neues Mittelstufenschulhaus,<br />
das im Jahr 2016 bezogen<br />
werden kann.<br />
<strong>Schul</strong>pflege Wettingen<br />
Das Fächerangebot <strong>Schul</strong>jahr 2013/2014<br />
Einzelunterricht:<br />
Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Horn,<br />
Violine, Cello, Harfe, Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Akkordeon, Klavier, Rock-/Jazzpiano,<br />
Keyboard, Schlagzeug, Vibraphon, Sologesang.<br />
Gruppenunterricht:<br />
Instrumentaler Zweiergruppenunterricht oder Staffelunterricht, Blockflötengruppenunterricht<br />
(3 Schüler).<br />
Ensembles:<br />
Streicherensembles, Blockflötenensembles, Holzbläser plus, Musikalische Früherziehung,<br />
Gitarrenensembles, «x mal 10»/Liedbegleitung am Klavier, Rockband-<br />
Workshops, Kinderchor.<br />
Das detaillierte Fächerangebot mit entsprechenden <strong>Schul</strong>geldtarifen kann beim<br />
Sekretariat der Musikschule (Kontakt siehe Adressverzeichnis <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>), bei der<br />
Klassenlehrkraft der Volksschule oder auf der Homepage www.schule-wettingen.ch<br />
unter Musikschule/Angebot bezogen werden.<br />
Meldetermin für das 1. Semester <strong>Schul</strong>jahr 2013/2014 ist der 1. April 2013.<br />
Nächste Veranstaltungen<br />
Samstag, 9. März 2013 Öffentliches Instrumenteausprobieren<br />
<strong>Schul</strong>e Altenburg, 10.00 – 14.30 Uhr<br />
Samstag, 9. März 2013 2. Musikschulkonzert Wettingen<br />
Aula Altenburg, ca. 12.00 Uhr<br />
Montag, 11. –<br />
Samstag, 16. März 2013<br />
März 2013<br />
Woche der offenen Tür<br />
Diverse <strong>Schul</strong>hauskonzerte<br />
Montag, 8. – Stufentest mCheck<br />
Samstag, 12. April 2013<br />
Dienstag, 7. Mai 2013<br />
Schlussfeier Stufentest mCheck<br />
14
Ferien / Freitage / Termine<br />
(bitte aufbewahren)<br />
Ferienkalender: Die <strong>Schul</strong>pflege hat für die Jahre 2012 – 2014 folgende Feriendaten festgelegt:<br />
Ferien<br />
Freitage<br />
2013 Sportferien Sa 2. Februar – So 17. Februar 29. März – 1. April (Ostern)<br />
Frühlingsferien Sa 13. April – So 28. April 11. April <strong>Schul</strong>schluss 15.15 Uhr<br />
Sommerferien Sa 6. Juli – So 11. August 1. Mai<br />
Beginn des neuen <strong>Schul</strong>jahres Mo 12. August 9./10. Mai (Auffahrt)<br />
Herbstferien Sa 28. September – So 13. Oktober 20. Mai (Pfingstmontag)<br />
Weihnachtsferien Sa 21. Dezember – So 5. Januar 30. Mai (Fronleichnam)<br />
31. Mai (Weiterbildung Lehrpers. / WIK2)<br />
2014 Sportferien Sa 1. Februar – So 16. Februar 18. – 21. April (Ostern)<br />
Frühlingsferien Sa 5. April – Mo 21. April 1. Mai<br />
Sommerferien Sa 5. Juli – So 10. August 29./30. Mai (Auffahrt)<br />
Beginn des neuen <strong>Schul</strong>jahres Mo 11. August 9. Juni (Pfingstmontag)<br />
Herbstferien Sa 27. September – So 12. Oktober 19. Juni (Fronleichnam)<br />
Weihnachtsferien<br />
Sa 20. Dezember – So 4. Januar<br />
2015 Sportferien Sa 31. Januar - So 15. Februar 3. April - 6. April (Ostern)<br />
Frühlingsferien Di 7. April - So 19. April 1. Mai<br />
Sommerferien Sa 4. Juli - So 9. August 14. Mai - 15. Mai (Auffahrt)<br />
Beginn neues <strong>Schul</strong>jahr Mo 10. August 25. Mai (Pfingstmontag)<br />
4. Juni (Fronleichnam)<br />
Urlaubsregelung<br />
1. Urlaub wird nur aus wichtigen Gründen bewilligt.<br />
2. Reichen Sie Ihr Urlaubsgesuch so frühzeitig wie<br />
möglich der zuständigen <strong>Schul</strong>leitung ein.<br />
3. Einreichungsfristen:<br />
3 <strong>Schul</strong>tage vor dem gewünschten Termin<br />
– für Urlaube bis zu 1 Tag<br />
– für den freien <strong>Schul</strong>halbtag gemäss §38<br />
7 <strong>Schul</strong>tage vor dem gewünschten Termin<br />
für Urlaube von mehr als 1 Tag<br />
Wichtige Termine<br />
Besuchstage (ohne Bezirksschule) Do / Fr 28.2. / 1.3.<br />
Externe <strong>Schul</strong>evaluation Mo - Do 11. – 14.3.<br />
Abgabe Stundenplan Kindergarten Do 28.3.<br />
Tag der offenen Türe HPS Sa 1.6.<br />
Eintrittselternabend Kindergarten Di 4.6.<br />
Abgabe Stundenplan aller <strong>Schul</strong>stufen Mi 19.6.<br />
Jugendfest Do 27.6.<br />
Abschlussfeier Sekundarschule Di 2.7. 19.00 Uhr<br />
Abschlussfeier HPS, <strong>Schul</strong>stufe Mi 3.7. 10.00 Uhr<br />
Abschlussfeier HPS, Werkstufe Mi 3.7. 18.00 Uhr<br />
Abschlussfeier Realschule Mi 3.7. 19.00 Uhr<br />
16
<strong>Schul</strong>sekretariat / <strong>Schul</strong>leitungen / <strong>Schul</strong>pflege<br />
<strong>Schul</strong>sekretariat:<br />
Roland Capaul, Rathaus, Telefon 056 437 72 21, Fax 056 437 72 29, roland.capaul@wettingen.ch<br />
<strong>Schul</strong>häuser, <strong>Schul</strong>leitungen:<br />
Kindergärten <strong>Schul</strong>leitung: Franziska Ackermann Telefon 056 619 94 10 (Fax 02)<br />
franziska.ackermann@schule-wettingen.ch<br />
Primarschule Altenburg <strong>Schul</strong>leitung: Arnold Messmer Telefon 056 619 94 00 (Fax 02)<br />
Lehrerzimmer: Telefon 056 619 94 03<br />
arnold.messmer@schule-wettingen.ch<br />
Primarschule Dorf <strong>Schul</strong>leitung: Marco Hardmeier Telefon 056 426 77 87 (Fax 18)<br />
Lehrerzimmer: Telefon 056 426 01 06<br />
marco.hardmeier@schule-wettingen.ch<br />
Realschule Dorf <strong>Schul</strong>leitung: Martin Villing Telefon 056 427 26 70 (Fax 056 427 19 25)<br />
Lehrerzimmer: Telefon 056 426 08 68<br />
martin.villing@schule-wettingen.ch<br />
Primarschule <strong>Schul</strong>leitung: Céline Robé Telefon 056 437 03 30 (Fax 39)<br />
Margeläcker II Lehrerzimmer: Telefon 056 437 03 31<br />
celine.robe@schule-wettingen.ch<br />
