TRANSPORTER Bestzustand (Vorschau)

Ausgabe 06/13 | 10. Jahrgang | 14. Juni bis 11. Juli 2013 | 3,30 Euro 

A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 € 

ISSN 1861-6208 66942 

100 Seiten 

Transporter- 

Kompetenz 

FUHRPARK 

24h Full Service bei Zeppelin 

VW T3 Syncro 

SONDERFAHRZEUGBAU 

Opel Movano als Firefighter

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, 

Andreas Aepler, 

Chefredakteur 

der kürzlich erschienene Verkehrssicherheitsreport der 

Dekra deckt die Landstraße als größte Gefahrenstelle für 

Kraftfahrzeuge auf. Auf Landstraßen kommen jedes Jahr 

mehr Menschen ums Leben, als auf allen anderen Straßen 

zusammen. Im Jahr 2012 waren es 2.152 Menschen, rund 

60 Prozent der Verkehrstoten. Als die größten Gefahrenquellen 

nennen die Experten das Abkommen von der Fahrbahn, 

Kreuzungen, riskante Überholmanöver und schmale 

Fahrbahnen. Gurt anlegen und nicht ablenken lassen - das 

ist immer noch die beste Lebensversicherung. 

Wer bei der größten Baumaschinen-Messe nur an Radlader, 

Krane und schwere Lkw denkt, liegt nur beinahe richtig. 

Natürlich drehte sich bei der jüngsten bauma im Kern alles 

um diese Kraftpakete, doch neben den teils imposanten 

Maschinen erledigen auch viele flinke Transporter ihre 

tägliche Arbeit ebenfalls im Baugewerbe. Sie werden als 

Servicefahrzeuge, Personentransporter oder mit entsprechendem 

Umbau sogar als Kipper eingesetzt. Immer gern 

gesehen sind die Allrad-Transporter, die je nach Auslegung 

von „zart bis hart“ daherkommen. 

Bei meinen Recherchen zum Sprinter mit Schrägaufzug 

lernte ich, dass es nicht selten vorkommt, dass Möbel bei 

der Anlieferung nicht durch das Treppenhaus oder die 

Wohnungstür passen. Dann schlägt die Zeit der mobilen 

Möbellifte: sie befördern die neue Errungenschaft von 

außen durchs Fenster in die gute Stube. 

Das sind nur drei von vielen Themen ... 

... viel Spaß beim Lesen der DAZ TRANSPORTER 

Andreas Aepler 

Lego-Bus T1 Bulli: 

besteht aus 1.332 Teilen und ist mit 

Safari-Windschutzscheibe und 

Aufstelldach ausgestattet 

TRANSPORTER 06/13 3

INHALT REDAKTION IMPRESSUM #06 

80 

90 

96 

18 

46 

44 

IMPRESSUM 

VERLAG 

DAZ VERLAGSGRUPPE 

GmbH & Co. KG 

Postfach 1854 

22908 Ahrensburg 

Telefon +49 4102 4787-0 

Telefax +49 4102 478796 

HERAUSGEBER 

(verantw. i. S. d. Presserechts) 

Marco Wendlandt 

Jörg Rauschenberger 

CHEFREDAKTEUR 

Andreas Aepler 

a.aepler@daz-verlag.de 

STELLV. CHEFREDAKTION 

Dorothea Aepler 

d.aepler@daz-verlag.de 

LEITUNG PRODUKTION & 

NEUE MEDIEN 

Carsten Brüggemann 

c.brueggemann@daz-verlag.de 

PRODUKTIONSLEITUNG 

Stefanie Fricke 

s.fricke@daz-verlag.de 

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Axel Springer Vertriebsservice GmbH 

Objektvertriebsleitung 

Lothar Kosbü 

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20097 Hamburg 

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vierwöchentlich, freitags 

DRUCK 

KRÖGER DRUCK 

22880 Wedel/Holstein 

PREISE 

Deutschland EUR 3,30 

Österreich EUR 3,70 

ABONNEMENT-PREISE 

Jahresabonnement 

(13 Ausg. inkl. Porto) 

– Inland EUR 39,– 

– Ausland Europa EUR 49,– 

– Ausland Welt EUR 59,– 

AKTUELLES 

32 

14 WELTPREMIERE | Ford Transit Courier 

26 RETTMOBIL 2013 | Opel Movano 

30 PREISVORTEIL | Peugeot Expert mit Komfortpaket 

56 LEICHT-LKW | Fuso Canter 

86 NEUE ARBEITSTIERE | VW Crafter für den Erlebnis-Zoo Hannover 

88 NEWS & TRENDS | Neues aus der Branche 

26 

DESIGN + LAYOUT 


GmbH & Co. KG 

Reinhard Bodsch, Martina Meyer, 

Peter Leuten, Nicole Teichmann 

AUTOREN / FOTOGRAFEN 

A. Aepler, N. Böwing, C. André 

TITELLAYOUT 

Holger Scheer 

ANZEIGENLEITUNG 

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m.borutta@daz-verlag.de 

Telefon +49 4102 4787-51 

STELLV. ANZEIGENLEITUNG 

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Telefon +49 4102 4787-27 

VERTRIEBSLEITUNG 

Simone Sukstorf 

s.sukstorf@daz-verlag.de 

Gültig ist die Preisliste vom 

01.01.2013 

Nachdruck oder Vervielfältigung nur 

mit ausdrücklicher Genehmigung des 

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oder Zeichnungen übernimmt der 

Verlag keine Haftung. 

ISSN 1861-6208 

AUSGABE 07/13 ERSCHEINT AM 12.07.2013 

4 

TRANSPORTER 06/13 

DAS BESTE E 

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6 

PERSONALIEN 

56 

AUSBAU- & BRANCHENLÖSUNGEN / 

SONDERFAHRZEUGBAU 

6 MÖBELPACKER | Mercedes-Benz Sprinter mit Paus-Schrägaufzug 

40 MARKTEINFÜHRUNG | Ackermann Transporterzüge 

96 TIEFPRITSCHENAUFBAU | Schutz Fahrzeugbau auf der Demopark 

FLOTTENMANAGEMENT 

90 FUHRPARK | Zeppelin Baumaschinen GmbH 

TESTS & FAHRBERICHTE 

18 FAHRTEST | VW T3 Syncro Doka 

ZUBEHÖR & SONSTIGES 

12 FAHRZEUGPFLEGE | Smart Choice Trading GmbH 

32 ROADSHOW | Volkswagen und Aluca unterwegs in Deutschland 

34 FACHMESSE | bauma 2013 

44 ANBAUGERÄTE | Hilltip Kehrmaschinen 

46 TRANSPORTERFERTIGUNG | MB-Werk Düsseldorf 

52 KOLLEKTION FÜR FANS | von Volkswagen Nutzfahrzeuge 

78 FAHRZEUGFOLIERUNG | Carfrogger Wrap Shop 

80 HISTORIE | Citroën 2CV Kastenente 

60 Inserentenverzeichnis 

60 Transporter-Markt 

76 Ankauf + Service 

77 Abonnement 

Sven Ennerst, Lkw- 

Entwicklungschef 

bei Daimler 

Ennerst wird Lkw-Entwicklungschef 

bei Daimler 

Sven Ennerst (49) wird zum August 

2013 die weltweite Verantwortung für 

den Bereich Entwicklung bei Daimler 

Trucks übernehmen. Er folgt auf Georg 

Weiberg (65), der nach mehr als 40 

Dienstjahren in den Ruhestand geht. Δ 

Baumgartner ist 

VW-Markenbotschafter 

Felix Baumgartner, 

VW-Markenbotschafter 

Pkw 

Felix Baumgartner, Base-Jumper, Extremsportler, 

Weltrekordhalter und gelernter 

Kfz-Mechaniker, ist Markenbotschafter 

von Volkswagen Pkw. 

Beim Scirocco R Cup auf dem Hockenheimring 

wurde ihm ein Fahrzeug 

aus der Volkswagen Produktpalette 

übergeben. 

Δ 

Sonja Grunau, 

Disability Managerin 

bei Ford 

Grunau leitet Wiedereingliederung 

bei Ford 

Sonja Grunau (47) ist seit dem 1. Mai 

2013 Disability Managerin bei Ford. Als 

Disability Managerin steht die Diplom- 

Pädagogin einem fünfköpfigen Team 

von Produktionsfachleuten vor. Zielsetzung 

des Bereichs ist es, auf der einen 

Seite Ford-Beschäftigte mit gesundheitlichen 

Einschränkungen wieder in den 

Arbeitsprozess zu integrieren und auf 

der anderen Seite Maßnahmen zu entwickeln, 

Beschäftigte möglichst lange 

für die Ausübung ihres Berufes bis zum 

Renteneintritt fit zu halten. Δ 

Stabwechsel bei Eberspächer Sütrak 

Eberhard Wolters ist seit 1. Mai 2013 

neuer General Manager bei der Eberspächer 

Sütrak GmbH & Co. KG. Er folgt 

auf Joachim Tosstorff, der sich als Interimsmanager 

anderen Projektaufgaben 

widmet. 

Δ 

Wechsel an der Spitze 

Eberhard Wolters, 

General Manager bei 

Eberspächer Sütrak 

Thomas Hausch, 

Vice President und 

Geschäftsführer 

der Nissan Center 

Europe GmbH 

Thomas Hausch wird neuer Vice President 

und Geschäftsführer der Nissan 

Center Europe GmbH. Er ist verantwortlich 

für die Märkte Deutschland, 

Österreich und die Schweiz. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur 

der Universität 

Karlsruhe und MBA-Absolvent der 

University of Southern California trat 

zum 1. Mai 2013 die Nachfolge von 

Vincent Wijnen an, der nach etwas über 

zwei Jahren erfolgreicher Tätigkeit an 

der Spitze der Nissan Center Europe 

GmbH zurück in die Nissan Europa- 

Zentrale wechselt. 

Δ 

Maria-Elisabeth Schaeffler, 

„Deutsch-Brasilianische 

Persönlichkeit 2013“ 

Schaeffler ist „Deutsch-Brasilianische 


Maria-Elisabeth Schaeffler ist im Rahmen 

der Deutsch-Braslianischen Wirtschaftstage 

in Sao Paulo als „Deutschbrasilianische 


geehrt worden. Mit dieser Auszeichnung 

würdigt die Deutsche Auslandshandelskammer 

(AHK) die Verdienste der Unternehmensgesellschafterin 

um die 

wirtschaftliche Entwicklung Brasiliens 

und die Stärkung der Deutsch-Brasilianischen 

Beziehungen. 

Δ 


Sonderfahrzeugbau 

MB Sprinter mit 

Paus-Schrägaufzug 

6 

TRANSPORTER 06/13

Text und Fotos: Andreas Aepler 

Kommt ein Sofa geflogen … 

Schwere oder sperrige Möbel müssen manchmal auf Umwegen in die Wohnung 

gebracht werden. Fahrbare Möbelaufzüge, hier auf ein MB Sprinter-Fahrgestell 

montiert, leisten die nötige technische Unterstützung für die „Möbelpacker“ 


Der Schrägaufzug von Paus wird bei diesem Sprinter über einen Nebenantrieb des Antriebsmotors betrieben. Dadurch ist der Betrieb sehr leise und umweltfreundlich, wodurch der Lift 

auch nachts betrieben werden darf. Als Sonderoption ist der Lift mit einer Funkfernbedienung, ähnlich wie bei Kranen, ausgerüstet 

8 


D 

ie Spedition Bode 

aus Reinbek hat im 

modernen Fuhrpark 

neben Motorwagen, 

Drehschemel- und Tandemanhängern 

mit Stückgutund 

Möbelkofferaufbau auch 

Wechselbrücken und natürlich 

diverse Sattelzugmaschinen 

und Auflieger. Zusätzlich 

findet man im Bode-Fuhrpark 

aber auch Möbelaufzüge, 

die auf Anhängerfahrgestellen 

montiert sind und einen 

selbstfahrenden 35-m-Außenaufzug 

auf Basis des MB 

Sprinter 515 CDI 4x4 sowie 

einen 18-m-Stecklift mit 

elektrischem Antrieb. 

Der Sprinter mit Erstzulassung 

2009 hat noch nicht viele 

Kilometer auf der Uhr, seine 

eigentliche Arbeit liegt im 

„Liften“ von Möbeln als auch 

von unter anderem Baumaterialien 

und nicht im Fahren. 

Die Wahl beim Fahrgestell 

fiel auf den Allrad-Sprinter, 

da der Zugang für den Außenaufzug 

oft nur über unbefestigten 

Untergrund zu erreichen 

ist. „Und trotzdem ist es 

uns einmal passiert, dass der 

Sprinter im weichen Untergrund 

eingesunken war und 

nach getaner Arbeit von der 

Feuerwehr herausgezogen 

werden musste“, so Jan Bode. 

Der Mercedes-Benz Sprinter 

ist mit einem Aluminium- 

Schrägaufzug der Firma Paus 

ausgerüstet. Der Möbelaufzug 

wird über den PTO Nebenantrieb 

des Sprinter-Motors 

betrieben. Durch diesen 

Antrieb ist der Betrieb des 

Liftes sehr leise und umweltfreundlich. 

Denn der Mercedes-Benz-Motor 

erfüllt die 

Abgasnorm Euro 4 (EZ 2009) 

und ist damit umweltfreundlicher 

als andere mit Verbrennungsmotoren 

angetriebene 

Möbelaufzüge. Der Außenaufzug 

benötigt keinen eigenen 

Motor und so ergibt sich 

neuer Stauraum, wo sonst der 

zweite Motor sitzt, beispielsweise 

für Sicherungsmaterial 

wie Barken und Pylone. 

Das verstärkte, verschleißfreie 

Profil „Inner Skating‘“ 

ist Standard in allen Paus- 

Aufzügen. Aufgebaut auf Anhängerfahrgestell 

oder Lkw 

Funkgeräte, Rückfahrkamera, Telefon-Festeinbau und eine klare Beschriftung – der 

„Fullservice-Arbeitsplatz“ im Sprinter-Fahrerhaus 


erreichen die Möbelaufzüge 

Transporthöhen von bis zu 

44 Metern bei einer Nutzlast 

von bis zu 400 Kilogramm. 

Der hier verbaute Aufzug 

(Paus Typ 33-WHM) kann 

bei einer Auszugshöhe von 35 

Metern mit 400 Kilogramm 

belastet werden. Die maximale 

Entfernung zum Haus liegt 

bei 20 Metern. Die Plattform 

für den Möbeltransport ist zusammengeklappt 

gerade einmal 

1,60 x 1,00 Meter groß, 

ausgeklappt misst sie 2,60 x 

2,30 Meter. Die Steuerung 

des Möbelaufzugs erfolgt hier 

als Sonderausstattung per 

Funkfernbedienung im 2,4 

Gigaherz-Bereich (ähnlich 

einer Kranbedienung). Das 

Fahrwerk des Sprinters wurde 

komplett mit Riffelblech aus 

Aluminium verkleidet. Dieses 

ist seitlich so heruntergezogen, 

dass ein Unterfahrschutz 

integriert wurde. Die Staukästen 

sind ebenfalls aus stabilem 

Aluminium gefertigt. 

Leuchtfeuer 

Für Einsätze bei Dunkelheit 

verfügt der Sprinter über 

eine Umfeld-Beleuchtung. 

Zur Absicherung sind gelbe 

Rundumlichter, Front- und 

Heckblitzer und LED-Blitzer 

an den Stützeinrichtungen 

montiert. Selbst hinter der 

Windschutzscheibe befinden 

sich zwei gelbe Tri-Blitzer. 

Die Zusatzscheinwerfer mit 

integriertem Standlicht, auf 

dem Dach des Fahrerhauses 

könnten, wenn sie dann dürften, 

mächtig Licht ins Dunkel 

bringen. 

10 


Wenn die komplette Sicherheitsbeleuchtung eingeschaltet ist, ist dieser „Tannenbaum“ wirklich nicht mehr zu übersehen. Die vier Zusatzscheinwerfer, hier auf dem Foto im 

„Standlichtmodus“, dürfen nur auf Privatgelände eingeschaltet werden, liefern da aber echtes Flutlicht 

Standfeste Sicherheit 

Die Hydraulikstützen befinden 

sich für den Fahrbetrieb 

innerhalb der Fahrzeugabmessungen, 

bei Liftarbeiten 

werden diese herausgezogen 

und bieten so einen optimalen 

Stand durch die großflächige 

Abstützung. 

