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Wettinger Schul- spiegel - egloff-druck

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50 Jahre <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />

Elternarbeit<br />

spielzeugfreier<br />

Kindergarten<br />

Jubiläumsschrift HPS<br />

<strong>Wettinger</strong><br />

<strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />

1/2013


Inhaltsverzeichnis<br />

Ballett Kinder und Erwachsene<br />

Vorstufe Ballett Kinder ab 4 Jahren<br />

Jazztanz<br />

Hip Hop<br />

Body-Gym<br />

Rückengymnastik<br />

Jazzercise<br />

Kursbeginn jederzeit möglich<br />

Vorwort 1<br />

50 Jahre <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> 1, 3<br />

Zwei langjährige Mitarbeiter erinnern sich an ihre Tätigkeit<br />

in der Redaktionskommission des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s 5<br />

Elternrat Dorf 7<br />

Das Elternteam der Primarschule Altenburg 9<br />

Elternmitwirkung an der Primarschule Margeläcker 9<br />

Die Idee «Elternstammtisch»<br />

Elternarbeit an der Realschule Zehntenhof 11<br />

Spielzeugfreie Zeit in einigen <strong>Wettinger</strong> Kindergärten 13<br />

Bauprojekte in Wettingen 14<br />

Musikschule Wettingen 14<br />

Bilder von der Musikschule 15<br />

Feriendaten, Termine, Adressen 16-18<br />

So entstand die Jubiläumsschrift der HPS 19, 21<br />

Neue <strong>Schul</strong>leiterin an der Primarschule Margeläcker 23<br />

25 Jahre an der <strong>Schul</strong>e Wettingen 23, 25<br />

Neue Lehrpersonen stellen sich vor 25-31<br />

Tanz- und Gymnastikschule<br />

Anne-Claude Chaudet<br />

Dipl. Tanzpädagogin<br />

Sorbonne Paris Mitglied BGB<br />

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5430 Wettingen<br />

Telefon 056 427 03 32<br />

oder 056 221 68 40<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Schul</strong>pflege und Lehrerschaft<br />

Druck und Inserate:<br />

Egloff Druck AG, Wettingen<br />

Auflage:<br />

11’800 Exemplare<br />

Titelblatt: Christian Greutmann<br />

Foto: Monika Peter<br />

Fotos: von den Autoren und Autorinnen<br />

Impressum:<br />

Der <strong>Wettinger</strong> <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> erscheint zweimal im Jahr und wird an<br />

alle Haushalte verteilt.<br />

Redaktionskommission:<br />

Judith Gähler, <strong>Schul</strong>pflege<br />

Dorothe Zürcher, Redaktorin<br />

Kathrin Stadtmann,<br />

Primarschule Dorf<br />

Yvonne Brogle, Kindergärten<br />

Gabriela Farner, Bezirksschule<br />

Peter Keller, Realschule<br />

Zuschriften an die Redaktorin: Dorothe Zürcher<br />

Bezirksschule Wettingen, dorothe.zuercher@schule-wettingen.ch<br />

Redaktionsschluss 2/2013: 5. April 2012<br />

Silvan Peterhans, Sekundarschule<br />

Elsbeth Schneider, HPS<br />

Christine Al Khatib,<br />

Primarschule Altenburg<br />

René Heimgartner,<br />

Primarschule Margeläcker<br />

Die nächste Nummer das <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s erscheint Ende Mai 2013.


Editorial<br />

50 Jahre <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> – ein Rückblick<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

50 Jahre ist es her, seit der erste <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />

in die <strong>Wettinger</strong> Haushalte versandt wurde.<br />

Behörden und Lehrerschaft wollten damit<br />

aus erster Hand über die Veränderung in der<br />

rasant wachsenden <strong>Schul</strong>e berichten. Wie<br />

sich der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> verändert hat und<br />

woran sich ehemalige Mitglieder der Kommission<br />

erinnern, erfahren Sie aus den zwei<br />

folgenden Artikeln.<br />

Elternmitarbeit ist in jeder <strong>Schul</strong>e willkommen.<br />

Lange jedoch gab es für engagierte<br />

Eltern keine Möglichkeiten, tatkräftig in der<br />

<strong>Schul</strong>e mitzuwirken. Seit über zehn Jahren<br />

entstehen an den <strong>Wettinger</strong> <strong>Schul</strong>en Gefässe<br />

für aktive Eltern, die etwas bewirken wollen.<br />

Unter grossem Einsatz sind Modelle wie<br />

das Elternteam, der Elternrat oder Elternstammtische<br />

verwirklicht worden. Die Rückmeldung<br />

ist überall die gleiche: Wo sich<br />

Eltern mehr in der <strong>Schul</strong>e einsetzen können,<br />

agieren sie als wichtiges Bindeglied zwischen<br />

der <strong>Schul</strong>e und den Lernenden. Über<br />

Projekte, die aktuell in Wettingen bestehen,<br />

erfahren Sie mehr auf S. 7-11.<br />

Das Projekt «spielzeugfreier Kindergarten»<br />

wird schon zum vierten Mal in Wettingen<br />

durchgeführt. Was damit gemeint ist und<br />

wie die Kinder darauf reagieren, wird im<br />

darauffolgenden Artikel beschrieben.<br />

Zum 50-jährigen Jubiläum der HPS Wettingen<br />

wurde eine Jubiläumsschrift herausgegeben.<br />

Wie entsteht so eine Schrift? Dies<br />

wird Ihnen der Autor, Franz Hard, erklären.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen.<br />

Dorothe Zürcher, Redaktorin<br />

1<br />

Im Juni 1963 wurde der erste <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> in<br />

die <strong>Wettinger</strong> Haushalte versandt. <strong>Schul</strong>pflege<br />

und Lehrerschaft wollten damit Elternhaus<br />

und <strong>Schul</strong>e besser zusammenschliessen<br />

und die Öffentlichkeit über wesentliche<br />

Belange der <strong>Schul</strong>e ins Bild setzen. Zugleich<br />

beabsichtigte die Redaktion, auf wesentliche<br />

Anliegen der Erziehung hinzuweisen.<br />

Welche Themen wurden im <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />

publiziert? Betrachten wir ein Heft aus<br />

jedem Jahrzehnt:<br />

1963: Dem Fortschritt sind keine<br />

Grenzen gesetzt.<br />

In der ersten Ausgabe des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s wird<br />

vor allem die <strong>Schul</strong>raumplanung vorgestellt:<br />

Seit dem 2. Weltkrieg war die Bevölkerungszahl<br />

in Wettingen von 1600 auf 18 800 Einwohner<br />

angestiegen. Für die <strong>Schul</strong>e bedeutete<br />

dies einen jährlichen Zuwachs von drei<br />

neuen Lehrstellen und alle fünf Jahre ein<br />

<strong>Schul</strong>haus mit 15 Klassenzimmern. Die<br />

<strong>Schul</strong>anlage Margeläcker wurde geplant.<br />

Man machte sich Gedanken über die<br />

Zukunft. Die Planungskommission der <strong>Schul</strong>pflege<br />

rechnete mit einem weiteren Bevölkerungsanstieg.<br />

Bis im Jahr 2000 würden in<br />

Wettingen 40 000 Menschen leben, davon<br />

4600 Schülerinnen und Schüler. Das Land<br />

für weitere <strong>Schul</strong>anlagen wurde vorausschauend<br />

bereits reserviert.<br />

Diese Prognose war etwas zu euphorisch.<br />

Seit 1966 stagniert die Einwohnerzahl in<br />

Wettingen. Heute hat Wettingen 20 230<br />

Einwohner, die <strong>Schul</strong>e besuchen ungefähr<br />

2200 Schüler und Schülerinnen. Dank der zu<br />

optimistischen Einschätzung musste die<br />

Gemeinde über Jahrzehnte hinweg keine<br />

grosse Änderungen in der Planung von<br />

<strong>Schul</strong>anlagen vornehmen.<br />

Nicht nur die <strong>Schul</strong>raumplanung beschäftige<br />

die Autoren von damals. In einem Artikel<br />

empörte man sich über die Bildüberflutung<br />

durch das Zeigen von Diapositiven während<br />

des Unterrichts. Dies führe zu einer Reizüberflutung<br />

der ohnehin schon nervösen<br />

und zappeligen Schüler und Schülerinnen.<br />

Den konzentrationsschwachen Kindern werde<br />

damit nicht geholfen. Das bewusste Schauen<br />

wandle sich zu einem blossen Gaffen. Der<br />

Mensch werde zu einem optischen Tier.<br />

Der Aufruf schien nicht zu fruchten. Bilder<br />

und Filmausschnitte sind ein wichtiger Teil<br />

der heutigen Lehrbücher. Die meisten <strong>Wettinger</strong><br />

<strong>Schul</strong>zimmer haben einen Internetanschluss<br />

und einen Beamer. Zappelige Schüler<br />

und Schülerinnen gibt es immer noch.<br />

Warum sie so sind? Es gibt unzählige Antworten<br />

darauf.<br />

1973: Der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> wird politisch.<br />

Um zwei Millionen Franken einzusparen,<br />

sistierte der aargauische Regierungsrat 1973<br />

die eingeleitete Reduktion der Klassenbestände.<br />

Lehrerschaft und <strong>Schul</strong>pflege von<br />

Wettingen protestierten, da im schlimmsten<br />

Falle in der Unterstufe 48, in der Oberstufe<br />

35 Schüler und Schülerinnen pro Klasse zu<br />

unterrichten seien.<br />

Die Lehrerschaft verfasste eine Resolution,<br />

die <strong>Schul</strong>pflege einen offenen Brief an das<br />

Erziehungsdepartement. Elternversammlungen<br />

fanden statt. Man fürchtete nicht nur<br />

um die gute Erziehung und Ausbildung der<br />

Jugend, sondern auch um die Verschärfung<br />

des Lehrermangels, da die umliegenden<br />

Kantone kleinere Klassenbestände aufwiesen.<br />

Die Politiker wiesen darauf hin, dass der<br />

Entscheid gerade wegen des Lehrermangels<br />

getroffen wurde. Trotz des Widerstandes


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2


vergingen zwei Jahre, bis der Grosse Rat die<br />

Klassenbestände auf maximal 44 in der<br />

Unterstufe und 30 Schüler und Schülerinnen<br />

in der Oberstufe beschränkte.<br />

Die Klassengrösse ist ein bis heute wiederkehrendes<br />

Thema, wie auch das nächste,<br />

mit dem sich der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> befasste:<br />

«Wann und wie soll der Unterricht in der<br />

ersten Fremdsprache einsetzen?» In Wettingen<br />

entstanden mehrere Versuchsklassen,<br />

die ab dem vierten Primarschuljahr Französisch<br />

auf eine rein audiovisuelle Methode<br />

lernten. Das Schreiben wurde weggelassen.<br />

Mitte der 70er Jahre wurden die Versuche<br />

abgebrochen. Mehr als dreissig Jahre später<br />

2009 wurde im Kanton Aargau das Frühenglisch<br />

eingeführt.<br />

In den 70er Jahren wird der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />

umfangreicher. Erneuerungen und Veränderungen<br />

im <strong>Schul</strong>leben bahnen sich an:<br />

<strong>Schul</strong>sport, <strong>Schul</strong>theater und Konzentrationswoche<br />

(heute Projektwoche) werden<br />

eingeführt. Der schulpsychologische Dienst<br />

und die Einschulungsklasse entstehen. Übertritte<br />

zwischen der Real- (damals Oberprimar)<br />

und Sekundarschule werden verwirklicht,<br />

damit die Durchlässigkeit zwischen den<br />

Stufen gewährleistet war.<br />

80er Jahre: Töchterschule und FEAM –<br />

Berufswahl aus eineranderen Zeit<br />

1983 wurde im <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> publiziert, welche<br />

Berufslehren oder weiterführende <strong>Schul</strong>en<br />

die Abschlussschüler und -schülerinnen<br />

besuchten. Jungen und Mädchen wurden<br />

damals getrennt aufgelistet. Die Berufsbezeichnungen<br />

sind darum entweder männlich<br />

oder weiblich, es existiert nur der Maler oder<br />

die Coiffeuse. Political Correctness bei den<br />

Berufsbezeichnungen gab es nicht.<br />

3<br />

Werbung aus der 60er Jahren. Nicht nur die Frisur hat sich heute verändert.<br />

