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TRANSPORTER Handwerks-Legende (Vorschau)

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Ausgabe 09/13 | 11. Jahrgang | 06. September bis 07. Oktober 2013 | 3,30 Euro<br />

A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />

ISSN 1861-6208 66942<br />

DAS FACHMAGAZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />

<strong>Handwerks</strong>-<br />

<strong>Legende</strong><br />

UNIMOG U1500<br />

ab in den Matsch<br />

FAHRTEST<br />

VW ROCKTON EXPEDITION<br />

ab in die Wüste<br />

Streuerprogramm<br />

HILLTIP<br />

Branchenlösungen<br />

KIPPER, KOFFER, GLAS<strong>TRANSPORTER</strong><br />

Pannendienst<br />

ADAC


DIE NÄCHSTE<br />

AUSGABE DER<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />

ERSCHEINT AM<br />

VW Rockton Expedition<br />

08.10.<br />

2013<br />

84<br />

Sahara oder Tagebau, der Volkswagen Rockton Expedition<br />

kommt mit jedem Einsatzgebiet zurecht. Mit 140 PS Zwei-<br />

Liter-TDI, einem Höherlegungsfahrwerk und Unterfahrschutz<br />

bleiben kaum Wünsche offen<br />

IMPRESSUM<br />

VERLAG<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1854<br />

22908 Ahrensburg<br />

Telefon +49 4102 4787-0<br />

Telefax +49 4102 4787-96<br />

HERAUSGEBER<br />

(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />

Marco Wendlandt<br />

Jörg Rauschenberger<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Andreas Aepler<br />

a.aepler@daz-verlag.de<br />

STELLV. CHEFREDAKTION<br />

Dorothea Aepler<br />

d.aepler@daz-verlag.de<br />

LEITUNG PRODUKTION & NEUE MEDIEN<br />

Carsten Brüggemann<br />

c.brueggemann@daz-verlag.de<br />

PRODUKTIONSLEITUNG<br />

Stefanie Fricke<br />

s.fricke@daz-verlag.de<br />

ART-DIREKTION<br />

Peter Leuten<br />

LAYOUT<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE<br />

GmbH & Co. KG<br />

R. Bodsch, M. Meyer, N. Teichmann,<br />

M. Schwarzhans<br />

MARKETING & KOMMUNIKATION<br />

Sarah Hopfi nger<br />

s.hopfi nger@daz-verlag.de<br />

MARKETING & SALES<br />

Sandra Kloth<br />

s.kloth@daz-verlag.de<br />

VERTRIEB<br />

Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />

Objektvertriebsleitung<br />

Lothar Kosbü<br />

Süderstraße 77<br />

20097 Hamburg<br />

ABOSERVICE<br />

abo@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 4102 4787-895<br />

Telefax +49 4102 4787-94<br />

ERSCHEINUNGSWEISE<br />

vierwöchentlich, freitags<br />

DRUCK<br />

KRÖGER DRUCK<br />

22880 Wedel/Holstein<br />

PREISE<br />

Deutschland EUR 3,30<br />

Österreich EUR 3,70<br />

ABONNEMENT-PREISE<br />

Jahresabonnement<br />

(13 Ausg. inkl. Porto)<br />

– Inland EUR 39,–<br />

– Ausland Europa EUR 49,–<br />

– Ausland Welt EUR 59,–<br />

RALLYE DAKAR<br />

FORD RACING<br />

Mit zwei Rangern wird<br />

sich das Team Ford<br />

Racing der Dakar 2014<br />

stellen. Die berüchtigte<br />

Marathon-Wüstenrallye<br />

gilt als härteste Herausforderung,<br />

die der<br />

Motorsport für Mensch<br />

und Maschine zu bieten<br />

hat.......................80<br />

ADAC TRUCKSERVICE<br />

ROLLENDE<br />

LKW-WERKSTATT<br />

Der ADAC TruckService<br />

ist Europas größter<br />

Pannenhilfe-Service<br />

für Transporter, Lkw<br />

und Busse. Und immer<br />

dann zur Stelle, wenn<br />

auf dem Weg zum<br />

Kunden die Technik<br />

versagt. 24 Stunden<br />

am Tag. 365 Tage im<br />

Jahr .......................... 36<br />

AKTUELLE MODELLE<br />

OPEL<br />

NUTZFAHRZEUGE<br />

Die aktuellen Modellgenerationen<br />

von Combo,<br />

Vivaro und Movano<br />

bilden das ausgereifteste<br />

und vielseitigste<br />

Portfolio leichter<br />

Nutzfahrzeuge, das<br />

Opel jemals im Angebot<br />

hatte......................26<br />

AUTOREN / FOTOGRAFEN<br />

A. Aepler, N. Böwing, C. André<br />

TITELLAYOUT<br />

Holger Scheer<br />

OBJEKT-/ANZEIGENLEITUNG<br />

Michael Borutta<br />

m.borutta@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 4102 4787-51<br />

STELLV. ANZEIGENLEITUNG<br />

Heidi Störtenbecker<br />

h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 4102 4787-27<br />

VERTRIEBSLEITUNG<br />

Simone Sukstorf<br />

s.sukstorf@daz-verlag.de<br />

4<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13<br />

Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Heraus gebers für andere Publikationen<br />

verwendet werden. Anzeigen, die außer<br />

einer Tel.-Nr. noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />

haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen.<br />

Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />

den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />

unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos oder Zeichnungen<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

ISSN 1861-6208<br />

DAZ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong><br />

jetzt als ePaper<br />

erhältlich!<br />

Download unter<br />

www.youload.de/transporter


AKTUELLES<br />

PANNENHILFE MB Unimog U 1500 ..........................20<br />

AKTUELLE MODELLPALETTE Opel Nutzfahrzeuge.. 26<br />

ADAC TRUCKSERVICE Rollende Lkw-Werkstatt ......36<br />

NEUE BAUREIHE Ford Transit Connect ...................44<br />

JAHRESABONNEMENT ......................................72<br />

RALLYE DAKAR Ford Racing ...................................80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong>-EXPORT Wohin geht die Reise?.....<br />

92<br />

NEWS Neues aus der Branche ..................................97<br />

AUSBAU- & BRANCHENLÖSUNGEN<br />

SONDERFAHRZEUGBAU<br />

SONDERFAHRZEUGBAU BSH Glasreffs ................14<br />

BRANCHENLÖSUNG Citroën Jumper Dreiseitenkipper 34<br />

FAHRZEUGAUFBAUTEN wm meyer direkt .............52<br />

ZUBEHÖR Neue Streuer von Hilltip ..........................56<br />

TESTS & FAHRBERICHTE<br />

Opel Blitz<br />

Lange Zeit war der Opel<br />

Blitz hierzulande bei den<br />

Pritschenwagen und<br />

Kleinlastern die klare<br />

Nummer 1. Er machte<br />

Handel und Handwerk so<br />

richtig mobil ....................6<br />

FAHRTEST VW Rockton Expedition............................84<br />

HISTORISCHE FAHRZEUGE<br />

HISTORIE Opel Blitz ...................................................6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong>-MARKT AB SEITE 58<br />

09 Editorial<br />

Andreas Aepler || Chefredakteur<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

historische Transporter faszinieren, dabei ist es egal,<br />

welcher Altersgruppe der Leser angehört! Sollte es in dieser<br />

Zeit tatsächlich ein generationsübergreifendes<br />

Interessengebiet geben? Das wäre schön.<br />

Lange Zeit war der Opel Blitz hierzulande bei den Pritschenwagen<br />

und Kleinlastern die klare Nummer 1. Er machte<br />

Handel und Handwerk so richtig mobil, galt sogar als Symbol<br />

für das Wirtschaftswunderland. Bis heute ist die Faszination<br />

Opel Blitz ungebrochen. Wir stellen zwei dieser rollenden<br />

<strong>Legende</strong>n mit unterschiedlichen Baujahren in dieser<br />

Ausgabe vor. Und zwei mindestens ebenso ungewöhnliche<br />

Menschen, die von diesem Transportertyp geradezu fasziniert<br />

sind. Der eine Opel Blitz verrichtet noch täglich seine<br />

Arbeit im Schrotthandel, der andere ist penibel restauriert<br />

und wird nur schonend gefahren. Und dennoch lieben<br />

beide Besitzer ihre Blitze.<br />

Wo gehen eigentlich die alten Transporter hin, wenn sie in<br />

Deutschland ihr Arbeitsleben hinter sich gebracht haben?<br />

Unser Reporter Norbert Böwing hat sich auf die Spurensuche<br />

gemacht und Interessantes zutage gefördert.<br />

Brandaktuell und ganz im Hier und Jetzt ist die aktuelle<br />

Opel-Modellpalette. Mit 330 unterschiedlichen Varianten ab<br />

Werk sollte eigentlich für jede Firma und jedes Gewerk der<br />

richtige Opel dabei sein. Zusätzliche Sonderausbauten durch<br />

das Fahrzeugbaugewerbe nicht eingeschlossen!<br />

Was taugt ein VW Rockton, der in der Sonderedition<br />

Expedition schon von unten gepanzert aufs Gelände rollt?<br />

In der Wüste war ich nicht mit ihm, doch musste er sowohl<br />

im staubigen Gelände als auch im winterlichen Matsch sein<br />

Können beweisen.<br />

WORKER´S CORNER<br />

VERGLEICH Stanley Fat Max FME812K /Bosch PWS 9-125 CE..<br />

76<br />

Viel Spaß und eine erfolgreiche Zukunft,<br />

Ihr Andreas Aepler<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 5


Fahrzeug-Historie<br />

2x Opel Blitz<br />

Lange Zeit war der Opel Blitz hierzulande bei den Pritschenwagen<br />

und Kleinlastern die klare Nummer 1. Er machte Handel<br />

und Handwerk so richtig mobil, galt sogar als Symbol für das<br />

Wirtschafts-Wunderland. Bis heute ist die Faszination<br />

6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Transporter<br />

für<br />

Blitzgescheite<br />

Text / Norbert Böwing<br />

Fotos / Norbert Böwing<br />

Opel Blitz ungebrochen. Die DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> stellt zwei<br />

dieser rollenden <strong>Legende</strong>n mit unterschiedlichen Baujahren<br />

vor. Und zwei mindestens ebenso ungewöhnliche Menschen,<br />

die von diesem Transportertyp geradezu fasziniert sind<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 7


Staub, Sand<br />

oder Schmutz:<br />

Da muss der<br />

Opel Blitz<br />

von Paul Lücke<br />

durch<br />

Ungewöhnlicher<br />

Alltag für einen<br />

alten Opel Blitz:<br />

Mit ihm wird im<br />

Ruhrgebiet tatsächlich<br />

Schrott<br />

gesammelt ...<br />

Auch das Innenleben<br />

lässt erkennen<br />

- wirklich<br />

geschont wird<br />

dieser<br />

„alte Knabe“<br />

nicht<br />

8<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Bahnbrechend. Und trotzdem immer in der Spur.<br />

Der neue Sprinter mit serienmäßigem Seitenwind-Assistenten.*<br />

Ab 7. September bei Ihrem Mercedes-Benz Partner.<br />

Plötzliche Böen und starke Windstöße sind kein Thema für den besten Sprinter<br />

aller Zeiten. Als Pionier unter den Transportern ist er der erste mit serienmäßigem<br />

Seitenwind-Assistenten. Das macht das Fahren über Pionierbauwerke wie die<br />

Brücke Viaduc de Millau** noch sicherer.<br />

Eine Marke der Daimler AG<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 13,5–7,1/8,2–5,5/9,9–6,3 l/100 km; CO 2<br />

-Emissionen kombiniert:<br />

258–165 g/km; Effizienzklasse: D–A.***<br />

*Der Seitenwind-Assistent ist für den Kastenwagen und Kombi mit 3,5 t und 3,88 t zGG sowie in den Aufbaulängen Standard, Lang und Extralang mit Normaldach und<br />

Hochdach erhältlich. **CEVM/Foster + Partners. ***Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern<br />

dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Das abgebildete Fahrzeug enthält Sonderausstattungen.<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart


Da sieht der<br />

Opel Blitz von<br />

Sammler Wiens<br />

anders aus:<br />

Alles top<br />

restauriert!<br />

Klar gab es früher<br />

auch Blinker, aber<br />

nicht solche, wie<br />

man sie<br />

heute kennt<br />

Der Blick<br />

unter die Motorhaube<br />

lässt erkennen,<br />

dass alles im<br />

erstklassigen<br />

Pflegezustand ist<br />

„Der Opel Blitz war der Brot- und Butter-Transporter in<br />

den 50er und 60er Jahren. Egal, ob Gemüsehändler oder<br />

Kohlenhändler - es gab keine Branche, in der nicht Opel<br />

Blitz gefahren wurde“<br />

ein Opel Blitz ist Baujahr<br />

1942 und schafft 110. Und<br />

ich hab keine Probleme damit,<br />

ihn auf der Autobahn<br />

auszufahren. Was glauben<br />

Sie, wie die Lkw-Fahrer staunen,<br />

wenn ich links an ihnen<br />

vorbeidüse“, berichtet Paul<br />

Lücke aus Dorsten im Ruhrgebiet.<br />

„Die kriegen solche langen Hälse und trauen ihren<br />

Augen nicht. Aber genau das macht Spaß“. Schon, als Lücke<br />

mit dem 71 Jahre alten Kleinlaster auf dem Firmengelände<br />

vorfährt, staubt es gewaltig. „Ja, klar ist das ein Oldtimer.<br />

Aber mit uns beiden klappt es auch nur so gut, weil wir<br />

aufeinander eingestellt sind“. Wie viele Kilometer der blau<br />

lackierte 1,5-Tonnen-Laster mit 55 PS, 2,5-Liter-Hubraum<br />

und 6-Zylinder-Reihenmotor nun schon tatsächlich auf der<br />

Uhr hat, weiß der 65-jährige Schrotthändler nicht. Das tut<br />

M<strong>TRANSPORTER</strong> 10<br />

09/13


Dieser 1952er Opel Blitz ist der<br />

ganze Stolz von Sammler Reinhard<br />

Wiens aus dem münsterländischen<br />

Billerbeck<br />

Das gilt auch für den Opel Blitz. „Sicher gibt es schönere Exemplare,<br />

die wie Speckschwarten glänzen. Nur im Gegensatz<br />

zu anderen Autos sorgt mein Blitz dafür, dass bei uns etwas<br />

auf den Tisch kommt“. Mit dem blauen Lieferwagen, den er<br />

bei einem Sammler gekauft hat, fährt er treu und brav seine<br />

Kundschaft ab. Holt bei Autohäusern und Werkstätten Metallteile<br />

ab, um sie dann bei einem Großhändler abzuliefern.<br />

Dabei ist Paul Lücke der Typ von Mensch, der sich ebenso<br />

gerne wie regelmäßig festquatscht: „Jeder interessiert sich<br />

für meinen alten Blitz. Und die Leute lachen, wenn ich mit<br />

ihm vorfahre. Viele greifen sogar zum Fotoapparat, weil sie<br />

es einfach nicht glauben können, was sie da sehen. Manchmal<br />

glaube ich selbst: Wir beide gehören längst ins Museum!“<br />

52er Blitz mit ganz besonderem Charme<br />

für ihn auch überhaupt nichts zur Sache. Wo ist das Problem?<br />

Er verdient mit dem raren Opel sein Geld! Tag für Tag. Seit<br />

zwölf Jahren nun schon.<br />

Zwei echte Originale auf großer Tour<br />

Paul Lücke ist eine typische Ruhrgebietspflanze. Ein Original<br />

von Schrotthändler, der das Herz am rechten Fleck hat. Aber<br />

wenn es um seine Arbeit geht, dann kennt er kein Pardon.<br />

Der 1952er Opel Blitz mit Pritsche ist das Heiligtum von<br />

Reinhard Wiens. Und auch wenn der 49-jährige Opelhändler<br />

aus Billerbeck im Münsterland weiß, dass er im Alltag eigentlich<br />

viel zu wenig Zeit hat, um den perfekt-restaurierten<br />

Pritschenwagen regelmäßig zu bewegen, so genießt er jede<br />

Minute, die er mit dem 1,5-Tonner unterwegs ist. 2,5 Liter<br />

Hubraum hat der Sechs-Zylinder-Motor und leistet 58 PS.<br />

Nicht viel für die heutige Zeit, aber als dieser Opel Blitz mit<br />

einer Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h seinerzeit der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt wurde, war er eine kleine Revolution.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 11


Innen wie außen ist alles in einem<br />

Superzustand<br />

Sammler Wiens ist mächtig stolz auf seinen<br />

alten Transporter<br />

Und galt als Lichtblick in einer Zeit, die von den Kriegserinnerungen<br />

geprägt war: „Es gab kaum eine Branche, die nicht<br />

auf den Opel Blitz gesetzt hat. Für seinen Erfolg sorgte vor<br />

allem, dass er so robust war. Er war der Brot- und Butter-<br />

Transporter in den 50er und 60er Jahren. Egal, ob Gemüsehändler<br />

oder Kohlenhändler - es gab keine Branche, in der<br />

nicht Opel Blitz gefahren wurde“.<br />

Auf die Pritsche wurden Autos geladen<br />

Gerade mal 26.000 Kilometer hat der Blitz von Reinhard<br />

Wiens gelaufen. Er ist ein Familienstück, mit dem immer<br />

sorgsam umgegangen wurde. Und das sieht man ihm eben<br />

auch an. Dabei war der zweisitzige Pritschenwagen mit<br />

4-Gang-Schaltung durchaus dafür bekannt, dass sich auf<br />

seiner Ladefläche allerhand transportieren ließ. Reinhard<br />

Wiens weiß, dass der Blitz immer wieder dafür eingesetzt<br />

wurde, um Neufahrzeuge vom Werk abzuholen. Oft ging es<br />

z. B. nach Rüsselsheim. „Da wurde dann ein Auto einfach auf<br />

die Pritsche gepackt und dem Kunden direkt vor die Tür gebracht.<br />

Oder es mussten Autos vom Bahnhof abgeholt werden“.<br />

Vor allem die Handlichkeit des Pritschenwagens mit<br />

Stahlrahmen, den es auch als 1,75-Tonner und ab 1954 mit<br />

62 bzw. in der Export-Variante auch mit 69 PS gab, zählte zu<br />

den großen Vorzügen des Opel Blitz. Charakteristisch war<br />

aber auch sein unverwechselbares und weiches Gesicht. Die<br />

sogenannte Alligatorschnauze nach US-Vorbild wurde auf<br />

Anhieb ein Erfolg.<br />

„Der Blitz läuft wirklich wie der Blitz“<br />

So unterschiedlich wie die beiden Opel Blitz von Reinhard<br />

Wiens und Paul Lücke auch sind – beide Sammler schätzen<br />

die absolute Alltagstauglichkeit ihrer rollenden <strong>Legende</strong>n.<br />

Und während Wiens eher darauf setzt, mit seinem Pritschenwagen<br />

möglichst schonend umzugehen, will Lücke der Welt<br />

beweisen, dass alte Transporter durchaus noch etwas leisten<br />

können: „Der Blitz läuft wirklich wie der Blitz. Ich bin in<br />

meinem ganzen Leben noch nie geblitzt worden. Aber mit<br />

dem Blitz hab ich es tatsächlich geschafft – und nicht mal<br />

gemerkt“, erzählt er eine Anekdote nach der anderen. Aber<br />

es ist nicht so, dass sein 42er Opel bis zum Umfallen arbeiten<br />

muss. Der Transporter darf tatsächlich auf bessere Zeiten<br />

hoffen: „Ich hab mir schon vorgenommen, ihn eines Tages<br />

gründlich zu restaurieren. Nur muss die Zeit dafür erst noch<br />

mal kommen! Aber ich habe vorgesorgt und das komplette<br />

Auto noch einmal in meinem Ersatzteillager stehen“. Δ<br />

12<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Die DAZ VERLAGSGRUPPE zieht<br />

um in die neue ADAC Hansa Zentrale.