Zum sicheren Rangieren ist 

der Möbelaufzug-Sprinter 

mit einer Rückfahrkamera 

ausgerüstet, da übersieht 

der Fahrer auch den kleinen 

Smart am Heck nicht. Auch 

findet man im Fahrerhaus ein 

Festeinbau-Telefon mit Freisprecheinrichtung 

und zwei 

Funkgeräte, um den Kontakt 

vom Bediener in „die Höhe“ 

zu halten. 

Sofa oder 

Bauelemente 

„Es kommt vor, dass wir mit 

dem Möbelaufzug als Dienstleister 

für Möbelhäuser oder 

auch auf Baustellen für den 

Materialtransport bestellt 

werden und dann teilweise 

lange Wartezeiten bis zur 

Warenanlieferung haben. Damit 

es dem Fahrer nicht zu 

langweilig wird, ist auch ein 

Fernseher mit DVD-Player 

als Zeitvertreib vorhanden,“ 

so Jan Bode. 

Der Einsatz für Möbelhäuser 

und Küchenhersteller ist gar 

nicht so selten, die Kunden 

verschätzen sich in den großen 

Ausstellungsräumen, kaufen 

ein sehr großes Sofa und 

bei der Anlieferung stellt sich 

heraus, dass es nicht durch das 

Treppenhaus oder die Türen 

passt. Dann schlägt die Stunde 

der mobilen Möbelaufzüge! 

Der 4x4 Sprinter 

Der hochbeinige Allrad- 

Sprinter mit einem zulässigen 

Gesamtgewicht von fünf Tonnen 

bildet für den Möbelaufzug 

eine perfekte Basis. Denn 

der Aufbau wiegt schon 2,2 

Tonnen und damit liegt das 

Leergewicht bei 4,7 Tonnen. 

Doch dank der 110 Kilowatt 

des 2,2-Liter-Motors und des 

Allradantriebes bewältigt er 

auch leichtes „Offroadgelände“. 

Wer, wie, was 

Den Grundaufbau nach 

Kundenwunsch mit Schrägaufzug, 

Staukästen und Rahmenverkleidung 

hat Paus aus 

Emsbühren ausgeführt. Die 

Beleuchtungseinrichtung zur 

Fahrzeugsicherung mit LED- 

Blitzern und Umfeldbeleuchtung 

realisierte Firma Junge 

Fahrzeugbau aus Barsbüttel. 

Die Nutzung des PTO-Nebenantriebs 

inklusiv fester 

Hydraulikleitungen, Pumpe, 

Magnetkupplung und Hydrauliktank 

ermöglichte Firma 

Bartels Kommunaltechnik aus 

Bergedorf. Für die Fahrzeugbeschriftung 

sorgte zu guter 

Letzt Lippert-Fahrzeugbeschriftung 

aus Reinbek. 

Schlusswort: 

„Mein Fuhrpark ist mir fast so 

wichtig wie meine Fahrer“, so 

Jan Bode. „Zum einen muss 

ich meinen Fahrern etwas 

bieten, zum andern bin ich 

selbst etwas autovernarrt.“ Δ 

Weitere Informationen: 

www.bodespedition.de 

www.paus.de 

www.barthels-online.de 

www.jf.eu 

www.autolackierung-lippert.de 

Informationen zur Spedition: 

Die Spedition Bode hat ihren Hauptsitz in Reinbek in 

Schleswig-Holstein. Seit seiner Gründung im Jahre 

1999 hat sich das Unternehmen zu einem beschaulichen 

Speditionsbetrieb für Umzüge und schweren Fernverkehr 

europaweit als auch zu einem modernen, zeitgemäßen 

Logistikdienstleister mit 40 Mann entwickelt. 

Qualität und Zuverlässigkeit, Sicherheit und Ökologie, 

eine permanente Weiterentwicklung und die Erfüllung 

auch anspruchsvoller Kundenwünsche sind stabile und 

wichtige Eckpfeiler der Unternehmensphilosophie und 

-strategie. 


Zubehör 

Smart Choice Trading GmbH 

Text und Fotos: 

Norbert Böwing 

Einige hundert Millionen 

Euro geben die Deutschen 

jährlich für die Autopflege 

aus, Tendenz steigend. 

Jüngere Fahrzeuge und 

sehr alte werden meistens 

bevorzugt behandelt. 

Investitionen in hochwertige 

Pflegemittel machen 

sich bei jedem Transporter 

bezahlt. Denn sie helfen, 

den Wert des Fahrzeuges 

zu erhalten 

Pflege: 

Vom Flieger zum Transporter 

Im Frühling sind es abfallende Blüten und klebriger Blütenstaub, im 

Sommer ist es die intensive Sonneneinwirkung. Im Herbst kommt der 

Regen und im Winter sind es Matsch und Salz, die eine Autowäsche 

unumgänglich machen. Doch selbst eine regelmäßige Pflege kann nicht 

verhindern, dass sich Schmutz und Staub unterhalb der Lackoberfläche 

festsetzen und dem Auto übel zusetzen. Mit den Jahren werden die 

Spuren immer deutlicher und hartnäckiger. Im Fahrzeug-Innenraum 

sind es vor allem Flecken und Kratzer, deren Beseitigung fast unmöglich 

erscheint. 

Generell gilt: Bei normal beanspruchten Lacken eignen sich auch preiswerte 

Polituren. Anders ist es hingegen bei verwitterten Lacken, angegriffenem 

Chrom, Gummi, Kunststoffteilen und älteren Innenausstattungen, die lange 

Zeit vernachlässigt wurden. Hochwertige Spezialmittel sind eine gute Investition 

für alle, denen der Zustand eines Autos wirklich am Herzen liegt. Dazu 

gehört zweifellos eine Neuheit aus den USA: Die Produkte von Aero Products. 

12 


Sogar Aerodynamik 

kann man pflegen 

Die völlig neuartige Pflegemittelserie des 

amerikanischen Herstellers Aero Products 

wird selbst von etablierten Rennställen 

benutzt, um damit den Luftwiderstand 

ihrer Fahrzeuge zu verbessern. Sie 

ist nicht nur anerkannt nachhaltig und 

wirkungsvoll, sondern sogar in der Lage, 

Luftströmungen positiv zu beeinflussen. 

Entwickelt wurden die Aero-Produkte 

ursprünglich für die Reinigung und Pflege 

von Flugzeugen. Und hier gelten vor 

dem Hintergrund extremer Minusgrade 

und Höhen noch ganz andere Anforderungen. 

Vor allem die Besitzer teurer 

Privatjets aus aller Welt lassen ihre Maschinen 

innen und außen mit Aero behandeln, 

weil ihnen für den Werterhalt und 

die Sauberkeit der Flugzeuge das Beste 

gerade gut genug ist. Alle Produkte besitzen 

die Freigaben der Luftfahrtbehörden 

und werden ebenfalls von namhaften 

Fluggesellschaften verwendet. Nunmehr 

sind die Aero-Produkte auch hierzulande zu haben und werden über die 

Smart Choice Trading GmbH (SCT) in Augsburg vertrieben. Das Unternehmen 

hat den Europavertrieb übernommen. 

Produkte für jede Fahrzeugkategorie 

Geschäftsführer Roland Heider (46) erklärt: „Das Besondere an den Pflegeprodukten 

von Aero ist, dass sie sich für jede Fahrzeugkategorie und 

damit für jedermann eignen. Da gibt es einerseits professionelle Fahrzeug- 

Aufbereiter und Autohäuser, die von Berufs wegen mit Autos zu tun haben. 

Aber es gibt auch viele Privatleute, denen die Werterhaltung ihrer Fahrzeuge 

wichtig ist. Das Entscheidende: Aero bietet Pflegemittel, die sich 

universell einsetzen lassen. 

Insgesamt umfasst die neue Pflegeserie zwölf verschiedene Produkte. Als 

Neuheiten wurden soeben zwei High-Tech-Mikrofaser-Poliertücher für 

Innen- und Außenräume vorgestellt. Die Tücher sind maschinenwaschbar 

und können mehrere Jahre lang eingesetzt werden. 

Welchen Stellenwert Aero bereits nach nur wenigen Monaten besitzt, beweist 

die Tatsache, dass selbst Edelbrock als größter Anbieter von Performance-Ersatzteilen 

in den USA die neue Autopflege-Linie empfiehlt und 

einsetzt. Als Zeichen der Unterstützung ist das weltweit bekannte rote 

Edelbrock-Label sogar auf allen Aero-Produkten abgebildet. Mit dem 

Aero Mini Travel Kit bietet die Smart Choice Trading GmbH jetzt die 

sechs Top-Seller der Serie inkl. Mikrofasertuch in einer speziell gebrandeten 

Tasche an. 

Δ 

 

 

Die einzelnen Pflegeprodukte aus dem AERO Europa Vertrieb: 

 

Geschäftsführer Roland Heider weiß 

aus eigener Erfahrung, wie wichtig 

der Einsatz von Pflegeprodukten bei 

Transportern ist 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Weltpremiere 

Ford Transit Courier 

Kleiner 

Gewerbeprofi 

Ford rundet die grundlegende Erneuerung seines 

Nutzfahrzeug-Programms mit der Weltpremiere 

des Kompakt-Lieferwagens Transit Courier ab 

Fotos: Hersteller 

14 


D 

er kleine Gewerbeprofi 

trat auf der britischen 

Nutzfahrzeugmesse 

„Birmingham Commercial 

Vehicle-Show“ erstmals vor 

die Öffentlichkeit. Der 4,16 

Meter lange Lieferwagen 

basiert auf der Grundarchitektur 

des Ford Fiesta und 

überzeugt mit einem Stauvolumen, 

niedrigen Betriebsund 

Unterhaltskosten sowie 

einer Sicherheitsausstattung, 

die in diesem Segment jeweils 

neue Maßstäbe setzen. 

Der Transit Courier wird im 

Frühjahr 2014 als letztes Derivat 

der neuen Transit-Familie 

zu den Händlern rollen. 

Kompaktes 

Einstiegsmodell 

Mit dem Transit Courier 

weitet Ford seine ikonische 

Nutzfahrzeug-Modellfamilie 

erstmals auch auf das kompakte 

Transportersegment 

aus. Der Lieferwagen steht 

als Kombi mit zusätzlichen 

Rücksitzen, die sich mit einem 

Handgriff und im Verhältnis 

60:40 geteilt umklappen lassen, 

sowie als geschlossener 

Van mit zwei Sitzen zur Wahl. 

In der Van-Variante mit Standard-Stirnwand 

vereint er 

eine Gesamtlänge von 4,16 

Metern mit einem Stauvolumen 

von 2,3 Kubikmetern 

und der besonderen Agilität 

und Wendigkeit eines kompakten 

Automobils. Dank 

einer maximalen Zuladung 

von bis zu 660 Kilogramm 

und des vielseitig nutzbaren 

Frachtabteils, das auch eine 

Euro-Palette aufnehmen 

kann, bietet sich der Transit 

Courier für die unterschiedlichsten 

Einsatzbereiche und 

Verwendungszwecke an. Zugleich 

überzeugt er mit zahlreichen 

Eigenschaften, die in 

dieser Klasse neue Bestwerte 

markieren: 

 

zeugboden mit der größten 

Ladelänge 

 

licher Schiebetüren den bequemsten 

Zugang zum Ladeabteil 


Breite aus Metall gefertigte 

Stauraum-Stirnwand mit und 

ohne Sichtfenster, die aktuelle 

DIN- und ISO-Normen für 

Ladungssicherung uneingeschränkt 

erfüllt 

 

2,59 Metern in Kombination 

mit der optional erhältlichen 

Gitter-Trennwand zwischen 

Cockpit und Stauraum sowie 

dem zusammenklappbaren 

Beifahrersitz 

 

die DIN- und ISO-Anforderungen 

entsprechen, konnten 

vier so im Fußboden versenkt 

werden, dass sie die ebene Ladefläche 

nicht beeinträchtigen 

 

in der Karosserie für die Installation 

von Regal- oder Einbausystemen 

beleuchtung 

in LED-Technologie 

optional verfügbar 

„Der neue Transit Courier 

übertrifft seine direkten Mitbewerber 

um zehn Prozent, 

wenn es um das Stauvolumen 

oder die Grundfläche des 

Frachtabteils geht“, unterstreicht 

Barb Samardzich, 

Chef-Entwicklerin von Ford 

Europa. „Damit erhöht er das 

Effizienz-Level im Segment 

der kompakten Transporter 

deutlich. Gewerbetreibende 

und Industriekunden werden 

diesen attraktiv designten 

und ebenso praktischen wie 

preisgünstigen Lieferwagen 

für seine ausgeprägte Wendigkeit 

und die geringen Betriebs- 

und Unterhaltskosten 

schätzen.“ 

Zwei Diesel und 

ein Benziner 

Ford schickt den neuen Transit 

Courier mit zwei Dieselund 

einer Benzinervariante 

ins Rennen um die Käufergunst. 

Sie kombinieren jeweils 

Turboaufladung mit hochmoderner 

Direkteinspritzungs- 

Technologie und Auto-Start/ 

Stopp-Systemen zu einer bemerkenswerten 

Einheit aus 

kraftvollem Temperament 

und niedrigem Verbrauch, die 

zugleich mit geringen Abgasemissionen 

einhergeht. Zur 

Wahl stehen zwei Duratorq 

TDCi-Diesel mit 1,5 und 

1,6 Liter Hubraum, die 55 

kW (75 PS) beziehungsweise 

70 kW (95 PS) entwickeln, 

sowie der 74 kW (100 PS) 

starke EcoBoost-Dreizylinder 

mit 1,0 Liter Hubraum. Den 

besonders kompakten und 

leichten Benziner hat ein Expertengremium 

zum „Motor 

des Jahres 2012“ gewählt. 

Design und Interieur 

Der vielseitige und professionelle 

Auftritt des kompakten 

Lieferwagens findet in einem 

modernen Design seine attraktive 

Entsprechung. Mit 

einer kraftvoll ausgeführten, 

stark ansteigenden Schulterlinie, 

schmalen Scheinwerfern 

und dem hochgezogenen, für 

alle aktuellen Modelle von 

Ford charakteristischen Kühlergrill 

in Trapezform unterstreicht 

der Transit Courier 

die dynamische Linie der 

Marke. Robuste Stoßfänger 

und Rammschutzleisten 

schützen die Karosserie vor 

Beschädigungen und senken 

auf diese Weise die Reparaturkosten. 

Das Interieur vereint ein souveränes 

Platzangebot mit dem 

ausgeklügeltsten Bedienkomfort, 

den ein rollender Arbeitsplatz 

heute bieten kann. 

Hierbei steht vor allem das 

intelligente Ablagensystem 

inklusive einer sogenannten 

„Mega-Center“-Konsole im 

Mittelpunkt. Sie nimmt DIN 

A4-Dokumente ebenso auf 

wie kleinere Laptops. Hinzu 

kommen Staufächer im Dachbereich 

sowie eine Schublade 

unter dem Fahrersitz. Besonders 

praktisch: Ein spezieller 

Docking-Bereich im Armaturenbrett 

ermöglicht es, elektronische 

Geräte wie Handies, 

MP3-Player oder tragbare 

Navigationssysteme sicher 

aufzubewahren, anzuschließen 

und aufzuladen. Dank des 

optional erhältlichen Multimedia-Konnektivitätssystems 

Ford SYNC mit Notruf- 

Assistent, können sie, sofern 

kompatibel, sogar per Sprachsteuerung 

bedient werden. 

Optionale 

Ausstattungen 

Zu den weiteren auf Wunsch 

verfügbaren Ausstattungsdetails, 

mit denen der neue Ford 

Transit Courier in seinem 

Segment neue Türen öffnet, 

zählen zum Beispiel eine 

Rückfahrkamera und das Ford 

EasyFuel-System zur Vermeidung 

von Fehlbetankung. 