Sekundarschule <strong>Schul</strong>leitung: Peter Hauser Telefon 056 437 03 40 (Fax 49)<br />
Margeläcker I Lehrerzimmer: Telefon 056 437 03 41<br />
peter.hauser@schule-wettingen.ch<br />
Bezirksschule <strong>Schul</strong>leitung: Andreas Disler Telefon 056 437 08 60 (Fax 61)<br />
andreas.disler@schule-wettingen.ch<br />
Heilpädagogische <strong>Schul</strong>e <strong>Schul</strong>leitung: Margrit Wahrstätter Telefon 056 437 00 20 (Fax 25)<br />
Lehrerzimmer: Telefon 056 437 00 22<br />
margrit.wahrstaetter@schule-wettingen.ch<br />
<strong>Schul</strong>pflege: Thomas Sigrist Präsident Telefon 079 393 07 83 thomas.sigrist@schule-wettingen.ch<br />
Stefan Spiess Laufbahn Telefon 056 426 38 07 stefan.spiess@schule-wettingen.ch<br />
Marcel Aebi Human Resources Telefon 056 430 20 00 marcel.aebi@schule-wettingen.ch<br />
Therese Wyss <strong>Schul</strong>entwicklung und Telefon 056 426 04 40 therese.wyss@schule-wettingen.ch<br />
Qualitätssicherung<br />
Kirsten Ernst Vernetzung Telefon 056 426 04 17 kirsten.ernst@schule-wettingen.ch<br />
Judith Gähler Finanzen Telefon 056 426 25 29 judith.gaehler@schule-wettingen.ch<br />
Helen Suter <strong>Schul</strong>raum und Infrastruktur Telefon 056 426 10 45 helen.suter@schule-wettingen.ch<br />
17
Adressen<br />
<strong>Schul</strong>sozialarbeit<br />
Monika Peter,<br />
Tel. 056 427 26 71<br />
ssawettingen@bluewin.ch<br />
Michael Kurz<br />
Tel. 056 619 94 15<br />
ssawettingen-mk@bluewin.ch<br />
Karin Messmer<br />
Tel. 056 437 03 55<br />
ssawettingen-km@bluewin.ch<br />
Beratungszentrum Bezirk Baden<br />
Jugend Sucht Früherfassung<br />
Mellingerstrassse 30<br />
5400 Baden<br />
Tel. 056 200 55 77<br />
Fax 056 200 55 79<br />
info@beratungszentrum-baden.ch<br />
www.beratungszentrum-baden.ch<br />
<strong>Schul</strong>psychologischer Dienst<br />
Regionalstelle Baden<br />
Badstrasse 15<br />
5400 Baden<br />
Tel. 062 835 40 20<br />
Fax 056 204 92 45<br />
spd.baden@ag.ch<br />
www.ag.ch/schulpsychologie<br />
Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrischer Dienst<br />
Bahnhofstrasse 31<br />
5400 Baden<br />
Tel. 056 200 88 18,<br />
Fax 056 200 88 19<br />
kjpd.baden@pdag.ch<br />
<strong>Schul</strong>sport<br />
www.schulsportwettingen.ch<br />
Evelyne Grieder<br />
Tel. 076 437 08 60<br />
info@schulsportwettingen.ch<br />
Beratungsdienste für Ausbildung und<br />
Beruf Aarau<br />
Schmiedestrasse 13<br />
Gebäude 1485<br />
5400 Baden<br />
Tel. 062 832 65 10<br />
www.beratungsdienste-aargau.ch<br />
baden@bdag.ch<br />
Öffnungszeiten Info-Zentrum:<br />
Mo bis Do: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag: 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr<br />
Musikschule<br />
Staffelstrasse 49<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 58 49<br />
Fax 056 426 58 62<br />
Musikschule.wettingen@bluewin.ch<br />
Mo bis Do von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Sekretariat: Annemarie Salm<br />
Musik. Leitung: Christian Hofmann<br />
Administrative Leitung: Aurelia Niggli<br />
Int e grationsstelle<br />
der <strong>Schul</strong>e Wettingen<br />
Daniela Carritiello & Karin Sigg<br />
<strong>Schul</strong>haus Altenburg<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 619 94 19<br />
wettingen.integrationsstelle@schulen.ag.ch<br />
Elternrat Primarschule Dorf<br />
Sibylle Widmer Beck<br />
Hintere Höhenstrasse 25<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 40 05<br />
elternrat-wettingen@hotmail.com<br />
www.elternrat-wettingen.ch<br />
Aargauische Sprachheilschule<br />
Lenzburg<br />
Turnerweg 16<br />
5600 Lenzburg<br />
Tel. 062 888 09 50<br />
Fax 062 888 09 51<br />
info@asslenzburg.ch<br />
www.asslenzburg.ch<br />
Elternteam <strong>Schul</strong>haus Altenburg<br />
Altenburgstrasse 60<br />
5430 Wettingen<br />
www.primarschule-altenburg.ch/eltern/<br />
elternteam<br />
Verein Jugendarbeit Wettingen<br />
Schartenstrasse 40<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 56 07<br />
www.jugendarbeitwettingen.ch<br />
Aufgabenhilfe in den <strong>Schul</strong>kreisen<br />
Margeläcker, Altenburg, Bezirksschule<br />
Verantwortlich: <strong>Schul</strong>leitungen<br />
18
So entstand die Jubiläumsschrift der HPS<br />
Wer hat sich beim Durchblättern einer Jubiläumsschrift<br />
nicht auch schon gefragt: Wie<br />
macht man eigentlich so was? Ein paar Arbeitsschritte<br />
und etwas Fleiss braucht es<br />
dazu schon, aber die Arbeit ist höchst spannend.<br />
Am Anfang steht eine Idee<br />
Im Sommer 2011 befasste sich die HPS mit<br />
der Planung diverser Aktivitäten für das Jubiläumsschuljahr<br />
2012/13. Ein wichtiges Element<br />
dieser Aktivitäten sollte – so die Idee –<br />
auch eine Jubiläumsschrift über die Geschichte<br />
der HPS sein. Margrit Wahrstätter,<br />
<strong>Schul</strong>leiterin der HPS, fragte mich deshalb<br />
an, ob ich bereit wäre, für die HPS eine Jubiläumsschrift<br />
zu verfassen. Der soeben erschienene<br />
<strong>Wettinger</strong> Wanderführer, an dem<br />
ich als Autor wesentlich beteiligt gewesen<br />
war, hatte ihr vom Inhalt wie von der Aufmachung<br />
her gut gefallen. Mich freute die<br />
Anfrage und ich sagte gerne zu, zumal ich<br />
die HPS als ehemaliger <strong>Schul</strong>pflegepräsident<br />
nicht nur gut kannte, sondern mich ihr auch<br />
verbunden fühlte.<br />
Als erstes stellte ich einen Fragenkatalog<br />
zusammen, den ich mit dem <strong>Schul</strong>leitungsteam<br />
Margrit Wahrstätter und Madlen Bärtschi<br />