y<br />

14<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Sonderfahrzeugbau<br />

BSH Glasreffs<br />

Text: Andreas Aepler<br />

Fotos: Hersteller<br />

BRUCH-<br />

SICHER<br />

Für den sicheren Transport<br />

von Glasscheiben,<br />

Fenstern und Türen ist<br />

es unerlässlich, den<br />

Transporter mit einem<br />

Glastransportgestell,<br />

dem sogenannten Glasreff,<br />

auszurüsten.<br />

Ein Spezialist dafür<br />

ist das Unternehmen<br />

BSH Fahrzeugkomponenten<br />

als Generalvertretung<br />

der Firma Tekimex<br />

in Deutschland<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 15


D<br />

ie Vielfalt der angebotenen Reffs spiegelt die unterschiedlichsten<br />

Anforderungen der Branche wider. So gibt es<br />

Glasreffs für Transporter mit Kastenaufbau zur außenliegenden<br />

Montage. Es können auch Reffs links und rechts<br />

außen am Kasten montiert werden und es gibt Reffs zur<br />

innenliegenden Montage. Letztere wiederum werden<br />

für den starren Einbau angeboten oder in der rückenschonenden<br />

Variante „ERGO“ zum Herausziehen.<br />

Natürlich können auch gleichzeitig innen- und außenliegende<br />

Reffs an einem Fahrzeug verbaut werden, wodurch<br />

beim Transport immer die optimale Ladungsmöglichkeit<br />

vorhanden ist.<br />

Bei der Verbauung von zwei außenliegenden Glasreffs<br />

ist es praxisnah, die beiden Reffs mittels eines Dachträgers<br />

zu verbinden. Auf diesem können sehr gut Leitern<br />

oder andere Utensilien für die Montage auf der Baustelle<br />

transportiert werden.<br />

Bei Transportern mit Pritschenaufbau bestehen ähnlich<br />

viele Aufbauvarianten wie beim Kastenaufbau. Bei<br />

der Montage auf Anhängern nutzt man die Mitte. Der<br />

Schwerpunkt muss, damit der Anhänger eine ordentliche<br />

Straßenlage behält, mittig positioniert sein. Denn<br />

im Gegensatz zum Transporter verfügt der Anhänger<br />

nicht über ein hohes Eigengewicht, welches die Gesamtfuhre<br />

stabilisiert.<br />

Entsprechend diesen Anforderungen liefert Tekimex<br />

Glasreffs als Standardtypen. Sollten die Kunden-<br />

16<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Anforderungen nicht mit den Standardreffs abgedeckt<br />

werden, können Sonderanfertigungen ausgeführt werden.<br />

Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Glasreff<br />

und Transporter zusammengeführt werden können.<br />

Montage<br />

]<br />

Natürlich können auch gleichzeitig<br />

innen- und außenliegende<br />

Reffs an einem Fahrzeug<br />

[verbaut werden<br />

Eine Möglichkeit: Das Autohaus wird direkt mit dem<br />

Glasreff von Tekimex beliefert und montiert dieses selbst.<br />

Eine andere Möglichkeit: Das Glasreff wird zu BSH oder einen<br />

Vertriebspartner in Kundennähe geliefert. Dorthin wird auch<br />

der Transporter vom Werk oder vom Lagerplatz mittels Spedition<br />

verbracht. Der Aufbau und die Abnahme findet dann durch<br />

BSH oder den Vertriebspartner statt.<br />

Ladungssicherung<br />

Zur Sicherung der Glasscheiben auf dem Glasreff hat Tekimex<br />

ein spezielles Haltesystem, das Rallye-Cross-System, entwickelt.<br />

Die Funktionsweise ist relativ einfach und dennoch genial.<br />

Durch Abziehen der flexiblen Stange erhalten die Kipparme<br />

eine gleichmäßige Vorspannung, dabei ist es egal, ob eine oder


Full House: Dieser<br />

Transporter mit<br />

Hochdach-Kastenaufbau<br />

wurde mit<br />

innenliegenden und<br />

außenliegenden Reffs<br />

ausgestattet.<br />

Diese Anordnung<br />

steht für maximale<br />

Ausnutzung der<br />

Transportkapazitäten<br />

mehrere Glasscheiben angedrückt werden (siehe Zeichnung).<br />

Sollen auf den Reffs Fenster oder Türen mit Rahmen<br />

transportiert werden, wird die Ladungssicherung<br />

mittels Spanngurten ausgeführt.<br />

Weiterverwendung<br />

Eine Besonderheit der Tekimex Glasreffs ist, dass bei<br />

einem Fahrzeugwechsel das Glasreff mit neuen fahrzeugspezifischen<br />

Befestigungen weiter verwendet<br />

werden kann.<br />

Δ<br />

1. Glashaltestange<br />

nach außen ziehen<br />

2. Alle Kipparme<br />

fallen vor<br />

3. Die Muffen gleiten<br />

etwas tiefer und<br />

fixieren die Kipparme<br />

4. Alle Scheiben<br />

sind<br />

bruchsicher zum<br />

Transport befestigt<br />

Fixiert auch Glas<br />

in verschiedenen<br />

Stärken mit nur<br />

einem Handgriff<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

BSH Basweiler<br />

Sonderteile Handel<br />

Hermann-Hollerith-Straße 5<br />

D-52499 Basweiler<br />

(Gewerbegebiet)<br />

Tel.: +49 (0)2401 / 60394-0<br />

www.bsh-kfz.de<br />

18<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Die Nutzfahrzeugmesse im Süden<br />

Die kraftvolle Messe mit dem<br />

gesamten Leistungsspektrum der Branche<br />

LKW | Transporter | Anhänger und Aufbauten<br />

Telematik | Reifen, Zubehör und Teile<br />

26. – 29. September 2013<br />

Messe Karlsruhe<br />

www.nufam.de


Pannenhilfefahrzeug<br />

MB Unimog U1500, Bj. 1976<br />

„Hilf Dir selbst“ – unter diesem Motto macht ein<br />

eigenes Pannenhilfefahrzeug bei einer Spedition Sinn<br />

20<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Fotos:<br />

Andreas Aepler<br />

Text:<br />

Andreas Aepler<br />

Bei Möbelspediteuren waren Unimog zum<br />

Rangieren von Drehschemelhängern und für<br />

die kurze Lieferfahrt früher sehr beliebt. Heute<br />

benötigt man im Speditionsgewerbe diese<br />

Zugfahrzeuge eigentlich nicht mehr, es sei<br />

denn als Pannenhilfefahrzeug.<br />

Bei der Spedition Bode wird der restaurierte<br />

Unimog in erster Linie für den eigenen Fuhrpark<br />

und auch manchmal für fremde Liegenbleiber<br />

eingesetzt. Dass ein Unimog U1500<br />

aus dem Baujahr 1976 zum Einsatz kommt,<br />

liegt wohl in erster Linie am Chef der Spedition.<br />

Jan Bode ist autovernarrt und der Unimog<br />

ist eben mehr als ein gewöhnliches Arbeitstier.<br />

Als Jan Bode den Unimog erwarb, der zuletzt in<br />

Spanien eingesetzt wurde, war dieser in einem<br />

nicht so schönen Zustand. Gut, der Rahmen<br />

hatte keinen Rost, dafür ölte es an allen Ecken<br />

und einige Buchsen waren ausgeschlagen.<br />

In vielen Arbeitsstunden wurde der alte Unimog<br />

gestrippt und dann von Grund auf wieder<br />

aufgebaut. Trotz sehr viel Eigeneinsatz<br />

schluckte der Unimog circa 15.000,- Euro für<br />

Lack, Getriebe, Beleuchtung und andere Umbauarbeiten<br />

zum Pannenhilfefahrzeug.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 21


Der Unimog, der vorn und hinten mit einer<br />

Zapfwelle für Anbaugeräte versehen ist, verfügt<br />

vorn über eine Anbauplatte für Schneeschild<br />

und Frontbagger. Die elektrische Anlage<br />

ist auf 12 und 24 Volt erweitert worden und<br />

die Steckdose hinten integriert ABS/EBS.<br />

Die vorhandenen Maulkupplungen vorn wie<br />

hinten erleichtern das Rangieren der Hänger<br />

und dienen als Aufnahme für die Schleppstange.<br />

Die Lackarbeiten wurden von Firma Lippert<br />

in Reinbek in Anthrazitmetallic ausgeführt.<br />

Im Inneren, Ausbau durch die Firma Waps<br />

aus Wentorf, des Fahrerhauses geht es edel<br />

zu, die Sitze sind in Leder/Alcantara bezogen.<br />

Die Türverkleidungen und der Himmel wurden<br />

neu bezogen und selbst der Teppich wurde<br />

erneuert.<br />

Pritschenaufbau<br />

Die Pritsche des Dreiseitenkippers wurde mit<br />

Plane und Spriegel ausgestattet und nimmt<br />

nun die Pannenhilfeausstattung auf. Neben<br />

Werkzeug gehört ein Luftdruckerzeuger zur<br />

Grundausrüstung. Doch das wichtigste Utensil<br />

ist hinten quer an der Pritsche montiert: die<br />

IN VIELEN ARBEITSSTUNDEN<br />

WURDE DER ALTE UNIMOG<br />

GESTRIPPT UND DANN VON GRUND<br />

AUF WIEDER AUFGEBAUT.<br />

1<br />

1 Ausgestattet zum Pannenhilfefahrzeug,<br />

verfügt der Unimog<br />

über die nötigen Leuchtmittel<br />

zur Absicherung. Das Kraftpaket<br />

auf der Ladefläche hilft<br />

bei Reifenpannen. Ist der<br />

Lkw vor Ort nicht zu reparieren,<br />

kann der Unimog<br />

selbst einen beladen Lkw<br />

ein paar Meter schleppen<br />

22<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


ebnet den Weg<br />

NEUHEIT!<br />

HTS 550 & 850<br />

Europäischer Standard<br />

2<br />

Elektrische Poly-<br />

Heckanbaustreuer<br />

... und immer schön<br />

die Zunge gerade<br />

halten - dabei hilft<br />

auch der Neigungswinkelanzeiger<br />

oben.<br />

Für das richtige Vorankommen<br />

stehen viele<br />

Gänge mit noch mehr<br />

Untersetzungsmöglich-<br />

keiten zur Verfügung<br />

Mit<br />

GPS-Geschwindigkeitssteuerung<br />

(g/m 2 )<br />

Und<br />

Integrierte Tanks für ein optionales<br />

Vorbefeuchtungssystem<br />

Streubreite 1 - 8 m<br />

3<br />

Vertriebspartner<br />

gesucht!<br />

Hydraulikaggregat<br />

2 Das höchste<br />

Gut, die Abschleppstange.<br />

Sie kann beim<br />

Unimog sowohl<br />

vorn als auch<br />

hinten über<br />

die Maulkupplung<br />

angelenkt<br />

werden<br />

3 Das Rangieren<br />

auf engem<br />

Raum ist mit<br />

einem Drehschemelhänger<br />

nicht<br />

ganz einfach,<br />

übernimmt diese<br />

Aufgabe der<br />

Unimog wird es<br />

zum Kinderspiel<br />

Hilltip GmbH<br />

Weidenbornstraße 8 a<br />

65189 Wiesbaden<br />

Mobil +49 (0) 17 144 189 18<br />

Tel. +49 (0) 611 988 79 109<br />

info@hilltip.de<br />

www.hilltip.de


2<br />

In rot kam er zu<br />

Jan Bode, wurde gestrippt,<br />

geschweißt,<br />

geschliffen und<br />

schwarz lackiert –<br />

die Restaurierung des<br />

1976er Unimogs nahm<br />

viel Zeit und Geld<br />

in Anspruch<br />

1<br />

2<br />

3<br />

1 Wo heute elektrische<br />

Kippschalter zur Aktivierung<br />

der Untersetzung oder<br />

der Sperren genügen, benötigt<br />

der alte Unimog<br />

noch viele mechanische<br />

Schalthebel<br />

2 Der Unimog verfügt über<br />

zwei Zapfwellenanschlüsse.<br />

Hier ungenutzt, kann<br />

über sie viel Zubehör wie<br />

Kehrbesen oder Häcksler<br />

betrieben werden<br />

3 Im Grunde benötigt man<br />

heute keinen Unimog mehr<br />

bei einer Spedition. Doch<br />

wenn der Chef sehr autoaffin<br />

ist und sich am Wochenende<br />

auch gern mal durchs<br />

Gelände wühlt, dann benötigt<br />

man eben doch einen<br />

Unimog!<br />

24<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Abschleppstange. Durch sie kann der Unimog Lasten bis zu<br />

29 Tonnen bergen und schleppen. Dank 24-Gang-Getriebe<br />

und Allradantrieb wühlt sich der Unimog auch durch unwegsames<br />

Gelände, bis wieder fester Asphalt unter den Rädern ist.<br />

Sicherheitsbeleuchtung<br />

Licht ist gut – viel Licht ist besser. So wurde der Unimog mit<br />

4-fach Fernlichtscheinwerfern auf dem Dach, Hella Rundum-<br />

Technische Daten<br />

MB Unimog U1500 Agrar:<br />

Typ: 425<br />

Baujahr: 1976<br />

Art:<br />

Zugmaschine<br />

Hubraum: 5.638 cm 3<br />

Leistung: 110 kW bei 2.600/min<br />

Höchstgeschw.: 95 km/h<br />

Länge: 4.820 mm<br />

Breite: 2.370 mm<br />

Höhe:<br />

2.685 mm<br />

Leergewicht: 5.400 kg<br />

zul. Gesamtgew.: 9.000 kg<br />

Bereifung: 20 Zoll<br />

Anhängelast: 29.000 kg gebr. (2.000 kg ungebr.)<br />

lichtbalken und Umfeldbeleuchtung ausgerüstet.<br />

Dadurch kann an der Unglücksstelle<br />

auch im Dunkeln am Liegenbleiber beruhigt<br />

gearbeitet werden.<br />

Just for fun<br />

Auch um einfach mal Spaß zu haben, ist der<br />

Unimog U1500 sehr geeignet und wer kann<br />

schon einer Spazierfahrt über Stock und<br />

Stein im „Sherwood Forest“ widerstehen?<br />

Mir jedenfalls hat die kleine „Spritztour“<br />

über Baumstämme, durch Moder und über<br />

Steilhänge viel Freude gemacht – und der<br />

„Sheriff von Nottingham“ hat‘s nicht gesehen!<br />

Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Spedition Jan Bode<br />

Hauptniederlassung Reinbek<br />

Röntgenstraße 27-29<br />

D-21465 Reinbek<br />

+49 (0)40/79750500<br />

www.bodespedition.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 25


330 VARIANTEN<br />

DIE AKTUELLEN MODELLGE-<br />

NERATIONEN VON COMBO,<br />

VIVARO UND MOVANO BIL-<br />

DEN DAS AUSGEREIFTESTE<br />

UND VIELSEITIGSTE PORT-<br />

FOLIO LEICHTER NUTZFAHR-<br />

ZEUGE, DAS OPEL JEMALS IM<br />

ANGEBOT HATTE<br />

26<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


AB WERK<br />

Aktuelle Modellpalette<br />

Opel Nutzfahrzeuge<br />

Text und Fotos | Hersteller<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 27


Mit<br />

mehr als 330 Varianten ab Werk ist auch für jeden noch so<br />

speziellen Bedarf ein entsprechendes Modell in der Sparte der<br />

Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis zu 4,5<br />

Tonnen erhältlich. In Zusammenarbeit mit Umbaupartnern sind<br />

individualisierte, von Opel zertifizierte Sonderlösungen verfügbar.<br />

Die leichten Nutzfahrzeuge von Opel und der Schwestermarke<br />

Vauxhall werden in ganz West- und Mitteleuropa verkauft. Im<br />

vergangenen Jahr lag die Zahl der Verkäufe bei mehr als 88.000<br />

Einheiten, was einem Marktanteil von 3,21 Prozent entspricht.<br />

In den zehn Jahren von 2003 bis 2012 setzte Opel knapp 1,4<br />

Millionen leichte Nutzfahrzeuge ab. Der Vivaro läuft in seinen<br />

vielfältigen Varianten im britischen Vauxhall-Werk in Luton<br />

vom Band. Das hochmoderne Werk wird auch die im Jahr 2014<br />

kommende, nächste Vivaro-Generation fertigen. Der Movano<br />

entsteht im französischen Batilly, während der Combo in Bursa<br />

(Türkei) entsteht.<br />

Aktuelles Nutzfahrzeug-Portfolio<br />

Bei allen Modellreihen legten die Entwickler großen Wert auf<br />

niedrige Betriebskosten. Dazu tragen unter anderem hochmoderne<br />

Antriebe bei. Die Dieselmotoren erfüllen die Euro-5-Abgasnorm,<br />

und die Einführung der ecoFLEX-Ausführungen mit<br />

Start/Stopp-Technologie für Combo und Movano spart zusätzlich<br />

Kraftstoff.<br />

In allen drei Modellen übernimmt auf Wunsch das automatisierte<br />

Easytronic-Getriebe die Schaltarbeit. Neue Infotainment-Systeme<br />

in Vivaro und Movano verfügen über Bluetooth-Anbindung<br />

und ein optional erhältliches, SD-Card-basiertes TomTom-Navigationssystem.<br />

Die Sicherheitsausstattung umfasst in allen Modellen serienmäßig<br />

einen Fahrer-Airbag, Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit<br />

Gurtstraffern vorn sowie ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung.<br />

ESP ist Serie in den Combo-Pkw-Versionen, in den Vivaro-Life-Varianten<br />

und den Movano-Modellen mit Hinterradantrieb,<br />

für alle anderen Varianten ist es auf Wunsch erhältlich.<br />

Opel Combo<br />

28<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Fahrzeug-, Lager- & Betriebseinrichtungen<br />