Beim Durchlesen der Liste fühlt man sich in<br />

eine andere Zeit versetzt:<br />

Verkehrsschule, Töchterschule, Handelsdiplom,<br />

Haushaltungsschule – diese <strong>Schul</strong>en<br />

haben ihr Profil so verändert, dass sie ihren<br />

Namen wechselten oder abgeschafft wurden,<br />

wie auch die unterschiedlichen Maturitätstypen<br />

A/B/C/D/E und PSG seit 1995 mit<br />

dem MAR anders geregelt werden.<br />

PTT-Angestellte, Übergangsjahr BBC: Firmennamen<br />

aus der Vergangenheit. FEAM<br />

(Fernmelde- und Elektronikapparatemonteur),<br />

Modellschreiner und Technischer<br />

Modellbauer kann man heutzutage nicht<br />

mehr erlernen, dafür entstehen jährlich<br />

neue technische Berufsausbildungen.<br />

Wer heute Kinderkrankenschwester werden<br />

will, lässt sich zum Pflegefachmann/frau ausbilden,<br />

der Schriftsetzer wird Mediengestalter.<br />

Kann die Tochter noch den Beruf ihrer<br />

Mutter erlernen? Wohl schon, doch der<br />

Weg dorthin ist ein anderer geworden.<br />

1993 bis heute: Alles verändert sich.<br />

Der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> ist nicht nur dicker, sondern<br />

auch grösser geworden. Nicht die Schülerzahl<br />

hat zugenommen, jedoch das Angebot<br />

der <strong>Schul</strong>e und die Bereiche, mit denen sie<br />

sich befasst: Freizeit, Sackgeld, Teilzeitjob,<br />

Einschulung, Integration, Sexualkunde und<br />

vieles mehr. Neue Institutionen in und um<br />

die <strong>Schul</strong>e sind entstanden: <strong>Schul</strong>leitung,<br />

Elternrat, Mittagstisch, Informatikbetreuung,<br />

<strong>Schul</strong>sozialarbeit und so fort. Strukturreform<br />

und Passungsprozess sind die Schlagworte<br />

des nächsten Jahres.<br />

Auch in Zukunft wird es dem <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />

kaum an Themen fehlen. Die <strong>Schul</strong>e ist im<br />

permanenten Wandel. Soll sie zu einer straff<br />

geführten Firma werden, mit Qualitätsmanagement,<br />

Leistungsprofilen und outgesourcten<br />

Fachstellen oder zu einem Ort der<br />

Begegnung, wo sich alle wohlfühlen? Der<br />

<strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> bleibt dran.<br />

Dorothe Zürcher


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4


Zwei langjährige Mitarbeiter erinnern sich an ihre Tätigkeit<br />

in der Redaktionskommission des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s.<br />

Gebhard Bürge<br />

Sie haben von 1981 bis 1987 als Redaktor<br />

des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s gewirkt. Wenn Sie<br />

auf diese Zeit zurückblicken: Was haben<br />

Sie für Erinnerungen an Ihre Arbeit?<br />

Schon ein paar Jahre zuvor war ich als Vertreter<br />

der Mittelstufe Mitglied der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>-Kommission.<br />

Die Sitzungen fanden<br />

immer bei einem Mitglied daheim statt, was<br />

den Kontakt sehr positiv beeinflusste und<br />

zum gegenseitigen Verständnis der <strong>Schul</strong>stufen<br />

beitrug. Diese Sitzungen bleiben mir<br />

in bester Erinnerung.<br />

Als ich 1981 als Redaktor für Kinder- und<br />

Jugendsendungen zum Schweizer Fernsehen<br />

wechselte, konnte ich mit der Tätigkeit<br />

als <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>-Redaktor meine Kontakte<br />

zur <strong>Schul</strong>e und zu den Kindern aufrecht<br />

erhalten und vertiefen. Das war sehr wichtig<br />

für mich. Quasi als Gegenleistung berichtete<br />

ich im <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> über <strong>Schul</strong>funk und<br />

<strong>Schul</strong>fernsehen, über den sinnvollen Einsatz<br />

der elektronischen Medien in der <strong>Schul</strong>e und<br />

über deren vernünftige Nutzung im Familienkreis.<br />

Welches waren die grossen Themen,<br />

welche die <strong>Schul</strong>e Wettingen in dieser<br />

Zeit beschäftigt und im <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />

ihren Niederschlag gefunden haben?<br />

Es waren nicht unbedingt «grosse» Themen,<br />

sondern eher wichtige Informationen über<br />

die schulischen Angebote, also z.B. Einschulung<br />

und <strong>Schul</strong>reife, Zahnprophylaxe,<br />

Berufswahl, Bibliotheken, Verkehrsunterricht,<br />

<strong>Schul</strong>theater und – schon 1984! –<br />

Computer in der <strong>Schul</strong>e! Ausserdem zeigten<br />

wir auf, wie <strong>Wettinger</strong> im Ausland wirkten,<br />

etwa Max Schwegler, der während vieler<br />

5<br />

Jahre als Direktor<br />

der Schweizer<br />

<strong>Schul</strong>e in Mexico<br />

tätig war, <strong>Schul</strong>arzt<br />

Dr. Reinhard<br />

Weisshaupt, der<br />

früher am Albert<br />

Schweitzer-Spital<br />

in Lambarene<br />

wirkte oder Fritz<br />

Senft, der als Jugendschriftsteller<br />

und Jugendbuchförderer<br />

im ganzen<br />

Land hohes<br />

Ansehen genoss.<br />

Gab es ein Anliegen, das Ihnen speziell<br />

wichtig war und für das Sie sich besonders<br />

engagiert haben?<br />

Als Mitteilungsorgan der <strong>Schul</strong>e galt es, vor<br />

allem schulische Informationen weiterzugeben,<br />

also <strong>Schul</strong>anlässe, Feriendaten, Behördenadressen<br />

und Angaben über Personalmutationen.<br />

Daneben versuchte ich auch<br />

typische <strong>Wettinger</strong> Themen aufzunehmen,<br />

wie Flurnamen in der Gemeinde, Jugendvereine<br />

und <strong>Schul</strong>projekte.<br />

Besonders am Herzen als Redaktor lag mir<br />

die Präsenz des <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>s in der Bevölkerung.<br />

Das bescheidene Büchlein im Kleinformat<br />

geriet in der Papierflut oft zu schnell ins<br />

Altpapier. Mit dem markanten quadratischen<br />

Format mit der Schiefertafel als Logo<br />

wurde der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> zu einem Markenzeichen<br />

der <strong>Schul</strong>e. Diese Wirkung hat 26<br />

Jahre gehalten. Darüber freue ich mich sehr.<br />

Interview Kurt Fischer<br />

Willy Reinert<br />

In der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>kommission von 1985 bis<br />

2008: Die Sitzungen waren immer angenehm<br />

und die Arbeit sinnvoll: Die <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>kommission<br />

brachte die <strong>Schul</strong>kreise einander<br />

näher, beim Einrichten des gemeinsamen<br />

Schaufensters – was der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong><br />

ist – lernten wir die Besonderheiten und spezifischen<br />

Probleme der andern <strong>Schul</strong>kreise<br />

kennen. Das so gewonnene Verständnis<br />

brachte man zurück ins eigene Lehrerzimmer.<br />

Ein Heft, das ein halbes Jahr lang aktuell<br />

bleibt – man suche seinesgleichen! Es dauerte<br />

lange, bis das Outfit entsprechend angehoben<br />

wurde: Heute ist das Papier glänzend,<br />

stabil, die Bilder farbig, der Umweltschutzmief<br />

der 90-er Jahre ist vorbei.<br />

Was sich durch die Jahre hindurchzieht: die<br />

Heiterkeit des Arbeitsfeldes <strong>Schul</strong>e, die Fröhlichkeit<br />

und Lebendigkeit der Jugend und<br />

die vielfältigen Lebensformen der <strong>Schul</strong>e.<br />

Das alles bringt der <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong> den Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürgern der Gemeinde<br />

– so bezahlen sie in Wettingen die<br />

Steuern gerne, weil sie die Kinder mögen<br />

und die <strong>Schul</strong>e.<br />

Willy Reinert


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6


Elternrat Dorf<br />

Im Jahr 2003 wuchs unter den Eltern der PrimarschülerInnen<br />

des <strong>Schul</strong>hauses Dorf das<br />

Bedürfnis nach mehr Information und Mitsprache<br />

in der <strong>Schul</strong>e. Aus diesem Grund<br />

wurde der Elternrat der Primarschule Dorf<br />

2005 von engagierten Eltern gegründet.<br />

Unterstützt wurden die Eltern dabei vom<br />

damaligen <strong>Schul</strong>leiter Dominik Zehnder.<br />

Die Initianten befassten sich mit verschiedenen<br />

Modellen der Elternmitwirkung und<br />

wählten bewusst das Modell «Elternrat». In<br />

dieser Form setzt sich das Elterngremium<br />

aus Eltern aller Primarschulklassen, inklusive<br />

Einschulungs- und Kleinklasse zusammen.<br />

Die ElternvertreterInnen der neuen Klassen<br />

werden jeweils zu Beginn des <strong>Schul</strong>jahres<br />

am Elternabend von den Eltern für eine<br />

Amtszeit von 3 bzw. 2 Jahren gewählt. Der<br />

Vorstand wird an der ersten Elternratssitzung<br />

des <strong>Schul</strong>jahres aus dem Kreis der<br />

ElternvertreterInnen gewählt. Der Elternrat<br />

arbeitet ehrenamtlich, ist politisch und konfessionell<br />

neutral und von der <strong>Schul</strong>e unabhängig.<br />

Das Ziel des Elternrates ist es, die Kommunikation,<br />

das Vertrauen und den Informationsaustausch<br />

zwischen <strong>Schul</strong>leitung, Behörden<br />

und Eltern zu fördern. Er leistet aktive, partnerschaftliche<br />

und mitverantwortliche Elternarbeit<br />

im Interesse aller Kinder. Der Elternrat<br />

übt jedoch keinerlei Aufsichts- oder Kontrollfunktion<br />

aus und hat kein Mitspracherecht<br />

im pädagogischen Bereich.<br />

Der Vorstand bespricht regelmässig anstehende<br />

Projekte mit der <strong>Schul</strong>leitung. Der<br />

gesamte Elternrat – zwischen 15 und 20 Personen<br />

– trifft sich drei- bis viermal pro Jahr<br />

zur Besprechung von Aktualitäten und zur<br />

7<br />

Planung neuer Projekte. Neben diesen Sitzungen<br />

arbeiten die ElternvertreterInnen in<br />

Projektgruppen, denen sich auch andere<br />

Eltern und/oder aussenstehende Fachpersonen<br />

anschliessen können. Die Projektverantwortlichen<br />

koordinieren die Aufgaben mit<br />

den anderen ElternvertreterInnen und den<br />

Eltern. Die Präsidentin ist Ansprechperson<br />

gegen aussen, koordiniert die Projekte, sammelt<br />

die Traktanden für die Sitzungen und<br />

leitet diese.<br />

Im Jahr 2012 wurden Projektgruppen gebildet<br />

für die Organisation eines Elterninformationsabends<br />

zum Thema Mobbing, zur Mithilfe<br />

bei der Organisation des Sporttages<br />

sowie für die Planung und Durchführung<br />

der Projektwoche. Auch bei Themen wie<br />

<strong>Schul</strong>wegsicherung, Sucht- und Gewaltprävention<br />

engagiert sich der Elternrat. An den<br />

offiziellen Besuchstagen organisiert der<br />

Elternrat ein Elterncafé. Jeweils im Mai findet<br />

ausserdem ein Flohmarkt auf dem <strong>Schul</strong>hausplatz<br />

Dorf statt, an dem die Kinder ihre<br />

gebrauchten Spielsachen, Bücher usw. verkaufen<br />

können. Auch für das kommende<br />

Jahr ist wieder eine Elterninformationsveranstaltung<br />

geplant.<br />

Zum ersten Mal erhielt der Elternrat im Frühling<br />

2012 eine Anfrage der <strong>Schul</strong>leitung,<br />

zwei eigene Workshops im Rahmen der Projektwoche<br />

zu erarbeiten und durchzuführen.<br />

In den vergangenen Jahren unterstützte<br />

der Elternrat lediglich die Projekte der Lehrkräfte.<br />

Diese Anfrage werteten die ElternvertreterInnen<br />

als grossen Vertrauensbeweis<br />

der <strong>Schul</strong>leitung und der Lehrpersonen. Das<br />

Erarbeiten der Workshop erforderte von den<br />

beteiligten Eltern ein grosses zeitliches Engagement,<br />

die Durchführung hat diesen aber<br />

riesigen Spass gemacht. Auch von den<br />

beteiligten Kindern und von der <strong>Schul</strong>leitung<br />

hat der Elternrat ein sehr positives<br />

Feedback erhalten.<br />

Elternmitwirkung wirkt sich nachweislich<br />

positiv auf die Schülerinnen und Schüler, die<br />

Eltern und die Lehrpersonen aus. Eltern<br />

identifizieren sich stärker mit der <strong>Schul</strong>e und<br />

tragen zu einer guten Atmosphäre in der<br />

<strong>Schul</strong>e bei. Sie erhalten mehr und frühzeitiger<br />

Informationen, haben mehr Einblick in<br />

den <strong>Schul</strong>alltag sowie Mitsprache- und Mitwirkungsgelegenheiten.<br />

