MUSIK SCHULTAGE - Stadt Braunschweig

BRAUNSCHWEIGER 

MUSIK 

SCHULTAGE 

16.– 23. NOVEMBER 2013 

WWW.MUSIKSCHULE.BRAUNSCHWEIG.DE 

WIR DANKEN ALLEN SPONSOREN, 

FÖRDERERN UND KOOPERATIONSPARTNERN. 

75 

Städtische 

Musikschule 

JAHRE

BRAUNSCHWEIGER 

MUSIK 

SCHULTAGE 

2013

Die „Braunschweiger Musikschultage“ haben seit vielen 

Jahren ihren festen Platz in der regionalen Musik- und Kulturszene 

und bilden nach zahlreichen Veranstaltungen und 

Konzerten anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Städtischen 

Musikschule Braunschweig das große Finale des Jubiläumsprogramms 

2013. 

Mit ihren erstklassigen Jugendkonzerten sind die Musikschultage 

längst über die Grenzen Braunschweigs bekannt und erfreuen 

sich großer Beliebtheit – ein Festival, dessen generationsübergreifendes 

Konzept seinesgleichen sucht: Eröffnet wird das 

Festival traditionell mit einem Konzert des Jugend-Sinfonie- 

Orchesters am 16. November in der Stadthalle, das Abschlusskonzert 

gestaltet die Bigband mit ihrem Sänger und Entertainer 

Georg Renz am 23. November in der Wichmann-Halle. 

Beim größten Nachwuchs-Musikfestival in Niedersachsen 

zeigen rund 600 Musikschülerinnen und -schüler an sieben 

Tagen in rund 30 Veranstaltungen in attraktiven Lokalitäten 

der Stadt ihr Können und einen Querschnitt des vielfältigen 

Angebots der Städtischen Musikschule: von Klassik bis Jazz 

und Rock, vom Solo-, Kammer- und Ensemble- bis zum Orchesterkonzert. 

Ich bin sicher, dass alle Besucherinnen und 

Besucher von dem virtuosen Spiel, der Leidenschaft der jungen 

Talente für die Musik und ihrer Freude am Musizieren beeindruckt 

sein werden. 

Städtischen Musikschule von hochkompetenten Lehrkräften 

hervorragende musikpädagogische Arbeit geleistet. 

Zahlreiche Preise ihrer Musikerinnen und Musiker bei Wettbewerben 

dokumentieren dies auf beeindruckende Weise. So 

wird der von der Stadt Braunschweig ausgelobte Louis-Spohr- 

Jugendmusikförderpreis in diesem Jahr erneut an fünf junge 

musikalische Talente unserer Musikschule verliehen. 

Mein herzlicher Dank gilt den Lehrkräften für die engagierte 

Vorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler sowie den 

Eltern, die ihre Kinder organisatorisch, finanziell und ideell 

unterstützen. Ebenso herzlich danke ich den Sponsoren und 

Förderern der diesjährigen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 

unserer Städtischen Musikschule und der vor uns liegenden 

„Musikschultage“ für ihre großzügige Unterstützung und ihr 

Vertrauen in das Leistungsvermögen unseres musikalischen 

Nachwuchses. 

Ich wünsche den Musikerinnen und Musikern, die während 

der „Braunschweiger Musikschultage“ auf der Bühne stehen 

und denen ich für ihr Engagement und ihren Enthusiasmus 

herzlich danke, ein gutes Gelingen und dem Publikum viel 

Freude bei dem Besuch der Konzerte. 

Von der musikalischen Früherziehung über die Studienvorbereitung 

bis zur Hochbegabtenförderung wird an der 

Dr. Hoffmann 

Oberbürgermeister 

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Liebe Schüler, Eltern und 

Lehrer der Musikschule, 

75 Jahre Städtische Musikschule, dazu gratuliert auch die 

neu gewählte Elternvertretung. Passend dazu freuen wir uns, 

dass sich die Elternvertretung in diesem Jubiläumsjahr wieder 

etwas breiter aufgestellt präsentieren kann. 

Mit nunmehr drei Mitgliedern hoffen wir, dass wir in den 

nächsten zwei Jahren für alle Anliegen von Eltern und Schülern 

immer ein offenes Ohr haben werden. 

Mit einem positiven Eindruck aus der Wahl zur Elternvertretung 

und der Hoffnung, bald wieder einen neuen Schulleiter 

an unserer Schule begrüßen zu können, wünschen wir 

der Musikschule, ihren Schülern und Lehrern sowie allen, 

die der Musikschule nahestehen, dass die Braunschweiger 

Musikschultage im Jubiläumsjahr zu einem großen Erfolg 

werden, an dem wir uns alle erfreuen können. 

Elternvertretung der Städtischen Musikschule 

Liebe Konzertbesucher und 

Freunde der Städtischen Musikschule, 

es ist immer wieder eine Freude, das bunte Musikschulleben 

und die hohe Motivation der Schülerinnen und Schüler zu 

beobachten. 

Endlich wieder „Musikschultage“! 

Hier wird besonders deutlich, welch wundervoller Einsatz von 

Lehrerinnen und Lehrern der Musikschule erbracht wird, mit 

wie viel Fleiß und Hingabe sich die Schülerinnen und Schüler 

der Musik widmen. 

Der Konzert & Förderverein begleitet diese Arbeit der Musikschule 

seit mehr als 20 Jahren und verfolgt ausschließlich 

gemeinnützige Zwecke, widmet sich aber auch der Unterstützung 

und Förderung musik- und kulturpädagogischer sowie 

künstlerischer Aufgaben der Städtischen Musikschule. 

Da macht es doch Freude, sich privat zu engagieren. Werden 

Sie Mitglied im Konzert & Förderverein. 30 Euro im Jahr 

helfen, die Arbeit der Musikschule voran zu bringen. 

Feiern Sie ein Jubiläum? Wir freuen uns über Ihre Spenden 

auf unserem Konto bei der Volksbank eG Braunschweig 

Wolfsburg Konto 60 10 865 000, BLZ 269 910 66. 

Olaf Gedrowitz Ulrich Claus Benye Liu 

Wir danken Ihnen. 

Ihre 

Lydia Daniel, Erste Vorsitzende 

Konzert & Förderverein der Städtischen Musikschule 

Braunschweig e.V. 

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Freitag 

10:30 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

Camille Saint-SaËns 

(1835 – 1921) 

15.11.13 

Gesprächskonzert mit dem 

Jugend-Sinfonie-Orchester 

Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33 (1873) 

Allegro non troppo – Allegretto con moto – Tempo I - 

Un peu moins vite – Più allegro – Molto allegro 

Solist: Luise Frappier, Violoncello 

Leitung und Moderation: Knut Hartmann 

Zu den Werken: 

Richard Wagner ist wahrscheinlich eine der widersprüchlichsten 

Figuren der Musikgeschichte. Er gilt als der 

wegweisende Komponist im 19. Jahrhundert. Wagner entwickelte 

das Musikdrama mit seinen tiefgründigen musikalischen 

Motiven und seiner vollendet durchkomponierten 

Opernmusik. Obwohl Wagners Werk durch seinen Hang zum 

Antisemitismus getrübt wird, löst seine Musik immer noch 

und immer wieder Bewunderung und Begeisterung aus. 

Samstag 

18:00 Uhr 

Stadthalle 

Braunschweig 

Richard Wagner: 

(1813 – 1883) 


(1835 – 1921) 

Benjamin Britten 

(1913 – 1976) 

16.11.13 

Eröffnungskonzert der 

Braunschweiger Musikschultage 

mit dem Jugend-Sinfonie-Orchester 

a.d. Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ (1882) 

„Karfreitagszauber“ Feierlich bewegt 

Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33 (1873) 

Allegro non troppo - Allegretto con moto - Temop I - 

Un peu moins vite - Più allegro - Molto allegro 

Solistin: Luise Frappier, Violoncello 

a.d. Oper „Peter Grimes“ op. 33 a (1945): Four Sea Interludes 

Morgendämmerung - Lento e tranquillo 

Sonntagmorgen - Allegro spiritoso 

Mondlicht - Andante comodo e rubato 

Sturm - Presto con fuoco 

In seinem Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ stellt er sich dem 

Thema „Schuld und Sühne“. Parsifal, der junge unerfahrene 

Mann, doch dann „durch Mitleid wissend, ein reiner Tor“, wird 

er zum neuen Anführer der Gralsritterschaft berufen, zum 

neuen König und Verwalter des heiligen Grals. 

Es ist nicht 

erforderlich, Musik 

zu verstehen. 

Man braucht sie nur 

zu genieSSen. 

Leopold Stokowski 

Guiseppe Verdi 

(1813 – 1901) 

Ouvertüre zur Oper „Nabucco“ (1842) 

Andante - Allegro - Andante - Andantino - Allegro - Più mosso 

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Er nimmt am Morgen des Karfreitags seine erste „Amtshandlung“ 

vor, die Taufe Kundrys, mit der er jene von der tiefen 

Schuld erlöst, am Tage seiner Kreuzigung Jesus Christus vor 

der Menge verlästert zu haben. Wie zum ersten Mal schaut 

Parsifal an diesem Morgen in die Welt, wie zum ersten Mal 

bemerkt er das Blühen und Wachsen der Gräser und Blumen, 

gewissermaßen eine völlig neue jetzt allerdings unvoreingenommene 

Wahrnehmung der Natur. „Das ist Char-Freitags- 

Zauber, Herr!“ erklärt ihm Gurnemanz. 