Fahrzeugeinrichtungen und<br />

Systemlösungen für jeden<br />

Einsatzzweck<br />

Weitere Einrichtungsvorschläge<br />

finden Sie in<br />

unseren Broschüren<br />

Anz.<br />

275/1<br />

Auch zum Download auf:<br />

www.plastipol-scheu.de<br />

Wir stellen aus:<br />

Intergeo in Essen<br />

08.10.-10.10.2013<br />

Halle 3, Stand B3.083<br />

www.plastipol-scheu.de<br />

Industriestraße 9 - 35799 Merenberg<br />

Tel. 49 (0) 6471/3102-0<br />

Fax: 49 (0) 6471/3102-200<br />

info@plastipol-scheu.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 29


Opel Vivaro<br />

Combo: Bester seiner Klasse bei<br />

Nutzlast und Ladevolumen<br />

Die dritte Generation des Opel Combo<br />

setzt europaweit Maßstäbe im Segment der<br />

Kleintransporter und besticht durch die große<br />

Modellvielfalt, ein modernes Motorenangebot<br />

und Klassenbestwerte hinsichtlich<br />

Funktionalität.<br />

Die außergewöhnliche Modellvielfalt des<br />

Combo zielt auf die unterschiedlichsten<br />

Bedürfnisse seiner Nutzer – vom professionellen<br />

Einsatz bei Industrie und Handwerk<br />

über universelle Zwecke als Familienauto<br />

und für Freizeitaktivitäten. Insgesamt sind<br />

108 Combo-Varianten verfügbar. Die Kastenwagen-<br />

und Pkw-Varianten sind mit zwei<br />

Radständen erhältlich, ebenso ein Hochdach<br />

für die Versionen mit kurzem Radstand.<br />

Der Combo-Kastenwagen beeindruckt in<br />

vielen Schlüsseldisziplinen: bis zu eine Tonne<br />

Nutzlast, Ladevolumen von bis zu 4,6<br />

Kubikmetern, Höhe der Ladekante von nur<br />

545 Millimetern, Länge der Ladung bis zu<br />

3.400 Millimeter bei umgelegter Beifahrersitzlehne,<br />

Breite zwischen den Radhäusern<br />

von 1.230 Millimetern sowie Öffnung der<br />

Hecktüren von 1.455 Millimetern Höhe und<br />

1.231 Millimetern Breite.<br />

Die innovative Bi-Link-Einzelradaufhängung<br />

an der Hinterachse garantiert optimalen<br />

Komfort und exzellentes Handling. Die<br />

kompakten Dimensionen und platzsparende<br />

Konstruktion des Fahrwerks eröffnen Raum<br />

für den Transport von Europaletten.<br />

Der Opel Combo<br />

bietet eine breit gefächerte<br />

Antriebspalette<br />

mit vier Dieseln,<br />

einem Benziner<br />

sowie einer CNG-<br />

Version für den bivalenten<br />

Betrieb mit<br />

Benzin und Erdgas<br />

(Compressed<br />

Natural Gas). Der<br />

1.3 CDTI, der<br />

1.6 CDTI mit 77<br />

kW/105 PS und der<br />

66 kW/90 PS starke<br />

1.6 CDTI mit Fünfgang-Easytronic<br />

sind als besonders<br />

Kraftstoff sparende<br />

und umweltfreundliche<br />

ecoFLEX-<br />

Ausführungen mit<br />

Start/Stop-Technologie<br />

erhältlich.<br />

Die Dieseltriebwerke – der 1.3 CDTI mit 66 kW/90 PS, der 1.6<br />

CDTI mit 66 kW/90 PS sowie 77 kW/105 PS und der 2.0 CDTI<br />

mit 99 kW/135 PS – verfügen über Common-Rail-Technologie<br />

der neuesten Generation. Der 66 kW/90 PS starke Basisantrieb<br />

1.3 CDTI ecoFLEX zählt mit einem Verbrauch von 4,8 bis 4,9<br />

l/100 km (je nach Karosserievariante) und CO2-Emissionen von<br />

126 bis 129 g/km zu den sparsamsten Triebwerken seiner Hubraumklasse<br />

im Segment.<br />

Der 1,4-Liter-Benziner leistet 70 kW/95 PS und der für den<br />

bivalenten Einsatz von Benzin und Erdgas ausgelegte 1.4 CNG<br />

Turbo mit 88 kW/120 PS bietet in Verbindung mit dem optional<br />

erhältlichen Zusatztank eine respektable Gesamtreichweite von<br />

bis zu 750 Kilometern.<br />

Der Combo ist in den Ausstattungslinien Selection und Edition<br />

erhältlich. Schon die Einstiegsversion Selection beinhaltet unter<br />

anderem eine in der Höhe verstellbare Lenksäule, elektrische<br />

Fensterheber vorn und ESP mit Berganfahrassistent.<br />

Vivaro: Beliebtes Multitalent<br />

Der Vivaro ist mit weit über 500.000 Exemplaren eines der beliebtesten<br />

Modelle in der Klasse der Nutzfahrzeuge bis drei Tonnen<br />

zulässiges Gesamtgewicht. Ebenso wie sein großer Bruder<br />

Movano bietet der Vivaro mit seiner breiten Palette von 42 Varianten<br />

ab Werk für nahezu jede Transportaufgabe die passende<br />

Lösung.<br />

Der Transporter ist in zwei Radständen und mit zwei Dachhöhen<br />

erhältlich und verfügt über ein maximales Ladevolumen von 8,4<br />

Kubikmetern sowie eine Nutzlast von bis zu 1.207 Kilogramm.<br />

Die Kastenwagenversionen sind mit Einzel- oder Doppelkabine<br />

erhältlich. Maßgeschneiderte Transportlösungen ermöglicht darüber<br />

hinaus das Plattformfahrgestell als vielseitige Basis für Auf-<br />

30<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


auten. Für den Personentransport stehen Vivaro Combi, Tour<br />

und Life mit Rundum-Verglasung zur Verfügung. Als gehobene<br />

Tour-Version bietet der Vivaro Platz für acht Passagiere. Die<br />

Modellvariante Life verfügt dank des flexiblen Vierschienen-Systems<br />

über einen Van-artigen, äußerst variablen Innenraum mit<br />

einer Sitzbank, die sich zur Liegefläche umklappen lässt. Zudem<br />

können die Sitze verschoben oder entfernt werden.<br />

Dank seines gewölbten Jumbo-Dachs glänzt der Vivaro mit einer<br />

besonders geräumigen, luftigen Fahrerkabine. Der spezielle<br />

Dachverlauf ist nicht nur Teil des stilvollen Designs, sondern gewährt<br />

dem Fahrer auch eine außergewöhnlich gute Sicht sowie<br />

einen angenehmen Ein- und Ausstieg. Die innovative, intelligent<br />

gestaltete Fahrerkabine verfügt über zwölf Ablagefächer für die<br />

Dinge des täglichen Bedarfs – zusätzlich zur Mittelkonsole.<br />

Alle Vivaro werden von Zwei-Liter-Turbodiesel-Motoren mit 66<br />

kW/90 PS oder 84 kW/114 PS angetrieben. Für den stärkeren<br />

Diesel ist das automatisierte Sechsgang-Easytronic-Getriebe erhältlich.<br />

ESP ist in den Life-Varianten serienmäßig, für alle anderen<br />

Modelle optional erhältlich.<br />

Neuester Zuwachs der Vivaro-Familie ist das extravagante Colour<br />

Edition-Paket für die Combi-, Tour- und Life-Versionen.<br />

Als Karosserielackierung können Kunden hier zwischen den<br />

Farbtönen Casablancaweiß, Starsilber, Stahlgrau, Mitternachtsschwarz<br />

und Pergamentbeige wählen. Besonders schick sind auch<br />

die dunkel getönten Seiten- und Heckscheiben sowie Scheinwerfereinheiten<br />

und die 16 Zoll großen Leichtmetallräder in Glanzschwarz.<br />

Movano: Marktführer bei der Wandlungsfähigkeit<br />

Die zweite Generation des Movano ist der Vielseitigkeits-Champion<br />

von Opel. Mit insgesamt 188 Karosserie- und Ausstattungsvarianten<br />

ab Werk bietet der Movano das breiteste Spektrum auf<br />

dem Markt der leichten Nutzfahrzeuge. Er ist mit drei Radständen,<br />

Front- und Heckantrieb sowie als Hecktriebler mit Einzeloder<br />

Zwillingsbereifung an der Hinterachse erhältlich.<br />

Opel liefert seinen Kandidaten in der Nutzfahrzeugklasse bis 4,5<br />

Tonnen zulässigem Gesamtgewicht unter anderem als Kastenwagen<br />

in vier verschiedenen Längen und mit drei Aufbauhöhen,<br />

Combi-Versionen sowie Varianten mit Normalkabine und Doppelkabine<br />

in drei Fahrzeuglängen sowie als Plattformfahrgestell<br />

mit drei verschiedenen Längen und zwei Dachhöhen.<br />

Der Laderaum der Kastenwagen-Ausführungen überzeugt mit<br />

Klassenbestwerten in Sachen Zugangsmöglichkeit, einfaches<br />

Beladen, Stehhöhe und der Ladekapazität von bis zu 17 Kubikmetern.<br />

Bei allen Versionen ist die Öffnung der serienmäßigen<br />

seitlichen Schiebetür so groß, dass Europaletten auch von der<br />

Seite be- und entladen werden können.<br />

Der Movano wird von einem 2,3-Liter-CDTI angetrieben, den<br />

es in drei Versionen gibt: mit 74 kW/100 PS, 92 kW/125 PS<br />

und 110 kW/150 PS. Alle Motorvarianten sind serienmäßig<br />

mit manuellem Sechsganggetriebe kombiniert, für die beiden<br />

leistungsstärkeren Ausführungen mit 125 PS und 150 PS steht<br />

das automatisierte Easytronic-Schaltgetriebe zur Wahl. Eine<br />

ecoFLEX-Ausführung mit Start/Stopp-Technologie ist für die<br />

Kastenwagen-Varianten mit 100 und 125 PS sowie manuellem<br />

Opel Movano<br />

Opel Movano Doka<br />

Opel Movano TSF<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 31


Getriebe erhältlich und reduziert Verbrauch<br />

und Emissionen um bis zu acht Prozent.<br />

Die auf Wunsch verfügbare Luftfederung<br />

erhöht den Fahrkomfort weiter und erleichtert<br />

den Zugang zum Laderaum. Sie ist für<br />

alle Kastenwagenversionen mit Frontantrieb<br />

erhältlich und kann den Movano bis zu 20<br />

Zentimeter absenken oder ihn bis zu sieben<br />

Zentimeter anheben. Das elektronische Stabilitätsprogramm<br />

ESP ist bei den Modellen<br />

mit Heckantrieb serienmäßig an Bord, für<br />

die Fronttriebler steht es optional zur Verfügung.<br />

Für die Heckantriebs-Varianten ist<br />

außerdem eine mechanische Differentialsperre<br />

für bessere Traktion erhältlich.<br />

Von Opel zertifi zierte<br />

Fahrzeugumbauten<br />

Leichte Nutzfahrzeuge von Opel sind in einer<br />

Vielzahl von Umbauten und Sonderanfertigungen<br />

erhältlich und erfüllen so unterschiedlichste<br />

Anforderungen in Bezug auf die<br />

Bedürfnisse ihrer Nutzer – von Handel und<br />

Gewerbe bis hin zu öffentlichen Einrichtungen.<br />

Während Standard-Umrüstungen für<br />

die am meisten nachgefragten Lösungen bereits<br />

ab Werk erhältlich sind, empfiehlt Opel<br />

für maßgeschneiderte Sonderanfertigungen<br />

Umbau-Experten, die sich den speziellen<br />

Wünschen der Kunden annehmen.<br />

Das derzeit laufende Zertifizierungsverfahren<br />

begann Anfang 2012. Seitdem hat ein<br />

Opel-Team rund 100 Umrüstungen von<br />

etwa 50 Partnerunternehmen in ganz Europa<br />

begutachtet und zugelassen. Bis Ende<br />

2013 will Opel mindestens 100 weitere Umbauten<br />

zertifizieren.<br />

Zu den zertifizierten Umbauten zählen u. a.<br />

Aufbewahrungs- und Regal systeme für Lieferwagen,<br />

Kühl- und Isotherm-Aufbauten<br />

für den hygienischen Transport von Lebensmitteln<br />

entsprechend den jeweiligen EU-Verordnungen<br />

sowie Sonderausführungen für Lieferwagen.<br />

Darüber hinaus gibt es Spezialanfertigungen für die<br />

Anforderungen von Polizei, Rettungsdiensten und<br />

Feuerwehr sowie Rampen, Hebevorrichtungen und<br />

Hecktüren für Rollstuhlfahrer.<br />

Vivaro und Movano lassen sich außerdem in verschiedenen<br />

Spezifikationen als Verkaufsfahrzeug ausrüsten,<br />

mit Spezialaufbauten für den Transport großer<br />

Glasscheiben und Paneele versehen oder als Mannschaftstransporter<br />

umbauen. Weitere Sonderanfertigungen<br />

für den Movano sind spezielle, hinsichtlich<br />

Maßen und Ausführungen vom Werk nicht lieferbare<br />

Kastenaufbauten, verschiedene Hubvorrichtungen<br />

am Heck, Pritschen und Kipper mit Leichtlast-Kränen<br />

oder individuelle Aufbewahrungslösungen für<br />

Material und Werkzeug. Der Movano ist zudem als<br />

Auto- sowie als Pferdetransporter und Schulbus umrüstbar; auch<br />

eine hydraulische Hebebühne ist optional erhältlich. Luftfederung<br />

und Allradantrieb für zusätzliche Traktion stehen ebenfalls<br />

auf der Liste der Zusatzausrüstungen. Auch für den Combo sind<br />

– neben den zahlreichen ab Werk lieferbaren Varianten – maßgeschneiderte<br />

Lösungen verfügbar, darunter spezielle Niederflur-<br />

Ausführungen für den Transport von Rollstuhlfahrern.<br />

Die bei Opel übliche Zweijahresgarantie bei unbegrenzter Kilo-<br />

32<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


DIE AUFBAUPROFIS<br />

meterleistung bleibt für das Basisfahrzeug gültig.<br />

Gemäß Opel-Bedingungen muss der Zulieferer<br />

für den Umbau und sämtliche enthaltenen<br />

Modifikationen eine gleichwertige Garantie<br />

anbieten.<br />

Während des Zertifizierungsprozesses bewerten<br />

die Umrüstungsexperten der Opel-Nutzfahrzeugsparte<br />

sämtliche Fahrzeugmodifikationen.<br />

Eine vertragliche Vereinbarung und die<br />

Erteilung des Umrüstungszertifikats bestätigen<br />

die Übereinstimmung mit den Opel-Richtlinien<br />

und -Qualitätsstandards. Alle Fahrzeuge und<br />

zertifizierten Umrüstungen sind über das Opel/<br />

Vauxhall-Händlernetz bestellbar.<br />

Δ<br />

SCHUTZ<br />

FAHRZEUGBAU<br />

Tiefpritschen<br />

Mittelhochpritschen<br />

Niedrigkipper<br />

Dreiseitenkipper<br />

Kleinkranaufbauten<br />

Tiefrahmenfahrzeuge<br />

Kofferaufbauten<br />

Autotransporter<br />

Kommunalaufbauten<br />

Aufbauzubehör<br />

Stirnwandschutzgitter<br />

Planenaufbauten<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

Heinz Schutz GmbH<br />

Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />

D-27308 Kirchlinteln<br />

Tel. (04237) 93 11-0<br />

Fax (04237) 93 11-11<br />

info@schutz-fahrzeugbau.de<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 33


Branchenlösung<br />

Citroën Jumper Dreiseitenkipper<br />

Fotos: Hersteller<br />

KIPPEN STATT<br />

SCHIPPEN!<br />

AB SOFORT IST DER NEUE CITROËN<br />

JUMPER DREISEITENKIPPER MIT KIPPER-<br />

AUFBAU DER FIRMA HENSCHEL ENGI-<br />

NEERING AUTOMOTIVE ERHÄLTLICH<br />

34<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


D<br />

ie Sonderlösung mit<br />

dem frischen und<br />

modernen Design, die<br />

Citroën gemeinsam<br />

mit der Firma Henschel<br />

produziert, ist ab Werk<br />

bestellbar und überzeugt<br />

gegenüber der Vorgänger-Version<br />

in erster Linie<br />

durch eine Gewichtsreduzierung<br />

des Aufbaus um bis<br />

zu 15 Prozent und eine optimierte Ladefläche.<br />

Ob im Garten- und Landschaftsbau, bei Bauunternehmen<br />

oder bei Kommunalbehörden – der<br />

neue Citroën Jumper Dreiseitenkipper bietet<br />

die ideale Transportlösung, die Robustheit und<br />

Qualität, praktischen Nutzen und ein gutes Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis miteinander verbindet.<br />

Bei der Vorderwand und den Ecken des Aufbaus<br />

wurden zahlreiche Stahl-Elemente durch Aluminium<br />

ersetzt, was zu einer Gewichtsreduzierung<br />

des Dreiseitenkippers um 15 Prozent beigetragen<br />

hat. Diese wiederum führt zu einer Optimierung<br />

der maximalen Nutzlast bei den drei erhältlichen<br />

Fahrzeugversionen Citroën Jumper 35 Heavy<br />

Einzelkabine L2, Einzelkabine L3 und Doppelkabine<br />

L3, die alle mit einem HDi 130-Dieselmotor<br />

ausgestattet sind.<br />

Die Leiterträger sind nunmehr in die Vorderwand<br />

des Aufbaus integriert. Somit ist die Ladefläche<br />

aus Stahl mit einer Länge von 2.790 bis 3.650 Millimetern<br />

und einer Breite von 2.030 Millimetern<br />

vollkommen eben und zu 100 Prozent nutzbar.<br />

Die Verzurr ösen sind ebenfalls vollständig in die<br />

ebene Ladefläche integ riert.<br />

Zahlreiche Features sorgen darüber hinaus für<br />

eine erhöhte Ladungssicherung: so zum Beispiel<br />

das neue Verschlusssystem „Armaton“ mit einem<br />

Multifunktionsverschluss hinten sowie auch die<br />

Lippe an der Unterseite der 400 Millimeter hohen<br />

Bordwände, die das Herausrutschen der Ladung<br />

verhindert.<br />

Der verzinkte Stahl mit Nano keramik-<br />

Beschichtung, Pulvergrundierung und Pulverendlack<br />

steht für einen hochwertigen Korrosionsschutz<br />

und stellt die Langlebigkeit der Citroën<br />

Sonderlösung auch unter härtesten Einsatzbedingungen<br />

sicher. Die Preise für den neuen Citroën<br />

Jumper Dreiseitenkipper beginnen bei 31.500,-<br />

Euro (ohne Mehrwertsteuer).<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 35


Pannendienst<br />

ADAC-TruckService<br />

Der MAN TGL ist pausenlos unterwegs, um den Fahrern von Trucks und Transportern zu helfen.<br />

Der ADAC Truckservice wird immer beliebter.<br />

36<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Fotos:<br />

Norbert Böwing<br />

Text:<br />

Norbert Böwing<br />

Der ADAC TruckService ist Europas größter Pannenhilfe-Service<br />

für Transporter, Lkw und Busse. Und immer<br />

dann zur Stelle, wenn auf dem Weg zum Kunden die<br />

Technik versagt. 24 Stunden am Tag. 365 Tage im Jahr.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 37


darauf an, bei einer Panne so schnell wie möglich wieder flott gemacht zu<br />

werden. Alles andere kann unter Umständen sogar einen K.-o.-Schlag nach<br />

sich ziehen“, berichtet Cord Naber. Er ist Chef der niedersächsischen Abschleppfirma<br />

Koopmann und einer von bundesweit rund 800 Partnern des<br />

ADAC TruckService. Naber weiß nur zu gut, wovon er spricht. Denn seit<br />

vielen Jahren sind die „gelben Egel“ seines Unternehmens unterwegs, um<br />

technische Pannen zu beheben. Auffällig ist, dass Schäden an Elektrik und<br />

Elektronik deutlich zugenommen haben. Kaputte Reifen sind die zweithäufigste<br />

Pannenursache. An dritter Stelle folgen Aussetzer von Motoren, Anlassern<br />

und Keilriemen.<br />

Aufträge oder Einsätze<br />

kommen oft am laufenden<br />

Band. Und werden<br />

meist per Handy übermittelt.<br />

Ähnlich wie beim Auto werden<br />

Mobilitäts-Dienstleistungen<br />

für Trucks und<br />

Transporter immer wichtiger.<br />

Denn im täglichen<br />

Einsatz kommt es darauf an, just-in-time<br />

unterwegs zu sein und da dürfen plötzlich<br />

auftretende Pannen nicht zum Hindernis<br />

für logistische Dienstleistungen werden.<br />

Viele Schäden an Elektrik<br />

und Elektronik<br />

„Liegen zu bleiben ist in der Transportbranche<br />

immer das größte Problem und<br />

bedeutet, obwohl jeder das Risiko kennt,<br />

nicht selten den Verlust von Aufträgen<br />

oder sogar Kunden. Deshalb kommt es<br />

LIEGEN ZU BLEIBEN IST IN DER<br />

TRANSPORTBRANCHE IMMER<br />

DAS GRÖSSTE PROBLEM UND<br />

BEDEUTET, OBWOHL JEDER DAS<br />

RISIKO KENNT, NICHT SELTEN<br />

DEN VERLUST VON AUFTRÄGEN<br />

ODER SOGAR KUNDEN<br />

38<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


®<br />

Fahrzeugbau AG<br />

1<br />

Pritsche T5 DK ab 2.689,- netto<br />

3-Seitenkipper T5 DK ab 5.206,- netto<br />

2<br />

1 Ganz egal, ob auf der<br />

Straße oder auf dem Rasthof:<br />

Die Pannenstellen müssen<br />

immer gut abgesichert werden!<br />

3-Seitenkipper Crafter EK ab 5.768,- netto<br />

2 Zu den leichtesten Aufgaben<br />

gehört ein Radwechsel.<br />

Koffer Crafter EK ab 5.912,- netto<br />

Anhänger (z. B. Senklift)<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 39


Rollende Lkw-Werkstatt<br />

hat alles an Bord<br />

Allein im letzten Jahr verzeichnete der<br />

ADAC TruckService 105.000 Einsätze.<br />

Dabei konnten über 90 Prozent der Pannen<br />

an Ort und Stelle behoben werden.<br />

Trotz wachsender Herausforderungen<br />

wurden die Standzeiten betroffener Lkw<br />

und Transporter sogar noch weiter reduziert,<br />

so dass im Durchschnitt nach einer<br />

Panne die Räder nur rund zwei Stunden<br />

stillstehen. Möglich wird dies nicht nur<br />

durch versierte Lkw-Mechaniker, sondern<br />

auch durch das umfangreiche Spezial-Equipment,<br />

dass die Helfer des ADAC<br />

TruckService an Bord ihrer 7,5-Tonner<br />

haben. Vor allem markenübergreifende<br />

Diagnosegeräte ermöglichen einen<br />

schnellen Zugriff auf die Fahrzeugelektronik<br />

aller Herstellermarken, wodurch<br />

Fehler schneller analysiert und behoben<br />

werden können. „Genau genommen sind<br />

unsere Transporter rollende Lkw-Werkstätten<br />

und haben alles an Bord, was für<br />

Viele der Mitarbeiter<br />

des ADAC TruckService<br />

kommen aus der Branche<br />

und haben vorher<br />

z.B. als Lkw-Mechaniker<br />

gearbeitet.<br />

40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Die Mitarbeiter des ADAC TruckService<br />

haben wir<br />

den Fall der Fälle alles an Bord. Der Kofferaufbau<br />

dient als rollende Werkstatt.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 41


eine Reparatur wichtig sein kann“, so<br />

TruckService-Partner Cord Naber.<br />

MAN TGL erinnert an einen<br />

Mini-Showtruck<br />

Nabers jüngstes Prachtexemplar im Fuhrpark<br />

ist ein auffälliger MAN TGL mit<br />

Aufbau von Junge und Ladebühne von<br />

MBB. Wo an der Basisversion des 180<br />

PS starken TGL gewöhnlich grauer oder<br />

schwarzer Kunststoff das Bild bestimmt,<br />

leuchtet jetzt gelbe Farbe. Ganz abgesehen<br />

davon gibt es neben einem Frontbügel<br />

auch noch viele andere chromblitzende<br />

Teile, etwa die Signalhörner, die Radabdeckungen<br />

oder die Trittbleche an den<br />

Türen. Zugegeben erinnert dieser TGL<br />

ein wenig an einen Mini-Showtruck, was<br />

aber keineswegs zu Lasten seiner Qualitäten<br />

als Arbeitstier auf Autobahnen oder<br />

Betriebshöfen geht. Da ist vor allem die<br />

umfangreiche Sicherheitsausstattung, mit<br />

der Fahrer Stefan Puschmann von weitem<br />

auf eine Arbeits- bzw. Einsatzstätte auf-<br />

GRUNDSÄTZLICH WERDEN NUR<br />

REPARATUREN AUF DER AUTO-<br />

BAHN DURCHGEFÜHRT, WENN<br />

DER LKW NICHT MEHR VON<br />

DORT FORTBEWEGT WERDEN<br />

KANN. ODER WENN MAN WEISS,<br />

DASS ES SCHNELL GEHT<br />

42<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


merksam machen kann. Wenn aber mal<br />

eine ganze Spur gesperrt werden muss,<br />

werden zusätzlich die Autobahnpolizei<br />

oder die Straßenmeisterei angefordert.<br />

„Auf der Straße zu arbeiten, bedeutet immer<br />

Lebensgefahr“, weiß Puschmann.<br />

Fahrer können Defekte<br />

kaum noch beheben<br />

„Grundsätzlich werden nur Reparaturen<br />

auf der Autobahn durchgeführt, wenn<br />

der Lkw nicht mehr von dort fortbewegt<br />

werden kann oder wenn man weiß, dass es<br />

schnell geht. Um Risiken zu vermeiden,<br />

wird im Zweifelsfall immer überlegt, ihn<br />

in die nächste Werkstatt zu schleppen“,<br />

erklärt Lkw-Mechaniker Puschmann, der<br />

seit 26 Jahren auf der Straße arbeitet. Neben<br />

modernster Diagnosetechnik finden<br />

sich im Koffer des TGL nicht nur mehrere<br />

Stromerzeuger-Aggregate, sondern auch<br />

Schranksysteme, in denen die unterschiedlichsten<br />

Werkzeuge und Schlüsselsätze<br />

verstaut sind. Selbst wenn nach einer Reifenpanne<br />

neue Pneus aufgezogen werden<br />

müssen, stellt dies kein Problem dar.<br />

Grundsätzlich gilt es,<br />

Risiken zu vermeiden<br />

Dass die Zahl der Einsätze für den ADAC<br />

TruckService insgesamt zugenommen hat,<br />

ist für Puschmann nicht verwunderlich:<br />

„Es ist wie beim Auto. Durch den Einbau<br />

hochkomplexer Einzelkomponenten<br />

werden die Pannenursachen immer unterschiedlicher<br />

und komplexer. Die Fahrer<br />

können diese Defekte selbst kaum noch<br />

erkennen, geschweige denn beheben“. Δ<br />

Weitere Informationen:<br />

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<br />

Alles hat seinen Platz.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 43


CLEVERER<br />

DIE MARKTEINFÜHRUNG DER NEU-<br />

EN BAUREIHE WIRD IM 1. QUARTAL<br />

2014 SEIN – DAS KOMPAKTE NUTZ-<br />

FAHRZEUG ÜBERZEUGT MIT VOR-<br />

BILDLICHEN WERTEN IN PUNC-<br />

TO KRAFTSTOFFVERBRAUCH UND<br />

CO 2 - EMISSIONEN<br />

44<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


PROFI<br />

Neue Baureihe<br />

Ford Transit Connect<br />

Text und Fotos | Hersteller<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 45