Durch Elternmitwirkung<br />

wird also die <strong>Schul</strong>e insgesamt<br />

gestärkt, indem die Ressourcen und das<br />

Know-how der Eltern genutzt werden können.<br />

Sibylle Widmer Beck<br />

Präsidentin<br />

Elternrat Primarschule Dorf Wettingen<br />

www.elternrat-wettingen.ch


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auf Ihre Kontaktaufnahme unter 056 222 52 70 oder info@dietagesfamilie.ch.<br />

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8


Das Elternteam<br />

der Primarschule<br />

Altenburg<br />

Das Elternteam <strong>Schul</strong>haus Altenburg wurde<br />

im Jahr 2000 von engagierten Eltern zur Förderung<br />

des Dialoges zwischen <strong>Schul</strong>e und<br />

Elternhaus gegründet. Das enorme Potenzial<br />

der Eltern an Fähigkeiten, Kenntnissen, Erfahrungen<br />

und Beziehungen sollte zum<br />

Wohle der Lernenden besser genutzt werden.<br />

Inzwischen ist das Elternteam aus dem<br />

<strong>Schul</strong>alltag nicht mehr wegzudenken.<br />

<strong>Schul</strong>anlässe<br />

Das Elternteam prägt viele <strong>Schul</strong>anlässe mit:<br />

An der Lesenacht gestaltet es eigene Ateliers,<br />

an den offiziellen Besuchstagen organisiert<br />

es ein Elterncafé. Weiter organisiert das<br />

Elternteam einen Winterflohmarkt und<br />

unterstützt das «Vater-und-Sohn-Fussballturnier».<br />

Sehr beliebt ist auch der Tattoo-<br />

Stand am jährlich stattfindenden Sporttag.<br />

Einige Ideen des Elternteams zur Verbesserung<br />

der <strong>Schul</strong>hauskultur wurden von der<br />

<strong>Schul</strong>leitung aufgenommen und erfolgreich<br />

umgesetzt. Etabliert haben sich zum Beispiel<br />

das «Altenburglied» oder die <strong>Schul</strong>jahresanfangs<br />

und -schlussrituale.<br />

Übergeordnete Themen<br />

Das Elternteam befasst sich mit Themen,<br />

welche die <strong>Schul</strong>e als Ganzes betreffen. Ein<br />

Dauerthema ist die <strong>Schul</strong>wegsicherheit, die<br />

vielen Eltern ein Anliegen ist. Dies geht auch<br />

aus einer vom Elternteam durchgeführten Elternumfrage<br />

hervor. Familienfreundliche und<br />

kindgerechte <strong>Schul</strong>e (Blockzeiten, Tagesstrukturen)<br />

und Integration sind weitere<br />

wichtige Themen. Hervorzuheben ist auch<br />

die Zusammenarbeit mit den Präventionsbeauftragten<br />

der <strong>Schul</strong>e, mit welchen jährlich<br />

ein Elternanlass für alle Eltern des <strong>Schul</strong>kreises<br />

zu einem aktuellen Thema organisiert<br />

wird. Zur <strong>Schul</strong>pflege, <strong>Schul</strong>leitung, Lehrer-<br />

9<br />

schaft, zu den Eltern und zum Elternrat Dorf<br />

pflegt das Elternteam regelmässige Kontakte.<br />

Motivation<br />

Die Motivationsgründe, im Elternteam mitzumachen,<br />

sind vielfältig. Vielen Eltern ist es<br />

wichtig, aktiv am <strong>Schul</strong>leben teilzunehmen,<br />

zu einer guten <strong>Schul</strong>hauskultur beizutragen<br />

und damit für die Kinder optimale Bedingungen<br />

zu schaffen. Im Elternteam zu sein,<br />

heisst einerseits, aus erster Hand gut informiert<br />

zu sein. Andererseits lassen sich Anliegen<br />

von Eltern und Kindern in einer Gruppe<br />

wie dem Elternteam besser vertreten. AusländerInnen<br />

hilft das Elternteam dabei, die<br />

Funktionsweise des <strong>Schul</strong>systems zu verstehen.<br />

Nicht zuletzt macht es einfach Spass,<br />

mit anderen kreativen und engagierten Müttern<br />

und Vätern zusammenzuarbeiten.<br />

Aktueller Fokus:<br />

Umsetzung der neuen Mittelstufe<br />

Ganz aktuell liegt vielen Eltern des Elternteams<br />

die pädagogisch sinnvolle und kindgerechte<br />

Umsetzung der neuen Mittelstufe<br />

(5. und 6. Klassen) besonders am Herzen.<br />

Während der ganzen Primarschulzeit soll es<br />

möglichst wenige Lehrer- und <strong>Schul</strong>hauswechsel,<br />

möglichst kurze und sichere <strong>Schul</strong>wege,<br />

sowie einen bedarfsgerechten Mittagstisch<br />

und eine bedarfsgerechte Randstundenbetreuung<br />

geben.<br />

Alle Eltern sind willkommen.<br />

Das Elternteam ist politisch und konfessionell<br />

neutral. Zurzeit zählt das Elternteam 16<br />

ehrenamtliche Mitglieder. Die Sitzungen finden<br />

normalerweise am letzten Montag im<br />

Monat im <strong>Schul</strong>haus Altenburg statt. Mitglied<br />

wird man ganz unbürokratisch: Zu<br />

Beginn des <strong>Schul</strong>jahres gibt es jeweils einen<br />

Schnupperabend, zu dem Interessierte herzlich<br />

eingeladen sind. Nach vorgängiger Kontaktaufnahme<br />

über E-Mail sind Interessierte<br />

jederzeit zu einer Schnuppersitzung willkommen.<br />

Schön wäre, wenn jede Klasse durch<br />

eine Person im Elternteam vertreten wäre.<br />

Marion Rutsche<br />

Mehr Infos unter: http://www.primarschule-altenburg.ch/eltern/elternteam<br />

Elternmitwirkung<br />

an der Primarschule<br />

Margeläcker<br />

Am 5.11.2012 fand ein Elternabend zum<br />

Thema «Elternmitwirkung an der Primarschule<br />

Margeläcker» statt, an dem viele<br />

interessierte Eltern aktiv teilnahmen.<br />

<strong>Schul</strong>leitung und <strong>Schul</strong>pflege stellten mögliche<br />

