TRANSPORTER Crashtest: Risiko auf Autobahnen (Vorschau)
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Ausgabe 01/13 | 10. Jahrgang | 25. Januar bis 21. Februar 2013 | 3,30 Euro<br />
A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />
ISSN 1861-6208 66942<br />
DAS FACHMAGAZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />
... EIN TIEFES GROLLEN LÄSST DIE LUFT ÜBER<br />
DEN STRASSEN HAMBURGS VIBRIEREN...<br />
500 PS<br />
VERFOLGUNGS-<br />
FAHRT<br />
SEITE 52<br />
CRASHTEST<br />
RISIKO AUF<br />
AUTOBAHNEN<br />
STARTHILFE<br />
Gründerpaket für<br />
Jungunternehmer<br />
FUHRPARK<br />
Mietflotte im Verk<strong>auf</strong><br />
KOMMUNAL<br />
Unimog im Saugmodus<br />
...JACK THE DRIVER...DENKT UND LENKT EINE SYMPHONIE<br />
AUS URBANER TECHNIK UND JUNGEM LEBEN DURCH DEN<br />
ASPHALT-DSCHUNGEL DER METROPOLE<br />
LOS JACK,<br />
BRING UNS<br />
ZUM ORT<br />
DES WISSENS!<br />
... TIME IS THE<br />
SCHOOL IN WHICH WE<br />
LEARN...<br />
WÄHREND DER 7,3 LITER DIESEL DES WAYNE LIFEGUARD VERTRAUENERWECKEND VOR SICH<br />
HIN WUMMERT, DRINGT MUSIK AUS JACKS SCHIEBEFENSTER UND VERWANDELT HAMBURGS<br />
STRASSEN IN DAS LAND DER UNBEGRENZTEN MÖGLICHKEITEN...<br />
HEY JACK,<br />
EINE SUPER TOUR!<br />
DIE SCHULE IST AUS.<br />
BRING UNS NACH HAUS!<br />
... EIN BRUMMEN, DAS RHYTHMISCHE KLICKEN DES BLINKERS...<br />
UND SCHON IST DIE KOSTBARE FRACHT AM ZIEL..
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Andreas Aepler,<br />
Chefredakteur<br />
etwas anders gehen wir mit dem „Comic-Titel“ ins Jahr<br />
2013. Die gelben Schulbusse sind auch in Deutschland aus<br />
amerikanischen Filmen bekannt. Dort gehören sie ins alltägliche<br />
Verkehrsbild, <strong>auf</strong> Hamburgs Straßen sieht man sie<br />
eigentlich nie. Grund genug für unsere Redakteure, den<br />
„großen Gelben“ einmal vorzustellen und Kindern den<br />
Spaß zu gönnen, sich mit ihm ch<strong>auf</strong>fieren zu lassen. Wo<br />
auch immer er <strong>auf</strong> Hamburgs Straßen <strong>auf</strong>taucht, sind ihm<br />
die staunenden Blicke der Passanten gewiss.<br />
Schluss jetzt mit Spaß, ein wirklich ernstes Thema ist<br />
der <strong>Risiko</strong>faktor Autobahnbaustelle. <strong>Autobahnen</strong> zählen<br />
zu den sichersten Straßen, doch wenn es im Baustellenbereich<br />
zu Unfällen kommt, sind diese oft folgenschwer.<br />
Die DEKRA führte in Zusammenarbeit mit der AXA Versicherung<br />
<strong>Crashtest</strong>s zu diesem Thema in der Schweiz<br />
durch. Unser Redakteur war live vor Ort.<br />
Um Sicherheit geht es auch im Bericht über den etwas<br />
übermotorisierten Viano-Kamerawagen. Das Unikat ermöglicht<br />
dem Kameramann, sicher angeschnallt von der<br />
Ladefläche des Pick-up Verfolgungsfahrten durchzuführen<br />
und erstklassige Film<strong>auf</strong>nahmen zu liefern. Dank der<br />
500 PS aus den 6,1 Litern des V8-Motors entkommt der<br />
Kamera keiner so schnell.<br />
Das Universal-Motor-Gerät Unimog sieht man in diesen<br />
glatten und schneereichen Tagen sehr oft im Räumdienst –<br />
im Herbst kann er wieder mit dem Laubsauger ausgerüstet<br />
werden und beispielsweise Siele freihalten. Genau in dieser<br />
Konstellation stellen wir ihn vor.<br />
... viel Spaß beim Lesen der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
Andreas Aepler<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 3
INHALT REDAKTION IMPRESSUM #01<br />
42<br />
6<br />
24<br />
82<br />
36<br />
IMPRESSUM<br />
VERLAG<br />
DAZ VERLAGSGRUPPE<br />
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Postfach 1854<br />
22908 Ahrensburg<br />
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HERAUSGEBER<br />
(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />
Marco Wendlandt<br />
Jörg Rauschenberger<br />
CHEFREDAKTEUR<br />
Andreas Aepler<br />
a.aepler@daz-verlag.de<br />
STELLV. CHEFREDAKTION<br />
Dorothea Aepler<br />
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PRODUKTIONSLEITUNG<br />
Carsten Brüggemann<br />
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DESIGN + LAYOUT<br />
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Holger Scheer, Nicole Teichmann<br />
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Objektvertriebsleitung<br />
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20097 Hamburg<br />
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KRÖGER DRUCK<br />
22880 Wedel/Holstein<br />
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Deutschland EUR 3,30<br />
Österreich EUR 3,70<br />
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Jahresabonnement<br />
(13 Ausg. inkl. Porto)<br />
– Inland EUR 39,–<br />
– Ausland Europa EUR 49,–<br />
– Ausland Welt EUR 59,–<br />
88 30<br />
AKTUELLES<br />
6 STARTHILFE FÜR JUNGHANDWERKER | Initiative von Peugeot<br />
16 PLUSPUNKT IN DER CITY | Renault Trucks Maxity<br />
24 NEUE VARIANTE | Fiat Scudo Multicab<br />
79 TREFFPUNKT FÜR PROFIS | TransporterTage 2013<br />
8<br />
AUTOREN / FOTOGRAFEN<br />
A. Aepler, N. Böwing, C. André<br />
MARKETING & KOMMUNIKATION<br />
Isabella Loschelder<br />
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LEITUNG NEUE MEDIEN<br />
Dirk Oesterreich<br />
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Gültig ist die Preisliste vom<br />
01.01.2013<br />
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ISSN 1861-6208<br />
AUSGABE 02/13 ERSCHEINT AM 22.02.2013<br />
4<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13<br />
JETZT IM HANDEL<br />
Bestellen unter:<br />
04102/4787-895
PERSONALIEN<br />
Susanne Franz<br />
Susanne Franz leitet Seat-Marketing<br />
16<br />
52<br />
Mathias Siebe<br />
Siebe wird Michelin-Personaldirektor<br />
Mathias Siebe (51) ist zum 1. Januar<br />
2013 Michelin Personaldirektor für<br />
Deutschland, Österreich und die<br />
Schweiz geworden. Er folgt <strong>auf</strong> Joachim<br />
Pfaffmann, der in den Ruhestand<br />
wechselt. Siebe ist verheiratet und<br />
Vater zweier erwachsener Kinder. Δ<br />
Susanne Franz (43) leitet seit dem 1.<br />
Januar 2013 das Marketing von Seat<br />
Deutschland mit Sitz in Weiterstadt. Die<br />
Diplom-K<strong>auf</strong>frau und MBA Absolventin<br />
kam am 1. Juli 2012 zu dem Autobauer<br />
und verantwortete zunächst die Marketing<br />
Kommunikation. Sie folgt <strong>auf</strong><br />
Karl-Heinz Wrede (49), der sich neuen<br />
berufl ichen Herausforderungen stellt.<br />
Franz verfügt über langjährige Erfahrungen<br />
im Automobil-Geschäft: Vor<br />
ihrem Wechsel zu Seat führte sie das<br />
Marketing von Alfa Romeo, Suzuki und<br />
Kia waren ebenfalls weitere Stationen<br />
ihrer Karriere.<br />
Δ<br />
AUSBAU- & BRANCHENLÖSUNGEN /<br />
SONDERFAHRZEUGBAU<br />
26 TAXIVERSION | Nissan NV200<br />
52 DER HEISSE STUHL | Mercedes-Benz Viano als Kamerawagen<br />
88 GELBER BRUMMER | Wayne Lifeguard S 1800<br />
FLOTTENMANAGEMENT<br />
82 RÜCKLÄUFER | Gebrauchte Iveco Transporter aus der Vermietung<br />
TESTS & FAHRBERICHTE<br />
42 FAHRBERICHT | Isuzu D-Max Double Cab Premium<br />
ZUBEHÖR & SONSTIGES<br />
8 KOMMUNALFAHRZEUG | Mercedes-Benz Unimog mit Laubsauger<br />
12 PRODUKTLINIE FÜR KLEIN<strong>TRANSPORTER</strong> | Sortimo simpleco<br />
14 ELEKTROMOBILITÄT | Renault Kangoo Maxi Z.E. für Nordrange-Häfen<br />
30 VERKEHRSSICHERHEIT | <strong>Risiko</strong> Autobahnbaustellen<br />
36 ANSCHNALLEN, BITTE | Ladungssicherung von LogicLine<br />
48 PROFILSYSTEMBAUKASTEN | MiniTec Fahrzeugeinrichtung<br />
60 PORTRÄT | VW TradePort Hannover<br />
60 Inserentenverzeichnis<br />
62 Transporter-Markt<br />
70 Jahresabonnement<br />
76 Ank<strong>auf</strong> + Service<br />
Download unter<br />
www.youload.de/transporter<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
jetzt als ePaper<br />
erhältlich!<br />
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Zeidler (re.)<br />
Zeidler bekommt<br />
Großes Verdienstkreuz<br />
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Zeidler (76), langjähriger<br />
Dekra-Vorstandsvorsitzender<br />
und Ehrenpräsident des Präsidialrats<br />
von Dekra, hat am 18.12.2012 das<br />
„Große Verdienstkreuz des Verdienstordens<br />
der Bundesrepublik Deutschland“<br />
verliehen bekommen. Δ<br />
Dr. Peter Blauwhoff<br />
Blauwhoff ist Shell-Geschäftsführer<br />
Dr. Peter Blauwhoff wurde zum neuen<br />
Vorsitzenden der Geschäftsführung der<br />
Shell Deutschland Oil GmbH (SDO) mit<br />
Sitz in Hamburg bestellt. Der 1953 in<br />
Amsterdam geborene Niederländer folgt<br />
in dieser Position zum Jahresbeginn <strong>auf</strong><br />
Dr. Peter Seifried, der sich bis zu seinem<br />
Ruhestand im L<strong>auf</strong>e dieses Jahres in<br />
seiner Funktion als General Manager<br />
Portfolio internationalen Aufgaben innerhalb<br />
der Royal Durch Shell Group<br />
widmen wird. Peter Blauwhoff nimmt<br />
die Rolle als Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
der SDO zusätzlich zu seiner<br />
Funktion als Country Chairman und<br />
Vorsitzender der Deutsche Shell Holding<br />
GmbH wahr. Seit 2010 ist Blauwhoff<br />
zudem Vorsitzender des Mineralölwirtschaftsverbandes<br />
(MWV). Δ<br />
Takuro Miki<br />
Miki ist Mitsubishi-Geschäftsführer<br />
Takuro Miki hat die Geschäftsleitung<br />
von Mitsubishi Deutschland (MMD)<br />
übernommen. Vorgänger Hiroshi Taguchi<br />
wechselte nach vier Jahren<br />
turnusmäßig zum 31. Dezember 2012<br />
in das Mutterhaus nach Japan, um<br />
dort neue Aufgaben zu übernehmen.<br />
Takuro Miki ist seit 1985 bei Mitsubishi<br />
Motors beschäftigt und war<br />
zuletzt General Manager im Europe<br />
Department des japanischen Automobilherstellers<br />
in Tokio. Er verfügt über<br />
langjährige Vertriebserfahrung und<br />
war unter anderem zuständig für das<br />
weltweite Produktmanagement von<br />
Modellreihen wie Pajero, L200, ASX<br />
und des neuen Outlander. Δ<br />
Stefan Sommer<br />
ZF-Chef Sommer wird 50<br />
Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender<br />
der ZF Friedrichshafen AG, feierte am<br />
Montag, 7. Januar 2013, seinen 50.<br />
Geburtstag. Seit Mai 2012 steht der<br />
studierte Maschinenbauer an der Spitze<br />
des Konzerns.<br />
Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 5
Initiative<br />
Deine Gründerzeit<br />
3-FACHE<br />
STARTHILFE<br />
PEUGEOT, SORTIMO UND FÖRCH SCHNÜREN DAS<br />
IDEALE GRÜNDERPAKET FÜR JUNGHANDWERKER<br />
I<br />
m Jahr 2010 gründeten<br />
rund 1.600 Tischler, 3.200<br />
Elekt rotechniker sowie<br />
knapp 3.000 Installateure aus<br />
dem Sanitär-, Heizungs- und<br />
Klima-Bereich einen eigenen<br />
Betrieb. Sie alle müssen mobil<br />
sein, um Kunden ihre Dienstleistung<br />
anbieten zu können.<br />
Peugeot gibt daher in Kooperation<br />
mit dem Fahrzeugeinrichter<br />
Sortimo und dem<br />
Werkzeughersteller Förch<br />
allen Junghandwerkern, die<br />
sich selbstständig machen<br />
möchten, die erforderliche<br />
Starthilfe: Im Rahmen der Initiative<br />
„Deine Gründerzeit“<br />
hält Peugeot Professional<br />
attraktive Nutzfahrzeuge bereit,<br />
Sortimo steuert passende<br />
Ladungssicherungs- und Aufbewahrungs-Systeme<br />
bei und<br />
Förch sorgt für eine hochwertige,<br />
individuelle Werkzeugausrüstung.<br />
Mobile<br />
Handwerkslösungen<br />
direkt aus<br />
einer Hand<br />
Junghandwerkern stehen drei<br />
vordefinierte Peugeot-Nutzfahrzeugmodelle<br />
zur Auswahl:<br />
der wendige Partner,<br />
der vielseitige Expert und der<br />
große Transporter Boxer. Alle<br />
Modelle zeichnen sich durch<br />
eine optimale Ladungssicherung<br />
aus. Hinzu kommt eine<br />
<strong>auf</strong> das jeweilige Handwerk<br />
abgestimmte Sortimo-Einrichtung<br />
mit einheitlichen<br />
Aufbewahrungssystemen, die<br />
mit den Werkzeugen und Arbeitsmaterialien<br />
von Förch<br />
kompatibel sind. Mit dem im<br />
Paket enthaltenen 500-Euro-Gutschein<br />
können sich<br />
Gründer ihre Förch-Ausrüstung<br />
individuell zusammenstellen.<br />
6<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
V. l. n. r.: Markus Arndt (Produktmanager<br />
Bau bei Förch), Bernd Stumpf<br />
(Geschäftsbereichsleiter Prokurist Eink<strong>auf</strong><br />
/ Produktmarketing Bau bei Förch),<br />
Willi Dahm (Brand Director bei Sortimo),<br />
Christoph Link (Leiter Projektmanagement<br />
Automotive bei Sortimo) und Thomas<br />
Luxenburger (Leiter Vertrieb Businesskunden<br />
und Gebrauchtwagen bei Peugeot)<br />
Neben fairen Preisen profitieren<br />
Jungunternehmer auch<br />
von günstigen Finanzierungsund<br />
Versicherungskonditionen<br />
der Peugeot Bank, die<br />
speziell <strong>auf</strong> deren Bedürfnisse<br />
abgestimmt sind. „Wir möchten<br />
jungen Handwerkern den<br />
Start in die Selbstständigkeit<br />
erleichtern. Bei uns bekommen<br />
sie alles, was sie für ihre<br />
mobile Werkstatt benötigen,<br />
aus einer Hand. Sie haben<br />
mit dem Peugeot Professional-Händler<br />
einen kompetenten<br />
Ansprechpartner in<br />
ihrer Nähe, und sie erhalten<br />
für das Komplettpaket nur<br />
eine Rechnung. Das spart viel<br />
Zeit und Geld“, sagt Thomas<br />
Luxenburger, Leiter Vertrieb<br />
Businesskunden und Gebrauchtwagen<br />
bei Peugeot.<br />
Informationsportal<br />
bietet Existenzgründern<br />
Mehrwert<br />
Auf der Website www.deinegruenderzeit.de<br />
erfahren Interessenten<br />
nicht nur mehr<br />
über das komplette Startpaket,<br />
sondern sie erhalten auch<br />
interessante Informationen zu<br />
allgemeinen und unternehmerischen<br />
Fragestellungen<br />
rund um das Thema Existenzgründung.<br />
Geplant ist<br />
außerdem ein Forum, in dem<br />
sich Jungunternehmer über<br />
ihre Erfahrungen austauschen<br />
können.<br />
Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 7
Kommunalfahrzeuge<br />
Mercedes-Benz Unimog<br />
Loseblatt-<br />
Sammlung<br />
8<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Der Mercedes-Benz Unimog mit montiertem „Laubsauger“ entfernt Laub<br />
von Straßen und Grünfl ächen und leistet so einen Beitrag für die Sicherheit<br />
im Straßenverkehr. Auf dem Bild die Mitarbeiter Jürgen Königer (orange<br />
Dienstkleidung) und Ronny Bandmann vom Baubetriebshof Gerlingen<br />
W<br />
er mit seinem Fahrzeug<br />
<strong>auf</strong> laubnasser<br />
Straße schon mal ins<br />
Schleudern kam, weiß,<br />
wie gefährlich diese Jahreszeit<br />
ist. Bäume und Sträucher haben<br />
ihre Blätter verloren und <strong>auf</strong> den Straßen<br />
und Wegen kann sich ein gefährlicher<br />
Belag bilden, der wie Schmierseife<br />
wirkt. Da hilft nur eines: rasch den<br />
Unrat entfernen, bevor es zu Unfällen<br />
und daraus folgend eventuellen Regressforderungen<br />
kommt. Damit die<br />
Straßenmeistereien und Bauhöfe ihrer<br />
Neue Vertriebspartner gesucht!<br />
BLIZZARD Händler:<br />
Sehen www.blizzardplows.eu<br />
BLIZZARD Snowplows<br />
Kangastie 9<br />
68600 Pietarsaari<br />
FINLAND<br />
Puh: +358 50 5983 026<br />
Fax: +358 6 7243606<br />
info@blizzardplows.eu<br />
www.blizzardplows.eu
Dank passender Geräte ist der Unimog fi x <strong>auf</strong> den Winterdienst umgerüstet<br />
5 Wochen<br />
Dauereinsatz<br />
Pflicht nachkommen können, wurde<br />
der „Laubsauger“ entwickelt.<br />
In einen <strong>auf</strong> dem Fahrgestell des Unimog<br />
montierten großvolumigen Behälter<br />
mündet ein Rohr – im Fall des<br />
Unimog U 300 des Baubetriebshofs<br />
Gerlingen bei Stuttgart misst dieses<br />
20 Zentimeter im Durchmesser, während<br />
der Behälter acht Kubikmeter<br />
fasst. Fünf Wochen lang haben Jürgen<br />
Königer und Ronny Bandmann von<br />
der Unimog-Besatzung letztes Jahr<br />
gesaugt. Da das Laub 2012 erst rela-<br />
tiv spät fiel, waren die beiden Mitarbeiter<br />
des Baubetriebshofes bis Ende<br />
November im Einsatz, dann wurde<br />
der Unimog für den bevorstehenden<br />
Winterdienst umgerüstet.<br />
Keine Gefahr für Igel<br />
Nicht nur von Straßen, sondern auch<br />
von Grünflächen holt der Unimog-<br />
Laubsauger das Laub, da dieses sich<br />
über den Winter sonst zu einer „Decke“<br />
verfestigen kann, die den Rasen<br />
10<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
ersticken würde. Dabei legen die beiden<br />
Mitarbeiter Wert <strong>auf</strong> die Feststellung,<br />
dass die Laubh<strong>auf</strong>en immer<br />
frisch zusammengerecht werden und<br />
vor dem Aufsaugen nicht über Nacht<br />
liegen bleiben – sonst könnten sich<br />
nämlich Igel einnisten, die beim Aufsaugen<br />
zu Schaden kämen. Analog<br />
zum Laub kann der Mercedes-Benz<br />
Unimog mit Saugvorrichtung auch<br />
Straßen und Plätze von Unrat befreien<br />
und offene Papierkörbe leersaugen.<br />
Fit für den Winterdienst<br />
Nur Schnee eignet sich nicht zum<br />
Saugen. Daher kann am Mercedes-<br />
Benz Unimog flugs der großvolumige<br />