Neben dem Sicherheits- und 

Stabilitätsprogramm ESP 

gehören auch Seiten-, Kopfund 

Knie-Airbags zur umfangreichen 

Sicherheits-Serienausstattung. 

Δ 

16 


DAS WIRTSCHAFTS- 

WUNDER GEHT WEITER. 

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beim Anfahren und Beschleunigen und ermöglicht so bis zu 23 % Kraftstoffersparnis. Perfekt auf den Antrieb 

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Service Mobil 

VW T3 Syncro Doka 

Der Pistenbulli 

18 


Wie wäre es mit einem Transporter 

für die Ewigkeit? Konstruktiv aus 

dem Vollen geschnitzt und ausgestattet 

mit allem, was das Herz 

begehrt? Einem bärigen Typen mit 

fahrdynamischen Fähigkeiten, die 

selbst nach zweieinhalb Jahrzehnten 

überraschen? Die geheime 

Erfolgsformel dieses T3 lautet: 

quadratisch, praktisch, besser 

Text und Fotos: Salonlöwen 


Ankommen 

ohne Kompromisse 

20 


D 

ie Wolfsburger Oldtimerspezialistebuste 

Hecktrieblerversion mit zwischen Pkw-Komfort, 

eine Doppelkabine. Die roter-Kunden, 

die sich nicht 

von Volkswagen dem nüchternen Modellkürzel 

247 ist von Haus aus ein und Pick-up-Fähigkeiten ent- 

waschechtem Geländewagen 

Classic Parts sind 

mit jeder noch so exotischen wahres Allzweckvehikel: Für scheiden wollen oder können. 

Modellvariante der langen unbefestigte Wege geeignet Aufgesetzte Boulevardtiger- 

Volkswagen-Konzernhistorie punktet sie als leichter offener Allüren sind dieser deutschösterreichischen 

vertraut. Mit ihrem neuen Pritschen-Transporter mit 

Coprodukti- 

Service Mobil, einer extravaganten 

VW Typ 2 T3 syncro 

drei Türen und zwei äußerst 

geräumigen Sitzreihen. Eckiger 

on zum Glück immer fremd 

geblieben. Von besonderem 

Doppelkabine in 16“-Ausführung 

als ein Ziegelstein bie- 

Erbauerstolz zeugt einzig 

aus dem Baujahr 1988, tet sie besten Überblick und ein kleines silbernes Puchdokumentieren 

sie ihr Herz 

für Kleinserien und Sonderausstattungen. 

Dabei zeigen 

sie besondere Kundennähe. 

Logo kurz hinterm vorderen 

Hightech 

aus Graz 

Von der dritten Bulligeneration 

gibt es wie auch schon 

von den Vorgängermodellen 

hatte auf der anderen Seite 

für Gewerbeeinsätze hartes 

Anpacken nicht verlernt. 

Der Titel für das automobile 

Schweizer Messer geht allerdings 

an die allradgetriebene 

Syncro-Variante der Doka. 

Ab Frühjahr 1985 lieferbar, 

vereint die allradgetriebene 

Spezialausführung die Anforderungen 

von Transpor- 

Radkasten. Für die Syncro- 

Heimat gibt es zusätzlich 

den Folienschriftzug „In Österreich 

erdacht. In Graz gemacht 

– VW Allrad“ – denn 

im dortigen Werk der Steyr- 

Daimler-Puch AG laufen alle 

vierradgetriebenen T3 vom 

Band.

Angekommen: Die T3 Doka mit syncro-Antrieb ist bereits ein 

begehrter Klassiker 

Reiselust: Die stattliche Power im Heck macht Spaß und verleiht 

dem Bulli ungeahnte Cruiser-Fähigkeiten. Und auf den bequemen 

Recaro-Sitzen hält man es gern auch ein wenig länger aus 


Glänzende Ladeaussichten: Hier 

ist Hochstapeln gern gesehen 

und ausdrücklich erlaubt 

Zuverlässig: Bei Bedarf packt 

der Allrader richtig an und 

schiebt mächtig nach vorn 

Bulli-Tresor: Vor der Hinterachse 

befindet sich unterhalb 

der Ladefläche eine Stauklappe, 

hinter der sich ein geräumiger 

Auszug für Werkzeug versteckt 

22 


Event-Restaurierung 

Volkswagen Classic Parts 

möchte keine alte Doka von 

der Stange, sondern eine zeitgenössische 

Highend-Version 

als Service Mobil zur Begleitung 

Old- und Youngtimerevents 

und rollendes Demonstrationsobjekt 

für neu 

aufgelegte Bulli-Teile. 

In Zusammenarbeit mit den 

Kollegen aus der Oldtimerwerkstatt 

von Volkswagen 

Nutzfahrzeuge in Hannover 

nimmt das Projekt schnell 

konkrete Formen an. Das 

Lastenheft füllt sich, historisch 

korrekt lässt man die damaligen 

Mehrausstattungen 

Revue passieren und wählt 

alle interessanten Optionen. 

Das Ergebnis läuft im 

Frühsommer 2013 vom Stapel. 

Die makellose Restaurierung 

im strahlenden Farbton 

Alpinweiß freut Könner und 

Kenner gleichermaßen. 

Raue Schale, 

feiner Kern 

Als Über-Pick-up ist dieser 

T3 genau so wie er uns gefällt. 

Statt nüchterner Baufahrzeugatmosphäre 

umgarnt der die nur 2.138 Mal gefertigte 

Frontlenker seine Passagiere 16“ Syncro-Variante. Auffällig 

mit feinen Details, die angesagte 

Altautoevents zu einem 

besonderen Erlebnis machen. 

Die raue Schale beherbergt 

einen sportlich-komfortablen 

Kern: Servolenkung, Sportlederlenkrad, 

vier Recaro-Sitze 

und ein elektrisch ausstellbares 

Glasschiebedach schmecken 

definitiv viel eher nach 

sind die extragroßen 

Räder des damals gut 8.000,- 

D-Mark teuren Pakets, doch 

auch unter dem Blechkleid 

punktet der exklusive Kraxler 

mit einem strukturell optimierten 

Aufbau und einer auf 

280 Millimeter vergrößerten 

Vorderbremse. 

Zusammen mit dem markan- 

gehobener GTI-Sportschau ten Doppelscheinwerfergrill 

als nach Arbeiterklasse der 

ausklingenden achtziger Jahre. 

Auf der üppigen Ladefläche 

lässt sich von Lust bis 

Last so ziemlich jede sperrige 

Fracht verzurren und transportieren. 

Massive Bordwände 

und zwei wettergeschützte 

Werkzeug-Staufächer vor 

der Hinterachse rüsten den 

Allround-Pick-up für sprichwörtlich 

alle Pannenhilfe- 

Fälle. 

Code M625 

Das eigentliche Highlight 

versteckt sich hinter dem 

kryptischen Mehrausstattungscode 

M625. Er steht für 

und einem gewaltigen Frontbügel 

samt Seilwinde legt die 

Doka einen ganz schön martialischen 

Auftritt hin. Wer 

möchte noch ernsthaft daran 

zweifeln, dass man mit diesem 

über zwei Meter hohen 

Trumm irgend ein zweispurig 

anfahrbares Ziel nicht erreichen 

könnte? 

Das Package mit grobstolligen 

6.5 R16 A/T-Geländereifen, 

zwei Differentialsperren 

und einem extra kurz übersetztem 

Geländegang sorgt 

für gnadenlosen Vortrieb, 

egal, wie widrig die Pistenverhältnisse 

sind. Maximale 

73 Prozent Steigfähigkeit verspricht 

das Datenblatt und wir

Teamplayer 

Der Transporter - SHERIFF 

SHERIFF - der Unterbodenschutz 

für Transporter und 4x4-Fahrzeuge 

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Der Unterbodenschutz 

SHERIFF schützt 

zuverlässig gegen Steinschlag, Felsbrocken und 

Fremdkörper, die die Ölwanne, Getriebegehäuse, 

135/4ist 

Achsdifferential oder Lenkstange beschädigen 

der 

Anbieter mit dem breitesten Programm an Unterbodenschutzsystemen 

für PKW, SUV, Geländewagen, Transporter 

und ATV im Markt. Der Unterbodenschutz SHERIFF wurde in 

enger Zusammenarbeit mit Herstellern und Importeuren entwickelt. 

Mehr als 50.000 SHERIFF Unterbodenschutze verlassen monatlich die Produktion und finden 

kurze Zeit später Ihren Platz unter den Fahrzeugen. 

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Sportschau 

im Heck 

zweifeln nicht eine Sekunde, 

so behände klettert der weiße 

Riese über Stock und Stein. 

Dass dabei ein Leiterrahmen 

für optimale Karosseriestabilität 

sorgt ist gut zu wissen, 

nicht umsonst ist gerade der 

T3 Syncro noch immer ein 

beliebtes Fahrzeug bei Weltenbummlern. 

Trumpf im Heck 

Durch den kompaktem Radstand 

von nur 246 Zentimetern 

und der großen Bodenfreiheit 

ist die Gefahr 

aufzusetzen äußerst gering, 

eher limitierend sind begrenzte 

fahrerische Fähigkeiten als 

die technischen Erbanlagen 

dieses bulligen Klassikers. Ob 

Schotterpiste, Wüstenroute 

oder Racetrack – der Doka 

ist jedes Streckenprofil recht, 

motorentechnisch hat sie einen 

echten Trumpf im Heck. 

Als Reminiszenz an den bis 

2003 in Südafrika gebauten 

T3 Microbus wirkt unter der 

Ladefläche eine charismatische 

Fünfzylinderadaption, die mit 

ihrer sonoren Soundkulisse 

so manch einem noch bestens 

bekannt aus alten Audis sein 

dürfte. Mit seitlichem Auspuff 

vor dem Hinterrad ist der 

2,2-Liter-Einspritzer sowohl 

akustisch als auch leistungstechnisch 

die Idealbesetzung 

und verwischt die Erinnerung 

an komplett überforderte 50 

PS Saugdiesel-Triebwerke in 

den Kasseler Bergen. Tempo 

150 auf der Bahn? Kein 

Prob lem. Power im Gelände? 

Reichlich. 

Klassiker live erleben 

Besonders schön für alle Fans 

ist natürlich, dass Volkswagen 

Classic Parts diesen automobilen 

Schatz nicht allein für 

sich behält, sondern gegen 

eine moderate Schutzgebühr 

ab sofort auch an Unternehmen 

und Privatpersonen verleiht. 

Somit steht einer Zeitreise 

im Kult-Service Mobil 

nichts mehr im Wege. Δ 

Insignien der Kraft: Sidepipe- 

Auspuffanlage und Puch-Logo: 

Für beherzten Vortrieb sorgt in 

diesem Bulli nämlich ein 

eigentlich aus dem Audi-Regal 

stammender 2,2-Liter-Einspritzer. 

Nutzbar wird dessen 

Power durch den begehrten 

Allrad-Syncro-Antrieb Made 

in Austria 

Sie möchten die Syncro Doka für Ihr Event mieten? 

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24 


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Vertriebspartner gesucht

RETTmobil 2013 

Opel Movano 

Firefighter 

26 TRANSPORTER 06/13

Vom 15. bis 17. Mai zeigte 

Opel auf der europäischen 

Leitmesse für Rettung und 

Mobilität in Fulda mit einer 

Studie des Adam sowie 

mit modifizierten Versionen 

von Zafira Tourer und 

Movano, wie flexibel die 

Modelle im Rettungswesen 

einsetzbar sind 



28 


P 

rädestiniert für große Aufgaben 

im Rettungswesen 

ist der Opel Movano. Mit 

mehr als 100 Varianten ab Werk, 

hervorragender Ergonomie und 

Wirtschaftlichkeit bildet der 

Transporter die optimale Basis für 

unterschiedlichste Einsatzzwecke. 

Movano für 

Materiallogistik und 

Brandbekämpfung 

Auf dem Opel-Stand der RETTmobil 

war eine zum Kleinlöschfahrzeug 

umgerüstete 

Movano-Fahrgestellversion mit 

Doppelkabine zu sehen. Die Firma 

Albert Ziegler Feuerschutz 

GmbH hat den 110 kW/150 PS 

starken Movano mit einem Kofferaufbau 

versehen, der in drei 

Geräteräume unterteilt ist und das 

Einsatz- und Notfallgerät beherbergt. 

Für den Geräteraumaufbau 

wurde innovatives, besonders stabiles 

Alu-Material verwendet, das 

der rauen Beanspruchung Rechnung 

trägt und äußerst langlebig 

ist. Des Weiteren verfügt das 

Löschfahrzeug über Außenspiegel 

mit verlängertem Arm, zusätzlichen 

Trittschutz an den Türen, 

einen Komfort-Fahrersitz sowie 

ein Can-Bus-Interface zum Anschluss 

weiterer Geräte. 

Auch als Mehrzweckfahrzeug 

(MZF 1) spielt der Opel Movano 

seine Stärken voll aus – dies zeigte 

in Fulda der Umbau der Hensel 

Fahrzeugbau GmbH. Ab Werk 

ist das Kastenwagen-Basismodell 

unter anderem mit einer Doppelkabine, 

Schiebetür an der Seite, 

Flügeltüren mit Fenster und 

270-Grad-Öffnungswinkel am 

Heck sowie Nebenantrieb und 

einer zweiten Batterie für zusätzliche 

elektrische Verbraucher ausgestattet. 

Für ein Plus an Komfort 

und Sicherheit sorgen der vierfach 

einstellbare Komfort-Fahrersitz 

mit Lendenwirbelstütze, 

die Rückfahrkamera und der 

Parkpilot am Heck. Die Experten 

der Firma Hensel Fahrzeugbau 

modifizierten den Movano mit 

Platz für eine Staffelbesatzung 

von bis zu sechs Personen zu einem 

Nachschubfahrzeug. So verfügt 

es über umfangreiche Transportmöglichkeiten, 

beispielsweise 

für benötigte Geräte und Sonderlöschmittel. 

Δ 


Zubehör 

Peugeot Expert 

Drei Extras mit attraktivem Preisvorteil 

30 


Pluspunkt Komfort 

Der Peugeot Expert Kastenwagen steht seit jeher für große 

Transportkapazität, große Variantenvielfalt, wirtschaftliche 

Effi zienz und für Komfort. Mit einem neuen Ausstattungspaket 

unterstreicht Peugeot diese Tugend nun einmal mehr 

Multitalent in der Transporter-Mittelklasse 

Das Komfort-Plus-Paket be inhaltet drei 

beliebte und häufig nachgefragte Extras 

und bündelt sie mit einem Preisvorteil. 

Wichtigster Bestandteil des Pakets ist 

eine manuelle Klimaanlage, die im Sommer 

für Wohlfühltemperaturen an Bord 

und in der kälteren Jahreszeit durch 

ihre Entfeuchtungsfunktion für klare 

Scheiben sorgt – und so nicht nur den 

Komfort, sondern auch die Sicherheit 

fördert. 

Gleiches gilt für die beiden weiteren 

Bestandteile des Komfort-Plus-Pakets. 

Es handelt sich dabei um die Audioanlage 

WIP Sound und WIP Bluetooth. 

Das Radio mit integriertem CD-Player 

und vier Lautsprechern unterstreicht 

den Komfortgedanken nicht nur durch 

die Bedienmöglichkeit vom Lenkrad 

aus und die geschwindigkeitsabhängige 

Lautstärkeregelung, sondern auch 

dadurch, dass es sich mit Musikdateien 

im mp3-Format versteht. WIP Bluetooth 

ergänzt eine Anschlussmöglichkeit 

für externe Musikplayer wie iPod oder 

Smartphones sowohl via USB- als auch 

AUX-IN-Anschluss, vernetzt das Handy 

von Fahrer oder Beifahrer kabellos mit 

der integrierten Freisprechanlage und 

zeigt die jeweiligen Informationen auf 

dem zentralen Multifunktionsdisplay am 

oberen Abschluss der Mittelkonsole an. 

Das Komfort-Plus-Paket wird ab sofort 

zum Preis von 1.510,- Euro (zzgl. 