Camille Saint-Saëns war als Musiker und Komponist sicherlich 

ebenso begabt wie Mozart, als Pianist ebenso früh 

fertig ausgebildet. Als Komponist hat er ein wenig darunter 

gelitten, dass das Publikum mit seinem Namen meistens den 

„Karneval der Tiere“ in Verbindung brachte, eine hübsche, vor 

allem junge Zuhörer ansprechende Komposition, die freilich 

nicht die Tiefe hat wie seine 13 Opern, drei Symphonien, fünf 

Klavierkonzerte, drei Violinkonzerte, zwei Cellokonzerte und 

diverse Konzertstücke für Soloinstrumente und Orchester. 

Musik wird nicht 

gemacht und sie 

sollte nie gemacht 

werden, damit man 

sie versteht, sondern 

damit man sie erlebt. 

Manuel de Falla 

Mit den Konzerten folgt er nicht den Formprinzipien der 

Wiener Klassik. Sein 1. Cellokonzert ist in einem Satz komponiert, 

in dem man grob 3 Teile ausmachen kann. Zu Beginn 

setzt das Soloinstrument sofort mit dem Hauptthema ein, 

bis das Orchester dieses nach 23 Takten übernimmt, der 

zweite Teil kommt ganz wie ein leises Menuett daher, zu dem 

das Cello seine ganze Gesanglichkeit ausbreiten kann. Der 

längste 3. Teil wird mit dem Hauptthema eröffnet, bringt 

dann aber in einem neuen Abschnitt die Modifikation des 

zweiten Teils des Hauptthemas, dem sich durchaus virtuos zu 

nennende Passagen anschließen sowie eine kurze aber leidenschaftliche 

Coda. 

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„Die meiste Zeit meines Lebens verbrachte ich in engem Kontakt 

mit dem Meer. Das Haus meiner Eltern in Lowestoft 

blickte direkt auf die See, und zu den Erlebnissen meiner Kindheit 

gehörten die wildesten Stürme, die oftmals Schiffe an 

unsere Küste warfen und ganze Strecken der benach barten 

Klippen wegrissen. Als ich „Peter Grimes“ schrieb, ging es mir 

darum, meinem Wissen um den ewigen Kampf der Männer 

und Frauen, die ihr Leben, ihren Lebensunterhalt dem Meer 

abtrotzten, Ausdruck zu verleihen – trotz aller Problematik, 

ein derart universelles Thema dramatisch darzu stellen.“ 

(Benjamin Britten, 1945) Die „Four Sea Interludes“, die Britten 

von sechs Orchesterzwischenspielen aus seiner Oper 

„Peter Grimes“ für den Konzertbetrieb herausnahm, zeichnen 

sehr expressiv und ausdrucksstark das Bild des englischen 

Meeres an der Ostküste – bedrohlich, gewaltig, düster und 

unberechenbar gefährlich. 

wir freuen 

uns auf sie! 

„Dies ist die Oper, mit der in Wahrheit meine künstlerische 

Laufbahn beginnt. So sehr ich auch gegen feindliche 

Gewalten ankämpfen musste, sicher ist „Nabucco“ unter 

einem glück lichen Stern geboren ….“ heißt es in Verdis autobiographischer 

Skizze von 1879. Erstmals brach sich das junge 

Genie Bahn, vor allem der einstimmige Chor der hebräischen 

Sklaven „Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen“, sehnsüchtiger 

Gesang leidgeprüfter Menschen, ist ein frühgenialer 

Wurf, der später eine Art inoffizielle Nationalhymne wurde. 

In der Ouvertüre bringt Verdi dieses Thema bereits modifiziert 

in einem Drei-Achtel-Andantino. 

Knut Hartmann 

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Sonntag 

17:00 Uhr 

Aula des 

Wilhelm-Gymnasiums 

Wolfgang 

Schröder 

John 

Roberts-James 

(* 1932) 

Markus 

Zahnhausen 

(*1965) 

Hans Priegnitz 

17.11.13 

LEHRERKONZERT (KLEINE LACHMUSIK) 

Charlotte von Garssen, Knut Hartmann, Christiane Tiemann, 

Wilhelm Lyra, Thomas Mengler, Ina Schwabauer, 

Hanns-Wilhelm Goetzke, Mariele Rehmann, Willfired Beck, 

Annika Mollat, Reinhard Feldmann, Danuta Dulkska, 

„Das Niedersaxofonische Quartett“ 

Eine kleine Lachmusik 

Mozarts Serenade G-Dur, KV 525, 

garniert mit 20 musikalischen 

Zitaten 

Allegro, Romanze: Andante, 

Menuett: Allegretto, Finale: Allegro 

„FiddleSticks“ op.2 für Blockflöte 

solo 

Homage to Kreisler 

Homage to Saint-Saëns 

Homage to Bazzini 

Viva Vivaldi 

„Wie einst Lilly Marleen“ 

Varianten für Klavier und poetische 

Parodien im Stile großer Geister 

über das weltbekannte Lied 

Charlotte von Garssen 

Knut Hartmann; Violine 

Christiane Tiemann, Viola 

Wilhelm Lyra, Violoncello 

Thomas Mengler, Blockflöte 

Ina Schwabauer, Klavier 

Hanns-Wilhelm Goetzke, 

Texte 

George Gershwin 

(1898 – 1937) 

Peter Heidreich 

montag 

16:00 Uhr 

Aula des 


Volkslied 

Melchior Franck 

(1580 – 1639) 

Philipp Heinrich 

Erlebach 

(1657 – 1750) 

Oh, Lady Be Good 

„Happy Birthday“-Variationen 

Daraus Thema und Variationen 

nach: 

Wolfgang Amadeus Mozart, 

Johannes Brahms, 

Im wienerischen Stil, 

Im Stil von Filmmusik, 

Im Stil von Tanzmusik 

18.11.13 

Violoncello Blockflöte 

Klassen Dorothee Pöhl und Thomas Mengler 

Meine Oma fährt im Hühnerstall 

Motorrad 

Hab ’ne Tomate in Marokko 

Aufzug 

Gavotte 

Danuta Dulska, Gesang 

„Das Niedersaxofonische 

Quartett“ 

Charlotte von Garssen 

Knut Hartmann; Violine 

Christiane Tiemann, Viola 

Wilhelm Lyra, Violoncello 

Nellie Adrian, 

Caspar Beate, 

Friedrich Zimmermann, 

Paul Nuernberger, 

Clara Bielert; Blockflöte 

Adolf Schreiner 

(1847 – 1921) 

Luciano Berio 

(1925 – 2003) 

Kurt Noack 

(1893 – 1945) 

Julius Fujik 

(1872 – 1916) 

„Immer kleiner“ (1872) 

Eine humoristische 

Klarinetten-Fantasie 

„Sequenza“ für Posaune solo 

Heinzelmännchens 

Wachtparade op. 5 

Der alte Brummbär 

Mariele Rehmann, Klarinette 

Annika Mollat, Klavier 

Reinhard Feldmann, Posaune 

„Das Niedersaxofonische 

Quartett“ Hanns-Wilhelm 

Goetzke, Willfried Beck, 

Mariele Rehmann, 

Thomas Mengler; Saxofon 

Violoncello 

& Blockflöte 

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MIT LIEBE 

ZUR MUSIK 

Montag | 18. 11. 13 

16:00 Uhr 

Augustinum 

Forum Musikschule 

Schlagwerk Klavier Akkordeon 

Klassen Matthias Müller und Dr. Hans Krauss 

Forum Musikschule mit Schülerbeiträgen der Klassen Matthias Müller 

und Hans Krauss zeigt die ganze Bandbreite von leicht bis anspruchsvoll; 

eines aber haben kleine und große Spieler beider Klassen gemeinsam: 

jeder zeigt seine Liebe zur Musik und Musizierfreude gepaart mit 

höchster Konzentration. 

Johann Sebastian 

Bach 

(1685 – 1750) 

Christian 

Friedrich Witt 

(1666 – 1717) 


Bach 

Joseph Haydn 

(1732 – 1809) 

Thomas Morley 

(1557 – 1602) 

Benjamin Britten 

(1913 – 1976) 

Suite in G-Dur für Violoncello 

solo, BWV 1007, 1. Satz: Präludium 

Suite 

Entrée, Sarabande 

Bourrée, Menuet 

Suite in G-Dur, BWV 1007 

Menuet 1 und 2 

Duett 

Moderato cantabile 

Scherzo. Allegretto 

Though Philomena lost her love 

Alpine Suite 

Arrival at Zermatt, Swiss Clock 

Jakob Terschlüsen, Violoncello 

Lucie Adrian, 

Cornelia Struß, 

Katja Nuernberger; Blockflöte 

Julian Pierik, Violoncello 

Sigrid Schoppel, Fagott 

Henriette Faißt, 

Marie Traoré, 

Anna Franziska Becker; 

Blockflöte 

Alexander 

Skrjabin 

(1872 – 1915) 

Shinichi Suzuki 

(1898 – 1998) 

Dmitrij Kabalewskij 

(1904 – 1987) 


(1898 – 1998) 


(1898 – 1998) 

aus: Cinq Préludes 

III Ges-Dur, Andante cantabile 

IV es-Moll, Lento 

aus: Piano School Vol. 1 

Kleine Spielfreunde 

Allegretto 2 

aus: 24 kleine Stücke 

für Klavier Liedchen 


Summ, summ, summ 

Hänschen klein 


Kleine Spielfreunde 

Mary had a Little lamb 

Go Tell Aunt Rhody 

Tizian Raschpichler, Klavier 

Samuel Schulz, Klavier 

Samuel Schulz, Klavier 

Kewin Lisy, Akkordeon 

Miriam Schudrowitz, Klavier 

Jean Baptiste Bréval 

(1753 – 1823) 