Laubbehälter entfernt und ein<br />
Salzstreuer samt Behältnis montiert<br />
werden, so dass das „Universalmotorgerät“<br />
in Verbindung mit einem<br />
Schneepflug auch für den momen-<br />
tanen Winterdienst gerüstet ist. Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 11
Fahrzeugeinrichtung<br />
Sortimo simpleco<br />
Die Sortimo International GmbH präsentiert mit Sortimo<br />
simpleco eine Produktlinie für Kleintransporter<br />
12<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Die leichtgewichtigen Regale<br />
mit futuristisch designten Seitenteilen<br />
werden im Selbsteinbau<br />
Platz sparend unter<br />
dem Fahrzeugdach eingebaut,<br />
woraus ein erheblicher<br />
Raumgewinn resultiert und<br />
viel Stauraum für sperriges<br />
Ladegut bleibt. Bestellbar ist<br />
Sortimo simpleco nur im Sortimo-Webshop.<br />
Solide<br />
Leichtbauweise<br />
Neue Materialien, Stabilität<br />
und Gewichtsersparnis <strong>auf</strong><br />
einen Nenner zu bringen,<br />
waren ein wichtiges simpleco-<br />
Innovationsziel. Das aus der<br />
Natur entnommene Prinzip<br />
der filigranen Verstrebungen<br />
lieferte die Voraussetzungen<br />
für eine solide Leichtbauweise;<br />
mit einer Materialkombination<br />
aus hochfestem Stahl<br />
und innovativem Kunststoff<br />
wurde sie bei Sortimo simpleco<br />
erfolgreich umgesetzt. Das<br />
heißt noch mehr passive Sicherheit<br />
bei besserer Ausnutzung<br />
der Zuladungskapazität<br />
und nicht zuletzt Förderung<br />
des Umweltschutzes durch<br />
geringeren Treibstoffverbrauch<br />
des Kleintransporters.<br />
Maximale<br />
Raumnutzung<br />
Sortimo simpleco umfasst 12<br />
schlanke Regalformen mit<br />
Seitenteilen in zwei verschiedenen<br />
Tiefen. In die Regale<br />
werden Fachbodenwannen<br />
für alle größeren Werkzeuge<br />
und Materialien integriert sowie<br />
wahlweise S-Boxxen und/<br />
oder L-Boxxen für den mobilen<br />
Einsatz. Aus Sicherheitsgründen<br />
arretieren die <strong>auf</strong><br />
den Fachboden eingeschobenen<br />
Boxxen. In den stabilen<br />
und leichten S-Boxxen sind<br />
Kleinteile sicher, geordnet<br />
und griffbereit untergebracht<br />
und lassen sich bequem entnehmen.<br />
Eingebaut werden<br />
die leichtgewichtigen Regale<br />
im Selbsteinbau unter dem<br />
Fahrzeugdach und schaffen<br />
somit Stauraum für sperriges<br />
Ladegut. Insgesamt bringt<br />
diese raumgewinnende und<br />
gewichtsreduzierte simpleco<br />
Einrichtung bei Vollausstattung<br />
nur 32 Kilogramm <strong>auf</strong><br />
die Waage.<br />
Hohes Sicherheitsniveau<br />
im <strong>Crashtest</strong><br />
Alles in Ordnung<br />
www.simpleco.com<br />
Die Sortimo Fahrzeugeinrichtung<br />
sorgt auch für Sicherheit,<br />
indem alles an seinem<br />
Platz ist und im Falle<br />
eines Unfalls auch dort bleibt.<br />
Ordnung gepaart mit Effizienz<br />
plus Sicherheit ist eine<br />
Formel, die für Service- und<br />
Werkstattwagen gleichermaßen<br />
gilt. Das Sortimo<br />
simpleco Regalsystem ist<br />
selbstverständlich nach ECE<br />
17 und ECE 44 in <strong>Crashtest</strong>s<br />
geprüft worden.<br />
Bestellung im<br />
Sortimo-Webshop<br />
Alle relevanten Informationen<br />
über die simpleco Einrichtung<br />
gibt es ausschließlich im<br />
Sortimo-Online-Shop. Mit<br />
einem Fahrzeugkonfigurator<br />
kann man bequem für sein<br />
Fahrzeug die passende Lösung<br />
für die linke und rechte<br />
Fahrzeugseite aussuchen, zusammenstellen<br />
und gleich online<br />
bestellen. Innerhalb von<br />
72 Stunden europaweit erhält<br />
man die Lieferung und kann<br />
mit dem Selbsteinbau beginnen.<br />
Die Montage erfolgt in<br />
wenigen Handgriffen und das<br />
neue Fahrzeug ist in kürzester<br />
Zeit einsatzbereit. Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 13
Elektromobilität<br />
Renault Kangoo Maxi Z.E.<br />
14<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Renault weitet sein<br />
Flottengeschäft mit<br />
Elektrofahrzeugen<br />
aus und liefert 24<br />
Kangoo Maxi Z.E. an die<br />
Hamburger Hafen und Logistik<br />
AG. Dort sorgen die<br />
rein elektrischen Transporter<br />
zukünftig für den CO2-freien<br />
und nachhaltigen Personenverkehr<br />
im HHLA Container<br />
Terminal Tollerort (CTT).<br />
Jährlich werden durch die<br />
batteriebetriebenen Elektrotransporter<br />
80 Tonnen CO2<br />
eingespart.<br />
„Wir freuen uns, dass sich die<br />
Hamburger Hafen und Logistik<br />
AG für 24 rein elektrisch<br />
betriebene Kangoo Maxi Z.E.<br />
entschieden hat und damit<br />
über die größte Elektroautoflotte<br />
<strong>auf</strong> einem Hafenterminal<br />
verfügt. Der kompakte,<br />
emissionsfreie Transporter<br />
eignet sich dank seiner Agilität<br />
und praxisgerechten<br />
Reichweite perfekt für den<br />
Einsatz im Container-Terminal<br />
des Hamburger Hafens“,<br />
so Achim Schaible, Vorstandsvorsitzender<br />
der Re-<br />
nault Deutschland AG. „In<br />
Deutschland ist Renault mit<br />
23 Prozent Marktanteil unangefochtener<br />
Spitzenreiter<br />
im Segment Elektrofahrzeuge<br />
und heute der einzige Hersteller,<br />
der eine komplette<br />
Modellpalette von in Großserie<br />
produzierten Elektro-<br />
Renault Elektrotransporter<br />
für die Nordrange-Häfen<br />
fahrzeugen für jeden Bedarf<br />
anbietet“, so Schaible weiter.<br />
Stellplatz mit<br />
Ladesäule<br />
Die 24 Kangoo Maxi Z.E.<br />
werden zukünftig den Großteil<br />
der Personen beförderung<br />
<strong>auf</strong> dem CTT übernehmen.<br />
Sie kommen zum Beispiel<br />
beim Schichtwechsel der<br />
Containerbrückenfahrer zum<br />
Einsatz. Die Renault Transporter<br />
werden mit Strom aus<br />
erneuerbaren Energien angetrieben.<br />
Zudem wird für jedes<br />
Fahrzeug ein eigener Stellplatz<br />
inklusive Ladesäule eingerichtet,<br />
so dass sie bei jedem<br />
Stopp „tanken“ können.<br />
„Der HHLA Container Terminal<br />
Tollerort setzt bei der<br />
Erneuerung seiner Fahrzeugflotte<br />
entschlossen und konsequent<br />
<strong>auf</strong> Elektroautos“,<br />
erklärte Klaus-Dieter Peters,<br />
Vorstandsvorsitzender der<br />
HHLA, bei der Fahrzeugübergabe.<br />
„Dies ist im Zuge<br />
unserer Nachhaltigkeitsstrategie<br />
ein weiterer logischer<br />
Schritt in unserem Bemühen,<br />
Diesel immer stärker durch<br />
Strom aus erneuerbaren Energien<br />
zu ersetzen und so die<br />
CO2- und Lärmemissionen<br />
<strong>auf</strong> unseren Hafenterminals<br />
maß geb lich zu senken“, so Peters<br />
weiter. Durch die Renault<br />
Elektrotransporter verringert<br />
das Unternehmen den<br />
CO2-Ausstoß <strong>auf</strong> dem Hafengelände<br />
pro Jahr um rund<br />
80 Tonnen. Bis 2020 will die<br />
HHLA die CO2-Emissionen<br />
pro umgeschlagenen Container<br />
um 30 Prozent senken.<br />
Das Flottenprojekt wird vom<br />
Bundes verkehrsministerium<br />
im Rahmen des Programms<br />
„Modell regionen Elektromobilität“<br />
gefördert.<br />
Nachhaltiger<br />
Elektro transporter<br />
mit viel Stauraum<br />
Als erste rein elektrisch betriebenen<br />
Kompaktlieferwagen<br />
<strong>auf</strong> dem deutschen Markt<br />
bietet Renault seit Ende 2011<br />
die Transporter Kangoo Z.E.<br />
und Kangoo Maxi Z.E. an.<br />
Die umweltschonenden Modelle<br />
sind <strong>auf</strong> die Bedürfnisse<br />
gewerblicher Nutzer zugeschnitten<br />
und eignen sich<br />
speziell für den Einsatz im<br />
Stadtgebiet. Die kompakten<br />
Elektrotransporter punkten<br />
mit der gleichen Trans portkapazität<br />
wie der Kangoo<br />
Rapid und Kangoo Rapid<br />
Maxi mit Verbrennungsmotor:<br />
Je nach Modell fasst<br />
das Ladeabteil beim Kangoo<br />
Z.E. drei bis 3,5 Kubikmeter<br />
und bis zu 650 Kilogramm.<br />
In der zweisitzigen Variante<br />
des Kangoo Maxi Z.E. stehen<br />
4,6 Kubikmeter Laderaum<br />
zur Verfügung. In der<br />
fünfsitzigen Ausführung fasst<br />
das Stauabteil bis zu 3,4 Kubikmeter.<br />
Die Reichweite<br />
beträgt mit voll <strong>auf</strong>geladener<br />
Batterie im Neuen Europäischen<br />
Fahrzyklus NEFZ 170<br />
Kilometer, bei sparsamer<br />
Fahrweise sind bis zu 200 Kilometer<br />
möglich. Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 15
Leicht-Lkw<br />
Renault Trucks Maxity<br />
Pluspunkt in der<br />
Kompakt und wendig: dank seiner an klassische LKW angelehnten Bauweise hat der Maxity<br />
16<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
City<br />
den Vorteil einer hohen Nutzlast<br />
Der Renault Maxity ist ein kompaktes, leichtes Fahrzeug mit<br />
Frontlenker-Fahrerhaus. Er ist mit einem zulässigen<br />
Gesamtgewicht von 2,8 bis 4,5 Tonnen lieferbar. Seit seiner<br />
Einführung im Jahr 2007 ist er bei professionellen Nutzern<br />
gefragt, die eine hohe Nutzlast bei minimalen Abmessungen<br />
für den Einsatz im Stadtverkehr suchen<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 17
18<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
M<br />
it seiner<br />
kompakten<br />
Bauweise<br />
<strong>auf</strong> der Basis<br />
eines Fahrgestells<br />
mit Längsträgern<br />
und seinem Frontlenker-<br />
Konzept verfügt der Maxity<br />
über alle Vorteile eines kleinen<br />
Lkw. Zudem ist er im<br />
Stadtverkehr besonders wendig.<br />
Dank seines geringen<br />
Gewichts zählt seine Nutzlast<br />
zu den besten des Marktes:<br />
bis zu 1.820 Kilogramm<br />
für die 3,5-Tonnen-Version.<br />
Als klassischer City-Transporter<br />
eignet sich der Maxity<br />
optimal für den innerstädtischen<br />
Verteilerverkehr (z.B.<br />
Kühltransporte), aber auch<br />
für verschiedene öffentliche<br />
Versorgungsleistungen<br />
(Straßenunterhaltung, -ausstattung,<br />
Müllabfuhr, Panneneinsätze).<br />
Kompakt, rentabel,<br />
zuverlässig<br />
Der Maxity ist kompakt.<br />
Seine Breite (1,87 m) und<br />
seine geringe Gesamtlänge<br />
<strong>auf</strong>grund der Frontlenker-<br />
Architektur machen ihn zu<br />
einem leicht manövrierbaren<br />
Fahrzeug. Mit einem Wenderadius<br />
von 4,8 Metern ist<br />
der Maxity einer der Besten<br />
in seiner Klasse. Dank seiner<br />
Nutzlast (bis 1.820 kg bei 3,5<br />
t) und seines Fahrgestells mit Antriebsstrang<br />
Längsträgern passt er sich<br />
an alle Aufgabenbereiche im Mit der Umstellung <strong>auf</strong><br />
Stadtverkehr optimal an.<br />
Diese Vielseitigkeit zeigt<br />
sich auch darin, dass der<br />
Maxity eine große Vielfalt<br />
an Aufbaulängen bietet. Er<br />
kann dadurch problemlos<br />
ein breites Spektrum an Aufbauten<br />
<strong>auf</strong>nehmen und weist<br />
für den Einsatz in der Stadt<br />
ein optimales Handling <strong>auf</strong>.<br />
Auch seine bewährten Motorisierungen<br />
machen den Maxity<br />
zu einem zuverlässigen<br />
Partner.<br />
Komfort, Ergonomie<br />
und Design<br />
Der vom Renault Trucks-<br />
Designcenter „Halle du<br />
Design“ gestaltete Maxity<br />
ist ein echter kleiner Lkw,<br />
dessen Außendesign durch<br />
die Linienführung der Re-<br />
nault Trucks-Familie gekenn-<br />
zeichnet ist. Sein konsequenter<br />
Stil hinterlässt einen<br />
Eindruck von Modernität<br />
( Seitenspoiler, Frontgitter<br />
mit sanfter Linienführung,<br />
Design der Scheinwerfer<br />
usw.) Beim Innenstyling<br />
stand das Ziel im Vordergrund,<br />
die Arbeit des Fahrers<br />
effizient zu gestalten. Die<br />
überzeugende Funktionalität<br />
des Fahrerhauses vereint sich<br />
mit der Ergonomie des Fahrerplatzes,<br />
und es fehlt nicht<br />
an Ablagen.<br />
Im Jahr 2009 wurden Sitzfläche<br />
und Rückenlehne der<br />
Sitze beim Maxity neu designt<br />
und die Schaumstoffe<br />
verstärkt, um durch den<br />
verbesserten Halt für erhöhten<br />
Sitzkomfort zu sorgen.<br />
Außerdem lässt sich die<br />
Rückenlehne des mittleren<br />
Sitzplatzes umklappen und<br />
bietet so zusätzlichen Stauraum<br />
sowie eine praktische<br />
Schreibunterlage, <strong>auf</strong> der<br />
vielerlei Gegenstände abgelegt<br />
werden können. All dies<br />
trägt zum Wohlbefinden des<br />
Fahrers bei und verbessert<br />
seine täglichen Arbeitsbedingungen.<br />
Euro 5 wurde der Renault<br />
Maxity mit erhöhten Leistungsstufen<br />
ausgestattet. Er<br />
ist mit zwei Motoren, die ein<br />
Common-Rail Hochdruck-<br />
Einspritzsystem der zweiten<br />
Generation besitzen, und in<br />
drei Leistungsstärken erhältlich:<br />
120 PS, 140 PS und 150<br />
PS. Der DXi 3 150 PS Euro<br />
V erfüllt die EEV-Norm.<br />
Den DXi-Motor mit einem<br />
Hubraum von 2,5 Litern gibt<br />
es in zwei Leistungsstärken:<br />
120 PS mit 3.600/min und<br />
einem Drehmoment von 250<br />
Nm bei 1.600/min sowie 140<br />
PS mit 3.600/min und einem<br />
Drehmoment von 270 Nm<br />
bei 1.800/min. Für mehr Flexibilität<br />
und Mobilität bietet<br />
dieser Motor einen ausgezeichneten<br />
Kompromiss zwischen<br />
einem schmalen Drehmomentbereich<br />
und einem<br />
reduzierten Gewicht.<br />
Der DXi 3-Liter-Motor, der<br />
mit einem Turbolader mit variabler<br />
Geometrie ausgestattet<br />
ist, bringt eine Leistung<br />
von 150 PS mit 3.400/min<br />
und ein maximales Drehmoment<br />
von 350 Nm bei 1.200/<br />
min <strong>auf</strong> die Straße. Bei den<br />
Euro V-Motorisierungen ist<br />
der Partikelfilter jetzt serienmäßig<br />
eingebaut.<br />
Der Maxity verfügt über ein<br />
manuelles 6-Gang-Getriebe<br />
(5 Gänge bei bestimmten<br />
Modellen). Durch eine neue<br />
Synchronisation der Gänge<br />
wurde die Belastung beim<br />
Gangwechsel verringert und<br />
der Schaltkomfort erhöht.<br />
Die verfügbaren Achsmomente<br />
wurden geringfügig<br />
verändert. So wird insbesondere<br />
eine neue, längere Achsübersetzung<br />
für den DXi 2,5<br />
(Version 140 PS) angeboten,<br />
welche die Kraftstoffeinsparung<br />
bei diesem neuen<br />
Motor <strong>auf</strong> bis zu acht Prozent<br />
steigert. Es stehen vier<br />
Achsübersetzungen für folgende<br />
Leistungsstufen zur<br />
Verfügung: 3,990 bei 140<br />
PS, 4,111 bei 120 PS, 140 PS<br />
und 150 PS, 4,375 bei 150 PS<br />
sowie 4,625 optional bei 120<br />
PS.<br />
Die 4,625-Übersetzung der<br />
Antriebsachse ist bei den<br />
120-PS-Versionen mit 3,5<br />
Tonnen verfügbar. Sie ist<br />
besonders geeignet für die<br />
Müllabfuhr, den Baustellenverkehr<br />
sowie das Fahren in<br />
gebirgigen Regionen. Sie ist<br />
die ideale Wahl bei Einsätzen<br />
mit häufigen Stopps und<br />
Starts und beim Fahren mit<br />
geringer Geschwindigkeit,<br />
so dass ein unnötiger Verschleiß<br />
der Kupplung vermieden<br />
wird.<br />
Um die Wartung zu erleichtern,<br />
wurde serienmäßig das<br />
Ölwechselüberwachungssystem<br />
OCS installiert. Es informiert<br />
den Fahrer bei jedem<br />
®
Motorstart über die verbleibende<br />
Distanz in Kilometern<br />
bis zum nächsten Ölwechsel.<br />
Der jeweilige Status wird je<br />
nach Verunreinigungsgrad<br />
des Motoröls in Abhängigkeit<br />
der zurückgelegten Kilometer<br />
berechnet.<br />
Fahrgestell<br />
Der Renault Maxity verfügt<br />
über eine echte Lkw-Struktur.<br />
Seine Bauweise <strong>auf</strong> der Basis<br />
eines Fahrgestells mit Längsträgern<br />
gewährleistet hohe<br />
Robustheit und hervorragende<br />
Aufb<strong>auf</strong>ähigkeit. Die Vorderachse<br />
besitzt eine maximale<br />
Achslast von 1.650 Kilogramm<br />
bei 2,8 bzw. 3,2 Tonnen und<br />
von 1.750 Kilogramm ab 3,4<br />
Tonnen. Die Einzelrad<strong>auf</strong>hängung<br />
und ein breit dimensionierter<br />
Drehstabstabilisator<br />
(26 mm) sorgen für Fahrkomfort<br />
und Sicherheit.<br />
Die Hinterachse mit einer<br />
maximalen Achslast von 1.650<br />
Kilogramm bei 2,8 Tonnen;<br />
von 1.900 Kilogramm bei<br />
3,2 Tonnen; von 2.200 Kilo-<br />
20<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
DIE AUFBAUPROFIS<br />
SCHUTZ<br />
FAHRZEUGBAU<br />
Tiefpritschen<br />
Mittelhochpritschen<br />
Niedrigkipper<br />
Dreiseitenkipper<br />
Kleinkran<strong>auf</strong>bauten<br />
Tiefrahmenfahrzeuge<br />
Koffer<strong>auf</strong>bauten<br />
Autotransporter<br />
Kommunal<strong>auf</strong>bauten<br />
Aufbauzubehör<br />
Stirnwandschutzgitter<br />
Planen<strong>auf</strong>bauten<br />
gramm bei 3,5 Tonnen und<br />
von 3.200 Kilogramm bei<br />
4,5 Tonnen ist eine Starrachse<br />
mit Parabolfederungen<br />
und einem 25 mm-<br />
Drehstabstabilisator.<br />
Außerdem verfügt der Maxity<br />
über eine hohe Anhängelast<br />
von 3,5 Tonnen, mit der<br />
ein zulässiges Gesamtzuggewicht<br />
von bis zu acht Tonnen<br />
erreicht wird (beim Maxity<br />
mit einem zul. GG von<br />
4,5 t). Der Maxity ist zudem<br />
mit einem vorderen Stoßfänger<br />
mit Energieabsorber<br />
www.schutz-fahrzeugbau.de<br />
Heinz Schutz GmbH<br />
Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />
D-27308 Kirchlinteln<br />
