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Ausgabe 09/13 | 11. Jahrgang | 06. September bis 07. Oktober 2013 | 3,30 Euro<br />
A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />
ISSN 1861-6208 66942<br />
DAS FACHMAGAZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />
<strong>Handwerks</strong>-<br />
<strong>Legende</strong><br />
UNIMOG U1500<br />
ab in den Matsch<br />
FAHRTEST<br />
VW ROCKTON EXPEDITION<br />
ab in die Wüste<br />
Streuerprogramm<br />
HILLTIP<br />
Branchenlösungen<br />
KIPPER, KOFFER, GLAS<strong>TRANSPORTER</strong><br />
Pannendienst<br />
ADAC
DIE NÄCHSTE<br />
AUSGABE DER<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
ERSCHEINT AM<br />
VW Rockton Expedition<br />
08.10.<br />
2013<br />
84<br />
Sahara oder Tagebau, der Volkswagen Rockton Expedition<br />
kommt mit jedem Einsatzgebiet zurecht. Mit 140 PS Zwei-<br />
Liter-TDI, einem Höherlegungsfahrwerk und Unterfahrschutz<br />
bleiben kaum Wünsche offen<br />
IMPRESSUM<br />
VERLAG<br />
DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />
Postfach 1854<br />
22908 Ahrensburg<br />
Telefon +49 4102 4787-0<br />
Telefax +49 4102 4787-96<br />
HERAUSGEBER<br />
(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />
Marco Wendlandt<br />
Jörg Rauschenberger<br />
CHEFREDAKTEUR<br />
Andreas Aepler<br />
a.aepler@daz-verlag.de<br />
STELLV. CHEFREDAKTION<br />
Dorothea Aepler<br />
d.aepler@daz-verlag.de<br />
LEITUNG PRODUKTION & NEUE MEDIEN<br />
Carsten Brüggemann<br />
c.brueggemann@daz-verlag.de<br />
PRODUKTIONSLEITUNG<br />
Stefanie Fricke<br />
s.fricke@daz-verlag.de<br />
ART-DIREKTION<br />
Peter Leuten<br />
LAYOUT<br />
DAZ VERLAGSGRUPPE<br />
GmbH & Co. KG<br />
R. Bodsch, M. Meyer, N. Teichmann,<br />
M. Schwarzhans<br />
MARKETING & KOMMUNIKATION<br />
Sarah Hopfi nger<br />
s.hopfi nger@daz-verlag.de<br />
MARKETING & SALES<br />
Sandra Kloth<br />
s.kloth@daz-verlag.de<br />
VERTRIEB<br />
Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />
Objektvertriebsleitung<br />
Lothar Kosbü<br />
Süderstraße 77<br />
20097 Hamburg<br />
ABOSERVICE<br />
abo@daz-verlag.de<br />
Telefon +49 4102 4787-895<br />
Telefax +49 4102 4787-94<br />
ERSCHEINUNGSWEISE<br />
vierwöchentlich, freitags<br />
DRUCK<br />
KRÖGER DRUCK<br />
22880 Wedel/Holstein<br />
PREISE<br />
Deutschland EUR 3,30<br />
Österreich EUR 3,70<br />
ABONNEMENT-PREISE<br />
Jahresabonnement<br />
(13 Ausg. inkl. Porto)<br />
– Inland EUR 39,–<br />
– Ausland Europa EUR 49,–<br />
– Ausland Welt EUR 59,–<br />
RALLYE DAKAR<br />
FORD RACING<br />
Mit zwei Rangern wird<br />
sich das Team Ford<br />
Racing der Dakar 2014<br />
stellen. Die berüchtigte<br />
Marathon-Wüstenrallye<br />
gilt als härteste Herausforderung,<br />
die der<br />
Motorsport für Mensch<br />
und Maschine zu bieten<br />
hat.......................80<br />
ADAC TRUCKSERVICE<br />
ROLLENDE<br />
LKW-WERKSTATT<br />
Der ADAC TruckService<br />
ist Europas größter<br />
Pannenhilfe-Service<br />
für Transporter, Lkw<br />
und Busse. Und immer<br />
dann zur Stelle, wenn<br />
auf dem Weg zum<br />
Kunden die Technik<br />
versagt. 24 Stunden<br />
am Tag. 365 Tage im<br />
Jahr .......................... 36<br />
AKTUELLE MODELLE<br />
OPEL<br />
NUTZFAHRZEUGE<br />
Die aktuellen Modellgenerationen<br />
von Combo,<br />
Vivaro und Movano<br />
bilden das ausgereifteste<br />
und vielseitigste<br />
Portfolio leichter<br />
Nutzfahrzeuge, das<br />
Opel jemals im Angebot<br />
hatte......................26<br />
AUTOREN / FOTOGRAFEN<br />
A. Aepler, N. Böwing, C. André<br />
TITELLAYOUT<br />
Holger Scheer<br />
OBJEKT-/ANZEIGENLEITUNG<br />
Michael Borutta<br />
m.borutta@daz-verlag.de<br />
Telefon +49 4102 4787-51<br />
STELLV. ANZEIGENLEITUNG<br />
Heidi Störtenbecker<br />
h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />
Telefon +49 4102 4787-27<br />
VERTRIEBSLEITUNG<br />
Simone Sukstorf<br />
s.sukstorf@daz-verlag.de<br />
4<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13<br />
Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />
Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />
gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Heraus gebers für andere Publikationen<br />
verwendet werden. Anzeigen, die außer<br />
einer Tel.-Nr. noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />
haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen.<br />
Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />
den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />
unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos oder Zeichnungen<br />
übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />
ISSN 1861-6208<br />
DAZ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong><br />
jetzt als ePaper<br />
erhältlich!<br />
Download unter<br />
www.youload.de/transporter
AKTUELLES<br />
PANNENHILFE MB Unimog U 1500 ..........................20<br />
AKTUELLE MODELLPALETTE Opel Nutzfahrzeuge.. 26<br />
ADAC TRUCKSERVICE Rollende Lkw-Werkstatt ......36<br />
NEUE BAUREIHE Ford Transit Connect ...................44<br />
JAHRESABONNEMENT ......................................72<br />
RALLYE DAKAR Ford Racing ...................................80<br />
<strong>TRANSPORTER</strong>-EXPORT Wohin geht die Reise?.....<br />
92<br />
NEWS Neues aus der Branche ..................................97<br />
AUSBAU- & BRANCHENLÖSUNGEN<br />
SONDERFAHRZEUGBAU<br />
SONDERFAHRZEUGBAU BSH Glasreffs ................14<br />
BRANCHENLÖSUNG Citroën Jumper Dreiseitenkipper 34<br />
FAHRZEUGAUFBAUTEN wm meyer direkt .............52<br />
ZUBEHÖR Neue Streuer von Hilltip ..........................56<br />
TESTS & FAHRBERICHTE<br />
Opel Blitz<br />
Lange Zeit war der Opel<br />
Blitz hierzulande bei den<br />
Pritschenwagen und<br />
Kleinlastern die klare<br />
Nummer 1. Er machte<br />
Handel und Handwerk so<br />
richtig mobil ....................6<br />
FAHRTEST VW Rockton Expedition............................84<br />
HISTORISCHE FAHRZEUGE<br />
HISTORIE Opel Blitz ...................................................6<br />
<strong>TRANSPORTER</strong>-MARKT AB SEITE 58<br />
09 Editorial<br />
Andreas Aepler || Chefredakteur<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
historische Transporter faszinieren, dabei ist es egal,<br />
welcher Altersgruppe der Leser angehört! Sollte es in dieser<br />
Zeit tatsächlich ein generationsübergreifendes<br />
Interessengebiet geben? Das wäre schön.<br />
Lange Zeit war der Opel Blitz hierzulande bei den Pritschenwagen<br />
und Kleinlastern die klare Nummer 1. Er machte<br />
Handel und Handwerk so richtig mobil, galt sogar als Symbol<br />
für das Wirtschaftswunderland. Bis heute ist die Faszination<br />
Opel Blitz ungebrochen. Wir stellen zwei dieser rollenden<br />
<strong>Legende</strong>n mit unterschiedlichen Baujahren in dieser<br />
Ausgabe vor. Und zwei mindestens ebenso ungewöhnliche<br />
Menschen, die von diesem Transportertyp geradezu fasziniert<br />
sind. Der eine Opel Blitz verrichtet noch täglich seine<br />
Arbeit im Schrotthandel, der andere ist penibel restauriert<br />
und wird nur schonend gefahren. Und dennoch lieben<br />
beide Besitzer ihre Blitze.<br />
Wo gehen eigentlich die alten Transporter hin, wenn sie in<br />
Deutschland ihr Arbeitsleben hinter sich gebracht haben?<br />
Unser Reporter Norbert Böwing hat sich auf die Spurensuche<br />
gemacht und Interessantes zutage gefördert.<br />
Brandaktuell und ganz im Hier und Jetzt ist die aktuelle<br />
Opel-Modellpalette. Mit 330 unterschiedlichen Varianten ab<br />
Werk sollte eigentlich für jede Firma und jedes Gewerk der<br />
richtige Opel dabei sein. Zusätzliche Sonderausbauten durch<br />
das Fahrzeugbaugewerbe nicht eingeschlossen!<br />
Was taugt ein VW Rockton, der in der Sonderedition<br />
Expedition schon von unten gepanzert aufs Gelände rollt?<br />
In der Wüste war ich nicht mit ihm, doch musste er sowohl<br />
im staubigen Gelände als auch im winterlichen Matsch sein<br />
Können beweisen.<br />
WORKER´S CORNER<br />
VERGLEICH Stanley Fat Max FME812K /Bosch PWS 9-125 CE..<br />
76<br />
Viel Spaß und eine erfolgreiche Zukunft,<br />
Ihr Andreas Aepler<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 5
Fahrzeug-Historie<br />
2x Opel Blitz<br />
Lange Zeit war der Opel Blitz hierzulande bei den Pritschenwagen<br />
und Kleinlastern die klare Nummer 1. Er machte Handel<br />
und Handwerk so richtig mobil, galt sogar als Symbol für das<br />
Wirtschafts-Wunderland. Bis heute ist die Faszination<br />
6<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Transporter<br />
für<br />
Blitzgescheite<br />
Text / Norbert Böwing<br />
Fotos / Norbert Böwing<br />
Opel Blitz ungebrochen. Die DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> stellt zwei<br />
dieser rollenden <strong>Legende</strong>n mit unterschiedlichen Baujahren<br />
vor. Und zwei mindestens ebenso ungewöhnliche Menschen,<br />
die von diesem Transportertyp geradezu fasziniert sind<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 7
Staub, Sand<br />
oder Schmutz:<br />
Da muss der<br />
Opel Blitz<br />
von Paul Lücke<br />
durch<br />
Ungewöhnlicher<br />
Alltag für einen<br />
alten Opel Blitz:<br />
Mit ihm wird im<br />
Ruhrgebiet tatsächlich<br />
Schrott<br />
gesammelt ...<br />
Auch das Innenleben<br />
lässt erkennen<br />
- wirklich<br />
geschont wird<br />
dieser<br />
„alte Knabe“<br />
nicht<br />
8<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Bahnbrechend. Und trotzdem immer in der Spur.<br />
Der neue Sprinter mit serienmäßigem Seitenwind-Assistenten.*<br />
Ab 7. September bei Ihrem Mercedes-Benz Partner.<br />
Plötzliche Böen und starke Windstöße sind kein Thema für den besten Sprinter<br />
aller Zeiten. Als Pionier unter den Transportern ist er der erste mit serienmäßigem<br />
Seitenwind-Assistenten. Das macht das Fahren über Pionierbauwerke wie die<br />
Brücke Viaduc de Millau** noch sicherer.<br />
Eine Marke der Daimler AG<br />
Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 13,5–7,1/8,2–5,5/9,9–6,3 l/100 km; CO 2<br />
-Emissionen kombiniert:<br />
258–165 g/km; Effizienzklasse: D–A.***<br />
*Der Seitenwind-Assistent ist für den Kastenwagen und Kombi mit 3,5 t und 3,88 t zGG sowie in den Aufbaulängen Standard, Lang und Extralang mit Normaldach und<br />
Hochdach erhältlich. **CEVM/Foster + Partners. ***Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern<br />
dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Das abgebildete Fahrzeug enthält Sonderausstattungen.<br />
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
Da sieht der<br />
Opel Blitz von<br />
Sammler Wiens<br />
anders aus:<br />
Alles top<br />
restauriert!<br />
Klar gab es früher<br />
auch Blinker, aber<br />
nicht solche, wie<br />
man sie<br />
heute kennt<br />
Der Blick<br />
unter die Motorhaube<br />
lässt erkennen,<br />
dass alles im<br />
erstklassigen<br />
Pflegezustand ist<br />
„Der Opel Blitz war der Brot- und Butter-Transporter in<br />
den 50er und 60er Jahren. Egal, ob Gemüsehändler oder<br />
Kohlenhändler - es gab keine Branche, in der nicht Opel<br />
Blitz gefahren wurde“<br />
ein Opel Blitz ist Baujahr<br />
1942 und schafft 110. Und<br />
ich hab keine Probleme damit,<br />
ihn auf der Autobahn<br />
auszufahren. Was glauben<br />
Sie, wie die Lkw-Fahrer staunen,<br />
wenn ich links an ihnen<br />
vorbeidüse“, berichtet Paul<br />
Lücke aus Dorsten im Ruhrgebiet.<br />
„Die kriegen solche langen Hälse und trauen ihren<br />
Augen nicht. Aber genau das macht Spaß“. Schon, als Lücke<br />
mit dem 71 Jahre alten Kleinlaster auf dem Firmengelände<br />
vorfährt, staubt es gewaltig. „Ja, klar ist das ein Oldtimer.<br />
Aber mit uns beiden klappt es auch nur so gut, weil wir<br />
aufeinander eingestellt sind“. Wie viele Kilometer der blau<br />
lackierte 1,5-Tonnen-Laster mit 55 PS, 2,5-Liter-Hubraum<br />
und 6-Zylinder-Reihenmotor nun schon tatsächlich auf der<br />