Georg Philipp 

Telemann 

(1681 – 1767) 

aus dem Duett für Violine und 

Violoncello A-Dur 

Adagio - Aria con variationes 

Duett B-Dur 

Affetuoso, Allegro 

Claudia Pierick, Violine 

(Klasse Susanne Busch, 

Musische Akademie) 

Julian Pierik, Violoncello 

Sarina Brinkel, Blockflöte 

Ruud Wiener 

(*1951) 

Cornelius Gurlitt 

(1820 – 1901) 


(1898 – 1998) 

One minute mallet solo 

Frisch ans Werk 

Heitere Stunde 

Musette 

Jonathan Reinmuth, 

Marimbaphon 

Vincent Schwerdtfeger, 

Klavier 

Vincent Schwerdtfeger, 

Klavier 

Bernhard 

Romberg 

(1767 – 1841) 

aus der Sonate Nr. 1 B-Dur 

für 2 Violoncelli op. 43, 

1. Satz: Allegro, poco moderato 

Veronika Enders, Violoncello 

Lars Holm 

(* 1943) 

aus: Min Etno Box 

Ragtime for Mac 

Sina Kleemann, Akkordeon 

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Mieczyslaw 

Kolinski 

(1901 – 1981) 

Aram 

Chatschaturjan 

(1903 – 1978) 

Benjamin Wittiber 

(*1964) 

Mike Schoenmehl 

(*1957) 

aus: Merry go round Caroussell, 

Book II 

Dancing Pesants 

The Robot 

aus: Kinderalbum Bd. II 

Märchen am Abend 

Östlicher Tanz 

Chorimba 

Melancholy Reflections 

Sina Kleemann, Akkordeon 

Huu Duc Tran, Klavier 

Arne Böger, Marimbaphon 

Lauritz Kretschmer, Klavier 

Eckhart Kopetzki 

(*1956) 

Claude Debussy 

(1862 – 1918) 


(*1956) 


Bach 

(1685 – 1750) 

Blues 

aus: Children´s corner 

Golliwoggs Cakewalk 

The Little Shepherd 

Samba de Cacao 

Französische Suite Nr. II BWV 813 

Courante 

Lennart Mönnich, Xylophon 

Youngsu Claus, Klavier 

Julian Berthold, Marimbaphon 

Tizian Raschpichler, Klavier 

Dmitrij Kabalewskij 

(1904 – 1987) 

Toccatina 



(*1956) 

Classical 

Janne Bross, Xylophon 

William Gillock 

(1917 – 1993) 

Autumn Sketch 


Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

Sonate f-Moll, op. 2,1 

1. Satz: Allegro 

Tim Schierding, Klavier 

Violine 

Akkordeon 

Klavier 

Mitchell Peters 

(*1935) 

Montag | 18. 11. 13 

18:00 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

Waves 

Hannes Müller, Marimbaphon 

VIOLINE AKKORDEON KLAVIER 

Klassen Ursula Niemann, Udo Menkenhagen und Hans-Jürgen Niemann 

Hans-Jörg Hummel 

aus: Wir bauen ein Haus „Vorspiel“ 

aus: Wir bauen ein Haus 

„Loblied auf den Neubau“ 

Philipp Menkenhagen, 

Florence May, Fabian Werra, 

Lisa Menkenhagen, Paul 

Langanz, Tom Ast, Kristina 

Lalin, Florian Bargmann, 

Maritta Töpsch, Detlef Lex; 

Akkordeonorchester 

Gerardo Hernan 

Matos Rodríguez 

(1897 – 1948) 

La Cumparisata 

Louise Rinck, Violine 

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Montag | 18. 11. 13 

August Nolck 

(1862 – 1928) 

Hungarian Dance 

Kleines Lied 

Lena Schmidt, Violine 

Luise Zachariae, Akkordeon 

19:30 Uhr 

Aula des 


KLAVIERABEND 

Klavierklasse Prof. Wolfgang Zill 

Klaus Badelt 

aus: Pirates of the Caribbean 

„The Medallions Calls“ 

Kai Julian Siegard, Klavier 

Axel Benthien Rock it! Martha Lemmel, Keyboard 

Christian Petzold 

(1677 – 1733) 

Menuett G-Dur 

Gesa Efken 

Henry Farmer 

(1840 – 1890) 

Hopetold a flattering Tale, 

Thema und Variationen 

Marlena Schmidt, Violine 

Jenö Takacz 

(1902 – 2005) 

Segelflug 

Gesa Efken 

Friedhelm Floer Jimmy on my mind Niklas Werner, Keyboard 

Reel 

Nancy 

Dusty Miller 

Ensemble „Saitenstreiche“: 

Natalia Hagi, Anna Holz, 

Niclas Honl, Ylva Horstmann, 

Christopher Nass, 

Isabell Pflug, Lara Wagner, 

Marlene Zimmermann; Violine 

Luise Kilian, Luise Schacht; 

Cello 


Bach 

(1685 – 1750) 

Edvard Grieg 

(1843 – 1907) 

Seymour Bernstein 

(*1927) 

Inventionen C-Dur und B-Dur 

Heimwärts und Schmetterling 

aus den Lyrischen Stücken 

Rotkehlchen, Kolibri, Specht, 

Möve, Hühnchen aus „Birds“ 

Charlotte Warstat 

Laura Wos 

Lucy Hoffmeister-Han 

aus Irland 

The cliffs of Dooneen 

The star of County Down 

Florence May, Akkordeon 

Franz Liszt 

(1811 – 1886) 

Au bord d‘une source aus 

Années de pèlerinage: Suisse 

Nina Ding 

Wolfgang Josef 

Fuchs 

(*1955) 

aus: Rockpiano zum Träumen 

„On white Wings“ 

Emma Traoré, Klavier 

George Perlman Indian Concerto, 3.Satz Yina Liu, Violine 

Arthur Honegger 

(1892 – 1955) 

Franz Schubert 

(1797 – 1828) 

Prelude Arioso und Fughette über 

den Namen BACH 

Klavierstück es-Moll D 946 

Allegro assai 

Georg Gottschlich 

Lorenzo Homann 

Hans-Günther 

Kölz 

Popcorn in der Mikrowelle 

Akkordeonorchester 

Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

Sonate op. 81a Les Adieux 

I. Das Lebewohl Adagio - Allegro 

II. Abwesenheit Andante espressivo 

III. Das Wiedersehen 

Vivacissimamente 

Nicole Rudi 

Johannes Brahms 

(1833 – 1897) 

Sonate Nr. 3, op. 5, 

I. Allegro maestoso 

Robert-Vincent Wiswe 

Frédérik Chopin 

(1810 – 1849) 

Ballade Nr. 1 g-Moll, op. 23 

Tsuzumi Namikawa 

20 

21

Montag | 18. 11. 13 

19:30 Uhr 

Augustinum 

Daniel Gottlieb 

Türk 

(1750 – 1813) 

KLAVIER 

Klasse Seiko Tsukamoto und In-Kun Park 

Arioso 

Stefan Li, Klavier 

Was immer ich spiele, 

in meinem Kopf 

höre ich auch 

unaufhörlich die 

Tradition mitsummen. 

Arthur Blythe 

Gioachino Rossini 

(1792 – 1868) 

Wilhelm Tell 

Zhaoyang Xu, Klavier 


Bach 

(1685 – 1750) 

Isaac Berkowitsch 

(1902 – 1972) 

Aram 


(1903 – 1978) 

Aram 


Peter Tschaikovsky 

(1840 – 1893) 

Kleines Präludium C-Dur 

Variationen über ein russisches 

Volkslied 

aus der Sonatine: Allegro giocoso 

Bilder der Kindheit 

Nr. 1: Andantino 

aus dem Jugendalbum: 

Lerchengesang 

Elisabeth Stagge, Klavier 

Yina Liu, Klavier 

Marieke Stelter, Klavier 

Alina Kogut, Klavier 

Maurice Ravel 

(1875 – 1937) 

Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

Frederic Chopin 

(1810 – 1849) 

Claude Debussy 

(1862 – 1918) 

Menuet sur le nom de Haydn 

aus der Sonate c-moll, op. 13 

„Pathetique“: 

Grave-Allegro di molto e con brio 

Walzer cis-moll 

aus Préludes Band II: 

Nr. 12 Feux d´artifice 

Mariel Reichard, Klavier 

Frederic Hornemann, Klavier 

Berenike Brandes, Klavier 

Roland Stenger, Klavier 


Bach 

Stephen Heller 

(1813 – 1888) 

Invention Nr. 8 F-Dur 

Etüde g-moll 

Tom Behrends, Klavier 

dienstag 

17:00 Uhr 

Aula des 


19.11.13 

KLAVIER VIOLONCELLO VIOLA 

JUGEND-STREICH-ORCHESTER 

Klassen Ina Schwabauer, Christiane Tiemann und Wilhelm Lyra 

Georg Friedrich 

Händel 

(1685 – 1759) 

aus der Chaconne G-Dur: 

Thema, Variationen 1-8, 20, 21 

Sebastian Stagge, Klavier 


(1898 – 1937) 

Preludes for Piano, 

Allegro ben ritmato e deciso 

Mathis Cech, Klavier 

Peter Tschaikovsky 

(1840 – 1893) 

aus den Jahreszeiten op. 37a: 