Tel. (04237) 93 11-0<br />
Fax (04237) 93 11-11<br />
info@schutz-fahrzeugbau.de<br />
www.schutz-fahrzeugbau.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 21
sowie einem hinteren Unterfahrschutz ausgestattet.<br />
Auf Wunsch kann in der Erstausrüstung<br />
ein Nebenantrieb gewählt werden,<br />
um den Maxity mit einer Arbeitsbühne,<br />
einer Pannendienst-Pritsche, einem Abrollkipper<br />
oder einem Kran auszustatten. Auch<br />
die Kupplungskugel kann optional bereits<br />
werkseitig montiert werden.<br />
Bremssystem<br />
Die Scheibenbremsanlage des Maxity bietet<br />
Leistung, Effizienz und Sicherheit, mit<br />
einem Bremsweg von 44 Metern bei einer<br />
Abbremsung von 100 <strong>auf</strong> 0 km/h. Je nach<br />
Modell ist der Maxity serienmäßig oder optional<br />
mit ABS (Antiblockiersystem) und<br />
EBD (Electronic Brake Distribution) ausgestattet.<br />
Dieses System gewährleistet einen<br />
Ausgleich der Bremsleistung vorn und<br />
hinten am Fahrzeug. EBD wird beim Maxity<br />
in der 4,5-Tonnen-Version serienmäßig<br />
angeboten. Das elektronische Bremssystem<br />
sorgt für eine große Stabilität des Fahrzeugs<br />
unter allen Fahrbedingungen. Die Integration<br />
des Bremssystems in die Fahrzeugelektronik<br />
ermöglicht eine sehr leistungsstarke<br />
Bremsung.<br />
Fahrerhaus<br />
Mit dem 2.135 mm hohen, 1.754 mm tiefen<br />
und innen 1.645 mm breiten Fahrerhaus<br />
(Außenbreite 1.870 mm) bietet der Renault<br />
Maxity jeden wünschenswerten Komfort<br />
eines Fahrzeugs für den städtischen Verteilerverkehr.<br />
Der Innenraum des Maxity<br />
ist ein funktionell gestalteter Lebensraum,<br />
in dem eine Vielzahl von Ablagen für den<br />
innerstädtischen Einsatz vorgesehen sind:<br />
Dokumentenst<strong>auf</strong>ach, Becherhalter, Flaschenhalter,<br />
Kreditkartenhalter usw. Das<br />
Frontlenker-Konzept verleiht dem Fahrer<br />
eine hervorragende Sicht, die speziell in der<br />
Stadt angenehm ist und ein Höchstmaß an<br />
Sicherheit bietet. Das besonders gut lesbare<br />
Armaturenbrett schließt bei der 150-PS-<br />
Version einen serienmäßigen Bordcomputer<br />
ein, der bei 120 und 140 PS optional<br />
erhältlich ist.<br />
Das Fahrerhaus des Maxity umfasst auch<br />
eigene Sicherheitselemente, insbesondere<br />
Verstärkungen in den Türen und Crashschutz-Vorrichtungen<br />
vorn. Das Radio/<br />
CD/MP3 mit Bluetooth erhält ein neues<br />
Navigationssystem, um die tägliche Arbeit<br />
der Fahrer angenehmer zu gestalten.<br />
Fahrkomfort<br />
Der Maxity weist eine optimale Wendigkeit<br />
<strong>auf</strong>: Die Lenkung ermöglicht den engsten<br />
Wendekreis seiner Klasse mit 4,8 Metern<br />
22<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13<br />
zwischen den Bürgersteigen beim kürzesten<br />
Radstand (2.500 mm) und vermittelt ein gutes<br />
Fahrgefühl sowie eine große Lenkgenauigkeit.<br />
Dieser Komforteindruck wird durch die<br />
Ergonomie des Fahrerplatzes noch verstärkt<br />
(in Höhe und Neigung verstellbares Lenkrad,<br />
Einstellung der Sitze). Die Anfahrhilfe am Berg<br />
(EHS) ist ebenfalls beim Maxity lieferbar.<br />
Ausstattungspakete<br />
Der Renault Maxity wird serienmäßig mit elektrischen<br />
Fensterhebern, Zentralverriegelung<br />
der Türen durch Fernsteuerung, Innenverkleidung<br />
des Fahrerhauses (Rück- und Seitenwände)<br />
und hochwertigen Sitzbezügen angeboten.<br />
Neben diesen Ausstattungselementen gibt es<br />
den Maxity je nach Bestimmungsland in drei<br />
Versionen: Eco, Dynamic und Avantage. Diese<br />
drei Versionen sind je nach Modell und Leistung<br />
mit verschiedenen Ausstattungspaketen<br />
kombiniert.<br />
Der Maxity Elektro und<br />
das Clean Tech-Label<br />
Ein Elektroantrieb eignet sich besonders für<br />
den Einsatz im Stadtverkehr bei geringer täglicher<br />
Kilometerleistung. Der in Zusammenarbeit<br />
mit PVI und EDF entwickelte Renault<br />
Maxity Elektro, ein „Zero Emission“-Fahrzeug,<br />
erfüllt die Vorgaben in Bezug <strong>auf</strong> die<br />
Fahrzeuggröße und die teilweise sehr strengen<br />
Umwelt<strong>auf</strong>lagen europäischer Innenstädte. Er<br />
bietet alle bewährten Vorzüge des Maxity mit<br />
Verbrennungsmotor.<br />
Der mit einem asynchronen Elektromotor<br />
ausgestattete Maxity Elektro erreicht eine<br />
Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und hat<br />
mit seinen Ion-Lithium-Batterien der neuesten<br />
Generation eine Reichweite von 100 Kilometern.<br />
Das erste Exemplar wurde im Mai<br />
2010 an die Pariser Brauerei Tafanel ausgeliefert.<br />
Seither haben Kunden wie der Großraum<br />
Lyon, JM Bruneau und Greenway Services den<br />
Maxity Elektro in ihre Fahrzeugflotten übernommen.<br />
Nach dem Vorbild der Fast&Pro-Center, die<br />
Branchenprofis den Service echter Nutzfahrzeugspezialisten<br />
bieten, hat der Hersteller darüber<br />
hinaus eine Qualitätszertifizierung seiner<br />
Reparaturwerkstätten mit dem „Clean Tech“-<br />
Label für alternative Antriebe in seinem Werkstattnetz<br />
eingerichtet. So kann sich der Renault<br />
Trucks-Kunde <strong>auf</strong> die Servicequalität verlassen,<br />
die für diese neuen Technologien hinsichtlich<br />
Kompetenz und Einsatz von Spezialwerkzeug<br />
notwendig ist. Das Clean Tech-Label verleiht<br />
den Fahrzeugen von Renault Trucks mit alternativen<br />
Antriebsarten eine größere Bekanntheit.<br />
Renault Trucks fasst heute alle Hybrid-,<br />
Elektro- und Erdgas-Motorisierungen unter<br />
dem Clean Tech-Logo zusammen. Δ
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 23
D<br />
er vielseitige Leichttransporter<br />
ist ab<br />
sofort auch als so genannter<br />
Multicab erhältlich,<br />
der sich durch eine integ rierte<br />
Trennwand hinter der zweiten<br />
Sitzreihe auszeichnet. Durch<br />
diese Abtrennung aus Blech<br />
werden die bis zu sechs Passagiere<br />
wirksam vor Schmutz<br />
und Gerüchen aus dem Laderaum<br />
geschützt. Der Einstiegspreis<br />
mit kurzem Radstand<br />
liegt bei 24.150,- Euro<br />
(exklusive Mehrwertsteuer),<br />
der längere Radstand kostet<br />
950,- Euro Aufpreis.<br />
Wahlweise zwei<br />
Radstände mit bis<br />
zu 3,6 Kubikmetern<br />
Ladevolumen<br />
Der neue Fiat Scudo Multicab<br />
ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit<br />
zwischen Fiat<br />
Professional und Snoeks Automotive,<br />
einem der führenden<br />
Hersteller von Doppelkabinen<br />
<strong>auf</strong> Kastenwagenbasis.<br />
Der Fiat Scudo Multicab wird<br />
mit zwei Radständen (3.000<br />
und 3.122 Millimeter) angeboten.<br />
Daraus ergeben sich<br />
ein Ladevolumen von 2,9 bzw.<br />
Neue Variante<br />
Fiat Scudo<br />
3,6 Kubikmetern und eine<br />
Nutzlast von 933 bzw. 1.004<br />
Kilogramm. Der neue Fiat<br />
Scudo Multicab ist mit einer<br />
verglasten Schiebetür <strong>auf</strong> der<br />
Beifahrerseite (Breite 924<br />
mm, Höhe 1.293 mm) und bis<br />
ins Dach reichenden Heckflügeltüren<br />
(Breite 1.237 mm,<br />
Höhe 1.272 mm, <strong>auf</strong> Wunsch<br />
verglast) ausgestattet. Die<br />
großzügigen Ab messungen<br />
garantieren gemeinsam mit<br />
der niedrigen Ladekante (562<br />
mm) einfaches Be- und Entladen.<br />
Die Passagierkabine des Fiat<br />
Scudo Multicab erfüllt höchste<br />
Ansprüche an Platzangebot,<br />
Ergonomie, Geräuschkomfort<br />
und Klimatisierung.<br />
Das beginnt bei den bequemen,<br />
großzügig verstellbaren<br />
Sitzen für Fahrer und Beifahrer,<br />
setzt sich über das funktionale<br />
Armaturenbrett mit<br />
gut ablesbaren Instrumenten<br />
fort und endet bei dem in die<br />
Armaturentafel integrierten<br />
Schalthebel. Zahlreiche Ablagen<br />
<strong>auf</strong>, in und unter dem<br />
Armaturenbrett sowie ein<br />
Hand schuhfach mit Becherhalter<br />
sind ebenfalls vorhanden.<br />
Die Bank in der zweiten<br />
Reihe bietet drei weitere bequeme<br />
Sitzplätze.<br />
Der neue Fiat Scudo Multicab<br />
ist ausschließlich mit einem<br />
2,0-Liter- Turbodiesel-Triebwerk<br />
mit Multijet-Einspritzung<br />
erhältlich, das 94 kW<br />
(128 PS) leistet und seine<br />
Kraft über ein Sechsganggetriebe<br />
<strong>auf</strong> die Vorder räder<br />
überträgt. Der serienmäßig<br />
mit einem Dieselpartikelfilter<br />
aus gestattete Motor verbindet<br />
souveräne Fahrleistungen<br />
(Höchstgeschwindig keit<br />
170 km/h) mit großer Wirtschaftlichkeit.<br />
Der Vierzylinder<br />
ist mit Abgas rückführung<br />
(EGR) sowie einem <strong>auf</strong>wendigem<br />
Katalysatorsystem ausgestattet<br />
und erfüllt die Emissionsnorm<br />
Euro 5.<br />
Kompromiss<br />
aus Komfort und<br />
Belastbarkeit<br />
Das Fahrwerk des Fiat Scudo<br />
Multicab bietet mit<br />
Einzelrad <strong>auf</strong>hängung vorn<br />
und Torsions-Starrachse hinten<br />
den idealen Kompromiss<br />
aus Komfort für den Personentransport<br />
und höchster<br />
Belastbarkeit für den Waren-<br />
SAUBERE TRENNUNG<br />
24<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Mit einer zusätzlichen Karosserievariante erweitert Fiat Professional die Modellpalette des Fiat Scudo<br />
verkehr. Das gilt auch für die<br />
Bremsanlage, die mit groß<br />
dimensionierten Scheibenbremsen<br />
(vorn innenbelüftet)<br />
auch beim Ausnutzen der<br />
Ladekapazität Standfestigkeit<br />
garantiert. Das serienmäßig<br />
hohe Sicher heitsniveau des<br />
Fiat Scudo Multicab belegen<br />
darüber hinaus Fahrer-Airbag,<br />
aktive Gurtstraffer (optional<br />
auch bei Doppelsitzbank),<br />
Anti-Blockier-System<br />
(ABS) mit elektronischer<br />
Bremskraftverteilung (EBD),<br />
sowie Dreipunktgurte und<br />
Kopfstützen an allen Sitzen.<br />
Die Serienausstattung des Fiat<br />
Scudo Multicab enthält unter<br />
anderem elektrische Fensterheber,<br />
den in Stufen höhenverstellbaren<br />
Fahrersitz, Servolenkung<br />
sowie Zent ralverriegelung mit<br />
Funkfernbedienung.<br />
Sonderausstattungen<br />
Als Sonderausstattung werden für den<br />
Fiat Scudo Multicab unter anderem Klimaanlage,<br />
Sitzheizung für<br />
Fahrer- und Beifahrersitz,<br />
Nebelscheinwerfer, Parksensoren<br />
hinten, das Infotainment-<br />
und Navi gationssystem<br />
Connect Nav+<br />
sowie Metalliclackierung<br />
angeboten. Eine Besonderheit<br />
ist die automatische<br />
Luftfederung mit automatischer<br />
Niveau regulierung<br />
für die Hinterachse. Sie<br />
garantiert eine konstante<br />
Fahrzeughöhe unter allen<br />
Lastbedingungen und damit<br />
erhöhten Fahrkomfort.<br />
In Verbindung mit der Up-/<br />
Down-Funktion kann die<br />
hintere Ladekante mit Hilfe<br />
eines Schalters im Laderaum<br />
außerdem um 72 Millimeter<br />
abgesenkt werden, um Ladevorgänge<br />
noch weiter zu<br />
erleichtern. Der neue Fiat<br />
Scudo Multicab hat die N1-<br />
Zulassung, wird also steuerund<br />
versicherungsrechtlich<br />
als Transporter mit einem<br />
zulässigen Gesamtgewicht<br />
unter 3,5 Tonnen eingestuft.<br />
Δ
Taxiversion<br />
NV200<br />
HEIM<br />
Gebaut wird der Nissan NV200 ohnehin in Barcelona. Nun wird er<br />
in der quirligen Metropole auch als Taxi eingesetzt<br />
26<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
SPIEL<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 27
Das Nissan NV200 Taxi ist nun auch<br />
bereit für Barcelona. In der europäischen<br />
Heimatstadt des populären<br />
Kleintransporters – der NV200 wird<br />
im örtlichen Nissan-Werk produziert<br />
und läuft dort demnächst auch in der rein<br />
elektrisch betriebenen Version e-NV200 vom<br />
Band – hat Nissan jetzt eine weitere Taxivariante<br />
vorgestellt. Nach New York City, wo der<br />
NV200 bereits als Taxi der nächsten Generation<br />
ausgewählt wurde, und London nimmt<br />
Nissan damit die dritte Metropole ins Visier.<br />
Stadtverwaltung<br />
unterstützt Einsatz des<br />
Nissan NV200 als Taxi<br />
Bei der Präsentation anwesend war auch der<br />
Bürgermeister von Barcelona, Xavier Trias.<br />
Er befürwortet den künftigen Einsatz des<br />
kompakten Nissan Vans in der katalanischen<br />
Großstadt. Seit dem 2. Januar 2013 können<br />
die rund 10.500 Inhaber einer Taxilizenz in<br />
Barcelona neben Modellen anderer Marken<br />
auch den NV200 wählen und ihren täglich<br />
rund 225.000 Kunden eine moderne, effiziente<br />
und geräumige Mobilitätslösung anbieten.<br />
Sowohl die Taxiversion für Barcelona als auch<br />
das Nissan Konzeptfahrzeug für ein zukünftiges<br />
Londoner „Black Cab“ basieren<br />
<strong>auf</strong> dem in der Zona Franca produzierten<br />
NV200. Nissan wird<br />
an diesem Standort auch in<br />
Zukunft weiter in moderne<br />
Technologien und neue<br />
Modelle investieren.<br />
So wird ab Ende<br />
2013 das Elektrofahrzeug<br />
e-NV200<br />
im Nissan<br />
Werk<br />
28<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Barcelona vom Band l<strong>auf</strong>en und von dort aus<br />
in die weltweiten Märkte exportiert werden.<br />
Das Unternehmen investiert in diesem Zusammenhang<br />
rund 100 Millionen Euro in<br />
den Standort und schafft mehr als 700 neue<br />
Arbeitsplätze.<br />
DER LADERAUMSCHUTZ.<br />
An diesem Zeichen erkennen<br />
Sie den Marktführer.<br />
®<br />
Öffentlich<br />
zugängliche Ladestationen<br />
Als Technologieführer <strong>auf</strong> dem Gebiet der<br />
Elektromobilität unterstützt Nissan die Strategie<br />
der Stadtverwaltung von Barcelona,<br />
nachhaltige Mobilität in der Stadt und Umgebung<br />
zu fördern und mithilfe von Elektrofahrzeugen<br />
die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit<br />
der Wirtschafsregion zu verbessern.<br />
Zur Förderung der Elekt romobilität<br />
richtet die Stadt zudem mehr<br />
als 250 öffentlich zugängliche<br />
Ladestationen<br />
ein. Δ<br />
Laderaumschutz für Transporter (Boden-/ Wand-Systeme)<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 29
Verkehrssicherheit<br />
<strong>Risiko</strong>faktor Autobahnbaustellen<br />
RISIKOFAKTOR<br />
A<br />
utobahnen<br />
sind die besten<br />
und sichersten Straßen –<br />
mit einer Ausnahme: An<br />
den Abschnitten rund um Baustellen<br />
sind sie noch gefährlicher<br />
als Landstraßen und der Stadtverkehr.<br />
Enge Fahrspuren, ungewohnte,<br />
teils schwer erkennbare<br />
Verkehrsführung, aber auch Ablenkung<br />
und Fahrfehler führen<br />
an Autobahnbaustellen besonders<br />
häufig zu Unfällen. In ihren<br />
aktuellen <strong>Crashtest</strong>s im schweizerischen<br />
Wildhaus zeigten DEKRA<br />
und AXA, welche Gefahren hier<br />
lauern. Gleichzeitig fordern sie<br />
konkrete Präventionsmaßnahmen.<br />
Hintergrund der Crashreihe<br />
ist aber auch die anhaltend<br />
hohe Zahl von schweren Verkehrsunfällen<br />
an Stauenden.<br />
Viele haben Angst<br />
vor Baustellen<br />
Knapp die Hälfte (rund 46 Prozent)<br />
der 1.700 Befragten in einer<br />
DEKRA-Umfrage fühlen sich an<br />
Autobahnbaustellen nicht sicher.<br />
Jeder sechste Fahrer (17 Prozent)<br />
bekommt es dort sogar mit<br />
der Angst zu tun. Diese Angst<br />
ist nicht unbegründet, wirft man<br />
einen Blick <strong>auf</strong> die Unfallstatistik:<br />
Sieben von 100 Unfällen <strong>auf</strong><br />
<strong>Autobahnen</strong> in der Schweiz und<br />
Deutschland ereignen sich in und<br />
um Baustellen. Die häufigsten<br />
Ursachen: Un<strong>auf</strong>merksamkeit<br />
der Fahrer, zu nahes Aufschließen,<br />
überhöhte Geschwindigkeit,<br />
Alkoholeinfluss und fehlende<br />
Rücksicht beim Spurwechsel. Besonders<br />
dramatisch stellt sich die<br />
Situation rund um den Kölner<br />
Ring dar, wo die Polizei jetzt sogar<br />
Stau-Streifen einsetzt.<br />
30<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
CRASHTESTS ZEIGEN, WARUM AN BAUSTELLEN DAS GEFAHRENPOTENTIAL<br />
HÖHER IST UND WIE SIE SICHERER WERDEN KÖNNEN<br />
Text und Fotos: Norbert Böwing<br />
Der Dekra-<strong>Crashtest</strong> zeigt, wie sich die Folgen<br />
einer Kollision mit einem Schilderwagen<br />
reduzieren lassen. Spezielle Bumper, wie sie<br />
in der Schweiz eingesetzt werden, verringern<br />
beispielsweise das <strong>Risiko</strong> von Verletzungen<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 31
Überholmanöver<br />
sind oft riskant<br />
„Enge Autobahnbaustellen verzeihen<br />
den Fahrern von Lkw und<br />
Transportern weder Ablenkung<br />
noch gedankliches Abschweifen.<br />
Lebensgefährlich kann auch das<br />
Hantieren am Radio oder das<br />
Schreiben von SMS sein“, sagt<br />
Dipl.-Ing. Jörg Ahlgrimm, Leiter<br />
der Unfallanalytik bei der<br />
DEKRA. „Viele vergessen, dass<br />
man bei 80 km/h in jeder Sekunde<br />
22 Meter wie im Blindflug<br />
zurücklegt“. An die Adresse von<br />
Auto- und Transporterfahrern<br />
appelliert der Unfallforscher,<br />