besprechen wollte. Z. B. welche Vorstellungen<br />
hat die HPS von einer Jubiläumsschrift?<br />
An wen richtet sie sich, an ein breites<br />
Publikum oder an Fachleute? Welche<br />
Botschaft will die HPS mit der Broschüre der<br />
Leserschaft vermitteln? Es ist wichtig, diese<br />
Fragen zu Beginn zu klären, damit das Werk<br />
später den Vorstellungen des Auftraggebers<br />
entspricht und der Autor nicht an der Leserschaft<br />
vorbei schreibt. Aber auch Format,<br />
Umfang, vorhandenes Material, Arbeitsteilung,<br />
Zeitplan, Budget usw. sind wesentliche<br />
19<br />
Aspekte. Zusammen mit der <strong>Schul</strong>leitung<br />
wurden all diese Fragen diskutiert und die<br />
Resultate schriftlich festgehalten. So sollte<br />
sich zum Beispiel die Schrift an ein breites<br />
Publikum richten und dementsprechend allgemein<br />
verständlich verfasst und leserfreundlich<br />
gestaltet sein. Als Format wurde<br />
A4 gewählt, Umfang zwischen 30 und 40<br />
Seiten. Die Schrift sollte einen Überblick<br />
über die vergangenen 50 Jahre der HPS<br />
(inkl. Werkhilfsschule) geben, aber auch die<br />
heutige Situation und Bedeutung angemessen<br />
berücksichtigen. Und natürlich sollte die<br />
Schrift bis zur Vernissage am 27. August<br />
2012 vorliegen.<br />
1969 wurde auf Initiative der Elternvereinigung<br />
eine Werkhilfsschule WHS gegründet,<br />
um die 15-jährigen Behinderten nach Abschluss<br />
der HPS auf das Erwerbsleben vorzubereiten.<br />
Die WHS wurde später als Werkstufe<br />
in die HPS integriert.<br />
Inhaltliche Konzeption<br />
Als nächster Schritt galt es, ein Konzept<br />
der Jubiläumsschrift auszuarbeiten. Dazu<br />
brauchte ich Unterlagen, die im HPS-Archiv<br />
schlummerten. Frau Wahrstätter wählte die<br />
wichtigsten Unterlagen aus, steckte sie in<br />
eine Papiertasche und brachte sie mir eines<br />
Abends persönlich vorbei. Es waren frühere<br />
Festschriften und Publikationen, Korrespondenzen,<br />
Aktensammlungen usw. Ich sichtete<br />
die Unterlagen und markierte die interessierenden<br />
Passagen mit einem Post-it. Da ich<br />
schon mehrere Publikationen verfasst habe,<br />
spüre ich bei der Durchsicht schnell, welche<br />
Informationen für die Leserschaft von Interesse<br />
sein könnten.<br />
Aufgrund der Gespräche mit der <strong>Schul</strong>leitung<br />
und aufgrund der Unterlagen erstellte<br />
ich das inhaltliche Detailkonzept der Broschüre,<br />
das folgende Elemente enthielt:<br />
– Aufteilung der Schrift in drei Teile Geschichte/HPS<br />
heute/Zukunft<br />
– Zu jedem Teil die Kapitel, ihre Themen und<br />
Titel<br />
– Zu jedem Kapitel der Inhalt in Stichworten<br />
– Zu jedem Kapitel eine Zusammenstellung<br />
von Bildern, die teils vorhanden teils noch<br />
zu erstellen/fotografieren waren.<br />
Das Konzept gibt schon einen recht konkreten<br />
Einblick ins entstehende Werk und hilft<br />
bei dieser grossen Stofffülle die Übersicht<br />
nicht zu verlieren.<br />
Gestaltung<br />
Doch was noch fehlte, war ein unverkennbares<br />
Gesicht, die Aufmachung der Schrift.<br />
Nach der Genehmigung des Detailkonzeptes<br />
durch die <strong>Schul</strong>leitung kam die Firma<br />
Schmocker AG (Wettingen), die auch den<br />
<strong>Wettinger</strong> Wanderführer gestaltet hatte,<br />
zum Zuge. Als Basis für ihre Gestaltungsarbeit<br />
diente ihr das inhaltliche Konzept der
Dorfstrasse 75<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 437 18 00<br />
Fax 056 437 18 01<br />
info@<strong>egloff</strong>-schreinerei.ch<br />
www.<strong>egloff</strong>-schreinerei.ch<br />
20
Schrift samt Bildvorlagen. Entstanden ist ein<br />
grafisch gestalteter Entwurf mit Titelseite<br />
und 2 Kapiteln, der bereits die vorgesehenen<br />
Titel und Bilder enthielt, jedoch mit Blindtext<br />
gefüllt war. Der Gestaltungsentwurf wurde<br />
wiederum der <strong>Schul</strong>leitung vorgelegt und in<br />
der HPS diskutiert. Natürlich wurde noch<br />
etwas daran gefeilt, z.B. die Grundfarbe von<br />
Gelb auf Orange gewechselt, aber das Gesicht<br />
der Schrift gefiel.<br />
Parallel dazu recherchierte ich noch etwas<br />
weiter. Ich suchte zusätzliche Informationen<br />
und Bilder aus der Gründungszeit der HPS<br />
und wurde im <strong>Wettinger</strong> Gemeindearchiv<br />
fündig. Mit Hilfe von <strong>Schul</strong>sekretär Roland<br />
Capaul grub ich die <strong>Schul</strong>pflegeprotokolle<br />
aus. Darin fand ich Angaben zu den HPS-<br />
Lehrpersonen der ersten Jahre. Auch der<br />
<strong>Wettinger</strong> <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>, der übrigens 1963,<br />
also im Gründungsjahr der HPS, erstmals<br />
erschien, war eine gute Quelle: Die erste wie<br />
auch weitere Nummern enthielten Beiträge<br />
über die neue heilpädagogische Sonderklasse<br />
und die Entwicklung der HPS. Im Rechenschaftsbericht<br />
der Gemeinde, damals noch<br />
ein dünnes Heftli und ohne Bilder, fanden<br />
sich schliesslich Angaben zum HPS-Budget.<br />
Diese Informationen wie das Bildmaterial<br />
ergänzten die übrigen Quellen ideal.<br />
Endlich schreiben...<br />
Als ich dann mit dem Schreiben loslegte,<br />
brauchte ich nur dem Konzept zu folgen,<br />
was die Sache erleichterte. Als erstes erfasste<br />
ich wichtige Informationen aus den vorhandenen<br />
Quellen und der Literatur und<br />
ordnete sie den einzelnen Kapiteln zu. Das<br />
ist vor allem Fleissarbeit, aber dann wird die<br />
Arbeit wieder spannend: Wie steige ich ins<br />
21<br />