Der<br />

neue Ford Transit Connect ist ein leichtes<br />

Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-Bereich, das<br />

auf der Architektur des Ford Focus aufbaut.<br />

Die komplett neu entwickelte Baureihe<br />

vereint ein Pkw-ähnliches Design mit dem<br />

Komfort und den vielseitigen Eigenschaften<br />

eines robusten Transporter-Profis. Sie wird<br />

in den Ausstattungslinien Basis und Trend<br />

sowie auch als besonders sparsame ECOnetic-Variante<br />

verfügbar sein – und zwar wahlweise<br />

als Kastenwagen oder als Kombi (jeweils<br />

mit kurzem und mit langem Radstand).<br />

Die Markteinführung der neuen Generation<br />

des Ford Transit Connect in Deutschland ist<br />

für das 1. Quartal 2014 geplant. Der Einstiegspreis<br />

(netto): 14.884,- Euro.<br />

Clevere Laderaumlösungen<br />

Für die neue Generation des Ford Transit<br />

Connect entwickelten die Ford-Ingenieure<br />

ein innovatives Laderaumkonzept. Dazu<br />

zählen beispielsweise:<br />

• in der Version mit langem Radstand eine<br />

besonders breite seitliche Schiebetür<br />

• Trennwand mit Durchladeöffnung<br />

• ein flexibler Beifahrerdoppelsitz (serienmäßig<br />

ab Ausstattungsvariante Trend), so<br />

dass im Fahrerhaus des Kastenwagens bis<br />

zu drei Personen Platz finden. Der innere<br />

Beifahrersitz kann umgelegt werden und<br />

dient dann zum Beispiel als Schreibunterlage.<br />

Hochgeklappt gibt er den Zugang zu<br />

einem komfortablen Staufach frei. Der äußere<br />

Beifahrersitz des Ford Transit Connect<br />

Kastenwagens lässt sich bei Bedarf in den<br />

46<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


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DER LADERAUMSCHUTZ.<br />

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Fußraum einklappen. Dadurch können, dank<br />

der Trennwand mit Durchlademöglichkeit,<br />

bei der Version mit langem Radstand sperrige<br />

Gegenstände von bis zu 3,4 Metern Länge<br />

transportiert werden (Version mit kurzem<br />

Radstand: 3,0 Meter Länge)<br />

• große Flexibilität dank einer verschiebbaren<br />

Gittertrennwand auf Positionen hinter<br />

der ersten oder der zweiten Sitzreihe (für die<br />

Kombi-Modelle mit Lkw-Zulassung). Die<br />

Varianten mit langem Radstand warten mit<br />

den in dieser Klasse einzigartigen, bodentief<br />

wegklappbaren Rücksitzen auf – und ermöglichen<br />

dadurch eine durchgehend flache Ladefläche<br />

• LED-Licht zur optimalen Ausleuchtung<br />

des Laderaums<br />

• zahlreiche serienmäßige Verzurr-Ösen am<br />

Laderaum-Boden; Möglichkeit, an den Seitenwänden<br />

des Laderaums weitere Ösen in<br />

Hüft- und Schulterhöhe zu befestigen<br />

• durchdachte Ablagesysteme in der Fahrerkabine<br />

Maximales Laderaumvolumen<br />

von bis zu 3,57 Kubikmetern<br />

Die Ford Transit Connect-Variante mit<br />

kurzem Radstand bietet Platz für zwei Europaletten.<br />

In den Versionen mit langem<br />

Radstand können beispielsweise Bauplatten<br />

mit einer Größe von bis zu 2,40 mal 1,20 Metern diagonal vom<br />

Boden zum Dach verstaut werden.<br />

Der neue Ford Transit Connect bietet gemäß SAE-Norm ein<br />

Laderaumvolumen von entweder 2,87 Kubikmetern (kurzer<br />

Radstand) oder 3,57 Kubikmetern (langer Radstand) – unter<br />

Berücksichtigung der Trennwand mit Durchladeöffnung sind<br />

es sogar 3,7 Kubikmeter (kurzer Radstand) und 4,4 Kubikmeter<br />

(langer Radstand). Die neue Baureihe überzeugt außerdem<br />

durch eine hohe Nutzlast. Sie beträgt je nach gewähltem Modell<br />

bis zu 929 Kilogramm.<br />

Gut zu wissen: Der neue Ford Transit Connect hat eine Adaptive<br />

Lastkontrolle LAC (Load Adaptive Control), die das ESP in<br />

Abhängigkeit vom jeweiligen Beladungszustand des Fahrzeugs<br />

steuert.<br />

„Im Zuge der Fahrzeugentwicklung haben wir Gewerbetreibende<br />

in ihrem Arbeitsalltag beobachtet, wie sie Gegenstände<br />

ein- und ausladen“, sagte Stephen Lesh, Transit Connect Chief<br />

Program Engineer, Ford of Europe. „Diese Erkenntnisse haben<br />

wir daraufhin in das Design des neuen Ford Transit Connect<br />

einfließen lassen – das Ergebnis ist ein kompaktes und modernes<br />

Nutzfahrzeug, das allen Praxisanforderungen gerecht wird.“<br />

Ford SYNC mit integriertem Notruf-Assistenten<br />

Der Ford Transit Connect ist das erste Modell seiner Kategorie,<br />

das mit Sicherheitsfunktionen wie dem automatischen Bremssystem<br />

Active City Stop, einem Reifendruck-Kontrollsystem<br />

oder dem sprachgesteuerten Konnektivitätssystem Ford SYNC<br />

mit integriertem Notruf-Assistenten aufwarten kann. Dank der<br />

Sprachsteuerung lassen sich Musiktitel auswählen und telefonieren,<br />

während die Hände am Lenkrad bleiben. Wird bei ei-<br />

48<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


nem Unfall ein Airbag ausgelöst oder die<br />

Kraftstoffzufuhr automatisch unterbrochen,<br />

setzt der Notruf-Assistent über ein<br />

per Bluetooth ® eingebundenes Mobiltelefons<br />

einen Notruf in der jeweiligen Landesprache<br />

an eine örtliche Notrufzentrale<br />

ab und informiert die Rettungskräfte zugleich<br />

auch über den exakten Unfallort.<br />

Die Motoren: kraftvoll und sparsam<br />

Neben souveränen Transporter-Eigenschaften<br />

erreichten die Entwickler des neuen<br />

Ford Transit Connect auch in puncto<br />

Verbrauchseffizienz bemerkenswerte Fortschritte.<br />

So geht Ford von einer voraussichtlichen<br />

Verbesserung um 30 Prozent im<br />

Vergleich zum noch aktuellen Modell aus<br />

– dies bedeutet neue Bestwerte in puncto<br />

Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emissionen.<br />

Der Ford Transit Connect ECOnetic<br />

Zur Auswahl steht unter anderem auch<br />

eine ECOnetic-Variante mit einem niedrigen<br />

Dieselverbrauch von nur 4,0 l/100 km<br />

(kombiniert) und geringen CO 2 -Emissionen<br />

von nur 105 g/km (kombiniert) – dank<br />

dieser Werte lassen sich während einer<br />

Betriebsdauer von vier Jahren bis zu 1.750<br />

Euro an Kosten einsparen.<br />

Insbesondere die ECOnetic-Variante<br />

des Ford Transit Connect wurde<br />

speziell in Bezug auf möglichst geringen<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 49


Kraftstoffverbrauch und einen niedrigen<br />

CO 2 -Ausstoß optimiert. Dafür sorgen innovative<br />

Technologien wie beispielsweise<br />

das serienmäßige Start-Stopp-System,<br />

der variable Kühlerlufteinlass, das Energie-Rückgewinnungssystem,<br />

die elektromechanische<br />

Servolenkung oder etwa die<br />

Geschwindigkeitsregelanlage. Der Ford<br />

ECO-Mode visualisiert außerdem den<br />

aktuellen Verbrauch und die CO 2 -Emissionen<br />

und unterstützt den Fahrer permanent<br />

darin, eine wirtschaftliche Fahrweise<br />

zu erreichen.<br />

Wartungsintervalle<br />

Die Käufer des neuen Ford Transit Connect<br />

profitierten auch von einem nochmals reduzierten<br />

Aufwand für Service und Wartung<br />

sowie verlängerten Inspektionsintervallen von 30.000<br />

Kilometer oder 12 Monate (Ausnahme: 1,6-Liter-<br />

EcoBoost-Benziner mit Automatikgetriebe: 20.000 Kilometer<br />

oder 12 Monate).<br />

Anspruchsvolles Test- und<br />

Erprobungsprogramm<br />

Der neue Ford Transit Connect wurde dem ultra-harten<br />

Test- und Erprobungsprogramm unterworfen, das<br />

Ford für alle seine Nutzfahrzeugbaureihen vorsieht.<br />

Dies bedeutete unter anderem fünf Millionen praxisrelevante<br />

Testkilometer, davon wurden über 400.000<br />

Kilometer von Kunden, also von wirklichen Praktikern,<br />

absolviert. Der neue Ford Transit Connect wird<br />

im Werk Valencia/ Spanien gebaut.<br />

Δ<br />

50<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Ford Transit Connect<br />

1,6 Liter-TDCi-Turbodiesel in den Leistungsstufen<br />

• 55 kW (75 PS), Drehmoment: 220 Nm, 5-Gang,<br />

mit optionalem Start-Stopp-System<br />

• 70 kW (95 PS), 230 Nm, 5-Gang,<br />

mit optionalem Start-Stopp-System<br />

• ECOnetic, 70 kW (95 PS), 230 Nm, 5-Gang,<br />

serienmäßig mit Start-Stopp-System<br />

85 kW (115 PS), 270 Nm, 6-Gang, Verbrauch (Einstiegsmotorisierung):<br />

4,8 l/100 km (kombiniert),<br />

CO 2 -Emissionen: 124 g/km (kombiniert)<br />

1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder<br />

• 74 kW (100 PS), 170 Nm, 6-Gang, serienmäßig<br />

mit Start-Stopp-System, Verbrauch: 5,6 l/100 km<br />

(kombiniert), CO 2 -Emissionen: 129 g/km (kombiniert)<br />

– das sind die aktuell besten Werte für<br />

Fahrzeuge mit Ottomotoren in dieser Klasse<br />

1,6-Liter-EcoBoost-Vierzylinder<br />

• 110 kW (150 PS), 240 Nm,<br />

6-Gang-Automatikgetriebe<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 51


100/60 TK Iso Tiefkühlkofferaufbau, Zubehör:<br />

Zurrleisten, Ausziehleiter, Seitentür, Rohrbahnen<br />

Die wm meyer direkt GmbH bietet ein umfangreiches Programm an<br />

Verteiler-, Kühl- und Tiefkühlkofferaufbauten im Gewichtsbereich<br />

bis 7.500 Kilogramm<br />

Kofferprofis<br />

52<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Fahrzeugaufbauten<br />

wm meyer direkt GmbH<br />

Text/Fotos: Hersteller<br />

Spezialaufbau mit<br />

vielfältigem Zubehör<br />

25/25 V Maxi-Cargo, Zubehör:<br />

Türen, Klapptreppe (2-stufig, verzinkt)


Exklusivlieferant ist die Muttergesellschaft,<br />

die 1965 gegründete wm meyer Fahrzeugbau<br />

AG, die zu den größten Herstellern<br />

von auflaufgebremsten Anhängern und<br />

Nutzfahrzeugaufbauten in Europa zählt.<br />

Typisch für wm-meyer-Kofferaufbauten ist<br />

der Einsatz von durchgängigen Sandwichpolyesterplatten,<br />

die eine hohe Stabilität<br />

mit enormer Nutzlast und ausgezeichneten<br />

Isolationseigenschaften verbinden. Daher<br />

sondern diese Platten auch kein Kondenswasser<br />

ab. Sie lassen sich außerdem viel<br />

leichter lackieren und bekleben als Paneelsysteme,<br />

weil sie keinerlei unpraktische Fugen<br />

aufweisen.<br />

Vielfältige Sonderausführungen<br />

Zubehör: Klapptreppe (2-stufig,<br />

verzinkt)<br />

Da wm meyer seine Sandwichplatten seit Jahrzehnten selber produziert,<br />

sind verschiedene Wandstärken bis 100 Millimeter und vielfältige Sonderausführungen<br />

möglich. So kann wm meyer Aufbauten bis zu 13,40 Metern<br />

Länge und 2,60 Metern Höhe herstellen. Komponenten aus verzinktem<br />

Stahl, aus Edelstahl und Aluminium (je nach Aufbau) gewährleisten einen<br />

guten Korrosionsschutz. Das ist sehr wichtig für den langfristigen Einsatz<br />

auch bei widrigen Witterungsbedingungen.<br />

Reichhaltige Serienausstattung<br />

Alle wm-meyer-Kofferaufbauten verfügen über eine reichhaltige Serienausstattung.<br />

So hat ein typischer Verteilerkoffer je nach Modell beispielsweise<br />

eine doppelflügelige Hecktür mit Türfeststellern, die sich bis zu 270 Grad<br />

umschlagen lässt, eine LED-Innenleuchte mit Schalter im Führerhaus, eine<br />

Zurrleiste (Montage in gewünschter Höhe) sowie einen Rammschutz (3-seitig).<br />

Gegen Aufpreis sind unter Anderem versenkte Zurringe, ein Klapptritt<br />

Zusätzliche Zurrleisten montiert<br />

nach Angabe<br />

25/25 V Maxi-Cargo Sonder, Tiefpritsche, Verkaufsklappen<br />

25/25 V Maxi-Cargo, Zubehör:<br />

Klapptreppe (2-stufig, verzinkt)<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

wm meyer direkt GmbH<br />

Otto-Hahn-Straße 8<br />

D-97440 Werneck<br />

Tel.: +49 9722/9100-60<br />

E-Mail: info@wm-meyer-direkt.de<br />

www.wmmeyerdirekt.com<br />

54<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


since 1966<br />

<br />

Anbau, Entwicklung und Einsatz<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

V 25/25 V Maxi-Cargo, Zubehör:<br />

Hebebühne, Sperrstangen<br />

oder eine Ladebordwand (750 kg Hubkraft) lieferbar. Das<br />

Zubehörprogramm des bayerischen Familienunternehmens<br />

ist jedoch noch viel umfangreicher und umfasst in<br />

die Wand integrierte Verstärkungen, eine Außenverkleidung<br />

aus Aluminium, Lamellenvorhänge, Schwenkwände,<br />

Klappen, Fenster, Türen und vieles mehr.<br />

Lieferbar für alle gängigen Fahrzeuge<br />

Komplett montierte wm-meyer-Kofferaufbauten sind lieferbar<br />

für die gängigen Fahrzeuge aller namhaften Hersteller<br />

wie zum Beispiel Citroën, Fiat, Ford, Isuzu, Iveco,<br />

Mercedes-Benz, Mitsubishi Fuso, Nissan, Opel, Peugeot,<br />

Renault und Volkswagen.<br />

Homepage mit Produktkonfigurator<br />

Detaillierte Informationen – auch preislicher Art – über<br />

alle serienmäßig lieferbaren Nutzfahrzeugaufbauten bis<br />

7.500 Kilogramm und damit auch über die Kofferaufbauten,<br />

die wm meyer direkt anbietet, finden sich auf der<br />

runderneuerten Firmenhomepage: http://www.wmmeyerdirekt.com/nutzfahrzeuge.html.<br />