mehr Rücksicht <strong>auf</strong> die Situation<br />
von Lkw-Fahrern zu nehmen<br />
und <strong>auf</strong> riskante Überholmanöver<br />
zu verzichten. „Trucks haben<br />
es in den engen Baustellen oft<br />
besonders schwer, in der Spur zu<br />
bleiben. Schuld sind plötzliche<br />
Fahrbahnunebenheiten, für die<br />
die Lkw-Fahrer nichts können“.<br />
Anpralldämpfer<br />
kann Leben retten<br />
ETWA DIE HÄLFTE SPÜRT DEUTLICHES UNBEHAGEN<br />
32<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13<br />
Um die zahlreichen Unfälle wegen<br />
Un<strong>auf</strong>merksamkeit weiter<br />
zu reduzieren, fordern DEKRA<br />
und AXA einen konsequenten<br />
Einsatz von Rüttelstreifen. „Un<strong>auf</strong>merksame<br />
Fahrer werden so<br />
frühzeitig <strong>auf</strong>gerüttelt und gewarnt“,<br />
argumentiert Unfallforscher<br />
Ahlgrimm. Wie wertvoll<br />
Anpralldämpfer an Signalwänden<br />
zu Beginn einer Fahrspurverengung<br />
sein können, veranschaulichten<br />
die <strong>Crashtest</strong>s. Jörg<br />
Ahlgrimm: „Anpralldämpfer an<br />
Signalwänden können Leben retten.<br />
In der Schweiz sind sie vor
Frontal-Kollisionen in den Baustellen führen<br />
häufig zu schwersten Verletzungen. Generell<br />
gilt: Je höher das Tempo ist, desto drastischer<br />
sind die Folgen für die Insassen!<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 33
Baustellen bereits weit verbreitet,<br />
in Deutschland hingegen selten<br />
anzutreffen. Das sollte geändert<br />
werden, um un<strong>auf</strong>merksame Verkehrsteilnehmer<br />
und Baustellenmitarbeiter<br />
zu schützen.“<br />
<strong>Crashtest</strong>s<br />
verdeutlichen Situation<br />
Exemplarisch prallte ein Pkw<br />
mit Tempo 75 in das Heck eines<br />
stehenden Lkw, der als mobile<br />
Warneinrichtung den Beginn<br />
einer Baustelle markieren sollte<br />
und mit einem Aufprallschutz<br />
versehen war. Weite Teile der<br />
Kollisionsenergie des Pkw wurden<br />
so <strong>auf</strong>genommen. Als besonders<br />
gefährlich erwiesen sich im<br />
<strong>Crashtest</strong> auch Fahrspuränderungen.<br />
Jörg Ahlgrimm fordert:<br />
„Straßenb<strong>auf</strong>irmen sollten, wo<br />
immer möglich, die Fahrbahnen<br />
mit mobilen Leiteinrichtungen<br />
trennen, provisorische Fahrbahnmarkierungen<br />
regelmäßig<br />
prüfen und bei zweifelhafter<br />
Qualität austauschen.“ So könne<br />
auch durch die Infrastruktur<br />
in Baustellen ein entscheidender<br />
Beitrag für mehr Verkehrssicherheit<br />
geleistet werden.<br />
DAUER-BAUSTELLEN BELASTEN DIE NERVEN<br />
Weitere Infos:<br />
www.dekra.de<br />
So sieht es aus, wenn ein Pkw am Stauende<br />
unter einen Lkw geschoben wird. Die<br />
Überlebenschancen für die Insassen sind gering<br />
34<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Fahrzeugtechnik Fuhrparkmanagement Spezialfahrzeuge<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
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die digitale<br />
Ausgabe schon<br />
7 Tage vor<br />
Erscheinen<br />
des Magazins<br />
im Handel.<br />
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Ladungssicherung<br />
LogicLine<br />
ANSCHNALLEN,<br />
LogicLine mit Sitz in Österreich ist seit zehn Jahren als<br />
Spezialist von Ladungssicherungssystemen <strong>auf</strong> Pritschenfahrzeugen<br />
insbesondere im deutschsprachigen Raum <strong>auf</strong> dem Markt<br />
36<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
BITTE!<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 37
Ob Transportboxen, Lastenträger<br />
(Racks) oder Planen<br />
(Covers), das umfangreiche<br />
Programm von LogicLine<br />
bietet für nahezu alle Anforderungen<br />
die optimale Lösung.<br />
Das modulare System<br />
ermöglicht den sicheren<br />
und effizienten Transport<br />
von Werkzeug und Material<br />
<strong>auf</strong> Pritschenfahrzeugen aller<br />
Marken. Hinzu kommen<br />
Speziallösungen für Pick-up-<br />
Modelle.<br />
Ladungssicherung<br />
Das gibt es nur bei LogicLine: Kombination von<br />
Plane mit Lastenträger und Transport-Box<br />
Sicherheit ist für LogicLine<br />
das zentrale Thema. Daher ist<br />
das Unternehmen auch Mitglied<br />
der Internetplattform<br />
www.sicher-transportieren.eu<br />
Diese wird auch von namhaften<br />
Organisationen mit<br />
Focus <strong>auf</strong> Sicherheit und Verkehr<br />
(z.B. ÖAMTC, AUVA,<br />
KfV) ) unterstützt und leistet<br />
mit Filmen und Infomaterial<br />
Aufklärung sowie Hilfestellungen<br />
zur Ladungssicherung.<br />
Die EU-Kommission geht<br />
davon aus, dass bei bis zu<br />
25 Prozent der Unfälle von<br />
Transportern (auch Pritschenfahrzeugen)<br />
unzureichende<br />
Ladungssicherung<br />
Ursache von Unfällen ist.<br />
Aus diesem Grund sollen im<br />
Rahmen des geplanten EU<br />
38<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Verordnungspakets „Straßenverkehrssicherheit“<br />
künftig Kleintransporter<br />
bis zu 3,5 Tonnen strenger<br />
<strong>auf</strong> Ladungssicherung kontrolliert<br />
werden. Das Paket<br />
besteht aus drei Teilen: der<br />
regelmäßigen Verkehrs- und<br />
Betriebssicherheitsprüfung,<br />
der Unterwegs kontrolle<br />
für Nutzfahrzeuge und der<br />
Fahrzeugzulassung. Dabei<br />
wird im Punkt „Unterwegskontrollen“<br />
ganz klar eine<br />
Ausweitung der Kontrollen<br />
<strong>auf</strong> leichte Nutzfahrzeuge<br />
bis 3,5 Tonnen insbesondere<br />
<strong>auf</strong> gesetzeskonforme Ladungssicherung<br />
gefordert.<br />
Nationale Richtlinien und<br />
Vorschriften in D/A/CH<br />
verhängen bereits bei mangelnder<br />
Ladungssicherung<br />
Bußgelder bis zu 10.000,-<br />
Euro.<br />
LogicLine-<br />
Produktprogramm<br />
Die TÜV-typengeprüften<br />
Pro dukte von LogicLine<br />
aus hochwertigen Materialien<br />
(verzinktes Stahlblech<br />
und Aluminium) werden in<br />
der modernen Fertigung<br />
im österreichischen Neutal<br />
(Burgenland) nach strengen<br />
Qualitätsstandards hergestellt.<br />
Bereits bei der Produktentwicklung<br />
greift das<br />
Team von Geschäftsführer<br />
Peter Knor <strong>auf</strong> die Erfahrung<br />
von Anwendern aus<br />
der Praxis zurück, um ausgereifte<br />
Lösungen für den<br />
täglichen Einsatz zu bieten.<br />
So ist ein Produktprogramm<br />
entstanden, das zum einen<br />
den sicheren Transport<br />
von Langgut, Material und<br />
Werkzeugen, zum anderen<br />
ein rasches Be- und Entladen<br />
ermöglicht. Dabei wird<br />
der Platz <strong>auf</strong> der Ladefläche<br />
optimal genutzt und Schutz<br />
vor Witterung und Diebstahl<br />
gewährleistet.<br />
Transportboxen<br />
In verschiedenen Ausführungen<br />
und Größen bieten<br />
LogicLine Transport-Boxen<br />
(CombiBox, ToolBox, Road-<br />
Box, BasicBox) neben der<br />
Ladungssicherung Ordnung<br />
und Übersicht <strong>auf</strong> dem Pritschenfahrzeug.<br />
Hochwertiges<br />
Werkzeug ist vor Regen<br />
und Spritzwasser geschützt,<br />
Diebstahl kann durch integrierte<br />
Zylinderschlösser<br />
verhindert werden. Ein ergonomischer<br />
Zugriff von<br />
der Fahrzeugseite ist durch<br />
Rolltüren, Drehtüren oder<br />
Auszugsladen möglich. Die<br />
geprüfte max. Zuladung<br />
Fahrzeug-Aufbauten<br />
Pritschen<br />
Heck- / Dreiseitenkipper<br />
Koffer<br />
Krane<br />
Zubehör<br />
Anhängerkupplungen<br />
bis 3,5 t<br />
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Fahrzeugsysteme & Metalltechnik<br />
Fahrzeug-Ausbauten<br />
Fahrzeugeinrichtungen<br />
Innenverkleidungen<br />
Behindertenumbauten<br />
Stirnwandgitter<br />
Kipp<strong>auf</strong>bauten<br />
Kran<strong>auf</strong>bauten<br />
Pritsche Beladehöhe nur 860 mm<br />
Rollstuhlhaltesysteme<br />
Planen<strong>auf</strong>bauten<br />
HÄNDLER<br />
GESUCHT!<br />
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Praktischer Zugriff von der Fahrzeugseite aus<br />
in die CombiBox mit Auszugslade<br />
beträgt bis zu 300 Kilogramm.<br />
Bei Bedarf können die Boxen<br />
mit dem Gabelstapler oder<br />
Kran vom Fahrzeug gehoben<br />
werden. Das Schnellmontage-System<br />
ermöglicht<br />
eine einfache Montage und<br />
Demontage der Box <strong>auf</strong> der<br />
Ladefläche. Für die optimale<br />
Nutzung der Ladefläche<br />
sind die Transport-Boxen<br />
mit LogicLine Lastenträgern<br />
(Racks) kombinierbar.<br />
Lastenträger/Racks<br />
Mit LogicLine Lastenträgern<br />
kann Langgut bis zu<br />
sechs Metern schräg oder<br />
horizontal <strong>auf</strong> Pritschen<br />
transportiert werden. LogicLine<br />
bietet verschiedene<br />
Ausführungen (FrontRack,<br />
HeckRack, CombiRack, PowerRack).<br />
Die Ladungssicherung<br />
erfolgt kraftschlüssig an<br />
den Zurrpunkten und formschlüssig<br />
mit einem Formschlussblech.<br />
Abhängig vom<br />
Lastenträger-Modell ist eine<br />
Tragkraft bis 350 Kilogramm<br />
möglich. In Kombination<br />
mit den Transportboxen wird<br />
das Pritschenfahrzeug somit<br />
zu einem Multitalent für die<br />
unterschiedlichsten Transport<strong>auf</strong>gaben.<br />
Der Heckscheibenschutz<br />
bietet zusätzlichen<br />
Schutz für Fahrer und<br />
Beifahrer. Auch ein bereits<br />
bestehender werksseitiger<br />
Fahrerhausschutz lässt sich<br />
mit LogicLine Lastenträgern<br />
kombinieren und erweitern.<br />
Die Lastenträger von Logic-<br />
Line sind mit patentierten<br />
Knotenpunkten verschraubt<br />
– für eine einfache Montage<br />
und einen kostengünstigen<br />
Versand.<br />
Planen<strong>auf</strong>bauten/<br />
Covers<br />
Mit der Integration von Lastenträgern<br />
und Transport-<br />
Boxen in den Planen<strong>auf</strong>bau<br />
setzt LogicLine neue Maßstäbe.<br />
Langgut kann dabei<br />
schräg oder horizontal transportiert<br />
werden. Auf Werkzeug<br />
in den Transport-Boxen<br />
kann von der Fahrzeugseite<br />
ohne Aufplanen zugegriffen<br />
werden. Das Planengestell<br />
aus verzinktem Stahl unterbaut<br />
das Planendach und<br />
sorgt mit einer Neigung für<br />
den entsprechenden Wasserabl<strong>auf</strong>.<br />
Die Ladefläche ist vor<br />
Witterung und Verschmutzung<br />
geschützt.<br />
LogicLine Systeme werden<br />
insbesondere von Bauunternehmen,<br />
Dach-Handwerkern,<br />
Garten -und Landschaftsbauern,<br />
im Forst- und Straßendienst<br />
sowie in Kommunen<br />
eingesetzt. Ein eigener Außendienst<br />
mit Demo-Fahrzeugen<br />
betreut Kunden vor<br />
Ort sowie Vertriebs- und<br />
Handelspartner. Neben einem<br />
Online-Shop bietet die<br />
Homepage www.logicline.eu<br />
einen kompakten Überblick<br />
über Gesetze und Vorschriften<br />
zur Ladungssicherung.<br />
Mit einem Newsletter<br />
informiert LogicLine seine<br />
Kunden und Interessenten<br />
regelmäßig über gesetzliche<br />
Änderungen und praktische<br />
Tipps zur Ladungssicherung,<br />
Anmeldung zum Newsletter<br />
<strong>auf</strong> www.logicline.eu. Δ<br />
40<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Speziallösung für Pick-up: Ford Ranger mit<br />
Rack, Box und Laderolle<br />
Viel Platz <strong>auf</strong> der Ladefläche: Langgut wird <strong>auf</strong> dem CombiRack<br />
horizontal geladen, die RoadBox bietet viel Ladevolumen durch<br />
extra hohe Bauweise<br />
Wir möchten gerne unsere Kunden mehr<br />
als nur einmal wiedersehen.<br />
Deshalb führen wir <strong>Crashtest</strong>s durch.<br />
Alle Branchen haben ihre eigenen Interessen.<br />
Aber eine Sache haben sie alle gemeinsam: Sicherheit.<br />
Wir haben DAS Problem nicht gelöst, aber wir haben<br />
unsere Aufgabe erfüllt, dieses zu verringern.<br />
Ein <strong>Crashtest</strong> nach den neusten Regeln von Valutec<br />
nach INRS NS286<br />
www.edstrom.se<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 41
Fahrbericht<br />
Isuzu D-Max Double Cab Premium<br />
Unbekannter<br />
42<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Erfolgstyp<br />
Isuzu? Gab es da nicht einmal den Trooper, der in den 80er-Jahren gar nicht so<br />
selten im deutschen Straßenbild war? D-Max? Ist das nicht ein Fernsehsender?<br />
Beides ist richtig, passt so aber natürlich nicht zusammen<br />
Text: Jens Riedel<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 43
44<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
inter dem Isuzu D-Max verbirgt sich<br />
ein in drei Kabinenvarianten erhältlicher<br />
Pick-up, der seit Sommer 2012<br />
in der jüngsten Modellgeneration <strong>auf</strong> dem<br />
Markt ist und im durch den VW Amarok beflügelten<br />
Segment ein Stück vom Kuchen abhaben<br />
möchte. Immerhin mehr als 300 Käufer<br />
zählte Isuzu im letzten Jahr bis Oktober,<br />
die meisten davon in den Wochen nach der<br />
Markteinführung der mittlerweile sechsten<br />
Generation. Sie haben die Wahl zwischen<br />
drei Kabinenausführungen und drei Ausstattungsniveaus.<br />
Globale Erfolgsgeschichte<br />
Die Fahrzeugabmessungen des Modells sind<br />
gewachsen, die Karosserie ist aerodynamischer<br />
geworden und der Motor schrumpfte<br />
von 3,0 <strong>auf</strong> 2,5 Liter Hubraum bei – dank<br />
Twin-Turbo – gleicher Leistung und niedrigerem<br />
Verbrauch. Auch wenn der D-Max<br />
hierzulande fast unbekannt ist, global ist die<br />
Baureihe mit mittlerweile mehr als sechs<br />
Millionen Einheiten eine Erfolgsgeschichte.<br />
Mit gut einer Tonne Nutz- und drei Tonnen<br />
Anhängelast ist der Wagen vielen Aufgaben<br />
gewachsen.<br />
Fahrer und Beifahrer wird der Einstieg durch<br />
einen Griff in der A-Säule erleichtert, doch<br />
allzu hoch ist der Japaner ohnehin nicht. Zumindest<br />
in Verbindung mit der Doppelkabine<br />
ergibt sich auch optisch eine recht flache<br />
Silhouette. Sitzheizung vorn, Klimaautomatik,<br />
ein Soundsystem und elektrisch anklappbare<br />
Spiegel sowie Tempomat und Lenkradfernbedienung<br />
sind in der neu eingeführten<br />
Premium-Ausstattung als Komfort mit an<br />
Bord. Die Ledersitze haben leider nur wenig<br />
Kontur, worunter die Langstreckentauglichkeit<br />
aber nicht leidet.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 45
Das Cockpit und die Verkleidung der Türen<br />
bestehen aus Hartplastik, das aber durch<br />
seine Narbung gefällig wirkt. Auf den hinteren<br />
Plätzen darf kein Langstreckenkomfort<br />
erwartet werden, dafür sind sie zu niedrig.<br />
Der Kniewinkel ist entsprechend spitz und<br />
die Oberschenkel<strong>auf</strong>lage klein. Dafür lassen<br />
sich aber die Sitzflächen im Verhältnis 60:40<br />
hoch- oder die Rücken lehnen herunterklappen,<br />
um Platz für entsprechenden Transportbedarf<br />
zu schaffen.<br />
Den deckt in der Regel aber natürlich die 1,55<br />
Meter lange und fast ebenso breite Ladefläche<br />
ab. Mit dem am Testwagen montierten<br />
Hardtop aus Metall (!) und dem mit weichem<br />
Belag ausgekleideten Frachtraum verwandelt<br />
sich die Pritsche für rund 1.600,- Euro<br />
netto in einen riesigen Kofferraum. Seitliche<br />
Schiebefenster lassen bei Bedarf auch Frischluft<br />
in das hintere Drittel des D-Max.<br />
Gute Straßenlage<br />
Der Pick-up ist trotz der Neu<strong>auf</strong>lage ein<br />
Fahrzeug alter Schule, wie er in diesem Segment<br />
immer noch recht häufig anzutreffen<br />
ist. Der 2,5-Liter-Diesel nagelt nach klassischer<br />
Art und muss sich in unserem Testwagen<br />
mit einer Fünf-Stufen-Automatik zufriedengeben,<br />
die etwas Zeit braucht, bis die<br />
Gasbefehle in Drehmoment umgewandelt<br />
werden. Alternativ kann der Fahrer manuell<br />
eingreifen und dadurch sicher noch den einen<br />
oder anderen Tropfen Kraftstoff sparen,<br />
wenn er bereits ab etwa 60 km/h die letzte<br />
Getriebestufe einlegt. Wer zu früh schalten<br />
46<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
möchte, den macht ein dezenter Piepton dar<strong>auf</strong> <strong>auf</strong>merksam,<br />
dass die Übersetzung nicht gewechselt wird. Das Getriebe<br />
verfügt über einen Frontantriebsmodus, Allradeinstellung<br />
und zusätzliche Untersetzungsmöglichkeit.<br />
Ab etwa 120 km/h halten sich Motor- und Windgeräusche<br />
akustisch die Waage. Auch bei 150 km/h liegt der Isuzu D-<br />
Max noch gut <strong>auf</strong> der Straße. Der Bordcomputer meldete<br />
<strong>auf</strong> über 1.600 Kilometern und 76 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
einen Kraftstoffverbrauch von im Mittel 10,1<br />
Litern. Damit braucht er sich im Wettbewerbsumfeld nicht<br />
zu verstecken.<br />
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Über 30 Jahre<br />
Erfahrung, Weiterentwicklung<br />
und Zusammenarbeit<br />
Komfortable Federung<br />
Die Federung ist überraschend komfortabel, wobei die nach<br />
State of the Art mit Blattfedern bestückte Hinterachse in unbeladenem<br />
Zustand dem Heck erstaunlich wenig Anstoß gibt,<br />
bei schnellen Richtungswechseln ein wenig auszubrechen.<br />