Uhr hat, weiß der 65-jährige Schrotthändler nicht. Das tut<br />
M<strong>TRANSPORTER</strong> 10<br />
09/13
Dieser 1952er Opel Blitz ist der<br />
ganze Stolz von Sammler Reinhard<br />
Wiens aus dem münsterländischen<br />
Billerbeck<br />
Das gilt auch für den Opel Blitz. „Sicher gibt es schönere Exemplare,<br />
die wie Speckschwarten glänzen. Nur im Gegensatz<br />
zu anderen Autos sorgt mein Blitz dafür, dass bei uns etwas<br />
auf den Tisch kommt“. Mit dem blauen Lieferwagen, den er<br />
bei einem Sammler gekauft hat, fährt er treu und brav seine<br />
Kundschaft ab. Holt bei Autohäusern und Werkstätten Metallteile<br />
ab, um sie dann bei einem Großhändler abzuliefern.<br />
Dabei ist Paul Lücke der Typ von Mensch, der sich ebenso<br />
gerne wie regelmäßig festquatscht: „Jeder interessiert sich<br />
für meinen alten Blitz. Und die Leute lachen, wenn ich mit<br />
ihm vorfahre. Viele greifen sogar zum Fotoapparat, weil sie<br />
es einfach nicht glauben können, was sie da sehen. Manchmal<br />
glaube ich selbst: Wir beide gehören längst ins Museum!“<br />
52er Blitz mit ganz besonderem Charme<br />
für ihn auch überhaupt nichts zur Sache. Wo ist das Problem?<br />
Er verdient mit dem raren Opel sein Geld! Tag für Tag. Seit<br />
zwölf Jahren nun schon.<br />
Zwei echte Originale auf großer Tour<br />
Paul Lücke ist eine typische Ruhrgebietspflanze. Ein Original<br />
von Schrotthändler, der das Herz am rechten Fleck hat. Aber<br />
wenn es um seine Arbeit geht, dann kennt er kein Pardon.<br />
Der 1952er Opel Blitz mit Pritsche ist das Heiligtum von<br />
Reinhard Wiens. Und auch wenn der 49-jährige Opelhändler<br />
aus Billerbeck im Münsterland weiß, dass er im Alltag eigentlich<br />
viel zu wenig Zeit hat, um den perfekt-restaurierten<br />
Pritschenwagen regelmäßig zu bewegen, so genießt er jede<br />
Minute, die er mit dem 1,5-Tonner unterwegs ist. 2,5 Liter<br />
Hubraum hat der Sechs-Zylinder-Motor und leistet 58 PS.<br />
Nicht viel für die heutige Zeit, aber als dieser Opel Blitz mit<br />
einer Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h seinerzeit der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt wurde, war er eine kleine Revolution.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 11
Innen wie außen ist alles in einem<br />
Superzustand<br />
Sammler Wiens ist mächtig stolz auf seinen<br />
alten Transporter<br />
Und galt als Lichtblick in einer Zeit, die von den Kriegserinnerungen<br />
geprägt war: „Es gab kaum eine Branche, die nicht<br />
auf den Opel Blitz gesetzt hat. Für seinen Erfolg sorgte vor<br />
allem, dass er so robust war. Er war der Brot- und Butter-<br />
Transporter in den 50er und 60er Jahren. Egal, ob Gemüsehändler<br />
oder Kohlenhändler - es gab keine Branche, in der<br />
nicht Opel Blitz gefahren wurde“.<br />
Auf die Pritsche wurden Autos geladen<br />
Gerade mal 26.000 Kilometer hat der Blitz von Reinhard<br />
Wiens gelaufen. Er ist ein Familienstück, mit dem immer<br />
sorgsam umgegangen wurde. Und das sieht man ihm eben<br />
auch an. Dabei war der zweisitzige Pritschenwagen mit<br />
4-Gang-Schaltung durchaus dafür bekannt, dass sich auf<br />
seiner Ladefläche allerhand transportieren ließ. Reinhard<br />
Wiens weiß, dass der Blitz immer wieder dafür eingesetzt<br />
wurde, um Neufahrzeuge vom Werk abzuholen. Oft ging es<br />
z. B. nach Rüsselsheim. „Da wurde dann ein Auto einfach auf<br />
die Pritsche gepackt und dem Kunden direkt vor die Tür gebracht.<br />
Oder es mussten Autos vom Bahnhof abgeholt werden“.<br />
Vor allem die Handlichkeit des Pritschenwagens mit<br />
Stahlrahmen, den es auch als 1,75-Tonner und ab 1954 mit<br />
62 bzw. in der Export-Variante auch mit 69 PS gab, zählte zu<br />
den großen Vorzügen des Opel Blitz. Charakteristisch war<br />
aber auch sein unverwechselbares und weiches Gesicht. Die<br />
sogenannte Alligatorschnauze nach US-Vorbild wurde auf<br />
Anhieb ein Erfolg.<br />
„Der Blitz läuft wirklich wie der Blitz“<br />
So unterschiedlich wie die beiden Opel Blitz von Reinhard<br />
Wiens und Paul Lücke auch sind – beide Sammler schätzen<br />
die absolute Alltagstauglichkeit ihrer rollenden <strong>Legende</strong>n.<br />
Und während Wiens eher darauf setzt, mit seinem Pritschenwagen<br />
möglichst schonend umzugehen, will Lücke der Welt<br />
beweisen, dass alte Transporter durchaus noch etwas leisten<br />
können: „Der Blitz läuft wirklich wie der Blitz. Ich bin in<br />
meinem ganzen Leben noch nie geblitzt worden. Aber mit<br />
dem Blitz hab ich es tatsächlich geschafft – und nicht mal<br />
gemerkt“, erzählt er eine Anekdote nach der anderen. Aber<br />
es ist nicht so, dass sein 42er Opel bis zum Umfallen arbeiten<br />
muss. Der Transporter darf tatsächlich auf bessere Zeiten<br />
hoffen: „Ich hab mir schon vorgenommen, ihn eines Tages<br />
gründlich zu restaurieren. Nur muss die Zeit dafür erst noch<br />
mal kommen! Aber ich habe vorgesorgt und das komplette<br />
Auto noch einmal in meinem Ersatzteillager stehen“. Δ<br />
12<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Die DAZ VERLAGSGRUPPE zieht<br />
um in die neue ADAC Hansa Zentrale.
y<br />
14<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Sonderfahrzeugbau<br />
BSH Glasreffs<br />
Text: Andreas Aepler<br />
Fotos: Hersteller<br />
BRUCH-<br />
SICHER<br />
Für den sicheren Transport<br />
von Glasscheiben,<br />
Fenstern und Türen ist<br />
es unerlässlich, den<br />
Transporter mit einem<br />
Glastransportgestell,<br />
dem sogenannten Glasreff,<br />
auszurüsten.<br />
Ein Spezialist dafür<br />
ist das Unternehmen<br />
BSH Fahrzeugkomponenten<br />
als Generalvertretung<br />
der Firma Tekimex<br />
in Deutschland<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 15
D<br />
ie Vielfalt der angebotenen Reffs spiegelt die unterschiedlichsten<br />
Anforderungen der Branche wider. So gibt es<br />
Glasreffs für Transporter mit Kastenaufbau zur außenliegenden<br />
Montage. Es können auch Reffs links und rechts<br />
außen am Kasten montiert werden und es gibt Reffs zur<br />
innenliegenden Montage. Letztere wiederum werden<br />
für den starren Einbau angeboten oder in der rückenschonenden<br />
Variante „ERGO“ zum Herausziehen.<br />
Natürlich können auch gleichzeitig innen- und außenliegende<br />
Reffs an einem Fahrzeug verbaut werden, wodurch<br />
beim Transport immer die optimale Ladungsmöglichkeit<br />
vorhanden ist.<br />
Bei der Verbauung von zwei außenliegenden Glasreffs<br />
ist es praxisnah, die beiden Reffs mittels eines Dachträgers<br />
zu verbinden. Auf diesem können sehr gut Leitern<br />
oder andere Utensilien für die Montage auf der Baustelle<br />
transportiert werden.<br />
Bei Transportern mit Pritschenaufbau bestehen ähnlich<br />
viele Aufbauvarianten wie beim Kastenaufbau. Bei<br />
der Montage auf Anhängern nutzt man die Mitte. Der<br />
Schwerpunkt muss, damit der Anhänger eine ordentliche<br />
Straßenlage behält, mittig positioniert sein. Denn<br />
im Gegensatz zum Transporter verfügt der Anhänger<br />
nicht über ein hohes Eigengewicht, welches die Gesamtfuhre<br />
stabilisiert.<br />
Entsprechend diesen Anforderungen liefert Tekimex<br />
Glasreffs als Standardtypen. Sollten die Kunden-<br />
16<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Anforderungen nicht mit den Standardreffs abgedeckt<br />
werden, können Sonderanfertigungen ausgeführt werden.<br />
Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Glasreff<br />
und Transporter zusammengeführt werden können.<br />
Montage<br />
]<br />
Natürlich können auch gleichzeitig<br />
innen- und außenliegende<br />
Reffs an einem Fahrzeug<br />
[verbaut werden<br />
Eine Möglichkeit: Das Autohaus wird direkt mit dem<br />
Glasreff von Tekimex beliefert und montiert dieses selbst.<br />
Eine andere Möglichkeit: Das Glasreff wird zu BSH oder einen<br />
Vertriebspartner in Kundennähe geliefert. Dorthin wird auch<br />
der Transporter vom Werk oder vom Lagerplatz mittels Spedition<br />
verbracht. Der Aufbau und die Abnahme findet dann durch<br />
BSH oder den Vertriebspartner statt.<br />
Ladungssicherung<br />
Zur Sicherung der Glasscheiben auf dem Glasreff hat Tekimex<br />
ein spezielles Haltesystem, das Rallye-Cross-System, entwickelt.<br />
Die Funktionsweise ist relativ einfach und dennoch genial.<br />
Durch Abziehen der flexiblen Stange erhalten die Kipparme<br />
eine gleichmäßige Vorspannung, dabei ist es egal, ob eine oder
Full House: Dieser<br />
Transporter mit<br />
Hochdach-Kastenaufbau<br />
wurde mit<br />
innenliegenden und<br />
außenliegenden Reffs<br />
ausgestattet.<br />
Diese Anordnung<br />
steht für maximale<br />
Ausnutzung der<br />
Transportkapazitäten<br />
mehrere Glasscheiben angedrückt werden (siehe Zeichnung).<br />
Sollen auf den Reffs Fenster oder Türen mit Rahmen<br />
transportiert werden, wird die Ladungssicherung<br />
mittels Spanngurten ausgeführt.<br />
Weiterverwendung<br />
Eine Besonderheit der Tekimex Glasreffs ist, dass bei<br />
einem Fahrzeugwechsel das Glasreff mit neuen fahrzeugspezifischen<br />
Befestigungen weiter verwendet<br />
werden kann.<br />
Δ<br />
1. Glashaltestange<br />
nach außen ziehen<br />
2. Alle Kipparme<br />
fallen vor<br />
3. Die Muffen gleiten<br />
etwas tiefer und<br />
fixieren die Kipparme<br />
4. Alle Scheiben<br />
sind<br />
bruchsicher zum<br />
Transport befestigt<br />
Fixiert auch Glas<br />
in verschiedenen<br />
Stärken mit nur<br />
einem Handgriff<br />
!<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
BSH Basweiler<br />
Sonderteile Handel<br />
Hermann-Hollerith-Straße 5<br />
D-52499 Basweiler<br />
(Gewerbegebiet)<br />
Tel.: +49 (0)2401 / 60394-0<br />
www.bsh-kfz.de<br />
18<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Die Nutzfahrzeugmesse im Süden<br />
Die kraftvolle Messe mit dem<br />
gesamten Leistungsspektrum der Branche<br />
LKW | Transporter | Anhänger und Aufbauten<br />
Telematik | Reifen, Zubehör und Teile<br />
26. – 29. September 2013<br />
Messe Karlsruhe<br />
www.nufam.de
Pannenhilfefahrzeug<br />
MB Unimog U1500, Bj. 1976<br />
„Hilf Dir selbst“ – unter diesem Motto macht ein<br />
eigenes Pannenhilfefahrzeug bei einer Spedition Sinn<br />
20<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Fotos:<br />
Andreas Aepler<br />
Text:<br />
Andreas Aepler<br />
Bei Möbelspediteuren waren Unimog zum<br />
Rangieren von Drehschemelhängern und für<br />
die kurze Lieferfahrt früher sehr beliebt. Heute<br />
benötigt man im Speditionsgewerbe diese<br />
Zugfahrzeuge eigentlich nicht mehr, es sei<br />
denn als Pannenhilfefahrzeug.<br />
Bei der Spedition Bode wird der restaurierte<br />
Unimog in erster Linie für den eigenen Fuhrpark<br />
und auch manchmal für fremde Liegenbleiber<br />
eingesetzt. Dass ein Unimog U1500<br />
aus dem Baujahr 1976 zum Einsatz kommt,<br />
liegt wohl in erster Linie am Chef der Spedition.<br />
Jan Bode ist autovernarrt und der Unimog<br />
ist eben mehr als ein gewöhnliches Arbeitstier.<br />
Als Jan Bode den Unimog erwarb, der zuletzt in<br />
Spanien eingesetzt wurde, war dieser in einem<br />
nicht so schönen Zustand. Gut, der Rahmen<br />
hatte keinen Rost, dafür ölte es an allen Ecken<br />
und einige Buchsen waren ausgeschlagen.<br />
In vielen Arbeitsstunden wurde der alte Unimog<br />
gestrippt und dann von Grund auf wieder<br />
aufgebaut. Trotz sehr viel Eigeneinsatz<br />
schluckte der Unimog circa 15.000,- Euro für<br />
Lack, Getriebe, Beleuchtung und andere Umbauarbeiten<br />
zum Pannenhilfefahrzeug.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 21
Der Unimog, der vorn und hinten mit einer<br />
Zapfwelle für Anbaugeräte versehen ist, verfügt<br />
vorn über eine Anbauplatte für Schneeschild<br />
und Frontbagger. Die elektrische Anlage<br />
ist auf 12 und 24 Volt erweitert worden und<br />
die Steckdose hinten integriert ABS/EBS.<br />
Die vorhandenen Maulkupplungen vorn wie<br />