Juni - Bacarolle 

Larissa Jago, Klavier 

Jean-Baptiste Lully 

(1632 – 1687) 

Gavotte 

Anna Greis, Viola 

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dienstag | 19. 11. 13 

Christian Petzold 

(1677 – 1733) 

Menuett 

Hannah Kern, Cello 

18:00 Uhr 

Roter saal 

JAZZPIANO YOUNGSTERS 

Jazzpianoklasse Mathias Claus 


Bach 

(1685 – 1750) 

Fredric Chopin 

(1810 – 1849) 

Bertold Hummel 

(1925 – 2002) 

Gavotte 

(aus der Orchestersuite Nr. 3) 

Impromptu, Opus 29, 

Allegro assai quasi Presto 

Herbstmelodie 

Lauritz Dauer, Viola 

Katja Crusius, Klavier 

Luise Kilian, 

Luise Schacht; Cello 

Die Jungtalente, Jazzpiano Youngsters der Jazzpianoklasse von 

Mathias Claus, begeistern Braunschweig immer wieder mit ihrer 

frechen aktuellen Klaviermusik, die sich schrankenlos zwischen 

Jazz, Funk, Pop, Rock und Gesang am Piano bewegt. Ob Jazzklassiker 

oder Pop Chart Hit, immer authentisch improvisatorisch am 

Klavier dargeboten, zeigen die jungen Klavierenthusiasten immer 

viel Begeisterung, Mut und Herzblut bei der Interpretation der 

Musik ihrer Wahl. Klavier, Gesang und Cello sind dabei auf der 

Bühne zu erleben, wenn die jungen Menschen zeigen, dass professionelles 

Jazzpianospiel auch schon in jungen Jahren erreichbar 

sein kann. 

Friedrich Seitz 

(1848 – 1918) 

Allegretto moderato aus dem 

Konzert Nr. 2 

Thilo Schmidt, Viola 

Virginalbuch 

von Sopron 

(1689) 

Ungarischer Tanz 

Dorothee Weyers, Cello 

dienstag | 19. 11. 13 

Francis Poulenc 

(1899 – 1963) 

Luigi Boccherini 

(1743 – 1805) 

Valse extraite de I' Album des Six 

Rondo 

Maria Burgstedt, Klavier 

Friedrich Rüßmann, Cello 

19:30 Uhr 

Brunsviga 

Rockkonzert 

JAZZ/ROCK-SCHLAGZEUG E-BASS E-GITARRE 

Klassen Gunnar Hoppe, Jan Peters und Dietmar Osterburg 

Julia Schröter 

(*1965) 

Andrea 

Holzer-Rhomberg 

(*1966) 

Arr. Pat Legg 

(*1955) 

Mein Traum 

Polonaise 

Mückentanz 

Russian Dance 

Junior-Streich-Orchester 

Leitung: Christiane Tiemann 

GREEN DAY Boulevard of broken dreams Claudia Brinck-Deckert, Gesang 

Marcus Tendler, Gitarre 

Insa Marie Kohl, Gitarre 

Nola Scheibe, Bass 

Robert Roziewski, Schlagzeug 

Red Hot Chili 

Peppers 

Californication 

Claudia Brinck-Deckert, Gesang 

Carlos Pones-Chaves, Gitarre 

Lukas Pones-Chaves, Bass 

Bendix Scheffrahn, Schlagzeug 

dienstag | 19. 11. 13 

18:00 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

Bläserklasse 

AC/DC Back in black Claudia Brinck-Deckert, Gesang 

Marcus Tendler, Gitarre 


Sönke Hölthusen, Bass 

Paul Schüttenhelm, Schlagzeug 

24 

25

Chick Corea 

Stevie Wonder 

Spain 

Isn't she lovely 

Niels Hartmann, Bass 

Niklas Neumann, Bass 

Johannes Sundermann, 

Schlagzeug 

Nirvana In bloom Claudia Brinck-Deckert, Gesang 


Lukas Pones-Chaves, Bass 

Felix Röver, Schlagzeug 

Ugly Kid Joe Everything about you Gunnar Hoppe, Gesang 

Tobias Bartels, Gitarre 


Claudia Brinck-Deckert, 

Schlagzeug 

P A U S E 

Volume Ten 

Rockband der Städtischen 

Musikschule Braunschweig spielt 

Songs von den Foo Fighters, von 

Billy Talent, den Queens of the 

Stoneage … 

Claudia Brinck-Deckert, Gesang 

Tobias Bartels, Gitarre 


Momme Feldkamp, Schlagzeug 

Max Michels, Schlagzeug 

Die Musik aber ist der 

wichtigste Teil der 

Erziehung: Rhythmen und 

Töne dringen am tiefsten in 

die Seele und erschüttern 

sie am gewaltigsten. 

Platon 

dienstag | 19. 11. 13 

mittwoch 

20.11.13 

19:30 Uhr 

Aula des 


„WANDERER“ – KLAVIERABEND MIT IN-KUN PARK 

In-Kun Park 

16:00 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

VIOLINE VIOLA KONTRABASS 

Klassen Knut Hartmann und Ulrich Förste 

Franz Schubert 

(1797 – 1828) 

Wanderer-Fantasie C-Dur, D 760 

Allegro con fuoco ma non troppo- 

Adagio - Presto - Finale. Allegro 

In-Kun Park, Klavier 

Ferdinand 

Küchler 

(1867 – 1937) 

Concertino D-Dur op. 15 im Stile 

Vivaldis, Allegro moderato 

Anouk Zimnik, Violine 

Sonate Nr. 21 B-Dur, D 960 

1. Molto moderato. 

2. Andante sostenuto in cis-Moll, 

Form: A-B-A. 

3. Scherzo: Allegro vivace con 

delicatezza – Trio. 

4. Allegro, ma non troppo – Presto. 

Antonio Vivaldi 

(1678 – 1741) 

Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

Concerto a-Moll, Allegro 

a.d. Sinfonie Nr. 9 op. 125, 

Thema des 4. Satzes 

„Ode an die Freude“, Allegro assai 

Selda Safakyildizi, Violine 

Ole Wilkens, Kontrabass 

26 

27

MIttwoch | 20. 11. 13 

Oskar Rieding 

(1840 – 1918) 


(1835 – 1921) 

Concerto e-Moll op. 35, 

Allegro moderato 

a.d. „Karneval der Tiere“, 

„Der Schwan“ 

Lena Handt, Viola 

Noemi Zinmik, Violine 

16:00 Uhr 

Aula des 


MUSIZIERSTUNDE AM NACHMITTAG 

MIT BLOCKFLÖTE UND KLAVIER 

Klassen Ulrike Serth, Christine Brelowski und Ulrich Kallmeyer 

Georg Philipp 

Telemann 

(1681 – 1767) 

Violakonzert G-Dur, Largo 

Julian Zhao, Viola 

aus Russland 

Gopak 

Flohtanz 

Clara Höltig, 

Neele Zain, 

Amélie Scharf; Blockflöte 

Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

a.d. Sonatina g-Moll, Andante 

Börge Scheel, Kontrabass 

Malte Heygster 

Leopold Mozart 

Hüpfekästchen, Schullied 

Kleines Lied 

Angloise 

Yann Rogaß, Klavier 

Lea Pfleiderer 


Händel 

(1685 – 1759) 

Joseph Haydn 

(1732 – 1809) 

Sonate F-Dur, Adagio - Allegro 

Violinkonzert G-Dur, Allegro moderato 

(Kadenz von F. Küchler) 

Merle Hesse, Violine 

Milena Hornemann, Violine 

Peter Tschaikowski Altfranzösisches Lied Esther Yi, Klavier 

J. W. Hässler 

(1749 – 1820) 

Menuetto 

Lena Rech, Klavier 

Anton Diabelli Sonatine in G 1. Satz: Moderato Tobias Bartels, Klavier 

Fritz Kreisler 

(1875 – 1962) 

Sicilienne e Rigaudon 

Charlotte Fleischer, Violine 

James Hook Sonata Clara Höltig, Blockflöte 

Ludwig 

van Beethoven 

Sonate Nr. 5 F-Dur op. 24, Allegro 

Blockflöte & 

Klavier 

Niklas Eggeling, Violine 

Am Klavier: Ina Schwabauer 

G. Russel-Smith Ragtime Razzle Julia Olfe, Blockflöte 

Joseph Haydn 

(1732 – 1809) 

Sonate Hob. XVI:G 1 Allegro 

Anna Sophie Rust, Klavier 

Benjamin Britten Alpine Suite Clara Nebeck, 

Anna Nebeck; Blockflöte 

Conrad Paumann 

(1410 – 1473) 

Ulrich Kallmeyer 

Quant ie congneu a ma pensee 

Snow Waltz 

Slim Fast 

Major Scale Refurbished 

Flimsy 

Piotr Palka, Klavier 

Rena Kunert, Klavier 

Bastian Mehlau, Klavier 

Lennard Zei, Klavier 

Frieda Kunert, Klavier 

Farewell! 