Das kennen wir von anderen Fahrzeugen dieser Kategorie<br />
anders. Bei zügiger Fahrt in engen Kurven lassen sich die<br />
Reifen aber leicht zum Quietschen bringen. Den Rest erledigt<br />
dann das sehr un<strong>auf</strong>fällig arbeitende ESP. Die Lenkung<br />
ist erfreulich leichtgängig und spricht dennoch relativ direkt<br />
und mit ausreichender Rückmeldung an. Etwas störend ist allerdings<br />
die stark spiegelnde Heckscheibe der Doppelkabine,<br />
die im Dunkeln allerlei Lichtspiele einschließlich des Klimaanlagendisplays<br />
in den Rückspiegel projiziert. Unter bestimmten<br />
Bedingungen werden dort sogar die vorausliegende<br />
Mittellinie oder die Rückleuchten des Vordermanns widergespiegelt.<br />
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Isuzu D-Max Double Cab Premium<br />
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Motor: Vierzylinder-Turbodiesel, 2.499 cm 3<br />
Leistung: 120 kW/163 PS bei 3.600/min<br />
max. Drehmoment: 400 Nm bei 1.400 – 2.000/min<br />
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h<br />
Verbrauch (nach EU-Norm): 8,4 Liter<br />
CO 2 -Emissionen: 220 g/km (Euro 5)<br />
Leergewicht/Zuladung: 2.087 kg/913 kg<br />
max. Anhängelast (gebremst): 3.000 kg<br />
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gefragt, wenn<br />
es um den Ausbau<br />
von Sonderfahrzeugen<br />
geht. Die Anforderungen<br />
an die verschiedensten<br />
Sonderfahrzeuge und<br />
Spezialausbauten, vom<br />
Rettungsdienstfahrzeug<br />
bis zur mobilen Bankfiliale,<br />
könnten kaum unterschiedlicher<br />
sein. Das<br />
Baukastensystem von<br />
MiniTec bietet hierfür<br />
<strong>auf</strong> Basis von Aluminiumprofilen<br />
im 30er-Rastermaß,<br />
cleveren Verbindern<br />
sowie einer Vielzahl<br />
von Zubehör ungeahnte<br />
Möglichkeiten. Sowohl<br />
Sonderfahrzeugbauer als<br />
auch spezialisierte Karosseriebau-Fachbetriebe<br />
setzen <strong>auf</strong> das MiniTec-<br />
System, das in einer Vielzahl<br />
von Anwendungen<br />
die Praxistauglichkeit<br />
und Flexibilität bewiesen<br />
hat. Obwohl sich die<br />
Komponenten einfach<br />
und schnell montieren<br />
lassen, entstehen daraus<br />
die verschiedensten Lösungen,<br />
die belastungsfähig,<br />
individuell gestaltbar<br />
sowie jederzeit wieder<br />
veränderbar sind.<br />
Vom Kinderbuch in der<br />
rollenden Leihbücherei<br />
über die Gerätschaften<br />
von Rettungsdiensten bis<br />
hin zu Werkzeug in den<br />
Montagefahrzeugen von<br />
Handwerkern – im Sonderfahrzeugbau<br />
gilt die<br />
Devise „Alles an seinem<br />
Platz“: Die Anforderungen<br />
an die Hersteller von<br />
Sonder- und Nutzfahrzeugen<br />
könnten kaum<br />
vielfältiger sein. Unzählige<br />
Dinge müssen nicht<br />
nur sicher verstaut werden,<br />
auch Ordnung und<br />
Ergonomie sind gefragt.<br />
Deshalb ist jeder Fahrzeugausbau<br />
auch gleichzeitig<br />
ein Unikat, denn<br />
genau die richtige Ausbauvariante<br />
für den gewünschten<br />
Nutzen gibt<br />
es nicht von der Stange.<br />
Eine gute Lösung bietet<br />
BSH<br />
Fahrzeugkomponenten<br />
& Nutzfahrzeugsysteme<br />
• Kipperfahrzeuge<br />
• Kranfahrzeuge<br />
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hier der Aluminiumbaukasten<br />
des deutschen Herstellers<br />
MiniTec, der beliebig viele<br />
Ausbauvarianten ermöglicht.<br />
Das erprobte, flexible und<br />
kostengünstige System basiert<br />
<strong>auf</strong> Aluminiumprofilen sowie<br />
einem passenden Verbinder<br />
und Zubehörelementen. Alle<br />
Komponenten sind hochwertig<br />
und durchdacht konstruiert,<br />
perfekt <strong>auf</strong>einander<br />
abgestimmt und einfach einsetzbar.<br />
In der Industrie hat<br />
sich das Baukastensystem<br />
weltweit in vielen Tausend<br />
Anwendungen seit Jahrzehnten<br />
bewährt. Auch im Sonder-<br />
Fahrzeugbau sowie bei der<br />
Ausstattung von Werkstätten<br />
und für Betriebseinrichtungen<br />
ist es für viele Ausbauvorhaben<br />
erste Wahl. Es eignet sich<br />
für den passgenauen Ausbau<br />
von Fahrzeugen, die bei Rettungsorganisationen<br />
und Feuerwehren,<br />
Schaustellern oder<br />
Werkstätten in Betrieb sind.<br />
Aber auch Imbissfahrzeuge,<br />
Showfahrzeuge, mobile Bankgeschäftsstellen,<br />
fahrbare<br />
Büchereien oder Transportfahrzeuge<br />
für den Motorsport<br />
erhalten so ihre individuelle<br />
Innenausstattung.<br />
Einfacher Ausbau<br />
mit System<br />
untereinander in allen Varianten<br />
kombinierbar. Als Verbindungsmöglichkeiten<br />
bietet<br />
MiniTec unter anderem den<br />
patentierten Profilverbinder<br />
30. Alle Komponenten und<br />
Zubehörelemente können<br />
in jedem Profilquerschnitt<br />
eingesetzt werden. Für Gehrungsverbindungen<br />
von<br />
zwei Profilen im Winkel von<br />
45° bis 135° sind spezielle<br />
Gehrungsverbinder aus verzinktem<br />
Stahl verfügbar.<br />
Die Verwendung von DIN-<br />
Schrauben und -Muttern machen<br />
das System besonders<br />
wirtschaftlich.<br />
Mit der ausgeklügelten Verbindungstechnik<br />
und diversen<br />
Zubehörteilen sorgt der<br />
MiniTec-Baukasten für große<br />
Gestaltungsfreiheit. Einzigartig<br />
ist der bereits erwähnte<br />
patentierte MiniTec-Profilverbinder,<br />
der keinerlei Bearbeiten<br />
der Profile erfordert<br />
und auch keine konstruktive<br />
Planung voraussetzt. Die fertige<br />
Verbindung ist verschiebbar<br />
und blockiert die freien Profilseiten<br />
nicht. Dabei ist die<br />
Handhabung denkbar einfach<br />
und Zeit sparend. Δ<br />
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Der MiniTec-Baukasten basiert<br />
<strong>auf</strong> verschiedenen Profilquerschnitten<br />
sowie Komponenten<br />
und Zubehörelementen.<br />
Für den Fahrzeugausbau eignen<br />
sich besonders Profile<br />
mit den Maßen 30 x 60, 30<br />
x 23, 23 x 23, 23 x 16 Millimeter,<br />
die durch reduzierte<br />
Maße und Gewichte wenig<br />
Platz einnehmen und sehr<br />
leicht sind. Denn gerade beim<br />
Nutzfahrzeugausbau muss <strong>auf</strong><br />
das zulässige Gesamtgewicht<br />
geachtet werden. Hier sind<br />
die schlanken und dennoch<br />
stabilen Aluminiumprofile<br />
eine interessante Alternative.<br />
Das Gewicht des Profil 30 x<br />
30 beträgt nur 0,641 kg/m.<br />
Alle Querschnitte sind mit<br />
einer Länge bis sechs Meter<br />
verfügbar.<br />
Alle Standardprofile verfügen<br />
über eine einheitliche<br />
DIN-M8-Nut und sind somit<br />
50<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Alle Fahrzeuge auch als 4x4 und mit Elektro-Antrieb<br />
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Sonderfahrzeugbau<br />
MB Viano als Kamerawagen<br />
...<br />
Viano Pick-up-Kamerawagen mit M113 V8-Motor,<br />
<strong>auf</strong>gebohrt <strong>auf</strong> 6,1 l Hubraum mit schlappen 500 PS.<br />
Beschleunigt in 4,2 Sekunden von<br />
0 <strong>auf</strong> 100 Stundenkilometer<br />
52<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
und Action<br />
Text und Fotos: Andreas Aepler<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 53
Dank Hosenträgergurt<br />
und Schalensitz hat auch<br />
der Kameramann einen<br />
sicheren Arbeitsplatz<br />
Kameraleute<br />
gefährlich<br />
54<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Verchromte Reling und<br />
der Überrollbügel mit<br />
mächtigen Scheinwerfern<br />
verleihen dem Viano ein<br />
imposantes Erscheinungsbild<br />
leben<br />
K<br />
ameramänner arbeiten<br />
nicht selten<br />
unter Lebensgefahr,<br />
um actiongeladene Fahrbilder<br />
zu bekommen. Häufig sitzt<br />
der Kameramann ungesichert<br />
im Kofferraum oder steht, mit<br />
dem Oberkörper außerhalb<br />
des Fahrzeuges, im Schiebedach<br />
eines Pkw. Solange nichts<br />
Unvorhergesehenes passiert<br />
ist das eine gute Position mit<br />
der nötigen Bewegungsfreiheit.<br />
Doch wehe, der Fahrer<br />
muss eine Vollbremsung oder<br />
ein kräftiges Ausweichmanöver<br />
ausführen, dann ist schnell<br />
die Wirbelsäule hin und für<br />
den Kameramann waren das<br />
die letzten bewegten Bilder.<br />
Da ist der Kofferraum schon<br />
sicherer, aber nach Richtlinien<br />
der StVO und der Berufsgenossenschaft<br />
ist ein Kofferraum<br />
kein geeigneter Platz<br />
zur sicheren Personenbeförderung.<br />
Solange die Aufnahmen <strong>auf</strong><br />
Privatgelände gemacht werden,<br />
liegt die Verantwortung,<br />
sich ungesichert herauszuhängen,<br />
beim Kameramann.<br />
Allerdings bekommt er bei<br />
höheren Geschwindigkeiten<br />
Probleme mit dem sicheren<br />
Halt und liefert dadurch oft<br />
schlechte Foto- oder Filmergebnisse.<br />
Es geht auch anders<br />
Bei Mercedes-Benz wird oft<br />
angefragt, ob ein bestimmter<br />
Mercedes-Benz, beispielsweise<br />
aus dem Museum oder ein<br />
historischer Transporter, für<br />
Filmproduktionen ausgeliehen<br />
werden kann. Mit dem<br />
Ausleihen ist das so eine Sache,<br />
manchmal liefert Mercedes-Benz<br />
lieber einen Fahrer<br />
mit, denn der Wert der historischen<br />
Fahrzeuge kann sehr<br />
hoch sein.<br />
Es ergab sich, dass man sich<br />
bei Daimler Gedanken über<br />
die Sicherheit der Kameramänner<br />
bei Fahr<strong>auf</strong>nahmen<br />
machte. Problematisch wurde<br />
die Filmerei auch immer dann,<br />
wenn die Geschwindigkeit,<br />
beispielsweise <strong>auf</strong> Rennstrecken,<br />
höher sein musste, um<br />
den Actioneffekt zu verstärken.<br />
Daimler wäre nicht Daimler<br />
und Konzelmann nicht Konzelmann<br />
– das Ergebnis musste<br />
perfekt sein und der Sitz für<br />
den Kameramann sollte eine<br />
Straßenzulassung erhalten –<br />
und das in Deutschland!<br />
Das Team um Thomas Konzelmann<br />
entwickelte erste Ideen,<br />
wie das Fahrzeug aussehen<br />
sollte und welche technischen<br />
Details wichtig waren. Es sollte<br />
ein Mercedes-Benz Viano<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 55
Der luxuriöse Innenraum<br />
der Doppelkabine ist<br />
natürlich in Leder und<br />
Wurzelholz ausgeführt.<br />
Er bietet trotz großer<br />
Ladefl äche viel Raum für<br />
fünf Personen<br />
potenter Umbau<br />
56<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Die seitlichen Schiebetüren wurden zu Drehtüren<br />
umgebaut, die C-Säule nach vorn verschoben und<br />
dank Brabus-6-Kolben-Bemsanlage kann der Viano<br />
auch ordentlich gestoppt werden<br />
mit fünf Sitzplätzen und einer edlen Innenausstattung aus<br />
Leder werden. Schnell wurde klar, dass großzügige Karosserieumbauten<br />
unumgänglich sind. Der Kamerawagen sollte<br />
eine Ladefläche mit stabilem Sitz für den Kameramann und<br />
eine Zulassung auch für höhere Geschwindigkeiten bekommen.<br />
Soweit die Wünsche des Daimler-Teams, nun folgten<br />
die Wünsche des Baurats bezüglich der Straßenzulassung.<br />
Man setzte sich also mit dem Ingenieur des Baurates, der die<br />
Abnahme durchführen sollte, zusammen und klärte unumgängliche<br />
Eckpunkte aus fahrzeugtechnischer sowie gesetzlicher<br />
Sicht und die daraus resultierenden Möglichkeiten.<br />
An die Arbeit<br />
Der Wunsch-Mercedes-Benz Viano Typ 639, Baujahr 2003<br />
aus der Vorserie, wurde mit einem M113-V8-Motor, der <strong>auf</strong><br />
6,1 Liter Hubraum <strong>auf</strong>gebohrt war, ausgestattet. Ausgerüstet<br />
mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe aus dem G 500 und W<br />
140-Wandler sollte dieser Kamerawagen leistungstechnisch<br />
mithalten können. Die Beschleunigung in 4,2 Sekunden von<br />
0 <strong>auf</strong> 100 km/h und die Leistung von 500 PS zogen eine Abriegelung<br />
bei 200 Stundenkilometern nach sich.<br />
Der Viano, Umbau 2004, stammte aus dem Daimler-Van-<br />
Fuhrpark und war nun motortechnisch für schnelle Kamerafahrten<br />
auch <strong>auf</strong> Rennstrecken bestens gerüstet.<br />
Pick-up-Umbau<br />
Da es bei Mercedes-Benz keinen serienmäßigen Pick-up gab,<br />
diese Ladefläche aber für den Sitz des Kameramannes gewünscht<br />
war, verlor der Viano kurzerhand den hinteren Teil<br />
seines Aufbaus. Die seitlichen Schiebetüren wurden zu Drehtüren<br />
umgebaut und die C-Säule versetzt. Dadurch erhielt<br />
man eine ausreichend große Ladefläche und eine Doppelkabine.<br />
Die Rückwand inklusive Fenster und Verkleidungen<br />
stammen vom MB Sprinter.<br />
Zur Verstärkung und wegen des optischen Erscheinungsbildes<br />
bekam der „Viano-Pick-up“ einen Chrom-Überrollbügel<br />
mit vier Zusatzscheinwerfern. Aus der ehemaligen Heckklappe<br />
wurde der neue hinterer Abschluss mit integrierten<br />
Rücklichtern vom Alfa Romeo 156 geschaffen. Eine Reling<br />
begrenzte nun die Oberkante der Ladefläche. Der Pick-up-<br />
Boden, der ehemalige Kofferraum des Vianos, sowie die Seiten<br />
wurde mit Alu-Riffelblech verkleidet. Das besondere optische<br />
Erscheinungsbild wurde zusätzlich durch Front- und<br />
Heckschürze sowie Schwellerverkleidungen von Brabus hervorgehoben.
Die Seitenwände des Viano wurden so tief wie<br />
möglich abgetrennt. So hat der Kameramann zu<br />
drei Seiten freie Sicht<br />
der heiße Stuhl<br />
58<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Die Ladefl äche ist optisch<br />
sehr schön mit Riffelblech<br />
belegt – die Trennwand<br />
zur Doka stammt<br />
übrigens vom Sprinter<br />
Mega-Fahrwerk<br />
Ein Sportfahrwerk mit entsprechend<br />
barbarischen Bremsen, Spurverbreiterung<br />
und sehr gute sportliche<br />
Pneus mit viel Haftung erlauben dem<br />
Kamerawagen tiefflugähnliche Einsätze<br />
bei Verfolgungsfahrten auch<br />
<strong>auf</strong> Rennstrecken. Vorn ist der Viano<br />
mit modifizierten Sportfedern und<br />
hinten mit einer Luftfederung mit<br />
geänderter Kennfeldadaption ausgestattet.<br />
Die 6-Kolben-Bremsanlage<br />
mit 350er-Scheiben vorn, 4-Kolben-<br />
Sätteln und 300er-Scheiben hinten<br />
stammen ebenfalls von Brabus.<br />
Freie Sicht<br />
Damit war die Basis für den flinken<br />
Kamerawagen geschaffen. Ein Schalensitz<br />
mit Hosenträgergurt aus dem<br />
Rennsport, fest <strong>auf</strong> der Ladefläche<br />
montiert, bietet dem Kameramann<br />
nun einen sicheren und festen Sitz<br />
bei der Arbeit. Die Kamera ruht je<br />
nach Größe und Gewicht <strong>auf</strong> einem<br />
Stativ oder kann freihand geführt<br />
werden. Auch bei Parallelfahrten<br />
behindert nichts den Kameramann,<br />
freies Filmen und Fotografieren zu<br />
drei Seiten ist möglich. Hollywood<br />
lässt grüßen!<br />
Mercedes-Benz Viano Spezialumbau<br />
FACTS<br />
Fahrzeug: MB Viano Typ 639 , Baujahr 2003 aus<br />
der Vorserie, Umbau zum Pick-up-Kamerawagen 2004.<br />
Motor/Getriebe: Mercedes-Benz M113 V8 <strong>auf</strong>gebohrt von 5.0 l<br />
<strong>auf</strong> 6,1 l Hubraum, 5-Gg.-Automatik aus dem G 500,<br />
Wandler W 140 Sonderschutz, 500 PS, Abgeregelt bei 200 km/h,<br />
Beschleunigung in 4,2 sec von 0 – 100 km/h, Super+ Kraftstoff.<br />
Maße und Gewichte: 4.750 x 1.905 x 2.180 mm (LxBxH außen),<br />
Leergew. 2.360 kg, Zul. Gesamtgew. 2.940 kg.<br />
Zusatzausstattung und Umbauten: Einzelsitz für Film<strong>auf</strong>nahmen<br />
bis 100 km/h, Umbau Schiebetüren links und rechts zu Drehtüren,<br />
Vorversetzen der C-Säule, ausreichende Pick-up-Ladefl äche<br />
mit Doka. Rückwand inkl. Fenster und Verkleidungen vom Sprinter,<br />
Front- und Heckschürze Brabus, Schwellerverkleidungen Brabus,<br />
Fahrwerksfedern vorn Sonderanfertigung, hinten Luftfeder mit<br />
geänderter Kennfeldadaption, LM-Rad Braid 9Jx19 ET49, Chrom<br />
Überrollbügel, Zusatzscheinwerfer Hella, Brabus 6-Kolben-<br />
Bremssattel-Anlage, vorn 350 mm Bremsscheiben, hinten<br />
4-Kolben-Sattel 300 mm Scheiben, Doppelendrohr G-Modell G<br />
500, Sonderlenkrad Brabus, Leuchteneinheit vorn erweitert durch<br />
Kurven- und Abbiegelicht, Rückleuchten in Heckklappe integriert<br />
vom Alfa Romeo 156, Kameramann-Schalensitz mit 6-Punkt-<br />
Hosenträgergurt.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 59
<strong>TRANSPORTER</strong>-MARKT<br />
Inserentenverzeichnis<br />
HERSTELLER<br />
INDUSTRIEKUNDEN<br />
Zusatzprodukte<br />
Allrad<br />
Hersteller<br />
Fahrzeugbau<br />
Auktionen<br />
Verladetechnik/LBW<br />
Fahrzeugeinrichtungen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
11, 93 <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Peugeot<br />
CITROËN<br />
IVECO<br />
RENAULT<br />
FORD<br />
FIAT<br />
<br />
<br />
Viele verschiedene Faktoren waren für den raschen Erfolg<br />
ausschlaggebend. Neben einem qualifizierten Team und<br />
einem Fahrzeugangebot von rund 100 hochwertigen Ge-<br />
NUTZFAHRZEUG-<br />
HANDEL<br />
MB<br />
VW<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
73 <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
69, 75 <br />