hinten erleichtern das Rangieren der Hänger<br />
und dienen als Aufnahme für die Schleppstange.<br />
Die Lackarbeiten wurden von Firma Lippert<br />
in Reinbek in Anthrazitmetallic ausgeführt.<br />
Im Inneren, Ausbau durch die Firma Waps<br />
aus Wentorf, des Fahrerhauses geht es edel<br />
zu, die Sitze sind in Leder/Alcantara bezogen.<br />
Die Türverkleidungen und der Himmel wurden<br />
neu bezogen und selbst der Teppich wurde<br />
erneuert.<br />
Pritschenaufbau<br />
Die Pritsche des Dreiseitenkippers wurde mit<br />
Plane und Spriegel ausgestattet und nimmt<br />
nun die Pannenhilfeausstattung auf. Neben<br />
Werkzeug gehört ein Luftdruckerzeuger zur<br />
Grundausrüstung. Doch das wichtigste Utensil<br />
ist hinten quer an der Pritsche montiert: die<br />
IN VIELEN ARBEITSSTUNDEN<br />
WURDE DER ALTE UNIMOG<br />
GESTRIPPT UND DANN VON GRUND<br />
AUF WIEDER AUFGEBAUT.<br />
1<br />
1 Ausgestattet zum Pannenhilfefahrzeug,<br />
verfügt der Unimog<br />
über die nötigen Leuchtmittel<br />
zur Absicherung. Das Kraftpaket<br />
auf der Ladefläche hilft<br />
bei Reifenpannen. Ist der<br />
Lkw vor Ort nicht zu reparieren,<br />
kann der Unimog<br />
selbst einen beladen Lkw<br />
ein paar Meter schleppen<br />
22<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
ebnet den Weg<br />
NEUHEIT!<br />
HTS 550 & 850<br />
Europäischer Standard<br />
2<br />
Elektrische Poly-<br />
Heckanbaustreuer<br />
... und immer schön<br />
die Zunge gerade<br />
halten - dabei hilft<br />
auch der Neigungswinkelanzeiger<br />
oben.<br />
Für das richtige Vorankommen<br />
stehen viele<br />
Gänge mit noch mehr<br />
Untersetzungsmöglich-<br />
keiten zur Verfügung<br />
Mit<br />
GPS-Geschwindigkeitssteuerung<br />
(g/m 2 )<br />
Und<br />
Integrierte Tanks für ein optionales<br />
Vorbefeuchtungssystem<br />
Streubreite 1 - 8 m<br />
3<br />
Vertriebspartner<br />
gesucht!<br />
Hydraulikaggregat<br />
2 Das höchste<br />
Gut, die Abschleppstange.<br />
Sie kann beim<br />
Unimog sowohl<br />
vorn als auch<br />
hinten über<br />
die Maulkupplung<br />
angelenkt<br />
werden<br />
3 Das Rangieren<br />
auf engem<br />
Raum ist mit<br />
einem Drehschemelhänger<br />
nicht<br />
ganz einfach,<br />
übernimmt diese<br />
Aufgabe der<br />
Unimog wird es<br />
zum Kinderspiel<br />
Hilltip GmbH<br />
Weidenbornstraße 8 a<br />
65189 Wiesbaden<br />
Mobil +49 (0) 17 144 189 18<br />
Tel. +49 (0) 611 988 79 109<br />
info@hilltip.de<br />
www.hilltip.de
2<br />
In rot kam er zu<br />
Jan Bode, wurde gestrippt,<br />
geschweißt,<br />
geschliffen und<br />
schwarz lackiert –<br />
die Restaurierung des<br />
1976er Unimogs nahm<br />
viel Zeit und Geld<br />
in Anspruch<br />
1<br />
2<br />
3<br />
1 Wo heute elektrische<br />
Kippschalter zur Aktivierung<br />
der Untersetzung oder<br />
der Sperren genügen, benötigt<br />
der alte Unimog<br />
noch viele mechanische<br />
Schalthebel<br />
2 Der Unimog verfügt über<br />
zwei Zapfwellenanschlüsse.<br />
Hier ungenutzt, kann<br />
über sie viel Zubehör wie<br />
Kehrbesen oder Häcksler<br />
betrieben werden<br />
3 Im Grunde benötigt man<br />
heute keinen Unimog mehr<br />
bei einer Spedition. Doch<br />
wenn der Chef sehr autoaffin<br />
ist und sich am Wochenende<br />
auch gern mal durchs<br />
Gelände wühlt, dann benötigt<br />
man eben doch einen<br />
Unimog!<br />
24<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Abschleppstange. Durch sie kann der Unimog Lasten bis zu<br />
29 Tonnen bergen und schleppen. Dank 24-Gang-Getriebe<br />
und Allradantrieb wühlt sich der Unimog auch durch unwegsames<br />
Gelände, bis wieder fester Asphalt unter den Rädern ist.<br />
Sicherheitsbeleuchtung<br />
Licht ist gut – viel Licht ist besser. So wurde der Unimog mit<br />
4-fach Fernlichtscheinwerfern auf dem Dach, Hella Rundum-<br />
Technische Daten<br />
MB Unimog U1500 Agrar:<br />
Typ: 425<br />
Baujahr: 1976<br />
Art:<br />
Zugmaschine<br />
Hubraum: 5.638 cm 3<br />
Leistung: 110 kW bei 2.600/min<br />
Höchstgeschw.: 95 km/h<br />
Länge: 4.820 mm<br />
Breite: 2.370 mm<br />
Höhe:<br />
2.685 mm<br />
Leergewicht: 5.400 kg<br />
zul. Gesamtgew.: 9.000 kg<br />
Bereifung: 20 Zoll<br />
Anhängelast: 29.000 kg gebr. (2.000 kg ungebr.)<br />
lichtbalken und Umfeldbeleuchtung ausgerüstet.<br />
Dadurch kann an der Unglücksstelle<br />
auch im Dunkeln am Liegenbleiber beruhigt<br />
gearbeitet werden.<br />
Just for fun<br />
Auch um einfach mal Spaß zu haben, ist der<br />
Unimog U1500 sehr geeignet und wer kann<br />
schon einer Spazierfahrt über Stock und<br />
Stein im „Sherwood Forest“ widerstehen?<br />
Mir jedenfalls hat die kleine „Spritztour“<br />
über Baumstämme, durch Moder und über<br />
Steilhänge viel Freude gemacht – und der<br />
„Sheriff von Nottingham“ hat‘s nicht gesehen!<br />
Δ<br />
!<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
Spedition Jan Bode<br />
Hauptniederlassung Reinbek<br />
Röntgenstraße 27-29<br />
D-21465 Reinbek<br />
+49 (0)40/79750500<br />
www.bodespedition.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 25
330 VARIANTEN<br />
DIE AKTUELLEN MODELLGE-<br />
NERATIONEN VON COMBO,<br />
VIVARO UND MOVANO BIL-<br />
DEN DAS AUSGEREIFTESTE<br />
UND VIELSEITIGSTE PORT-<br />
FOLIO LEICHTER NUTZFAHR-<br />
ZEUGE, DAS OPEL JEMALS IM<br />
ANGEBOT HATTE<br />
26<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
AB WERK<br />
Aktuelle Modellpalette<br />
Opel Nutzfahrzeuge<br />
Text und Fotos | Hersteller<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 27
Mit<br />
mehr als 330 Varianten ab Werk ist auch für jeden noch so<br />
speziellen Bedarf ein entsprechendes Modell in der Sparte der<br />
Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis zu 4,5<br />
Tonnen erhältlich. In Zusammenarbeit mit Umbaupartnern sind<br />
individualisierte, von Opel zertifizierte Sonderlösungen verfügbar.<br />
Die leichten Nutzfahrzeuge von Opel und der Schwestermarke<br />
Vauxhall werden in ganz West- und Mitteleuropa verkauft. Im<br />
vergangenen Jahr lag die Zahl der Verkäufe bei mehr als 88.000<br />
Einheiten, was einem Marktanteil von 3,21 Prozent entspricht.<br />
In den zehn Jahren von 2003 bis 2012 setzte Opel knapp 1,4<br />
Millionen leichte Nutzfahrzeuge ab. Der Vivaro läuft in seinen<br />
vielfältigen Varianten im britischen Vauxhall-Werk in Luton<br />
vom Band. Das hochmoderne Werk wird auch die im Jahr 2014<br />
kommende, nächste Vivaro-Generation fertigen. Der Movano<br />
entsteht im französischen Batilly, während der Combo in Bursa<br />
(Türkei) entsteht.<br />
Aktuelles Nutzfahrzeug-Portfolio<br />
Bei allen Modellreihen legten die Entwickler großen Wert auf<br />
niedrige Betriebskosten. Dazu tragen unter anderem hochmoderne<br />
Antriebe bei. Die Dieselmotoren erfüllen die Euro-5-Abgasnorm,<br />
und die Einführung der ecoFLEX-Ausführungen mit<br />
Start/Stopp-Technologie für Combo und Movano spart zusätzlich<br />
Kraftstoff.<br />
In allen drei Modellen übernimmt auf Wunsch das automatisierte<br />
Easytronic-Getriebe die Schaltarbeit. Neue Infotainment-Systeme<br />
in Vivaro und Movano verfügen über Bluetooth-Anbindung<br />
und ein optional erhältliches, SD-Card-basiertes TomTom-Navigationssystem.<br />
Die Sicherheitsausstattung umfasst in allen Modellen serienmäßig<br />
einen Fahrer-Airbag, Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit<br />
Gurtstraffern vorn sowie ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung.<br />
ESP ist Serie in den Combo-Pkw-Versionen, in den Vivaro-Life-Varianten<br />
und den Movano-Modellen mit Hinterradantrieb,<br />
für alle anderen Varianten ist es auf Wunsch erhältlich.<br />
Opel Combo<br />
28<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Fahrzeug-, Lager- & Betriebseinrichtungen<br />
Fahrzeugeinrichtungen und<br />
Systemlösungen für jeden<br />
Einsatzzweck<br />
Weitere Einrichtungsvorschläge<br />
finden Sie in<br />
unseren Broschüren<br />
Anz.<br />
275/1<br />
Auch zum Download auf:<br />
www.plastipol-scheu.de<br />
Wir stellen aus:<br />
Intergeo in Essen<br />
08.10.-10.10.2013<br />
Halle 3, Stand B3.083<br />
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Tel. 49 (0) 6471/3102-0<br />
Fax: 49 (0) 6471/3102-200<br />
info@plastipol-scheu.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 29
Opel Vivaro<br />
Combo: Bester seiner Klasse bei<br />
Nutzlast und Ladevolumen<br />
Die dritte Generation des Opel Combo<br />
setzt europaweit Maßstäbe im Segment der<br />
Kleintransporter und besticht durch die große<br />
Modellvielfalt, ein modernes Motorenangebot<br />
und Klassenbestwerte hinsichtlich<br />
Funktionalität.<br />
Die außergewöhnliche Modellvielfalt des<br />
Combo zielt auf die unterschiedlichsten<br />
Bedürfnisse seiner Nutzer – vom professionellen<br />
Einsatz bei Industrie und Handwerk<br />
über universelle Zwecke als Familienauto<br />
und für Freizeitaktivitäten. Insgesamt sind<br />
108 Combo-Varianten verfügbar. Die Kastenwagen-<br />
und Pkw-Varianten sind mit zwei<br />
Radständen erhältlich, ebenso ein Hochdach<br />
für die Versionen mit kurzem Radstand.<br />
Der Combo-Kastenwagen beeindruckt in<br />
vielen Schlüsseldisziplinen: bis zu eine Tonne<br />
Nutzlast, Ladevolumen von bis zu 4,6<br />
Kubikmetern, Höhe der Ladekante von nur<br />
545 Millimetern, Länge der Ladung bis zu<br />
3.400 Millimeter bei umgelegter Beifahrersitzlehne,<br />
Breite zwischen den Radhäusern<br />
von 1.230 Millimetern sowie Öffnung der<br />
Hecktüren von 1.455 Millimetern Höhe und<br />
1.231 Millimetern Breite.<br />
Die innovative Bi-Link-Einzelradaufhängung<br />
an der Hinterachse garantiert optimalen<br />
Komfort und exzellentes Handling. Die<br />
kompakten Dimensionen und platzsparende<br />
Konstruktion des Fahrwerks eröffnen Raum<br />
für den Transport von Europaletten.<br />
Der Opel Combo<br />
bietet eine breit gefächerte<br />
Antriebspalette<br />
mit vier Dieseln,<br />
einem Benziner<br />
sowie einer CNG-<br />
Version für den bivalenten<br />
Betrieb mit<br />
Benzin und Erdgas<br />
(Compressed<br />
Natural Gas). Der<br />
1.3 CDTI, der<br />
1.6 CDTI mit 77<br />
kW/105 PS und der<br />
66 kW/90 PS starke<br />
1.6 CDTI mit Fünfgang-Easytronic<br />
sind als besonders<br />
Kraftstoff sparende<br />
und umweltfreundliche<br />
ecoFLEX-<br />
Ausführungen mit<br />
Start/Stop-Technologie<br />
erhältlich.<br />
Die Dieseltriebwerke – der 1.3 CDTI mit 66 kW/90 PS, der 1.6<br />
CDTI mit 66 kW/90 PS sowie 77 kW/105 PS und der 2.0 CDTI<br />
mit 99 kW/135 PS – verfügen über Common-Rail-Technologie<br />
der neuesten Generation. Der 66 kW/90 PS starke Basisantrieb<br />
1.3 CDTI ecoFLEX zählt mit einem Verbrauch von 4,8 bis 4,9<br />
l/100 km (je nach Karosserievariante) und CO2-Emissionen von<br />
126 bis 129 g/km zu den sparsamsten Triebwerken seiner Hubraumklasse<br />
im Segment.<br />
Der 1,4-Liter-Benziner leistet 70 kW/95 PS und der für den<br />
bivalenten Einsatz von Benzin und Erdgas ausgelegte 1.4 CNG<br />
Turbo mit 88 kW/120 PS bietet in Verbindung mit dem optional<br />
erhältlichen Zusatztank eine respektable Gesamtreichweite von<br />
bis zu 750 Kilometern.<br />
Der Combo ist in den Ausstattungslinien Selection und Edition<br />
erhältlich. Schon die Einstiegsversion Selection beinhaltet unter<br />
anderem eine in der Höhe verstellbare Lenksäule, elektrische<br />
Fensterheber vorn und ESP mit Berganfahrassistent.<br />
Vivaro: Beliebtes Multitalent<br />
Der Vivaro ist mit weit über 500.000 Exemplaren eines der beliebtesten<br />
Modelle in der Klasse der Nutzfahrzeuge bis drei Tonnen<br />
zulässiges Gesamtgewicht. Ebenso wie sein großer Bruder<br />
Movano bietet der Vivaro mit seiner breiten Palette von 42 Varianten<br />
ab Werk für nahezu jede Transportaufgabe die passende<br />
Lösung.<br />
Der Transporter ist in zwei Radständen und mit zwei Dachhöhen<br />
erhältlich und verfügt über ein maximales Ladevolumen von 8,4<br />