Die neue heilpädagogische Sonderklasse, übrigens die erste staatliche Heilpädagogische<br />
<strong>Schul</strong>e im Kanton Aargau, wurde im zweiten Stock des EW Wettingen einquartiert.<br />
Kapitel ein, um zum Weiterlesen zu animieren?<br />
Welche Reihenfolge sollen die Unterkapitel<br />
haben? Wie kann ich den Text noch<br />
etwas süffiger und interessanter machen,<br />
z.B. durch Zitate, Tabellen, Bilder? Auch bei<br />
Profis braucht es manchmal für ein Kapitel<br />
mehrere Überarbeitungen bis zur definitiven<br />
Fassung, die gefällt und sich gut liest.<br />
Zusammenführung zum Ganzen<br />
Nachdem die <strong>Schul</strong>leitung den Textentwurf<br />
genehmigt hatte, gingen Text und Bildmaterial<br />
zur Firma Schmocker, die das definitive<br />
Layout der Schrift erstellte. Parallel dazu<br />
kam auch Fotograf André Huber zum Einsatz,<br />
da noch ein paar aktuelle Fotos der HPS<br />
fehlten. Zum Beispiel ein paar Innenaufnahmen<br />
der <strong>Schul</strong>e oder ein Foto des HPS-Lehrkörpers.<br />
Mit der Integration dieser Fotos war<br />
die Schrift so weit fertiggestellt, musste aber<br />
von der <strong>Schul</strong>leitung, vom Autor und vom<br />
Korrektor im Sinne der Qualitätssicherung<br />
nochmals gelesen werden. Ein letztes Prüfen<br />
der Aussagen, der Namen, der Bilder, der<br />
Bildlegenden auf Fehler und Nachtrag von<br />
Korrekturen und letzten Ergänzungen. Nach<br />
einem letzten Blick auf die Schrift erteilte die<br />
<strong>Schul</strong>leitung als Auftraggeberin das Gut<br />
zum Druck. In der Druckerei hat alles gut<br />
geklappt, so dass die Schrift termingerecht<br />
erschien. Alles in allem war es ein spannender<br />
Entwicklungsprozess, an dem <strong>Schul</strong>leitung,<br />
Autor, Grafik, Fotograf und Druckerei<br />
konstruktiv mitgewirkt haben. Das Ergebnis<br />
darf sich sehen lassen.<br />
Franz Hard
Herrenmode<br />
und Festmode<br />
www.kleider-mueller.ch<br />
Landstrasse 48<br />
5430 Wettingen<br />
Telefon 056 426 66 74<br />
Telefax 056 426 17 62<br />
info@kleider-mueller.ch<br />
NILO Schreinerei Küchenbau AG<br />
Kreuzkapellenweg 2<br />
5430 Wettingen<br />
Telefon 056 437 29 90<br />
Fax 056 437 29 91<br />
Email info@nilo-ag.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag<br />
13.30 –18.30 Uhr<br />
Dienstag bis Donnerstag<br />
9.00 – 12.00 Uhr / 13.30 –18.30 Uhr<br />
Freitag<br />
9.00 – 12.00 Uhr / 13.30 – 20.00 Uhr<br />
Samstag<br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
P beim Hause<br />
Tradition & Erfahrung.<br />
Seit 40 Jahren.<br />
Hardstrasse 78b<br />
Telefon 056 426 90 86<br />
Telefax 056 426 84 91<br />
www.wagnerbedachungen.ch<br />
info@wagnerbedachungen.ch<br />
Bedachungen und<br />
Fassadenbau AG<br />
5430 Wettingen<br />
Stimmungen und Reparaturen aller<br />
Flügel und Klaviere durch erfahrene<br />
und professionelle Fachleute.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Anruf!<br />
Piano Meister<br />
Flügel- und Klavierfachgeschäft<br />
Rosengartenstrasse 2, 5430 Wettingen<br />
Tel.: 056 426 25 21, Fax: 056 426 04 32<br />
info@piano-meister.ch, www.piano-meister.ch<br />
Spielwaren – Bahn + Hobby<br />
5430 Wettingen · Staffelstrasse 61 · 056 426 49 29<br />
www.playlandag.ch · spielwaren@playlandag.ch<br />
22
Céline Robé,<br />
neue <strong>Schul</strong>leiterin an der<br />
Primarschule Margeläcker<br />
Strahlende Kinderaugen, ein Lachen, das<br />
Kreischen in der Turnhalle, die fragenden<br />
Gesichter hinter dem Rechnungsbuch und<br />
die aufkommende Freude auf dem Gesicht<br />
eines Erstklässler, der sein erstes Wort liest,<br />
fachliche Gespräche mit Lehrpersonen,<br />
<strong>Schul</strong>entwicklungsprozesse in der <strong>Schul</strong>leitung,<br />
konstruktive Gespräche mit Eltern, die<br />
<strong>Schul</strong>e als Gemeinschafts- und Erlebnisraum<br />
sind Dinge, die mich nach 18 Jahren Primarlehrerinnen-<br />
und <strong>Schul</strong>leiterinnendasein<br />
immer noch faszinieren und meine Motivation<br />
zum Arbeiten in diesem Beruf antreibt.<br />
25 Jahre an der<br />
<strong>Schul</strong>e Wettingen<br />
Heinz Wey<br />
Sechs Uhr in der Früh, das <strong>Schul</strong>haus liegt im<br />
Dunkeln, aber einer ist schon emsig unterwegs,<br />
um den Vorplatz vom Herbstlaub zu<br />
befreien oder den über Nacht gefallenen<br />
Schnee wegzuschippen. Es ist Heinz Wey,<br />
unser allseits geschätzter Hauswart, der seit<br />
25 Jahren dafür schaut, dass sich «sein»<br />
<strong>Schul</strong>haus, die Bez., von der besten Seite<br />
zeigt, wenn am Morgen die ersten müden<br />
Gesichter ihr Tagwerk in Angriff nehmen.<br />
Meine Tätigkeit als Primarlehrerin und <strong>Schul</strong>leiterin<br />
brachte mich in den vergangenen<br />
Jahren in unterschiedlichste <strong>Schul</strong>en im<br />
Raum Basel und sogar bis nach Mexico an<br />
die Schweizer <strong>Schul</strong>e.<br />
Da ich seit einiger Zeit im Kanton Aargau<br />
wohne, entschloss ich mich im Sommer<br />
2011 auch mein berufliches Engagement in<br />
den Aargau zu verlegen. So begann ich im<br />
August 2011 als Stellvertreterin in einer ersten<br />
Klasse im Fricktal und lernte mit Freude<br />
den Aargauer <strong>Schul</strong>alltag kennen.<br />
Im Januar 2012 übernahm ich die Schwangerschaftsvertretung<br />
von Hilde Romor-Egloff<br />
an der Primarschule Margeläcker als <strong>Schul</strong>leiterin.<br />
Somit arbeitete ich wieder als <strong>Schul</strong>leiterin,<br />
was ich in den vergangenen Jahren<br />
in einer Privatschule in Basel sehr gerne ausgeübt<br />