Eine rasante<br />
Erfolgsgeschichte:<br />
Der Volkswagen TradePort<br />
verk<strong>auf</strong>t seit gut eineinhalb<br />
Jahren am Standort Hannover<br />
hochwertige, gebrauchte<br />
Nutzfahrzeuge an<br />
Gewerbe und Familien<br />
,,<br />
Leistung und<br />
Unsere Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen“,<br />
so Hans-Dieter Rybicki, Leiter des Trade-<br />
Port Hannover, „der Standort wurde hervorragend<br />
angenommen und hat in nur anderthalb Jahren eine rasante<br />
Entwicklung durchl<strong>auf</strong>en.“ Im Mai 2011 wurde der<br />
TradePort direkt neben dem Volkswagen Werk in Hannover-Stöcken<br />
eröffnet. Durch sein ausgezeichnetes Angebot<br />
an Leistung, Service und Beratung konnte er schnell<br />
zahlreiche gewerbliche und private Kunden gewinnen.<br />
Erfolgskonzept TradePort
auchten <strong>auf</strong> einer Verk<strong>auf</strong>sfläche von ca. 5.000 Quadratmetern<br />
ist es natürlich auch das Gesamtkonzept der VW<br />
Gebrauchtfahrzeug-Handelsmarke, das entscheidend dazu<br />
beigetragen hat. „Im Gebrauchtwagengeschäft zählen regionale<br />
Nähe und die schnelle Verfügbarkeit von Fahrzeugen“,<br />
erklärt Rybicki. „Um allen Ansprüchen gerecht zu werden,<br />
können wir – neben dem Angebot vor Ort – <strong>auf</strong>grund eines<br />
professionellen Vertriebs- und Logistiksystems sehr schnell<br />
<strong>auf</strong> weitere 5.000 Fahrzeuge zugreifen.“<br />
Vom Alleskönner<br />
bis zum Spezialisten<br />
Porträt<br />
VW TradePort Hannover<br />
Service zahlen sich aus<br />
Das TradePort-Team: Marek Zimoch, Torsten Haase, Metin Özer, Hans-<br />
Dieter Rybicki, Ulrike Mehnert, Silvia Voges und Achim Braun (v.l.n.r.)<br />
Und die angebotenen Fahrzeuge können sich sehen lassen.<br />
Bei den verschiedenen Modellen der Baureihen Caddy, T5,<br />
Crafter und Amarok sind sowohl Alleskönner als auch Spezialisten<br />
dabei. Den T5<br />
gibt es als Transporter<br />
fürs Gewerbe genauso<br />
wie als California – dem<br />
Reisemobil für den privaten<br />
Bereich. Alle Modelle<br />
stehen in unterschiedlichsten<br />
Ausführungen<br />
bereit, mit vielfältigen<br />
Ausstattungen.<br />
Tolle Fahrzeuge,<br />
starke Leistung<br />
Die meisten Fahrzeuge<br />
kommen direkt von Volkswagen<br />
als Rückläufer aus<br />
Flottenkontingenten und<br />
Leasingverträgen, aber<br />
auch als ehemalige Dienstwagen.<br />
Der Vorteil für den<br />
Kunden: In den meisten<br />
Fällen sind hier die L<strong>auf</strong>leistungen<br />
gering und die Wagen<br />
nicht älter als ein Jahr.<br />
Damit ist die Werksgarantie<br />
oft noch inklusive – die<br />
Gebrauchtwagengarantie<br />
kann <strong>auf</strong> Wunsch zusätzlich<br />
abgeschlossen werden.<br />
Bei allen Fahrzeugen gibt es<br />
das Volkswagen Trade Port<br />
Gütesiegel obendr<strong>auf</strong>. Das Gesamtkonzept sieht auch eine Finanzierung<br />
vor, die ganz individuell <strong>auf</strong> die Bedürfnisse und<br />
Wünsche des Kunden zugeschnitten werden kann. Natürlich<br />
können alle Fahrzeuge auch<br />
geleast werden. Außerdem ist<br />
eine Fahrzeugbewertung und<br />
Inzahlungnahme aller Fabrikate<br />
bei Abschluss inklusive.<br />
Hochmotiviertes<br />
Team vor Ort<br />
„Durchgestartet sind wir<br />
im vorletzten Jahr mit einem<br />
fünfköpfigen, hochmotivierten<br />
Team. Inzwischen<br />
brauchten wir aber schon<br />
Verstärkung von zwei neuen<br />
Mitarbeitern“, freut sich Rybicki. Aufgrund des schnellen<br />
Wachstums wurde sehr bald eine Disponentin eingestellt,<br />
dann stieß noch ein vierter Verkäufer zum Team. So können<br />
auch weiterhin die erhöhte Nachfrage befriedigt und<br />
möglichst alle Kundenwünsche erfüllt werden. Δ<br />
Weitere Informationen:<br />
Volkswagen<br />
TradePort Hannover<br />
Stelinger Straße 1<br />
D-30419 Hannover<br />
Tel.: +49 (0)511 798 24 50<br />
www.vw-tradeport.de/hannover<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 61
Transporter-Markt<br />
Nr. G 0270<br />
Nr. G 0308<br />
Nr. G 0271<br />
Nr. G 0296<br />
MB Viano CDi 3.0 K TR, EZ 03/11, 165<br />
kW, 38 Tkm, PTS, Klima Tempmatik,<br />
6-Sitzer, AHK abnehmbar, Sitzheizung,<br />
Automatik<br />
Euro 29.571,-**<br />
Nr. G 0658<br />
MB 311 CDI Sprinter Doka, EZ 04/08,<br />
80 kW, 108 Tkm, ESP, 6-Gang Schaltgetriebe,<br />
Tachograf digital EG, AHK f.<br />
erhöhte Anhängelast 2,8 t/3,0 t, Pritsche<br />
m. Alu-Bordwänden Euro 13.900,-*<br />
MB 111 CDI L Vito, EZ 05/09, 85 kW, 67<br />
Tkm, ESP, Klima, Partikelfilter, Anhängerkupplung,<br />
PTS, 8-Sitzer<br />
Nr. G 0670<br />
Euro 15.900,-*<br />
MB 311 CDI, EZ 11/07, 80 kW, 81 Tkm,<br />
6-Gg. Schaltgetriebe, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />
Holzfußboden, Innenverkleidung<br />
Laderaum bis Dachhöhe, Trennwand<br />
Euro 14.900,-*<br />
MB Viano CDI 3.0 K, EZ 03/10, 150 kW,<br />
83 Tkm, PTS, Aut.-Getriebe, Tempomat,<br />
Komfort Sitze, Sitzhzg., Klima, Lichtund<br />
Regensensor, AHK Kugelkopf, 6-Sitzer<br />
Euro 24.692,-**<br />
Nr. G 0677<br />
MB 309 CDI Sprinter, EZ 04/08, 65 kW,<br />
101 Tkm, Armlehne, Trennwand, 6-Gang<br />
Schaltgetriebe, Airbag, Auftritt Rückwandtür<br />
Euro 10.850,-*<br />
MB Viano, EZ 05/10, 110 kW, 52 Tkm,<br />
Klima, Tempomat, Glas-Schiebe-Hebedach<br />
el., 6-Gang Schaltgetriebe, Licht-<br />
Regensensor, Partikelfilter, 6-Sitzer, Sitzhzg.,<br />
Komfort-Sitze Euro 24.850,-***<br />
Nr. G 0662<br />
MB 316 CDI Sprinter Doka, EZ 10/09,<br />
120 kW, 97 Tkm, Warmwasser-Zusatzhzg.,<br />
Staukästen re. u. li. unter Pritsche,<br />
AHK f. erhöhte Anhängelast 2,8 t/3,0 t,<br />
Beifahrer-Zweisitzer Euro 19.650,-*<br />
*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar *** § 25a UStG<br />
Mercedes-Benz NFZ-Zentrum Aachen-Eschweiler, Hermann-Hollerith-Str. 2, 52249 Eschweiler,<br />
Unsere Ansprechpartner: Herr Hans Faulwetter, Tel.: +49(0)241/5195-564, Herr Max Nehl, Tel.: +49(0)241/5195-565<br />
e-mail: hans.faulwetter@daimler.com, e-mail: max.nehl@daimler.com, www.aachen.mercedes-benz.de<br />
Nr. G 2355<br />
Nr. G 2347<br />
Nr. G 9294<br />
Nr. G 4122<br />
MB 315 CDI, EZ 05/09, 120 kW, 148<br />
Tkm, Klima, ESP, Trennwand mit 4 Fenstern,<br />
6-Gang Schaltgetriebe ECO, Sitzheizung<br />
Euro 16.900,-*<br />
Nr. G 2314<br />
MB 216 KA-32-HD, EZ 08/08, 110 kW,<br />
57 Tkm, Trennwand, Klima, Warmwasser-Zusatzheizung,<br />
ESP, PTS, Automatik-<br />
Getriebe Euro 17.100,-*<br />
MB 519 CDI, EZ 07/09, 140 kW, 132 Tkm,<br />
Trennwand, PTS, 6-Gang Schaltgetriebe<br />
Eco, ESP, Klima, Warmwasser-Zusatzheizung<br />
Euro 23.900,-*<br />
MB 315 CDI Frischdienstfahrzeug, EZ<br />
10/06, 110 kW, 198 Tkm, ESP, 6-Gang<br />
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80 Tkm, Schaltgetriebe 6-Gang, Pritsche<br />
mit Alu Bordwänden, ESP<br />
Herr Lutz Seidl<br />
Euro 18.900,-*<br />
*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar *** § 25a Differenzbesteuerung<br />
Unsere Ansprechpartner: Herr Mathias Klahs, Tel: 0761 495-522, mathias.klahs@daimler.com<br />
Herr Lutz Seidl, Tel.: 0761 495-520, lutz.seidl@daimler.com<br />
62<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Transporter-Markt<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 63
Transporter-Markt<br />
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MB 313 CDI Maxi<br />
Radstand 4.325 mm,<br />
EZ 05/10, 85.120 km,<br />
LR 4.300 x 1.746 x<br />
1.900 mm, Euro 5,<br />
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MB 110 CDI L<br />
Radstand 3.200<br />
mm, EZ 05/11,<br />
45.573 km, Audio 20,<br />
Holzfußboden, Euro 5,<br />
Beifahrer Doppelsitz<br />
u.v.m.<br />
nur 15.300,- €<br />
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MB 111 CDI K<br />
Radstand 3.200 mm,<br />
EZ 03/08, 95.086 km,<br />
5 Sitze, Mixto, Radio<br />
Sound 5, Euro 4<br />
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MB 113 CDI EL MIX-<br />
TO Radstand 3.430<br />
mm, EZ 11/11, 41.542<br />
km, 5 Sitze, Euro 5,<br />
Temp., 6-Gang-Schaltung,<br />
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VW T5 Multivan<br />
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168.628 km, Schiebetür<br />
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Klimaanlage, Sondermodell<br />
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u.v.m.<br />
nur 22.900,- €<br />
MwSt. ausweisbar<br />
MB 316 CDI Kasten<br />
Radstand 4.325 mm,<br />
EZ 01/02, 7.195 km,<br />
4.700 x 1.746 x 2.140<br />
mm, Klima, AHK, Navi<br />
APS 50, Parktro., Euro<br />
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MB 816 D Vario<br />
Radstd. 3.700 mm,<br />
EZ 08/07, 90.680 km,<br />
4.050 x 2.440 x 400<br />
mm, Euro 4, Tacho<br />
dig., Beifahrer Doppelsitz,<br />
Rdo., u.v.m.<br />
nur 22.900,- €<br />
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Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart, Transporter-Gebrauchtwagen-Center TGC Gerlingen<br />
Siemensstraße 60, 70839 Gerlingen, Telefon +49(0)711/84 9494-0, www.stuttgart.mercedes-benz.de<br />
Unsere Ansprechpartner: Carsten Krüger, Telefon +49(0)711/84 9494-20, Stephan Schormann, Telefon +49(0)711/84 9494-10<br />
49589<br />
MB Vito 113 CDI, EZ 02/11, 100 kW,<br />
22 Tkm, Klima, Tempomat, Parikelfilter,<br />
ESP, Beifahrer Zweisitzer, Parktronic,<br />
Holzboden, Trennwand, 6-Gang<br />
Schaltgetriebe Euro 15.950,-*<br />
50506<br />
MB Viano 2.2 CDI Marco Polo SD,<br />
EZ 04/11, 120 kW, 52 Tkm, Tempomat,<br />
Partikelfilter, Einparkhilfe, Licht-/Regensensor,<br />
eGSHD, Klima, 6-Gg.Schaltgetr.,<br />
Warmluftzusatzheizung Euro 32.950,-*<br />
49613<br />
MB Vito 109 CDI Kasten lang, EZ<br />
12/07, 70 kW, 99 Tkm, Beifahrer Zweisitzer,<br />
Holzboden, Trennwand, 6-Gang<br />
Schaltgetr., Innenverkl. Laderaum bis<br />
Dachhöhe Euro 8.950,-*<br />
50460<br />
MB Vito 111 CDI Kasten lang, EZ 01/09,<br />
85 kW, 65 Tkm, AHK, Partikelfilter, ESP,<br />
Beifahrer Zweisitzer, Heckklappe m. Fenster,<br />
Verzurrösen, Holzboden, Innenverkl.<br />
Laderaum Euro 10.950,-*<br />
50491<br />
MB Sprinter 210 CDI Kasten hoch, EZ<br />
01/12, 70 kW, 100 km, ESP, Beifahrersitz<br />
Zweisitzer, Verzurrösen, Trennwand,<br />
6-Gg. Schaltgetriebe<br />
Euro 18.450,-*<br />
49283<br />
MAN TGL 8.240 BL LBW, EZ 05/09, 176 kW,<br />
135 Tkm, Aut., GG 7.490 kg, Klima, Temp.,<br />
Servo, Rdo./CD - Komf., Fahrerschwingsitz,<br />
HD, luftfed. Hinterachse, AHK, LBW<br />
Euro 25.950,-*<br />
50664<br />
DAF XF 105.460 SC-Space Cab Kipphydraulik<br />
SHZ, EZ 04/09, 340 kW, 603 Tkm,<br />
Aut., Beifahrersitz, BC, MAL, Hubdach,<br />
Lenkradverstellung, Fahrerairbag, Luftfederung<br />
Euro 30.950,-*<br />
49614<br />
MB Vito 111 CDI Kasten lang, EZ 06/10,<br />
85 kW, 90 Tkm, Partikelfilter, ESP, Beifahrer<br />
Zweisitzer, Heckklappe, Holzboden,<br />
Innenverkl. Laderaum, LKW-Zul.,<br />
Trennwand, 6-Gang Euro 9.950,-*<br />
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Ostendorf GmbH Mercedes-Benz TGC der Daimler AG,<br />
D-59067 Hamm, Dortmunder Str. 84, Tel.: +49 (0) 23 81/42 53 26, Fax: +49 (0) 23 81/42 53 80, E-Mail: tgc@ostendorf.info<br />
D-59269 Beckum, Vorhelmer Str. 68, Tel.: +49 (0) 25 21 /84 08 239, Fax: +49 (0) 25 21/84 08 255, www.ostendorf.info<br />
64<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Transporter-Markt<br />
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196905<br />
VW Crafter 50, Nutzlast 3.3 t<br />
EZ: 02/12, 19.500 km, 120 kW, weiß, HU: 01/15,<br />
Diesel, Ladebordwand, Garantie, Dachspoiler,<br />
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194748<br />
VW T5 Transporter Kombi LR<br />
EZ: 09/09, 7.158 km, 103 kW, rot, Diesel, Klima,<br />
Garantie, Hochdach, Wegfahrsperre, ABS,<br />
Wärmeschutzverglasung grün, Bremsassistent u. v. m.<br />
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20.500 28.475 ¤<br />
191766<br />
VW Crafter 35 Hochraumkasten<br />
EZ: 05/12, 14.990 km, 100 kW, weiß, Diesel,<br />
Klimaanlage, Garantie, langer Radstand,<br />
Beifahrerdoppelsitzbank, Wegfahrsperre u. v. m.<br />
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26.980 ¤<br />
193645<br />
VW Caddy Trendline TDI<br />
EZ: 11/11, 8.750 km, 55 kW, silber, HU: 11/14, Diesel,<br />
Klimaanlage, Garantie, Colorverglasung, 7-Sitzer,<br />
Wegfahrsperre, Außentemperaturanzeige u. v. m.<br />
195369<br />
VW Crafter 30 Kasten 2.0 TDI<br />
EZ: 05/11, 5.319 km, 80 kW, silber, HU: 05/13,<br />
Diesel, Klimaanlage, Nebelscheinwerfer,<br />
Wegfahrsperre, mittlerer Radstand u. v. m.<br />
VW Crafter 50 MR<br />
Isolier-/Kühlkoffer, EZ: 03/09, 12.172 km, 100 kW,<br />
weiß, HU: 01/15, Diesel, Navigationssystem,<br />
Klimaanlage, Ladebordwand, Garantie u. v. m.<br />
56.900 ¤<br />
193506<br />
VW T5 California Comf. Xenon<br />
EZ: 03/12, 12.450 km, 132 kW, braun, HU: 12/14,<br />
Diesel, Navigationssystem, Klimaanlage, Xenon-<br />
Licht, Garantie, Tempomat, Regensensor u. v. m.<br />
19.990 ¤<br />
20.500 27.395 ¤<br />
194409<br />
184705<br />
Kraftstoffv. in l/100 km: innero. 9,2/ außero. 6,5/<br />
komb. 7,4/ CO 2 -Emiss. komb. 194 g/km<br />
VW Amarok DoubleCab<br />
EZ: 06/12, 1.880 km, 90 kW, weiß, HU: 06/14, Diesel,<br />
Garantie, 3er-Sitzbank, Tagfahrlichtschaltung, ASR,<br />
Wärmeschutzverglasung grün, Wegfahrsperre u. v. m.<br />
195632<br />
Kraftstoffv. in l/100 km: innero. 9,2/ außero. 6,5/<br />
komb. 7,4/ CO 2 -Emiss. komb. 194 g/km<br />
VW Amarok DoubleCab Trendline<br />
EZ: 01/12, 1.220 km, 90 kW, weiß, HU: 01/14,<br />
Diesel, Klimaanlage, Allrad, Garantie, 4Motion,<br />
Wegfahrsperre, Bordcomputer, Tempomat u. v. m.<br />
20.980 ¤<br />
190394<br />
VW Caddy ® Kasten 1.6 TDI<br />
BlueMotion, EZ: 04/11, 16.482 km, 75 kW, schwarz,<br />
HU: 04/14, Diesel, Navigationssystem, Klimaanlage,<br />
Nebelscheinwerfer, Bordcomputer, ESP u. v. m.<br />
* Sonderleasing-Konditionen bis 31.03.2013 verfügbar. Wir beraten Sie gerne.<br />
MwSt. ausweisbar/Irrtümer und Zwischenverk<strong>auf</strong> vorbehalten.<br />
37.980 ¤<br />
VW T5 Multivan Comf. BiTDI<br />
EZ: 06/12, 14.000 km, 132 kW, weiß, HU: 12/14,<br />
Diesel, Navigationssystem, Klima, Garantie,<br />
Tagfahrlicht, 7-Sitzer, Fahrlichtautomatik u. v. m.<br />
22.450 ¤<br />
190902<br />
195516<br />
VW Caddy Maxi Trendline<br />
EZ: 05/12, 6.107 km, 75 kW, blau, HU: 05/15,<br />
Klimaanlage, Garantie, Tagfahrlicht, Abgasnorm<br />
Euro 5, Raucherausführung, 5-Türer u. v. m.<br />
20.500 27.965 ¤<br />
192445<br />
VW T5 Transporter Kombi lang<br />
EZ: 05/12, 35.200 km, 103 kW, grau, Diesel,<br />
Klimaanlage, Garantie, Ganzjahresreifen,<br />
3er-Sitzbank, Tagfahrlicht, Servolenkung u. v. m.<br />
27.480 ¤<br />
194283<br />
VW Amarok DoubleCab TDI<br />
EZ: 08/11, 9.800 km, 120 kW, schwarz, HU: 08/14,<br />
Diesel, Allrad, Navi, Klimaanlage, Garantie, ESP,<br />
Leuchtweitenregulierung, Komfortsitz u. v. m.<br />
186318<br />
VW T5 Transporter Kombi 2.0 TDI<br />
EZ: 02/12, 26.370 km, 103 kW, silber, HU: 02/13,<br />
Diesel, Klimaanlage, Ganzjahresreifen, ESP,<br />
Wärmeschutzverglasung, Wegfahrsperre u. v. m.<br />
VW Caddy ® Trendline TDI<br />
EZ: 03/12, 7.326 km, 55 kW, silber, HU: 01/15,<br />
Diesel, Klimaanlage, Garantie, Wegfahrsperre,<br />
Bordcomputer, Laderaumabdeckung u. v. m.<br />
18.970 ¤<br />
197357<br />
VW Caddy Maxi Kasten TDI<br />
EZ: 04/12, 37.080 km, 75 kW, rot, HU: 04/14,<br />
Diesel, Navigationssystem, Klima, Garantie,<br />
Wärmeschutzverglasung, Ganzjahresreifen u. v. m.<br />
35.950 ¤<br />
20.500 33.895 ¤<br />
195171<br />
VW Caddy Maxi Kühlfahrzeug<br />
EZ: 04/12, 1.036 km, 75 kW, schwarz, HU: 01/15,<br />
Diesel, Klimaanlage, Garantie, Wegfahrsperre,<br />
Leichtmetallfelgen, Berganfahrassistent u. v. m.<br />
194189<br />
Kraftstoffv. in l/100 km: innero. 9,6/ außero. 6,3/<br />
komb. 7,5/ CO 2 -Emiss. komb. 198 g/km<br />
VW T5 Transporter Kombi<br />
EZ: 09/12, 1.100 km, 103 kW, weiß, HU: 08/15,<br />
Diesel, Klimaanlage, Allrad, Garantie, Zuheizer,<br />
Tagfahrlicht, Verzurrösen, Trennwand u. v. m.<br />
26.980 ¤<br />
197258<br />
192793<br />
VW Amarok DC 2.0 TDI<br />
EZ: 12/11, 4.000 km, 90 kW, silber, HU: 12/13,<br />
Diesel, Klimaanlage, Allrad, 4Motion, ABS,<br />
Leichtmetallfelgen, Colorverglasung u. v. m.<br />
Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />
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TradePort Hannover<br />
Stelinger Straße 1<br />
direkt am Volkswagen Werk<br />
30419 Hannover-Stöcken<br />
Tel. 0511 7982450<br />
TradePort Hanau<br />
Moselstraße 39<br />
63452 Hanau<br />
Tel. 06181 180620<br />
TradePort Berlin/Wildau<br />
Gewerbepark 44<br />
15745 Wildau<br />
Tel. 0 33 75 2 1410<br />
TradePort Bochum<br />
Porschestraße 1<br />
44809 Bochum<br />
Tel. 0234 58404116<br />
TradePort Ostwestfalen<br />
Vlothoer Straße 128<br />
32547 Bad Oeynhausen<br />
Tel. 05731 755980<br />