Formen und Inhalte vor und zwei engagierte<br />

Vertreterinnen aus dem Elternrat Dorf<br />

präsentierten ihre Arbeit.<br />

Im Anschluss diskutierten die Eltern aus dem<br />

Margeläcker in kleinen Gruppen und hielten<br />

die wichtigsten Punkte fest.<br />

Eine Gruppe anwesender Mütter und Väter<br />

hat sich bereit erklärt, in den nächsten Monaten<br />

am weiteren Aufbau der Elternmitwirkung<br />

im Margeläcker mitzuhelfen.<br />

Hilde Romor


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10


Die Idee «Elternstammtisch»<br />

Elternarbeit an der Realschule Zehntenhof<br />

Über einen längeren Zeitraum existierte<br />

keine institutionalisierte Elternarbeit an der<br />

Realschule Zehntenhof. Der einzelnen Lehrperson<br />

oblag die Elternarbeit. Häufig hatte<br />

diese dabei kein bestimmtes Konzept, was<br />

zu Frustrationen bei allen Beteiligten führte.<br />

Es stellte sich die Frage, wie es gelingen<br />

kann, die Eltern – gerade auch Eltern mit<br />

einem Migrationshintergrund – zu einer<br />

zunehmenden Beteiligung, Mitwirkung und<br />

Zusammenarbeit mit den Lehrkräften zu<br />

bewegen.<br />

Umfragen seitens der <strong>Schul</strong>leitung und der<br />

<strong>Schul</strong>sozialarbeit ergaben, dass Eltern durchaus<br />

Interesse an Informationsveranstaltungen<br />

haben. Auch an Elterngesprächen wurde<br />

immer wieder die Bereitschaft geäussert,<br />

etwas für die <strong>Schul</strong>e zu tun oder an Veranstaltungen<br />

mitzuwirken.<br />

Elternstammtische mit Gipfeli und Kaffee,<br />

Samichlaus, Boccia, Grillieren usw. zeigten<br />

bereits grosse Wirkung und die Eltern waren<br />

für diese Kontaktmöglichkeiten sehr dankbar.<br />

Entwicklungsabsichten<br />

Am Elternstammtisch können sich Lehrpersonen<br />

und Eltern in einer gemütlichen<br />

Runde näher kennen lernen. Hierdurch entstehen<br />

wechselseitige Akzeptanz und Vertrauen.<br />

Gleichzeitig vermindern sich Bedenken,<br />

Vorurteile und Ängste gegenüber dem<br />

<strong>Schul</strong>system. Die Eltern erhalten die Möglichkeit,<br />

aktiv am <strong>Schul</strong>geschehen mitzuwirken.<br />

Gleichzeitig werden dabei Barrieren abgebaut,<br />

um die gegenseitige Kommunikation<br />

zu verbessern.<br />

Das Elternhaus und die <strong>Schul</strong>e haben beide<br />

gemeinsam den Auftrag, die Entfaltung der<br />

einzelnen Schülerinnen und Schüler voranzutreiben.<br />

Als Basis muss dafür natürlich ein<br />

11<br />

wertschätzender und kollegialer Umgang<br />

miteinander gepflegt werden. Voraussetzung<br />

dafür ist, dass man sich als gleichberechtigte<br />

Partner anerkennt, die gemeinsam<br />

«an einem Strang ziehen».<br />

Die Idee «Elternstammtisch»<br />

Die guten Erfahrungen mit dem Elternstammtisch<br />

an den Besuchstagen waren<br />

schliesslich ausschlaggebend dafür, dass ein<br />

offizieller Elternstammtisch an der Realschule<br />

eingeführt wurde.<br />

Er findet drei- bis viermal pro <strong>Schul</strong>jahr statt.<br />

Die Schülerinnen und Schüler werden in die<br />

Vorbereitung und Umsetzung eingebunden.<br />

Dieses Engagement kann darin bestehen,<br />

dass Speisen und Getränke mit vorbereitet<br />

werden und bei der Umsetzung des jeweiligen<br />

Elternstammtisches mitgeholfen wird.<br />

Eltern, die tatkräftig mit anpacken wollen,<br />

erhalten Unterstützung von den Lehrpersonen,<br />

der <strong>Schul</strong>leitung, der <strong>Schul</strong>sozialarbeit<br />

und einer Vertretung der <strong>Schul</strong>pflege.<br />

Der jeweiligen Jahreszeit und den bestimmten<br />

örtlichen und feierlichen Gegebenheiten<br />

wird jeder Elternstammtisch angepasst. So<br />

gibt es einen Elternstammtisch mit Samichlaus,<br />

Grillieren usw.<br />

Bei den jeweiligen Treffen erhalten die Eltern<br />

die Gelegenheit, ihre Bedürfnisse und Wünsche<br />

anzubringen.<br />

Umstände, die eine Elternbeteiligung<br />

eher verhindern oder fördern.<br />

Vor allem diese besonderen Anlässe wie der<br />

Elternstammtisch in der Vorweihnachtszeit<br />

und die Grillveranstaltung werden sehr positiv<br />

aufgenommen. Sprachliche Barrieren<br />

sind eventuell ein Grund für die manchmal<br />

geringen Teilnehmerzahlen. Um diese Hürden<br />

abzubauen, werden Kulturvermittler<br />

eingesetzt. So kann man Eltern ohne<br />

Deutschkenntnisse in ihrer Muttersprache<br />

ansprechen. Für sie ist es viel einfacher, die<br />

Anliegen und Bedürfnisse in der Muttersprache<br />

zum Aus<strong>druck</strong> zu bringen. Trotz aller<br />

Bemühungen blieben jedoch gewisse Ängste<br />

und Befürchtungen der Eltern. Diese Probleme<br />

versucht man zu lösen, indem man<br />

seitens der <strong>Schul</strong>e den Schwerpunkt auf die<br />

Geselligkeit und das gemütliche Miteinander<br />

legt. Dabei wurden beim letzten Elternstammtisch<br />

verschiedenste Köstlichkeiten<br />

aus aller Welt serviert und genossen. Auch<br />

der sportliche Aspekt durfte nicht fehlen.<br />

Bei allen Bemühungen muss man berücksichtigen,<br />

dass Elternarbeit einiges an Zeit in<br />

Anspruch nimmt. Aber es ist von grosser<br />

Bedeutung, dass Eltern beim <strong>Schul</strong>geschehen<br />

mitwirken können. Wichtig dabei ist,<br />

dass gemeinsame Anlässe und persönliche<br />

Gespräche stattfinden. Diese sollten kontinuierlich<br />

und regelmässig erfolgen.<br />

Peter Keller<br />

Weiterführende Literatur:<br />

Blickenstorfer, R. (2001): Zusammenarbeit<br />

zwischen <strong>Schul</strong>e und Eltern. In Mächler, S.:<br />

<strong>Schul</strong>erfolg: kein Zufall. Ein Ideenbuch zur<br />

<strong>Schul</strong>entwicklung im multikulturellen<br />

Umfeld (S. 80 – 95), Zürich,<br />

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Mit dem 1. <strong>Schul</strong>tag beginnt für unser Kinder eine neue Entwicklungsphase.<br />

Aus kindlichem Spielen wird spielerisches Lernen. Stundenpläne<br />

und Hausaufgaben bestimmen nun das Tagesprogramm mit.<br />

Diese neuen Aufgaben erfordern einen<br />

«kindergerechten» Arbeitsplatz.<br />

Tisch und Stuhl müssen ergonomisch<br />

gestaltet sein –<br />

mitwachsen können<br />

und ausbaufähig sein.<br />

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12


Spielzeugfreie Zeit in einigen<br />

<strong>Wettinger</strong> Kindergärten<br />

Spielsachen können für Kinder sehr wichtig<br />

sein. Sie fördern Lernprozesse und gehören<br />

zur Lebenswelt der Kinder. Ein Zuviel an<br />

Spielsachen kann Kinder aber daran hindern,<br />

ihre eigenen Bedürfnisse zu spüren<br />

und ihre Fantasie und Ideen selbstständig zu<br />

entwickeln.<br />

Das Herausnehmen des Spielangebots im<br />

Kindergarten ist eine Methode, damit Kinder<br />

Erfahrungen mit ihren Grenzen und Möglichkeiten<br />

machen können.<br />

Während dreier Monte – zwischen Weihnachts-<br />

und Frühlingsferien – beteiligen sich<br />

sieben <strong>Wettinger</strong> Kindergärten nun schon<br />

zum vierten Mal an diesem erfolgreichen<br />

und bewährten Projekt (Langenstein 1+2,<br />

Kreuzzelg 2, Altenburg 3, Mattenstrasse 2,<br />

Lindenstrasse, Lindenhof 2).<br />

Was hat das Projekt mit Suchtprävention<br />

zu tun?<br />

Während dieser Zeit gehen die Aktivitäten<br />

konsequent von den Kindern aus, die damit<br />

Lebenskompetenzen üben wie Beziehungsfähigkeit,<br />

Frustrationstoleranz, etc.<br />

Natürlich gibt es auch im spielzeugfreien<br />

Kindergarten Regeln und Grenzen, diese<br />

sind wichtig für das Zusammenleben. Wesentlich<br />

ist aber, dass diese aus der Situation<br />

heraus entstehen, damit das Kind deren Sinn<br />

besser erfassen kann. Die Kindergartenlehrperson<br />

ist weiterhin verantwortlich für die<br />

Gruppe. Im Gespräch mit den Kindern entwickelt<br />

sie situationsbedingt Regeln und<br />

Grenzen.<br />

Was spielen Kinder ohne Spielsachen?<br />

Vielleicht entstehen am Anfang durchaus<br />

Langeweile und eine Leere. Wer kennt das<br />

nicht? Gerade daraus entsteht Neues und<br />

die Fantasie wird angeregt.<br />

13<br />

Aus dem Mobiliar des Kindergartens (Tische,<br />

Stühle, Kissen und dergleichen) kann mithilfe<br />

von andern Kindern, die dazustossen, ein<br />

Schiff gebaut werden. Oder die Stühle werden<br />

so arrangiert, dass daraus eine Zirkusarena<br />

entsteht.<br />

Das bedingt aber auch einiges an Kommunikation,<br />

andere von der eigenen Idee zu<br />

überzeugen und nicht zuletzt an Selbstbewusstsein,<br />

um auch die Frustration durchzustehen,<br />

wenn das Ganze nicht klappt!<br />

Kommt die <strong>Schul</strong>förderung in dieser<br />

Zeit zu kurz?<br />

Im spielzeugfreien Kindergarten werden Fähigkeiten<br />

gefördert, die künftigen <strong>Schul</strong>kindern<br />

zugutekommen und die ebenso wichtig<br />

sind wie Lesen und Schreiben. Wichtige<br />

Kompetenzen wie:<br />

– sich verständlich zu machen und andere<br />

zu verstehen.<br />

– eigene Bedürfnisse wahrzunehmen, eigene<br />

Stärken und Schwächen anzunehmen<br />

und Verantwortung für das eigene Handeln<br />

zu übernehmen.<br />

– sich selbst eigene Aufgaben zu stellen,<br />

Probleme wahrzunehmen und selbst<br />

Lösungen zu entwickeln.<br />

– Beziehungen aufzubauen, sich Hilfe bei<br />

andern zu holen und gemeinsame Lösungen<br />

zu finden.<br />

Diese elementaren Fähigkeiten sind die<br />

Basis, damit ein Kind später den <strong>Schul</strong>alltag<br />

erfolgreich bestehen kann und sie sind auch<br />

im weiteren Leben von entscheidender Bedeutung.<br />

Das Projekt des spielzeugfreien Kindergartens,<br />

das Anfang der 90-er Jahre in Deutschland<br />

entwickelt wurde und mittlerweile<br />

international Nachahmung findet, wurde<br />

mit wissenschaftlichen Begleitstudien erforscht<br />

und dessen Förderungsqualität<br />

bestätigt. Bei der Umsetzung werden die<br />

Kindergartenlehrpersonen von der kantonalen<br />

Fachstelle für Suchtprävention unterstützt<br />

und beraten.<br />

Was ist die Rolle der Kindergarten-<br />

Lehrperson während des Projekts?<br />

Während der anspruchsvollen Projektphase<br />

wird viel von der Lehrperson gefordert:<br />

Pädagogisches Geschick, Wissen und v.a.<br />

Zurückhaltung bei Problemlösungen, Selbstreflexion<br />

und das Beobachten der Kinder.<br />

Auch der regelmässige Austausch aller am<br />

Projekt beteiligten Kindergarten-Lehrpersonen<br />

hilft, Verhaltensweisen zu überprüfen<br />

und zu verstehen.<br />

Die Eltern der beteiligten Kindergärten sind<br />

schon Ende November 2012 an einem<br />

Elternabend über dieses Projekt orientiert<br />

worden.<br />

Wie die bisherige Erfahrung zeigt, kann das<br />

Thema auch das Elternhaus tangieren. Entweder<br />

möchten die Kinder zuhause ebenso<br />

alle Spielsachen wegräumen oder sie beschäftigen<br />

sich umso mehr damit.<br />

Alles in allem ist das für uns Kindergartenlehrpersonen<br />

eine spannende, anregende,<br />

aber auch sehr anstrengende Zeit, die jedes<br />

Mal wieder ganz neue Anforderungen stellt.<br />

Eine Zeit, die den beteiligten Kindern wesentliche<br />

Lebenskompetenzen für die weitere<br />

Zukunft mit auf den Weg gibt!<br />

Yvonne Brogle


Bauprojekte<br />

in Wettingen<br />

Musikschule Wettingen<br />

Die Prognose der Schülerzahlen erfordert<br />

grosse bauliche Massnahmen. Damit die<br />

<strong>Schul</strong>e Wettingen auch zukünftig über<br />

genügend <strong>Schul</strong>raum verfügt, müssen –<br />

nach den ersten neu projektierten Kindergärten<br />

– die <strong>Schul</strong>häuser Margeläcker<br />

erweitert und das <strong>Schul</strong>haus Zehntenhof<br />

durch einen wesentlich grösseren Neubau<br />

ersetzt werden. Zusätzlich besteht ein dringlicher<br />

Bedarf an weiteren Turnhallen.<br />

Geplante Umsetzung:<br />

Erweiterung Margeläcker:<br />

Beschlussfassung Baukredit<br />

durch Einwohnerrat 14. März 2013<br />

Beschlussfassung Baukredit<br />

durch Stimmvolk 9. Juni 2013<br />

Baubeginn Sommer 2013<br />

Bauvollendung Sommer 2014<br />

Nach dem Abschluss der Bauarbeiten für die<br />

Aufstockungen der <strong>Schul</strong>häuser im Margeläcker<br />

wird die Mittelstufe für eine rund<br />

zweijährige Zwischenphase im Margeläcker<br />

konzentriert. Während dieser Zeit entsteht<br />

auf dem <strong>Schul</strong>areal Dorf ein neues Mittelstufenschulhaus,<br />

das im Jahr 2016 bezogen<br />

werden kann.<br />

<strong>Schul</strong>pflege Wettingen<br />

Das Fächerangebot <strong>Schul</strong>jahr 2013/2014<br />

Einzelunterricht:<br />

Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Horn,<br />

Violine, Cello, Harfe, Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Akkordeon, Klavier, Rock-/Jazzpiano,<br />

Keyboard, Schlagzeug, Vibraphon, Sologesang.<br />

Gruppenunterricht:<br />

Instrumentaler Zweiergruppenunterricht oder Staffelunterricht, Blockflötengruppenunterricht<br />

(3 Schüler).<br />

Ensembles:<br />

Streicherensembles, Blockflötenensembles, Holzbläser plus, Musikalische Früherziehung,<br />

Gitarrenensembles, «x mal 10»/Liedbegleitung am Klavier, Rockband-<br />

Workshops, Kinderchor.<br />

Das detaillierte Fächerangebot mit entsprechenden <strong>Schul</strong>geldtarifen kann beim<br />

Sekretariat der Musikschule (Kontakt siehe Adressverzeichnis <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>), bei der<br />

Klassenlehrkraft der Volksschule oder auf der Homepage www.schule-wettingen.ch<br />

unter Musikschule/Angebot bezogen werden.<br />

Meldetermin für das 1. Semester <strong>Schul</strong>jahr 2013/2014 ist der 1. April 2013.<br />

Nächste Veranstaltungen<br />

Samstag, 9. März 2013 Öffentliches Instrumenteausprobieren<br />

<strong>Schul</strong>e Altenburg, 10.00 – 14.30 Uhr<br />

Samstag, 9. März 2013 2. Musikschulkonzert Wettingen<br />

Aula Altenburg, ca. 12.00 Uhr<br />

Montag, 11. –<br />

Samstag, 16. März 2013<br />

März 2013<br />

Woche der offenen Tür<br />

Diverse <strong>Schul</strong>hauskonzerte<br />

Montag, 8. – Stufentest mCheck<br />

Samstag, 12. April 2013<br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

Schlussfeier Stufentest mCheck<br />

14


Ferien / Freitage / Termine<br />

(bitte aufbewahren)<br />

Ferienkalender: Die <strong>Schul</strong>pflege hat für die Jahre 2012 – 2014 folgende Feriendaten festgelegt:<br />