Kubikmetern sowie eine Nutzlast von bis zu 1.207 Kilogramm.<br />
Die Kastenwagenversionen sind mit Einzel- oder Doppelkabine<br />
erhältlich. Maßgeschneiderte Transportlösungen ermöglicht darüber<br />
hinaus das Plattformfahrgestell als vielseitige Basis für Auf-<br />
30<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
auten. Für den Personentransport stehen Vivaro Combi, Tour<br />
und Life mit Rundum-Verglasung zur Verfügung. Als gehobene<br />
Tour-Version bietet der Vivaro Platz für acht Passagiere. Die<br />
Modellvariante Life verfügt dank des flexiblen Vierschienen-Systems<br />
über einen Van-artigen, äußerst variablen Innenraum mit<br />
einer Sitzbank, die sich zur Liegefläche umklappen lässt. Zudem<br />
können die Sitze verschoben oder entfernt werden.<br />
Dank seines gewölbten Jumbo-Dachs glänzt der Vivaro mit einer<br />
besonders geräumigen, luftigen Fahrerkabine. Der spezielle<br />
Dachverlauf ist nicht nur Teil des stilvollen Designs, sondern gewährt<br />
dem Fahrer auch eine außergewöhnlich gute Sicht sowie<br />
einen angenehmen Ein- und Ausstieg. Die innovative, intelligent<br />
gestaltete Fahrerkabine verfügt über zwölf Ablagefächer für die<br />
Dinge des täglichen Bedarfs – zusätzlich zur Mittelkonsole.<br />
Alle Vivaro werden von Zwei-Liter-Turbodiesel-Motoren mit 66<br />
kW/90 PS oder 84 kW/114 PS angetrieben. Für den stärkeren<br />
Diesel ist das automatisierte Sechsgang-Easytronic-Getriebe erhältlich.<br />
ESP ist in den Life-Varianten serienmäßig, für alle anderen<br />
Modelle optional erhältlich.<br />
Neuester Zuwachs der Vivaro-Familie ist das extravagante Colour<br />
Edition-Paket für die Combi-, Tour- und Life-Versionen.<br />
Als Karosserielackierung können Kunden hier zwischen den<br />
Farbtönen Casablancaweiß, Starsilber, Stahlgrau, Mitternachtsschwarz<br />
und Pergamentbeige wählen. Besonders schick sind auch<br />
die dunkel getönten Seiten- und Heckscheiben sowie Scheinwerfereinheiten<br />
und die 16 Zoll großen Leichtmetallräder in Glanzschwarz.<br />
Movano: Marktführer bei der Wandlungsfähigkeit<br />
Die zweite Generation des Movano ist der Vielseitigkeits-Champion<br />
von Opel. Mit insgesamt 188 Karosserie- und Ausstattungsvarianten<br />
ab Werk bietet der Movano das breiteste Spektrum auf<br />
dem Markt der leichten Nutzfahrzeuge. Er ist mit drei Radständen,<br />
Front- und Heckantrieb sowie als Hecktriebler mit Einzeloder<br />
Zwillingsbereifung an der Hinterachse erhältlich.<br />
Opel liefert seinen Kandidaten in der Nutzfahrzeugklasse bis 4,5<br />
Tonnen zulässigem Gesamtgewicht unter anderem als Kastenwagen<br />
in vier verschiedenen Längen und mit drei Aufbauhöhen,<br />
Combi-Versionen sowie Varianten mit Normalkabine und Doppelkabine<br />
in drei Fahrzeuglängen sowie als Plattformfahrgestell<br />
mit drei verschiedenen Längen und zwei Dachhöhen.<br />
Der Laderaum der Kastenwagen-Ausführungen überzeugt mit<br />
Klassenbestwerten in Sachen Zugangsmöglichkeit, einfaches<br />
Beladen, Stehhöhe und der Ladekapazität von bis zu 17 Kubikmetern.<br />
Bei allen Versionen ist die Öffnung der serienmäßigen<br />
seitlichen Schiebetür so groß, dass Europaletten auch von der<br />
Seite be- und entladen werden können.<br />
Der Movano wird von einem 2,3-Liter-CDTI angetrieben, den<br />
es in drei Versionen gibt: mit 74 kW/100 PS, 92 kW/125 PS<br />
und 110 kW/150 PS. Alle Motorvarianten sind serienmäßig<br />
mit manuellem Sechsganggetriebe kombiniert, für die beiden<br />
leistungsstärkeren Ausführungen mit 125 PS und 150 PS steht<br />
das automatisierte Easytronic-Schaltgetriebe zur Wahl. Eine<br />
ecoFLEX-Ausführung mit Start/Stopp-Technologie ist für die<br />
Kastenwagen-Varianten mit 100 und 125 PS sowie manuellem<br />
Opel Movano<br />
Opel Movano Doka<br />
Opel Movano TSF<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 31
Getriebe erhältlich und reduziert Verbrauch<br />
und Emissionen um bis zu acht Prozent.<br />
Die auf Wunsch verfügbare Luftfederung<br />
erhöht den Fahrkomfort weiter und erleichtert<br />
den Zugang zum Laderaum. Sie ist für<br />
alle Kastenwagenversionen mit Frontantrieb<br />
erhältlich und kann den Movano bis zu 20<br />
Zentimeter absenken oder ihn bis zu sieben<br />
Zentimeter anheben. Das elektronische Stabilitätsprogramm<br />
ESP ist bei den Modellen<br />
mit Heckantrieb serienmäßig an Bord, für<br />
die Fronttriebler steht es optional zur Verfügung.<br />
Für die Heckantriebs-Varianten ist<br />
außerdem eine mechanische Differentialsperre<br />
für bessere Traktion erhältlich.<br />
Von Opel zertifi zierte<br />
Fahrzeugumbauten<br />
Leichte Nutzfahrzeuge von Opel sind in einer<br />
Vielzahl von Umbauten und Sonderanfertigungen<br />
erhältlich und erfüllen so unterschiedlichste<br />
Anforderungen in Bezug auf die<br />
Bedürfnisse ihrer Nutzer – von Handel und<br />
Gewerbe bis hin zu öffentlichen Einrichtungen.<br />
Während Standard-Umrüstungen für<br />
die am meisten nachgefragten Lösungen bereits<br />
ab Werk erhältlich sind, empfiehlt Opel<br />
für maßgeschneiderte Sonderanfertigungen<br />
Umbau-Experten, die sich den speziellen<br />
Wünschen der Kunden annehmen.<br />
Das derzeit laufende Zertifizierungsverfahren<br />
begann Anfang 2012. Seitdem hat ein<br />
Opel-Team rund 100 Umrüstungen von<br />
etwa 50 Partnerunternehmen in ganz Europa<br />
begutachtet und zugelassen. Bis Ende<br />
2013 will Opel mindestens 100 weitere Umbauten<br />
zertifizieren.<br />
Zu den zertifizierten Umbauten zählen u. a.<br />
Aufbewahrungs- und Regal systeme für Lieferwagen,<br />
Kühl- und Isotherm-Aufbauten<br />
für den hygienischen Transport von Lebensmitteln<br />
entsprechend den jeweiligen EU-Verordnungen<br />
sowie Sonderausführungen für Lieferwagen.<br />
Darüber hinaus gibt es Spezialanfertigungen für die<br />
Anforderungen von Polizei, Rettungsdiensten und<br />
Feuerwehr sowie Rampen, Hebevorrichtungen und<br />
Hecktüren für Rollstuhlfahrer.<br />
Vivaro und Movano lassen sich außerdem in verschiedenen<br />
Spezifikationen als Verkaufsfahrzeug ausrüsten,<br />
mit Spezialaufbauten für den Transport großer<br />
Glasscheiben und Paneele versehen oder als Mannschaftstransporter<br />
umbauen. Weitere Sonderanfertigungen<br />
für den Movano sind spezielle, hinsichtlich<br />
Maßen und Ausführungen vom Werk nicht lieferbare<br />
Kastenaufbauten, verschiedene Hubvorrichtungen<br />
am Heck, Pritschen und Kipper mit Leichtlast-Kränen<br />
oder individuelle Aufbewahrungslösungen für<br />
Material und Werkzeug. Der Movano ist zudem als<br />
Auto- sowie als Pferdetransporter und Schulbus umrüstbar; auch<br />
eine hydraulische Hebebühne ist optional erhältlich. Luftfederung<br />
und Allradantrieb für zusätzliche Traktion stehen ebenfalls<br />
auf der Liste der Zusatzausrüstungen. Auch für den Combo sind<br />
– neben den zahlreichen ab Werk lieferbaren Varianten – maßgeschneiderte<br />
Lösungen verfügbar, darunter spezielle Niederflur-<br />
Ausführungen für den Transport von Rollstuhlfahrern.<br />
Die bei Opel übliche Zweijahresgarantie bei unbegrenzter Kilo-<br />
32<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
DIE AUFBAUPROFIS<br />
meterleistung bleibt für das Basisfahrzeug gültig.<br />
Gemäß Opel-Bedingungen muss der Zulieferer<br />
für den Umbau und sämtliche enthaltenen<br />
Modifikationen eine gleichwertige Garantie<br />
anbieten.<br />
Während des Zertifizierungsprozesses bewerten<br />
die Umrüstungsexperten der Opel-Nutzfahrzeugsparte<br />
sämtliche Fahrzeugmodifikationen.<br />
Eine vertragliche Vereinbarung und die<br />
Erteilung des Umrüstungszertifikats bestätigen<br />
die Übereinstimmung mit den Opel-Richtlinien<br />
und -Qualitätsstandards. Alle Fahrzeuge und<br />
zertifizierten Umrüstungen sind über das Opel/<br />
Vauxhall-Händlernetz bestellbar.<br />
Δ<br />
SCHUTZ<br />
FAHRZEUGBAU<br />
Tiefpritschen<br />
Mittelhochpritschen<br />
Niedrigkipper<br />
Dreiseitenkipper<br />
Kleinkranaufbauten<br />
Tiefrahmenfahrzeuge<br />
Kofferaufbauten<br />
Autotransporter<br />
Kommunalaufbauten<br />
Aufbauzubehör<br />
Stirnwandschutzgitter<br />
Planenaufbauten<br />
www.schutz-fahrzeugbau.de<br />
Heinz Schutz GmbH<br />
Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />
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Tel. (04237) 93 11-0<br />
Fax (04237) 93 11-11<br />
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www.schutz-fahrzeugbau.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 33
Branchenlösung<br />
Citroën Jumper Dreiseitenkipper<br />
Fotos: Hersteller<br />
KIPPEN STATT<br />
SCHIPPEN!<br />
AB SOFORT IST DER NEUE CITROËN<br />
JUMPER DREISEITENKIPPER MIT KIPPER-<br />
AUFBAU DER FIRMA HENSCHEL ENGI-<br />
NEERING AUTOMOTIVE ERHÄLTLICH<br />
34<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
D<br />
ie Sonderlösung mit<br />
dem frischen und<br />
modernen Design, die<br />
Citroën gemeinsam<br />
mit der Firma Henschel<br />
produziert, ist ab Werk<br />
bestellbar und überzeugt<br />
gegenüber der Vorgänger-Version<br />
in erster Linie<br />
durch eine Gewichtsreduzierung<br />
des Aufbaus um bis<br />
zu 15 Prozent und eine optimierte Ladefläche.<br />
Ob im Garten- und Landschaftsbau, bei Bauunternehmen<br />
oder bei Kommunalbehörden – der<br />
neue Citroën Jumper Dreiseitenkipper bietet<br />
die ideale Transportlösung, die Robustheit und<br />
Qualität, praktischen Nutzen und ein gutes Preis-<br />
Leistungs-Verhältnis miteinander verbindet.<br />
Bei der Vorderwand und den Ecken des Aufbaus<br />
wurden zahlreiche Stahl-Elemente durch Aluminium<br />
ersetzt, was zu einer Gewichtsreduzierung<br />
des Dreiseitenkippers um 15 Prozent beigetragen<br />
hat. Diese wiederum führt zu einer Optimierung<br />
der maximalen Nutzlast bei den drei erhältlichen<br />
Fahrzeugversionen Citroën Jumper 35 Heavy<br />
Einzelkabine L2, Einzelkabine L3 und Doppelkabine<br />
L3, die alle mit einem HDi 130-Dieselmotor<br />
ausgestattet sind.<br />
Die Leiterträger sind nunmehr in die Vorderwand<br />
des Aufbaus integriert. Somit ist die Ladefläche<br />
aus Stahl mit einer Länge von 2.790 bis 3.650 Millimetern<br />
und einer Breite von 2.030 Millimetern<br />
vollkommen eben und zu 100 Prozent nutzbar.<br />
Die Verzurr ösen sind ebenfalls vollständig in die<br />
ebene Ladefläche integ riert.<br />
Zahlreiche Features sorgen darüber hinaus für<br />
eine erhöhte Ladungssicherung: so zum Beispiel<br />
das neue Verschlusssystem „Armaton“ mit einem<br />
Multifunktionsverschluss hinten sowie auch die<br />
Lippe an der Unterseite der 400 Millimeter hohen<br />
Bordwände, die das Herausrutschen der Ladung<br />
verhindert.<br />
Der verzinkte Stahl mit Nano keramik-<br />
Beschichtung, Pulvergrundierung und Pulverendlack<br />
steht für einen hochwertigen Korrosionsschutz<br />
und stellt die Langlebigkeit der Citroën<br />
Sonderlösung auch unter härtesten Einsatzbedingungen<br />
sicher. Die Preise für den neuen Citroën<br />
Jumper Dreiseitenkipper beginnen bei 31.500,-<br />
Euro (ohne Mehrwertsteuer).<br />
Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 35
Pannendienst<br />
ADAC-TruckService<br />
Der MAN TGL ist pausenlos unterwegs, um den Fahrern von Trucks und Transportern zu helfen.<br />
Der ADAC Truckservice wird immer beliebter.<br />
36<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Fotos:<br />
Norbert Böwing<br />
Text:<br />
Norbert Böwing<br />
Der ADAC TruckService ist Europas größter Pannenhilfe-Service<br />
für Transporter, Lkw und Busse. Und immer<br />
dann zur Stelle, wenn auf dem Weg zum Kunden die<br />
Technik versagt. 24 Stunden am Tag. 365 Tage im Jahr.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 37
darauf an, bei einer Panne so schnell wie möglich wieder flott gemacht zu<br />
werden. Alles andere kann unter Umständen sogar einen K.-o.-Schlag nach<br />
sich ziehen“, berichtet Cord Naber. Er ist Chef der niedersächsischen Abschleppfirma<br />