Indian Summer 

Leonie Heuter 

28 

29

Ulrich Kallmeyer 

W.A.Mozart 

(1756 – 1791) 

MIttwoch | 20. 11. 13 

18:00 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

Tim Heinrich 

Michael Praetorius 

(1571 – 1621) 

Thoinot Arbeau 

(1520 – 1595) 

Prelude to Something 

Solo for Mr. Byrd 

Fantasie c-moll 

Klassen Gabriele Kulschweski, Alexander Rieger und Barbara Czaja 

Freude schöner Götterfunken 

Geisterstunde 

Gavotte 

Pavane und Galliarde 

Fleming Kretschmer 

Annika Haberkamp 

Esra Yi 

R. Challinger Riffs Clara und Anna Nebeck, 

Juliane Schostag, 

Anna Urnau, Julia Olfe, 

Simon Han, Sarina Brinkel; 

Blockflöte 

Blockflöte Gitarre Keyboard/Klavier 

Victoria Dittrich, 

Lars Hatesner, 

Lenn-Merten John; 

Keyboard 

Lena Klein, Lilian Kirchner, 

Artur Margarian, 

Michal Sievers, Sari Thiel; 

Blockflöte 

Heinz Teuchert 

Yann Tiersen 

(*1970) 

Aus Amerika, Arr. 

Axel Benthien 

nach Anonymus 

(17 Jhd.) 

aus: Anne Bärbel 

Münchmeier 

Räuber Hauptmann Zitterarm 

Sonja, die tanzt 

Ein kleines graues Eselchen 

Musikanten spielen frisch auf 

Comtime d‘un autre été 

The House of the Rising Sun 

Pavane 

Ein kleiner Esel 

Ein Vogel wollte Hochzeit halten 

Jasper Efken, 

Oskar Laube; Gitarre 

Eileen Wegner, Klavier 

Lennard Aldag, Keyboard 

Lynn Abraham, Merle Bode, 

Malia Dettmer, Fritz Heyen, 

Gesa Kaps, Sophie Ochmann, 

Melanie Pawlik, Gianna Rezai 

Asl; Musikeinmaleins GS 

Volkmarode 

Musik ist die Sprache der 

Menschlichkeit, wann 

immer und wo immer 

sie erklingt. In ihrer 

Gegenwart sind wir eins. 

Charlotte Graf 

Peter Warlock 

(1894 – 1930) 

Capriol-Suite: 

Allegro – Moderato 

Pavane 

Tordion 

Bransles 

Pieds – EN L‘AIR 

MATTACHINS 

Katja Bielert, 

Stefanie Bucher-Pekrun, 

Sabine Dallmann, 

Karen Drewes, Soraya Jordan, 

Jutta Reinke, Franziska Röver, 

Katharina Röver, Miriam Siebert, 

Dietmar Wätjen; Blockflöte 

30 

31

Musik ist höhere 

Offenbarung als 

alle Weisheit und 

Philosophie. 

Ludwig van Beethoven 

Enrique 

Granados 

(1867 – 1916) 

Agnes Dorwarth 

(*1953) 

Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

Danzas Españolas op. 37, Nr. 5: 

Andaluza 

Kängeruh Walzer 

Europa Hymne Freude schöner 

Götterfunken 

Peter Schwab, Gitarre 

Stella Blochberger, 

Malte Hoffmann, 

Kristin Kaulich, Lena Klein, 

Katharina Ospalek, 

Michal Sievers, Fenja Stahr, 

Sari Thiel, Lena Klein; 

Blockflöte 

Wolfgang 

Amadeus Mozart 

(1756 – 1791) 

Sonate: Allegro und Andante 

Nils Steppuhn, 

Keyboard/Klavier 

Eugen Doga 

(*1937) 

Valse 

Waldemar Kerst, 


Fernando Sor 

(1778 – 1839) 

Etüde Nr. 18 h-moll, op. 31 

Ruben Schulz, Gitarre 

MIttwoch | 20. 11. 13 

Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

Für Elise 

Sebastian Juskowiak, Klavier 

18:00 Uhr 

Aula des 


KLAVIER VIOLINE 

JUGEND-KAMMER-ORCHESTER 

Klassen Danuta Dulska, Charlotte von Garssen und Ina Schwabauer 

Axel Benthien Blues in F Jannes Kurth, 


Edward Grieg 

(1843 – 1907) 

aus der Violinsonate G-Dur 1. 

Satz: Allegro con brio 

Maria Burgstedt, Violine 

Julio Sagreras 

(1879 – 1942) 

Mauro Giuliani 

(1781 – 1829) 

Maria Luisa: Mazurka 

aus Giulianate op. 148, Nr. 7: 

La Melanconia 

Helen Gorsuch, Gitarre 

L.P. Ruygrok 

(1880 – 1944) 

Jelena Gnesina 

(1874 – 1967) 

Die traurige Puppe 

Etüde C-Dur 

Paulina Samwer, Klavier 

Yann Tiersen 

(*1970) 

La Valse d‘Amelie 

Darja Schäfer, 


Klavierschule 

Hervé/Pouillard 

Etüde 

Rondo nach Diabelli 

Anna Ai-Van Do, Klavier 

The Beatles 

Here comes the sun 

With a little help from my friends 

Honey pie 

Youngmi Claus, Gitarre 

John Williams 

(*1932) 

aus Schindlers Liste „Thema“ 

Sophie Scharf, Violine 

32 

33

MIttwoch | 20. 11. 13 

Jules Massenet 

(1842 – 1912) 

Robert Schumann 

(1810 – 1856) 

aus der Oper „Thais“ Meditation 

aus dem „Album für die Jugend“ 

Op. 68 Nr. 10 „Fröhlicher Landmann“ 

Friederike Steifensand, Violine 

Lisa Uyen Do, Klavier 

19:30 Uhr 

Roter Saal 

BLOCKFLÖTE GAMBE SOLOGESANG 

UND VOKALENSEMBLE 

Klassen Christine Brelowski und Tabea Fischle 

Frédéric 

Burgmüller 

(1806 – 1874) 

Vittorio Monti 

(1868 – 1922) 

Frédéric Chopin 

(1810 – 1849) 

Ernest Bloch 

(1880 – 1959) 

Ballade Op. 100 Nr. 15 

Czardas 

Etüde Op. 10 Nr. 3 

Lento ma non troppo 

aus „Baal Shem“ „Nigun“ 

Lisa Rabber, Violine 

Jennifer Kassel, Klavier 

Sonja Wernicke, Violine 

aus Südamerika Un poquito cantas Vokalensemble 

Valentin 

Rathgeber 

(1682 – 1750) 

Diego Ortiz 

(CA. 1510 – CA. 1570) 

Wolfgang 


(1756 – 1791) 

Mein Stimme klinge 

Recercada primera 

Die Zufriedenheit 

Dans un bois 

Pauline Aust, Martina Mrotzek, 

Jill Bahadir, Julia Dahley; 

Gesang 

Clara Nebeck, Blockflöte 

Annika Haberkamp, Cembalo 

Ariana Mehdizadeh, Gesang 

Eva-Maria Meschede, Klavier 


Händel 

(1685 – 1759) 

Antonin Dvorak 

(1841 – 1904) 

Antonin Dvorak 

aus der Suite Nr. 8 f-Moll Prelude 

aus der Sonatine Op. 100 

4 Satz: Finale Allegro 

Humoresque 

The Entertainer 

Sologesang & 

Vokalensemble 

Aaron Amraoth Oung, 

Klavier 

Annika Steinmeier, Violine 

JugendKammerOrchester 

Text und Melodie 

um 1850 

Diego Ortiz 

(CA. 1510 – Ca. 1570) 

Friedhelm Kändler 

Uli Schmid 

Friedhelm Kändler, 

Andreas N. 

Tarkmann 

volkstümlich 

aus Italien 

Wolfgang 


(1756 – 1791) 

Ade zur guten Nacht 

Recercada segunda 

Lieber ledig 

Ich möchte Dich bloß bloß seh‘n 

Io mi son un poveretto 

La nozze di Figaro 

Susanna: „Giunse al fin il momento…, 

Deh vieni non tardar“ 

Pauline Aust, Martina Mrotzek, 

Jill Bahadir, Julia Dahley; Gesang 

Clara Erfurt, Blockflöte 

Henriette Steifensand, Cembalo 

Annette Meyer Schwickerath 

Eva-Maria Meschede, Klavier 

Vokalensemble 

Melissa Leão, Gesang 


Johann Strauss II 

(1825 – 1899) 

Die Fledermaus 

Adele: „Mein Herr Marquis“ 



34 

35

G.Ph. Telemann 

(1681 – 1767) 


Händel 

(1685 – 1759) 

Sonate F-Dur Vivace, Largo, 

Allegro 

Giulio Cesare 

Cleopatra: „E por così un giorno…, 

Piangerò la sorte mia” 

Clara Nebeck, Blockflöte 

Erika Schow, Viola da gamba 



Giancarlo 

Menotti 

(1911 – 2007) 

G.Ph. Telemann 

(1681 – 1767) 

Fred Ebb 

(1933 – 2004), 

John Knader 

(*1927) 

Donnerstag 

The Telephone 

Lucy: „Hello! Oh Margaret it‘s you“ 

Sonate C - Dur, Cantabile, Allegro 

New York 

21.11.13 

Simon Han, Blockflöte 

Erika Schow, Viola da gamba 

Vokalensemble 

Die Musik ist die 

Sprache der 

Leidenschaft. 

Richard Wagner 

16:00 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

TROMPETE HORN POSAUNE 

Klassen Peter Bönisch, Reinhard Feldmann, Bernd-Uwe Rams und 

Robert Vogel 

Jeremiah Clarke 

(1670 – 1707) 

Trumpet Voluntary 

Julius Zill, Posaune 

Wolfgang Zill, Klavier 

Gerhard Sowa 

(20. Jhd.) 

Turmfanfare 

Tobias Mougel, 

Bernd-Uwe Rams, 

Peter Bönisch; Trompete 

Jacob de Haan 

(20. Jhd.) 