www.vw-tradeport.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 65
Transporter-Markt<br />
Nr. G 1648<br />
Nr. G 1455<br />
Nr. G 1474<br />
Nr. G 1463<br />
MB Vito 113 CDI, EZ 03/11, 100 kW, 58<br />
Tkm, AHK, Beifahrer-Zweisitzer, ESP,<br />
Innenverkl. gehobene Ausführung, Klima,<br />
9-Sitzer, Partikelfilter, 6-Gang<br />
Schaltgetriebe Euro 17.612,-*<br />
MB Sprinter 311 CDI, EZ 05/11, 80 kW,<br />
42 Tkm, AHK Kugelkopf, ESP, 9-Sitzer,<br />
Klima, 6-Gang Schaltgetriebe, Warmluft-<br />
Zusatzheizung el.<br />
Euro 19.901,-*<br />
Mixto<br />
MB Sprinter 315, EZ 08/08, 110 kW, 158<br />
Tkm, AHK 2,8 t / 3,0 t, Beifahrersitz<br />
Zweisitzer, ESP, Holzfußboden, Innenverkleidung<br />
Laderaum bis Dachhöhe, Klima,<br />
Tempomat, 6-Sitzer Euro 15.312,-*<br />
MB Sprinter 213, EZ 05/10, 95 kW, 90<br />
Tkm, Auftritt Rückwandtür, Beifahrer-<br />
Zweisitzer, ESP, Holzfußboden, Innenverkl.<br />
Laderaum bis Dachhöhe, 6-Gang,<br />
Trennwand Euro 15.312,-*<br />
Nr. G 1654<br />
MB Vito 111, EZ 01/10, 85 kW, 107 Tkm,<br />
Beifahrersitz Zweisitzer, ESP, Innenverkleidung<br />
gehobene Ausstattung, Partikelfilter,<br />
Schaltgetriebe 6-Gg. Euro 14.212,-*<br />
Nr. G 1640 1515<br />
MB Vito 111 CDI Frischdienst, EZ 05/08,<br />
85 kW, 104 Tkm, AHK, ESP, Trennwand,<br />
180 o Türen, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />
Schaltgetriebe 6-Gang Euro 15.812,-*<br />
Nr. G 1483<br />
Frischdienst mit Aggregat<br />
MB Sprinter 315 CDI, EZ 04/08, 138 Tkm,<br />
Auftritt Rückwandtür, Beif.-Zweisitzer,<br />
ESP, Klima, Rückwandtür zweiflügelig<br />
270°, Schaltgetr. 6-Gang Euro 21.612,-*<br />
Nr. G 1481<br />
MB Sprinter 313, EZ 03/11, 95 kW, 58<br />
Tkm, Auftritt Rückwandtür, Beifahrersitz<br />
Zweisitzer, ESP, Holzfußboden,<br />
Innenverkleidung Euro 22.901,-*<br />
*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />
Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainfranken, Mercedes-Benz TGC der Daimler AG,<br />
NFZ Center, Kitzinger Straße 62, 97076 Würzburg, Tel.: 0931/805-550, Fax: 0931/805-552,<br />
Center Schweinfurt, Franz-Schubert-Straße 32, 97421 Schweinfurt, Tel.: 09721/934-507, Fax: 09721/934-588, www.mainfranken.mercedes-benz.de<br />
Bei unserer großen Auswahl könnte man fast den Überblick verlieren.<br />
TGC Autodienst Hoppegarten – einer von unseren über 80 Standorten für gebrauchte Transporter.<br />
015411 015257 015410 015364<br />
MB Viano 2.2 CDI Trend Lang<br />
EZ 09/11, 30 Tkm, Automatik,<br />
Klima, Navi, Schiebedach, AHK<br />
MB Viano 3.0 CDI Trend Kompakt<br />
EZ 06/11, 21 Tkm, Automatik,<br />
Klima, Tempomat, Linguatronic<br />
MB Vito 113 CDI Kombi Lang<br />
EZ 11/11, 30 Tkm, Automatik,<br />
Klima, 3er Sitzbank 1. + 2. Reihe<br />
MB Vito 113 CDI Mixto Extra Lang<br />
EZ 11/10, 66 Tkm, AHK, Klima,<br />
Sitzheizung, Holzfußboden<br />
013977<br />
015408<br />
015339<br />
014045<br />
MB Sprinter 210 CDI Mittellang<br />
EZ 02/10, 88 Tkm, Beifahrersitz<br />
verstellbar, Holzfußbd., Trennwand<br />
MB Sprinter 213 CDI Mittellang<br />
EZ 05/12, 27 Tkm, Klima,<br />
Trennwand, Heckdrehtüren<br />
MB Sprinter 313 CDI Mittellang<br />
EZ 04/12, 31 Tkm, Klima, Radio<br />
CD, Trennwand, Heckdrehtüren<br />
MB Sprinter 315 CDI Kombi II<br />
Mittellang, EZ 01/10, 44 Tkm,<br />
Aut., Klima, Sitzhzg., Standhzg.<br />
Transporter Gebrauchtwagen Center<br />
Gebrauchte Transporter ohne <strong>Risiko</strong><br />
Autodienst Hoppegarten GmbH, Tel.: 03342 2488 - 0, Fax: 03342 2488 - 155, www.autodienst-hoppegarten.de<br />
66<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Transporter-Markt<br />
GR2843<br />
Peugeot Expert Kasten L1H1 1.6 HDI FAP, 66 kW,<br />
EZ 10/2012, 900 km, schneeweiß, Trennwand verglast,<br />
Heckflügeltüren verglast ............................................<br />
............................................. € 13.500,- zzgl. MwSt.<br />
Peugeot 4007 2.2 HDI FAP Allrad, EZ 01/12, 115 kW,<br />
21.900 km, Halbaut., Radst.: 2.670 mm, zul. GG 2.410 kg,<br />
Xenon-Licht, Einparkhilfe, Rückfahrkamera, Navi, Sitzhzg.,<br />
Klima, Temp., el. FH, 7-Sitzer, AHK..€ 22.680,- zzgl. MwSt.<br />
382588<br />
Fiat Doblo Cargo SX, EZ 08/10, 103 Tkm, 66 kW,<br />
Radio/CD, ZV + FB, EFH, Trennwand, Schiebetür,<br />
1. Hand, Scheckheft, HU/AU neu ................................<br />
............................................... € 5.990,- zzgl. MwSt.<br />
Peugeot Partner Kasten Komfort L1 1.6 HDI FAP,<br />
55 kW, EZ 08/2012, 5.500 km, schneeweiß ................<br />
................................................................................<br />
............................................... € 9.900,- zzgl. MwSt.<br />
Peugeot 3008 2.0 HDI FAP 165 Hybrid4, EZ 03/12, 120 kW,<br />
17.000 km, Aut., Regensensor, Einparkhilfe, Head-up-Display<br />
HUD, Klima, Panorama-Schiebedach, Sitzheizung, Tempomat,<br />
el. FH .................................................. € 24.360,- zzgl. MwSt.<br />
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72<br />
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Kötzschenbroder Straße 140<br />
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Tel.: +49 (0) 351 83162-38<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 73
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<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 75
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 77
News & Trends<br />
„Irish Green Commercial“-Preis<br />
für Canter Hybrid<br />
Der komplett neue Canter Eco Hybrid von Fuso-Trucks wurde beim<br />
achten alljährlichen Fleet Transport Awards Gala Dinner im Citywest<br />
Hotel in Dublin mit dem Preis Irish Green Commercial des<br />
Jahres 2013 ausgezeichnet. An dieser Preisverleihung, die zur Ehrung<br />
herausragender Leistungen in der irischen Güterverkehrs- und<br />
Transportbranche eingeführt wurde, nahmen über 700 Vertreter aus<br />
der Güterverkehrsbranche und verwandten Sparten teil. Zuerkannt<br />
wurde der Preis durch vier Preisrichter aus unterschiedlichen Berufsbereichen.<br />
Dabei wurde derselbe Bewertungsprozess wie bei der<br />
Auszeichnung International Truck of the Year verwendet: zwölf Kriterien<br />
mit maximal sieben Punkten je Kriterium, darunter Effizienz,<br />
Leistung, Flexibilität, Fahrkomfort und Kabinen<strong>auf</strong>teilung. Δ<br />
Ford F-150 wieder<br />
das meist verk<strong>auf</strong>te<br />
Auto in den USA<br />
Schon lange Jahre führt der Ford F-150 das<br />
Ranking der Verk<strong>auf</strong>sschlager unter den leichten<br />
Nutzfahrzeugen in den USA an. Im vergangenen<br />
Jahr konnte der Pick-up sogar noch<br />
um mehr als zehn Prozent zulegen <strong>auf</strong> insgesamt<br />
645.316 Fahrzeuge. Platz 2 belegte ein<br />
weiterer Pick-up, der Chevrolet Silverado, mit<br />
418.312 Fahrzeugen. Δ<br />
Schweizer Post<br />
erhält rund 1.000<br />
Renault Master<br />
Renault Trucks wird knapp tausend<br />
Renault Master an die Schweizer<br />
Post ausliefern. Die ersten 19 Master<br />
wurden kürzlich den Verantwortlichen<br />
der Basler Post übergeben. Zuvor<br />
hatte der französische Hersteller<br />
eine Ausschreibung über die Auslieferung<br />
von knapp tausend Fahrzeugen<br />
bis 2014 gewonnen. Die Master<br />
bieten ein Ladevolumen von 15 Kubikmetern.<br />
Die Innenausstattung der<br />
Fahrzeuge wurde entsprechend den<br />
Vorgaben der Schweizer Post entwickelt.<br />
Die Sitze sind durch zwei separate Gitter geschützt, wodurch ein<br />
einfacher Einstieg in den Laderaum ermöglicht wird. Für Sicherheit im Laderaum<br />
sorgen ein rutschfester, schallisolierter Boden sowie zahlreiche Befestigungsmöglichkeiten<br />
und Haltenetze. Außerdem verfügt der Master über<br />
neu dimensionierte Türen. Alle Fahrzeuge sind mit einem automatisierten<br />
Sechs-Gang-Getriebe ausgestattet.<br />
Δ<br />
78<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13<br />
Neuer Ford Fiesta Van<br />
Der neue Ford Fiesta Van ist in Deutschland seit Januar 2013 zum Einstiegspreis<br />
von 10.240,- Euro (netto) bestellbar. Der dreitürige Kastenwagen<br />
mit Lkw-Zulassung unterscheidet sich von der Limousine unter anderem<br />
durch den Wegfall der Seitenscheiben hinter der B-Säule. Der Van<br />
ist in Deutschland neben der Basisversion in den Ausstattungsvarianten<br />
„Econetic“ (ab 13.800,- Euro) und „Sport“ (ab 15.090,- Euro) verfügbar<br />
(jeweils Netto-Preise).<br />
Δ
Fachmesse<br />
TransporterTage 2013<br />
Treffpunkt fUr ProfiS<br />
J e t z t i m B e r l i n E x p o C e n t e r A i r p o r t<br />
Schon durch das zunehmende<br />
Internet-Bestellvolumen<br />
steigt der Anteil der<br />
Transportfahrzeuge am Straßenverkehr<br />
jährlich um rund<br />
10 Prozent. Der Transporter<br />
steht im Mittelpunkt der Gesellschaft<br />
– und im Zentrum<br />
der TransporterTage Berlin,<br />
die 2013 wegen der großen<br />
Nachfrage erstmals im Messegelände<br />
Berlin ExpoCenter<br />
Airport-Schönefeld stattfinden.<br />
Die wegweisende Messe<br />
für Transport und Logistik ist<br />
im Zeichen der Vernetzung<br />
aller Transportbereiche den<br />
Themen Transporter, Nutzfahrzeuge<br />
und Lkw, Sonderund<br />
Spezialfahrzeuge, Anhänger,<br />
Fahrzeugeinrichtungen,<br />
sowie Logistik und Softwarelösungen,<br />
Verpackungs- und<br />
Kennzeichnungstechnik bis<br />
hin zum Fuhrparkmanagement<br />
gewidmet.<br />
Technik, Trends,<br />
Ausstattung und<br />
Sicherheit<br />
Transporter sollen leicht und<br />
sparsam, aber robust, sicher<br />
und geräumig sein – Anforderungen,<br />
die sich nur mit modernster<br />
Technik verbinden<br />
lassen. Die TransporterTage<br />
Berlin präsentieren <strong>auf</strong> insgesamt<br />
20.000 Quadratmetern<br />
die neuesten Modelle aller<br />
wichtigen Hersteller, dazu<br />
Sonderkarosserien, Innenausbauten,<br />
Zubehör und alles,<br />
was für den umweltgerechten<br />
und sicheren Transport<br />
gebraucht wird. Im Rahmen<br />
eines Forums werden die<br />
Themen Sicherheit, Ausstattung,<br />
Logistik und Management<br />
<strong>auf</strong> einem Podium im<br />
Zentrum der Messehalle mit<br />
namhaften Experten öffentlich<br />
diskutiert.<br />
Parallel zu den Transporter-<br />
Tagen findet die „Auto-Camping-Caravan<br />
2013“ statt.<br />
Themen des<br />
TransporterTage-<br />
Forums 2013<br />
<br />
re Anforderungen an die Reifen<br />
<br />
für den Berufskraftfahrer<br />
<br />
Frage der Straßenraum-Gestaltung<br />
<br />
Lenk- und Ruhezeiten diktieren<br />
die Bedingungen<br />
<br />
te kann man durch Vorsorge<br />
vermeiden<br />
<br />
Kette Lkw – Bahn – Lkw<br />
<br />
Elektronik Geld sparen<br />
<br />
Diebstahl, Betrug und Raub?<br />
<br />
packen, kennzeichnen, transportieren<br />
und bergen<br />
<br />
de Anforderungen, moderne<br />
Systeme<br />
Δ<br />
TransporterTage 2013:<br />
15. – 17. März, von 10.00 bis<br />
18.00 Uhr geöffnet<br />
Berlin ExpoCenter Airport,<br />
Messestr. 1, 12529 Schönefeld<br />
(Selchow)<br />
Eintritt: Erwachsene 9,- Euro,<br />
Kinder bis 12 Jahre 2,- Euro,<br />
Parkplätze sind vorhanden.<br />
Info-Tel.: 030/832 179 238<br />
www.transportertage-bb.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 79
News & Trends<br />
,,Map & Market‘‘ als Einstiegsversion<br />
Neuer Motorkühlungskatalog<br />
für Pkw und Transporter<br />
Seit Januar 2013 ist der<br />
neue „Motorkühlungskatalog<br />
für Pkw und Transporter<br />
2013/2014“ des<br />
Thermo Management-<br />
Experten Behr Hella Service<br />
verfügbar. Auf mehr<br />
als 1.400 Seiten präsentiert<br />
das Unternehmen<br />
über 3.100 fahrzeugspezifische<br />
Ersatz- und Universalteile<br />
zum Thema Motorkühlung<br />
für Pkw und<br />
Transporter. Schwerpunkt<br />
des Kataloges bilden die<br />
Produktgruppen Kühlmittelkühler,<br />
Ladeluftkühler, Ölkühler, Kühler- und Kondensatorlüfter<br />
sowie Visco ® . Darüber hinaus sind im neuen Katalog<br />
erstmals Wasserpumpen und Wasserpumpen-Kits <strong>auf</strong>geführt<br />
wie auch mehr als 110 Alternativprodukte, die parallel zum<br />
entsprechenden Originalersatzteil im Bereich Kühlmittelkühler<br />
angeboten werden. Diese eignen sich bestens zur zeitwertgerechten<br />
Instandsetzung älterer Fahrzeuge. Zu beziehen ist<br />
das Nachschlagewerk über den jeweiligen Handelspartner oder<br />
direkt über Hella.<br />
Δ<br />
80<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13<br />
PTV, Karlsruher Software spezialist für Verkehrs- und Logistikplanung,<br />
bietet sein Programm „Map & Market“ jetzt auch<br />
als kostengünstigere Einstiegsversion Basic an. Es umfasst<br />
alle grundlegenden Anwendungen im Geomarketing inklusive<br />
eines integrierten Routenplaners. Optionale Datenpakete<br />
für ausgewählte Branchen ergänzen die Software. PTV Map<br />
& Market Basic bietet zahlreiche Visualisierungs- und Analysemethoden.<br />
Damit lassen sich Einzugsgebiete, Versorgungsoder<br />
Deckungsgrade sowie Erreichbarkeiten berechnen. Darüber<br />
hinaus liefert die Software Potentialdaten gleich mit. Die<br />
Kartenedition DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) enthält<br />
unter anderem postalische und administrative Grenzen bis<br />
<strong>auf</strong> die Gemeinden heruntergebrochen und angereichert mit<br />
Daten wie Bevölkerungsanzahl oder K<strong>auf</strong>kraftindex. Δ<br />
Lastenträger<br />
in schicker Optik<br />
Schwere Lasten und schickes Design passen nicht unbedingt gut<br />
zusammen. Beim neuen CC-Raddesign von Borbet aber wurde<br />
beides geschickt in Einklang gebracht. Das beliebte 5-Speichen-<br />
Raddesign CC für leichte Nutzfahrzeuge und Vans gibt es jetzt<br />
in trendigem Schwarz. Nachdem sich die Farbvariante Kristallsilber<br />
bereits durchgesetzt hat, steigert Borbet mit der Farbe<br />
„black glossy“ noch einmal eindrucksvoll die optische Dynamik<br />
des CC-Designs. Das kraftvolle Raddesign eignet sich perfekt<br />
für hohe Radlasten<br />
und überträgt die<br />
Kraft <strong>auf</strong> die Straße.<br />
Fahrzeuge wie<br />
z.B. der VW Multivan<br />
sind mit dem<br />
CC-Rad optimal<br />
ausgestattet, gibt<br />
es sie doch in den<br />
Seriendimensionen<br />
7x16 und 7x17. Im<br />
Fachhandel erhältlich<br />
seit November<br />
2012. Δ
Mercedes-Benz Vario für Schweizer Feuerwehr<br />
In einer großen Beschaffungsaktion erhielten<br />
18 Feuerwehren des Schweizer Kantons<br />
Solothurn Tanklöschfahrzeuge <strong>auf</strong> der Basis<br />
des allradgetriebenen Mercedes-Benz<br />
Vario 818 DA 4x4. Sie ersetzen veraltete<br />
Fahrzeuge. Das von der schweizerischen<br />
Feumotech AG <strong>auf</strong>gebaute Klein-Tanklöschfahrzeug<br />
wiegt 5,5 Tonnen und ist<br />
in der Lage, sechs Personen, 1.000 Liter<br />
Wasser, 60 Liter Netzmittel und über eine<br />
Jeder Fahrer kennt die Schwie rigkeiten einer Nachtfahrt: Es<br />
ist dunkel, entgegenkommende Fahrzeuge blenden und andere<br />
Lichtquellen wie Leuchtreklamen und reflektierende Schilder<br />
sind weitere Störfaktoren. Eine regennasse Fahrbahn verstärkt<br />
diesen Effekt. Das ABL-Antiblendlicht für Transporter schafft<br />
hier Abhilfe. Es minimiert das Blenden durch den Gegenverkehr<br />
sowie andere Lichtquellen und sorgt nachts für mehr Sicherheit.<br />
Seit Januar ist es im Frankana Fachhandel zum Sonderpreis<br />
erhältlich: 149.- Euro statt 199,- Euro.<br />
Das in Deutschland entwickelte Antiblendlicht erfasst mittels<br />
dreier Sensoren die Helligkeit entgegenkommender Lichtquellen.<br />
Durch die eingebaute Optik sorgt es rechtzeitig für<br />
eine optimale Beleuchtung des Gesichtsfelds des Fahrers. Ein<br />
Mikroprozessor passt die Lichtquelle des ABL-Antiblendlichts<br />
Tonne Material zu transportieren. Die einstufige<br />
Normaldruckpumpe wird vom Nebenantrieb<br />
des Vario hydrostatisch angetrieben.<br />
Auf beiden Seiten des Fahrzeugs gibt es einen<br />
Wasserabgang Storz 75 und heckseitig<br />
zwei Abgänge mit Kupplung Storz 55 für<br />
den Schnellangriff. Das Netzmittel wird<br />
vollautomatisch beigemischt, die ganze<br />
Löschtechnik wird elektronisch mit CAN-<br />
Bus-Technologie gesteuert. Eine weitere<br />
Besonderheit des Klein-Tanklöschfahrzeugs<br />
ist der pneumatisch ausfahrbare<br />
Lichtmast, der über das Notstromaggregat<br />
betrieben wird. Der Vario DA 4x4 bringt<br />
130 kW/177 PS und ein Drehmoment von<br />
675 Newtonmetern sowie Allradantrieb<br />
mit. Zudem ist er kompakt, wendig und<br />
bietet bei 8,2 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht<br />
eine optimale Nutzlast. Δ<br />
Antiblendlicht für Transporter<br />
den Umgebungseinflüssen an. So verringert sich das Blendempfinden<br />
des Fahrers, da sich die Pupillen rechtzeitig an die<br />
wechselnden Lichtverhältnisse anpassen können. Das Umfeld<br />
wird deutlicher wahrgenommen, die Reaktionszeit verkürzt<br />