Ferien<br />

Freitage<br />

2013 Sportferien Sa 2. Februar – So 17. Februar 29. März – 1. April (Ostern)<br />

Frühlingsferien Sa 13. April – So 28. April 11. April <strong>Schul</strong>schluss 15.15 Uhr<br />

Sommerferien Sa 6. Juli – So 11. August 1. Mai<br />

Beginn des neuen <strong>Schul</strong>jahres Mo 12. August 9./10. Mai (Auffahrt)<br />

Herbstferien Sa 28. September – So 13. Oktober 20. Mai (Pfingstmontag)<br />

Weihnachtsferien Sa 21. Dezember – So 5. Januar 30. Mai (Fronleichnam)<br />

31. Mai (Weiterbildung Lehrpers. / WIK2)<br />

2014 Sportferien Sa 1. Februar – So 16. Februar 18. – 21. April (Ostern)<br />

Frühlingsferien Sa 5. April – Mo 21. April 1. Mai<br />

Sommerferien Sa 5. Juli – So 10. August 29./30. Mai (Auffahrt)<br />

Beginn des neuen <strong>Schul</strong>jahres Mo 11. August 9. Juni (Pfingstmontag)<br />

Herbstferien Sa 27. September – So 12. Oktober 19. Juni (Fronleichnam)<br />

Weihnachtsferien<br />

Sa 20. Dezember – So 4. Januar<br />

2015 Sportferien Sa 31. Januar - So 15. Februar 3. April - 6. April (Ostern)<br />

Frühlingsferien Di 7. April - So 19. April 1. Mai<br />

Sommerferien Sa 4. Juli - So 9. August 14. Mai - 15. Mai (Auffahrt)<br />

Beginn neues <strong>Schul</strong>jahr Mo 10. August 25. Mai (Pfingstmontag)<br />

4. Juni (Fronleichnam)<br />

Urlaubsregelung<br />

1. Urlaub wird nur aus wichtigen Gründen bewilligt.<br />

2. Reichen Sie Ihr Urlaubsgesuch so frühzeitig wie<br />

möglich der zuständigen <strong>Schul</strong>leitung ein.<br />

3. Einreichungsfristen:<br />

3 <strong>Schul</strong>tage vor dem gewünschten Termin<br />

– für Urlaube bis zu 1 Tag<br />

– für den freien <strong>Schul</strong>halbtag gemäss §38<br />

7 <strong>Schul</strong>tage vor dem gewünschten Termin<br />

für Urlaube von mehr als 1 Tag<br />

Wichtige Termine<br />

Besuchstage (ohne Bezirksschule) Do / Fr 28.2. / 1.3.<br />

Externe <strong>Schul</strong>evaluation Mo - Do 11. – 14.3.<br />

Abgabe Stundenplan Kindergarten Do 28.3.<br />

Tag der offenen Türe HPS Sa 1.6.<br />

Eintrittselternabend Kindergarten Di 4.6.<br />

Abgabe Stundenplan aller <strong>Schul</strong>stufen Mi 19.6.<br />

Jugendfest Do 27.6.<br />

Abschlussfeier Sekundarschule Di 2.7. 19.00 Uhr<br />

Abschlussfeier HPS, <strong>Schul</strong>stufe Mi 3.7. 10.00 Uhr<br />

Abschlussfeier HPS, Werkstufe Mi 3.7. 18.00 Uhr<br />

Abschlussfeier Realschule Mi 3.7. 19.00 Uhr<br />

16


<strong>Schul</strong>sekretariat / <strong>Schul</strong>leitungen / <strong>Schul</strong>pflege<br />

<strong>Schul</strong>sekretariat:<br />

Roland Capaul, Rathaus, Telefon 056 437 72 21, Fax 056 437 72 29, roland.capaul@wettingen.ch<br />

<strong>Schul</strong>häuser, <strong>Schul</strong>leitungen:<br />

Kindergärten <strong>Schul</strong>leitung: Franziska Ackermann Telefon 056 619 94 10 (Fax 02)<br />

franziska.ackermann@schule-wettingen.ch<br />

Primarschule Altenburg <strong>Schul</strong>leitung: Arnold Messmer Telefon 056 619 94 00 (Fax 02)<br />

Lehrerzimmer: Telefon 056 619 94 03<br />

arnold.messmer@schule-wettingen.ch<br />

Primarschule Dorf <strong>Schul</strong>leitung: Marco Hardmeier Telefon 056 426 77 87 (Fax 18)<br />

Lehrerzimmer: Telefon 056 426 01 06<br />

marco.hardmeier@schule-wettingen.ch<br />

Realschule Dorf <strong>Schul</strong>leitung: Martin Villing Telefon 056 427 26 70 (Fax 056 427 19 25)<br />

Lehrerzimmer: Telefon 056 426 08 68<br />

martin.villing@schule-wettingen.ch<br />

Primarschule <strong>Schul</strong>leitung: Céline Robé Telefon 056 437 03 30 (Fax 39)<br />

Margeläcker II Lehrerzimmer: Telefon 056 437 03 31<br />

celine.robe@schule-wettingen.ch<br />

Sekundarschule <strong>Schul</strong>leitung: Peter Hauser Telefon 056 437 03 40 (Fax 49)<br />

Margeläcker I Lehrerzimmer: Telefon 056 437 03 41<br />

peter.hauser@schule-wettingen.ch<br />

Bezirksschule <strong>Schul</strong>leitung: Andreas Disler Telefon 056 437 08 60 (Fax 61)<br />

andreas.disler@schule-wettingen.ch<br />

Heilpädagogische <strong>Schul</strong>e <strong>Schul</strong>leitung: Margrit Wahrstätter Telefon 056 437 00 20 (Fax 25)<br />

Lehrerzimmer: Telefon 056 437 00 22<br />

margrit.wahrstaetter@schule-wettingen.ch<br />

<strong>Schul</strong>pflege: Thomas Sigrist Präsident Telefon 079 393 07 83 thomas.sigrist@schule-wettingen.ch<br />

Stefan Spiess Laufbahn Telefon 056 426 38 07 stefan.spiess@schule-wettingen.ch<br />

Marcel Aebi Human Resources Telefon 056 430 20 00 marcel.aebi@schule-wettingen.ch<br />

Therese Wyss <strong>Schul</strong>entwicklung und Telefon 056 426 04 40 therese.wyss@schule-wettingen.ch<br />

Qualitätssicherung<br />

Kirsten Ernst Vernetzung Telefon 056 426 04 17 kirsten.ernst@schule-wettingen.ch<br />

Judith Gähler Finanzen Telefon 056 426 25 29 judith.gaehler@schule-wettingen.ch<br />

Helen Suter <strong>Schul</strong>raum und Infrastruktur Telefon 056 426 10 45 helen.suter@schule-wettingen.ch<br />

17


Adressen<br />

<strong>Schul</strong>sozialarbeit<br />

Monika Peter,<br />

Tel. 056 427 26 71<br />

ssawettingen@bluewin.ch<br />

Michael Kurz<br />

Tel. 056 619 94 15<br />

ssawettingen-mk@bluewin.ch<br />

Karin Messmer<br />

Tel. 056 437 03 55<br />

ssawettingen-km@bluewin.ch<br />

Beratungszentrum Bezirk Baden<br />

Jugend Sucht Früherfassung<br />

Mellingerstrassse 30<br />

5400 Baden<br />

Tel. 056 200 55 77<br />

Fax 056 200 55 79<br />

info@beratungszentrum-baden.ch<br />

www.beratungszentrum-baden.ch<br />

<strong>Schul</strong>psychologischer Dienst<br />

Regionalstelle Baden<br />

Badstrasse 15<br />

5400 Baden<br />

Tel. 062 835 40 20<br />

Fax 056 204 92 45<br />

spd.baden@ag.ch<br />

www.ag.ch/schulpsychologie<br />

Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrischer Dienst<br />

Bahnhofstrasse 31<br />

5400 Baden<br />

Tel. 056 200 88 18,<br />

Fax 056 200 88 19<br />

kjpd.baden@pdag.ch<br />

<strong>Schul</strong>sport<br />

www.schulsportwettingen.ch<br />

Evelyne Grieder<br />

Tel. 076 437 08 60<br />

info@schulsportwettingen.ch<br />

Beratungsdienste für Ausbildung und<br />

Beruf Aarau<br />

Schmiedestrasse 13<br />

Gebäude 1485<br />

5400 Baden<br />

Tel. 062 832 65 10<br />

www.beratungsdienste-aargau.ch<br />

baden@bdag.ch<br />

Öffnungszeiten Info-Zentrum:<br />

Mo bis Do: 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag: 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Musikschule<br />

Staffelstrasse 49<br />

5430 Wettingen<br />

Tel. 056 426 58 49<br />

Fax 056 426 58 62<br />

Musikschule.wettingen@bluewin.ch<br />

Mo bis Do von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Sekretariat: Annemarie Salm<br />