Vorhang auf! 

Sophie Bittner, 

Miriam Niewöhner; Posaune 

Petr Eben 

(1929 – 2007) 

Fantasia vespertina 

Mathis Cech, Trompete 

Andre Waignein 

(20. Jhd.) 

Blas' den Blues 

Lena Förster, 

Leo Kraatz; Posaune 

Joseph Haydn 

(1732 – 1809) 

Trompetenkonzert in Es, 2. Satz 

Henrike Wisse, Trompete 

Wolfgang Zill, Klavier 

Jacob de Haan 

(20. Jhd.) 

Schlecken im Schlaraffenland 

Sikko Tamener, 

Nils Reiche; Posaune 

Guillaume Balay 

(1871 – 1943) 

Petite Piece Concertante 

Mathis Cech, Trompete 

Joseph Bodin 

de Boismortier 

(1691 – 1765) 

Lentement & Gigue aus der 

Sonate d-moll 

Janu Urnau, 

Reinhard Feldmann; Posaune 

Martin Klaschka 

(20. Jhd.) 

A Happy Day, I´m so Happy 

Sophie Bittner, 


Jan Urnau Improvisation Janu Urnau, 


36 

37


Bach 

(1685 – 1750) 

Bouree Nr. 2 aus der Englischen 

Suite Nr. 2 

Johann Holland, 

Charlotte Warstat, 

Eva Harriehausen; Horn 

Felix 

Mendelssohn 

Bartholdy 

(1809 – 1847) 

Auf den Flügeln des Gesanges 

Lennart Schwab, 

Eva Harriehausen; Horn 

Colin Cowles 

(*1940) 

„A Llama Drama“ und 

„G'iraffe To Do It?“ aus: Who's Zoo? 

(arr. Grit Dietrich) 

Muriel Volkmer, 

Flöte/Flötenensemble* 

Reinhold 

Moritzewitsch 

Glière 

(1874 – 1956) 

Intermezzo op. 35 Nr. 11 

Johann Holland, Horn 


Uwe Heger 

(*1957) 

Der tanzende Esel 

Chiara Jung, 

Doreen Voeltz; Flöte 

Franz Joseph 

Strauss 

(1822 – 1905) 

Introduction, Thema und Variation 

aus dem Hornkonzert op. 8 

Clara Savinsky, Horn 

Annika Günther, Klavier 

Sefton Cottom 

(1928 – 2011) 

Forellen-Variationen 

für drei Flöten 

Nele Danschacher, 

Rieke Bastian 

Lara Hirdina; Flöte 

Wolfgang 


(1756 – 1791) 

Hornkonzert Nr. 3 (KV 447), 

1. Satz: Allegro Moderato 

Trompetenklasse Peter Bönisch nach Ansage 

Benedikt Beine, Horn 


Wilhelm Popp 

(1828 – 1902) 

Ernesto Köhler 

(1849 – 1907) 

„Mückentanz“ aus: 

Kleine melodische Duette op. 480 

„Schwalbenflug“ aus: 

Romantische Etüden op. 66 

Franzi Höhne, 

Nina Friedrich; Flöte 

Malina Teepe, Flöte 

donnerstag | 21. 11. 13 

Peter Tschaikowski 

(1840 – 1893) 

Tanz der Rohrflöten aus: Nußknacker- 

Suite op. 71a (arr. Doris Geller) 

Flötenensemble* 

16:00 Uhr 

Aula des 


„FLÖTE – MAL GANZ TIERISCH“ 

Klassen Anneka Schiweck und Grit Dietrich 

Georg Philipp 

Telemann 

(1681 – 1767) 

Andante und Allegro aus: 

Sonate 2 für 2 Querflöten 

Fiona Klöpper, Flöte 

Siegfried Burger 

(*1925) 

„Dixi“ aus: Die Mini Big Band 

alle Auftretenden, Flöte 

Achim Graf Der Schildkrötentanz, Der Drehwurm Marielle Rios-Juarez, Flöte 

Paul Harris 

(*1955) 

Ivan Shekov 

(*1942) 

Song Of The Southern Pacific 

Nightbirds 

„Bienen auf der Wiese“ aus: 

Kinderszenen für 2 Querflöten 

Doreen Voeltz, Flöte 

Chiara Jung, Flöte 

Arthur Honegger 

(1892 – 1955) 

Krzysztof Zgraja 

(*1950) 

Peter Tschaikowski 

(1840 – 1893) 

Danse de la chévre pour flûte solo 

Trio con brio 

Dance Of The Little Swans 

(arr. James Power) 

Birgitta Päuker, Flöte 

Fiona Klöpper, 

Birgitta Päuker 

Malina Teepe; Flöte 

alle Auftretenden, Flöte 

* Flötenensemble: Anna-Maria Fischer, Anna-Leena Heim, Isabella Lampe, 

Annika Niewöhner, Irene Rustenbeck, Svenja Willenborg 

38 

39

Georg Philipp 

Telemann 

(1681 – 1767) 

Sonate Nr. 4 in e-moll 

Miriam Holstein, 

Sonja Eilrich; Querflöte 

Die Musik drückt das aus, 

was nicht gesagt werden 

kann und worüber zu 

schweigen unmöglich ist. 

Victor Hugo 

Domenico Scarlatti 

(1685 – 1757) 

Modest Mussorgski 

(1839 – 1881) 

Phillippe Gaubert 

(1879 – 1941) 

Domenico Scarlatti 

(1685 – 1757) 

Ludwig 

van Beethoven 

(1770 – 1827) 

Sonate in e-moll, Andante 

Bilder einer Ausstellung, 

Nr. 2 Das alte Schloß 

Fantaisie 

Sonate in a-moll, Allegro 

Sonate in cis-moll, op. 27 Nr. 2, 

1. Satz Adagio sostenuto 

Svenja Kirsch, Klavier 

Charlotte Lisney, Klavier 

Gesa Tolksdorf, Querflöte 


Constanze Frappier, Klavier 

Nico Heuter, Klavier 


18:00 Uhr 

Aula des 


QUERFLÖTE KLAVIER 

Klassen Madoka Takayanagi und Annika Mollat 

Friedrich Kuhlau 

(1786 – 1832) 

Rika Ishige 

(*1982) 

Duo in e-moll op. 39, Nr. 1, 

Allegro assai con molto fuoco 

Aoi tsuki no shinwa 

(Die Geschichte vom blauen 

Mond), Allegro/Allegretto/Rubato 

Annina Mersmann, 

Katharina Röver; Querflöte 

Gesa Tolksdorf, 

Moritz Schulte, 

Annina Mersmann; Querflöte 

James Hook 

(1746 – 1827) 

Sergei Prokofieff 

(1891 – 1953) 

Friedrich 

Burgmüller 

(1806 – 1874) 

Wilhelm Popp 

(1828 – 1903) 

Trio op. 83, Nr. 2 

Musiques d'enfants op. 65, 

Regen und Regenbogen 

25 Etüden op. 100, Nr. 24 

Die Schwalbe 

Russisches Zigeunerlied 

Clara Henkelmann, 

Keti Berryman, 

Yina Liu; Querflöte 

Jonathan Leesch, Klavier 

Hoang Nam To, Klavier 

Gesa von Knobelsdorff, 

Querflöte 


18:00 Uhr 

Roter Saal 

RUMPELSTILZCHEN ENTTARNT 

Die Gebrüder Grimm sind durch ihre vor 200 Jahren gesammelten 

klassichen Märchen berühmt geworden, und diese Geschichten 

haben bis heute nichts von ihrer Eindringlichkeit und ihrem 

Charme verloren. 

Hanns-Wilhelm Goetzke, als Erzähler, Sänger, Komponist und 

Dichter der Lieder wird Rumpelstilzchen mit Schülern und Kollegen 

in der von ihm erdachten Form als Erzähl-Musical aufführen. 

40 

41


19:30 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

GITARRE CELLO 

Klassen Michael Kujawa und Karl Huros 

Leo Brouwer 

(*1939) 

Un Dia de Noviembre 

Jakob Hördt, Gitarre 

Rolf Oppermann 

(*1947) 

Tilmann Hoppstock 

(* 1961) 

Wolfgang Amadeus 

Mozart 

(1756 – 1792) 

Die weiße Segelyacht 

Große Komponisten 

für kleine Gitarristen 

Eine kleine Nachtmusik 

Alina Bettin, 

Alicia Leimeroth, 

Jule Schottko; Gitarrentrio 

Simo Tammena, Gitarre 

Maria Linnemann 

(*1947) 

Maximo Diego 

Pujol 

(*1958) 

Ludwig 

van Beethoven 

Maria Christina 

Preludio Triston, Verde Alma 

Variationen in Es-Dur 

für Cello und Klavier 

Inken Wessels, Gitarre 

Yohanes Yudistira, Gitarre 

Friedemann Kallmeyer, Cello 

Ulrich Kallmeyer, Klavier 

Joseph Haydn 

(1714 – 1810) 

Joep Wanders 

(*1956) 

Der Paukenschlag 

Escapade 

Freitag 

16:00 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

22.11. 13 

VIOLINE VIOLA HARFE 

Klassen Mihalj Kekenj und Amrei Flechsig 

Joep Wanders 

(*1956) 

Fernando Sor 

(1778 – 1839) 

Antonio Vandini 

Andrew York 

(*1958) 

Valsequillo 

Etüde E-Moll op. 60 

Sonate in F-Dur 

für Cello und Klavier Allegro 

Lullaby 

Alicia Leimeroth, Gitarre 

Jula Schmidt, Gitarre 

Paul Pultke, Cello 


Lasse Ebbecke, Gitarre 

Marcel Grandjany 

(1891 – 1975) 