Ein praktischer Produktkonfigurator ermöglicht es außerdem,<br />

den jeweiligen Standardaufbau mit Zubehör auszustatten<br />

und dadurch ganz an individuelle Bedürfnisse<br />

anzupassen. Der Button „Angebot einholen“ erlaubt es<br />

schließlich, sich den gewünschten Aufbau schriftlich offerieren<br />

zu lassen und dabei auch nach Zubehörvarianten<br />

oder Sonderausstattungen zu fragen, die nicht im Konfigurator<br />

enthalten sind. Neben Kofferaufbauten führt<br />

wm meyer direkt auch Pritschen und Kippaufbauten im<br />

Programm. Diese finden sich ebenfalls auf der oben erwähnten<br />

Website. Qualität made in Germany, eine riesige<br />

Auswahl und faire Preise – das sind die Grundsätze, nach<br />

denen bis heute alle Aufbauten gefertigt werden, die wm<br />

meyer direkt vertreibt.<br />

Δ<br />

www.taubenreuther.de<br />

downloaden, oder bestellen<br />

Sie Ihren kostenlosen Katalog!<br />

TAUBENREUTHER GmbH<br />

Am Schwimmbad 8 · 95326 Kulmbach<br />

Tel. +49 92 21/95 62-0 · Fax +49 92 21/95 62-22<br />

verkauf@taubenreuther.de


56<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13<br />

Eiszeit in Sicht<br />

Hilltip hat für den nächsten Winter zwei neue Streuer im Programm.<br />

Der HTS 550 und HTS 850 sind elektronische Poly-<br />

Heckanbaustreuer und im Besonderen für die Montage auf Allrad-<br />

Pick-up ausgelegt. Sie wurden für den rauen finnischen Winter<br />

entwickelt, sind also für harte Bedingungen geschaffen. Sie erfüllen<br />

alle europäischen Stardards in puncto Sicherheit. Die beiden<br />

Modelle unterscheiden sich vor allem in der Baulänge. Der HTS<br />

550 benötigt eine Ladeflächenlänge von 1.200 mm, der HTS 850<br />

von 1.700 mm. Das einzigartige All-in-One-Design der Streuer<br />

integriert Tanks für das optionale Vorbefeuchtungssystem.<br />

Der leichte Streugutbehälter aus Polyethylen bietet zusammen<br />

mit den Edelstahlbefestigungen einen langlebigen Schutz vor<br />

Korrosion. Damit das Streugut nicht verklebt, sind die Streuer mit<br />

einem Vibrator ausgerüstet. Die Edelstahl-Förderschnecke, die<br />

das Streugut zum 310-mm-Drehteller transportiert, wird in der<br />

Fördermenge automatisch an die Fahrzeuggeschwindigkeit angepasst.<br />

Die Geschwindigkeit und damit die Fördermenge wird bei


Der leichte Streugutbehälter aus<br />

]<br />

Polyethylen bietet zusammen mit<br />

den Edelstahlbefestigungen einen<br />

[lang lebigen Schutz vor Korrosion.<br />

Technische Daten:<br />

Hilltip-Streuer HTS 550 HTS 850<br />

Gesamtbreite 1.200 mm 1.200 mm<br />

Breite 900 mm 900 mm<br />

Ladeflächenlänge 1.200 mm 1.700 mm<br />

Höhe 920 mm 920 mm<br />

Kapazität,Füllmenge 500 l 710 l<br />

Kapazität gerundet 630 kg 880 kg<br />

Gewicht (leer) 145 kg 190 kg<br />

Streugutbehälter Polyethylen Polyethylen<br />

Streubreite 1-10 m 1-10 m<br />

Drehteller Durchmesser 310 mm 310 mm<br />

Schneckendurchmesser 70 mm 70 mm<br />

Material<br />

Salz, Sand, Granulat/gemischt<br />

Vibrator ja ja<br />

GPS-Geschw.-Steuerung ja ja<br />

Manuelle Geschw.-Steuerung ja ja<br />

Fahrzeuge UTV, Pick-up Pick-up, Lkw<br />

Zubehör<br />

Neue Streuer von Hilltip<br />

Text: Andreas Aepler<br />

Fotos: Hersteller<br />

den neuen Streuern von Hilltip über GPS gesteuert. So erhält man<br />

das wirtschaftlichste Streuergebnis auf dem Markt.<br />

Die Streuer sind sehr wartungsfreundlich aufgebaut, bei Bedarf<br />

kann die ganze Baugruppe mit der Edelstahlschnecke herausgenommen<br />

werden. Der Streuer ist in Standardausführung mit einer<br />

Touchscreen-Steuerung ausgerüstet.<br />

Zum Entfernen des Drehtellers oder zur Wartung ist kein Werkzeug<br />

notwendig. Zur Verwendung bei höheren Pritschen bietet<br />

Hilltip eine Verlängerung für den Drehteller an.<br />

Da bei einigen Fahrzeugmodellen das Kennzeichen oder/und die<br />

Rückstrahler durch den Drehtelleraufsatz verdeckt werden, bietet<br />

Hilltip optional erhältlich ein Nummernschild-Kit mit Rücklicht<br />

sowie einen LED-Arbeitsscheinwerfer an.<br />

Der Streuer ist zur Befüllung mit einem zweiteiligen Planenmechanismus<br />

ausgestattet. Dieser verhindert durch seine Trichterform<br />

im aufgeklappten Zustand das Verschütten des Streuguts<br />

über den Transporter.<br />

Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

HillTip GmbH<br />

Weidenbornstraße 8a<br />

D-65189 Wiesbaden<br />

www.hilltip.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 57


<strong>TRANSPORTER</strong>-MARKT<br />

Inserentenverzeichnis<br />

HERSTELLER<br />

INDUSTRIEKUNDEN<br />

Zusatzprodukte<br />

Allrad<br />

Hersteller<br />

Fahrzeugbau<br />

Auktionen<br />

Verladetechnik/LBW<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

STOP<br />

Angebote<br />

des Monats<br />

Jetzt vergleichen<br />

und entscheiden!<br />

51 Altec •<br />

47 Aluca •<br />

99 Actuall •<br />

41, 95 Blyss •<br />

75 DFSK •<br />

79 Eisenblätter •<br />

17 Fuso •<br />

73, 87 Hartmann •<br />

51 Henschel •<br />

23 Hilltip •<br />

91 Indimo •<br />

49 Kunath •<br />

9 Mercedes-Benz •<br />

97 Nashornhaut •<br />

29 Plastipol Scheu •<br />

100 Opel •<br />

33 Schutz •<br />

89 SGS •<br />

2+3 Sortimo •<br />

43 System Edström •<br />

55 Taubenreuther •<br />

47 VanyCare •<br />

53 Westag & Getalit •<br />

39 wm meyer •<br />

Peugeot<br />

CITROËN<br />

IVECO<br />

RENAULT<br />

FORD<br />

FIAT<br />

Alle Transporter-Angebote unter<br />

www.der-richtige-transporter.de<br />

Nr. 8049<br />

MB 313 CDI KA Maxi<br />

EZ 11/12, 22.100 km,<br />

weiß, Klima,<br />

Holzfußboden<br />

EURO 30.800*<br />

Nr. 2002<br />

MB Vito 111 CDI Mixto<br />

EZ 08/10, 179.000 km,<br />

brillantsilbermetallic,<br />

5-Sitzer, Klima, Radio<br />

EURO 12.975*<br />

Nr. 4115<br />

MB Viano 3.0 CDI K<br />

EZ 02/11, 26.900 Tkm, jaspisblaumet.,<br />

6-Sitzer, Navi, Klima u. Klima<br />

Fond<br />

EURO 29.900*<br />

Nr. 8025<br />

MB Vito 116 CDI KBI 4x4<br />

EZ 11/11, 21.900 km, cubanitsilbermetallic,<br />

8-Sitzer, Klima,<br />

Standheizung, Allrad<br />

EURO 32.500*<br />

Nr. 2001<br />

* inkl. MwSt., MwSt. ausweisbar<br />

NUTZFAHRZEUG-<br />

HANDEL<br />

MB<br />

VW<br />

66 Autohaus Fischer •<br />

70 Autohaus Rienecker •<br />

67 IVECO Bayern •<br />

65 IVECO Nord-Ost •<br />

73 Keidler Glück •<br />

69 Krüll Motor Company •<br />

70 Mehrautomobile •<br />

69 Schmidt+Koch •<br />

66 Schnitzler •<br />

62 Spindler •<br />

60 TGC Aachen •<br />

58 TGC Freiburg •<br />

60 TGC Hamm •<br />

62 TGC Heide •<br />

59 VW TradePort •<br />

61 VW TradePort München •<br />

63, 65, 71 Woltmann • •<br />

Große Auswahl auch<br />

an Fremdfabrikaten<br />

MB 515 CDI Pritsche/Plane<br />

EZ 11/08, 73.000 km,<br />

schwarzmetallic, Klima,<br />

Radio Sound 5<br />

EURO 17.777*<br />

Transporter Gebrauchtwagen Center<br />

Gebrauchte Transporter ohne Risiko<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart<br />

Mercedes-Benz Niederlassung Freiburg der Daimler AG<br />

mit den Zweigbetrieben in Bad Säckingen und Lörrach,<br />

Transporter-Gebrauchtwagen-Center, St. Georgener Str. 1,<br />

Telefon 0761 495 0, www.mercedes-benz-in-suedbaden.de


Transporter-Markt<br />

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24.540 €<br />

40.970 €<br />

35.380 €<br />

27.970 €<br />

Sonderleasing<br />

für alle verfügbaren<br />

Modelle*<br />

211818<br />

VW T5 Transporter Pritsche<br />

EZ: 04/12, 11.470 km, 75 kW, blau, Climatic,<br />

langer Radstand, Standheizung, Sitzheizung,<br />

Elektrikpaket I, Bremsassistent, EDS u. v. m.<br />

210141<br />

VW T5 Transporter Kasten TDI<br />

EZ: 12/12, 30.333 km, 132 kW, schwarz,<br />

kurzer Radstand, Klima, Navi, Standheizung,<br />

Sitzheizung, ParkPilot, Regensensor u. v. m.<br />

205422<br />

VW Crafter Doppelkabine<br />

EZ: 03/12, 899 km, 105 kW, weiß, Climatic,<br />

Standheizung, Bremsassistent, Außentemperaturanzeige,<br />

Wärmeschutzverglasung, MR u. v. m.<br />

205977<br />

VW Crafter 35 Kombi<br />

EZ: 10/12, 9.292 km, 100 kW, weiß, mittlerer<br />

Radstand, Standheizung, Wegfahrsperre,<br />

Bordcomputer, Navi, EDS, ASR u. v. m.<br />

+ + + TradePort Bochum + + + TradePort Bochum + + + TradePort Bochum + + + TradePort Bochum + + +<br />

22.690 €<br />

29.950€<br />

49.950 €<br />

18.950 €<br />

211669<br />

VW Amarok SingleCab<br />

EZ: 12/12, 2.169 km, 90 kW, weiß, Climatic,<br />

Komfortsitz, Tagfahrlicht, Wegfahrsperre, Radio/<br />

CD mit MP3, Leuchtweitenregulierung u. v. m.<br />

210226<br />

<br />

EZ: 03/13, 1.010 km, 80 kW, weiß, ASR,<br />

ESP, Wegfahrsperre, Tempomat, mittlerer<br />

Radstand, zul. Gesamtgewicht 3.500 kg u. v. m.<br />

206036<br />

VW T5 California Comfortline TDI<br />

<br />

Climatronic, Navi, AHK, Sitzheizung, Tempomat,<br />

Standheizung, Einparkhilfe, Regensensor u. v. m.<br />

+ + + TradePort Hanau + + + TradePort Hanau + + + TradePort Hanau + + + TradePort Hanau + + +<br />

51.900 €<br />

15.995 €<br />

36.980 €<br />

207149<br />

VW Caddy Trendline Tramper<br />

<br />

Klima, Standheizung, ParkPilot, Komfortsitz,<br />

Bremsassistent, Tagfahrlicht, ESP u. v. m.<br />

36.750 €<br />

212064<br />

VW T5 Multivan Highline TDI<br />

EZ: 10/11, 19.067 km, 132 kW, schwarz, DSG,<br />

Climatronic, Sitzheizung, Standheizung, ParkPilot,<br />

Soundpaket, Chrompaket, Bi-Xenon-Licht u. v. m.<br />

206892<br />

VW Caddy Trendline TDI<br />

<br />

Climatronic, Sitzheizung, Komfortsitz, ParkPilot,<br />

Lederlenkrad, Tagfahrlicht, Regensensor u. v. m.<br />

205856<br />

VW Amarok DC Highline<br />

EZ: 09/12, 26.900 km, 132 kW, schwarz, EDS,<br />

Automatik, Navi, Climatronic, Komfortsitz,<br />

Einparkhilfe, Zubehör ab Werk-Paket u. v. m.<br />

206462<br />

VW T5 Multivan Comf. TDI Match<br />

EZ: 11/12, 22.200 km, 132 kW, weiß, Tempomat,<br />

Climatronic, Sitzheizung, Einparkhilfe, ESP, ASR,<br />

Lederlenkrad, Regensensor, Wegfahrsperre u. v. m.<br />

+ + + TradePort Hannover + + + TradePort Hannover + + + TradePort Hannover + + + TradePort Hannover + + +<br />

28.980 €<br />

17.980 €<br />

19.690 €<br />

31.980 €<br />

207596<br />

VW Amarok DoubleCab Trendline<br />

EZ: 10/12, 2.665 km, 120 kW, grau, Climatronic,<br />

Tempomat, Komfortsitz, Sitzheizung, Einparkhilfe,<br />

Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, EDS u. v. m.<br />

198747<br />

VW Caddy Kasten 1.6 l TDI<br />

EZ: 10/12, 10.707 km, 75 kW, weiß, Klima,<br />

Elektrikpaket, Wegfahrsperre, Tagfahrlicht,<br />

Wärmeschutzverglasung, ESP, ABS u. v. m.<br />

199107<br />

VW Caddy Maxi Kasten 1.6 l TDI<br />

EZ: 11/12, 12.835 km, 75 kW, weiß, Klima,<br />

Wegfahrsperre, Wärmeschutzverglasung, langer<br />

<br />

+ + + TradePort Ostwestfalen + + + TradePort Ostwestfalen + + + TradePort Ostwestfalen + + +<br />

33.950 €<br />

35.700 €<br />

55.930 €<br />

207063<br />

VW Crafter 35 Doppelkabine<br />

EZ: 05/12, 2.617 km, 120 kW, weiß, langer<br />

Radstand, Climatic, Wegfahrsperre, ASR,<br />

Außentemperaturanzeige, ESP, ABS u. v. m.<br />

42.900 €<br />

210230<br />

<br />

EZ: 05/13, 1.013 km, 105 kW, weiß, Nutzlast<br />

ca. 1 t, Klima, Tempomat, Wegfahrsperre,<br />

Außentemperaturanzeige, EDS, ASR u. v. m.<br />

207587<br />

VW Crafter Kombi<br />

EZ: 11/12, 1.500 km, 120 kW, weiß, mittlerer<br />

Radstand, Standheizung, Tempomat, ParkPilot,<br />

Bremsassistent, Diebstahlwarnanlage u. v. m.<br />

* Sonderleasing-Konditionen bis 30.09.2013 verfügbar. Wir beraten Sie gerne.<br />

MwSt. ausweisbar/Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten.<br />

206831<br />

VW Crafter 14-Sitzer<br />

EZ: 11/12, 6.450 km, 105 kW, mistralblau,<br />

mittlerer Radstand, Standheizung, Tempomat,<br />

ParkPilot, Navi, Regensensor, Climatic u. v. m.<br />

205884<br />

VW Crafter 50 Kasten<br />

Superhochdach, Überhang, EZ: 11/12,<br />

1.390 km, 120 kW, weiß, Climatic, Sitzheizung,<br />

ParkPilot, Regensensor, Nebelscheinwerfer u. v. m.<br />

TradePort<br />

Premium Gebrauchtwagen<br />

Gebraucht,<br />

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Informationen<br />

zu allen<br />

Fahrzeugen,<br />

bitte QR-Code<br />

einscannen.<br />

TradePort Hannover<br />

Stelinger Straße 1<br />

direkt am Volkswagen Werk<br />

30419 Hannover-Stöcken<br />

Tel. 0511 7982450<br />

TradePort Hanau<br />

Moselstraße 39<br />

63452 Hanau<br />

Tel. 06181 180620<br />

TradePort Berlin/Wildau<br />

Gewerbepark 44<br />

15745 Wildau<br />

Tel. 0 33 75 21410<br />

TradePort Bochum<br />

Porschestraße 1<br />

44809 Bochum<br />

Tel. 0234 58404116<br />

TradePort Ostwestfalen<br />

Vlothoer Straße 128<br />

32547 Bad Oeynhausen<br />

Tel. 05731 755980<br />

www.vw-tradeport.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 59


Transporter-Markt<br />

Nr. G 0529<br />

Nr. G 0332<br />

Nr. G 0202<br />

Nr. G 0375<br />

MB 313 CDi Sprinter, EZ 03/11, 95 kW,<br />

54 Tkm, ESP, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />

Trennwand, 6-Gang Schaltgetriebe<br />

Euro 19.900,-*<br />

MB Vito 109 CDI KA/E, EZ 11/08, 65<br />

kW, 55 Tkm, ESP, 6-Gang Schaltgetriebe,<br />

AHK Kugelkopf, Innenverkleidung Laderaum,<br />

Beifahrer-Zweisitzer, Holzfußboden<br />

Euro 10.900,-*<br />

MB Vito 110 CDi K, EZ 04/11, 70 kW,<br />

17 Tkm, 6-Gang Schaltgetriebe, Beifahrer-Zweisitzer,<br />

Innenverkleidung Laderaum,<br />

Trennwand, Holzfußboden<br />

Euro 14.850,-*<br />

MB Vito, EZ 09/08, 110 kW, 145 Tkm,<br />

Trennwand, Klima, Tempomat, Beifahrersitz<br />

Zweisitzer, Schaltgetriebe<br />

6-Gang, Sitzheizung<br />

Euro 9.100,-*<br />

Nr. G 0697<br />

MB 313 CDI Sprinter, EZ 11/08, 95 kW,<br />

103 Tkm, Trennwand, Holzfußboden,<br />

Parktronic, AHK, Kunstleder schwarz,<br />

Heckdrehtüren, Öffnung bis Seitenwand<br />

Euro 14.452,-*<br />

Nr. G 0223<br />

MB Vito 111 CDi L, EZ 08/11, 70 kW,<br />

53 Tkm, ESP, Innenverkleidung Laderaum<br />

bis Dachhöhe, Holzfußboden,<br />

Trennwand, 6-Gang Schaltgetriebe<br />

Euro 13.850,-*<br />

Nr. G 0382<br />

MB Vito 115 CDi K, EZ 07/08, 110 kW,<br />

104 kW, ESP, Klima, Trennwand mit<br />

Schiebefenster, 6-Gang Schaltgetriebe,<br />

Partikelfilter, AHK, Beifahrer-Zweisitzer<br />

Euro 9.850,-*<br />

Nr. G 0525<br />

MB 210 CDI Sprinter, EZ 04/11, 70 kW,<br />

60 Tkm, ESP, Dach hoch, Schaltgetriebe<br />

6-Gang ECO, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />

Trennwand<br />

Euro 16.900,-*<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

Mercedes-Benz NFZ-Zentrum Aachen-Eschweiler, Hermann-Hollerith-Str. 2, 52249 Eschweiler,<br />

Unsere Ansprechpartner: Herr Hans Faulwetter, Tel.: +49(0)241/5195-564, Herr Max Nehl, Tel.: +49(0)241/5195-565<br />

e-mail: hans.faulwetter@daimler.com, e-mail: max.nehl@daimler.com, www.aachen.mercedes-benz.de<br />

40 x vorhanden - z.B.:<br />

52634<br />

MB Viano 2.2 CDI Trend Edition, EZ 11/11,<br />

120 kW, 32 Tkm, Bi-Xenon, Standheizung,<br />

7-Sitzer, el. Schiebetüren re. u. li., Comand,<br />

PTC, 2x Klima<br />

Euro 32.950,-*<br />

53062<br />

MB Vito 113 CDI Kombi Lang, EZ 03/12,<br />

100 kW, 39 Tkm, Audio 20, Schwarzglas,<br />

Klima, Schiebetür links und rechts, Tempomat,<br />

Autom., DPF, ESP<br />

Euro 20.950,-*<br />

52145<br />

MB Viano 3.0 CDI Ambiente extralang,<br />

EZ 07/11, 165 kW, 39 Tkm, Aut., Navi,<br />

Xenon, Schiebetür links/rechts, Einparkhilfe,<br />

Regensensor, 8-Sitzer<br />

Euro 31.950,-*<br />

52547<br />

MB Viano 3.0 CDI Trend lang, EZ 05/11,<br />

165 kW, 29 Tkm, Bi-Xenon, Standheizung,<br />

Comand, PTC, Klimaanlage,<br />

6-Sitzer, Leder<br />

Euro 32.950,-*<br />

51689<br />

MB Sprinter 316 CDI Kasten hoch, EZ 12/10,<br />

120 kW, 130 Tkm, Aut., Klima, Standhzg.,<br />

ESP, Heckflügeltür 270°, Holzboden, Innenverkleidung<br />

Laderaum, Warmwasser-Zusatzheizung<br />

Euro 16.450,-*<br />

52193<br />

MB Vito 113 CDI Kasten lang, EZ 02/12,<br />

100 kW, 56 Tkm, Klima, Heckflügeltüren<br />

180 o , Holzboden, Trennwand, 3-Sitzer<br />

Euro 17.950,-*<br />

52199<br />

MB Atego 816 Koffer LBW, EZ 10/10, 115<br />

kW, 82 Tkm, Laderaum 6.090 x 2.500 x<br />

2.375 mm, Tachograf, Radio/CD,<br />

Plywoodkoffer<br />

Euro 25.950,-*<br />

52001<br />

MB Sprinter 313 CDI Megamaxi,<br />

EZ 10/10, 95 kW, 59 Tkm, Beifahrersitz<br />

Zweisitzer, el. FH, Heckflügeltüren 270 0 ,<br />

ZV, Tempomat, ESP, DPF, Holzboden, Innenverkleidung<br />

Laderaum Euro 18.450,-*<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

Ostendorf GmbH Mercedes-Benz TGC der Daimler AG,<br />

D-59067 Hamm, Dortmunder Str. 84, Tel.: +49 (0) 23 81/42 53 26, Fax: +49 (0) 23 81/42 53 80, E-Mail: tgc@ostendorf.info<br />

*Seit dem 01.05.2013 auch im Gewerbegebiet "Aurea" (Abf. Herzebrock-Clarholz A2), www.ostendorf.info<br />

60<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Transporter-Markt<br />

Gebrauchte<br />

in Bestform!<br />

Jetzt Probe fahren.<br />

LR, Climatic,<br />

PDC<br />

VW Crafter 35 Kasten HD 2.0 TDI LR,<br />

EZ 12/12, 100 kW, 150 km, candy-weiß,<br />

Klima, Park Distance Control, Partikelfilter,<br />

Sitzheizung, 6 Gänge, Beifahrerdoppelsitzbank,<br />

Holzfußboden im Laderaum, Heckflügeltüren<br />

mit vergrößertem Öffnungswinkel,<br />

MwSt. wird ausgewiesen .............. € 30.988,-<br />

PDC, Klima<br />

VW Crafter 35 Profi Kasten HD 2.0 TDI,<br />

EZ 12/12, 105 kW, 3.500 km, candy-weiß,<br />

Partikelfilter, Sitzhzg., 6 Gänge, Trennwand<br />

mit Fenster, Ablage-/Elektrik-/Fahrerhauspaket,<br />

Profi-Crafter Laderaumpaket, Schienen<br />

auf Ladeboden, Lordose, MwSt. w. a.<br />

.............................................................€ 35.200,-<br />

Climatronic,<br />

PDC<br />

VW T5 California Europe 2.0 TDI, EZ<br />

04/12, 132 kW, 20.550 km, grau met., el.<br />

FH, ESP, Garantie, HU & AU neu, Klimaaut.,<br />

Beifahrer-/Kopf-/Seitenairbags, MFL, NSW,<br />

PDC, Radio, Sitz-/Standhzg., Temp., WFS,<br />

ZV, MwSt. wird ausgewiesen .............................<br />

............................................................ € 46.848,-<br />

MR, Climatic<br />

VW Crafter 35 Kasten HD 2.0 TDI MR,<br />

EZ 06/11, 100 kW, 28.150 km, candy-weiß,<br />

CD, Partikelfilter, 6 Gänge, Colorverglasung,<br />

Beifahrerdoppelsitzbank, Holzfußboden<br />

im Laderaum, Heckflügeltüren mit<br />

vergrößertem Öffnungswinkel, MwSt. wird<br />

ausgewiesen .................................... € 22.448,-<br />

Climatic, CD,<br />

3-Sitzer<br />

VW T5 Kasten 2.0 TDI KR, EZ 06/13,<br />

103 kW, 500 km, candy-weiß, Partikelfilter,<br />

6 Gänge, Colorverglasung, Trennwand mit<br />

Schiebefenster, Beifahrerdoppelsitzbank,<br />

Schienen an Seitenwand, MwSt. w. ausgewiesen<br />

.....................................................................<br />

............................................................ € 28.987,-<br />

DSG, Leder,<br />

Climatic, PDC<br />

VW Caddy Edition 30 1.6 TDI, EZ 10/12,<br />

75 kW, 8.850 km, candy-weiß, Nebelscheinwerfer,<br />

Partikelfilter, Sitzheizung, 7-Gang-<br />

Automatik, Alcantara, Komfortsitze, LM-<br />

Felgen, automatischer Innenspiegel, MwSt.<br />

wird ausgewiesen ..................................................<br />

..............................................................€ 22.988,-<br />

MR, Climatic,<br />

PDC<br />

VW Crafter 35 Kasten HD 2.0 TDI MR,<br />

EZ 12/12, 100 kW, 150 km, oxid-silber<br />

met., Partikelfilter, Colorverglasung, Beifahrerdoppelsitzbank,<br />

Holzfußboden im Laderaum,<br />

Heckflügeltüren mit vergrößertem<br />

Öffnungswinkel, MwSt. wird ausgewiesen ....<br />

............................................................ € 30.988,-<br />

JAKO-O<br />

Edition<br />

VW Caddy Comfortline 1.2 TSI, EZ 06/13,<br />

77 kW, 1.500 km, grau met., Klima, PDC,<br />

Sitzhzg., Temp., Aluräder, aut Innenspiegel,<br />

Berganfahrassistent, Kraftstoffverbrauch in<br />

l/100 km: innerorts 8,1/außerorts 6,0/kombiniert<br />

6,8/ CO 2 -Emissionen kombiniert in<br />

g/km: 158, MwSt. w. a. ...................€ 25.942,-<br />

Klima<br />

VW Caddy Life Maxi Trendline 1.6 TDI LR,<br />

EZ 09/12, 75 kW, 11.350 km, lavarot metallic,<br />

Park Distance Control, Sitzheizung, Wasserzusatzheizung<br />

mit Funk, Ganzjahresreifen,<br />

MwSt. wird ausgewiesen ....................................<br />

...................................................................................<br />