Musik. Leitung: Christian Hofmann<br />

Administrative Leitung: Aurelia Niggli<br />

Int e grationsstelle<br />

der <strong>Schul</strong>e Wettingen<br />

Daniela Carritiello & Karin Sigg<br />

<strong>Schul</strong>haus Altenburg<br />

5430 Wettingen<br />

Tel. 056 619 94 19<br />

wettingen.integrationsstelle@schulen.ag.ch<br />

Elternrat Primarschule Dorf<br />

Sibylle Widmer Beck<br />

Hintere Höhenstrasse 25<br />

5430 Wettingen<br />

Tel. 056 426 40 05<br />

elternrat-wettingen@hotmail.com<br />

www.elternrat-wettingen.ch<br />

Aargauische Sprachheilschule<br />

Lenzburg<br />

Turnerweg 16<br />

5600 Lenzburg<br />

Tel. 062 888 09 50<br />

Fax 062 888 09 51<br />

info@asslenzburg.ch<br />

www.asslenzburg.ch<br />

Elternteam <strong>Schul</strong>haus Altenburg<br />

Altenburgstrasse 60<br />

5430 Wettingen<br />

www.primarschule-altenburg.ch/eltern/<br />

elternteam<br />

Verein Jugendarbeit Wettingen<br />

Schartenstrasse 40<br />

5430 Wettingen<br />

Tel. 056 426 56 07<br />

www.jugendarbeitwettingen.ch<br />

Aufgabenhilfe in den <strong>Schul</strong>kreisen<br />

Margeläcker, Altenburg, Bezirksschule<br />

Verantwortlich: <strong>Schul</strong>leitungen<br />

18


So entstand die Jubiläumsschrift der HPS<br />

Wer hat sich beim Durchblättern einer Jubiläumsschrift<br />

nicht auch schon gefragt: Wie<br />

macht man eigentlich so was? Ein paar Arbeitsschritte<br />

und etwas Fleiss braucht es<br />

dazu schon, aber die Arbeit ist höchst spannend.<br />

Am Anfang steht eine Idee<br />

Im Sommer 2011 befasste sich die HPS mit<br />

der Planung diverser Aktivitäten für das Jubiläumsschuljahr<br />

2012/13. Ein wichtiges Element<br />

dieser Aktivitäten sollte – so die Idee –<br />

auch eine Jubiläumsschrift über die Geschichte<br />

der HPS sein. Margrit Wahrstätter,<br />

<strong>Schul</strong>leiterin der HPS, fragte mich deshalb<br />

an, ob ich bereit wäre, für die HPS eine Jubiläumsschrift<br />

zu verfassen. Der soeben erschienene<br />

<strong>Wettinger</strong> Wanderführer, an dem<br />

ich als Autor wesentlich beteiligt gewesen<br />

war, hatte ihr vom Inhalt wie von der Aufmachung<br />

her gut gefallen. Mich freute die<br />

Anfrage und ich sagte gerne zu, zumal ich<br />

die HPS als ehemaliger <strong>Schul</strong>pflegepräsident<br />

nicht nur gut kannte, sondern mich ihr auch<br />

verbunden fühlte.<br />

Als erstes stellte ich einen Fragenkatalog<br />

zusammen, den ich mit dem <strong>Schul</strong>leitungsteam<br />

Margrit Wahrstätter und Madlen Bärtschi<br />

besprechen wollte. Z. B. welche Vorstellungen<br />

hat die HPS von einer Jubiläumsschrift?<br />

An wen richtet sie sich, an ein breites<br />

Publikum oder an Fachleute? Welche<br />

Botschaft will die HPS mit der Broschüre der<br />

Leserschaft vermitteln? Es ist wichtig, diese<br />

Fragen zu Beginn zu klären, damit das Werk<br />

später den Vorstellungen des Auftraggebers<br />

entspricht und der Autor nicht an der Leserschaft<br />

vorbei schreibt. Aber auch Format,<br />

Umfang, vorhandenes Material, Arbeitsteilung,<br />

Zeitplan, Budget usw. sind wesentliche<br />

19<br />

Aspekte. Zusammen mit der <strong>Schul</strong>leitung<br />

wurden all diese Fragen diskutiert und die<br />

Resultate schriftlich festgehalten. So sollte<br />

sich zum Beispiel die Schrift an ein breites<br />

Publikum richten und dementsprechend allgemein<br />

verständlich verfasst und leserfreundlich<br />

gestaltet sein. Als Format wurde<br />

A4 gewählt, Umfang zwischen 30 und 40<br />

Seiten. Die Schrift sollte einen Überblick<br />

über die vergangenen 50 Jahre der HPS<br />

(inkl. Werkhilfsschule) geben, aber auch die<br />

heutige Situation und Bedeutung angemessen<br />

berücksichtigen. Und natürlich sollte die<br />

Schrift bis zur Vernissage am 27. August<br />

2012 vorliegen.<br />

1969 wurde auf Initiative der Elternvereinigung<br />

eine Werkhilfsschule WHS gegründet,<br />

um die 15-jährigen Behinderten nach Abschluss<br />

der HPS auf das Erwerbsleben vorzubereiten.<br />

Die WHS wurde später als Werkstufe<br />

in die HPS integriert.<br />

Inhaltliche Konzeption<br />

Als nächster Schritt galt es, ein Konzept<br />

der Jubiläumsschrift auszuarbeiten. Dazu<br />

brauchte ich Unterlagen, die im HPS-Archiv<br />

schlummerten. Frau Wahrstätter wählte die<br />

wichtigsten Unterlagen aus, steckte sie in<br />

eine Papiertasche und brachte sie mir eines<br />

Abends persönlich vorbei. Es waren frühere<br />

Festschriften und Publikationen, Korrespondenzen,<br />

Aktensammlungen usw. Ich sichtete<br />

die Unterlagen und markierte die interessierenden<br />

Passagen mit einem Post-it. Da ich<br />

schon mehrere Publikationen verfasst habe,<br />

spüre ich bei der Durchsicht schnell, welche<br />

Informationen für die Leserschaft von Interesse<br />

sein könnten.<br />

Aufgrund der Gespräche mit der <strong>Schul</strong>leitung<br />

und aufgrund der Unterlagen erstellte<br />

ich das inhaltliche Detailkonzept der Broschüre,<br />

das folgende Elemente enthielt:<br />

– Aufteilung der Schrift in drei Teile Geschichte/HPS<br />

heute/Zukunft<br />

– Zu jedem Teil die Kapitel, ihre Themen und<br />

Titel<br />

– Zu jedem Kapitel der Inhalt in Stichworten<br />

– Zu jedem Kapitel eine Zusammenstellung<br />

von Bildern, die teils vorhanden teils noch<br />

zu erstellen/fotografieren waren.<br />

Das Konzept gibt schon einen recht konkreten<br />

Einblick ins entstehende Werk und hilft<br />

bei dieser grossen Stofffülle die Übersicht<br />

nicht zu verlieren.<br />

Gestaltung<br />

Doch was noch fehlte, war ein unverkennbares<br />

Gesicht, die Aufmachung der Schrift.<br />

Nach der Genehmigung des Detailkonzeptes<br />

durch die <strong>Schul</strong>leitung kam die Firma<br />

Schmocker AG (Wettingen), die auch den<br />

<strong>Wettinger</strong> Wanderführer gestaltet hatte,<br />

zum Zuge. Als Basis für ihre Gestaltungsarbeit<br />

diente ihr das inhaltliche Konzept der


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20


Schrift samt Bildvorlagen. Entstanden ist ein<br />

grafisch gestalteter Entwurf mit Titelseite<br />

und 2 Kapiteln, der bereits die vorgesehenen<br />

Titel und Bilder enthielt, jedoch mit Blindtext<br />

gefüllt war. Der Gestaltungsentwurf wurde<br />

wiederum der <strong>Schul</strong>leitung vorgelegt und in<br />

der HPS diskutiert. Natürlich wurde noch<br />

etwas daran gefeilt, z.B. die Grundfarbe von<br />

Gelb auf Orange gewechselt, aber das Gesicht<br />

der Schrift gefiel.<br />

Parallel dazu recherchierte ich noch etwas<br />

weiter. Ich suchte zusätzliche Informationen<br />

und Bilder aus der Gründungszeit der HPS<br />

und wurde im <strong>Wettinger</strong> Gemeindearchiv<br />

fündig. Mit Hilfe von <strong>Schul</strong>sekretär Roland<br />

Capaul grub ich die <strong>Schul</strong>pflegeprotokolle<br />

aus. Darin fand ich Angaben zu den HPS-<br />

Lehrpersonen der ersten Jahre. Auch der<br />

<strong>Wettinger</strong> <strong>Schul</strong><strong>spiegel</strong>, der übrigens 1963,<br />

also im Gründungsjahr der HPS, erstmals<br />

erschien, war eine gute Quelle: Die erste wie<br />

auch weitere Nummern enthielten Beiträge<br />

über die neue heilpädagogische Sonderklasse<br />

und die Entwicklung der HPS. Im Rechenschaftsbericht<br />

der Gemeinde, damals noch<br />

ein dünnes Heftli und ohne Bilder, fanden<br />

sich schliesslich Angaben zum HPS-Budget.<br />

Diese Informationen wie das Bildmaterial<br />

ergänzten die übrigen Quellen ideal.<br />

Endlich schreiben...<br />

Als ich dann mit dem Schreiben loslegte,<br />

brauchte ich nur dem Konzept zu folgen,<br />

was die Sache erleichterte. Als erstes erfasste<br />

ich wichtige Informationen aus den vorhandenen<br />

Quellen und der Literatur und<br />

ordnete sie den einzelnen Kapiteln zu. Das<br />

ist vor allem Fleissarbeit, aber dann wird die<br />

Arbeit wieder spannend: Wie steige ich ins<br />

21<br />

Die neue heilpädagogische Sonderklasse, übrigens die erste staatliche Heilpädagogische<br />

<strong>Schul</strong>e im Kanton Aargau, wurde im zweiten Stock des EW Wettingen einquartiert.<br />

Kapitel ein, um zum Weiterlesen zu animieren?<br />

Welche Reihenfolge sollen die Unterkapitel<br />

haben? Wie kann ich den Text noch<br />

etwas süffiger und interessanter machen,<br />

z.B. durch Zitate, Tabellen, Bilder? Auch bei<br />

Profis braucht es manchmal für ein Kapitel<br />

mehrere Überarbeitungen bis zur definitiven<br />

Fassung, die gefällt und sich gut liest.<br />

Zusammenführung zum Ganzen<br />

Nachdem die <strong>Schul</strong>leitung den Textentwurf<br />

genehmigt hatte, gingen Text und Bildmaterial<br />

zur Firma Schmocker, die das definitive<br />

Layout der Schrift erstellte. Parallel dazu<br />

kam auch Fotograf André Huber zum Einsatz,<br />

da noch ein paar aktuelle Fotos der HPS<br />

fehlten. Zum Beispiel ein paar Innenaufnahmen<br />

der <strong>Schul</strong>e oder ein Foto des HPS-Lehrkörpers.<br />

Mit der Integration dieser Fotos war<br />

die Schrift so weit fertiggestellt, musste aber<br />

von der <strong>Schul</strong>leitung, vom Autor und vom<br />

Korrektor im Sinne der Qualitätssicherung<br />

nochmals gelesen werden. Ein letztes Prüfen<br />

der Aussagen, der Namen, der Bilder, der<br />

Bildlegenden auf Fehler und Nachtrag von<br />

Korrekturen und letzten Ergänzungen. Nach<br />

einem letzten Blick auf die Schrift erteilte die<br />

<strong>Schul</strong>leitung als Auftraggeberin das Gut<br />

zum Druck. In der Druckerei hat alles gut<br />

geklappt, so dass die Schrift termingerecht<br />

erschien. Alles in allem war es ein spannender<br />

Entwicklungsprozess, an dem <strong>Schul</strong>leitung,<br />

Autor, Grafik, Fotograf und Druckerei<br />

konstruktiv mitgewirkt haben. Das Ergebnis<br />

darf sich sehen lassen.<br />

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22


Céline Robé,<br />

neue <strong>Schul</strong>leiterin an der<br />

Primarschule Margeläcker<br />

Strahlende Kinderaugen, ein Lachen, das<br />

Kreischen in der Turnhalle, die fragenden<br />

Gesichter hinter dem Rechnungsbuch und<br />

die aufkommende Freude auf dem Gesicht<br />

eines Erstklässler, der sein erstes Wort liest,<br />

fachliche Gespräche mit Lehrpersonen,<br />

<strong>Schul</strong>entwicklungsprozesse in der <strong>Schul</strong>leitung,<br />