habe.<br />
Seit der Rückkehr von Hilde Romor-Egloff<br />
aus ihrem Mutterschaftsurlaub teilen wir uns<br />
die <strong>Schul</strong>leitung. Aufgrund meines grösseren<br />
Pensums übernahm ich die Hauptleitung<br />
und das Tagesgeschäft an der Primarschule<br />
Margeläcker.<br />
23<br />
Das Lehrerinnen- und Lehrerteam macht<br />
sich mit mir auf den Weg, die kommenden<br />
Veränderungen in der <strong>Schul</strong>landschaft Wettingen<br />
in Angriff zu nehmen und stellt sich<br />
jeden Tag den Herausforderungen des<br />
<strong>Schul</strong>alltages. In der heutigen Zeit ist eine<br />
<strong>Schul</strong>e nicht mehr nur ein Ort der Wissensvermittlung.<br />
Wir treten mit Kindern, Eltern,<br />
Berufskolleginnen und Berufskollegen, den<br />
Behörden und weiteren Organisationen in<br />
einen intensiven Dialog und versuchen ein<br />
Umfeld des Vertrauens und der kooperativen<br />
Zusammenarbeit aufzubauen.<br />
Der Wandel der Zeit macht auch nicht vor<br />
der <strong>Schul</strong>haustüre halt und so freue ich mich<br />
auf die herausfordernde Reise mit allen<br />
Beteiligten der Primarschule Margeläcker.<br />
Céline Robé
Fleischmann<br />
Holzbau AG<br />
Ihr Profi rund ums Holz – in Ihrer Region<br />
Dorfstrasse 20<br />
Tel. 056 426 77 12<br />
www.fleischmann-holzbau.ch<br />
Ingenieurholzbau<br />
Treppenbau<br />
Schreinerei<br />
5430 Wettingen<br />
Fax 056 427 12 82<br />
info@fleischmann-holzbau.ch<br />
Sprachkurse<br />
Intensivkurse, Kleingruppen,<br />
Einzelunterricht<br />
Nachhilfe/Stützunterricht<br />
Einzelunterricht, Lerngruppen,<br />
Prüfungskurse<br />
Private Oberstufe<br />
1. - 4. Sek und 2. - 4. Bez<br />
LERNPODIUM<br />
WETTINGEN 056/426<br />
64<br />
63 WWW.LERNPODIUM.CH<br />
Ihr Fachgeschäft für:<br />
Büroeinrichtungen<br />
Bürogeräte und Computer<br />
Verbrauchsmaterial<br />
Papeterie- und Geschenksartikel<br />
<strong>Schul</strong>artikel<br />
Eigene Servicewerkstatt<br />
Besuchen Sie uns im Internet<br />
www.buero-bopp.ch<br />
Einmalig.<br />
2160 Mal.<br />
1 Fernseher. 12 Farben. 2160 Varianten.<br />
Der neue Loewe Connect ID.<br />
Jetzt exklusiv bei uns im Fachhandel.<br />
Bahnhofstr. 74 · 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 68 12<br />
Fax 056 426 68 40<br />
Radio - TV - Service<br />
Landstrasse 124, 5430 Wettingen<br />
056 426 22 24<br />
24
Auch während des Tages ist Heinz unermüdlich<br />
im Einsatz: Er putzt, wechselt hier eine<br />
defekte Leuchtröhre aus, flickt da ein Gestell,<br />
füllt Klopapier auf und sorgt dafür, dass<br />
die Heizung tadellos funktioniert. Heinz<br />
schiebt nichts auf die lange Bank, besteht<br />
Handlungsbedarf, ist er sofort zur Stelle und<br />
ist sich nicht zu schade, auch unangenehme<br />
Arbeiten grad selber auszuführen. Nach<br />
dem Winterfest reinigt er jeweils bis in die<br />
Morgenstunden die Turnhalle blitzblank.<br />
Heinz hat immer ein offenes Ohr für die<br />
Anliegen der Lehrpersonen, er ist hilfsbereit<br />
weit über den Rahmen seines Pflichtenheftes<br />
hinaus und ist deshalb im Kollegium sehr<br />
beliebt. Auch zu den Schülerinnen und<br />
Schülern hat er einen guten Draht. Beim<br />
Lehrer-Schüler-Fussballmatch agiert er jeweils<br />
als gefürchteter, kaum zu umspielender<br />
Verteidiger oder aber auch als gefährlicher<br />
Torschütze. Wenn er nicht gerade zum<br />
Wohle unserer <strong>Schul</strong>e im Einsatz steht, kümmert<br />
Heinz sich liebevoll um seine beiden<br />
Enkelkinder und sein Göttimeitli, hegt und<br />
pflegt seinen Autopark oder begibt sich<br />
zusammen mit seiner Frau Brigitte auf ausgedehnte<br />
Fernreisen.<br />
Lieber Heinz, wir gratulieren dir herzlich zu<br />
deinem Jubiläum und danken dir für die<br />
wertvolle Arbeit, die du täglich für uns leistest.<br />
Gabi Farner<br />
Neue<br />
Lehrpersonen<br />
PRIMARSCHULE ALTENBURG<br />
Cristin Bugmann<br />
Der Weg hat mich zurückgeführt in<br />
jenes <strong>Schul</strong>haus, wo ich einst meine<br />
erste Klasse unterrichtet habe: ins<br />
Altenburg, an die Mittelstufe. 20<br />
Jahre war ich weg, bin in die Welt<br />
des Journalismus eingetaucht, habe<br />
für Zeitung, Radio und Fernsehen<br />
gearbeitet, bin Mutter eines Sohnes<br />
geworden. Durch ihn habe ich<br />
gespürt, wie sehr mir die Arbeit mit<br />
den Kindern fehlt. Der Schritt zurück<br />
war gross und genau der richtige!<br />
Patrizia Gubler<br />
Nach meiner Zeit in Wien als Bühnendarstellerin<br />
und einigen Jahren<br />
Tätigkeit im Eventbereich habe ich<br />
mich vor drei Jahren dazu entschlossen,<br />
das Studium zur Primarlehrerin<br />
zu machen. Seit diesem Sommer bin<br />
ich Klassenlehrerin an der Primarschule<br />
Altenburg.<br />
In meiner Freizeit mache ich viel<br />
Sport, gehe sowohl im Sommer wie<br />
Winter gerne in die Berge und<br />
geniesse die Momente mit einem<br />
guten Buch.<br />
Daniela Hirschi<br />
Nachdem ich 2001 meine Ausbildung<br />
abgeschlossen hatte, unterrichtete<br />
ich an der Mittelstufe. 2004<br />
begab ich mich mit meinem Mann<br />
auf eine Weltreise. Es folgte die<br />
Geburt unserer Kinder. Letztes Jahr<br />
verreisten wir für ein Jahr nach Indonesien,<br />
wo ich in der «Greenschool»<br />
arbeitete. Im August habe ich mein<br />
Klassenzimmer voller Motivation<br />
betreten. Es macht mir viel Spass,<br />
die Kinder der ersten Klasse zu motivieren.<br />
Helga Vogt-Scheer<br />
Seit diesem <strong>Schul</strong>jahr bin ich an der<br />
Primarschule Altenburg und einen<br />