MwSt.) angeboten und ist für alle Varianten 

des Expert Kastenwagens mit 

Ausnahme des HDi 160 und der Fahrgestell-Version 

erhältlich. Gegenüber 

den Einzeloptionen profitieren Kunden 

von einem attraktiven Preisvorteil in 

Höhe von 170,- Euro (zzgl. MwSt.). 

Weitere Neuheit beim Expert: Die manuelle 

Klimaanlage lässt sich jetzt separat 

bestellen (1.100,- Euro zzgl. MwSt.). 

Klimaanlage, Audiosystem 

und Bluetooth-Funktionalität 

Der Peugeot Expert besticht in der 

Transporter-Mittelklasse vor allem 

durch seine Versionsvielfalt. Das Multitalent 

bietet jeweils zwei Ausführungen 

bei Fahrzeuglänge, Laderaumhöhe und 

Kabine, als Motorisierungen stehen drei 

HDi-Triebwerke zur Verfügung, und 

das Plattform-Fahrgestell erlaubt diverse 

Sonderaufbauten vom Werbefahrzeug 

bis zum Drei-Seiten-Kipper. Δ 


Fahrzeugeinrichtung 

Aluca 

Die gerade beendete VW Roadshow lud ein 

zum „Volkswagen Nutzfahrzeuge selbst er- 

FAHREN“. Vorgestellt wurden dabei 50 unterschiedliche 

Fahrzeuge der VW Nutzfahrzeug- 

Modellreihe. Aluca als „integrated partner“ von 

VW präsentierte mit seinem neuen Unterbodensystem 

Aluca dimension2 im Transporter und im 

Crafter eine Einbaulösung als mobile Werkstatt. 

Bei diesem „Treffen der Besten“ war Anfassen und 

Ausprobieren ausdrücklich erwünscht. 

Vom 22. April bis 13. Juni 2013 luden verschiedene 

Volkswagen-Niederlassungen und Vertragspartner 

zur VW Roadshow ein. An 15 Standorten in 

ganz Deutschland wurden neben 50 aktuellen VW 

Nutzfahrzeugmodellen maßgeschneiderte Ausstattungsangebote 

vorgestellt. Vor Ort stand sowohl 

Volkswagen- als auch Aluca-Personal beratend zur 

Seite. Attraktive Fachvorträge zu Fahrsicherheit, 

Ladungssicherung, Spritsparen und Allradtechnik 

rundeten das Programm ab und sorgten für viele interessierte 

Besucher aus der Nutzfahrzeugbranche. 

Look 

System Aluca und Aluca 

dimension2 auf Roadshow 

Aluca, der Spezialist für Fahr zeugeinrichtungen aus 

Aluminium, präsentierte bei dieser Veranstaltungsreihe 

seine leichtgewichtigen Einrichtungslösungen. 

Hohe Nutzlast und ausgezeichnete Verarbeitung 

machen diese leistungsstark und langlebig. Sie 

garantieren Ordnung und Ladungssicherheit plus 

mehr Zuladung. 

32 



Volkswagen und Aluca auf Roadshow in Deutschland 

and 

Feel 

Mit System Aluca, dem klassischen Regal- und 

Schubladensystem, wird der neue Crafter zur perfekten 

rollenden Werkstatt: Werkzeuge und Materialien 

für Service und Wartung finden sicher ihren 

Platz. Schubladen mit Vollauszug und Koffer sorgen 

durch die Unterbringung aller Kleinteile für 

Ordnung im Fahrzeug und helfen im Arbeitsalltag, 

den Überblick zu behalten. 

In den VW Transporter wurde das Unterbodensystem 

Aluca dimension2 integriert, das den Laderaum 

in zwei Ebenen teilt. Großformatige Schubladen 

mit bis zu 1.640 Millimetern Länge mit beeindruckend 

hoher Traglast von 80 Kilogramm sind prädestiniert 

für Werkzeuge, Teile und Verbrauchsmaterialien. 

Im oberen Teil überzeugt das üppige 

Raumangebot auf der tragfähigen Deckplatte für 

den Transport von Volumenladegut. Einhelliges 

Echo bei den Servicetechnikern und Handwerkern: 

Trotz verzurrter Ladung bleiben die Schubladen im 

Unterflur hindernisfrei und ergonomisch erreichbar 

– Prädikat Raum-wunder! 

Aluca ist „integrated partner“ 

bei Volkswagen 

Seit März 2013 ist Aluca offiziell „integrated partner“ 

von Volkswagen Nutzfahrzeuge und erfüllt 

damit gezielte Anforderungen an das Qualitätsmanagement 

bei Produkt und Prozessen. Als Umbaupartner 

bietet Aluca seit Jahren bewährte Einrichtungslösungen 

für die gesamte Modellpalette von 

Volkswagen an. 

Δ 


Transporter im Bausektor 

bauma 2013 

34 


Text und Fotos: Andreas Aepler 

DIE KLEINEN 

SCHAFFEN FÜR 

DIE GROSSEN 

Die Baumaschinenmesse „bauma 

2013“ zog rund 530.000 Besucher aus 

200 Nationen in ihren Bann. Dabei war 

der Anteil der ausländischen Besucher 

in diesem Jahr so hoch wie nie zuvor. 

Neben großen Baumaschinen und Lkw 

zeigten die Hersteller auch kleine flinke 

Transporter für die Baubranche 

D 

ie Leitmesse der Baubranche zog 

in der Zeit vom 15. bis 21. April 

2013 wieder eine riesige Schar 

an Besuchern in ihren Bann. Mit 3.400 

Ausstellern aus 57 Ländern zeigte die 

Messe einmal mehr ihren hohen Stellenwert. 

Neben großen Baumaschinen 

konnte sich der Besucher auch über die 

Transporter der unterschiedlichsten 

Hersteller informieren. Diese Transporter 

bringen beispielsweise Kleinmaterial 

zur Baustelle. Sei es als Servicefahrzeuge 

der unterschiedlichsten Gewerke, mit 

Werkstattausbau oder als Personentransporter 

für die Handwerker. Die Auf- und 

Umbauten der Fahrgestelle machen die 

Transporter im Baugewerbe zu verlässlichen 

Helfern. Durch die hohen Anhängelasten 

von circa zwei bis 2,5 Tonnen 

können die Transporter perfekt als Zugfahrzeug 

eingesetzt werden. 

Ein Beispiel zeigte Henschel Engeneering 

anhand eines Citroën Jumper mit 

3-Seiten-Kipper und Kranaufbau von 

Maxilift. 

Iveco stellte den Daily 4x4 in den Vordergrund. 

Der Iveco Daily bietet mit 

Pritschen-, Kipper- oder anderen Sonderaufbauten 

eine perfekte Basis für den 

Bausektor, als 4x4-Fahrgestell reicht sein 

Einsatzspektrum bis hin zum Expeditionsfahrzeug. 

Der im Daily 55S17 DW 

verbaute Drei-Liter-Motor liefert 125 

Kilowatt und 400 Newtonmeter. Die 

zulässige Gesamtmasse von 5.500 Kilogramm 

lässt bei einem Leergewicht 

von 2.750 Kilogramm genug Spielraum 

für Aufbauten. Interessant ist auch das 

zulässige Gesamtzuggewicht von neun 

Tonnen. 

Transporter im Baugewerbe zeichnen sich durch 

Sonderaufbauten aus. Ein Beispiel ist der 3-Seiten- 

Kipper mit Maxiliftaufbau von Henschel (links). 

Oben sind Kastenwagen mit Arbeitsbühne 

von Versalift zu sehen 


Die „Kleinen“ von 

Mercedes-Benz stehen 

auch im Baugewerbe 

ihren Mann. Die neueste 

Errungenschaft, der 

Citan, links mit Bott 

Fahrzeugeinrichtung 

ausgestattet als Servicemobil 

für die „Großen“. 

Oben präsentierte 

Mercedes-Benz den 

beliebten Sprinter 

mit Doka-Fahrerhaus 

und Laubgitter für den 

GaLaBau 

36 


Nicht ganz so stark auf Hardcore getrimmt 

sind die Transporter von Mercedes-Benz. 

Durch den neuesten Zuwachs 

Citan rundet Mercedes-Benz das eigene 

Transporterangebot ab. Der Stadtlieferwagen 

Citan ist schon jetzt eine beliebte 

Erweiterung bei Flottenlösungen. Im 

Baugewerbe hingegen kann vor allem 

der Sprinter punkten. In der Kombination 

Doppelkabine mit Pritsche oder Kipper 

können neben Handwerkern auch 

Schüttgut oder Steine transportiert werden. 

Auch ihn gibt es als 4x4-Variante, 

was bei hohen Anhängelasten oder dürftigen 

Untergründen wie Baustraßen vorteilhaft 

ist. Mercedes-Benz Transporter 

glänzen mit Sicherheitfeatures wie dem 

adaptivem ESP. In der aktuellen Version 

erreicht der Sprinter die Abgasnorm 

Euro 5, die neue Generation wird dann 

mit Abgasreinigungssystem und AdBlue- 

Beimischung die saubere Euro-6-Norm 

erreichen. 

Zur Unterbringung und Sicherung von 

Ladung und Gerätschaften auf offenen 

Pritschen bietet LogicLine Aufbauten 

in unterschiedlichsten Bauformen an. 

Im GaLaBau unerlässlich sind die Aluboxen, 

die an der Stirnfläche montiert 

werden. Das Angebot von LogicLine ist

Der Iveco Daily 4x4, 

hochbeinig, Untersetzungsgetriebe, 

idealer 

Begleiter für Expeditionen 

und Aufgaben, 

die ähnlich gelagert 

sind, beispielsweise der 

Einsatz im Tagebau 

Zubehör und Ladungssicherung 

für die 

Pritsche: 

Das Spektrum 

von leichten und stabilen 

Boxen ist bei LogigLine 

nahezu unerschöpflich 

38 


DIE AUFBAUPROFIS 

SCHUTZ 

FAHRZEUGBAU 

Tiefpritschen 

Mittelhochpritschen 

Niedrigkipper 

Dreiseitenkipper 

Kleinkranaufbauten 

Tiefrahmenfahrzeuge 

Kofferaufbauten 

Autotransporter 

Kommunalaufbauten 

Aufbauzubehör 

breit aufgestellt und berücksichtigt viele 

Kundenwünsche. Neben Transportboxen 

sind bei LogicLine auch Trägersysteme 

und Planen für Pritschenfahrzeuge 

im Angebot. 

Bei Hansaflex Servicefahrzeugen geht 

es nicht in erster Linie um den Transporter, 

dieser ist nur Mittel zum Zweck. 

Hansaflex bietet die Reparatur von Hydraulikleitungen 

an Baumaschinen vor 

Ort auf der Baustelle. Um diesen Service 

bieten zu können, unterhält Hansaflex 

eine große Servicefahrzeugflotte. Viele 

Transporter sind mit Spezialausbauten 

zu Werkstattfahrzeugen mit Press- und 

Biegevorrichtungen ausgerüstet worden. 

Fazit: Die bauma ist die unangefochtene 

Nummer eins! Die Spitzenposition 

der weltweit wichtigsten Fachmesse 

für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, 

Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und 

Baugeräte ist unumstritten. Die nächste 

bauma findet vom 11. bis 17. April 2016 

statt. 

Δ 

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Transporterzug 

Ackermann Fahrzeugbau 

MARKT 

Zur Markteinführung seiner Transporterzüge hat der Fahrzeugbauer Ackermann 

aus Oschersleben Ende April einen kompletten Anhänger verschenkt 

40 


Die neuen Transporterzüge haben 

das Potenzial, den 7,5-Tonnen-Lkw 

in vielen Bereichen zu ersetzen 

LÜCKE 

Fotos: Ackermann 

V 

orangegangen 

war eine 

Promotion 

mit Mercedes-Benz. Auch 

die Speditionsgruppe Logsens 

freute sich und nahm 

gleich vier Züge mit. Der 

an Möbeltransport Knack 

aus Dortmund gehende Anhänger 

ist praktisch identisch 

mit den Fahrzeugen, 

die Logsens übernahm. Als 

Transporterzüge werden neuerdings 

Transporter mit Kofferaufbau 

nebst baugleichem 

Anhänger mit sieben Tonnen 

Gesamtgewicht bezeichnet. 

Sie wurden von Ackermann 

auf Basis des Sprinters entwickelt 

und können so manchen 

7,5 Tonner ersetzen. Die Vorteile 

sprechen für sich: 

Die Aufbauten mit bis zu 

4.400 Millimetern Länge, 

2.150 Millimetern Breite und 

2.400 Millimetern Höhe decken 

praktisch alle gängigen 

Ladeszenarien ab. Ebenso die 

Zuladung mit rund 1.100 Kilogramm 

für das Motorfahrzeug 

und 2.300 Kilogramm 

für den Anhänger. Damit 

lassen sich im Vergleich zum 

Lkw bis zu 700 Kilogramm 

Nutzlast mehr mitnehmen. 

Auch stehen zusätzlich etwa 

fünf Kubikmeter Ladevolumen 

(insgesamt rund 45 Kubikmeter) 

zur Verfügung. An 

Bord gelangt die Fracht über 

niedrige 820 Millimeter Einladehöhe. 

Weder Maut noch 

Nachtfahrverbot 

Auf Tour geschickt, macht 

sich das Sparpotenzial konkret 

bemerkbar: Mit dem Sprinter 

316 CDI (120 kW) hat 

man nur 16,1 Liter Durchschnittsverbrauch 

gemessen. 

Sie wurden mit 3,4 Tonnen 

Fracht über fünf Wochen im 

gemischten Verkehr in 4.388 

Kilometern erfahren. Maut 

fiel dabei nicht an, denn im 

Gegensatz zum Lkw ist diese 

Fahrzeugklasse befreit. Auch 

gelten keine Nachtfahrverbote. 

Zudem dürfen die Züge 

neuerdings schon mit der BE- 

Fahrerlaubnis bewegt werden. 

Für das Motorfahrzeug 

reicht sogar der B-Schein. 

Das Gleichteilekonzept stärkt 

den Deckungsbeitrag: Ackermann 

setzt unter anderem bei 


Geht an einen Möbler: 

Zur Markteinführung 

verschenkte Ackermann 

einen Transporterzug- 

Anhänger 

Rädern, Radanschlüssen und 

der Elektrik auf identische 

Komponenten. 

Großes Interesse 

Schon bei der Vorstellung der 

ersten Fahrzeuge in den Niederlassungen 

von Mercedes- 

Benz hatte sich etwa ein Drittel 

der angesprochenen Speditionen 

interessiert gezeigt. 

Das Konzept sei finanziell 

reizvoll und eine Antwort auf 

die sich ändernden Rahmenbedingungen 

im Transportgewerbe, 

die Demografie und 

Handel vorgeben. „Kleinere 

Fahrzeuge mit weniger Kosten 

bei mindestens gleicher Leistungsfähigkeit“, 

fasst Ackermann 

das Credo zusammen. 

Die Transporter mit Kofferaufbau 

eigneten sich generell 

für alle Verwendungen, „wo 

Kastenwagen zu klein und Lkw 

zu groß sind.“ Da gäbe es eine 

Marktlücke. Weitere Informationen 

unter www.ackermanntrailers.com 

im Internet. Δ 

42 


Die Speditionsgruppe 

Logsens mit 133 Fahrzeugen 

sieht in Transporterzügen die 

Zukunft 

Aktionsmodul zum Hammerpreis! 

 

 

 

Aktionsmodul FK37020: 

 

 

Bestehend aus: 

 

 

mit Klappfront und Gummimatten, 

 

Montagezubehör. 

Passend für Kleintransporter 

Preis: 229 € 

zuzüglich Mwst, Vormontage, Einbau und Fracht. 

 

praktische Zubehörteile zB. Leiterhalter, Kofferklemme, Schraubstockhalterungen und 

Flaschenhalter unter www.systemedstrom.com. 

 

 

Alles hat seinen Platz. 


Zubehör 

Hilltip Kehrmaschinen 

In die Ecke, Besen! 