Koopmann und einer von bundesweit rund 800 Partnern des<br />
ADAC TruckService. Naber weiß nur zu gut, wovon er spricht. Denn seit<br />
vielen Jahren sind die „gelben Egel“ seines Unternehmens unterwegs, um<br />
technische Pannen zu beheben. Auffällig ist, dass Schäden an Elektrik und<br />
Elektronik deutlich zugenommen haben. Kaputte Reifen sind die zweithäufigste<br />
Pannenursache. An dritter Stelle folgen Aussetzer von Motoren, Anlassern<br />
und Keilriemen.<br />
Aufträge oder Einsätze<br />
kommen oft am laufenden<br />
Band. Und werden<br />
meist per Handy übermittelt.<br />
Ähnlich wie beim Auto werden<br />
Mobilitäts-Dienstleistungen<br />
für Trucks und<br />
Transporter immer wichtiger.<br />
Denn im täglichen<br />
Einsatz kommt es darauf an, just-in-time<br />
unterwegs zu sein und da dürfen plötzlich<br />
auftretende Pannen nicht zum Hindernis<br />
für logistische Dienstleistungen werden.<br />
Viele Schäden an Elektrik<br />
und Elektronik<br />
„Liegen zu bleiben ist in der Transportbranche<br />
immer das größte Problem und<br />
bedeutet, obwohl jeder das Risiko kennt,<br />
nicht selten den Verlust von Aufträgen<br />
oder sogar Kunden. Deshalb kommt es<br />
LIEGEN ZU BLEIBEN IST IN DER<br />
TRANSPORTBRANCHE IMMER<br />
DAS GRÖSSTE PROBLEM UND<br />
BEDEUTET, OBWOHL JEDER DAS<br />
RISIKO KENNT, NICHT SELTEN<br />
DEN VERLUST VON AUFTRÄGEN<br />
ODER SOGAR KUNDEN<br />
38<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
®<br />
Fahrzeugbau AG<br />
1<br />
Pritsche T5 DK ab 2.689,- netto<br />
3-Seitenkipper T5 DK ab 5.206,- netto<br />
2<br />
1 Ganz egal, ob auf der<br />
Straße oder auf dem Rasthof:<br />
Die Pannenstellen müssen<br />
immer gut abgesichert werden!<br />
3-Seitenkipper Crafter EK ab 5.768,- netto<br />
2 Zu den leichtesten Aufgaben<br />
gehört ein Radwechsel.<br />
Koffer Crafter EK ab 5.912,- netto<br />
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Internet: www.wm-meyer.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 39
Rollende Lkw-Werkstatt<br />
hat alles an Bord<br />
Allein im letzten Jahr verzeichnete der<br />
ADAC TruckService 105.000 Einsätze.<br />
Dabei konnten über 90 Prozent der Pannen<br />
an Ort und Stelle behoben werden.<br />
Trotz wachsender Herausforderungen<br />
wurden die Standzeiten betroffener Lkw<br />
und Transporter sogar noch weiter reduziert,<br />
so dass im Durchschnitt nach einer<br />
Panne die Räder nur rund zwei Stunden<br />
stillstehen. Möglich wird dies nicht nur<br />
durch versierte Lkw-Mechaniker, sondern<br />
auch durch das umfangreiche Spezial-Equipment,<br />
dass die Helfer des ADAC<br />
TruckService an Bord ihrer 7,5-Tonner<br />
haben. Vor allem markenübergreifende<br />
Diagnosegeräte ermöglichen einen<br />
schnellen Zugriff auf die Fahrzeugelektronik<br />
aller Herstellermarken, wodurch<br />
Fehler schneller analysiert und behoben<br />
werden können. „Genau genommen sind<br />
unsere Transporter rollende Lkw-Werkstätten<br />
und haben alles an Bord, was für<br />
Viele der Mitarbeiter<br />
des ADAC TruckService<br />
kommen aus der Branche<br />
und haben vorher<br />
z.B. als Lkw-Mechaniker<br />
gearbeitet.<br />
40<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Die Mitarbeiter des ADAC TruckService<br />
haben wir<br />
den Fall der Fälle alles an Bord. Der Kofferaufbau<br />
dient als rollende Werkstatt.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 41
eine Reparatur wichtig sein kann“, so<br />
TruckService-Partner Cord Naber.<br />
MAN TGL erinnert an einen<br />
Mini-Showtruck<br />
Nabers jüngstes Prachtexemplar im Fuhrpark<br />
ist ein auffälliger MAN TGL mit<br />
Aufbau von Junge und Ladebühne von<br />
MBB. Wo an der Basisversion des 180<br />
PS starken TGL gewöhnlich grauer oder<br />
schwarzer Kunststoff das Bild bestimmt,<br />
leuchtet jetzt gelbe Farbe. Ganz abgesehen<br />
davon gibt es neben einem Frontbügel<br />
auch noch viele andere chromblitzende<br />
Teile, etwa die Signalhörner, die Radabdeckungen<br />
oder die Trittbleche an den<br />
Türen. Zugegeben erinnert dieser TGL<br />
ein wenig an einen Mini-Showtruck, was<br />
aber keineswegs zu Lasten seiner Qualitäten<br />
als Arbeitstier auf Autobahnen oder<br />
Betriebshöfen geht. Da ist vor allem die<br />
umfangreiche Sicherheitsausstattung, mit<br />
der Fahrer Stefan Puschmann von weitem<br />
auf eine Arbeits- bzw. Einsatzstätte auf-<br />
GRUNDSÄTZLICH WERDEN NUR<br />
REPARATUREN AUF DER AUTO-<br />
BAHN DURCHGEFÜHRT, WENN<br />
DER LKW NICHT MEHR VON<br />
DORT FORTBEWEGT WERDEN<br />
KANN. ODER WENN MAN WEISS,<br />
DASS ES SCHNELL GEHT<br />
42<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
merksam machen kann. Wenn aber mal<br />
eine ganze Spur gesperrt werden muss,<br />
werden zusätzlich die Autobahnpolizei<br />
oder die Straßenmeisterei angefordert.<br />
„Auf der Straße zu arbeiten, bedeutet immer<br />
Lebensgefahr“, weiß Puschmann.<br />
Fahrer können Defekte<br />
kaum noch beheben<br />
„Grundsätzlich werden nur Reparaturen<br />
auf der Autobahn durchgeführt, wenn<br />
der Lkw nicht mehr von dort fortbewegt<br />
werden kann oder wenn man weiß, dass es<br />
schnell geht. Um Risiken zu vermeiden,<br />
wird im Zweifelsfall immer überlegt, ihn<br />
in die nächste Werkstatt zu schleppen“,<br />
erklärt Lkw-Mechaniker Puschmann, der<br />
seit 26 Jahren auf der Straße arbeitet. Neben<br />
modernster Diagnosetechnik finden<br />
sich im Koffer des TGL nicht nur mehrere<br />
Stromerzeuger-Aggregate, sondern auch<br />
Schranksysteme, in denen die unterschiedlichsten<br />
Werkzeuge und Schlüsselsätze<br />
verstaut sind. Selbst wenn nach einer Reifenpanne<br />
neue Pneus aufgezogen werden<br />
müssen, stellt dies kein Problem dar.<br />
Grundsätzlich gilt es,<br />
Risiken zu vermeiden<br />
Dass die Zahl der Einsätze für den ADAC<br />
TruckService insgesamt zugenommen hat,<br />
ist für Puschmann nicht verwunderlich:<br />
„Es ist wie beim Auto. Durch den Einbau<br />
hochkomplexer Einzelkomponenten<br />
werden die Pannenursachen immer unterschiedlicher<br />
und komplexer. Die Fahrer<br />
können diese Defekte selbst kaum noch<br />
erkennen, geschweige denn beheben“. Δ<br />
Weitere Informationen:<br />
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Alles hat seinen Platz.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 43
CLEVERER<br />
DIE MARKTEINFÜHRUNG DER NEU-<br />
EN BAUREIHE WIRD IM 1. QUARTAL<br />
2014 SEIN – DAS KOMPAKTE NUTZ-<br />
FAHRZEUG ÜBERZEUGT MIT VOR-<br />
BILDLICHEN WERTEN IN PUNC-<br />
TO KRAFTSTOFFVERBRAUCH UND<br />
CO 2 - EMISSIONEN<br />
44<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
PROFI<br />
Neue Baureihe<br />
Ford Transit Connect<br />
Text und Fotos | Hersteller<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 45
Der<br />
neue Ford Transit Connect ist ein leichtes<br />
Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-Bereich, das<br />
auf der Architektur des Ford Focus aufbaut.<br />
Die komplett neu entwickelte Baureihe<br />
vereint ein Pkw-ähnliches Design mit dem<br />
Komfort und den vielseitigen Eigenschaften<br />
eines robusten Transporter-Profis. Sie wird<br />
in den Ausstattungslinien Basis und Trend<br />
sowie auch als besonders sparsame ECOnetic-Variante<br />
verfügbar sein – und zwar wahlweise<br />
als Kastenwagen oder als Kombi (jeweils<br />
mit kurzem und mit langem Radstand).<br />
Die Markteinführung der neuen Generation<br />
des Ford Transit Connect in Deutschland ist<br />
für das 1. Quartal 2014 geplant. Der Einstiegspreis<br />
(netto): 14.884,- Euro.<br />
Clevere Laderaumlösungen<br />
Für die neue Generation des Ford Transit<br />
Connect entwickelten die Ford-Ingenieure<br />
ein innovatives Laderaumkonzept. Dazu<br />
zählen beispielsweise:<br />
• in der Version mit langem Radstand eine<br />
besonders breite seitliche Schiebetür<br />
• Trennwand mit Durchladeöffnung<br />
• ein flexibler Beifahrerdoppelsitz (serienmäßig<br />
ab Ausstattungsvariante Trend), so<br />
dass im Fahrerhaus des Kastenwagens bis<br />
zu drei Personen Platz finden. Der innere<br />
Beifahrersitz kann umgelegt werden und<br />
dient dann zum Beispiel als Schreibunterlage.<br />
Hochgeklappt gibt er den Zugang zu<br />
einem komfortablen Staufach frei. Der äußere<br />
Beifahrersitz des Ford Transit Connect<br />
Kastenwagens lässt sich bei Bedarf in den<br />
46<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
®<br />
DER LADERAUMSCHUTZ.<br />
An diesem Zeichen erkennen<br />
Sie den Marktführer.<br />
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Fußraum einklappen. Dadurch können, dank<br />
der Trennwand mit Durchlademöglichkeit,<br />
bei der Version mit langem Radstand sperrige<br />
Gegenstände von bis zu 3,4 Metern Länge<br />
transportiert werden (Version mit kurzem<br />
Radstand: 3,0 Meter Länge)<br />
• große Flexibilität dank einer verschiebbaren<br />
Gittertrennwand auf Positionen hinter<br />
der ersten oder der zweiten Sitzreihe (für die<br />
Kombi-Modelle mit Lkw-Zulassung). Die<br />
Varianten mit langem Radstand warten mit<br />
den in dieser Klasse einzigartigen, bodentief<br />
wegklappbaren Rücksitzen auf – und ermöglichen<br />
dadurch eine durchgehend flache Ladefläche<br />
• LED-Licht zur optimalen Ausleuchtung<br />
des Laderaums<br />
• zahlreiche serienmäßige Verzurr-Ösen am<br />
Laderaum-Boden; Möglichkeit, an den Seitenwänden<br />
des Laderaums weitere Ösen in<br />
Hüft- und Schulterhöhe zu befestigen<br />
• durchdachte Ablagesysteme in der Fahrerkabine<br />
Maximales Laderaumvolumen<br />
von bis zu 3,57 Kubikmetern<br />
Die Ford Transit Connect-Variante mit<br />
kurzem Radstand bietet Platz für zwei Europaletten.<br />
In den Versionen mit langem<br />
Radstand können beispielsweise Bauplatten<br />
mit einer Größe von bis zu 2,40 mal 1,20 Metern diagonal vom<br />
Boden zum Dach verstaut werden.<br />
Der neue Ford Transit Connect bietet gemäß SAE-Norm ein<br />
Laderaumvolumen von entweder 2,87 Kubikmetern (kurzer<br />
Radstand) oder 3,57 Kubikmetern (langer Radstand) – unter<br />
Berücksichtigung der Trennwand mit Durchladeöffnung sind<br />
es sogar 3,7 Kubikmeter (kurzer Radstand) und 4,4 Kubikmeter<br />
(langer Radstand). Die neue Baureihe überzeugt außerdem<br />
durch eine hohe Nutzlast. Sie beträgt je nach gewähltem Modell<br />
bis zu 929 Kilogramm.<br />
Gut zu wissen: Der neue Ford Transit Connect hat eine Adaptive<br />
Lastkontrolle LAC (Load Adaptive Control), die das ESP in<br />
Abhängigkeit vom jeweiligen Beladungszustand des Fahrzeugs<br />
steuert.<br />
„Im Zuge der Fahrzeugentwicklung haben wir Gewerbetreibende<br />
in ihrem Arbeitsalltag beobachtet, wie sie Gegenstände<br />
ein- und ausladen“, sagte Stephen Lesh, Transit Connect Chief<br />
Program Engineer, Ford of Europe. „Diese Erkenntnisse haben<br />
wir daraufhin in das Design des neuen Ford Transit Connect<br />
einfließen lassen – das Ergebnis ist ein kompaktes und modernes<br />
Nutzfahrzeug, das allen Praxisanforderungen gerecht wird.“<br />
Ford SYNC mit integriertem Notruf-Assistenten<br />
Der Ford Transit Connect ist das erste Modell seiner Kategorie,<br />
das mit Sicherheitsfunktionen wie dem automatischen Bremssystem<br />
Active City Stop, einem Reifendruck-Kontrollsystem<br />
oder dem sprachgesteuerten Konnektivitätssystem Ford SYNC<br />
mit integriertem Notruf-Assistenten aufwarten kann. Dank der<br />
Sprachsteuerung lassen sich Musiktitel auswählen und telefonieren,<br />
während die Hände am Lenkrad bleiben. Wird bei ei-<br />
48<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
nem Unfall ein Airbag ausgelöst oder die<br />
Kraftstoffzufuhr automatisch unterbrochen,<br />
setzt der Notruf-Assistent über ein<br />
per Bluetooth ® eingebundenes Mobiltelefons<br />
einen Notruf in der jeweiligen Landesprache<br />
an eine örtliche Notrufzentrale<br />
ab und informiert die Rettungskräfte zugleich<br />