............................................................ € 22.448,-<br />

BMT,<br />

Climatic<br />

VW Crafter 35 Kasten HD MR 2.0 TDI,<br />

EZ 11/11, 105 kW, 21.350 km, candy-weiß,<br />

Klima, Partikelfilter, Tempomat, 6 Gänge,<br />

Lordose, Color, Trennwand/Heckflügeltüren<br />

mit Fenstern, vergrößerter Öffnungswinkel,<br />

Holzfußboden im Laderaum, Verzurrschienen,<br />

BAA, MwSt. w. a. ....................€ 24.988,-<br />

Climatic,<br />

PDC<br />

VW Caddy Roncalli Edition 1.6 TDI, EZ<br />

03/12, 75 kW, 5.400 km, nightblue metallic,<br />

Nebelscheinwerfer, Partikelfilter, Tempomat,<br />

Komfortsitz, Lederlenkrad, Colorverglasung,<br />

Ganzjahresreifen, MwSt. wird ausgewiesen<br />

....................................................................................<br />

...............................................................€ 17.848,-<br />

Climatronic,<br />

PDC<br />

VW Caddy Roncalli Editon 1.2 TSI, EZ<br />

06/12, 63 kW, 8.200 km, natural grey<br />

metallic, Nebelscheinwerfer, Sitzheizung,<br />

Colorverglasung, Ganzjahresreifen,, MwSt.<br />

wird ausgewiesen ..................................................<br />

....................................................................................<br />

............................................................. € 15.488,-<br />

Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />

Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

TradePort<br />

Premium Gebrauchtwagen<br />

TradePort München-Süd<br />

Autohaus Christl & Schowalter GmbH & Co. KG<br />

Filchnerstraße 86-88<br />

81476 München<br />

Telefon +49 (0) 89 - 75 90 20<br />

Fax +49 (0) 89 - 75 90 269<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 61


Transporter-Markt<br />

Nr. 607595<br />

Nr. 607576<br />

Nr. 607393<br />

Nr. 405784<br />

Renault Trafic 2.0 dCi 115, EZ 03/09,<br />

84 kW, 46 Tkm, Zuheizer, el. Fensterheber,<br />

Trennwand, Klima, Beifahrer-Doppelsitz<br />

Euro 9.500,-*<br />

Nr. 607245<br />

MB Vito 111 CDI Kombi, EZ 07/10,<br />

85 kW, 76 Tkm, Klima, Komfortsitze,<br />

9-Sitzer, 6-Gang, AHK, Beif.-Zweisitzer,<br />

Innenverkleidung gehobene Ausführung,<br />

Kunstleder oriongrau Euro 15.490,-*<br />

Nr. 607470<br />

MB Vito 109 CDI MIX/L, EZ 10/09,<br />

85 kW, 90 Tkm, Parktronic, 6-Gang,<br />

WW-Zusatzheizung, 6-Sitzer, Beifahrer<br />

Zweisitzer, Innenverkleidung Laderaum,<br />

Holzfußboden Euro 12.900,-*<br />

Nr. 703017<br />

MB Sprinter 316 CDI Pritsche,<br />

EZ 04/09, 120 kW, 241 Tkm, 6-Gang,<br />

Beifahrersitz Zweisitzer, Kunstleder<br />

schwarz, Pritsche mit Alu-Bordwänden<br />

Euro 13.490,-*<br />

Nr. 607284<br />

MB Atego 818 L Koffer, EZ 03/11, 130 kW,<br />

178 Tkm, behzt. Drucklufttrockner, Getriebe<br />

G 56-6/6,29-0,78, LBW, Klima, Luftfederung<br />

HA, Radst. 4.220 mm, digitaler Tachograf,<br />

Fahrer-Komfort-Schwingsitz Euro 28.400,-*<br />

MB Sprinter 515 CDI KA, EZ 06/08,<br />

110 kW, 108 Tkm, WW-Zusatzhzg., dig.<br />

Tachograf, 6-Gg. Schaltgetriebe, Klima,<br />

AHK, Holzfußboden, RW-Tür 2-flg. 270°,<br />

Schwingsitz Komfortausf. Euro 15.900,-*<br />

MB Vito 111 CDI Kasten, EZ 08/10, 116 kW,<br />

32 Tkm, Aut., Innenverkl. LR bis Dachhöhe,<br />

Holzfußboden, Trennwand, Klima,<br />

AHK, Beif.-Sitz Zweisitzer Euro 15.900,-*<br />

MB Atego 816 Koffer, EZ 11/08, 115 kW,<br />

110 Tkm, Getriebe G 56-6/6,29-0,78, 7, 5 t,<br />

dig. Tachograf, BlueTec 5, Beif.-Sitz,<br />

Schwingsitz Isringhausen Euro 19.990,-*<br />

*zzgl. MwSt. **MwSt. ausweisbar ***§ 25a UStG<br />

Nord-Ostsee-Automobile GmbH & Co. KG, Mercedes-Benz TGC der Daimler AG, Lise-Meitner-Straße 1, 25746 Heide<br />

Unser Ansprechpartner ist: Herr Frank Bräuniger, Tel.: 0481 / 603 - 28, Fax: 0481 / 603- 70<br />

www.nord-ostsee-automobile.de<br />

Volkswagen Zentrum Würzburg<br />

www.spindler-gruppe.de<br />

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53764<br />

53767<br />

53544<br />

VW T5 Multivan Comfortline 2.0 TDI,<br />

EZ 05/12, 103 kW, 10.208 km, DPF, AHK<br />

abnehmbar, Klima, Sitzheizung, el. FH,<br />

Tempomat, Regensensor Lordose, 2<br />

Drehsitze mit Längsverstellung, 6-Gang-<br />

Schaltgetriebe, Park Distance Control,<br />

MwSt. w. a. ............................€ 38.900,-<br />

VW Caravelle T5 Comf. 2.0 TDI,<br />

EZ 12/12, 103 kW, 23.911 km, DPF,<br />

7-Gang-DSG, Klima, Park Distance<br />

Control, Tempomat, el. Fensterheber,<br />

Radio-Navi, 3er-Sitzbank, Zuheizer,<br />

MwSt. w. a. ............................................<br />

............................................... € 33.900,-<br />

VW T5 Multivan Match 2.0 TDI,<br />

EZ 08/12, 132 kW, 13.940 km, DPF,<br />

Tempomat, Klima, Regensensor, Sitzheizung,<br />

el. FH, Alcantara/Leder,<br />

1 Drehsitz mit Längsverstellung, Lordose,<br />

Acoustic Parking System, 6-Gg.-Schalter,<br />

Komfortsitze, MwSt. w. a. .......€ 39.900,-<br />

VW Amarok DoubleCab 2.0 TDI<br />

4Motion, EZ 10/12, 120 kW, 6.710 km,<br />

DPF, Anhängevorrichtung, Klima,<br />

Tempomat, Sitzheizung, Acoustic<br />

Parking System, Allrad, Diff.-Sperre,<br />

PDC, el. FH, 6-Gang-Schaltgetriebe,<br />

MwSt. w. a. .........................€ 33.900,-<br />

53743<br />

53644<br />

53766<br />

53444<br />

VW Caddy Trendline 1.6 TDI, EZ 10/12,<br />

75 kW, 23.089 km, DPF, Kopfairbag-<br />

System, Klima, el. FH, Schiebetür rechts<br />

u. links im Lade/-Fahrgastraum,<br />

Dachinnenverkleidung, MwSt. w. a. .......<br />

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VW Caddy 1.6 TDI DPF, EZ 09/12, 75<br />

kW, 8.342 km, Sitzheizung, Glas im<br />

Fond dunkel eingefärbt, AHK abnb.,<br />

PDC, Radio/CD, Winterpaket 1, Scheinwerferreinigungsanl,<br />

el. FH, Schiebetür li.<br />

+ re. im Lade-Fahrgastraum, Waschwasserstandanz.,<br />

MwSt. w. a. € 19.880,-<br />

VW Caddy Kasten 1.6 TDI, EZ 05/12,<br />

75 kW, 14.161 km, ESP, DPF, Klima,<br />

Holzboden im Laderaum, Trennwand<br />

mit Fenster, el. FH, Dachinnenverkleidung,<br />

MwSt. w. a. ..................<br />

..........................................................<br />

..........................................€ 16.900,-<br />

VW Crafter 35 Kasten MR 2.5 TDI,<br />

EZ 12/08, 80 kW, 31.868 km, Radio-<br />

Vorber., Holzboden u. seitl. Innenverkl. im<br />

LR, Verzurrösen, WD-Glas, hohe Trennwand<br />

o. Fenster, Schiebetür re., Heckflügeltüren<br />

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97076 Würzburg<br />

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Tel. 09 31 / 20 99 - 165<br />

Fax 09 31 / 20 99 - 166<br />

E-Mail: olaf.zegowitz@spindler-gruppe.de<br />

62<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Transporter-Markt<br />

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Föhrenstraße 70-72 · 28207 Bremen · Tel. (0421) 4 58 08-0<br />

Volker Engelhardt<br />

Verkaufsleiter Nutzfahrzeuge<br />

Telefon (0421) 4 58 08-143<br />

Telefax (0421) 4 58 08-203<br />

volker.engelhardt woltmann-gruppe.de<br />

Jacek Pawlowski<br />

Verkauf Nutzfahrzeuge<br />

Telefon (0421) 4 58 08-117<br />

Telefax (0421) 4 58 08-205<br />

jacek.pawlowski woltmann-gruppe.de<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 63


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1 Standort Berlin<br />

Nonnendammallee 25<br />

13599 Berlin (Spandau)<br />

Tel.: +49 (0) 30 35486-146<br />

Fax: +49 (0) 30 35486-197<br />

E-Mail: Andreas.Otto@iveco.com<br />

2 Standort Potsdam<br />

Verkehrshof 6<br />

14478 Potsdam<br />

Tel.: +49 (0) 331 8681-60<br />

Fax: +49 (0) 331 8681-44<br />

E-Mail: Mario.Buelow@iveco.com<br />

KUD1340167<br />

Fiat Scudo Panorama 10 L2H2 165 Multijet,<br />

EZ 03/12, 36.539 km, 120 kW, GG 2,8 t, Euro 5, AHK,<br />

Schiebetür re. u. links, Navi, Radio/CD, 2-Zonen Klimaaut.<br />

1<br />

KUA1340216<br />

Iveco 35C13V, EZ 05/11, 77.500 km, 94 kW,<br />

GG 3,5 t, ABS, ASR, Heckauftritt, Beifahrerdoppelsitz,<br />

Laderaumverkleidung, 4.500 x 1.800 x 1.900 mm<br />

2<br />

KUA1240264<br />

Iveco Daily 35S12SV, EZ 05/09, 141.683 km, 85 kW,<br />

ABS, ASR, Holzfußboden, AHK, el. Außenspiegel /beheizbar,<br />

Trennwand, Tempomat, 2.500 x 1.740 x 1.900 mm<br />

3<br />

3 Standort Dresden<br />

Kötzschenbroder Straße 140<br />

01139 Dresden<br />

Tel.: +49 (0) 351 83162-38<br />

Fax: +49 (0) 351 83162-235<br />

E-Mail: Tino.Knauth@iveco.com<br />

KUA1340073<br />

Iveco Daily 65C15, EZ 06/08, 85.660 km, 107 kW, GG<br />

6,5 t, ABS, ASR, 4.940 x 2.260 x 2.000 mm, Bordcomputer,<br />

Getränkefahrzeug mit Sonderrahmen<br />

Iveco Daily 35C15, EZ 07/11, 99.800 km, 107 kW,<br />

GG 3,5 t, Hecktüren, 4.350 x 2.020 x 2.100 mm, ABS, Nebelscheinwerfer,<br />

Außenspiegel elektrisch/heizbar<br />

KUD1340244<br />

Fiat Scudo Kombi, EZ 03/10, 129.357 km, 88 kW, GG<br />

2.791 kg, Klimaanlage, Anpassung EG-Richtlinie, 2. Sitzreihe<br />

Zweier-Sitzbank u. Einzelsitz herausnehmbar, vollw. Ersatzrad<br />

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Telefon (0421) 4 58 08-143<br />

Telefax (0421) 4 58 08-203<br />

volker.engelhardt@woltmann-gruppe.de<br />

Jacek<br />

Pawlowski<br />

Verkauf Nutzfahrzeuge<br />

Telefon (0421) 4 58 08-117<br />

Telefax (0421) 4 58 08-205<br />

jacek.pawlowski@woltmann-gruppe.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 65


Transporter-Markt<br />

VW Caddy Life DSG<br />

EZ 04/09, 77 kW, 56.800 km, Außenspiegel<br />

el. einstellbar und beheizbar, Heckklappe<br />

mit Fenster, Zuheizer, Anhängezugvorrichtung,<br />

ABS, Bodcomputer, el.<br />

Fensterheber vorn, geteilte Rücklehne,<br />

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EZ 04/12, 103 kW, 9.000 km, Anhängevorrichtung,<br />

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EZ 01/12, 103 kW, 7.200 km, el. + beh.<br />

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ABS, ESP, Armlehnen, el. FH, Elektrikpaket,Tempomat,<br />

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26.990 e zzgl. MwSt.<br />

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VW T5 Kasten<br />

EZ 06/12, 103 kW, 39.800 km, Doppelsitzbank<br />

Beifahrerseite, Heckklappe mit<br />

Fenster, Anhängevorrichtung, ABS,<br />

Einparkhilfe Acoustic Parking System hinten,<br />

el. FH, ESP, Klima, Schiebetür rechts,<br />

Tagfahrlicht, Telefonvorbereitung,<br />

Trennwand mit festem Fenster<br />

21.790 e zzgl. MwSt.<br />

VW T5 Kombi langer Radstand<br />

EZ 06/08, 75 kW, 91.100 km,<br />

Doppelsitzbank vorn, ABS, ESP,<br />

Gummiboden, Klima, Schiebetür rechts,<br />

Servo, Wegfahrsperre,<br />

Wärmeschutzverglasung, 6 Sitzer, 5-Gang<br />

Schalt, 6-Gang<br />

13.380 e zzgl. MwSt.<br />

VW Amarok DC Trendline<br />

EZ 05/11, 120 kW, 57.000 km, 3er<br />

Sitzbank, Allrad, Anhängezugvorrichtung,<br />

ABS, el. FH, ESP, Tempomat, Klima,<br />

Lederlenkrad, Sitzheizung vorn,<br />

Tagfahrlicht, Paket "Cool & Sound"<br />

22.600 e zzgl. MwSt.<br />

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66<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Transporter-Markt<br />

IVECO BAYERN GMBH<br />

Dieselstraße 65, 90441 Nürnberg<br />

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089/360004-32 · Josef Bütschek<br />

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1360117<br />

1360200<br />

€ 12.450,-<br />

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€ 12.750,- *<br />

Iveco Daily 35S14V, EZ 08/10, 100 kW, 101.082 km, Tempomat,<br />

Trennwand, Blattfederung, Hecktüren mit Öffnungswinkel 270<br />

o ,<br />

Laderaumboden Holz, Beifahrersitzbank 2 Personen, Ladraumverkleidung<br />

Holz hoch, Nutzlast 1.220 kg<br />

1360258<br />

€ 12.250,- *<br />

Iveco Daily 35S13V, EZ 05/11, 93 kW, 100,992 km, Blatt-Blattfederung,<br />

Hecktüren mit Öffnungswinkel 270 o , Trennwand mit Fenster,<br />

Laderaumboden Holz, Laderaumwandverkl. Holz, Beifahrersitzbank<br />

2 Personen, el. Fensterheber, Heckauftritt, Radstand 3.300 mm<br />

1360335<br />

€ 14.400,- * Fiat Doblò Cargo Kawa Maxi SX 1.6, EZ 08/11, 74 kW,<br />

69.718 km, 5-Gang Schaltgetriebe, t ib Trennwand, Bordcomputer,<br />

Lordosenstütze, el. Fensterheber, Holzboden im Laderaum, Laderaum<br />

2.170 x 1.714 x 1.305 mm, Laderaumvolumen 4 m 3<br />

1260633<br />

€ 25.500,- *<br />

Iveco Daily 35S17A/P Ptitsche/Plane/LBW, 125 kW, 0 km, Klima,<br />

Standhzg., Temp., LBW, Sörensen 750 kg, DPF, 6-Gg. Halbaut., Blatt-Luft,<br />

Beif.-Sitzb. 2 Pers., el. FH, Navi, Pritschenaufb. Fa. Schulz, seitl. Schiebepl. a.<br />

re. Seite, NL 980 kg, LR-Maße 4.070 x 2.040 x 2.300 mm, Radst.3.950 mm<br />

1360122 13601640<br />

Iveco Daily 35S11V, EZ<br />

04/11, 178 kW, 75.252 km, Hecktüren<br />

270 o Öffnungswinkel, Trennwand, Laderaumboden + Laderaumwandverkleidung<br />

Holz, Klimaautomatik, Beifahrersitzbank 2 Personen,<br />

el. Fensterheber<br />

1360322<br />

€ 16,200<br />

Iveco Daily 35C15V EZ 07/11, 107 kW, 73.271 km, 6-Gang,<br />

Einparkhilfe, Blatt-Blatt-Fed., AHK Anhängelast 3.500 kg, Heckt.<br />

Öffnungsw. 270°, dig. FS, Klima, Beif.-Sitzb. 2 Pers., el. FH, Zwillingsber.<br />

HA, Heckauftritt, NL 1.070 kg, LR-Vol. 15 m 3 , Radst. 3.950 mm<br />

1360309<br />

Iveco Daily 35S14V, EZ<br />

05/11, 11 1, 100 kW, 98.835 km, 6-Gang getriebe, ib<br />

Blatt-Blatt-Federung, Hecktüren Öffnungswinkel kl270°,<br />

Laderaumboden Holz, Laderaumverkleidung, Beifahrersitzbank<br />

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EZ 09/10, 09 0, 93k<br />

kW, 110.567 km, Blatt-Blatt-<br />

Federung, Zwillingsbereifung an Hinterachse, Hecktüren mit<br />

Öffnungswinkel 270°, Trennwand mit Fenster, Holzboden und Seitenverkleidung<br />

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€ 16,200,- *<br />

€ 10.200,- * € 13.950,- *<br />

Iveco Daily 35C15V 5V VPDC, EZ 07/11, 11 1, 107 kW, 69.970 km, 6-Gang<br />

Schaltgetriebe, ASR, Einparkhilfe, Blatt-Blattfederung, Hecktüren Öffnungswinkel<br />

270°, Laderaumboden Holz, Laderaumwandverkleidung,<br />

Beifahrersitz 2 Personen, el. FH, Zwillingsbereif. an HA, NL 1.070 kg<br />

1360293<br />

1360284<br />

1360270<br />

* zuzüglich Mehrwertsteuer<br />

€ 14.950,- *<br />

Iveco Daily 35C13V, EZ 09/11, 93 kW, 69.756 km, Hecktüren<br />

mit Öffnungswinkel 270°, Trennwand mit Fenster, Laderaumboden<br />

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Hinterachse<br />

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Iveco Daily 35S11V, EZ 08/11, 78 kW, 65.012 km, Hecktüren<br />

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Vertriebspartner gesucht


Corner<br />

WORKER‘S<br />

Text: Sebastian Stoll<br />

Fotos: Sebastian Stoll<br />

WER FLEXT WEN?<br />

Dieser Test beschäftigt sich mit den allenthalben anfallenden Schleifarbeiten<br />

mit der Flex. Denn Flexen macht mächtig Lärm, Funken und - wenn das<br />

polierte oder zugeschnittene Werkstück am Ende im Neonlicht funkelt - gute<br />

Laune. Damit das gelingt, haben wir uns zwei 125 mm Flex-Maschinen in<br />

die Worker Werkstatt eingeladen. Kandidat Nummer eins ist die FME812K<br />

aus Stanleys neuer Fat Max-Serie. Kandidat Nummer zwei stammt aus der<br />

grünen Serie von Bosch und heißt PWS 9-125 CE. Gelb gegen Grün<br />

Mit seinem gelb-schwarzen Gehäuse ist Stanleys Flex in der Werkstatt – auch<br />

wenn’s mal unübersichtlich wird – kaum zu übersehen. Ein wenig unscheinbarer<br />

kommt die PWS 9-125 CE von Bosch daher. Kein Wunder, denn die<br />

Flex stammt ja auch aus der grünen Serie und hier ist der grüne Dresscode<br />

Polieren, Trennen,<br />

Schleifen:<br />

Ein Kinderspiel,<br />

wenn man<br />

die richtige Flex zur<br />

Hand hat.<br />

Wir haben zwei vielversprechende<br />

Kandidaten von<br />

Bosch und<br />

Stanley ausprobiert<br />

W<br />

Bosch oder Stanley;<br />

das ist hier die Frage...<br />

76<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Pflicht. Wie es sich gehört, werden beide<br />