Schneeschilde sind als Anbaugeräte für 

Pick-up, Transporter und kleine Traktoren 

weit verbreitet. Damit auch außerhalb 

der „Schneesaison“ mit dem 

Räumfahrzeug Geld verdient werden 

kann, bietet Hilltip seinen Kunden als 

Zubehör eine Erweiterung an. An dem 

vorhandenen elektrohydraulischen 

Hebe- und Schwenkwerk der Schneeschilde 

vom Typ 2050 – 2200 LT kann 

eine Drehbürste montiert und das Fahrzeug 

so zur Kehrmaschine werden. 

Für Räumfahrzeuge ohne Hebe- und 

Schwenkeinrichtung bietet Hilltip die 

SPL-Serie an. Diese Baureihe verfügt 

über eine eigene Hebe- und Schwenkeinrichtung 

und wird, wie auch die SP- 

Serie, in den Breiten 1.800, 2.000 und 

2.200 Millimetern angeboten. Durch 

die unterschiedlichen Breiten können 

viele Einsatzbereiche abgedeckt werden. 

Das geringe Eigengewicht von 130 Kilogramm 

(kleinste Ausführung) ermöglicht 

den Anbau an eine Vielzahl von Trägerfahrzeugen. 

Der Einstiegspreis für die 

Kehrbürste liegt bei 2.600,- Euro. 

Verfügt das verwendete Fahrzeug nicht 

über einen Nebenantrieb, bietet Hilltip 

zum Betrieb das mobiles Hydraulikaggregat 

HPU 18 an. Dieses kann auf der 

Ladefläche mit Spanngurten befestigt 

und eben so leicht wieder demontiert 

werden. Das HPU 18 verfügt über eine 

Pumpenleistung von 45 Litern pro Minute 

und ist damit ideal für den Betrieb 

der Drehbürste geeignet. 

Das Aggregat kann ebenfalls zum Betrieb 

von anderen hydraulisch betriebenen 

Arbeitsgeräten wie Druckreinigern und 

ähnlichem genutzt werden. Optional zur 

Kehrbürste bietet Hilltip eine Sprenkeleinrichtung 

mit 500-Liter-Wassertank 

und Abweiser. 

Das Hydraulikaggregat HPU 18 ist mit 

624 Kubikzentimeter-Viertakt-Motoren 

ausgestattet und erreicht die Emissionsklasse 

EC/EPA Tier 2. Durch die 

Kapselung ist der Motor sehr leise, bei 

drei Meter werden 100 Dezibel und bei 

sieben Meter Entfernung 90 Dezibel 

gemessen. Dadurch sind die Aggregate 

44 



www.hilltip.de 

Text: Andreas Aepler; Fotos: Hersteller 

Hilltip Bürstenvorsatz 

FACTS 

Typ 1800-SP/-SL 2000-SPL/-SL 2200-SPL/-SL 

Breite 180 cm 200 cm 220 cm 

Durchmesser 50 cm 50 cm 50 cm 

Ölfördermenge 40 l/min 40 l/min 40 l/min 

Gewicht 130 kg 142 kg 160 kg 

Besen! 

auch in Wohngebieten gut einsetzbar. 

Die stabile Konstruktion ist aus hochwertigem 

Stahl gefertigt und zum Schutz 

gegen Korrosion pulverbeschichtet. 

Neuvorstellung: 

Zur Abrundung der Produktpalette wird 

Hilltip zur Saison 2013/14 eine neue Generation 

elektrischer Poly-Streuer anbieten. 

Die neue Generation wird allen 

aktuellen europäischen Standards entseitigung 

für Pick-up und Transporter in 

sprechen und die Technologie der 

eine neue Ära führen. Die Präsentation 

und Markteinführung der neuen Streuer 

erfolgt auf der Demopark in 

Eisenach (23. bis 25. Juni 2013). Δ 

Hydraulikaggregat HPU 18 

Pumpe 

45 l/min, 150 bar 

hydraulische Funktion 2 

Hydrauliköltank 

55 l 

Motor 

624 cm³, 4-Takt, OHV, 

EC/EPA Tier 2 

Kraftstofftank 

20 l 

Kraftstoff 

Benzin 

Elektrostarter 

Ja 

Ölkühler 

Ja 

Außenabmessungen 125 x 65 x 70 cm 

Gewicht 

150 kg 

FACTS 


Transporterfertigung 

Mercedes-Benz Düsseldorf 


46 


Qualitätsarbeit 

Rund 6.600 Mitarbeiter, etwa 150.000 Transporter im Jahr – 

Düsseldorf ist das Leitwerk für Transporter der Daimler AG. 

Hier laufen alle geschlossenen Vari anten des Mercedes-Benz Sprinter 

vom Band, also Kastenwagen und Kombi 

Das Werk nimmt eine Fläche von annähernd 

700.000 Quadratmetern ein und fertigt im 

Dreischicht-Betrieb fast 700 Transporter pro 

Arbeitstag. Im Jahr 2012 hat Daimler in das 

Werk knapp 36 Millionen Euro investiert. 

Mehr als ein Drittel davon entfiel auf ein neues 

Blockheizkraftwerk, das rund 20 Prozent Primärenergie 

einspart. Aus Sicht der Mitarbeiter besonders 

bemerkenswert ist das konzernweit vorbildliche 

neue Betriebsrestaurant. Der Sprinter wird außerdem 

in Ludwigsfelde, in Argentinien, den USA, China 

und in Russland produziert. 

Rohbau: Präzision auf den 

Tausendstel Millimeter 

Basis jedes Fahrzeugs ist der Rohbau der Karosserie. 

In Düsseldorf ist er auf grund der begrenzten Ausdehnungsfähigkeit 

des Werks mit seiner Innenstadtlage 

in zwei Stockwerke gegliedert. Mit unterschiedlichen 

Schweiß-, Löt- und Klebeverfahren werden 

die angelieferten Blechteile zu einer Karosserie verbunden. 

Im Durchschnitt hat jeder Sprinter 7.650 

Schweißpunkte. Die Arbeit im Rohbau teilen sich 

1.150 Mitarbeiter mit mehr als 500 Robotern – rund 


80 Prozent des Rohbaus sind automatisiert. Gefertigt 

wird auf den Tausendstel von einem Millimeter. Am 

Ende jeder Produktionslinie finden unterschiedliche 

Qualitätsprüfungen statt. Die Vielfalt im Rohbau 

des Sprinter ist beeindruckend: Unterschiedliche 

Längen, Höhen, Türanordnungen, Gewichtsklassen 

sowie Links- und Rechts lenker summieren sich auf 

weit über 1.000 Grundkombinationsmöglichkeiten. 

Lackierung: von Emu-Federn 

und haarfeinen Lackschichten 

Mit zehn Vorbehandlungsstationen und einem 

enorm komplexen Lackauftrag wird die Karosserie 

jedes Transporters aus Düsseldorf perfekt gegen 

Korrosion geschützt. Der Vorbehandlung ist ein so 

genannter Bodywasher vorgelagert: Die komplette 

Karosserie wird in dieser Station außen durch 

rotierende Spritz räder und innen durch Sprüheinrichtungen 

gereinigt. 

Die Lackierung selbst setzt sich aus der Zink-Phosphatierung, 

der kataphore tischen Tauchlackierung 

(KTL), der Füllerschicht und dem Decklack zusammen. 

Alle Schichten sind insgesamt 80 Tausendstel 

Millimeter dick und damit haarfein. Im Durchschnitt 

trägt jeder Sprinter 17,4 Kilogramm Decklack, die 

lackierte Oberfläche beträgt rund 95 Quadratmeter. 

Vor der Beschichtung mit dem Decklack wird jede 

Karosserie durch rotierende Walzen mit Emu-Federn 

von feinstem Staub gereinigt. Pro Fahrzeug 

dichten teils Roboter und teils fleißige Hände die 

durchschnittlich 138 Meter langen Karos serienähte 

mit PVC ab. Der Decklack auf Wasserbasis wird in 

vier Straßen auf getragen. Mehrere hundert unterschiedliche 

Farbtöne sind möglich. Der Deck lack 

wird mit elektrostatischen Anlagen aufgebracht – die 

Karosserie zieht die feinen Lackpartikel elektrostatisch 

an. 

Ebenso präzise wie die Lackierung ist auch die Hohlraumkonservierung: 

Eine Vielzahl für jedes einzelne 

Modell definierter Düsen sprüht automatisch eine 

exakt vorgegebene Menge der schützenden Schicht 

in jeden Hohlraum der Karosserie. Die Verbindung 

aller Korrosionsschutzmaßnahmen bildet mit den 

verzinkten Karosserieblechen in allen gefährdeten 

Bereichen einen dauer haften Schutz – der Rost hat 

keine Chance. 

48 


Montage: 197 Stationen, 

bis zu 14.000 Teile zur Auswahl 

Mitarbeitsintensivster Bereich der Fertigung ist 

die Montage. Auch sie ist im Werk Düsseldorf 

aus Platzgründen über drei Etagen angelegt. 

Hier sind 2.400 Mitarbeiter beschäftigt. In 197 

Takten komplettieren sie das Fahrzeug. Für jeden 

Transporter gibt es rund 14.000 mögliche 

Teile. Die benötigten Kompo nenten sequenzgerecht 

vorzuhalten und anzuliefern ist eine logistische 

Meisterleistung. 

Schwerpunkte der Fertigung im ersten und zweiten 

Obergeschoss sind Interi eur und Exterieur. 

Zu den eindrucksvollsten Stationen gehört das 

Scheiben klebezentrum, das weltweit größte seiner 

Art. Hier setzen Roboter mit höchster Präzision 

alle Scheiben des Fahrzeugs ein. 

In einer benachbarten Halle wird gleichzeitig 

der Antriebstrang vormontiert. Er setzt sich aus 

Vorder- und Hinterachse, Motor, Gelenkwelle 

und Abgas anlage zusammen. Im Erdgeschoss 

der Montagehalle treffen sich Antriebs strang 

und Karosserie zur Hochzeit, der Verbindung 

der beiden Hauptkomponenten zum Fahrzeug. 

Kurz darauf starten die Motoren erstmals, jeder 

Transporter wird nach einem festgelegten Programm 

auf einem Rollenprüfstand getestet. Im 

folgenden Finish erhalten die Transporter ihre 

Typenschilder, sie werden gereinigt und die Türen 

erhalten eine Feinjustierung. Im Lichttunnel 

werden die neuen Transporter im Anschluss noch 

einmal genau begutachtet. 

Erst danach rollen die Transporter aus dem Werk 

Düsseldorf zur Abholung auf ihre Versandplätze. 

Der Abtransport erfolgt per Lkw sowie per Bahn. 

Rund 310 Lkw und elf Bahnwaggons verlassen das 

Werk Düsseldorf täglich mit neuen Transportern. 

80 Lkw davon fahren zu Häfen, von denen aus ein 

bis zwei Binnenschiffe pro Woche mit Transportern 

ablegen. 

Etwa 600 Lieferanten steuern Material und Komponenten 

zu. Der Materialfluss beläuft sich auf 

rund 280 Lkw mit 2.850 Tonnen Material pro Tag. 

Wesentliche Aggre gate für den Sprinter kommen 

aus den Werken des Konzerns: Motoren aus Berlin, 

Mannheim, Stuttgart und Kölleda, Hinterachsen 

aus Kassel, Getriebe aus Gaggenau. Δ 

50 


® 

Fahrzeugbau AG 

Kühlkofferanhänger 

Tiefkühlkofferanhänger 

Verteilerkofferaufbau 

Kühl- und Tiefkühlaufbauten 

Senkliftkofferanhänger 

Qualität 

Made in Germany 

zu unschlagbaren 

Preisen! 

wm meyer® Fahrzeugbau AG 

Robert-Bosch-Str. 4 . 97440 Werneck 

Tel.: 0 97 22 / 91 00 0 

Fax: 0 97 22 / 91 00 20 

E-Mail: info@wm-meyer.de 

Internet: www.wm-meyer.de 


Fotos: Volkswagen 

Zubehör 

Volkswagen Nutzfahrzeuge 

Lego-Bus T1 Bulli: Besteht aus 1.332 Teilen 

und ist mit Safari-Windschutzscheibe 

und Aufstelldach ausgestattet 

52 


Hot Stuff 

Volkswagen Nutzfahrzeuge Kollektion – 

Freizeittextilien und Accessoires 

Vom kultigen Bulli bis zum 

Amarok: Im Nutzfahrzeug- 

Bereich hat die Marke 

Volkswagen Automobilgeschichte 

geschrieben. Zugeschnitten 

auf die Ansprüche der Fans erfüllt die 

passende Lifestyle-Kollektion höchste 

Ansprüche an Qualität und Alltagstauglichkeit. 

Die Kollektion umfasst 

Freizeittextilien und Accessoires, vom 

Lanyard (Schlüsselband) bis zum Regenschirm. 

Thematisch unterteilt 

sich die Produktauswahl in ein fahrzeugübergreifendes 

Sortiment und 

vier fahrzeugspezifische Sortimente: 

Amarok, T1 Bulli, California und 

Multivan. 

Für Amarok Fans 

Mit Poloshirt, Cap im Army Look, 

Sweatjacke und Lanyard gelingt ein 

starker Auftritt, ganz im Stil des Amarok. 

Die blaue Sweatjacke ist innen 

angeraut, die Kapuze mit Karostoff 

gefüttert. Ein passender Druck findet 

sich auf der linken Brustseite und der 

weiße Amarok Stick ziert den linken 

Ärmel. Für Damen gibt es die Sweatjacke 

in Orange. Das praktische 

Amarok Lanyard in der Farbe Grau 

mit orangefarbener Rückseite macht 

den Look komplett. Der Verschluss 

hat eine gebürstete Chromoberfläche 

und wurde vom Volkswagen Design 

kreiert. 

Für California Fans 

„Going my own wave – California“ 

ist das Motto, das sich durch T-Shirt, 

Cap, Lanyard, Sonnenzelt, Strandtuch 

und Matchsack des California- 

Sortimentes zieht. In farbenfroher 

und leuchtender Gelb-Blau-Kombination 

gestaltet, spiegelt es die Begeisterung 

für den Volkswagen California 

und das damit verbundene 

Lebensgefühl wider. Einfach T-Shirt 

an, Matchsack über die Schulter, 

Strandtuch eingepackt, Cap auf, und 

los geht das California Dreaming. 


Für T1 Bulli Fans 

In glamouröser Nostalgie zeigt sich 

das T-Shirt für weibliche Bulli Fans. 

Bei diesem figurbetonten Shirt ist das 

Bulli-Motiv mit Pailletten aufgenäht. 

In gradem Schnitt und ohne glitzernde 

Akzente, gibt es das Bulli T-Shirt 

auch für Herren und Kinder. Für 

noch mehr Bulli Lifestyle für Groß 

und Klein sorgen: Unisex Softshelljacke, 

Cap, Lanyard, Picknickdecke, 

Zelt Bulli, Plüsch Bulli, Spardose Bulli, 

USB-Stick Bulli, Lego-Bus Bulli 

und das VW Bulli Kochbuch. 

Für Multivan Fans 

Für kleine Multivan-Begeisterte bietet 

die Nutzfahrzeuge-Kollektion ein 

rotes Kinder T-Shirt mit der bunten 

Aufschrift „Multitalent“. Passend 

dazu gibt es die „Multitalent“ Cap. 

Mit dem „2 in 1 Kissen Multitalent“ 

kommt auch auf langen Strecken die 

Gemütlichkeit nicht zu kurz. Es lässt 

sich als normales Kissen oder Nackenhörnchen 

nutzen. 

Für Volkswagen 

Nutzfahrzeuge Fans 

Wessen Herz nicht für ein spezielles 

Modell, sondern die Volkswagen 

Nutzfahrzeuge Modelle im Allgemeinen 

schlägt, der wird diese Artikel der 

neuen Kollektion besonders mögen: 

Herren-Jacke, Cap und Regenschirm. 

Bei allen drei Produkten spielen der 

Nutzfahrzeuge-Schriftzug und ein 

ausdrucksstarkes Nutzfahrzeuge-Motiv 

eine große Rolle. 

Δ 

Camper Kochbuch Lecker unterwegs. 