auch über den exakten Unfallort.<br />
Die Motoren: kraftvoll und sparsam<br />
Neben souveränen Transporter-Eigenschaften<br />
erreichten die Entwickler des neuen<br />
Ford Transit Connect auch in puncto<br />
Verbrauchseffizienz bemerkenswerte Fortschritte.<br />
So geht Ford von einer voraussichtlichen<br />
Verbesserung um 30 Prozent im<br />
Vergleich zum noch aktuellen Modell aus<br />
– dies bedeutet neue Bestwerte in puncto<br />
Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emissionen.<br />
Der Ford Transit Connect ECOnetic<br />
Zur Auswahl steht unter anderem auch<br />
eine ECOnetic-Variante mit einem niedrigen<br />
Dieselverbrauch von nur 4,0 l/100 km<br />
(kombiniert) und geringen CO 2 -Emissionen<br />
von nur 105 g/km (kombiniert) – dank<br />
dieser Werte lassen sich während einer<br />
Betriebsdauer von vier Jahren bis zu 1.750<br />
Euro an Kosten einsparen.<br />
Insbesondere die ECOnetic-Variante<br />
des Ford Transit Connect wurde<br />
speziell in Bezug auf möglichst geringen<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 49
Kraftstoffverbrauch und einen niedrigen<br />
CO 2 -Ausstoß optimiert. Dafür sorgen innovative<br />
Technologien wie beispielsweise<br />
das serienmäßige Start-Stopp-System,<br />
der variable Kühlerlufteinlass, das Energie-Rückgewinnungssystem,<br />
die elektromechanische<br />
Servolenkung oder etwa die<br />
Geschwindigkeitsregelanlage. Der Ford<br />
ECO-Mode visualisiert außerdem den<br />
aktuellen Verbrauch und die CO 2 -Emissionen<br />
und unterstützt den Fahrer permanent<br />
darin, eine wirtschaftliche Fahrweise<br />
zu erreichen.<br />
Wartungsintervalle<br />
Die Käufer des neuen Ford Transit Connect<br />
profitierten auch von einem nochmals reduzierten<br />
Aufwand für Service und Wartung<br />
sowie verlängerten Inspektionsintervallen von 30.000<br />
Kilometer oder 12 Monate (Ausnahme: 1,6-Liter-<br />
EcoBoost-Benziner mit Automatikgetriebe: 20.000 Kilometer<br />
oder 12 Monate).<br />
Anspruchsvolles Test- und<br />
Erprobungsprogramm<br />
Der neue Ford Transit Connect wurde dem ultra-harten<br />
Test- und Erprobungsprogramm unterworfen, das<br />
Ford für alle seine Nutzfahrzeugbaureihen vorsieht.<br />
Dies bedeutete unter anderem fünf Millionen praxisrelevante<br />
Testkilometer, davon wurden über 400.000<br />
Kilometer von Kunden, also von wirklichen Praktikern,<br />
absolviert. Der neue Ford Transit Connect wird<br />
im Werk Valencia/ Spanien gebaut.<br />
Δ<br />
50<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Ford Transit Connect<br />
1,6 Liter-TDCi-Turbodiesel in den Leistungsstufen<br />
• 55 kW (75 PS), Drehmoment: 220 Nm, 5-Gang,<br />
mit optionalem Start-Stopp-System<br />
• 70 kW (95 PS), 230 Nm, 5-Gang,<br />
mit optionalem Start-Stopp-System<br />
• ECOnetic, 70 kW (95 PS), 230 Nm, 5-Gang,<br />
serienmäßig mit Start-Stopp-System<br />
85 kW (115 PS), 270 Nm, 6-Gang, Verbrauch (Einstiegsmotorisierung):<br />
4,8 l/100 km (kombiniert),<br />
CO 2 -Emissionen: 124 g/km (kombiniert)<br />
1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder<br />
• 74 kW (100 PS), 170 Nm, 6-Gang, serienmäßig<br />
mit Start-Stopp-System, Verbrauch: 5,6 l/100 km<br />
(kombiniert), CO 2 -Emissionen: 129 g/km (kombiniert)<br />
– das sind die aktuell besten Werte für<br />
Fahrzeuge mit Ottomotoren in dieser Klasse<br />
1,6-Liter-EcoBoost-Vierzylinder<br />
• 110 kW (150 PS), 240 Nm,<br />
6-Gang-Automatikgetriebe<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 51
100/60 TK Iso Tiefkühlkofferaufbau, Zubehör:<br />
Zurrleisten, Ausziehleiter, Seitentür, Rohrbahnen<br />
Die wm meyer direkt GmbH bietet ein umfangreiches Programm an<br />
Verteiler-, Kühl- und Tiefkühlkofferaufbauten im Gewichtsbereich<br />
bis 7.500 Kilogramm<br />
Kofferprofis<br />
52<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Fahrzeugaufbauten<br />
wm meyer direkt GmbH<br />
Text/Fotos: Hersteller<br />
Spezialaufbau mit<br />
vielfältigem Zubehör<br />
25/25 V Maxi-Cargo, Zubehör:<br />
Türen, Klapptreppe (2-stufig, verzinkt)
Exklusivlieferant ist die Muttergesellschaft,<br />
die 1965 gegründete wm meyer Fahrzeugbau<br />
AG, die zu den größten Herstellern<br />
von auflaufgebremsten Anhängern und<br />
Nutzfahrzeugaufbauten in Europa zählt.<br />
Typisch für wm-meyer-Kofferaufbauten ist<br />
der Einsatz von durchgängigen Sandwichpolyesterplatten,<br />
die eine hohe Stabilität<br />
mit enormer Nutzlast und ausgezeichneten<br />
Isolationseigenschaften verbinden. Daher<br />
sondern diese Platten auch kein Kondenswasser<br />
ab. Sie lassen sich außerdem viel<br />
leichter lackieren und bekleben als Paneelsysteme,<br />
weil sie keinerlei unpraktische Fugen<br />
aufweisen.<br />
Vielfältige Sonderausführungen<br />
Zubehör: Klapptreppe (2-stufig,<br />
verzinkt)<br />
Da wm meyer seine Sandwichplatten seit Jahrzehnten selber produziert,<br />
sind verschiedene Wandstärken bis 100 Millimeter und vielfältige Sonderausführungen<br />
möglich. So kann wm meyer Aufbauten bis zu 13,40 Metern<br />
Länge und 2,60 Metern Höhe herstellen. Komponenten aus verzinktem<br />
Stahl, aus Edelstahl und Aluminium (je nach Aufbau) gewährleisten einen<br />
guten Korrosionsschutz. Das ist sehr wichtig für den langfristigen Einsatz<br />
auch bei widrigen Witterungsbedingungen.<br />
Reichhaltige Serienausstattung<br />
Alle wm-meyer-Kofferaufbauten verfügen über eine reichhaltige Serienausstattung.<br />
So hat ein typischer Verteilerkoffer je nach Modell beispielsweise<br />
eine doppelflügelige Hecktür mit Türfeststellern, die sich bis zu 270 Grad<br />
umschlagen lässt, eine LED-Innenleuchte mit Schalter im Führerhaus, eine<br />
Zurrleiste (Montage in gewünschter Höhe) sowie einen Rammschutz (3-seitig).<br />
Gegen Aufpreis sind unter Anderem versenkte Zurringe, ein Klapptritt<br />
Zusätzliche Zurrleisten montiert<br />
nach Angabe<br />
25/25 V Maxi-Cargo Sonder, Tiefpritsche, Verkaufsklappen<br />
25/25 V Maxi-Cargo, Zubehör:<br />
Klapptreppe (2-stufig, verzinkt)<br />
!<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
wm meyer direkt GmbH<br />
Otto-Hahn-Straße 8<br />
D-97440 Werneck<br />
Tel.: +49 9722/9100-60<br />
E-Mail: info@wm-meyer-direkt.de<br />
www.wmmeyerdirekt.com<br />
54<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
since 1966<br />
<br />
Anbau, Entwicklung und Einsatz<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
V 25/25 V Maxi-Cargo, Zubehör:<br />
Hebebühne, Sperrstangen<br />
oder eine Ladebordwand (750 kg Hubkraft) lieferbar. Das<br />
Zubehörprogramm des bayerischen Familienunternehmens<br />
ist jedoch noch viel umfangreicher und umfasst in<br />
die Wand integrierte Verstärkungen, eine Außenverkleidung<br />
aus Aluminium, Lamellenvorhänge, Schwenkwände,<br />
Klappen, Fenster, Türen und vieles mehr.<br />
Lieferbar für alle gängigen Fahrzeuge<br />
Komplett montierte wm-meyer-Kofferaufbauten sind lieferbar<br />
für die gängigen Fahrzeuge aller namhaften Hersteller<br />
wie zum Beispiel Citroën, Fiat, Ford, Isuzu, Iveco,<br />
Mercedes-Benz, Mitsubishi Fuso, Nissan, Opel, Peugeot,<br />
Renault und Volkswagen.<br />
Homepage mit Produktkonfigurator<br />
Detaillierte Informationen – auch preislicher Art – über<br />
alle serienmäßig lieferbaren Nutzfahrzeugaufbauten bis<br />
7.500 Kilogramm und damit auch über die Kofferaufbauten,<br />
die wm meyer direkt anbietet, finden sich auf der<br />
runderneuerten Firmenhomepage: http://www.wmmeyerdirekt.com/nutzfahrzeuge.html.<br />
Ein praktischer Produktkonfigurator ermöglicht es außerdem,<br />
den jeweiligen Standardaufbau mit Zubehör auszustatten<br />
und dadurch ganz an individuelle Bedürfnisse<br />
anzupassen. Der Button „Angebot einholen“ erlaubt es<br />
schließlich, sich den gewünschten Aufbau schriftlich offerieren<br />
zu lassen und dabei auch nach Zubehörvarianten<br />
oder Sonderausstattungen zu fragen, die nicht im Konfigurator<br />
enthalten sind. Neben Kofferaufbauten führt<br />
wm meyer direkt auch Pritschen und Kippaufbauten im<br />
Programm. Diese finden sich ebenfalls auf der oben erwähnten<br />
Website. Qualität made in Germany, eine riesige<br />
Auswahl und faire Preise – das sind die Grundsätze, nach<br />
denen bis heute alle Aufbauten gefertigt werden, die wm<br />
meyer direkt vertreibt.<br />
Δ<br />
www.taubenreuther.de<br />
downloaden, oder bestellen<br />
Sie Ihren kostenlosen Katalog!<br />
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verkauf@taubenreuther.de
56<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13<br />
Eiszeit in Sicht<br />
Hilltip hat für den nächsten Winter zwei neue Streuer im Programm.<br />
Der HTS 550 und HTS 850 sind elektronische Poly-<br />
Heckanbaustreuer und im Besonderen für die Montage auf Allrad-<br />
Pick-up ausgelegt. Sie wurden für den rauen finnischen Winter<br />
entwickelt, sind also für harte Bedingungen geschaffen. Sie erfüllen<br />
alle europäischen Stardards in puncto Sicherheit. Die beiden<br />
Modelle unterscheiden sich vor allem in der Baulänge. Der HTS<br />
550 benötigt eine Ladeflächenlänge von 1.200 mm, der HTS 850<br />
von 1.700 mm. Das einzigartige All-in-One-Design der Streuer<br />
integriert Tanks für das optionale Vorbefeuchtungssystem.<br />
Der leichte Streugutbehälter aus Polyethylen bietet zusammen<br />
mit den Edelstahlbefestigungen einen langlebigen Schutz vor<br />
Korrosion. Damit das Streugut nicht verklebt, sind die Streuer mit<br />
einem Vibrator ausgerüstet. Die Edelstahl-Förderschnecke, die<br />
das Streugut zum 310-mm-Drehteller transportiert, wird in der<br />
Fördermenge automatisch an die Fahrzeuggeschwindigkeit angepasst.<br />
Die Geschwindigkeit und damit die Fördermenge wird bei
Der leichte Streugutbehälter aus<br />
]<br />
Polyethylen bietet zusammen mit<br />
den Edelstahlbefestigungen einen<br />
[lang lebigen Schutz vor Korrosion.<br />
Technische Daten:<br />
Hilltip-Streuer HTS 550 HTS 850<br />
Gesamtbreite 1.200 mm 1.200 mm<br />
Breite 900 mm 900 mm<br />
Ladeflächenlänge 1.200 mm 1.700 mm<br />
Höhe 920 mm 920 mm<br />
Kapazität,Füllmenge 500 l 710 l<br />
Kapazität gerundet 630 kg 880 kg<br />
Gewicht (leer) 145 kg 190 kg<br />
Streugutbehälter Polyethylen Polyethylen<br />
Streubreite 1-10 m 1-10 m<br />
Drehteller Durchmesser 310 mm 310 mm<br />
Schneckendurchmesser 70 mm 70 mm<br />
Material<br />
Salz, Sand, Granulat/gemischt<br />
Vibrator ja ja<br />
GPS-Geschw.-Steuerung ja ja<br />
Manuelle Geschw.-Steuerung ja ja<br />
Fahrzeuge UTV, Pick-up Pick-up, Lkw<br />
Zubehör<br />
Neue Streuer von Hilltip<br />
Text: Andreas Aepler<br />
Fotos: Hersteller<br />
den neuen Streuern von Hilltip über GPS gesteuert. So erhält man<br />
das wirtschaftlichste Streuergebnis auf dem Markt.<br />
Die Streuer sind sehr wartungsfreundlich aufgebaut, bei Bedarf<br />
kann die ganze Baugruppe mit der Edelstahlschnecke herausgenommen<br />
werden. Der Streuer ist in Standardausführung mit einer<br />
Touchscreen-Steuerung ausgerüstet.<br />
Zum Entfernen des Drehtellers oder zur Wartung ist kein Werkzeug<br />
notwendig. Zur Verwendung bei höheren Pritschen bietet<br />
Hilltip eine Verlängerung für den Drehteller an.<br />
Da bei einigen Fahrzeugmodellen das Kennzeichen oder/und die<br />
Rückstrahler durch den Drehtelleraufsatz verdeckt werden, bietet<br />
Hilltip optional erhältlich ein Nummernschild-Kit mit Rücklicht<br />
sowie einen LED-Arbeitsscheinwerfer an.<br />
Der Streuer ist zur Befüllung mit einem zweiteiligen Planenmechanismus<br />
ausgestattet. Dieser verhindert durch seine Trichterform<br />
im aufgeklappten Zustand das Verschütten des Streuguts<br />
über den Transporter.<br />
Δ<br />
!<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
HillTip GmbH<br />
Weidenbornstraße 8a<br />
D-65189 Wiesbaden<br />
www.hilltip.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 57
<strong>TRANSPORTER</strong>-MARKT<br />
Inserentenverzeichnis<br />