Ferdinand Küchler 

(1867 – 1937) 

Antonio Vivaldi 

(1678 – 1741) 

Jane Weidensaul 

(1935 – 2003) 

Hunting Tune 

Koncertino in G-Dur: 

1. Satz Allegro 

Konzert in G-Dur: 3. Satz Allegro 

Lullaby 

Ayiana Rogaß, Harfe 

Karla Achad, Violine 

Amelie Fidler, Violine 

Emma Stadel, Harfe 

Gitarre & 

Cello 

Alphonse 

Hasselmans 

(1845 – 1912) 

Max Bruch 

(1838 – 1920) 

Carillon 

Romanze für Viola 

Antonia Einert, Harfe 

Sophie Markolf, Viola 

42 

43

Bela Bartok 

(1881 – 1945) 

Rumänische Volkstänze 

Richard Rüssmann, Violine 

Wolfgang 


freitag | 22. 11. 13 

17:00 Uhr 

Aula der 

GauSSschule 

Colin Cowles Three In Four, Poem Yannik Roswora, 

Ralf Sommer; Saxofon 

Fritz Pauer 

(1943 – 2012) 

Duo für Violine und Viola 

in G-Dur: 1. Satz Allegro 

Rockin'in Reggae 

Richard Rüssmann, Violine 

Sophie Markolf, Viola 

Klavierbegleitung: Ina Schwabauer 

SAXOFON (JAZZ-SAXOPHON) 

Klassen Wilfried Beck, Bernd Dallmann-Darley und Thomas Mengler 

Barkan Kilic, Saxofon 

Tradition ist 

nicht die Anbetung 

der Asche, sondern 

die Weitergabe 

des Feuers. 

Gustav Mahler 

Norman 

Farnsworth 

Mainstreet, Glider 

Lorenz Sieben, Saxofon 


But Not For Me 

Conrad Struß, Saxofon 

Henry Mancini 

(1924– 1994) 

The Pink Panther 

Justus Rahmel, 

Lukas Michels; Saxofon 

Gerg Yasinitzky 

Good to Go 

Peter Yellin Blues for Dex, Roxie Dirk Sommer, Saxofon 

Fritz Pauer La Comisura Mara-Luisa Hiller, Saxofon 


Bach 

(1685 – 1750) 

Contrapunctus 12 

aus „Kunst der Fuge“ BWV 1080 

Konstantin Briegel, Saxofon 

Norman 

Farnsworth 

Doin' Your Chores, La De Da De 

Kimberley Starke, Saxofon 

John Graham The Devil's Pulpit Laura Bittner, 

Nora Derner, 

Valentin Marxen, 

Lukas Michel; Saxofon 

Fritz Pauer 

Georg Philipp 

Telemann 

(1681 – 1767) 

Eugéne Bozza 

(1905 – 1991) 

Calypso Jam 

Sonate 5, Largo, Allegro 

Aria für Saxofon und Piano 

Matthias Strauss, Saxofon 

Nora Derner, Saxofon 

44 

45

freitag | 22. 11. 13 

18:00 Uhr 

Aula des 


BLOCKFLÖTE OBOE 

Klassen Annette Berryman und Christian Hartmann 

Anonym 

Jakob van Eyck 

Stella splendens 

Boffons 

Anouk Krüger, 

Tabea Wink; Blockflöte 

Andrew 

Challinger 

Sarah Watts 

Riffs 

Water Lilies 

Swing 

Recording Artists* 

Ameline Schmidt, 

Paula Sabrowski; Blockflöte 

Joshua Borgrefe, Blockflöte 

Robert Schumann Romanze Nr. 1 + 3 Stella Frappier, Oboe 

Francis Poulenc Elegie/Scherzo Tabea Wink, Oboe 

Tsuzumi Navikava, Klavier 

Francesco 

Barsanti 

aus Sonate g-Moll 

Largo, Gavotta 

Helen König, Blockflöte 

Ten Toe Tapper 

Mirjam und Lydia Hirschler; 

Blockflöte 

Gordon Jacob Tarantella Tabea Wink, Blockflöte 

Georg Gottschlich, Klavier 

Benjamin Britten Alpine Suite Sina Tammena 

Agnes Dorwarth Walzer Johanna Terschlüsen, Blockflöte 

Clara Wink, Violoncello 

Georg Philipp 

Telemann 


Händel 

Kanon Es-Dur 

Kleine Stücke 

aus der Sonate B-Dur 

Andante, Allegro 

Julia Schneider, 

Sarah Muth; Oboe 

Loana Langenhahn, 

Katharina Koschel; Oboe 

Hans-Georg Lotz Eichhörnchen-Step Amélie Scharf, Blockflöte 

James Hook Menuett Keti Berryman, Klavier 

Almut Werner 

Ninas Nachttango 

Der Specht, der Kuckuck… 

Neele Zain, Blockflöte 

Keti Berryman, Klavier 

freitag | 22. 11. 13 

19:00 Uhr 

Dornse 

Altstadtrathaus 

Jazzpiano 

preis 2013 

* Recording Artists: Janna Enzmann, Lena Haase, Elisabeth Hirschler, 

Helen König, Mia Langenberg, Sina Tammena, Johanna Terschlüsen 

Anna Urnau, Tabea Wink, Charlotte Zernick 

JAZZPIANOPREIS 2013 DER GETRUD FRICKE STIFTUNG 


Willem Wander 

van Nieuwkerk 

Over the sea 

Janna Enzmann, Blockflöte 

Philibert 

Delavigne 

Tambourin I + II 

Charlotte Zernick, Blockflöte 

46 

47

samstag 

23.11.13 

11:00 Uhr 

Aula des 


Klarinette Klavier 

Klassen Mariele Rehmann und Annika Mollat 

George Antheil 

(1900 – 1959) 

Valentine Waltz Nr. 7 

Carla Bühl, Klavier 


(1909 – 1973) 

(Arr. Art Marshall) 

Somebody Loves Me, 

Arr. for Clarinet Quartet 

Alina Ohmes, 

Gesa Schütte, 

Mareile Tietz, 

Ellen Sander; Klarinette 

Frédéric Chopin 

(1810 – 1849) 

Robert Schumann 

(1810 – 1856) 

Nocturne in Es-Dur, op. 9 Nr. 2 

Romanzen op. 94, 2. Einfach, innig 

3. Nicht schnell 

Jacqueline Juny, Klavier 

Marlene Grohne, Klarinette 


Dimitri Kabalewski 

(1904 – 1987) 

Lyrischer Walzer 

Maximilian von Freymann, 

Klavier 

Gioacchino Rossini 

(Arr. Barbara 

Wilhelm) 

Der Barbier von Sevilla, Ouvertüre 

Klarinettenensemble der 

Städtischen Musikschule 

Braunschweig 

Gioacchino 

Rossini 

(1792 – 1868) 

(Arr. Ad. Maechtle) 

Cavatine aus „Der Barbier von 

Sevilla“ für Klarinette und Klavier 

Sophia Schlimm, Klarinette 


Traditional Chossn Kalah Mazel Tov Sophia Schlimm, 

Xenia Stedeler, 

Serra Kühn; Klarinette 

Johann Seb. Bach 

(1685 – 1750) 

Partita Nr. 1 in B-Dur, BWV 825, 

Guige 

Pauline Aust, Klavier 

Klarinette 

& Klavier 

Felix Mendelssohn-Bartholdy 

(1809 – 1847) 

Lieder ohne Worte, op. 19 Nr. 2, 

Andante espressivo 

Antonia Sibold, Klavier 

Johann Seb. Bach Wohltemperiertes Klavier I, 

Präludium und Fuge in B-Dur, 

BWV 866 

Jonas Mohr, Klavier 

Malcom Arnold 

(1921 – 2006) 

Witold 

Lutoslawski 

(1913 – 1994) 

Sonatina für Klarinette und 

Klavier, 3. Satz Furioso 

Die zufällig gehörte Melodie 

Alina Ohmes, Klarinette 


Alexander und Philipp Dietze; 

Klavier 

J. Müller bez. 

Robert Stark 

Le Carneval de Venice, Fantasie 

für Klarinette und Klavier 

Gesa Schütte, Klarinette 


48 

49

samstag | 23. 11. 13 

19:30 Uhr 

Wichmannhalle 

Abschlusskonzert 

1. BEITRAG JAZZQUARTIER UNTER DER 

LEITUNG VON DIETMAR OSTERBURG 

Jazzklassiker 

Eric Fischer, Saxofon 

Jan Wanzelius, Gitarre 

David Hurros, Klavier 


Johannes Sudermann, 

Schlagzeug 

2. Beitrag der Jazzcombo „So What“ 

unter Leitung von Bernd Dallmann 

„So What“ übt sich in der Kunst mit und ohne Werk, d.h. ein 

Ausgleich zwischen (selbst) arrangierter und improvisierter 

Musik wird angestrebt. Stilistisch sind die Grenzen des Jazz 

offen: neben modernem Mainstream gibt es funkige und 

lateinamerikanische Grooves, aber auch experimentelle 

Klänge und einen Ausflug nach Albanien. Auch dieses Jahr 

dabei - unser besonderes Highlight: Matthias Koeninger (Vocals). 