Das Original Volkswagen T1 Bulli Kochbuch 

hat 162 inspirierende Seiten mit tollen 

Camping-Szenerien, coolen alten 

Volkswagen Bussen und 68 leckeren 

Rezepten, die man im Bulli nachkochen 

kann. Und überall sonst ... 

California dreaming – überall 

dort, wo die Sonne scheint: 

im wasserfesten, 

windabweisenden Zelt mit 

UV-Schutz, zertifiziert nach 

UV-Standard 801 und 

empfohlen von der Skin 

Cancer Foundation 

Herren Sweatjacke Amarok 

Die Picknickdecke T1 Bulli ist schnell zusammenfalt- und 

verschließbar. Mit Trage- und Umhängegurt. 

Die Unterseite hat eine Kunststoffbeschichtung mit 

hoher Wärme- und guter Alterungsbeständigkeit (PEVA) 

54 


Damen T-Shirt T1 Bulli 

Matchsack California 

Regenschirm Volkswagen 

Nutzfahrzeuge mit Innendruck 

Wolken 

Damen Sweatjacke Amarok 

Herren T-Shirt T1 Bulli 

Die Volkswagen Zubehör 

GmbH entwickelt und vertreibt 

als Tochtergesellschaft 

der Volkswagen AG weltweit 

Fahrzeug-Zubehör für die 

Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle 

des Automobilherstellers. 

Das Produktsortiment 

umfasst mehr als 8.000 Zubehörartikel 

in den Bereichen 

Sport & Design, Räder 

& Reifen, Kommunikation, 

Transport, Komfort & Schutz, 

Service & Pflege sowie Lifestyle. 

Hauptsitz der Volkswagen 

Zubehör GmbH ist Dreieich 

bei Frankfurt am Main.

Leicht-Lkw 

Fuso Canter 

Spezialist für das 

56 


Der Fuso Canter ist robust, aufbauals 

4x4-Version 

freundlich, wendig, nutzlaststark und 

unschlagbar 

Aus dem Produktionswerk im portugiesischen 

Tramagal rollt der Fuso Canter auf 

die europäischen Baustellen. Die Canter- 

Modelle verfügen über die bewährten Eigenschaften, 

auf denen der inter nationale 

Erfolg beruht: kompakte Dimensionen, extreme 

Wendig keit, Frontlenker-Bauweise 

und eine extrem robuste Konstruktion. Sie 

sind äußerst aufbaufreundlich, sauber und dabei 

auch noch sehr effizient. Darüber hinaus 

bieten die neuen Typen mehr Nutzlast, eine 

größere Variantenvielfalt sowie moderne 

Motoren und Getriebe, ins besondere auch 

das weltweit erste vollautomatisierte Doppelkupplungsgetriebe 

für Lkw (Duonic). 

Besonders interessant ist der Canter für 

Einsätze im material intensiven Baunebengewerbe, 

zum Beispiel für Dachdecker, 

Gerüst bauer, Tro ckenbauer und Installateure. 

Bereits seit dem Frühjahr 2012 ist auch 

eine Allradversion am Markt erhältlich. Mit 

dem Fuso Canter Eco Hybrid steht zudem 

der erste hybridgetriebene Serien-Lkw seiner 

Klasse aus europäischer Produktion zur Verfügung. 

Er wird seit Oktober 2012 in Serie 

gefertigt und spart bis zu 23 Prozent Kraftstoff. 

Mit dieser revolutionären Technik hat 

sich der Canter zum umwelt freundlichen 

Sparfuchs mit deutlich gesteigerter Effizienz 

weiter entwickelt. 

Fuso- Nutzlastriesen schultern 

Aufbauten aller Art 

Baugewerbe 

Besondere Stärke des Canter mit seinem Leiterrahmen 

ist die Auf baufreundlichkeit. Neu 

im Programm sind ein extralanger Radstand 

von 4.750 Millimetern für Aufbauten bis zu 

7.000 Millimetern Länge, ein Canter mit 

3,5 Tonnen zGG und 129 kW (175 PS) Leistung 

sowie ein Canter 3S mit nur 1.700 Millimetern 

Gesamtbreite. Ferner haben die 

Ingenieure den Canter mit neuen Aufbaukonsolen, 

weiteren Nebenabtrieben und einem 

einheit lichen Lochmuster am Rahmen 

noch aufbaufreundlicher gestaltet. 

Das Canter-Programm umfasst sechs Radstände 

von 2.500 Millimetern über 2.800 Millimeter, 

3.400 Millimeter, 3.850 Millimeter 

und 4.300 Millimeter bis zum extralangen 

Radstand von 4.750 Millimetern. Das Programm 

deckt mit 3,5 Tonnen, 6,0 bzw. 

6,5 Tonnen (in der Allradversion) und 

7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht alle 

wesentlichen Segmente der Gattung „Leicht- 

Lkw“ ab. Die Breite der Standard-Kabine (S) 


58 

liegt bei 1.695 Millimetern. Die Komfort-Kabine 

(C) ist 1.995 Millimeter 

breit. Sie kann als Einzelkabine mit drei 

Sitzen oder als Doppelkabine mit sieben 

Sitzplätzen geliefert werden. 

Der Canter ist, je nach länderspezifischer 

Ausführung, teilweise bereits direkt 

ab Werk mit Kipper, Koffer oder 

Pritsche zu haben. Aufgrund der Rahmenstruktur 

kann er flexibel, je nach 

der jeweiligen Kundenanforderung, 

mit unterschiedlichsten Ausbauten 

aus gestattet und vielseitig eingesetzt 

werden. So kann er zum Beispiel mit 

Lade kran, als 3-Seiten-Kipper oder mit 

Absetz- und Abrollkipperaufbauten auf 

das vorgesehene Einsatzprofil zugeschnitten 

werden. 

Moderne Motoren – effizient 

und abgasgereinigt 


Für den Antrieb der Canter-Modelle 

sorgt ein Vierzylinder-Turbo diesel mit 

3,0 Litern Hubraum, der in drei Leistungsstufen 

von 96 kW (130 PS) über 

110 kW (150 PS) bis 129 kW (175 PS) 

zur Verfügung steht. Der Motor beinhaltet 

modernste Technik: Dazu zählen 

zwei obenliegende Nockenwellen 

mit robustem Antrieb über eine Kette, 

vier Ventile pro Zylinder, Abgasturbolader 

mit variabler 

Turbinen geometrie, 

Common-Rail-Einspritzsystem 

und 

Piezo-Injektoren zur 

präzisen Zumessung 

des Kraftstoffs. Eine 

Kombination aus 

Abgas rückführung 

und Partikelfilter reinigt die Abgase der 

Modelle mit 3,5 Tonnen und 6,0 Tonnen 

Gesamtgewicht sowie die 110 kW 

(150 PS) starke Variante im 7,5-Tonnen-Segment. 

Die Spitzenmotorisierung 

mit 129 kW (175 PS) verfügt in 

der Gesamtgewichtsklasse 6,5 Tonnen 

und 7,5 Tonnen zusätzlich über SCR- 

Technik mit AdBlue-Einspritzung. Der 

Canter ist auf Wunsch auch mit einer 

Motor-Start-Stopp-Funktion (ISS) und 

dem vollautomatisierten Doppelkupplungsgetriebe 

Duonic erhältlich. Diese 

technischen Neuerungen tragen zu 

einer signifikanten Reduzierung von 

Kraftstoffverbrauch und Emissionen 

bei. 

„Auf allen Vieren“: der 

Fuso Canter 4x4 

Angeboten wird der Canter 4x4 mit 

6,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht 

und 129 kW (175 PS) Motorleistung. 

Er kann sowohl mit Einzel- als auch mit 

Doppelkabine und sieben Sitzplätzen 

geordert werden. Der Allradantrieb 

wird bei Bedarf über einen Schalter in 

der Armaturen anlage zu- und abgeschaltet 

– dies schont die Kraftstoffressourcen. 

Zur Serienausstattung zählt eine 

Differenzialsperre an der Hinter achse. 

Entsprechend der rauen Einsätze ist 

die 4x4-Version des Canter rundum mit 

Trommelbremsen bestückt, während 

die 4x2-Varianten über Scheibenbremsen 

verfügen. Die Bodenfreiheit erhöht 

sich gegenüber den 4x2-Modellen von 

219 Millimetern auf bis zu 320 Millimeter. 

Den Einstieg ins Fahrerhaus 

erleichtert eine zusätzliche Trittstufe 

unterhalb der Kabine. Böschungswinkel 

von 35 Grad vorn und 25 Grad hinten 

sowie ein Rampenwinkel von 25 Grad 

sind Belege für die Geländetauglichkeit 

des Canter 4x4. 

Δ

Die Nutzfahrzeugmesse im Süden 

Die kraftvolle Messe mit dem 

gesamten Leistungsspektrum der Branche 

LKW | Transporter | Anhänger und Aufbauten 

Telematik | Reifen | Zubehör und Teile 

26. – 29. September 2013 

Messe Karlsruhe 

www.nufam.de

TRANSPORTER-MARKT 

Inserentenverzeichnis 

HERSTELLER 

INDUSTRIEKUNDEN 

Zusatzprodukte 

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Fahrzeugbau 

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Fahrzeugeinrichtungen 

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89 Aluca • 

2 Artlift • 

29, 93 Blyss • 

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www.der-richtige-transporter.de 

49 Bott • 

87 BSH • 

25 DFSK • 

17 Fuso • 

85 Hartmann • 

37 Hilltip • 

99 Indimo • 

9 Kunath • 

89 Maxilift • 

59 Nufam • 

39 Schutz • 

23 SGS • 

43 System Edström • 

83 Taubenreuther • 

21 VanyCare • 

55 Westag & Getalit • 

51 WM Meyer • 

Nr. 2364 

MB Viano 3.5 CDI 

EZ 11/08, 99.500 km, 190 kW, 

Klima, Leder, Automatik, Comand 

u.v.m. 

EURO 20.900* 

Nr. 8024 

MB Vito 116 CDI 4x4 

EZ 11/11, 22 Tkm, 120 kW, Aut., 

Warmwasser-Zusatzheizung, ESP, 

Parktronic, Klimaanlage, Sitzheizung 

u.v.m. EURO 29.600* 

Nr. 4115 

MB Viano 3.0 CDI 

EZ 02/11, 27.000 km, 165 kW, 

Klima, Automatik, Parktronic, 

Metallic-Lackierung u.v.m. 

EURO 27.900* 

Nr. 8007 

MB Sprinter 319 CDI 

EZ 11/11, 40.705 km, 140 kW, 

Trennwand mit Fenster, Schaltgetr. 

6-Gg. ECO, ESP, Klima u.v.m. 

EURO 24.900* 

Nr. 2001 

* inkl. MwSt., MwSt. ausweisbar 

NUTZFAHRZEUG- 

HANDEL 

MB 

VW 

75 A3 • 

Peugeot 

CITROËN 

IVECO 

RENAULT 

FORD 

FIAT 

72 AHG • 

70 Autohaus Fischer • 

72 Autohaus Rienecker • 

74 Fiat Keidler/Glück • 

71 IVECO Bayern • 

70 IVECO Nord-Ost • 

75 Löwen Centrum • 

67 Peugeot • 

74 Schnitzler • 

64 TGC Aachen • 

60 TGC Freiburg • 

62, 64 TGC Hamm • 

62 TGC Stuttgart • 

63 TruckStore • 

61 VW TradePort • 

65 VW TradePort München • 

66 VW TradePort Regensburg • 

66,69,73 Woltmann • 

Große Auswahl auch 

an Fremdfabrikaten 

MB Sprinter 519 CDI Pritsche 

EZ 11/08, 73.200 km, 110 kW, 

Radio Sound 5, Klima, Pritsche mit 

Alubord-Bordwänden u.v.m. 

EURO 20.600* 

Transporter Gebrauchtwagen Center 

Gebrauchte Transporter ohne Risiko 

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart 

Mercedes-Benz Niederlassung Freiburg der Daimler AG 

mit den Zweigbetrieben in Bad Säckingen und Lörrach, 

Transporter-Gebrauchtwagen-Center, St. Georgener Str. 1, 

Telefon 0761 495 0, www.mercedes-benz-in-suedbaden.de

Transporter-Markt 

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Modelle* 

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203328 

VW Amarok Einzelkabine 

EZ: 09/11, 19.900 km, 90 kW, weiß, Climatic, 

Komfortsitz, Radio/CD mit MP3, Wegfahrsperre, 

Leuchtweitenregulierung, EDS u. v. m. 

VW T5 Transporter Kasten KR TDI 


Bremsassistent, Ganzjahresreifen, Tagfahrlicht, 

Wärmeschutzverglasung, ASR, ABS u. v. m. 

33.950 € 

195896 

38.450 € 

201676 

VW T5 Transporter DoKa LR 

EZ: 04/12, 2.100 km, 75 kW, weiß, EDS, 

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So könnte die zukünftige Folierung 

eines Firmenwagens aussehen. Die kalkulierten 

Kosten für die gesamte Folierung 

belaufen sich auf circa 6.000,- Euro 

Fahrzeugfolierung 

Wrap Shop Berlin 

Maßanzug aus dem Netz 

Text: Andreas Aepler 

Fotos: Aepler/Carfrogger 

Konfi gurator für individuelles Fahrzeugdesign inklusive Preisberechnung 

Bequem online ein eigenes Autofolien-Design erstellen und 

anschließend von Profi s auf das Auto aufbringen lassen – die Vision der 

Carfrogger für die Zukunft der Autofolierung wird Wirklichkeit 

78 


Carfrogger treibt als Innovator den faszinierenden 

Markt der Fahrzeugfolierung 

voran und verbindet erstmals die 

Fahrzeugfolierung in Fachwerkstätten mit 

den Vorteilen einer modernen Online- 

Plattform samt eingebetteter Online- 

Community. Anfang 2012 gegründet hat 

sich Carfrogger zum Ziel gesetzt, sowohl 

mit der Online-Plattform als auch mit den 

Carfrogger Wrap Shops Marktführer im 

Fahrzeugfolierungsmarkt zu werden. 

Mit dem Carfrogger Konfigurator ist es 

erstmals möglich, bequem und kostenlos 

eigene Autofolien-Designs im Internet zu 

erstellen. Dabei werden für über 170 Fahrzeugmodelle 

von mehr als 20 Herstellern 

die Preise der Fahrzeugfolierung gleich in 

Echtzeit berechnet und angezeigt. 

Damit bringt Carfrogger als weltweit erster 

Anbieter eine vollständige Preistransparenz 

in den Markt der Fahrzeugfolierung. 

Erstmals können somit sämtliche 

Folierungspreise für bestimmte Fahrzeuge 

und Folientypen sowie Folierungen 

einzelner Autoteile, wie Motorhaubenfolierungen 

oder Dachfolierungen, bequem 

online recherchiert werden. 

Wrap Shop-Eröffnung 

in Berlin 

Gleichzeitig legt Carfrogger mit der Eröffnung 

des Wrap Shops in Berlin den 

Grundstein für den Aufbau des flächendeckenden, 

deutschlandweiten Netzwerks 

von Carfrogger Wrap Shops. In den Wrap 

Shops werden die online erstellten Designs 

von Autofolienprofis auf die Fahrzeuge 

aufgebracht. Dabei verwendet das 

Unternehmen hochwertige Markenfolien 

vom führenden Folienhersteller 3M. 

Anton von Rueden, Gründer und Geschäftsführer 

der Carfrogger GmbH, 

freut sich über die steigende Nachfrage: 

„Wir sehen uns durch das große Interesse 

der Autofahrer an Lackschutz und 

Fahrzeugdesign mit Autofolien bestätigt. 

Unsere Community ist innerhalb weniger 

Monate auf mehr als 1.000 Mitglieder gewachsen. 