Werkzeuge in einem Koffer ausgeliefert.<br />

Bosch legt netterweise zusätzlich noch ein<br />

Werkzeug zum Arretieren der Schleifund<br />

Trennscheiben bei. Hinzu kommt bei<br />

beiden Kandidaten noch ein anschraubbarer<br />

Handgriff, den wir natürlich sofort<br />

montieren. Dabei hat man sowohl bei der<br />

FME812K als auch der PWS 9-125 CE drei<br />

Anschraubpunkte an der linken, rechten<br />

und der Oberseite. Beide Tools lassen sich<br />

somit auch von Linkshändern problemlos bedienen.<br />

Bevor wir die beiden Testkandidaten an die Stromleine lassen,<br />

brennt uns noch eine Frage unter den Arbeitshandschuhen: Wie<br />

liegen die beiden Flex denn in der Hand? Wir schnappen uns<br />

zuerst die Bosch-Maschine: Diese liegt trotz ihres etwas breiteren<br />

Gehäuses gut in der Hand. Ein wenig handlicher, weil schmaler, ist<br />

die FME812K von Stanley. Auch wurde der Griff mit einer gummierten<br />

Oberfläche versehen, der dem Anwender noch ein wenig<br />

mehr Griffigkeit bieten soll. Da man beim Flexen – neben einer<br />

Schutzbrille - aber ohnehin mit Handschuhen unterwegs ist, ist das<br />

ein zu vernachlässigendes Manko. Beim Kampfgewicht schenken<br />

Werkzeugmontage in Null Komma Nix<br />

W<br />

WERKZEUG-<br />

MONTAGE<br />

Schiebung<br />

Bewährte Boschtechnik:<br />

Wird der Schiebeschalter<br />

losgelassen, etwa<br />

um die Maschine kurzzeitig<br />

abzulegen,<br />

schaltet sich das<br />

Gerät aus<br />

So arbeitet es<br />

sich mit Profi-<br />

Werkzeug: Ein<br />

mitgelieferter<br />

Spezialschlüssel<br />

löst die unterschiedlichen<br />

Scheiben; die<br />

Antriebsspindel<br />

kann dazu mittels<br />

Druckknopf<br />

arretiert werden.<br />

Der Werkzeugwechsel<br />

geht dabei<br />

im Handumdrehen<br />

vonstatten. Auch<br />

der Schutzschirm<br />

lässt sich einfach<br />

durch Lösen<br />

eines Hebels verstellen<br />

Blockade<br />

Auch der Stanley-<br />

Schleifer verfügt<br />

über die Arretierungsmöglichkeit<br />

der Spindel<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 77


Zwei Profiwerkzeuge<br />

Mit Präzision an den Topf<br />

Die Bosch-Flex schleift präzise und entgratet<br />

das abgeschnitte Rohr des Auspuff-Endtopfs einwandfrei<br />

Trennen...<br />

hier mit dem<br />

Stanley Fat<br />

Max FME812K<br />

und Schleifen<br />

mit dem Bosch<br />

PWS 9-125 CE<br />

Winkelschleifer sind im Großen und Ganzen Werkzeuge fürs<br />

Grobe: Beim dauerhaften Einsatz sind vor allem Leistung<br />

und Vibrationsarmut entscheidend<br />

Der gummierte und geriffelte<br />

Griff der Stanley FME812K<br />

erweist sich im Arbeitseinsatz<br />

als vorteilhaft<br />

sich beide Maschinen nicht viel: Die Stanley-Flex steigt mit 2,1<br />

Kilogramm in den Ring – die Bosch-Maschine bringt 2 Kilogramm<br />

auf die Waage.<br />

Genug der Trockenübungen. Jetzt geht es<br />

ans Eingemachte. Als Werkstück stehen<br />

uns heute ein pensionierter Auspufftopf<br />

eines amerikanischen Muscle Cars und ein<br />

ausgedientes Stahlrohr Modell. Da können<br />

wir natürlich nicht widerstehen. Wir<br />

ziehen unsere Schutzbrille auf, legen die<br />

Handschuhe an und schon heult die Stanley<br />

FME812K los und dreht sich mit bis zu<br />

12.000 Umdrehungen ohne Gnade durch<br />

das Rohr. Widerstand ist völlig zwecklos.<br />

Dabei lässt sich der Funkenschlag<br />

durch das mit einer Klammer einstellbare<br />

Scheibengehäuse in eine beliebige Richtung<br />

lenken. Erfreulich: Die Stanley FME812K<br />

leitet, dank des gummierten Handgriffs,<br />

ein erträgliches Maß an Vibrationen an<br />

den Arm weiter. Das tut der Präzision gut.<br />

Nach 30 Sekunden ist das Rohrstück abgeschnitten.<br />

Das Ergebnis kann sich sehen<br />

lassen: Es ist ein sauberer gleichmäßiger<br />

Schnitt geworden. Cut! Die Szene ist im<br />

Kasten. Jetzt ist die PWS 9-125 CE von<br />

Bosch an der Reihe: Diese braucht ein<br />

wenig länger als die Stanley, um voll in<br />

Fahrt zu kommen, schneidet sich dann<br />

aber, begleitet von 50 Watt Mehrleistung,<br />

ebenso mühelos mit 11.000 Umdrehungen<br />

durch das Stahlrohr. Dabei dreht sich das<br />

Scheibenblatt mit einer Geschwindigkeit<br />

von bis zu 80 Meter pro Sekunde, das<br />

W<br />

78<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


sind 288 Kilometer pro Stunde - da fliegen die<br />

Funken! Apropos Funkenflug: Die Bosch-Flex hat<br />

den Vorteil, dass man das Scheibengehäuse leichter<br />

verstellen kann als beim Kontrahenten Stanley. Hier<br />

genügt ein Druck auf einen roten Metallhebel und<br />

schon kann man das Gehäuse frei drehen. Auch bei<br />

der Bosch PWS 9-125 CE lässt sich die Vibration<br />

durch die Montage des Handgriffs deutlich reduzieren.<br />

Jetzt wechseln wir zur Schleifscheibe,<br />

um das Rohr am Auspufftopf zu entgraten. Der<br />

Scheibenwechsel gelingt bei beiden Geräten spielend<br />

leicht. Ebenso das Schleifen selbst: Sowohl die<br />

Flex von Bosch als auch von Stanley liegen dabei<br />

sehr gut und gleichmäßig austariert in den Händen.<br />

Wobei die Stanley aufgrund ihres etwas schmaleren<br />

Griffes noch einen Sympathiepunkt mehr kassiert.<br />

Als Funken und Rauch verfliegen und uns das entgratete<br />

Auspuffrohr anstrahlt, steht fest: Sowohl die<br />

Stanley Fat Max FME812K als auch die Bosch PWS<br />

9-125 CE sind ideale und präzise Winkelschleifer<br />

für funkensprühenden Heimwerker-Spaß.<br />

Stanley Fat Max FME812K<br />

Technische Daten<br />

Leistung: 850 W<br />

Drehzahl (max.): 12.000/min<br />

Gewicht: 2,1 kg<br />

Scheibendurchmesser: 125 mm<br />

Preis (UVP inkl. MwSt.): ca 107,00 €<br />

Bosch PWS 9-125 CE<br />

Technische Daten<br />

Leistung: 900 W<br />

Drehzahl (max.): 11.000/min<br />

Gewicht: 2,0 kg<br />

Scheibendurchmesser: 125 mm<br />

Preis (UVP inkl. MwSt.): ca 99,99 €<br />

W<br />

Zwei, die sich bewährt<br />

haben. Der<br />

Bosch-Schleifer hat<br />

marginale Vorteile<br />

im Handling; Der<br />

Stanley-Schleifer<br />

liegt etwas besser<br />

in der Hand....<br />

www.bosch.de<br />

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80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Rallye Dakar<br />

Ford Racing<br />

Fotos | Hersteller<br />

DIE ZWEI<br />

FORD GEHT 2014 MIT ZWEI RANGER AN DEN START<br />

DER MARATHON-RALLYE „DAKAR“<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 81


Mit zwei in Südafrika aufgebauten<br />

Ranger wird sich das<br />

Team Ford Racing der Dakar<br />

2014 stellen. Die berüchtigte<br />

Marathon-Wüstenrallye findet vom 5. bis<br />

zum 18. Januar 2014 in Südamerika statt und<br />

gilt als härteste Herausforderung, die der<br />

Motorsport für Mensch und Maschine zu<br />

bieten hat. Die Vorbereitung der über 350<br />

PS starken Allrad-Offroader, die in der Karosserieform<br />

mit Doppelkabine an den Start<br />

gehen werden, liegt in den Händen des mit<br />

südafrikanischen und internationalen Spezialisten<br />

besetzten Rennstalls Neil Woolridge<br />

Motorsport. Das in der Nähe von Frankfurt<br />

beheimatete Team South Racing zeichnet<br />

für den Einsatz und die notwendige Logistik<br />

verantwortlich. Auch die Fahrer stehen<br />

bereits fest: Die beiden Ranger teilen sich<br />

die Argentinier Lucio Alvarez/Rolando<br />

„Ronnie“ Graue und Chris Visser/Japie Badenhorst<br />

aus Südafrika. „Wir sind sehr stolz<br />

darauf, mit diesen beiden in Südafrika präparierten<br />

Ford Ranger bei der ‚Dakar‘ 2014<br />

anzutreten“, betont Jeff Nemeth, Präsident<br />

und Geschäftsführer der Ford Motor Company<br />

Südafrika.<br />

Mit mehr als einer Milliarde Fernsehzuschauern<br />

weltweit und 4,6 Millionen Fans,<br />

die das Spektakel entlang der Tausende<br />

Kilometer langen Strecke<br />

verfolgten, zählte die „Dakar“<br />

2013 zu den bedeutendsten<br />

Sportereignissen<br />

des vergangenen Winters.<br />

Die 35. Ausgabe des Wüstenklassikers<br />

ist bereits die<br />

sechste, die anstelle von<br />

Nordafrika in Südamerika<br />

stattfindet. Der Start erfolgt<br />

am 5. Januar im argentinischen<br />

Rosario. Nach 13 Tagesetappen<br />

über insgesamt<br />

mehr als 8.500 Kilometer,<br />

knüppelharten Anden-Prüfungen<br />

und erstmals auch<br />

einer Stippvisite in Bolivien<br />

erreichen die tapfersten<br />

Teilnehmer in Valparaiso,<br />

Chile, das Ziel.<br />

„Die ‚Dakar‘ bietet eine<br />

beispielhafte Bühne, um<br />

die Leistungsfähigkeit unserer<br />

Offroad-Fahrzeuge<br />

unter Beweis zu stellen“, erläutert Dave Schoch, Vizepräsident<br />

der Ford Gruppe und Präsident von Ford in der Region Asien-<br />

Pazifik. „Wir haben Spezialisten aus der ganzen Welt zu einem<br />

schlagkräftigen Team geformt, die umfangreiche Erfahrungen<br />

mit diesem außergewöhnlichen Wettbewerb besitzen – und daher<br />

die besten Voraussetzungen mitbringen, um den Renneinsatz<br />

unserer im südafrikanischen Werk Silverton gebauten Ford Ranger<br />

erfolgreich zu gestalten.“<br />

Weltweite Kooperation<br />

Die für die „Dakar“ speziell konstruierten Ranger werden in Pietermaritzburg<br />

von Neil Woolridge Motorsport (NWM) mit tatkräftiger<br />

Unterstützung durch das Globale Entwicklungs-Team<br />

der Ford Motor Company aufgebaut. Schon bei der Konzeption<br />

schenkten die Experten allen Aspekten, die für die Leistungsfähigkeit<br />

und Zuverlässigkeit des neuen Wüstenrenners von Bedeutung<br />

sind, höchste Aufmerksamkeit. „Zugunsten einer optimalen<br />

Vorbereitung haben wir bereits während der Entwicklung<br />

komplexe Testmethoden angewendet, damit die beiden Ranger<br />

die an sie gestellten hohen Anforderungen erfüllen werden“, erläutert<br />

Neil Woolridge, der Team-Manager. „Beide Autos werden<br />

zwar bei uns in Südafrika aufgebaut, dennoch profitieren wir<br />

immens von der umfangreichen Hilfe durch andere Abteilungen<br />

von Ford auf der ganzen Welt – so auch durch das Special Vehicles<br />

Team.“<br />

Für alle technischen Aspekte und die Projektleitung des „Dakar“-<br />

Engagements zeichnen die 24 festangestellten Spezialisten von<br />

NWM verantwortlich. Der erste der beiden Rallye-Ranger ist<br />

bereits fertiggestellt und wird noch im August mit Testfahrten<br />

beginnen. Das zweite Exemplar entsteht derzeit und soll Ende<br />

Oktober einsatzbereit sein.<br />

82<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Die umfangreiche Logistik, die ein „Dakar“-Einsatz erfordert,<br />

und die hilfreiche europäische Präsenz übernimmt das nahe<br />

Frankfurt angesiedelte Team South Racing von Scott Abraham.<br />

Der gebürtige Südafrikaner, dessen Vater über lange Zeit zu den<br />

führenden Persönlichkeiten im Motorsport des Landes zählte,<br />

kann auf mehr als zehn Jahre Erfahrung als Team-Manager für<br />

die „Dakar“-Projekte unterschiedlichster Werksteams zurückblicken.<br />

South Racing steuert auch die Serviceflotte bei, die aus T4-<br />

Renn-Lkw und voll ausgestatteten 6x6-Allrad-Trucks besteht,<br />

und kümmert sich um die administrativen Vorbereitungen inklusive<br />

des Kontakts zum „Dakar“-Veranstalter ACO.<br />

Konkurrenzfähiges Fahreraufgebot<br />

vereint Routine mit Schnelligkeit<br />

Als erster Fahrer stand Lucio Alvarez fest. Der 36-Jährige, der<br />

auf die Navigation seines argentinischen Landmanns Ronnie<br />

Graue vertraut, zählt zur jungen Garde neuer „Dakar“-Piloten.<br />

2011, bei seinem ersten Start bei diesem Wüstenklassiker, erreichte<br />

der aus Mendoza stammende Südamerikaner Rang 17.<br />

In der vergangenen Saison beendete er die Rallye auf einem viel<br />

beachteten fünften Platz. Im Januar diesen Jahres lag er bereits<br />

auf der dritten Position, bevor er von mechanischen Problemen<br />

auf Platz 27 zurückgeworfen wurde. Mit großem Kämpferherz<br />

arbeiteten sich Alvarez und Graue bis zum Ziel wieder auf Rang<br />

zehn vor.<br />

Den zweiten Ranger wird die südafrikanische Crew Chris Visser/Japie<br />

Badenhorst steuern. Beide zählen in ihrer Heimat zu<br />

den bekannten Motorsportlern: 2011 entschieden sie die Cross<br />

Country-Meisterschaft ihres Landes für sich und fahren auch in<br />

diesem Jahr wieder auf Titelkurs. Der Herausforderung „Dakar“<br />

stellen sie sich zum ersten Mal.<br />

Gnadenlose Bewährungsprobe<br />

für Fahrer und Fahrzeuge<br />

„In den kommenden Monaten liegt noch<br />

enorm viel Arbeit vor uns – die ‚Dakar‘ ist<br />

eine sehr komplexe Herausforderung“, weiß<br />

Dave Schoch. „Aber wir können uns auf<br />

ein grandioses Team extrem fleißiger, hoch<br />

motivierter Experten verlassen, die bis zum<br />

Start im Frühjahr 2014 rund um die Uhr alles<br />

geben werden, damit wir bestens vorbereitet<br />

in dieses aufregende Abenteuer starten<br />

können.“<br />

Δ<br />

Ford Ranger für die Rallye Dakar<br />

Basismodell: Ford Ranger 4x4 Doppelkabine<br />

Wettbewerbseinstufung FIA / ASO: T1-Kategorie<br />

Motor: 5,0-Liter-V8 mit je zwei obenliegenden,<br />

variabel steuerbaren Nockenwellen<br />

Leistung: ca. 350 PS bei 4.500/min<br />

Drehmoment: ca. 560 Nm bei 4.100/min<br />

Maximaldrehzahl: 5.500/min<br />

Elektronik: GEMS<br />

Getriebe: sequenzielles 6-Gg.Schaltgetriebe<br />

Kraftübertragung: permanenter Allradantrieb,<br />

Sperrdifferenziale für die<br />

Vorder- und Hinterachse<br />

Antriebselemente: GKN<br />

Chassis: aus Verbundwerkstoffen<br />

Fahrwerk: einzeln geführte Räder rundum, doppelte<br />

BOS-Dämpfer pro Rad, Querstabilisatoren<br />

vorn und hinten<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 83


Die Highlights<br />

Optimaler Schutz durch<br />

den groß ausgelegten<br />

Unterbodenschutz, ein<br />

variables Innenraumsystem<br />

und der komplett verkleidete<br />

„Laderaum“ – so kann<br />

die Expedition los gehen<br />

Text | Andreas Aepler<br />

Fotos | Andreas Aepler<br />

84<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


VOLKSWAGEN<br />

ROCKTON EXPEDITION<br />

Fahrtest<br />

Sahara oder Tagebau, den Volkswagen<br />

Rockton in der Expedition-Variante<br />

stoppt kaum ein Einsatzgebiet.<br />

Ausgestattet mit Zweiliter-TDI-Motor<br />

und 140 PS, einem Höherlegungsfahrwerk<br />

vom Spezialisten Seikel und<br />

Unterfahrschutz bleiben kaum<br />

Wünsche offen<br />

NO LIMITS<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 85


er Allradantrieb im T5 ist keine Neuheit<br />

mehr. In der „Straßenvariante 4Motion“ lassen<br />

sich mit ihm schon einige Kapriolen in<br />

den Bergen veranstalten. Doch für den echten<br />

Geländeeinsatz taugt er nichts, zu wenig<br />

Bodenfreiheit, kein Unterfahrschutz und keine<br />

echten Sperren – so funktioniert das im<br />

Offroadbereich nicht.<br />

Ganz anders ist der ab Werk serienmäßig<br />

genau für Dreck, Schlaglöcher und Wüstensand<br />

konzipierte Rockton Expedition. Die<br />

Basis bildet ein 4Motion-Kombi mit kurzem<br />

Radstand. Ausgestattet mit dem Geländefahrwerk<br />

des hessischen Spezialisten Seikel und<br />

Dgroßen 16-Zoll-Rädern verfügt der Rockton<br />

86<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


+<br />

Kurzes Getriebe,<br />

elektronische Sperre,<br />

kurzer Radstand, mehr Bodenfreiheit,<br />

variable Bestuhlung<br />

VP Stream.<br />

Verführt die Sinne.<br />

Dresscode für den neuen Viano und Vito:<br />

Der VP STREAM von Hartmann Tuning<br />

Mit dem exklusiven Veredelungsprogramm von Hartmann Tuning<br />

wird aus Ihrem Viano oder Vito etwas Einzigartiges: Der VP Stream.<br />

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über fast 50 Millimeter mehr Bodenfreiheit als<br />

ein Serien-T5. Das Geländefahrwerk verleiht<br />

dem Rockton Nehmer-Qualitäten; wo sonst<br />

der T5 auf Pkw-Niveau straff gedämpft zur<br />

Sache geht, bügeln nun lange Federwege und<br />

eine softere Abstimmung die Feldwege glatt.<br />

Auf der Teerstraße und Autobahn wirkt der<br />

Rockton allerdings etwas schwammig. Ebenfalls<br />

geändert wurde das Getriebe, die Übersetzung<br />

ist in den ersten beiden Gängen stark<br />

gekürzt und in den weiteren etwas weniger<br />

stark. Beim Anfahren ist deutlich zu merken,<br />

dass die Beschleunigung verglichen mit einem<br />

normalen T5 kraftvoller ausfällt. Für kräftigere<br />

Geländeübungen kann die Hinterachse per<br />

Knopfdruck zu 100 Prozent gesperrt werden.<br />

Full protected<br />

Das großzügig ausgelegte Unterfahrschutz-<br />

Paket lässt Sorglosigkeit bei groben Untergründen<br />

aufkommen. Fünf Millimeter starkes<br />

Alublech schützt Tank, Motor und Achsgetriebe.<br />

Der Tankprotektor übernimmt zudem<br />

die Schutzfunktion auf der Fahrerseite, auf<br />

der Beifahrerseite schützt ein dickes Alurohr<br />

den Unterboden. Trotz des flächigen Schutzes<br />

weist der Rockton unter dem Motor immer<br />

noch 25 cm und unter dem Hinterachs-Differenzial<br />

30 cm Bodenfreiheit auf.<br />

Der Rockton ist durch seinen kurzen Radstand<br />

und die kompakte Bauweise relativ wendig,<br />

wodurch er in der Kieskuhle gut zurechtkommt,<br />

sich allerdings in offenem Gelände<br />

noch wohler fühlt. Das wird klar, wenn der<br />

Rockton Kletterübungen machen soll, ohne<br />

Anlauf geht ihm schnell die Puste aus.<br />

Der Innenraum ist hell und luftig<br />

gehalten, die Sitzbezüge sind waschbar<br />

und somit leicht zu reinigen.<br />

Die Sitzqualität ist gut für viele<br />

lange Kilometer<br />

Inside<br />

Die Variationsvielfalt setzt sich im Innenraum fort. Die Sitze lassen<br />

sich umgruppieren oder einzeln entfernen. Nur das wirklich gut gesicherte<br />

Reserverad blockiert die Raumgestaltung etwas – ich würde<br />

es sofort nach draußen verbannen und somit Platz für sinnvollere<br />

Einbauten schaffen. Dabei ist es eigentlich schade, einzelne Sitze<br />

zu entfernen, sie sind so gut geformt und bequem, dass man locker<br />

einige tausend Kilometer auf ihnen aushalten kann. Der Bezug ist<br />

abnehmbar und kann gewaschen werden. Nach einer Wüstentour<br />

könnte man den Transporter sogar wieder sauber bekommen, darüber<br />

würde sich so manch ein Reisemobilist freuen.<br />

88<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


2,0-Liter-TDI-Motor mit 140 PS<br />

Der Bi-Turbo-Motor ist kräftig,<br />

zuverlässig und sparsam. Er sollte<br />

auf Weltreisen den Rockton gut<br />

voran treiben<br />

Unterfahrschutz<br />

Der kräftig und großzügig ausgelegte Unterfahrschutz deckt sowohl die<br />

Achsdifferenziale wie auch den Tank und die Schweller ab. Totz dieser<br />

großen Dimension erreicht der Rockton, nicht zuletzt durch die 16-Zoll-<br />

Räder, eine große durchgehende Bodenfreiheit<br />

Der Transporter - SHERIFF<br />

SHERIFF - der Unterbodenschutz<br />

für Transporter und 4x4-Fahrzeuge<br />

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Stahl schwarz<br />

Der Unterbodenschutz<br />

SHERIFF schützt<br />

zuverlässig gegen Steinschlag, Felsbrocken und<br />

Fremdkörper, die die Ölwanne, Getriebegehäuse,<br />

135/4ist<br />

Achsdifferential oder Lenkstange beschädigen<br />

der<br />

Anbieter mit dem breitesten Programm an Unterbodenschutzsystemen<br />

für PKW, SUV, Geländewagen, Transporter<br />

und ATV im Markt. Der Unterbodenschutz SHERIFF wurde in<br />

enger Zusammenarbeit mit Herstellern und Importeuren entwickelt.<br />

Mehr als 50.000 SHERIFF Unterbodenschutze verlassen monatlich die Produktion und finden<br />

kurze Zeit später Ihren Platz unter den Fahrzeugen.<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 89