sich. Das Antiblendlicht lässt sich mühelos an der Sonnenblende<br />
befestigten. Aufgrund der kompakten Maße von 1,39 x 27,5 x 11<br />
cm bleibt die Funktion der Sonnenblende erhalten. Über eine<br />
Verbindung des Geräts mit dem Bordnetz oder über<br />
den Anschluss an den Zigarettenanzünder<br />
ist das ABL-Antiblendlicht für<br />
Transporter einsatzbereit.<br />
Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 81
Fuhrpark<br />
Gebrauchte Iveco aus<br />
der Vermietung<br />
Text und Fotos: Norbert Böwing<br />
Gebrauchte<br />
Trans<br />
Transporter aus dem Bestand einschlägiger Vermieter<br />
in Hildesheim <strong>auf</strong> Vordermann gebracht – finden hier<br />
82<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
porter<br />
– von der Gebrauchtwagenzentrale der Iveco Magirus AG<br />
bald wieder einen neuen Besitzer<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 83
Keine Folien mehr und auch keine Beschriftungen:<br />
So sehen die gebrauchten Iveco Daily aus, bevor<br />
sie über das bundesweite Händlernetz in den<br />
Wiederverk<strong>auf</strong> gelangen<br />
Die Mengen an<br />
Transportern,<br />
mit denen Autovermieter<br />
ihre<br />
Stationen ausstatten,<br />
sind gigantisch.<br />
Denn<br />
egal, ob AVIS,<br />
Europcar, Hertz, Sixt, Buchbinder<br />
oder andere Firmen<br />
– nur wer über ausreichend<br />
viele Fahrzeuge verfügt, wird<br />
am Markt überhaupt wahrgenommen.<br />
Längst sind es<br />
übrigens nicht nur Privatleute,<br />
die mit den praktischen<br />
Transportern Umzüge durchführen<br />
oder andere Fahrten<br />
abwickeln. Immer häufiger<br />
nehmen auch Unternehmen<br />
die Angebote von Autovermietern<br />
in Anspruch, um ihre<br />
eigenen Transporter-Flotten<br />
bedarfsgerecht zu verstärken.<br />
Der Iveco Daily und der Iveco<br />
Eurocargo gehören zu den<br />
Klassikern im Bestand vieler<br />
Vermieterfirmen. Doch<br />
wo bleiben die gebrauchten<br />
Transporter eigentlich, wenn<br />
sie von den Erstbesitzern ausgesteuert<br />
werden? Fest steht,<br />
dass sie überaus gefragt sind!<br />
1.400 Trucks<br />
und Transporter<br />
<strong>auf</strong> 60.000<br />
Quadratmetern<br />
Die DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
war in Hildesheim, wo die<br />
Gebrauchtwagenzentrale der<br />
Iveco Magirus AG ihren Sitz<br />
hat. Auf einem 60.000 Quadratmeter<br />
großen Areal mit<br />
Showroom, das aus Erfahrung<br />
gegen Diebstahl von Fahrzeugen<br />
und Komponenten gut<br />
gesichert ist, befinden sich<br />
derzeit etwa 900 gebrauchte<br />
Transporter der Baureihen<br />
Iveco Daily und Iveco<br />
Eurocargo, die überwiegend<br />
aus dem Vorbesitz von Autovermietern<br />
stammen. Weitere<br />
500 schwere Lkw kehrten<br />
als Buy-Back-Rückläufer<br />
von anderen Flottenkunden<br />
zum Hersteller zurück. Diese<br />
Fahrzeuge unterliegen einer<br />
permanenten „Umwälzung“,<br />
Langzeitsteher entstehen also<br />
nicht. „Wir k<strong>auf</strong>en aber auch<br />
überall in Europa zielgerichtet<br />
Pritschen- und Kipperfahrzeuge<br />
an“, berichtet Heinz<br />
Poll (53), der seit vielen Jahren<br />
als Verk<strong>auf</strong>sleiter den Vertrieb<br />
an die Niederlassungen, das<br />
Händlernetz, sowie an in- und<br />
ausländische Endkunden koordiniert.<br />
50 Prozent der<br />
Fahrzeuge werden<br />
im Inland abgesetzt<br />
Ca. 3.000 gebrauchte Iveco<br />
(Stralis, Eurocargo und Daily)<br />
gelangen jährlich von Hildesheim<br />
aus an Kunden in ganz<br />
Europa. Etwa die Hälfte aller<br />
Fahrzeuge bleibt im Inland,<br />
was für eine hohe Akzeptanz<br />
des Herstellers hierzulande<br />
spricht. Die Frage, wer<br />
die klassischen Kunden für<br />
die gebrauchten Transporter<br />
sind, ist schnell beantwortet.<br />
Heinz Poll: „Eigene Niederlassungen<br />
und Händler k<strong>auf</strong>en<br />
sie vorwiegend für ihre<br />
In Hildesheim<br />
stehen auch<br />
zahlreiche gebrauchte<br />
Geländewagen vom<br />
Typ Iveco Massif<br />
84<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Bei den großen Autoverleihern sind Transporter<br />
von Iveco stets gefragt.<br />
Folien verraten, für welchen Verleiher sie im<br />
Einsatz waren<br />
BSH<br />
Fahrzeugkomponenten<br />
& Nutzfahrzeugsysteme<br />
• Glastransportgestelle<br />
• Fahrzeugeinrichtungen<br />
• Zur Selbstmontage<br />
Hier ein Iveco Daily, der für Sixt unterwegs war.<br />
In Hildesheim werden die Gebrauchsspuren der<br />
Transporter dokumentiert<br />
Auch Kastenwagen kommen zurück. Teilweise<br />
waren sie für Verleihstationen in ganz Europa unterwegs<br />
Tel. +49 (0) 24 01 - 70 31<br />
www.bsh-kfz.de • www.tekimex.dk<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 85
Jeder Verleiher<br />
hat ein anderes<br />
Design und legt<br />
Wert dar<strong>auf</strong>, dass<br />
die Transporter<br />
seinem Unternehmen<br />
zugeordnet<br />
werden können.<br />
Jetzt aber ist<br />
es wichtig, die<br />
Folien wieder zu<br />
entfernen<br />
KEP-Kunden, aber auch für<br />
Handwerker oder teilweise für<br />
Wiederverkäufer ein. Ganz<br />
klar ist, dass das Preis-/Leistungsverhältnis<br />
für alle Betriebe<br />
interessant ist, die ihre<br />
Fahrzeuge im Alltag hart rannehmen<br />
und deshalb ganz bewusst<br />
keine neuen Transporter<br />
wollen. So etwas kommt viel<br />
häufiger vor, als man denkt. In<br />
solchen Fällen sind gebrauchte<br />
Transporter eine sehr interessante<br />
Alternative“.<br />
Transporter meistens<br />
zwischen 24 und 30<br />
Monate jung<br />
Grundsätzlich werden alle<br />
Rückläufer nach ihrem Eintreffen<br />
in Hildesheim von<br />
unabhängigen Sachverständigen<br />
genau unter die Lupe<br />
genommen. Das gilt nicht nur<br />
für die Protokollierung der<br />
technischen Details, sondern<br />
auch für den optischen Zustand<br />
und eventuell vorhandene<br />
Schäden. Auf Grundlage<br />
der von ausgewiesenen Experten<br />
erstellten Fahrzeugreports<br />
werden dann die Wiederverk<strong>auf</strong>swerte<br />
sowie der Arbeitsumfang<br />
für die professionelle<br />
Aufbereitung ermittelt. Inte-<br />
86<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13<br />
ressant für Kunden sind die<br />
Transporter vor allem, weil<br />
sie meistens zwischen 24 und<br />
30 Monaten jung sind und nur<br />
selten eine L<strong>auf</strong>leistung haben,<br />
die höher als 80.000 Kilometer<br />
ist. Auch das Vorhandensein<br />
von Ladebühnen oder<br />
anderem Zubehör stellt oft ein<br />
wichtiges K<strong>auf</strong>argument dar,<br />
ebenso die Wahlmöglichkeit<br />
zwischen den drei Iveco-weit<br />
einheitlichen Gebrauchtwagen-Klassifizierungen<br />
PRE-<br />
MIUM, COMFORT und<br />
STANDARD.<br />
Wer sich für Fahrzeuge aus<br />
der Gebrauchtwagenzentrale<br />
der Iveco Magirus AG interessiert,<br />
kann Details darüber<br />
bei allen Iveco-Vertragshändlern<br />
sowie bei den 290 angeschlossenen<br />
Servicebetrieben<br />
erfahren. Zudem können gewerbliche<br />
Interessenten mit<br />
den Experten der Iveco Gebrauchtwagenzentrale<br />
einen<br />
Besichtigungstermin vereinbaren<br />
und Fahrzeuge direkt<br />
am Standort Hildesheim in<br />
Augenschein nehmen. Im<br />
Internet sind die Fahrzeuge<br />
einfach zu klassifizieren bzw.<br />
auszuwählen und vollständig<br />
beschrieben.<br />
Δ<br />
Sachverständige interessieren sich für den<br />
optischen und technischen Zustand der Transporter<br />
und protokollieren mögliche Beschädigungen<br />
Ebenso selbstverständlich ist eine gründliche Innenreinigung
Beschädigungen lassen<br />
sich oft nur bei genauem<br />
Hinsehen feststellen. Manche<br />
Beulen aber sind ganz<br />
offensichtlich<br />
Am Ende aber überzeugen die gebrauchten<br />
Iveco Transporter durch<br />
ihren fast neuwertigen Zustand<br />
Weitere Informationen:<br />
Iveco Magirus AG<br />
Gebrauchtwagenzentrale<br />
Junkerstraße 6, D-31137 Hildesheim<br />
Tel.: +49(0)5121/7061-0, www.iveco-used.com<br />
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Wayne Lifeguard S 1800<br />
YELLOW<br />
Lässiger als im gelben Wayne Lifeguard können<br />
kleine und große Schulkinder nicht zur Schule<br />
ch<strong>auf</strong>fi ert werden<br />
Text und Fotos: Salonloewen<br />
88<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
e<br />
SCHOOL BUS<br />
e<br />
amburg ist das Tor zur Welt.<br />
Nicht nur, weil von dort aus Waren<br />
in alle Welt verschifft werden,<br />
sondern weil mindestens eben so<br />
viele nützliche und interessante Dinge<br />
im Hafen anlanden.<br />
Vor gut 23 Jahren schaffte es eine besonders<br />
interessante Ladung über den<br />
großen Teich. Nagelneu, hell leuchtend<br />
gelb, elf Meter lang und mit Platz<br />
für bis zu 48 Passagiere. Die Rede ist<br />
von dem klassischen US-Schulbus<br />
schlechthin, hergestellt von der Firma<br />
Wayne Corporation in den USA,<br />
Dieser gelbe Brummer ist ein Hingucker, egal wo er durch die<br />
norddeutsche Metropole cruist. Ganz selbstverständlich transportiert<br />
der Wayne Lifeguard S 1800 den puren American Way of Life und ist<br />
ein Stück amerikanischer Folklore mitten in Hamburg<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 89
der hier anlandete und inzwischen seit<br />
bald einem Vierteljahrhundert seinen<br />
Dienst verrichtet.<br />
Das 1979 bis 1989 gebaute Gefährt hat<br />
in den Vereinigten Staaten und Kanada<br />
eine bis 1914 zurück reichende Ahnengalerie<br />
und ist somit pure Motortradition.<br />
Amerikanisches Urviech<br />
Als Bus ist er aus heutiger Sicht ziemlich<br />
eigenwillig designt. Er besitzt<br />
dadurch einen unglaublichen Wiedererkennungswert.<br />
Da die Ingenieure<br />
von International Harvester wie bereits<br />
beim von 1962 bis 1979 gebauten<br />
Vorgänger-Basisfahrzeug Loadstar <strong>auf</strong><br />
das raumsparende Frontlenkerkonzept<br />
nebst Unterflurmotor verzichtet haben,<br />
bäumt sich auch beim Lifeguard-<br />
Modell mit verstärkter Fahrgastzelle<br />
vor dem Fahrgastraum wie zu längst<br />
vergangenen Zeiten eine mächtige Motorhaube<br />
mit markantem Kühlergrill<br />
<strong>auf</strong>. Dort werkeln je nach Kundenbestellung<br />
unterschiedliche Benzin- und<br />
Dieselmotoren, in unserem Falle ein<br />
7,3 Liter großes Selbstzünder-Kraftpaket.<br />
Akustisch ist der International<br />
Harvester-Dieselmotor stets präsent.<br />
Dennoch wird es ziemlich gemütlich,<br />
wenn er stoisch wie eine Diesellok beginnt<br />
seine Arbeit zu verrichten.<br />
Wir machen eine Probefahrt und haben<br />
uns die knallharten Schulbusexperten<br />
schlechthin eingeladen: Wenn<br />
Kinder die Qualitäten des Wayne International<br />
nicht am besten beurteilen<br />
können, wer dann?<br />
„Busfahrer, wann geht´s<br />
los? Können wir schon<br />
einsteigen? Darf ich vorn<br />
sitzen?“<br />
90<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
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n<br />
Mit leuchtenden Augen findet der<br />
Erstkontakt im Anschluss an das Fußballtraining<br />
statt. Wir erleben große<br />
Bewunderung für das ungewöhnliche<br />
Vehikel. So einen Bus mit einer Tür<br />
vorne rechts und einer zweiten am<br />
Fahrzeugheck haben die Kleinen noch<br />
nie zuvor gesehen. Dazu kommt, dass<br />
sich an allen 12 Sitzreihen die Fenster<br />
<strong>auf</strong>schieben lassen. Onno ist als erster<br />
eingestiegen und hat sich die Pole-<br />
Position vorne rechts gesichert. Jetzt<br />
freut er sich über die lässige Panoramaaussicht<br />
durch die senkrecht stehende<br />
zweigeteilte Frontscheibe.<br />
„Der Bus ist voll cool“, attestiert dann<br />
auch sogleich fachmännisch der 7-jährige<br />
Experte Matti. Mit seinen Fußballfreunden<br />
belagert er an Bord den<br />
Busfahrer Hamid und lässt sich geduldig<br />
sämtliche Schalter im urigen Cockpit<br />
erklären.<br />
Willkommen an Bord<br />
Maximal 48 Passagiere dürfen sich<br />
<strong>auf</strong> die Fahrt zur Schule freuen<br />
92<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13<br />
48 Sitzplätze befinden sich an Bord<br />
des elf Meter langen Kultmobils. Der<br />
Platz reicht also theoretisch für bis zu<br />
zwei energiegeladene Schulklassen. Die<br />
puristischen Zweierbänke stehen fest
Falls der Schulsport im Bus in die nächste<br />
Runde geht: Ein Wayne ist hart im Nehmen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 93
n<strong>TRANSPORTER</strong> 94<br />
01/13
Der Wayne Lifeguard ist ein Kaliber alter Schule,<br />
fordert mit hohen Bedienkräften noch den ganzen<br />
Busfahrer. Trotzdem macht er Spaß ohne Ende<br />
verankert in Reih und Glied und sind<br />
mit leuchtend blauem Kunstleder bezogen.<br />
Sie sind wie der restliche Bus<br />
im „built to resist“-Design gehalten<br />
und verzeihen jede Art von Extremerprobung<br />
durch die jungen Tester. Alle<br />
Oberflächen sind massiv gestaltet, solide<br />
montiert und halten notfalls sogar<br />
einer Reinigungsorgie mit dem Kärcher<br />
stand. Daher ist es halb so wild, wenn<br />
mal was vom Schulbrot daneben krümelt<br />
oder die kleinen Rabauken spontan<br />
eine Nachspielzeit einläuten und<br />
samt Fußball quer durch den Bus toben.<br />
Abfahrt<br />
Unsere Sonderfahrt für die jungen<br />
Bus-Tester beginnt am Bahnhof Sternschanze<br />
und geht bis <strong>auf</strong> das Heiligengeistfeld,<br />
direkt hinter das Stadion des<br />
berühmten Fußballclubs FC St. Pauli.<br />
Busfahrer Hamid kennt seinen Bus in<br />
allen Details in- und auswendig, hat<br />
sich über die Jahre mit allen Eigenarten<br />
vertraut gemacht: „Ein neuer Bus<br />
ist natürlich eine andere Welt. Der<br />
hier ist ganz schön langsam und altmodisch,<br />
hat aber richtig Charakter. Viel<br />
mehr als 60 bis 70 Kilometer pro Stunde<br />
möchte ich ihm aber auch gar nicht<br />
abverlangen.“<br />
Diesen Bus<br />
gibt es nur einmal<br />
Sicherheit geht vor: Selbstverständlich verfügt der<br />
gelbe Oldie schon über Notausgänge<br />
Hamid kann zu Recht stolz sein <strong>auf</strong><br />
seinen Arbeitsplatz, denn mit dem<br />
US-amerikanischen Original fährt er<br />
in Deutschland ein absolutes Unikat.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 95
o<br />
M<br />
Solider Steher. Dieser Motor ist wie der ganze Bus<br />
für die Ewigkeit gebaut<br />
96<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
Farbtupfer im Hamburger Herbst. Dieser Bus zaubert<br />
ein Lächeln <strong>auf</strong> die Lippen<br />
Außer dem Exemplar der Hamburger<br />
Firma Alternativ Busreisen ist kein<br />
weiterer US-School Bus mit offizieller<br />
Kraftomnibuszulassung (KOM) beim<br />
Kraftfahrtbundesamt (KBA) gelistet.<br />
Ganz regulär ist der unzerstörbare<br />
Youngtimerbus noch immer Tag für Tag<br />
im Dienst: Mal klassisch als Schulbus,<br />
aber auch gerne gebucht für besondere<br />
Events wie Tagesausflüge, Stadtrundfahrten,<br />
Hochzeiten oder VIP-Shuttlefahrten.<br />
Moment, selbst VIPs fahren <strong>auf</strong><br />
diesen Bus ab? Busfahrer Hamid lacht:<br />
„Aber klar doch! Mit dem hier haben<br />
wir sogar schon Stars wie die Backstreet<br />
Boys und Jon Bon Jovi ch<strong>auf</strong>fiert.“<br />
Gelbe Legende<br />
Große Klappe: Die riesige offene Haube legt den<br />
gesamten Vorderwagen frei. Sie ist zum Glück aus GFK gefertigt<br />
In der neuen Welt allgegenwärtig, erlangten<br />
die Busse von Wayne International<br />
spätestens durch ihre automobile<br />
Hauptrolle in der erfolgreichen Trickfilm-Serie<br />
„Die Simpsons“ weltweit<br />
einen großen Bekanntheitsgrad. Im<br />
Gegensatz zum launischen Otto, dem<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13 97
cool<br />
schule ist<br />
o<br />
Busfahrer aus dem Comic, trägt der<br />
höfliche Hamid allerdings keine Kopfhörer<br />
während der Fahrt, schnauzt seine<br />
Fahrgäste nicht an und hält sich auch<br />
sonst an die Verkehrsregeln.<br />
Umsichtig zirkelt er das Gefährt durch<br />
den dichten Verkehr des Hamburger<br />
In-Stadtteils Schanze, routiniert vorbei<br />
an in zweiter Reihe parkenden Autos<br />
und immer mit wild kreuzenden Fahrradfahrern<br />
rechnend. „Die leuchtende<br />
Farbe bringt echte Sicherheitsvorteile,<br />
gerade im Großstadtdschungel. In all<br />
den Jahren wurde ich noch nie von einem<br />
anderen Autofahrer übersehen,“<br />
lobt Hamid seinen Klassiker.<br />
So geht es entschleunigt weiter entspannt<br />
dem H-Kennzeichen entgegen,<br />
in sieben Jahren wäre der Wayne Lifeguard<br />
so weit. Ob er bis dahin durchhält<br />
ist keine Frage, denn dieser Klotz von<br />
einem Schulbus hat zum Glück ewige<br />
Jugend gepachtet.<br />
Δ<br />
98<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 01/13
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