Von Farbwechsel über Schutzfolierung 

bis hin zum individuell gedruckten 

Design bietet Carfrogger nahezu unendliche 

Möglichkeiten, selbst kreativ zu werden 

oder aus mehr als 2.000 Designs auszuwählen 

und diese von Folienprofis im 

Wrap Shop auf dem Fahrzeug aufbringen 

zu lassen. Wir freuen uns darauf, in Kürze 

die Eröffnung weiterer Wrap Shop Standorte 

bekannt geben zu können.“ Δ 


www.carfrogger.de 

www.carfrogger.de/konfigurator

Tested 

Der erste Wrap-Shop in Berlin ist eröffnet, bald werden 

bundesweit weitere folgen 

Nicht schön, aber schön bunt 

Der Konfi gurator bietet unterschiedliche Schrifttypen und Farben. Logos müssen per Bild geladen werden 

Wir haben den Konfigurator 

getestet. Unsere Wahl fiel auf 

den Mercedes-Benz Sprinter, 

Modellreihe 2006. Dieses 

Fahrzeug steht bereits in der 

Fahrzeug-Auswahlliste des 

Konfigurators bereit. 

Wir wollten daraus einen Werbeträger 

für den Verlag gestalten. 

Nicht zu aufwändig und 

dennoch auffällig und aussagekräftig. 

Die Farben Schwarz/ 

Weiß/Rot sind die Verlagsfarben, 

also vorgegeben. 

Die farbliche Bestimmung 

beispielsweise von Dach, Motorhaube 

und Hecktüren ist 

denkbar einfach. Die aus der 

Palette ausgewählte Farbe wird 

einfach auf den Kasten für das 

jeweilige Autoteil gezogen. 

Der Zeitschriftentitel wurde 

entsprechend den Vorgaben erstellt, 

eingeladen und platziert. 

Die Drehung kann jederzeit 

verändert und auch die Größe 

kann skaliert werden. 

Das Einfügen von Schrift ist 

ebenfalls einfach, allerdings 

stehen im Konfigurator nicht 

ausreichend Schriften für die 

professionelle Anwendung zur 

Verfügung. 

Wie man bestimmte Teile, beispielsweise 

nur die Sicke, beim 

Sprinter auswählen kann, war 

unklar und musste per Telefonat 

mit Carfrogger geklärt 

werden. Das Ergebnis war, 

dass noch nicht alle Teile im 

Konfigurator ausgewählt werden 

können. Das soll im Laufe 

der Zeit aber anders werden, 

der Konfigurator wird ständig 

erweitert. 

Zur Preiskalkulation reichen 

die Gestaltungsmöglichkeiten 

aus, die Feinheiten wird man 

sowieso persönlich mit seinem 

Carfrogger Wrap Shop besprechen. 

Der Konfigurator ist ein nützliches 

Tool und zudem kann 

man sich online mit den angemeldeten 

Usern austauschen 

und sich in der Galerie Anregungen 

holen. 

Δ 


Historie 

Citroën 2CV Kastenenten 

Text und Fotos: Norbert Böwing 

80 


Selten wie 

Thomas Franz aus der Nähe von 

Münster ist begeisterter 2CV-Fan. 

Inzwischen ist sein Name 

europaweit bekannt 

ein Lottogewinn 

Die Erfolgsformel von Kfz-Meister Thomas Franz aus dem 

münsterländischen Senden lässt sich simpel auf den Punkt 

bringen: Ente gut, alles gut! Der 59-Jährige ist europaweit einer 

der bekanntesten Experten für den legendären Citroën 2CV 

und dessen Transportervariante „Fourgonette“. Auch der 

Lieferwagen ist inzwischen „selten wie ein Lottogewinn“. 

„Voll restaurierte Exemplare der ersten 

Baureihe, die 1951 in Produktion ging, 

bringen es heute auf bis zu 30.000 Euro“, 

berichtet Thomas Franz, dessen Werkstatt 

„Die Ente“ für Fans der „Fourgonette“ 

ein absolutes Muss ist. Und der 

Deux Chevaux-Experte hat eine einfache 

Erklärung dafür, weshalb sich ausgerechnet 

der simpel anmutende Kastenwagen 

zum Objekt der Begierde entwickelt hat: 

„Schon gut erhaltene 2CV sind mittlerweile 

echte Raritäten. Das ist beim Kastenwagen 

aber noch viel ausgeprägter. 

Erstens war deren Stückzahl deutlich 

geringer. Und zweitens wurden diese 

Modelle sozusagen bis zum Umfallen 

rangenommen. Das bedeutet: Es gibt 

kaum Überlebende! Und wenn, dann 

sind sie meistens in einem katastrophalen 

Zustand“. 

Kein Traumauto, aber für 

jedermann bezahlbar 

Obwohl die Nachfrage nach der „Fourgonette“ 

zum Produktionsstart zunächst 

äußerst schleppend war, bescherte der 

niedrige Preis dem Kastenwagen später 

einen gigantischen Erfolg. Zuweilen gab 

es sogar jahrelange Lieferzeiten. Nicht 

nur Handwerker aller Branchen schätzten 

das enorme Fassungsvermögen 


Das Motto lautet: Ente gut 

hinter den klappstuhlähnlichen Sitzen, 

sondern auch Behörden, Militär oder 

Automobilclubs. Fast überall in Europa 

avancierte die rollende Wellblechhütte 

mit einem Durchschnittsverbrauch von 

fünf Litern trotz eher kümmerlicher 

Fahrleistungen zum Liebling privater 

und staatlicher Fuhrparkbetreiber. Wie 

die Ente selbst, war der Kastenwagen 

kein Traumauto – aber nahezu für jedermann 

bezahlbar. Ganz abgesehen 

davon war auch diese Gattung des 2CV 

klassenlos und hütete den sozialen Stand 

ihres Besitzers wie einen Augapfel. 

Der gesamte 

Laderaum war voll nutzbar 

Im März 1962 überarbeitete Citroën 

erstmals die Karosserie der Kastenente. 

Äußere Zeichen waren neue Seitenscheiben 

und vergrößerte Heckfenster. Nicht 

genug. Im April 1963 wurde der AK 350 

vorgestellt. Die „Fourgonette“ war größer 

geworden und verfügte jetzt über die 

Technik des moderneren AMI 6. Anders 

als beim Vorgänger wurde der Limousinen-Rahmen 

für den Umbau zum 

Transporter nicht mehr gekürzt, sondern 

wuchs um stattliche 20 Zentimeter. Aufgrund 

der höheren Motorleistung und 

des stärkeren Fahrwerks lag die Zuladungskapazität 

jetzt bei 350 Kilogramm. 

Wichtigster Pluspunkt in der Praxis: Der 

gesamte Laderaum war voll nutzbar. 

Die Flächen standen im rechten Winkel 

zueinander und hatten keine Vorsprünge. 

Gebaut wurden die Kastenenten bis 

März 1978. An ihre Stelle trat dann die 

Acadiane. 

Spartanische Ausstattung, aber niemanden hat es damals sonderlich gestört. 

Selbst bei den Sitzen galt der reine Purismus 

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Kastenwagen wurde zur 

rollenden „Puppenstube“ 

Auch Thomas Franz, der eigentlich studierter 

Pädagoge ist, hat mal einen AK 

gefahren. Dazu baute er den Kastenwagen, 

den es zum Schluss mit 23- und 

25-PS-Motorisierung gab, sogar zur 

„Puppenstube“ um: „Spülbecken, fließendes 

Wasser - wenn wir in Urlaub gefahren 

sind, hatten wir alles an Bord. Ein 

perfektes Mini-Wohnmobil, in dem man 

problemlos übernachten konnte. Sogar 

einen kleinen Anhänger hatten wir immer 

im Schlepp“. 

Während Franz den Umbau seinerzeit 

selbst realisierte und mit seinem Kastenwagen 

stolze 180.000 Kilometer zurücklegte, 

hatten sich inzwischen sogar einige 

Anbieter auf den Bau solcher Camping- 

Fahrzeuge spezialisiert. Devise: Billiger 

geht’s nimmer! 

Große Klappe, viel 

dahinter. Der Laderaum 

des 2CV Kastenwagen 

setzte damals Maßstäbe 

und sorgte sogar dafür, 

dass es einmal lange 

Wartezeiten auf dieses 

Modell gab 

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Auch wenn der Kastenwagen 

nicht mit PS protzen konnte 

und als schwachbrüstig galt - 

Handwerker und Studenten 

zählten zu den treuesten 

Käufern 

84 

Der kastenwagen 

hatte viel auf dem Kasten 

Selbst die Franzosen wunderten sich 

über diesen „Enthusiasmus“, kannten 

derlei Umbauten selbst aber kaum. 

Import des 2CV nach 

Deutschland erst 1958 

Die „Fourgonette“ sollte laut Lastenheft 

Bauern als Werkzeug dienen, dabei 


weniger fressen als ein Pferd, aber deutlich 

mehr leisten. Auch bei Ladung, die 

zerbrechlicher ist als der sprichwörtliche 

Sack Kartoffeln, sollte die Fracht möglichst 

heil bleiben. Dass dieses Werkzeug 

nicht unbedingt eine Schönheit 

war, wurde während der gesamten Bauzeit 

nie großartig diskutiert. Insgesamt 

schlüpften bis zum Ende der Bauzeit 

im Jahr 1990 knapp sieben Millionen 

(!) Enten vom Band. Mit den Ablegern 

„Fourgonette“, Dyane, Acadiane und 

Méhari war sie ein echter Welterfolg! 

Das lässt das einstige Image von der primitiven 

Billigkutsche mit permanentem 

Hang zum Rostfraß und übergroßen 

Schubkarrenreifen schnell in Vergessenheit 

geraten..

Sichererer. 

Der MetroPROTECT. 

Das neue Tuningmodell von Vansports bietet 

Rundum-Schutz: Der Citan MetroPROTECT. 

Ausdruck 

eines 

besonderen 

Lebensgefühls 

Ihre beinahe ewige 

Jugend haben der 

2CV und der Kastenwagen 

hierzulange 

vor allem den 

Studenten zu verdanken. 

Beide Modelle 

machten aus 

dem knappen Geld 

stets eine Tugend. 

Immer transportierte 

die „Fourgonette“ 

neben allem 

Hausrat auch ein 

wenig Ideologie 

und galt als Ausdruck eines besonderen 

Lebensgefühls. Dass der Kastenwagen 

inzwischen so gefragt ist, hat für Thomas 

Franz aber nicht nur mit seiner 

Knappheit zu tun. „Ähnlich wie die Ente 

ist er zum absoluten Sympathieträger 

geworden und eignet sich deshalb hervorragend 

zu Werbezwecken“. Das ist 

aber nur einer der Gründe, weshalb sich 

Emile Zaragosa, der in Münster das französische 

Restaurant „Giverny“ betreibt, 

eine „Fourgonette“ zugelegt hat: „Der 

Kastenwagen hat mich ein ganzes Leben 

lang begleitet. Und wenn ich heute mit 

ihm zum Einkaufen fahre, ist es so, als 

wäre die Zeit stehengeblieben“. Δ 

Die Blechhaut des 2CV 

galt als anfällig. Das 

größte Problem war 

leider der Rost 

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Partnerschaft 

VW Nutzfahrzeuge 

Zwei neue Arbeitstiere für 

den Zoo Hannover: T5 und 

Crafter im Zebra-Look 

FLOTTES DUO 

Zwei neue Arbeitstiere Partnerschaft mit dem Erlebniszoo. 

für den Zoo Hannover 

Die neuen „Arbeitstiere“ im 

Fotos: VWN / Erlebnis-Zoo Hannover 

Zoo sind groß, sehr kräftig, 

V 

olkswagen Nutzfahrzeuge 

hat dem Eine ganze schön große Klap- 

dabei elegant und wendig. 

Erlebnis-Zoo Hannover 

am 13. Mai zwei neue dentlich was rein. Viel mehr 

pe haben sie auch, da passt or- 

Fahrzeuge übergeben. Die als in einen Pelikanschnabel 

beiden Fahrzeuge im Zebra- – und der fasst immerhin 13 

Look werden den Zoo künftig Liter Wasser. Viel mehr als in T5 und Crafter 

mobil halten. Damit bestätigt einen Elefanten, der bis über im Zebra-Look 

der in Hannover ansässige 200 Kilo am Tag in sich hineinfrisst. 

Sie sind noch länger 

Hersteller von leichten Nutzfahrzeugen 

im zehnten Jahr als der Hals von Giraffenbulle 

Schorse, belastbarer der Zusammenarbeit seine 

als 

86 


die gesamte Lamaherde und 

schwerer als Nashornbulle 

Kifaru. Und ihr auffälliges 

Streifenmuster macht jedem 

Zebra Konkurrenz. Neidisch 

ist dennoch keines der Tiere 

– im Gegenteil: Das Zooteam 

jubelt über die beiden neuen 

„Arbeitstiere“ im Zoo! 

Unter den wachsamen Augen 

von Steppenadler Tarun übergab 

Dr. Stefan Pfeiffer einen 

T5 Kastenwagen und einen 

Crafter 35 Kastenwagen an 

Zoodirektor Frank Werner. 

Beide Fahrzeuge sind wie 

die Vorgängermodelle im typischen 

Zebralook gehalten 

und mit dem Schriftzug „Arbeitstier“ 

gekennzeichnet. Sie 

sorgen nicht nur im, sondern 

auch außerhalb des Zoos stets 

für Aufmerksamkeit. 

„Wir freuen uns, den Zoo 

Hannover erneut mit unseren 

Arbeitstieren zu unterstützen 

– die langjährige Partnerschaft 

als Automobilpartner hat sich 

beiderseits bewährt. Seit 2003 

arbeiten wir gut zusammen“, 

erklärte Dr. Pfeiffer, von 


bei der Übergabe. „Der Zoo 

bereichert mit seiner immer

größer werdenden Erlebniswelt 

die Landeshauptstadt 

mit ihrer Attraktivität in 

puncto Lebensqualität und 

Freizeitvergnügen unglaublich. 

Unsere Fahrzeuge sind 

am richtigen Ort gut eingesetzt.“ 

Unterstützung bei 

der Futterversorgung 

Das konnten die Elefanten 

sofort bestätigen, als ihnen 

mit dem neuen Kastenwagen 

eine große Ladung Leckereien 

in den Dschungelpalast 

gebracht wurde, die 

Stefan Pfeiffer und Frank 

Werner an die Rüsselbande 

verteilten. „Die robusten 

Nutzfahrzeuge sind 

für uns eine unerlässliche 

Unterstützung bei der täglichen 

Futterversorgung 

oder beim Tiertransport“, 

so Zoochef Frank Werner, 

„und sie sehen mit ihrem 

Zebralook zudem noch tierisch 

toll aus!“ 

Der T5 und der Crafter 

werden nun Zoo-Mitarbeiter 

und Futter sowie natürlich 

auch Tiere sicher und 

bequem von Ort zu Ort 

bringen. Aber auch neben 

diesen Fahrzeugen wird im 

Erlebnis-Zoo nur Volkswagen 

gefahren. Seit 2009 ist 


offizieller Automobilpartner 

des Erlebnis-Zoo 

Hannover. 

Δ 

BSH 

Fahrzeugkomponenten 

& Nutzfahrzeugsysteme 

• Kipperfahrzeuge 

• Kranfahrzeuge 

• Pritschenfahrzeuge 

• Kofferfahrzeuge 

• Transportkühlung 

Umbau Pritschenfahrzeug zum 

3-Seiten-Kipper oder Hinterkipper 

Tel. +49 (0) 24 01 - 70 31 

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News & Trends 

Bisher konnte der mobile Service von Carglass bei Regen 

und Schnee nicht arbeiten, da der Klebebereich beim 

Scheibenaustausch bzw. der Arbeitsbereich bei der Steinschlagreparatur 

trocken sein muss. Unter dem Schirm des 

Mobiler Service mit Schirm 

neu entwickelten „Vanbrella“ können Mobileinsätze nun 

häufiger und flexibler durchgeführt werden, da er Schutz 

vor Wetterkapriolen bietet. Die Innovation wird ab sofort 

vom Unternehmen genutzt. 