Auch im gewerblichen Einsatz bieten die Variationsmöglichkeiten<br />

des Rockton viel Raum<br />

zur Gestaltung. Die Führungsschienen der<br />

Sitze bieten gute Aufnahmemöglichkeiten für<br />

Fahrzeugeinbauten und Ladungssicherung.<br />

Fazit<br />

Weltenbummler können den Rockton Expedition<br />

so wie er zu kaufen ist für die große<br />

Reise einsetzen. Wüsten und schlechte Wegstrecken<br />

können den Rockton nicht wirklich<br />

stoppen. Mit Bedacht, Geländeerfahrung und<br />

ein wenig Mut sollte man damit viele Abenteuer<br />

bestehen können. Im gewerblichen Betrieb<br />

ist der Rockton für Einsätze als Servicefahrzeug<br />

in unwegsamem Gelände geeignet.<br />

Stellt sich allerdings die Frage, ob die Kombi-<br />

Bauform nicht eher unpraktisch ist für diesen<br />

Einsatzbereich. Außerdem hält Volkswagen<br />

mit dem Allrad-Crafter und dem Amarok<br />

auch weitere Top-Offroadpartner bereit, so<br />

dass die Wahl des richtigen Fahrzeuges nicht<br />

ganz so einfach ist.<br />

Δ<br />

Die Bestuhlung kann dank<br />

Einzelsitzen und verfügbaren<br />

Sitzschienen sehr variabel<br />

eingestellt werden<br />

Das Reserverad im Innenraum stört<br />

mich persönlich sehr – raus damit!<br />

Außen montiert zerstört es allerdings<br />

die Aerodynamik<br />

Technische Daten:<br />

VW Rockton Expedition<br />

Einstiegspreis: 52.400,- Euro<br />

Motor, Getriebe: 2,0 TDI-Motor, 103 kW/140 PS, 4Motion,<br />

6-Gg.-Schaltgetriebe, Getriebe untersetzt, 340 Nm bei<br />

1.750-2.500/min, 167 km/h Höchstgeschw., Testverbrauch<br />

ca. 10 Liter, CO 2<br />

-Emissionen kombiniert 234 g/km<br />

Die letzte Sitzreihe<br />

bietet wegen des<br />

Reserverads nur zwei<br />

Sitzmöglichkeiten<br />

Maße/Gewichte: Außenmaße (LxBxH) 4.892 x 1.904 x 2.047<br />

mm, Radstand 3.000 mm, zul. Gesamtgew. 3.200 kg, Leergew.<br />

2.465 kg, Nutzlast 775 kg, Anhängelast gebr. 2.500 kg,<br />

zul. Zuggesamtgew. 5.300 kg<br />

90<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Anfangen wo andere aufgeben.<br />

3,5 t Allrad<br />

www.gaz-deutschland.de<br />

Indimo Gazelle 4x4 Kipper<br />

Indimo Gazelle 4x4 Doka Pritsche<br />

Bruchwiesenstraße 30<br />

D-66849 Landstuhl<br />

Telefon<br />

06196-5239675<br />

036848 - 252674<br />

Indimo Gazelle 4x4 Kombi Bus<br />

Vertriebspartner gesucht


Reportage / Transporter-Export<br />

Wohin geht die Reise?<br />

Text: Norbert Böwing<br />

Fotos: Norbert Böwing<br />

/Die Spurensuche<br />

beginnt hinter<br />

München<br />

Urlaubszeit = Reisezeit! Aber wohin geht<br />

die Reise tausender gebrauchter Transporter<br />

eigentlich, die nach ihrem Einsatz hierzulande<br />

ins Ausland exportiert werden? Welches Land<br />

sucht welche Fahrzeuge? DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />

hat sich auf Spurensuche begeben<br />

An solche Bilder erinnern<br />

sich die meisten: Uralte<br />

Ford Transit, die vollbeladen<br />

über die Autobahn<br />

keuchen, um<br />

irgendwo im Balkan<br />

verkauft zu werden...<br />

Das war einmal, sollte man denken.<br />

Zwar sind es nicht mehr, wie früher, die<br />

Türkei oder Griechenland, die händeringend<br />

nach solchen Fahrzeugen suchen,<br />

sondern die an Österreich grenzenden<br />

Balkanstaaten. Die Öffnung der europäischen<br />

Grenzen hat nämlich längst dazu<br />

geführt, dass der Export alter Transporter<br />

in Länder wie Ungarn, Bulgarien,<br />

92<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Rumänien, Serbien und Kroatien an<br />

der Tagesordnung ist. Die Spurensuche<br />

beginnt also auf der Autobahn A 8, wo<br />

bereits kurz hinter München die hohe<br />

Frequenz alter Transporter auffällt. Eine<br />

erste Zwischenstation gibt es am ehemaligen<br />

Grenzübergang Walserberg. Hier<br />

stauen sich die Lkw. Und hier werden<br />

viele der alten Transporter für die letzte<br />

Etappe an den neuen Bestimmungsort<br />

noch einmal vollgetankt.<br />

Das Ende einer Kolonnenfahrt<br />

Grundsätzlich fällt auf, dass es häufig<br />

einzelne Transporter sind, mit denen sich<br />

z.B. Rumänen auf den Weg in die Heimat<br />

machen. Es sind also private Käufer.<br />

Irgendwie hat man das Gefühl, dass sie<br />

alle ihr Glück versuchen und darauf vertrauen,<br />

dass der fahrbare Untersatz den<br />

Strapazen schon standhalten wird. Doch<br />

immer wieder gibt es Kolonnenfahrer,<br />

deren Überführungstouren den Kontrollen<br />

der Polizei einfach nicht standhalten<br />

können. Beim besten Willen nicht. Denn<br />

der Zustand der Transporter ist oft so<br />

katastrophal, dass die Fahrzeuge noch an Ort und Stelle stillgelegt werden bzw. ihnen<br />

die Weiterfahrt untersagt wird. Auf einem Autobahn-Parkplatz in der Nähe von<br />

Salzburg stehen gleich drei heruntergekommene Ford Transit, die dieses Schicksal<br />

verbindet. Die Maut-Vignetten kleben noch hinter den Windschutzscheiben. Überall<br />

Gerümpel. Kaum vorzustellen, dass sich Menschen mit diesen Rostlauben auf die<br />

Autobahn getraut haben. Aber das ist der Alltag.<br />

Risiko durch technische Mängel<br />

„Beim Export von Fahrzeugen in den Balkan sind Deutschland und Österreich wichtige<br />

Transitländer. Das gilt für Lkw und Transporter. Und es ist ebenso unvorstellbar<br />

wie abenteuerlich, auf welche Risiken sich die Fahrer einlassen“, berichtet Christoph<br />

Kreiner von der Verkehrspolizeiinspektion in Traunstein. Und der Polizeihauptkommissar<br />

weiß auch, welche Sicherheitsrisiken von Uralt-Transportern in der<br />

Preiskategorie zwischen 1.500 und 2.500<br />

Euro ausgehen: „Es hat ja seinen Grund,<br />

weshalb diese Fahrzeuge nicht mehr in<br />

Deutschland vermarktet werden können.<br />

Eine Reparatur lohnt sich einfach<br />

nicht mehr! Viele Transporter haben<br />

erhebliche technische Mängel. Doch die<br />

wirtschaftliche Situation in den Balkanländern<br />

lässt die Käufer über diesen<br />

Umstand hinwegsehen. Häufig sind die<br />

Transporter sogar noch mit Möbeln<br />

und anderem Hausrat vollgestopft.<br />

Wenn sie unterwegs liegenbleiben oder<br />

verunfallen, fehlt oft sogar das Geld, um<br />

die Wracks abschleppen bzw. entsorgen<br />

zu lassen. Abgesehen davon sind viele<br />

Transporter nicht einmal versichert“.<br />

Anspruchslose Technik wichtig<br />

Derlei Farbkombinationen sind für die<br />

meisten Gewerbetreibenden hierzulande<br />

undenkbar. Bei Transportern, die<br />

für den Export bestimmt ist, spielt die<br />

Farbe aber keine Rolle<br />

In unmittelbarer Nähe zu einer Autobahnabfahrt<br />

kurz hinter der österreichischen<br />

Grenze steht ein verunglückter<br />

Transporter. Niemand weiß, ob der vollbepackte<br />

Unfallwagen jemals abgeholt<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 93


wird. Kein Einzelfall. Ein Abschleppunternehmer<br />

des österreichischen Automobilclubs<br />

ÖAMTC erzählt: „Vor allem<br />

bei den Rumänen hat man das Gefühl,<br />

dass sie alles auf eine Karte setzen, ohne<br />

die Folgen zu bedenken. Das bedeutet,<br />

dass sie ihr letztes Geld in einen alten<br />

Transporter stecken, mit dem sie z.B.<br />

eine kleine Firma gründen wollen. Von<br />

diesen Fahrzeugen gehen viele Hoffnungen<br />

aus, die nach einem Unfall allerdings<br />

restlos begraben werden müssen“. Doch<br />

auch gewerbliche Händler sind auf dem<br />

Weg in Richtung Balkan. Mercedes-Benz<br />

Sprinter der ersten Generation und Ford<br />

Transit aus den 80er und 90er Jahren<br />

scheinen bei ihnen besonders gefragt<br />

zu sein. Wesentliche Kaufkriterien sind<br />

robuste Motoren und vor allem eine<br />

möglichst anspruchslose Technik.<br />

Kein Geld für teure Ersatzteile<br />

Die Kosten für eine Reparatur der alten<br />

Transporter fallen angesichts niedriger<br />

Stundenlöhne in den Balkanländern<br />

kaum ins Gewicht. Das erklärt grundsätzlich,<br />

weshalb selbst geschundene<br />

Karossen mit extremen Laufleistungen<br />

kein Hindernis für einen Kauf darstellen.<br />

„Die Elektronik ist das größte Problem.<br />

Denn wenn sie ausfällt, müssen teure<br />

Ersatzteile her, die sich kaum jemand<br />

leisten kann“, erklärt Werner Lycke vom<br />

europäischen Händlerverband CECRA<br />

in Brüssel. Allerdings reglementieren<br />

inzwischen viele Länder die Einfuhr<br />

von alten Transportern und blockieren<br />

den Wildwuchs durch strenge Auflagen.<br />

Das gilt auch für einige Staaten, die<br />

über viele Jahre hinweg zu den treuesten<br />

Wir haben uns auf die Spurensuche begeben.<br />

Diese drei alten Ford Transit waren auf dem Weg<br />

nach Rumänien. Beamte der österreichischen<br />

Autobahnpolizei haben sie in der Nähe von<br />

St. Pölten aus dem Verkehr gezogen. Ihr Zustand<br />

ist erbärmlich und absolut verkehrsunsicher<br />

Unfall auf dem Weg von Deutschland über Österreich<br />

in den Balkan. Es gibt kein Geld für die<br />

Weiterreise, der Transporter bleibt einfach in der<br />

Nähe der Autobanhnausfahrt stehen....<br />

94<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


Abnehmern von gebrauchten Transportern<br />

gehörten. „Je weniger man über ein<br />

Fahrzeug weiß, desto riskanter ist der<br />

Kauf. Abgesehen davon ist das Geschäft<br />

schwieriger geworden. Denn auch über<br />

die jeweiligen ausländischen Händlernetze<br />

gibt es inzwischen eine große<br />

Auswahl, die die Einfuhr nicht mehr so<br />

interessant macht“, argumentiert Lycke.<br />

Verändertes Interesse im Osten<br />

Man kann sogar sagen, dass sich das Geschäft<br />

völlig gedreht hat und inzwischen<br />

nur noch jüngere Baujahre gefragt sind.<br />

Das bedeutet maximal acht Jahre alte<br />

Transporter. „Vor allem große Kastenwagen<br />

und Busse für den Personentransport<br />

gehen gut“, sagt einer der vielen Händler<br />

aus der unmittelbaren Nähe des Essener<br />

Autokinos, der sich auf Ford Transit<br />

in allen Varianten spezialisiert hat. Die<br />

<br />

<br />

<br />

Oft spielen gravierende Vorschäden<br />

beim Export keine<br />

Rolle. Im Ausland gilt vielfach die<br />

Devise: Hauptsache überhaupt<br />

ein fahrbarer Untersatz!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 95


Reviermetropole ist Samstag für Samstag<br />

mit bis zu 2.000 Fahrzeugen einer der<br />

größten Umschlagsplätze für Gebrauchtwagen.<br />

Und inzwischen auch zum<br />

europaweiten Dreh- und Angelpunkt<br />

für den Handel mit alten Transportern<br />

geworden. Die Verkäufer der angelieferten<br />

Vans kommen aus ganz Deutschland,<br />

aber auch aus Frankreich, Belgien und<br />

den Niederlanden. Die unterschiedlichen<br />

Nationalitäten, die hier nach einem gebrauchten<br />

Transporter Ausschau halten,<br />

machen es unmöglich, Schwerpunkte<br />

oder sogar Trends auszumachen.<br />

Afrika kann alles gebrauchen<br />

In Essen gefunden:<br />

Transporter, die für<br />

die Verschiffung ins<br />

Ausland vorbereitet<br />

werden. Und in einigen<br />

Jahren fragt man sich<br />

dann: Wo sind eigentlich<br />

die Volkswagen<br />

vom Typ T3 geblieben?<br />

Transporter oder<br />

Kombis sind auch im<br />

Alter noch gefragt.<br />

Viele Exporteure<br />

haben es auf deutsche<br />

und japanische<br />

Fabrikate abgesehen.<br />

Im Ausland erwartet<br />

die Transporter dann<br />

ein anstrengendes<br />

zweites Leben<br />

Ganz anders ist es beim Export von<br />

Transportern in afrikanische Länder. Vor<br />

allem in Nigeria, Togo, Guinea, an der<br />

Elfenbeinküste und in Gabun wird alles<br />

dankbar abgenommen, was ganz wenig<br />

Geld kostet, vier Räder hat und irgendwie<br />

noch vom Schiff bewegt werden<br />

kann. Grundsätzlich hat man dort kein<br />

Problem damit, aus vier ausrangierten<br />

Rostlauben zwei funktionierende<br />

Fahrzeuge zu machen. Wer allerdings<br />

glaubt, dass für den Handel mit Afrika<br />

ausschließlich der Hamburger Hafen ein<br />

Nadelöhr darstellt, irrt. Denn in Essen-<br />

Dellwig sitzt mit der Firma Global Shipping<br />

Service GmbH einer der größten<br />

Exporteure für alte Transporter, die über<br />

den Antwerpener Hafen ihre letzte Reise<br />

antreten. Allerdings verwehren hohe<br />

Mauern Außenstehenden jeden Blick<br />

hinter die Kulissen dieses Geschäftes.<br />

Neugierige und vor allem Fotografen<br />

sind hier absolut unerwünscht! Doch lassen<br />

auf der Straße stehende Transporter<br />

erkennen, dass selbst über 30 Jahre alte<br />

Fahrzeuge noch lange nicht zum alten<br />

Eisen gehören.<br />

Δ<br />

Alles klar für den Transfer mit dem<br />

Schiff. Viele für den Export bestimmte<br />

Transporter werden vor ihren weiten<br />

Reise bereits für die Empfänger<br />

deklariert<br />

96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


NEWS<br />

Ausstattungspaket<br />

mit Preisvorteil<br />

Für den Fiat Ducato in<br />

der Karosserievariante<br />

Maxi Kastenwagen steht ab<br />

sofort das Ausstattungspaket<br />

Comfort+, das eine<br />

Vielzahl von Optionen zu<br />

Sicherheit und Komfort<br />

enthält, zu einem besonders<br />

günstigen Preis zur<br />

Verfügung. Statt je nach<br />

Modellversion für 2.030,-<br />

bis 2.430,- Euro ist das<br />

Paket jetzt für einheitlich<br />

990,- Euro (netto)<br />

zu haben. Der Kundenvorteil<br />

beträgt damit bis zu<br />

1.431,- Euro. Das Optionspaket<br />

kann beim Maxi<br />

Kastenwagen mit allen<br />

Motorisierungen kombiniert<br />

werden.<br />

Δ<br />

Verladen<br />

leicht<br />

gemacht<br />

Mit dem neu aufgelegten Katalog – speziell<br />

über Verladeschienen und Verladerampen –<br />

zeigt der Singener Verladetechnikhersteller<br />

Altec eine Vielzahl von Möglichkeiten<br />

für das Be- und Entladen von Transportfahrzeugen<br />

im Waren- und Gerätebereich.<br />

Angefangen von den extrem leichten Verladeschienen<br />

vom Typ AOG und AOH bis<br />

hin zu den Verladeschienen vom Typ VFR,<br />

für das Verladen schwerster Baumaschinen<br />

sind alle gängigen Verladeschienen abgebildet.<br />

Aber auch Sonderlösungen, wie z.B.<br />

Wartungsrampen oder Schiffsrampen<br />

sind zu sehen. Übersichtliche Tabellen<br />

mit technischen Daten und Systemzeichnungen<br />

sind den jeweiligen Artikeln zugeordnet<br />

und erleichtern dem Verbraucher<br />

das Auswählen der für seinen Bedarf<br />

passenden Problemlösung. Informationen<br />

über die gesamt Produktpalette von<br />

Altec sind im Internet unter www.altec.<br />

de erhältlich.<br />

Δ<br />

Ford kooperiert<br />

mit DC Shoes<br />

Ford kooperiert in Europa<br />

ab sofort mit DC Shoes,<br />

dem in Kalifornien ansässigen<br />

Hersteller von Schuhen,<br />

Mode-Kollektionen,<br />

Accessoires und Street<br />

Wear. Auffällig gestylte<br />

Promotion-Exemplare des<br />

Tourneo Custom stellen<br />

die Marke in den kommenden<br />

Wochen und Monaten<br />

auch in Deutschland einem<br />

breiteren Publikum vor.<br />

Als vielseitiger Transporter<br />

wird der Ford Tourneo<br />

Custom im Rahmen der<br />

neuen Partnerschaft auch<br />

als Shuttle-Fahrzeug für<br />

die Skateboard- und Snowboard-Mannschaften<br />

sowie<br />

VIP-Gäste eingesetzt. Ford<br />

unterstützt zudem als einziger<br />

Automobilpartner die<br />

X-Games-Sommerspiele, bei<br />

denen die Skater ebenfalls<br />

auf Medaillenjagd gehen. Δ<br />

28 Daily Electric für DHL<br />

Iveco liefert an Deutsche Post DHL 28 Daily Electric für den Paketzustelldienst.<br />

Die neuen Fahrzeuge sind mit einem 4,30 Meter langen Integralaufbau versehen, der<br />

nach ergonomischen Gesichtspunkten der Post konzipiert wurde. Aufgrund der unterfluri-gen<br />

Anordnung sämtlicher Antriebskomponenten ist dieser Aufbau identisch mit denen<br />

des Dieselfahrzeugs und keine Kleinserien-Spezialentwicklung. Als Antrieb dient ein<br />

80 kW/109 PS starker E-Motor. Die Höchstgeschwindigkeit ist für den Stadtbereich<br />

auf 70 km/h begrenzt,<br />

die Reichweite<br />

beträgt<br />

rund 100 Kilometer.<br />

Über den<br />

380-Volt-Industriestandard<br />

werden<br />

die Batterien<br />

zur nächtlichen<br />

Energieüberschusszeit<br />

geladen.<br />

Die Deutsche<br />

Post arbeitet<br />

dabei mit regenerativ<br />

gewonnenem<br />

Strom. Δ<br />

98<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13


11.-13. Oktober 2013<br />

Besuchen Sie uns<br />

Stand Nr.: D2 · Halle 1


ab<br />

€ 9.990 1<br />

Der OPEL COMBO PROFI<br />

Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />

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Bis zu 1.000 kg Nutzlast 2 .<br />

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Inkl. Fahrergewicht. 3 Bei umgeklapptem Beifahrersitz.

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