konstruktive Gespräche mit Eltern, die<br />

<strong>Schul</strong>e als Gemeinschafts- und Erlebnisraum<br />

sind Dinge, die mich nach 18 Jahren Primarlehrerinnen-<br />

und <strong>Schul</strong>leiterinnendasein<br />

immer noch faszinieren und meine Motivation<br />

zum Arbeiten in diesem Beruf antreibt.<br />

25 Jahre an der<br />

<strong>Schul</strong>e Wettingen<br />

Heinz Wey<br />

Sechs Uhr in der Früh, das <strong>Schul</strong>haus liegt im<br />

Dunkeln, aber einer ist schon emsig unterwegs,<br />

um den Vorplatz vom Herbstlaub zu<br />

befreien oder den über Nacht gefallenen<br />

Schnee wegzuschippen. Es ist Heinz Wey,<br />

unser allseits geschätzter Hauswart, der seit<br />

25 Jahren dafür schaut, dass sich «sein»<br />

<strong>Schul</strong>haus, die Bez., von der besten Seite<br />

zeigt, wenn am Morgen die ersten müden<br />

Gesichter ihr Tagwerk in Angriff nehmen.<br />

Meine Tätigkeit als Primarlehrerin und <strong>Schul</strong>leiterin<br />

brachte mich in den vergangenen<br />

Jahren in unterschiedlichste <strong>Schul</strong>en im<br />

Raum Basel und sogar bis nach Mexico an<br />

die Schweizer <strong>Schul</strong>e.<br />

Da ich seit einiger Zeit im Kanton Aargau<br />

wohne, entschloss ich mich im Sommer<br />

2011 auch mein berufliches Engagement in<br />

den Aargau zu verlegen. So begann ich im<br />

August 2011 als Stellvertreterin in einer ersten<br />

Klasse im Fricktal und lernte mit Freude<br />

den Aargauer <strong>Schul</strong>alltag kennen.<br />

Im Januar 2012 übernahm ich die Schwangerschaftsvertretung<br />

von Hilde Romor-Egloff<br />

an der Primarschule Margeläcker als <strong>Schul</strong>leiterin.<br />

Somit arbeitete ich wieder als <strong>Schul</strong>leiterin,<br />

was ich in den vergangenen Jahren<br />

in einer Privatschule in Basel sehr gerne ausgeübt<br />

habe.<br />

Seit der Rückkehr von Hilde Romor-Egloff<br />

aus ihrem Mutterschaftsurlaub teilen wir uns<br />

die <strong>Schul</strong>leitung. Aufgrund meines grösseren<br />

Pensums übernahm ich die Hauptleitung<br />

und das Tagesgeschäft an der Primarschule<br />

Margeläcker.<br />

23<br />

Das Lehrerinnen- und Lehrerteam macht<br />

sich mit mir auf den Weg, die kommenden<br />

Veränderungen in der <strong>Schul</strong>landschaft Wettingen<br />

in Angriff zu nehmen und stellt sich<br />

jeden Tag den Herausforderungen des<br />

<strong>Schul</strong>alltages. In der heutigen Zeit ist eine<br />

<strong>Schul</strong>e nicht mehr nur ein Ort der Wissensvermittlung.<br />

Wir treten mit Kindern, Eltern,<br />

Berufskolleginnen und Berufskollegen, den<br />

Behörden und weiteren Organisationen in<br />

einen intensiven Dialog und versuchen ein<br />

Umfeld des Vertrauens und der kooperativen<br />

Zusammenarbeit aufzubauen.<br />

Der Wandel der Zeit macht auch nicht vor<br />

der <strong>Schul</strong>haustüre halt und so freue ich mich<br />

auf die herausfordernde Reise mit allen<br />

Beteiligten der Primarschule Margeläcker.<br />

Céline Robé


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24


Auch während des Tages ist Heinz unermüdlich<br />

im Einsatz: Er putzt, wechselt hier eine<br />

defekte Leuchtröhre aus, flickt da ein Gestell,<br />

füllt Klopapier auf und sorgt dafür, dass<br />

die Heizung tadellos funktioniert. Heinz<br />

schiebt nichts auf die lange Bank, besteht<br />

Handlungsbedarf, ist er sofort zur Stelle und<br />

ist sich nicht zu schade, auch unangenehme<br />

Arbeiten grad selber auszuführen. Nach<br />

dem Winterfest reinigt er jeweils bis in die<br />

Morgenstunden die Turnhalle blitzblank.<br />

Heinz hat immer ein offenes Ohr für die<br />

Anliegen der Lehrpersonen, er ist hilfsbereit<br />

weit über den Rahmen seines Pflichtenheftes<br />

hinaus und ist deshalb im Kollegium sehr<br />

beliebt. Auch zu den Schülerinnen und<br />

Schülern hat er einen guten Draht. Beim<br />

Lehrer-Schüler-Fussballmatch agiert er jeweils<br />

als gefürchteter, kaum zu umspielender<br />

Verteidiger oder aber auch als gefährlicher<br />

Torschütze. Wenn er nicht gerade zum<br />

Wohle unserer <strong>Schul</strong>e im Einsatz steht, kümmert<br />

Heinz sich liebevoll um seine beiden<br />

Enkelkinder und sein Göttimeitli, hegt und<br />

pflegt seinen Autopark oder begibt sich<br />

zusammen mit seiner Frau Brigitte auf ausgedehnte<br />

Fernreisen.<br />

Lieber Heinz, wir gratulieren dir herzlich zu<br />

deinem Jubiläum und danken dir für die<br />

wertvolle Arbeit, die du täglich für uns leistest.<br />

Gabi Farner<br />

Neue<br />

Lehrpersonen<br />

PRIMARSCHULE ALTENBURG<br />

Cristin Bugmann<br />

Der Weg hat mich zurückgeführt in<br />

jenes <strong>Schul</strong>haus, wo ich einst meine<br />

erste Klasse unterrichtet habe: ins<br />

Altenburg, an die Mittelstufe. 20<br />

Jahre war ich weg, bin in die Welt<br />

des Journalismus eingetaucht, habe<br />

für Zeitung, Radio und Fernsehen<br />

gearbeitet, bin Mutter eines Sohnes<br />

geworden. Durch ihn habe ich<br />

gespürt, wie sehr mir die Arbeit mit<br />

den Kindern fehlt. Der Schritt zurück<br />

war gross und genau der richtige!<br />

Patrizia Gubler<br />

Nach meiner Zeit in Wien als Bühnendarstellerin<br />

und einigen Jahren<br />

Tätigkeit im Eventbereich habe ich<br />

mich vor drei Jahren dazu entschlossen,<br />

das Studium zur Primarlehrerin<br />

zu machen. Seit diesem Sommer bin<br />

ich Klassenlehrerin an der Primarschule<br />

Altenburg.<br />

In meiner Freizeit mache ich viel<br />

Sport, gehe sowohl im Sommer wie<br />

Winter gerne in die Berge und<br />

geniesse die Momente mit einem<br />

guten Buch.<br />

Daniela Hirschi<br />

Nachdem ich 2001 meine Ausbildung<br />

abgeschlossen hatte, unterrichtete<br />

ich an der Mittelstufe. 2004<br />

begab ich mich mit meinem Mann<br />

auf eine Weltreise. Es folgte die<br />

Geburt unserer Kinder. Letztes Jahr<br />

verreisten wir für ein Jahr nach Indonesien,<br />

wo ich in der «Greenschool»<br />

arbeitete. Im August habe ich mein<br />

Klassenzimmer voller Motivation<br />

betreten. Es macht mir viel Spass,<br />

die Kinder der ersten Klasse zu motivieren.<br />

Helga Vogt-Scheer<br />

Seit diesem <strong>Schul</strong>jahr bin ich an der<br />

Primarschule Altenburg und einen<br />

Tag an der Primarschule Dorf als<br />

Logopädin tätig. Zuvor habe ich<br />

viele Jahre als freie Logopädin und<br />

in der <strong>Schul</strong>e Mellingen gearbeitet.<br />

Es macht mir Freude, mit Kindern zu<br />

arbeiten und zu erleben, wie sich<br />

das Sprechen bei jedem Kind entfaltet.<br />

In meiner Freizeit fahre ich oft<br />

Bike. Ich liebe es, in der Natur zu<br />

sein und ich lese gerne Bücher.<br />

25


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26


Urs Weber<br />

Nach 25 Jahren Tätigkeit im Sonderschulbereich<br />

bevorzuge ich immer<br />

noch die Arbeit mit Kindern mit<br />

besonderen Bedürfnissen, seit diesem<br />

Sommer nun in der Kleinklasse<br />

im <strong>Schul</strong>haus Altenburg, wo ich<br />

mich sehr wohl fühle. Ausgleich zu<br />

dieser Tätigkeit finde ich, indem ich<br />

meinen Arbeitsweg mit dem Bike<br />

zurücklege, Konzerte besuche, ein<br />

Buch zur Hand nehme und auf kulinarischen<br />

Höhenflügen, die ich<br />

gerne selber zubereite.<br />

PRIMARSCHULE DORF<br />

Heidi Cuellar<br />

Ich unterrichte die altersgemischte<br />

Einschulungsklasse. Seit jeher gefällt<br />

mir die Arbeit mir den <strong>Schul</strong>anfängern<br />

ganz besonders. Ich wohne in<br />

Wettingen, wo ich auch aufgewachsen<br />

bin. Nach meiner Ausbildung am<br />

damaligen Lehrerseminar Wettingen<br />

war ich als Klassenlehrerin an der<br />

Unterstufe in Spreitenbach tätig.<br />

Meine Freizeit verbringe ich gerne<br />

mit der Familie und Freunden, mit<br />

meinem Hund, in der Natur, mit<br />

Lesen, Musik und Kochen.<br />

PRIMAR MARGELÄCKER<br />

Yolanda Muggli<br />

Seit August unterrichte ich in der<br />

Kleinklasse. Meine Fachkompetenzen<br />

eignete ich mir in verschiedenen<br />

Institutionen an. Insgesamt verfüge<br />

ich über 30 Jahre Berufserfahrung<br />

und habe mich hauptsächlich in den<br />

Gebieten «ganzheitliches Lernen»<br />

und «Lerncoaching» weitergebildet.<br />

Ich freue mich auf die neue Herausforderung<br />

und werde gerne meine<br />

Kompetenzen in die <strong>Schul</strong>e einbringen.<br />

Bettina Hofmann<br />

Ich bin 59 Jahre alt, seit 1975 im<br />

<strong>Schul</strong>dienst tätig und habe die ersten<br />

neun Jahre ausschliesslich 5./6.<br />

Klassen geführt. Anschliessend unterrichtete<br />

ich nur noch im Primarbereich.<br />

Neben der Lehrtätigkeit<br />

durfte ich bis 2011 immer Studierende<br />

pädagogisch betreuen. So<br />

blieb ich auf dem Laufenden.<br />

In Wettingen bin ich Klassenlehrerin<br />

einer 4. Klasse. Zum Ausgleich gehe<br />

ich wandern und lese gerne Biografien.<br />

Corinne Zehnder<br />

Nach 17 Jahren Lehrtätigkeit an der<br />

Mittelstufe habe ich im letzten Sommer<br />

eine neue Herausforderung<br />

gefunden: Ich unterrichte ein Teilpensum<br />

im KIK. Fremdsprachigen<br />

Kindern unsere Sprache und Kultur<br />

näher zu bringen, ist Tag für Tag eine<br />

spannende und bereichernde Aufgabe.<br />

Ich bin verheiratet und Mutter<br />

von zwei Mädchen. Nebst Beruf und<br />

Familie bleibt etwas Zeit für Hobbys<br />

wie lesen oder Badminton spielen.<br />

27<br />

Michaela De Luca<br />

Ich komme aus Lausen (BL), bin<br />

25 Jahre alt und habe die PH FHNW<br />

in Liestal vor einem Jahr abgeschlossen.<br />

Momentan begleite ich eine<br />

5. Klasse auf dem Weg zum Übertritt<br />

von der Primar- zur Oberstufe.<br />

Ich freue mich, hier meine ersten<br />

Erfahrungen als Primarlehrerin sammeln<br />

zu dürfen und bin dankbar für<br />

das Vertrauen und die Unterstützung,<br />

die ich von der Seite des Kollegiums<br />

erhalte.<br />

Sara Dössegger<br />

Seit dem letzten August unterrichte<br />

ich als Klassenlehrperson. Im Sommer<br />

2012 habe ich das Studium an<br />

der Pädagogischen Hochschule<br />

abgeschlossen. Während der Studienzeit<br />

konnte ich in den Berufspraktika<br />

viele wertvolle Erfahrungen<br />

sammeln. Ich freue mich sehr, das<br />

Gelernte nun in die Praxis umsetzen<br />

zu können. In meiner Freizeit mache<br />

ich gerne Musik, verbringe Zeit mit<br />

Freunden oder lese ein Buch.<br />

SEKUNDARSCHULE<br />

Cristina Guetg<br />

Ich bin 25 Jahre jung und arbeite seit<br />

Februar an der Sekundarschule. Als<br />

Klassenlehrerin unterrichte ich die<br />

Fächer Englisch, Deutsch, Geschichte<br />

und Sport. Mein Studium an der<br />

Pädagogischen Hochschule Zürich<br />

habe ich im Januar dieses Jahres<br />

abgeschlossen. Die Arbeit im Team<br />

sowie mit Jugendlichen bereitet mir<br />

Freude. Meine Hobbys: Volleyball<br />

spielen, Snowboarden, Lachen und<br />

mit der Familie etwas unternehmen.