Δ 

Schnelle Hilfe 

Moderne und immer sicherere 

Autokonstruktionen erschweren 

die Arbeit der Rettungskräfte und führen häufig zu Verzögerungen 

bei der Bergung der Insassen. Die GTÜ Gesellschaft für Technische 

Überwachung rät deshalb, in jedem Fahrzeug eine Rettungskarte 

zu deponieren. Die Rettungskarte informiert die Einsatzkräfte, wo sich 

der Kraftstofftank befindet, wo an der Karosserie Spreizer und Rettungsschere 

anzusetzen sind und welche Maßnahmen nötig sind, um Airbags 

nicht nachträglich auszulösen. Nach den Erfahrungen der Feuerwehren 

und anderer Hilfsdienste kann mit einer vorhandenen Rettungskarte die 

durchschnittliche Rettungszeit auf ein Drittel verkürzt werden. Rettungsdatenblätter 

zu allen Fahrzeugmodellen und -typen lassen sich einfach und 

schnell unter www.gtue.de/rettungskarte herunterladen und in Farbe ausdrucken. Das Blatt wird gefaltet hinter der Sonnenblende 

auf der Fahrerseite befestigt. Dieser Platz ist mit den Rettungskräften international abgestimmt. Der GTÜ-Aufkleber 

„Rettungskarte im Fahrzeug“ sollte am linken oberen oder unteren Rand der Windschutzscheibe von innen angebracht werden. 

Das Rettungsdatenblatt sowie der Aufkleber sind bei den teilnehmenden GTÜ-Partnern vor Ort oder bei der GTÜ-Zentrale in 

Stuttgart gegen Einsendung eines frankierten und adressierten C6-Rückumschlags (Stichw.: Rettungskarte) kostenlos erhältlich. 

Neuer Markenbotschafter 

Der Moderator Jörg Pilawa ist neuer Markenbotschafter 

für den Mercedes-Benz Viano. Aus diesem Anlass übergab 

Matthias Hindemith, Mitglied der Geschäftsleitung 

des Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland und verantwortlich 

für den Vertrieb Transporter, eines der ersten 

Fahrzeuge der Sonderedition Grand Edition Viano 

Avantgarde an Jörg Pilawa in der Mercedes-Benz Niederlassung 

Hamburg. 

„Jörg Pilawa ist einer der Top-Moderatoren in Deutschland, 

erfolgreicher Unternehmer und Charity-Botschafter. 

Er ist nicht nur ein Mensch mit hohem sozialem 

Engagement, sondern ebenfalls sehr konsequent und 

anspruchsvoll hinsichtlich der Themen und Ideen, die 

er treibt und vertritt. Aus diesem Grund freue ich mich 

sehr, dass wir Jörg Pilawa als Markenbotschafter für den Viano gewinnen konnten“, so Matthias Hindemith. Jörg Pilawa über 

das Fahrzeug und sein Engagement als Markenbotschafter für Mercedes-Benz: Ich bin sowohl mit meiner Familie als auch allein 

viel unterwegs. Dabei sind mir natürlich Komfort und Fahrspaß sehr wichtig. Im Mittelpunkt stehen für mich jedoch, neben 

ausreichend Platz für die vielen Dinge, die ein vierfacher Vater so transportieren muss, in erster Linie die Sicherheit und Zuverlässigkeit. 

Der Viano ist in dieser Hinsicht der perfekte Partner.“ 

Δ 

88 


Neue Nüvis von Garmin 

Garmin bietet neue Navigationsgeräte 

seiner Nüvi-Reihe 

an. Sie sind mit Garmin Real 

Directions, einem aktiven 

Fahrspurassistenten und mit 

Lifetime Maps and Traffic 

(LMT) ausgestattet. Mit dem 

Nüvi 2797LMT (319,- Euro) 

bringt Garmin dabei das erste 

Navigationsgerät mit einem 7-Zoll-Display für das Auto auf 

den Markt. Anders als die übrigen Geräte des neuen Sortiments 

basiert das Design auf dem bereits eingeführten Lkw- 

Navi Dezl 760. 

Δ 

Maxilift Krane, 

so klein und 

so stark ... 

Goldtransporter-Wochen 

MAXILIFT - Der leichte und handliche Kran für LKW, Kipper 

und Pritschen ist einfach zu bedienen und ist in verschiedenen 

Varianten von 0,5 - 4,8 Metertonnen erhältlich. 

Jörg De Bondt Fahrzeugaufbauten 

Ahlener Straße 172 D-59073 Hamm 

Telefon +49-(0)2381 43648-98 

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DE BONDT 

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Handwerk hat goldenen Boden, heißt es. Diese Volksweisheit 

greift Peugeot auf und startet eine Vorteils-Aktion für 

Gewerbetreibende. Die Löwenmarke stellt im Rahmen der 

Goldtransporter-Wochen bis 30. Juni 2013 die Avantage- 

Modelle mit innovativem Ladungssicherungspaket zu besonders 

günstigen Konditionen und mit einer Gewinnaktion 

ins Zentrum der Aufmerksamkeit bestehender und neuer 

Kunden. Die Peugeot-Nutzfahrzeuge der Avantage-Serie 

sind serienmäßig mit individuell gestaltbaren Einrichtungssystemen 

für Gewerbetreibende unterschiedlicher Branchen 

ausrüstbar. Dank der Zusammenarbeit mit dem Fahrzeugausstatter 

Sortimo stehen die Avantage-Modelle mit Montageboden 

und Seitenwandverkleidung sowie Verzurrvorrichtungen 

einsatzbereit beim Händler. Mit den verschiedenen 

Einrichtungs- und Regalsystemen von Sortimo lassen sich 

die Peugeot Avantage-Sondermodelle je nach individuellem 

Bedarf ebenso kostengünstig wie flexibel aufrüsten. Dieses 

einfache Prinzip kommt bei Gewerbetreibenden aller Gewerke 

gut an. Beim Kauf der Avantage-Modelle von Peugeot 

erhalten Kunden durch die ohne Aufpreis integrierten 

Zusatzausstattungen bereits Preisvorteile von bis zu 2.480,- 

Euro zzgl. 19 % MwSt. Im Aktionszeitraum bietet Peugeot 

den Gewerbetreibenden zusätzlich Chancen auf mehrere 

große Gewinne: Jede Woche wird ein bereits bestelltes 

Avantage-Modell verlost. Wer im Aktionszeitraum einen 

Peugeot Bipper, Partner, Expert oder Boxer aus der Avantage-Reihe 

bestellt, kann am Gewinnspiel teilnehmen und 

erhält mit etwas Glück das von ihm bestellte Nutzfahrzeug 

ohne Zahlung des Kaufpreises. Interessierte Kunden können 

sich unter www.peugeot-goldtransporter.de informieren. Δ 

Besuchen Sie uns! 

 

 

ALUCA dimension2 

 

 

 

 

 

www.aluca.de

Fuhrpark 

Zeppelin Baumaschinen GmbH 

90 


ullserice 

-unen-erice is 

hne Trnsprer unglich 

Maschinen sind immer 

nur so gut, wie der 

Service, der dahintersteckt. 

Ganz egal, ob 

neu oder gebraucht. 

Dies erklärt auch, weshalb 

Werkstattwagen 

für den 24-Stunden- 

Service der Zeppelin 

Baumaschinen GmbH 

so wichtig sind 

Text und Fotos: Norbert Böwing 


ili schff erruen 

Mit 35 Niederlassungen 

im 

gesamten Bundesgebiet 

ist 

die Zeppelin 

Baumaschinen 

GmbH der größte 

Baumaschinenhändler 

in 

Deutschland. Im 

Fokus stehen der Exklusiv-Vertrieb und 

Service für Baumaschinen und Motoren 

von Caterpillar sowie für die Gabelstapler 

und Lagertechnikgeräte von Hyster. 

Eine der größten Niederlassungen ist 

die in Glinde bei Hamburg. Sie ist neben 

dem Marktverantwortungsbereich 

der Hansestadt und Teilen von Niedersachsen 

auch für Schleswig-Holstein zuständig. 

Ein extrem weitläufiges Gebiet, 

für das der Einsatz von Werkstattwagen 

mit Globelist-M-Ausstattung von Sortimo 

unverzichtbar ist. Alleine in Glinde 

stehen 15 solcher Transporter. 

Transporter rund um 

die Uhr im Einsatz 

„Unsere Kunden messen uns an der Zuverlässigkeit 

und im Falle eines Falles 

natürlich auch an der schnellen Hilfe“, 

argumentieren Christoph Gil und Lars 

Röber von der Hamburger Zeppelin- 

Niederlassung. Wie an allen Zeppelin- 

Standorten sind die dort stationierten 

VW T5 24 Stunden einsatzbereit. Und 

es vergeht kaum ein Tag, an dem die 

mobilen Serviceeinheiten nicht alle unterwegs 

sind. Selbst nachts gilt es, einen 

Berg von Aufträgen abzuarbeiten. 

92 


Christoph Gil: „Außenstehende können 

sich häufig gar nicht vorstellen, welche 

Auswirkungen der Ausfall einzelner 

Geräte für die Fertigstellung einer Baumaßnahme 

haben kann. Wenn man so 

will, sorgen Werkstattwagen und Servicetechniker 

dafür, dass einzelne Projekte 

tatsächlich just-in-time realisiert 

werden können“. 

Deutliche Dominanz 

von Volkswagen T5 

Das klingt spannend. Und verdeutlicht 

auf Anhieb, weshalb bei der Zeppelin 

Baumaschinen GmbH hinsichtlich des 

Fuhrparks nichts dem Zufall überlassen 

wird. Überwiegend setzt Zeppelin 

an den verschiedenen Standorten 

Transporter vom Typ Mercedes-Benz 

Sprinter 313 CDI und Volkwagen T5 

als Kastenwagen mit langem Radstand 

ein. Daneben gibt es aber auch einige 

Volkswagen Crafter TDI. Bei insgesamt 

rund 900 Transportern überwiegen 

mit einem Anteil von etwa zwei 

Dritteln die VW T5, wobei auch einige 

Schlüssel, Steck-Nüsse, Spezialwerkzeug – Das Innenausbausystem von Sortimo sorgt dafür, dass das auf 

alle Eventualitäten zugeschnittene umfangreiche Werkzeugset stets griffbereit ist 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


4-Motion mit Allradantrieb dabei sind. 

„Wir haben es zwischendurch auch mal 

mit dem Mercedes-Benz Vito versucht, 

uns dann doch wieder für VW entschieden. 

Hintergrund sind die Wirtschaftlichkeit 

und das Preis-/Leistungsverhältnis“, 

so Zeppelin Fuhrparkleiter 

Jens Kunze im Gespräch mit der DAZ 

TRANSPORTER. 

Zeppelin hat eigenes 

Fuhrparkmanagement 

Im Einsatz sind vorwiegend Volkswagen VW T5 und Mercedes-Benz Sprinter; beide mit kompletter Werkstatteinrichtung 

Mit einem eigenen Fuhrparkmanagement 

verwaltet das Unternehmen den 

Einsatz der Fahrzeuge selbst. Dabei gilt: 

Die Transporter werden grundsätzlich 

über eine Dauer von 60 Monaten (jährlich 

rund 35.000 Kilometer) geleast. 

Nach dem Ablauf der jeweiligen Leasingverträge 

wird fallweise darüber entschnelle 

Eingreif-Truppe 

94 


schieden, welcher Transporter eventuell 

gekauft wird und damit in das Eigentum 

der Zeppelin GmbH übergeht. Generell 

werden aber Laufleistungen in einer 

Größenordnung zwischen 180.000 und 

300.000 Kilometern zugrunde gelegt. 

„Das ist überhaupt kein Problem, weil 

unsere Transporter festen Fahrern zugeordnet 

sind. Bei ständig wechselnden 

Fahrern sähe das sicherlich ganz anders 

aus, weil dies eindeutig zu Lasten 

des Zustandes geht“, argumentiert der 

39-jährige. 

Viel Werkzeug und 

Equipment an Bord 

Für den langen T5 Transporter sprechen 

vor allem dessen Größe und dessen 

variable Möglichkeiten. „Viel Werkzeug, 

viel Equipment für alle Fälle. Da 

kommt einiges zusammen, was unsere 

Monteure ständig an Bord haben“, berichtet 

Kunze über die Anforderungen 

im Alltag. „Abgesehen davon brauchen 

wir noch genügend Stauraum für angeforderte 

Ersatzteile“. Nicht anders ist 

es bei den Mercedes-Benz Sprintern, 

die im Gegensatz zu den T5 sogar über 

eine eigene Stromversorgung verfügen. 

Warum in beiden Transportern ausgerechnet 

Innenausstattungen von Sortimo 

verbaut sind? „Diese Systeme lassen 

sich jederzeit anpassen. Zudem sind sie 

robust und langlebig“, fasst Fuhrparkleiter 

Kunze zusammen. „Früher waren 

es Holzregale. Aber schon aus Gründen 

der Ladungssicherung sind wir von Sortimo 

restlos überzeugt“. 

Δ 


www.zeppelin.de 

www.sortimo.de 

An Bord befindet sich nicht nur viel Equipment, sondern 

auch ein Schraubstock. Die Klappen der Transporter 

sorgen dafür, dass die Monteure auch bei widriger 

Witterung nicht nass werden 


Tiefrahmen-Pritschenfahrzeug als Maschinentransporter 

 

Demopark 2013 

Schutz Fahrzeugbau 

96 




98 

Nach fast sieben erfolgreichen Jahren 

der Produktion von Tiefrahmenkoffern 

auf Basis des Mercedes-Benz 

Sprinter mit Al-Ko 

Tiefrahmenchassis gibt es nun 

eine weitere Neuheit aus dem 

Hause Schutz: In Zusammenarbeit mit Mercedes- 

Benz und Al-Ko stellten die Kirchlintelner Fahrzeugbauer 

einen Tiefpritschenaufbau der ganz besonderen 

Art in der Transporterklasse auf die Beine. 

In Verbindung mit der werksseitig lieferbaren Luftfederung 

beträgt die Ladehöhe nur 460 Millimeter. 

Somit lassen sich viele selbstfahrende Bau- und Galabaumaschinen 

auffahren und transportieren. Das 

Heck kann wahlweise mit einer normalen 400-Millimeter-Heckklappe 

oder mit der 2-fach klappbaren 

Aluminium-Auffahrrampe ausgestattet werden. Die 

Gasdruck-unterstützte Auffahrrampe kann mit 1.000 

bis max. 1.800 Kilogramm belastet werden. Weiterhin 

lassen sich natürlich viele Optionen wie Planengestelle, 

Gitteraufsätze, Werkzeug- und Materialschränke 

etc. verbauen. 

Drei verschiedene Radstände können bei dieser Variante 

gewählt werden, womit Aufbaulängen von 3.650 

bis 4.150 Millimetern realisiert werden können. Die 

Fahrzeuggesamtgewichte reichen von 3.500 bis 4.200 

Kilogramm. Somit ergeben sich Nutzlasten von circa 

1.300 bis 1.950 Kilogramm. 


Gemeinschaftsstand auf der Demopark 

Zusammen mit der Fassi Deutschland GmbH stellt 

Firma Schutz weitere interessante Aufbaulösungen 

auf dem Demopark-Messestand B207 aus. Hierbei 

handelt es sich um Aufbaulösungen wie Pritschen und 

Kippaufbauten mit und ohne Ladekran auf leichten 

Nutzfahrzeugen. Hierbei stechen besonders die vielen 

Aufbaumöglichkeiten und Zubehörteile für dieses 

Fahrzeugsegment hervor. Besondere Zielgruppen 

sind Garten- und Landschaftsbau, Baugewerbe und 

Kommunen. 

Ladekräne von Fassi 

Bei den Ladekranen empfehlen die Kirchlintelner 

Fahrzeugbauexperten die viel fältigen Ladekräne von 

Fassi. Besonders diese haben im Bereich von 3,5 bis 

7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht die breiteste 

Produktpalette und sind zudem noch robust und preisattraktiv. 

Ein deutschlandweites Servicenetz bieten 

beide Aufbaupartner (Schutz und Fassi) zudem. Δ 

Informationen: 

Heinz Schutz GmbH 

Bendingbosteler Dorfstr. 15, D-27308 Kirchlinteln 

Tel.: +49 (0)4237 / 93 11-0, Fax: +49 (0)4237 / 9311-11 

info@schutz-fahrzeugbau.de, www.schutz-fahrzeugbau.de

Anfangen wo andere aufgeben. 

3,5 t Allrad 

www.gaz-deutschland.de 

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06196-5239675 

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