HERSTELLER<br />
INDUSTRIEKUNDEN<br />
Zusatzprodukte<br />
Allrad<br />
Hersteller<br />
Fahrzeugbau<br />
Auktionen<br />
Verladetechnik/LBW<br />
Fahrzeugeinrichtungen<br />
STOP<br />
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des Monats<br />
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51 Altec •<br />
47 Aluca •<br />
99 Actuall •<br />
41, 95 Blyss •<br />
75 DFSK •<br />
79 Eisenblätter •<br />
17 Fuso •<br />
73, 87 Hartmann •<br />
51 Henschel •<br />
23 Hilltip •<br />
91 Indimo •<br />
49 Kunath •<br />
9 Mercedes-Benz •<br />
97 Nashornhaut •<br />
29 Plastipol Scheu •<br />
100 Opel •<br />
33 Schutz •<br />
89 SGS •<br />
2+3 Sortimo •<br />
43 System Edström •<br />
55 Taubenreuther •<br />
47 VanyCare •<br />
53 Westag & Getalit •<br />
39 wm meyer •<br />
Peugeot<br />
CITROËN<br />
IVECO<br />
RENAULT<br />
FORD<br />
FIAT<br />
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Nr. 2002<br />
MB Vito 111 CDI Mixto<br />
EZ 08/10, 179.000 km,<br />
brillantsilbermetallic,<br />
5-Sitzer, Klima, Radio<br />
EURO 12.975*<br />
Nr. 4115<br />
MB Viano 3.0 CDI K<br />
EZ 02/11, 26.900 Tkm, jaspisblaumet.,<br />
6-Sitzer, Navi, Klima u. Klima<br />
Fond<br />
EURO 29.900*<br />
Nr. 8025<br />
MB Vito 116 CDI KBI 4x4<br />
EZ 11/11, 21.900 km, cubanitsilbermetallic,<br />
8-Sitzer, Klima,<br />
Standheizung, Allrad<br />
EURO 32.500*<br />
Nr. 2001<br />
* inkl. MwSt., MwSt. ausweisbar<br />
NUTZFAHRZEUG-<br />
HANDEL<br />
MB<br />
VW<br />
66 Autohaus Fischer •<br />
70 Autohaus Rienecker •<br />
67 IVECO Bayern •<br />
65 IVECO Nord-Ost •<br />
73 Keidler Glück •<br />
69 Krüll Motor Company •<br />
70 Mehrautomobile •<br />
69 Schmidt+Koch •<br />
66 Schnitzler •<br />
62 Spindler •<br />
60 TGC Aachen •<br />
58 TGC Freiburg •<br />
60 TGC Hamm •<br />
62 TGC Heide •<br />
59 VW TradePort •<br />
61 VW TradePort München •<br />
63, 65, 71 Woltmann • •<br />
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VW T5 Transporter Kasten TDI<br />
EZ: 12/12, 30.333 km, 132 kW, schwarz,<br />
kurzer Radstand, Klima, Navi, Standheizung,<br />
Sitzheizung, ParkPilot, Regensensor u. v. m.<br />
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VW Crafter Doppelkabine<br />
EZ: 03/12, 899 km, 105 kW, weiß, Climatic,<br />
Standheizung, Bremsassistent, Außentemperaturanzeige,<br />
Wärmeschutzverglasung, MR u. v. m.<br />
205977<br />
VW Crafter 35 Kombi<br />
EZ: 10/12, 9.292 km, 100 kW, weiß, mittlerer<br />
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Bordcomputer, Navi, EDS, ASR u. v. m.<br />
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VW Amarok SingleCab<br />
EZ: 12/12, 2.169 km, 90 kW, weiß, Climatic,<br />
Komfortsitz, Tagfahrlicht, Wegfahrsperre, Radio/<br />
CD mit MP3, Leuchtweitenregulierung u. v. m.<br />
210226<br />
<br />
EZ: 03/13, 1.010 km, 80 kW, weiß, ASR,<br />
ESP, Wegfahrsperre, Tempomat, mittlerer<br />
Radstand, zul. Gesamtgewicht 3.500 kg u. v. m.<br />
206036<br />
VW T5 California Comfortline TDI<br />
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Climatronic, Navi, AHK, Sitzheizung, Tempomat,<br />
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VW Caddy Trendline Tramper<br />
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Klima, Standheizung, ParkPilot, Komfortsitz,<br />
Bremsassistent, Tagfahrlicht, ESP u. v. m.<br />
36.750 €<br />
212064<br />
VW T5 Multivan Highline TDI<br />
EZ: 10/11, 19.067 km, 132 kW, schwarz, DSG,<br />
Climatronic, Sitzheizung, Standheizung, ParkPilot,<br />
Soundpaket, Chrompaket, Bi-Xenon-Licht u. v. m.<br />
206892<br />
VW Caddy Trendline TDI<br />
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Climatronic, Sitzheizung, Komfortsitz, ParkPilot,<br />
Lederlenkrad, Tagfahrlicht, Regensensor u. v. m.<br />
205856<br />
VW Amarok DC Highline<br />
EZ: 09/12, 26.900 km, 132 kW, schwarz, EDS,<br />
Automatik, Navi, Climatronic, Komfortsitz,<br />
Einparkhilfe, Zubehör ab Werk-Paket u. v. m.<br />
206462<br />
VW T5 Multivan Comf. TDI Match<br />
EZ: 11/12, 22.200 km, 132 kW, weiß, Tempomat,<br />
Climatronic, Sitzheizung, Einparkhilfe, ESP, ASR,<br />
Lederlenkrad, Regensensor, Wegfahrsperre u. v. m.<br />
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28.980 €<br />
17.980 €<br />
19.690 €<br />
31.980 €<br />
207596<br />
VW Amarok DoubleCab Trendline<br />
EZ: 10/12, 2.665 km, 120 kW, grau, Climatronic,<br />
Tempomat, Komfortsitz, Sitzheizung, Einparkhilfe,<br />
Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, EDS u. v. m.<br />
198747<br />
VW Caddy Kasten 1.6 l TDI<br />
EZ: 10/12, 10.707 km, 75 kW, weiß, Klima,<br />
Elektrikpaket, Wegfahrsperre, Tagfahrlicht,<br />
Wärmeschutzverglasung, ESP, ABS u. v. m.<br />
199107<br />
VW Caddy Maxi Kasten 1.6 l TDI<br />
EZ: 11/12, 12.835 km, 75 kW, weiß, Klima,<br />
Wegfahrsperre, Wärmeschutzverglasung, langer<br />
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+ + + TradePort Ostwestfalen + + + TradePort Ostwestfalen + + + TradePort Ostwestfalen + + +<br />
33.950 €<br />
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55.930 €<br />
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VW Crafter 35 Doppelkabine<br />
EZ: 05/12, 2.617 km, 120 kW, weiß, langer<br />
Radstand, Climatic, Wegfahrsperre, ASR,<br />
Außentemperaturanzeige, ESP, ABS u. v. m.<br />
42.900 €<br />
210230<br />
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EZ: 05/13, 1.013 km, 105 kW, weiß, Nutzlast<br />
ca. 1 t, Klima, Tempomat, Wegfahrsperre,<br />
Außentemperaturanzeige, EDS, ASR u. v. m.<br />
207587<br />
VW Crafter Kombi<br />
EZ: 11/12, 1.500 km, 120 kW, weiß, mittlerer<br />
Radstand, Standheizung, Tempomat, ParkPilot,<br />
Bremsassistent, Diebstahlwarnanlage u. v. m.<br />
* Sonderleasing-Konditionen bis 30.09.2013 verfügbar. Wir beraten Sie gerne.<br />
MwSt. ausweisbar/Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten.<br />
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VW Crafter 14-Sitzer<br />
EZ: 11/12, 6.450 km, 105 kW, mistralblau,<br />
mittlerer Radstand, Standheizung, Tempomat,<br />
ParkPilot, Navi, Regensensor, Climatic u. v. m.<br />
205884<br />
VW Crafter 50 Kasten<br />
Superhochdach, Überhang, EZ: 11/12,<br />
1.390 km, 120 kW, weiß, Climatic, Sitzheizung,<br />
ParkPilot, Regensensor, Nebelscheinwerfer u. v. m.<br />
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TradePort Hannover<br />
Stelinger Straße 1<br />
direkt am Volkswagen Werk<br />
30419 Hannover-Stöcken<br />
Tel. 0511 7982450<br />
TradePort Hanau<br />
Moselstraße 39<br />
63452 Hanau<br />
Tel. 06181 180620<br />
TradePort Berlin/Wildau<br />
Gewerbepark 44<br />
15745 Wildau<br />
Tel. 0 33 75 21410<br />
TradePort Bochum<br />
Porschestraße 1<br />
44809 Bochum<br />
Tel. 0234 58404116<br />
TradePort Ostwestfalen<br />
Vlothoer Straße 128<br />
32547 Bad Oeynhausen<br />
Tel. 05731 755980<br />
www.vw-tradeport.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 59
Transporter-Markt<br />
Nr. G 0529<br />
Nr. G 0332<br />
Nr. G 0202<br />
Nr. G 0375<br />
MB 313 CDi Sprinter, EZ 03/11, 95 kW,<br />
54 Tkm, ESP, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />
Trennwand, 6-Gang Schaltgetriebe<br />
Euro 19.900,-*<br />
MB Vito 109 CDI KA/E, EZ 11/08, 65<br />
kW, 55 Tkm, ESP, 6-Gang Schaltgetriebe,<br />
AHK Kugelkopf, Innenverkleidung Laderaum,<br />
Beifahrer-Zweisitzer, Holzfußboden<br />
Euro 10.900,-*<br />
MB Vito 110 CDi K, EZ 04/11, 70 kW,<br />
17 Tkm, 6-Gang Schaltgetriebe, Beifahrer-Zweisitzer,<br />
Innenverkleidung Laderaum,<br />
Trennwand, Holzfußboden<br />
Euro 14.850,-*<br />
MB Vito, EZ 09/08, 110 kW, 145 Tkm,<br />
Trennwand, Klima, Tempomat, Beifahrersitz<br />
Zweisitzer, Schaltgetriebe<br />
6-Gang, Sitzheizung<br />
Euro 9.100,-*<br />
Nr. G 0697<br />
MB 313 CDI Sprinter, EZ 11/08, 95 kW,<br />
103 Tkm, Trennwand, Holzfußboden,<br />
Parktronic, AHK, Kunstleder schwarz,<br />
Heckdrehtüren, Öffnung bis Seitenwand<br />
Euro 14.452,-*<br />
Nr. G 0223<br />
MB Vito 111 CDi L, EZ 08/11, 70 kW,<br />
53 Tkm, ESP, Innenverkleidung Laderaum<br />
bis Dachhöhe, Holzfußboden,<br />
Trennwand, 6-Gang Schaltgetriebe<br />
Euro 13.850,-*<br />
Nr. G 0382<br />
MB Vito 115 CDi K, EZ 07/08, 110 kW,<br />
104 kW, ESP, Klima, Trennwand mit<br />
Schiebefenster, 6-Gang Schaltgetriebe,<br />
Partikelfilter, AHK, Beifahrer-Zweisitzer<br />
Euro 9.850,-*<br />
Nr. G 0525<br />
MB 210 CDI Sprinter, EZ 04/11, 70 kW,<br />
60 Tkm, ESP, Dach hoch, Schaltgetriebe<br />
6-Gang ECO, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />
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Euro 16.900,-*<br />
*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />
Mercedes-Benz NFZ-Zentrum Aachen-Eschweiler, Hermann-Hollerith-Str. 2, 52249 Eschweiler,<br />
Unsere Ansprechpartner: Herr Hans Faulwetter, Tel.: +49(0)241/5195-564, Herr Max Nehl, Tel.: +49(0)241/5195-565<br />
e-mail: hans.faulwetter@daimler.com, e-mail: max.nehl@daimler.com, www.aachen.mercedes-benz.de<br />
40 x vorhanden - z.B.:<br />
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MB Viano 2.2 CDI Trend Edition, EZ 11/11,<br />
120 kW, 32 Tkm, Bi-Xenon, Standheizung,<br />
7-Sitzer, el. Schiebetüren re. u. li., Comand,<br />
PTC, 2x Klima<br />
Euro 32.950,-*<br />
53062<br />
MB Vito 113 CDI Kombi Lang, EZ 03/12,<br />
100 kW, 39 Tkm, Audio 20, Schwarzglas,<br />
Klima, Schiebetür links und rechts, Tempomat,<br />
Autom., DPF, ESP<br />
Euro 20.950,-*<br />
52145<br />
MB Viano 3.0 CDI Ambiente extralang,<br />
EZ 07/11, 165 kW, 39 Tkm, Aut., Navi,<br />
Xenon, Schiebetür links/rechts, Einparkhilfe,<br />
Regensensor, 8-Sitzer<br />
Euro 31.950,-*<br />
52547<br />
MB Viano 3.0 CDI Trend lang, EZ 05/11,<br />
165 kW, 29 Tkm, Bi-Xenon, Standheizung,<br />
Comand, PTC, Klimaanlage,<br />
6-Sitzer, Leder<br />
Euro 32.950,-*<br />
51689<br />
MB Sprinter 316 CDI Kasten hoch, EZ 12/10,<br />
120 kW, 130 Tkm, Aut., Klima, Standhzg.,<br />
ESP, Heckflügeltür 270°, Holzboden, Innenverkleidung<br />
Laderaum, Warmwasser-Zusatzheizung<br />
Euro 16.450,-*<br />
52193<br />
MB Vito 113 CDI Kasten lang, EZ 02/12,<br />
100 kW, 56 Tkm, Klima, Heckflügeltüren<br />
180 o , Holzboden, Trennwand, 3-Sitzer<br />
Euro 17.950,-*<br />
52199<br />
MB Atego 816 Koffer LBW, EZ 10/10, 115<br />
kW, 82 Tkm, Laderaum 6.090 x 2.500 x<br />
2.375 mm, Tachograf, Radio/CD,<br />
Plywoodkoffer<br />
Euro 25.950,-*<br />
52001<br />
MB Sprinter 313 CDI Megamaxi,<br />
EZ 10/10, 95 kW, 59 Tkm, Beifahrersitz<br />
Zweisitzer, el. FH, Heckflügeltüren 270 0 ,<br />
ZV, Tempomat, ESP, DPF, Holzboden, Innenverkleidung<br />
Laderaum Euro 18.450,-*<br />
*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />
Ostendorf GmbH Mercedes-Benz TGC der Daimler AG,<br />
D-59067 Hamm, Dortmunder Str. 84, Tel.: +49 (0) 23 81/42 53 26, Fax: +49 (0) 23 81/42 53 80, E-Mail: tgc@ostendorf.info<br />
*Seit dem 01.05.2013 auch im Gewerbegebiet "Aurea" (Abf. Herzebrock-Clarholz A2), www.ostendorf.info<br />
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EZ 12/12, 100 kW, 150 km, candy-weiß,<br />
Klima, Park Distance Control, Partikelfilter,<br />
Sitzheizung, 6 Gänge, Beifahrerdoppelsitzbank,<br />
Holzfußboden im Laderaum, Heckflügeltüren<br />
mit vergrößertem Öffnungswinkel,<br />
MwSt. wird ausgewiesen .............. € 30.988,-<br />
PDC, Klima<br />
VW Crafter 35 Profi Kasten HD 2.0 TDI,<br />
EZ 12/12, 105 kW, 3.500 km, candy-weiß,<br />
Partikelfilter, Sitzhzg., 6 Gänge, Trennwand<br />
mit Fenster, Ablage-/Elektrik-/Fahrerhauspaket,<br />
Profi-Crafter Laderaumpaket, Schienen<br />
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Climatronic,<br />
PDC<br />
VW T5 California Europe 2.0 TDI, EZ<br />
04/12, 132 kW, 20.550 km, grau met., el.<br />
FH, ESP, Garantie, HU & AU neu, Klimaaut.,<br />
Beifahrer-/Kopf-/Seitenairbags, MFL, NSW,<br />
PDC, Radio, Sitz-/Standhzg., Temp., WFS,<br />