Pause 

abschluss 

konzert 

3. Beitrag der Städtischen Musikschule 

Braunschweig mit Georg Renz unter der 

Leitung von Karle Bardowicks 

Die Bigband der Städtischen Musikschule Braunschweig hat 

sich in den 25 Jahren ihres Bestehens zu einem Klangkörper 

von beachtlichem Format entwickelt, der aus der Jazzszene 

Braunschweigs nicht mehr wegzudenken ist. Der Saxo fonist 

und stellvertretende Leiter der Musikschule, Karle Bardowicks, 

übernahm die Leitung im Jahre 2008. Er professionalisierte 

die Bigband, wenngleich die Mitglieder weit gehend fortgeschrittene 

Laienmusiker sind. Dabei steht der Sound und 

der Flow der Band immer im Vordergrund. Die großen Bigbands 

von Count Basie oder Duke Ellington und musikalische 

Charaktere wie Frank Sinatra, Michael Bublé oder Paul Anka 

spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Bigband tritt neben 

ihren Konzerten für die Musikschule bei etlichen Veranstaltungen 

auf, wie z.B. beim jährlichen Fest des Staatstheaters, 

der 10. Braunschweiger Kulturnacht im vergangenen Jahr 

oder dem 1. Braunschweiger Bigband Meeting im letzten 

Monat. Für das Abschlusskonzert hält die Bigband eine bunte 

Mischung verschiedener Jazzstile parat, die - launig präsentiert 

- das Können dieser Bigband unter Beweis stellen. 

50 

51

DAS PROGRAMM der 

Musikschultage 2013 

IM ÜBERBLICK 

Dienstag | 19. 11. 13 

17:00 Uhr 

Wilhelm-gymnasium | Aula 

18:00 Uhr 

GauSSschule | Aula 

Seite 23 – 26 

KLAVIER VIOLONCELLO VIOLA JUGEND-STREICH-ORCHESTER 

Klassen Ina Schwabauer, Christiane Tiemann, Wilhelm Lyra 

BLÄSERKLASSE 

Bläserklasse der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule, Leitung: Stefan Mende 

Freitag | 15. 11. 13 

Seite 8 

18:00 Uhr 

Roter Saal 

JAZZPIANO YOUNGSTERS 

Jazzpioanoklasse Mathias Claus 

10:30 Uhr 


Gesprächskonzert (Jugend-Sinfonie-Orchester 

der Städtischen Musikschule) 

Leitung: Knut Hartmann 

19:30 Uhr 

BRUNSVIGA 

JAZZ/ROCK-SCHLAGZEUG E-BASS E-GITARRE 

Klassen Gunnar Hoppe, Jan Peters, Dietmar Osterburg 

Samstag | 16. 11. 13 

Seite 8 

19:30 Uhr 


„WANDERER“ – KLAVIERABEND 

In-Kun Park 

18:00 Uhr 

Stadthalle Braunschweig 

Sonntag | 17. 11. 13 

17:00 Uhr 

Wilhelm-Gymnasium | Aula 

Eröffnungskonzert (Jugend-Sinfonie-Orchester 

der Städtischen Musikschule) 

Leitung: Knut Hartmann 

Seite 14–15 

LEHRERKONZERT (KLEINE LACHMUSIK) 

Charlotte von Garssen, Knut Hartmann, Christiane Tiemann, Wilhelm Lyra, 

Thomas Mengler, Ina Schwabauer, Hanns-Wilhelm Goetzke, Mariele Rehmann, 

Willfried Beck, Annika Mollat, Reinhard Feldmann, Danuta Dulkska, 

„Das Niedersaxofonische Quartett“ 

Mittwoch | 20.11. 13 

16:00 Uhr 


16:00 Uhr 


18:00 Uhr 


18:00 Uhr 


Seite 27–36 

VIOLINE VIOLA KONTRABASS 

Klassen Knut Hartmann, Ulrich Förste 

MUSIZIERSTUNDE AM NACHMITTAG MIT BLOCKFLÖTE UND KLAVIER 

Klassen Ulrike Serth, Christine Brelowski, Ulrich Kallmeyer 

BLOCKFLÖTE GITARRE KEYBOARD/KLAVIER 

Klassen Gabriele Kulschweski, Alexander Rieger, Barbara Czaja 

KLAVIER VIOLINE JUGEND-KAMMER-ORCHESTER 

Klassen Danuta Dulska, Charlotte von Garssen, Ina Schwabauer 

Montag | 18.11. 13 

Seite 15 – 23 

19:30 Uhr 

ROTER SAAL 

BLOCKFLÖTE GAMBE SOLOGESANG UND VOKALENSEMBLE 

Klassen Christine Brelowski, Tabea Fischle 

16:00 Uhr 


16:00 Uhr 

AUGUSTInUM 

18:00 Uhr 


19:30 Uhr 


VIOLINCELLO BLOCKFLÖTE 

Klassen Dorothee Pöhl, Thomas Mengler 

SCHLAGWERK KLAVIER AKKORDEON 

Klassen Matthias Müller, Dr. Hans Krauss 

VIOLINE AKKORDEON KLAVIER 

Klassen Ursula Niemann, Udo Menkenhagen, Hans-Jürgen Niemann 

KLAVIERABEND 

Klavierklasse Prof. Wolfgang Zill 

Eine Woche 

gute Musik 

19:30 Uhr 

Augustinum 

KLAVIER 

Klassen Seiko Tsukamoto, In-Kun Park 

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53

Donnerstag | 21.11.13 

16:00 Uhr 


16:00 Uhr 


18:00 Uhr 


18:00 Uhr 

ROTER SAAL 

19:30 Uhr 


Freitag | 22 . 11. 13 

16:00 Uhr 


17:00 Uhr 


18:00 Uhr 


19:00 Uhr 

DORNSE 

Samstag | 23. 11. 13 

11:00 Uhr 


19:00 Uhr 

WICHMANNHALLE 

Seite 36–43 

TROMPETE HORN POSAUNE 

Klassen Peter Bönisch, Reinhard Feldmann, Bernd-Uwe Rams, Robert Vogel 

„FLÖTE – MAL GANZ TIERISCH“ 

Klassen Anneka Schiweck, Grit Dietrich 

QUERFLÖTE KLAVIER 

Klassen Madoka Takayanagi, Annika Mollat 

RUMPELSTILZCHEN ENTTARNT 

Hanns-Wilhelm Goetzke mit Schülern und Lehrern 

GITARRE CELLO 

Klassen Michael Kujawa, Karl Huros 

Seite 43–47 

VIOLINE VIOLA HARFE 

Klassen Mihalj Kekenj, Amrei Flechsig 

SAXOFON (JAZZ-SAXOPHON) 

Klassen Wilfried Beck, Bernd Dallmann-Darley, Thomas Mengler 

BLOCKFLÖTE OBOE 

Klassen Annette Berryman, Christian Hartmann 

Jazzpianopreis 2013 

der Gertrud Fricke Stiftung 


Seite 48–51 

Klarinette Klavier 

Klassen Mariele Rehmann, Annika Mollat 

Abschlusskonzert 

Jazzquartier – Leitung: Dietmar Osterburg 

Jazzcombo „So What“ – Leitung: Bernd Dallmann-Darley 

Big Band der Städtischen Musikschule – Leitung: Karle Bardowicks 

Veranstaltungsorte 

Augustinum | Am Hohen Tore 4 | 38118 Braunschweig 

Roter Saal | Schlossplatz 1 | 38100 Braunschweig 

Stadthalle Braunschweig | Leonhardplatz 1 | 38102 Braunschweig 

Wilhelm-Gymnasium | Aula | Leonhardstraße 63 | 38102 Braunschweig 

Gaußschule | Aula | Löwenwall 18 a | 38100 Braunschweig 

Dornse | Altstadtrathaus | Altstadtmarkt 7 | 38100 Braunschweig 

Brunsviga | Karlstraße 35 | 38106 Braunschweig 

Wichmannhalle | Sophienstraße 40 | 38118 Braunschweig 

Informationen erhalten Sie unter: 

Städtische Musikschule Braunschweig | Augusttorwall 5 | 38100 Braunschweig 

Tel.: 0531 470-4960 | Internet: www.musikschule.braunschweig.de 

IMpressum 

Herausgeber 

Fachbereich Kultur der Stadt Braunschweig 

Städtische Musikschule Braunschweig 

Redaktion 

Bianca Winter, Karle Bardowicks, Evelyn Jopek 

Gestaltung 

KB&I brand consulting & corporate design GmbH, Braunschweig 

Auflage 

2.500 Stück 

Die Angaben und Inhalte zu den Veranstaltungen liegen in der Verantwortung des jeweiligen Musikschullehrers. 

SPONSOREN, FÖRDERER UND KOOPERATIONSPARTNER: 

Konzert-u. Förderverein der Städtischen Musikschule Braunschweig e.V. | Braunschweiger Verkehrs-AG | 

Baugenossenschaft Wiederaufbau eG | Stiftung Unsere Kinder in Braunschweig | Gertrud Fricke Stiftung | 

Erich Mundstock Stiftung | Eckensberger Stiftung | Schimmel Auswahlcentrum GmbH | Grotrian- Steinweg 

Pianofortefabrik | Lions International | Rotary Club Gifhorn- Wolfsburg | Staatstheater Braunschweig | 

Kultur- und Kommunikationszentrum Brunsviga 

ECKENSBERGER 

STIFTUNG 

Änderungen vorbehalten. 

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55

Städtische Musikschule 

Augusttorwall 5 

38100 Braunschweig 

Tel.: 0531 470-4960 

www.musikschule.braunschweig.de

MUSIK SCHULTAGE - Stadt Braunschweig

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