Tag an der Primarschule Dorf als<br />
Logopädin tätig. Zuvor habe ich<br />
viele Jahre als freie Logopädin und<br />
in der <strong>Schul</strong>e Mellingen gearbeitet.<br />
Es macht mir Freude, mit Kindern zu<br />
arbeiten und zu erleben, wie sich<br />
das Sprechen bei jedem Kind entfaltet.<br />
In meiner Freizeit fahre ich oft<br />
Bike. Ich liebe es, in der Natur zu<br />
sein und ich lese gerne Bücher.<br />
25
Täglich frische Ware!<br />
Onkel Tom s Brockihütte:<br />
’<br />
das unmögliche Gebraucht-<br />
warenhaus mit immer über<br />
1'<br />
000 Artikel zur Auswahl!<br />
Onkel Tom’s Brockihütte<br />
Tägerhardstrasse 133 • 5430 Wettingen<br />
056 426 62 70<br />
Montag - Freitag von 13 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag von 10 bis 16 Uhr<br />
in Onkel Tom’s Brocki: Arbeitseinsatz von<br />
benachteiligten Jugendlichen und Arbeitslosen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Kompetente<br />
Beratung<br />
in Ihrem Nähcenter<br />
Nähmaschinen und Stoffe<br />
Baden<br />
Bahnhofplatz 7<br />
056 222 67 05<br />
Wettingen<br />
Landstrasse 78<br />
056 426 06 36<br />
info@kunze.ch<br />
www.kunze.ch<br />
Bauspenglerei<br />
Metall- und Flachdächer<br />
Metallfassaden<br />
Blitzschutzanlagen<br />
Apparatebau<br />
Zinnverarbeitung<br />
Wettingen/Baden/Würenlos<br />
Tel. 056 424 35 25 info@rpauli.ch<br />
Fax 056 424 36 09 www.rpauli.ch<br />
26
Urs Weber<br />
Nach 25 Jahren Tätigkeit im Sonderschulbereich<br />
bevorzuge ich immer<br />
noch die Arbeit mit Kindern mit<br />
besonderen Bedürfnissen, seit diesem<br />
Sommer nun in der Kleinklasse<br />
im <strong>Schul</strong>haus Altenburg, wo ich<br />
mich sehr wohl fühle. Ausgleich zu<br />
dieser Tätigkeit finde ich, indem ich<br />
meinen Arbeitsweg mit dem Bike<br />
zurücklege, Konzerte besuche, ein<br />
Buch zur Hand nehme und auf kulinarischen<br />
Höhenflügen, die ich<br />
gerne selber zubereite.<br />
PRIMARSCHULE DORF<br />
Heidi Cuellar<br />
Ich unterrichte die altersgemischte<br />
Einschulungsklasse. Seit jeher gefällt<br />
mir die Arbeit mir den <strong>Schul</strong>anfängern<br />
ganz besonders. Ich wohne in<br />
Wettingen, wo ich auch aufgewachsen<br />
bin. Nach meiner Ausbildung am<br />
damaligen Lehrerseminar Wettingen<br />
war ich als Klassenlehrerin an der<br />
Unterstufe in Spreitenbach tätig.<br />
Meine Freizeit verbringe ich gerne<br />
mit der Familie und Freunden, mit<br />
meinem Hund, in der Natur, mit<br />
Lesen, Musik und Kochen.<br />
PRIMAR MARGELÄCKER<br />
Yolanda Muggli<br />
Seit August unterrichte ich in der<br />
Kleinklasse. Meine Fachkompetenzen<br />
eignete ich mir in verschiedenen<br />
Institutionen an. Insgesamt verfüge<br />
ich über 30 Jahre Berufserfahrung<br />
und habe mich hauptsächlich in den<br />
Gebieten «ganzheitliches Lernen»<br />
und «Lerncoaching» weitergebildet.<br />
Ich freue mich auf die neue Herausforderung<br />
und werde gerne meine<br />
Kompetenzen in die <strong>Schul</strong>e einbringen.<br />
Bettina Hofmann<br />
Ich bin 59 Jahre alt, seit 1975 im<br />
<strong>Schul</strong>dienst tätig und habe die ersten<br />
neun Jahre ausschliesslich 5./6.<br />
Klassen geführt. Anschliessend unterrichtete<br />
ich nur noch im Primarbereich.<br />
Neben der Lehrtätigkeit<br />
durfte ich bis 2011 immer Studierende<br />
pädagogisch betreuen. So<br />
blieb ich auf dem Laufenden.<br />
In Wettingen bin ich Klassenlehrerin<br />
einer 4. Klasse. Zum Ausgleich gehe<br />
ich wandern und lese gerne Biografien.<br />
Corinne Zehnder<br />
Nach 17 Jahren Lehrtätigkeit an der<br />
Mittelstufe habe ich im letzten Sommer<br />
eine neue Herausforderung<br />
gefunden: Ich unterrichte ein Teilpensum<br />
im KIK. Fremdsprachigen<br />
Kindern unsere Sprache und Kultur<br />
näher zu bringen, ist Tag für Tag eine<br />
spannende und bereichernde Aufgabe.<br />
Ich bin verheiratet und Mutter<br />
von zwei Mädchen. Nebst Beruf und<br />
Familie bleibt etwas Zeit für Hobbys<br />
wie lesen oder Badminton spielen.<br />
27<br />
Michaela De Luca<br />
Ich komme aus Lausen (BL), bin<br />
25 Jahre alt und habe die PH FHNW<br />
in Liestal vor einem Jahr abgeschlossen.<br />
Momentan begleite ich eine<br />
5. Klasse auf dem Weg zum Übertritt<br />
von der Primar- zur Oberstufe.<br />
Ich freue mich, hier meine ersten<br />
Erfahrungen als Primarlehrerin sammeln<br />
zu dürfen und bin dankbar für<br />
das Vertrauen und die Unterstützung,<br />
die ich von der Seite des Kollegiums<br />
erhalte.<br />
Sara Dössegger<br />
Seit dem letzten August unterrichte<br />
ich als Klassenlehrperson. Im Sommer<br />
2012 habe ich das Studium an<br />
der Pädagogischen Hochschule<br />
abgeschlossen. Während der Studienzeit<br />
konnte ich in den Berufspraktika<br />
viele wertvolle Erfahrungen<br />
sammeln. Ich freue mich sehr, das<br />
Gelernte nun in die Praxis umsetzen<br />
zu können. In meiner Freizeit mache<br />
ich gerne Musik, verbringe Zeit mit<br />
Freunden oder lese ein Buch.<br />
SEKUNDARSCHULE<br />
Cristina Guetg<br />
Ich bin 25 Jahre jung und arbeite seit<br />
Februar an der Sekundarschule. Als<br />
Klassenlehrerin unterrichte ich die<br />
Fächer Englisch, Deutsch, Geschichte<br />
und Sport. Mein Studium an der<br />
Pädagogischen Hochschule Zürich<br />
habe ich im Januar dieses Jahres<br />
abgeschlossen. Die Arbeit im Team<br />
sowie mit Jugendlichen bereitet mir<br />
Freude. Meine Hobbys: Volleyball<br />
spielen, Snowboarden, Lachen und<br />
mit der Familie etwas unternehmen.