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28


Raphael Nydegger<br />

Nach einem Abstecher an die Uni<br />

Zürich, wo ich diesen August mein<br />

Bachelorstudium in Physik abgeschlossen<br />

habe, bin ich an die Volksschule<br />

zurückgekehrt. Mit Freude<br />

widme ich mich nun meiner Aufgabe<br />

als Klassenlehrer der Sek 2c im<br />

<strong>Schul</strong>haus Margeläcker. Daneben<br />

bin ich gern mit meinem Mountainbike<br />

unterwegs oder klettere in einfachen<br />

Kletterwänden herum.<br />

REALSCHULE<br />

Christa Eckmann<br />

Ich unterrichte das Fach Werken im<br />

Zehntenhof und im <strong>Schul</strong>heim St.<br />

Johann in Klingnau. Vorher war ich<br />

16 Jahre an der Pfaffechappe in<br />

Baden tätig.<br />

Meine vier Kinder sind erwachsen<br />

und so bleibt mir Zeit für meine<br />

Hobbys: Ich habe Freude am Handwerk<br />

und am Kunsthandwerk, an<br />

der Malerei, und ich philosophiere<br />

gerne über alles.<br />

Jan Neuffer<br />

Ich bin Diplom-Musiklehrer und<br />

unterrichte seit zwölf Jahren Musik.<br />

Zuhause bin ich in Weil am Rhein<br />

bei Basel. Dort lebe ich seit zehn<br />

Jahren. Wir haben drei Kinder im<br />

Kindergarten- und Primarschulalter.<br />

Im November bekommen wir ein<br />

viertes dazu, ein zweites Mädchen.<br />

Es würde mich freuen, wenn ich<br />

einige meiner Schüler- und Schülerinnen<br />

mit meiner Begeisterung für<br />

die Musik «anstecken» könnte.<br />

Anneta Christakopoulos<br />

Ich bin in Wettingen aufgewachsen,<br />

wohne hier und freue mich sehr, in<br />

meiner Heimatgemeinde tätig zu<br />

sein. Seit August 2012 bin ich im<br />

Kindergarten als DaZ-Lehrperson<br />

angestellt. In Rudolfstetten, im<br />

Montessori Kindergarten Wettingen<br />

und in Würenlos habe ich viele interessante<br />

Erfahrungen sammeln können.<br />

Fahrradtouren, Tanzen, Lesen<br />

und Kochen gehören zu meinem<br />

Entspannungsprogramm.<br />

Helene Schmid-Obrist<br />

Ich unterrichte an der Sekundarschule<br />

das Fach Hauswirtschaft. In<br />

den letzten Jahren waren meine<br />

Hauptaufgaben meine sechsköpfige<br />

Familie und meine selbstständige<br />

Tätigkeit als Ernährungsberaterin<br />

(TCM). Meine Freizeit verbringe ich<br />

gerne mit der Familie und Freunden.<br />

Meine Kreativität lebe ich beim<br />

Kochen aus. Gerne bewege ich mich<br />

in der Natur. Ich freue mich auf die<br />

Zusammenarbeit im Lehrerteam und<br />

auf das Unterrichten.<br />

29<br />

Sonja Käufeler<br />

Ich studiere an der PH in Aarau im<br />

fünften Semester und unterrichte<br />

neben dem Studium seit dem Sommer<br />

ein kleines Pensum Geografie<br />

und Deutsch an der Realschule. Ich<br />

freue mich, mit meiner ersten Klasse<br />

Erfahrungen zu sammeln und meine<br />

Ideen in die Praxis umsetzen zu können.<br />

Neben Studium und <strong>Schul</strong>e<br />

spiele ich seit meiner Kindheit Theater<br />

und engagiere mich in einer Kindertheatergruppe<br />

in der Region.<br />

KINDERGARTEN<br />

Ruth Brunner<br />

Ich unterrichte seit August im Kindergarten<br />

Dorf 1. Zuvor habe ich<br />

16 Jahre im Reusstal gearbeitet. Ich<br />

wohne in Wettingen und geniesse<br />

meinen kurzen Arbeitsweg, den ich<br />

zu Fuss zurücklegen kann. Jeden<br />

Morgen freue ich mich auf die Kinder<br />

im Gluri-Sutter-Huus und auf die<br />

schöne Aufgabe, die ich dort habe.<br />

Meine Freizeit verbringe ich gerne<br />

mit Freunden, gehe spazieren oder<br />

lese ein Buch.<br />

Susanne Härdi<br />

Seit dem neuen <strong>Schul</strong>jahr bin ich im<br />

Kindergarten Langenstein 1 als DaZ-<br />

Lehrperson tätig. Da die Klassen<br />

mehr als 20 Kinder enthalten, halte<br />

ich die Entlastungsstunden. Meine<br />

Kindergartentätigkeit begann ich in<br />

Neuenhof. Anschliessend arbeitete<br />

ich in Zurzach und danach in Wettingen.<br />

Vor zwölf Jahren habe mich in<br />

Körpertherapie ausbilden lassen.<br />

Seit zehn Jahren wohne ich in Wettingen.


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30


Jasmin Henle<br />

Seit 2007 arbeite ich als Kindergarten-<br />

und DaZ-Lehrperson. Nach meinem<br />

Aufbaustudium zur Primarlehrperson<br />

hatte ich auch ein Jahr lang<br />

ein Teilpensum in einer ersten Klasse.<br />

Im August habe ich mit grosser<br />

Freude den Kindergarten Hardmatt<br />

übernommen. Es gefällt mir sehr,<br />

mich an der ganzheitlichen Entwicklung<br />

der Kinder beteiligen zu<br />

können. Ich liebe es zu reisen und<br />

ich verbringe gerne meine Freizeit in<br />

der Natur.<br />

Jacqueline Scheu<br />

Seit August arbeite ich als DaZ-<br />

Lehrperson im Kindergarten Dorf 1.<br />

Meine Erfahrung als Sprachheilkindergärtnerin<br />

ist mir dabei von grossem<br />

Nutzen. Seit bald zehn Jahren<br />

arbeite ich als Supervisorin, psychologische<br />

Beraterin und Kursleiterin<br />

in einer eigenen Praxis in Aarau.<br />

Singen, Blumenschmuck kreieren,<br />

durch die Natur streifen, kochen und<br />

vieles mehr bereichert mein Leben<br />

und sorgt für einen Ausgleich zur<br />

Arbeit.<br />

HPS<br />

Malina Egli<br />

Ich bin 24 Jahre alt und arbeite seit<br />

August als Logopädin an der Heilpädagogischen<br />

<strong>Schul</strong>e Wettingen.<br />

Im Juni dieses Jahres habe ich das<br />

Studium der Logopädie an der Hochschule<br />

für Heilpädagogik Zürich abgeschlossen.<br />

Ich komme ursprünglich<br />

aus Winterthur und wohne jetzt<br />

in Zürich. In meiner Freizeit mache<br />

ich Yoga und reise sehr gerne.<br />

Sonja Moser-Peterhans<br />

Seit diesem <strong>Schul</strong>jahr unterrichte ich<br />

an der HPS als Klassenlehrperson.<br />

Nach meinem Teilzeitstudium arbeitete<br />

ich in der Heilpädagogischen<br />

Sonderschule in Dielsdorf. Mit viel<br />

Motivation verfolge ich das Thema<br />

«Unterstützte Kommunikation» und<br />

setze dies mit den Schülern um. In<br />

meiner Freizeit bin ich gerne mit<br />

meinem Fahrrad unterwegs, lese<br />

und geniesse unseren «Kleintierzoo».<br />

MUSIK-<br />

SCHULE<br />

Mirjam Hoffmann<br />

Seit August 2012 unterrichte ich im<br />

Kindergarten Hardmatt Deutsch als<br />

Zweitsprache (DaZ). Es gefällt mir<br />

sehr gut, zweimal pro Woche im<br />

Kindergarten mit Jasmin Henle zu<br />

arbeiten. Zuvor war ich in Arni AG<br />

elf Jahre lang Kindergärtnerin und<br />

vier Jahre lang DaZ-Lehrperson. Wir<br />

haben eine 4½ Jahre alte Tochter.<br />

In den Ferien gehen wir gerne zu<br />

dritt auf Entdeckungsreise im nahen<br />

und fernen Ausland.<br />

Barbara Schneider<br />

Seit Dezember unterrichte ich mit<br />

viel Freude Deutsch als Zweitsprache<br />

im Kindergarten Altenburg 1 bei<br />

Corina Bieri. Zuvor war ich als Primarlehrerin<br />

tätig, bin durch die Welt<br />

gereist, habe auf dem Büro gearbeitet<br />

und eine Familie gegründet.<br />

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten<br />

mit meiner Familie und meinen<br />

Freunden. Zudem spiele ich Volleyball,<br />

lese gerne oder geniesse unseren<br />

grossen Garten.<br />

Anne Lutz<br />

Seit Beginn dieses <strong>Schul</strong>jahres arbeite<br />

ich an der HPS als Klassenlehrperson.<br />

Die Arbeit freut mich sehr; das<br />

«sich Zurechtfinden» in einem grossen<br />

Kollegium erfordert noch etwas<br />

Zeit! Nach der Ausbildung zur Heilpädagogin<br />

habe ich die letzten acht<br />

Jahre in Basel in Kleinklassen auf<br />

der Primarstufe unterrichtet. Ich<br />

habe zwei Töchter und lebe in Basel.<br />

Das Pendeln im Zug ist erstaunlich<br />

entspannend!<br />

Julia Horezky<br />

Seit diesem <strong>Schul</strong>jahr unterrichte ich<br />

an der Musikschule Wettingen das<br />

Fach Gitarre. In Weimar habe ich<br />

2008 und 2011 das künstlerische<br />

und pädagogische Diplom absolviert.<br />

Während meiner Studienzeit<br />

habe ich u.a. bei Prof. Stephan<br />

Schmidt in Basel mit einem Stipendium<br />

der «Robert und Liana Thyll<br />

Stiftung» gelernt. Seit 2004 unterrichte<br />

ich Schüler jeden Alters und<br />

freue mich, sie bei ihrer musikalischen<br />

Entwicklung zu begleiten.<br />

31


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Industriestrasse 13, CH-5432 Neuenhof, Telefon 056 416 03 00,Telefax 056 416 03 09, www.obrist-transporte.ch<br />

Stiftung<br />

Kinderhaus Montessori<br />

Lägern<br />

Bahnhofstrasse 88<br />

5430 Wettingen<br />

Tel. 056 426 08 77<br />

www.montessori-wettingen.ch<br />

Willkommen sind Kinder von 3 – 6 Jahren<br />

In unserem Kinderhaus<br />

Betreuungszeiten<br />

7.45 – 12.15 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

12.15 – 13.45 Uhr<br />

Zusätzliche Nachmittage 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Montag: Werken<br />

Dienstag: Englisch<br />

Mittwoch: Yoga für Kinder (auch für externe Kinder)<br />

Donnerstag: Musik<br />

Freitag:<br />

Spielnachmittag nach Montessori<br />

(auch für externe Kinder)<br />

7. ELTERNBILDUNGSTAG<br />

REGION BADEN<br />

Freitag, 8. März 2013<br />

18.15 - 22.00 Uhr<br />

Samstag, 9. März 2013<br />

8.30 – 13.45 Uhr<br />

Kantonsschule Baden<br />

Seminarstrasse 3<br />

5400 Baden<br />

Am Freitag, 8. März und<br />

Samstag, 9. März 2013<br />

findet der 7. Elternbildungstag<br />

Region Baden statt.<br />

Auch dieses Jahr stehen<br />

wieder über 30 Kurse sowie<br />

zwei Referate zur Auswahl.<br />

Das aktuelle Programm sowie<br />

Details zu den einzelnen<br />

Kursen finden Sie bereits ab<br />

sofort auf unserer Homepage<br />

www.elternbildungstag.ch.<br />

Anmelden können Sie sich<br />

ab Montag, 14. Januar 2013,<br />

8.00 Uhr auf unserer Homepage.<br />

Bitte beachten Sie, dass<br />

die Teilnehmerzahl beschränkt<br />

ist.<br />

OK Elternbildungstag<br />

Region Baden<br />

32


Stipendien für<br />

Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Im Gedenken an die beiden früh<br />

verstorbenen Gemeindeammänner<br />

Josef und Franz Probst besteht<br />

seit 1957 die<br />

Josef und Franz<br />

Probst-Stiftung.<br />

Zweck der Stiftung ist es, junge<br />

Leute während der Ausbildungszeit<br />

nach der ordentlichen <strong>Schul</strong>zeit<br />

bis zum Höchstalter von 30<br />

Jahren zu unterstützen. Pro Gesuch<br />

werden CHF 1000. – bis<br />

höchstens CHF 4000.– pro Jahr<br />

ausgerichtet.<br />

Bei der Beurteilung der Gesuche<br />

wird auf verschiedene Kriterien<br />

wie Einkommen, Vermögen, besondere<br />

Situationen der Familie<br />

und Ausbildungskosten abgestellt.<br />

Die Stipendien sind auch<br />

als Ergänzung zur kantonalen<br />

Bildungs förderung zu verstehen,<br />

wo diese ungenügend oder aus<br />

besonderen Gründen nicht möglich<br />

ist.<br />

Antragsformulare können im<br />

Rathaus Wettingen, Telefon 056<br />

437 71 11 oder im Internet unter<br />

www.wettingen.ch bezogen werden.<br />

Beizulegen sind Zeugnis -<br />

kopien, Steuerausweis, Bestätigung<br />

der besuchten <strong>Schul</strong>e bzw.<br />

Kopie des Lehrvertrages.<br />

Die Formulare für das folgende<br />

<strong>Schul</strong>jahr sind mit den Beilagen<br />

jeweils bis 31. März an den Präsidenten<br />

des Stiftungsrates zu richten:<br />

Heiner Studer, Vizeammann,<br />

Austrasse 17, 5430 Wettingen.<br />

33<br />

5430 Wettingen landstrasse 57 telefon 056 426 91 60<br />

Gemütlicher<br />

«Jeder Lebensabschnitt ist anders. Unterschiedliche<br />

Bedürfnisse, neue Situationen. Gut, wenn Sie einen<br />

Berater mit Ideen haben.»<br />

Hanspeter Koch, Generalagent<br />

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Tel. 056 426 53 63 • Fax 056 426 58 53

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