Geniessen<br />
Sie<br />
<strong>Schul</strong>e Wettingen<br />
Gesucht:<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
zur Unterstützung von<br />
Kindern im Unterricht<br />
z’graggen<br />
gartenbau<br />
wettingen<br />
Gartenbau / Unterhalt &<br />
Grabpflege<br />
Feldstrasse 14<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 73 37<br />
Fax 056 426 87 15<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Kontakt: hilde.romor@schule-wettingen.ch - 056 437 03 30<br />
Ihren<br />
Garten<br />
BESSER<br />
BERATEN<br />
WERDEN<br />
Die NEUE AARGAUER BANK ist im Aargau zu Hause. Gerade deshalb<br />
sprechen wir dieselbe Sprache wie Sie. Und wir setzen alles daran, dass Sie<br />
sich bei uns in Geldfragen bestens verstanden wissen und gut aufgehoben<br />
fühlen.<br />
Wir lösen das. | nab.ch<br />
28
Raphael Nydegger<br />
Nach einem Abstecher an die Uni<br />
Zürich, wo ich diesen August mein<br />
Bachelorstudium in Physik abgeschlossen<br />
habe, bin ich an die Volksschule<br />
zurückgekehrt. Mit Freude<br />
widme ich mich nun meiner Aufgabe<br />
als Klassenlehrer der Sek 2c im<br />
<strong>Schul</strong>haus Margeläcker. Daneben<br />
bin ich gern mit meinem Mountainbike<br />
unterwegs oder klettere in einfachen<br />
Kletterwänden herum.<br />
REALSCHULE<br />
Christa Eckmann<br />
Ich unterrichte das Fach Werken im<br />
Zehntenhof und im <strong>Schul</strong>heim St.<br />
Johann in Klingnau. Vorher war ich<br />
16 Jahre an der Pfaffechappe in<br />
Baden tätig.<br />
Meine vier Kinder sind erwachsen<br />
und so bleibt mir Zeit für meine<br />
Hobbys: Ich habe Freude am Handwerk<br />
und am Kunsthandwerk, an<br />
der Malerei, und ich philosophiere<br />
gerne über alles.<br />
Jan Neuffer<br />
Ich bin Diplom-Musiklehrer und<br />
unterrichte seit zwölf Jahren Musik.<br />
Zuhause bin ich in Weil am Rhein<br />
bei Basel. Dort lebe ich seit zehn<br />
Jahren. Wir haben drei Kinder im<br />
Kindergarten- und Primarschulalter.<br />
Im November bekommen wir ein<br />
viertes dazu, ein zweites Mädchen.<br />
Es würde mich freuen, wenn ich<br />
einige meiner Schüler- und Schülerinnen<br />
mit meiner Begeisterung für<br />
die Musik «anstecken» könnte.<br />
Anneta Christakopoulos<br />
Ich bin in Wettingen aufgewachsen,<br />
wohne hier und freue mich sehr, in<br />
meiner Heimatgemeinde tätig zu<br />
sein. Seit August 2012 bin ich im<br />
Kindergarten als DaZ-Lehrperson<br />
angestellt. In Rudolfstetten, im<br />
Montessori Kindergarten Wettingen<br />
und in Würenlos habe ich viele interessante<br />
Erfahrungen sammeln können.<br />
Fahrradtouren, Tanzen, Lesen<br />
und Kochen gehören zu meinem<br />
Entspannungsprogramm.<br />
Helene Schmid-Obrist<br />
Ich unterrichte an der Sekundarschule<br />
das Fach Hauswirtschaft. In<br />
den letzten Jahren waren meine<br />
Hauptaufgaben meine sechsköpfige<br />
Familie und meine selbstständige<br />
Tätigkeit als Ernährungsberaterin<br />
(TCM). Meine Freizeit verbringe ich<br />
gerne mit der Familie und Freunden.<br />
Meine Kreativität lebe ich beim<br />
Kochen aus. Gerne bewege ich mich<br />
in der Natur. Ich freue mich auf die<br />
Zusammenarbeit im Lehrerteam und<br />
auf das Unterrichten.<br />
29<br />
Sonja Käufeler<br />
Ich studiere an der PH in Aarau im<br />
fünften Semester und unterrichte<br />
neben dem Studium seit dem Sommer<br />
ein kleines Pensum Geografie<br />
und Deutsch an der Realschule. Ich<br />
freue mich, mit meiner ersten Klasse<br />
Erfahrungen zu sammeln und meine<br />
Ideen in die Praxis umsetzen zu können.<br />
Neben Studium und <strong>Schul</strong>e<br />
spiele ich seit meiner Kindheit Theater<br />
und engagiere mich in einer Kindertheatergruppe<br />
in der Region.<br />
KINDERGARTEN<br />
Ruth Brunner<br />
Ich unterrichte seit August im Kindergarten<br />
Dorf 1. Zuvor habe ich<br />
16 Jahre im Reusstal gearbeitet. Ich<br />
wohne in Wettingen und geniesse<br />
meinen kurzen Arbeitsweg, den ich<br />
zu Fuss zurücklegen kann. Jeden<br />
Morgen freue ich mich auf die Kinder<br />
im Gluri-Sutter-Huus und auf die<br />
schöne Aufgabe, die ich dort habe.<br />
Meine Freizeit verbringe ich gerne<br />
mit Freunden, gehe spazieren oder<br />
lese ein Buch.<br />
Susanne Härdi<br />
Seit dem neuen <strong>Schul</strong>jahr bin ich im<br />
Kindergarten Langenstein 1 als DaZ-<br />
Lehrperson tätig. Da die Klassen<br />
mehr als 20 Kinder enthalten, halte<br />
ich die Entlastungsstunden. Meine<br />
Kindergartentätigkeit begann ich in<br />
Neuenhof. Anschliessend arbeitete<br />
ich in Zurzach und danach in Wettingen.<br />
Vor zwölf Jahren habe mich in<br />
Körpertherapie ausbilden lassen.<br />
Seit zehn Jahren wohne ich in Wettingen.
Elektro, Telefon<br />
Reparaturen, EDV<br />
Wir hauen auf den Putz!<br />
Bürgler AG Bauunternehmen<br />
Bahnhofstrasse 101 ı 5430 Wettingen<br />
T 056 437 08 80 ı F 056 437 08 81<br />
info@buerglerag.ch ı www.buerglerag.ch<br />
5430 Wettingen, Bahnhofstrasse 88<br />
056 437 00 30<br />
www.eglin.ch<br />
schreinereiberz<br />
Guido Berz<br />
Dorfstrasse 6<br />
5430 Wettingen<br />
T 056 426 32 54<br />
F 056 426 33 72<br />
www.schreinereiberz.ch<br />
30
Jasmin Henle<br />
Seit 2007 arbeite ich als Kindergarten-<br />
und DaZ-Lehrperson. Nach meinem<br />
Aufbaustudium zur Primarlehrperson<br />
hatte ich auch ein Jahr lang<br />
ein Teilpensum in einer ersten Klasse.<br />
Im August habe ich mit grosser<br />
Freude den Kindergarten Hardmatt<br />
übernommen. Es gefällt mir sehr,<br />
mich an der ganzheitlichen Entwicklung<br />
der Kinder beteiligen zu<br />
können. Ich liebe es zu reisen und<br />
ich verbringe gerne meine Freizeit in<br />
der Natur.<br />
Jacqueline Scheu<br />
Seit August arbeite ich als DaZ-<br />
Lehrperson im Kindergarten Dorf 1.<br />
Meine Erfahrung als Sprachheilkindergärtnerin<br />
ist mir dabei von grossem<br />
Nutzen. Seit bald zehn Jahren<br />
arbeite ich als Supervisorin, psychologische<br />
Beraterin und Kursleiterin<br />
in einer eigenen Praxis in Aarau.<br />
Singen, Blumenschmuck kreieren,<br />
durch die Natur streifen, kochen und<br />
vieles mehr bereichert mein Leben<br />
und sorgt für einen Ausgleich zur<br />
Arbeit.<br />
HPS<br />
Malina Egli<br />
Ich bin 24 Jahre alt und arbeite seit<br />
August als Logopädin an der Heilpädagogischen<br />
<strong>Schul</strong>e Wettingen.<br />
Im Juni dieses Jahres habe ich das<br />
Studium der Logopädie an der Hochschule<br />
für Heilpädagogik Zürich abgeschlossen.<br />
Ich komme ursprünglich<br />
aus Winterthur und wohne jetzt<br />
in Zürich. In meiner Freizeit mache<br />
ich Yoga und reise sehr gerne.<br />
Sonja Moser-Peterhans<br />
Seit diesem <strong>Schul</strong>jahr unterrichte ich<br />
an der HPS als Klassenlehrperson.<br />
Nach meinem Teilzeitstudium arbeitete<br />
ich in der Heilpädagogischen<br />
Sonderschule in Dielsdorf. Mit viel<br />
Motivation verfolge ich das Thema<br />
«Unterstützte Kommunikation» und<br />
setze dies mit den Schülern um. In<br />
meiner Freizeit bin ich gerne mit<br />
meinem Fahrrad unterwegs, lese<br />
und geniesse unseren «Kleintierzoo».<br />
MUSIK-<br />
SCHULE<br />
Mirjam Hoffmann<br />
Seit August 2012 unterrichte ich im<br />
Kindergarten Hardmatt Deutsch als<br />
Zweitsprache (DaZ). Es gefällt mir<br />
sehr gut, zweimal pro Woche im<br />
Kindergarten mit Jasmin Henle zu<br />
arbeiten. Zuvor war ich in Arni AG<br />
elf Jahre lang Kindergärtnerin und<br />
vier Jahre lang DaZ-Lehrperson. Wir<br />
haben eine 4½ Jahre alte Tochter.<br />
In den Ferien gehen wir gerne zu<br />
dritt auf Entdeckungsreise im nahen<br />
und fernen Ausland.<br />
Barbara Schneider<br />
Seit Dezember unterrichte ich mit<br />
viel Freude Deutsch als Zweitsprache<br />
im Kindergarten Altenburg 1 bei<br />
Corina Bieri. Zuvor war ich als Primarlehrerin<br />
tätig, bin durch die Welt<br />
gereist, habe auf dem Büro gearbeitet<br />
und eine Familie gegründet.<br />
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten<br />
mit meiner Familie und meinen<br />
Freunden. Zudem spiele ich Volleyball,<br />
lese gerne oder geniesse unseren<br />
grossen Garten.<br />
Anne Lutz<br />
Seit Beginn dieses <strong>Schul</strong>jahres arbeite<br />
ich an der HPS als Klassenlehrperson.<br />
Die Arbeit freut mich sehr; das<br />
«sich Zurechtfinden» in einem grossen<br />
Kollegium erfordert noch etwas<br />
Zeit! Nach der Ausbildung zur Heilpädagogin<br />
habe ich die letzten acht<br />
Jahre in Basel in Kleinklassen auf<br />
der Primarstufe unterrichtet. Ich<br />
habe zwei Töchter und lebe in Basel.<br />
Das Pendeln im Zug ist erstaunlich<br />
entspannend!<br />
Julia Horezky<br />
Seit diesem <strong>Schul</strong>jahr unterrichte ich<br />
an der Musikschule Wettingen das<br />
Fach Gitarre. In Weimar habe ich<br />
2008 und 2011 das künstlerische<br />
und pädagogische Diplom absolviert.<br />
Während meiner Studienzeit<br />
habe ich u.a. bei Prof. Stephan<br />
Schmidt in Basel mit einem Stipendium<br />
der «Robert und Liana Thyll<br />
Stiftung» gelernt. Seit 2004 unterrichte<br />
ich Schüler jeden Alters und<br />
freue mich, sie bei ihrer musikalischen<br />
Entwicklung zu begleiten.<br />
31
Räumungen für Privathaushalte, Gewerbe und Gemeinden<br />
Kehricht, Grün- und Sperrgutabfuhr<br />
Industriestrasse 13, CH-5432 Neuenhof, Telefon 056 416 03 00,Telefax 056 416 03 09, www.obrist-transporte.ch<br />
Stiftung<br />
Kinderhaus Montessori<br />
Lägern<br />
Bahnhofstrasse 88<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 08 77<br />
www.montessori-wettingen.ch<br />
Willkommen sind Kinder von 3 – 6 Jahren<br />
In unserem Kinderhaus<br />
Betreuungszeiten<br />
7.45 – 12.15 Uhr<br />
Mittagstisch<br />
12.15 – 13.45 Uhr<br />
Zusätzliche Nachmittage 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Montag: Werken<br />
Dienstag: Englisch<br />
Mittwoch: Yoga für Kinder (auch für externe Kinder)<br />
Donnerstag: Musik<br />
Freitag:<br />
Spielnachmittag nach Montessori<br />
(auch für externe Kinder)<br />
7. ELTERNBILDUNGSTAG<br />
REGION BADEN<br />
Freitag, 8. März 2013<br />
18.15 - 22.00 Uhr<br />
Samstag, 9. März 2013<br />
8.30 – 13.45 Uhr<br />
Kantonsschule Baden<br />
Seminarstrasse 3<br />
5400 Baden<br />
Am Freitag, 8. März und<br />
Samstag, 9. März 2013<br />
findet der 7. Elternbildungstag<br />
Region Baden statt.<br />
Auch dieses Jahr stehen<br />
wieder über 30 Kurse sowie<br />
zwei Referate zur Auswahl.<br />
Das aktuelle Programm sowie<br />
Details zu den einzelnen<br />
Kursen finden Sie bereits ab<br />
sofort auf unserer Homepage<br />
www.elternbildungstag.ch.<br />
Anmelden können Sie sich<br />
ab Montag, 14. Januar 2013,<br />
8.00 Uhr auf unserer Homepage.<br />
Bitte beachten Sie, dass<br />
die Teilnehmerzahl beschränkt<br />
ist.<br />
OK Elternbildungstag<br />
Region Baden<br />
32
Stipendien für<br />
Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Im Gedenken an die beiden früh<br />
verstorbenen Gemeindeammänner<br />
Josef und Franz Probst besteht<br />
seit 1957 die<br />
Josef und Franz<br />
Probst-Stiftung.<br />
Zweck der Stiftung ist es, junge<br />
Leute während der Ausbildungszeit<br />
nach der ordentlichen <strong>Schul</strong>zeit<br />
bis zum Höchstalter von 30<br />
Jahren zu unterstützen. Pro Gesuch<br />
werden CHF 1000. – bis<br />
höchstens CHF 4000.– pro Jahr<br />
ausgerichtet.<br />
Bei der Beurteilung der Gesuche<br />
wird auf verschiedene Kriterien<br />
wie Einkommen, Vermögen, besondere<br />
Situationen der Familie<br />
und Ausbildungskosten abgestellt.<br />
Die Stipendien sind auch<br />
als Ergänzung zur kantonalen<br />
Bildungs förderung zu verstehen,<br />
wo diese ungenügend oder aus<br />
besonderen Gründen nicht möglich<br />
ist.<br />
Antragsformulare können im<br />
Rathaus Wettingen, Telefon 056<br />
437 71 11 oder im Internet unter<br />
www.wettingen.ch bezogen werden.<br />
Beizulegen sind Zeugnis -<br />
kopien, Steuerausweis, Bestätigung<br />
der besuchten <strong>Schul</strong>e bzw.<br />
Kopie des Lehrvertrages.<br />
Die Formulare für das folgende<br />
<strong>Schul</strong>jahr sind mit den Beilagen<br />
jeweils bis 31. März an den Präsidenten<br />
des Stiftungsrates zu richten:<br />
Heiner Studer, Vizeammann,<br />
Austrasse 17, 5430 Wettingen.<br />
33<br />
5430 Wettingen landstrasse 57 telefon 056 426 91 60<br />
Gemütlicher<br />
«Jeder Lebensabschnitt ist anders. Unterschiedliche<br />
Bedürfnisse, neue Situationen. Gut, wenn Sie einen<br />
Berater mit Ideen haben.»<br />
Hanspeter Koch, Generalagent<br />
Helvetia Versicherungen<br />
Generalagentur Baden<br />
Mellingerstrasse 1, 5402 Baden<br />
T 058 280 34 11, F 058 280 34 00<br />
www.helvetia.ch<br />
Feuerabend<br />
seit 1931<br />
www.ruegg-studio.ch<br />
Frey Cheminéebau<br />
Landstrasse 46 | 5430 Wettingen | Fon 056 426 92 81<br />
Fax 056 427 25 79 | www.cheminee-frey.ch
Lägere Pflanze Service für Terrasse und Garten • Tel. 079 103 78 19<br />
Lägere Pflanze AG<br />
Schartenstrasse 149, 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 427 34 35 • Fax 056 427 34 36<br />
Lägere Blueme AG<br />
Schartenstrasse 149, 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 53 63 • Fax 056 426 58 53