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VW Crafter 35 Kasten HD 2.0 TDI MR,<br />
EZ 06/11, 100 kW, 28.150 km, candy-weiß,<br />
CD, Partikelfilter, 6 Gänge, Colorverglasung,<br />
Beifahrerdoppelsitzbank, Holzfußboden<br />
im Laderaum, Heckflügeltüren mit<br />
vergrößertem Öffnungswinkel, MwSt. wird<br />
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Climatic, CD,<br />
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VW T5 Kasten 2.0 TDI KR, EZ 06/13,<br />
103 kW, 500 km, candy-weiß, Partikelfilter,<br />
6 Gänge, Colorverglasung, Trennwand mit<br />
Schiebefenster, Beifahrerdoppelsitzbank,<br />
Schienen an Seitenwand, MwSt. w. ausgewiesen<br />
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Climatic, PDC<br />
VW Caddy Edition 30 1.6 TDI, EZ 10/12,<br />
75 kW, 8.850 km, candy-weiß, Nebelscheinwerfer,<br />
Partikelfilter, Sitzheizung, 7-Gang-<br />
Automatik, Alcantara, Komfortsitze, LM-<br />
Felgen, automatischer Innenspiegel, MwSt.<br />
wird ausgewiesen ..................................................<br />
..............................................................€ 22.988,-<br />
MR, Climatic,<br />
PDC<br />
VW Crafter 35 Kasten HD 2.0 TDI MR,<br />
EZ 12/12, 100 kW, 150 km, oxid-silber<br />
met., Partikelfilter, Colorverglasung, Beifahrerdoppelsitzbank,<br />
Holzfußboden im Laderaum,<br />
Heckflügeltüren mit vergrößertem<br />
Öffnungswinkel, MwSt. wird ausgewiesen ....<br />
............................................................ € 30.988,-<br />
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VW Caddy Comfortline 1.2 TSI, EZ 06/13,<br />
77 kW, 1.500 km, grau met., Klima, PDC,<br />
Sitzhzg., Temp., Aluräder, aut Innenspiegel,<br />
Berganfahrassistent, Kraftstoffverbrauch in<br />
l/100 km: innerorts 8,1/außerorts 6,0/kombiniert<br />
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VW Caddy Life Maxi Trendline 1.6 TDI LR,<br />
EZ 09/12, 75 kW, 11.350 km, lavarot metallic,<br />
Park Distance Control, Sitzheizung, Wasserzusatzheizung<br />
mit Funk, Ganzjahresreifen,<br />
MwSt. wird ausgewiesen ....................................<br />
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............................................................ € 22.448,-<br />
BMT,<br />
Climatic<br />
VW Crafter 35 Kasten HD MR 2.0 TDI,<br />
EZ 11/11, 105 kW, 21.350 km, candy-weiß,<br />
Klima, Partikelfilter, Tempomat, 6 Gänge,<br />
Lordose, Color, Trennwand/Heckflügeltüren<br />
mit Fenstern, vergrößerter Öffnungswinkel,<br />
Holzfußboden im Laderaum, Verzurrschienen,<br />
BAA, MwSt. w. a. ....................€ 24.988,-<br />
Climatic,<br />
PDC<br />
VW Caddy Roncalli Edition 1.6 TDI, EZ<br />
03/12, 75 kW, 5.400 km, nightblue metallic,<br />
Nebelscheinwerfer, Partikelfilter, Tempomat,<br />
Komfortsitz, Lederlenkrad, Colorverglasung,<br />
Ganzjahresreifen, MwSt. wird ausgewiesen<br />
....................................................................................<br />
...............................................................€ 17.848,-<br />
Climatronic,<br />
PDC<br />
VW Caddy Roncalli Editon 1.2 TSI, EZ<br />
06/12, 63 kW, 8.200 km, natural grey<br />
metallic, Nebelscheinwerfer, Sitzheizung,<br />
Colorverglasung, Ganzjahresreifen,, MwSt.<br />
wird ausgewiesen ..................................................<br />
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............................................................. € 15.488,-<br />
Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />
Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />
TradePort<br />
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Unser Ansprechpartner ist: Herr Frank Bräuniger, Tel.: 0481 / 603 - 28, Fax: 0481 / 603- 70<br />
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Telefon (0421) 4 58 08-143<br />
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Jacek Pawlowski<br />
Verkauf Nutzfahrzeuge<br />
Telefon (0421) 4 58 08-117<br />
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14478 Potsdam<br />
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Vertriebspartner gesucht
Corner<br />
WORKER‘S<br />
Text: Sebastian Stoll<br />
Fotos: Sebastian Stoll<br />
WER FLEXT WEN?<br />
Dieser Test beschäftigt sich mit den allenthalben anfallenden Schleifarbeiten<br />
mit der Flex. Denn Flexen macht mächtig Lärm, Funken und - wenn das<br />
polierte oder zugeschnittene Werkstück am Ende im Neonlicht funkelt - gute<br />
Laune. Damit das gelingt, haben wir uns zwei 125 mm Flex-Maschinen in<br />
die Worker Werkstatt eingeladen. Kandidat Nummer eins ist die FME812K<br />
aus Stanleys neuer Fat Max-Serie. Kandidat Nummer zwei stammt aus der<br />
grünen Serie von Bosch und heißt PWS 9-125 CE. Gelb gegen Grün<br />
Mit seinem gelb-schwarzen Gehäuse ist Stanleys Flex in der Werkstatt – auch<br />
wenn’s mal unübersichtlich wird – kaum zu übersehen. Ein wenig unscheinbarer<br />
kommt die PWS 9-125 CE von Bosch daher. Kein Wunder, denn die<br />
Flex stammt ja auch aus der grünen Serie und hier ist der grüne Dresscode<br />
Polieren, Trennen,<br />
Schleifen:<br />
Ein Kinderspiel,<br />
wenn man<br />
die richtige Flex zur<br />
Hand hat.<br />
Wir haben zwei vielversprechende<br />
Kandidaten von<br />
Bosch und<br />
Stanley ausprobiert<br />
W<br />
Bosch oder Stanley;<br />
das ist hier die Frage...<br />
76<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Pflicht. Wie es sich gehört, werden beide<br />
Werkzeuge in einem Koffer ausgeliefert.<br />
Bosch legt netterweise zusätzlich noch ein<br />
Werkzeug zum Arretieren der Schleifund<br />
Trennscheiben bei. Hinzu kommt bei<br />
beiden Kandidaten noch ein anschraubbarer<br />
Handgriff, den wir natürlich sofort<br />
montieren. Dabei hat man sowohl bei der<br />
FME812K als auch der PWS 9-125 CE drei<br />
Anschraubpunkte an der linken, rechten<br />
und der Oberseite. Beide Tools lassen sich<br />
somit auch von Linkshändern problemlos bedienen.<br />
Bevor wir die beiden Testkandidaten an die Stromleine lassen,<br />
brennt uns noch eine Frage unter den Arbeitshandschuhen: Wie<br />
liegen die beiden Flex denn in der Hand? Wir schnappen uns<br />
zuerst die Bosch-Maschine: Diese liegt trotz ihres etwas breiteren<br />
Gehäuses gut in der Hand. Ein wenig handlicher, weil schmaler, ist<br />
die FME812K von Stanley. Auch wurde der Griff mit einer gummierten<br />
Oberfläche versehen, der dem Anwender noch ein wenig<br />
mehr Griffigkeit bieten soll. Da man beim Flexen – neben einer<br />
Schutzbrille - aber ohnehin mit Handschuhen unterwegs ist, ist das<br />
ein zu vernachlässigendes Manko. Beim Kampfgewicht schenken<br />
Werkzeugmontage in Null Komma Nix<br />
W<br />
WERKZEUG-<br />
MONTAGE<br />
Schiebung<br />
Bewährte Boschtechnik:<br />
Wird der Schiebeschalter<br />
losgelassen, etwa<br />
um die Maschine kurzzeitig<br />
abzulegen,<br />
schaltet sich das<br />
Gerät aus<br />
So arbeitet es<br />
sich mit Profi-<br />
Werkzeug: Ein<br />
mitgelieferter<br />
Spezialschlüssel<br />
löst die unterschiedlichen<br />
Scheiben; die<br />
Antriebsspindel<br />
kann dazu mittels<br />
Druckknopf<br />
arretiert werden.<br />
Der Werkzeugwechsel<br />
geht dabei<br />
im Handumdrehen<br />
vonstatten. Auch<br />
der Schutzschirm<br />
lässt sich einfach<br />
durch Lösen<br />
eines Hebels verstellen<br />
Blockade<br />
Auch der Stanley-<br />
Schleifer verfügt<br />
über die Arretierungsmöglichkeit<br />
der Spindel<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 77
Zwei Profiwerkzeuge<br />
Mit Präzision an den Topf<br />
Die Bosch-Flex schleift präzise und entgratet<br />
das abgeschnitte Rohr des Auspuff-Endtopfs einwandfrei<br />
Trennen...<br />
hier mit dem<br />
Stanley Fat<br />
Max FME812K<br />
und Schleifen<br />
mit dem Bosch<br />
PWS 9-125 CE<br />
Winkelschleifer sind im Großen und Ganzen Werkzeuge fürs<br />
Grobe: Beim dauerhaften Einsatz sind vor allem Leistung<br />
und Vibrationsarmut entscheidend<br />
Der gummierte und geriffelte<br />
Griff der Stanley FME812K<br />
erweist sich im Arbeitseinsatz<br />
als vorteilhaft<br />
sich beide Maschinen nicht viel: Die Stanley-Flex steigt mit 2,1<br />
Kilogramm in den Ring – die Bosch-Maschine bringt 2 Kilogramm<br />
auf die Waage.<br />
Genug der Trockenübungen. Jetzt geht es<br />
ans Eingemachte. Als Werkstück stehen<br />
uns heute ein pensionierter Auspufftopf<br />
eines amerikanischen Muscle Cars und ein<br />
ausgedientes Stahlrohr Modell. Da können<br />
wir natürlich nicht widerstehen. Wir<br />
ziehen unsere Schutzbrille auf, legen die<br />
Handschuhe an und schon heult die Stanley<br />
FME812K los und dreht sich mit bis zu<br />
12.000 Umdrehungen ohne Gnade durch<br />
das Rohr. Widerstand ist völlig zwecklos.<br />
Dabei lässt sich der Funkenschlag<br />
durch das mit einer Klammer einstellbare<br />
Scheibengehäuse in eine beliebige Richtung<br />
lenken. Erfreulich: Die Stanley FME812K<br />
leitet, dank des gummierten Handgriffs,<br />
ein erträgliches Maß an Vibrationen an<br />
den Arm weiter. Das tut der Präzision gut.<br />
Nach 30 Sekunden ist das Rohrstück abgeschnitten.<br />
Das Ergebnis kann sich sehen<br />
lassen: Es ist ein sauberer gleichmäßiger<br />
Schnitt geworden. Cut! Die Szene ist im<br />
Kasten. Jetzt ist die PWS 9-125 CE von<br />
Bosch an der Reihe: Diese braucht ein<br />
wenig länger als die Stanley, um voll in<br />
Fahrt zu kommen, schneidet sich dann<br />
aber, begleitet von 50 Watt Mehrleistung,<br />
ebenso mühelos mit 11.000 Umdrehungen<br />
durch das Stahlrohr. Dabei dreht sich das<br />
Scheibenblatt mit einer Geschwindigkeit<br />
von bis zu 80 Meter pro Sekunde, das<br />
W<br />
78<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
sind 288 Kilometer pro Stunde - da fliegen die<br />
Funken! Apropos Funkenflug: Die Bosch-Flex hat<br />
den Vorteil, dass man das Scheibengehäuse leichter<br />
verstellen kann als beim Kontrahenten Stanley. Hier<br />
genügt ein Druck auf einen roten Metallhebel und<br />
schon kann man das Gehäuse frei drehen. Auch bei<br />
der Bosch PWS 9-125 CE lässt sich die Vibration<br />
durch die Montage des Handgriffs deutlich reduzieren.<br />
Jetzt wechseln wir zur Schleifscheibe,<br />
um das Rohr am Auspufftopf zu entgraten. Der<br />
Scheibenwechsel gelingt bei beiden Geräten spielend<br />
leicht. Ebenso das Schleifen selbst: Sowohl die<br />
Flex von Bosch als auch von Stanley liegen dabei<br />
sehr gut und gleichmäßig austariert in den Händen.<br />
Wobei die Stanley aufgrund ihres etwas schmaleren<br />
Griffes noch einen Sympathiepunkt mehr kassiert.<br />
Als Funken und Rauch verfliegen und uns das entgratete<br />
Auspuffrohr anstrahlt, steht fest: Sowohl die<br />
Stanley Fat Max FME812K als auch die Bosch PWS<br />
9-125 CE sind ideale und präzise Winkelschleifer<br />
für funkensprühenden Heimwerker-Spaß.<br />
Stanley Fat Max FME812K<br />
Technische Daten<br />
Leistung: 850 W<br />
Drehzahl (max.): 12.000/min<br />
Gewicht: 2,1 kg<br />
Scheibendurchmesser: 125 mm<br />
Preis (UVP inkl. MwSt.): ca 107,00 €<br />
Bosch PWS 9-125 CE<br />
Technische Daten<br />
Leistung: 900 W<br />
Drehzahl (max.): 11.000/min<br />
Gewicht: 2,0 kg<br />
Scheibendurchmesser: 125 mm<br />
Preis (UVP inkl. MwSt.): ca 99,99 €<br />
W<br />
Zwei, die sich bewährt<br />
haben. Der<br />
Bosch-Schleifer hat<br />
marginale Vorteile<br />
im Handling; Der<br />
Stanley-Schleifer<br />
liegt etwas besser<br />
in der Hand....<br />
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80<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Rallye Dakar<br />
Ford Racing<br />
Fotos | Hersteller<br />
DIE ZWEI<br />
FORD GEHT 2014 MIT ZWEI RANGER AN DEN START<br />
DER MARATHON-RALLYE „DAKAR“<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 81
Mit zwei in Südafrika aufgebauten<br />
Ranger wird sich das<br />
Team Ford Racing der Dakar<br />
2014 stellen. Die berüchtigte<br />
Marathon-Wüstenrallye findet vom 5. bis<br />
zum 18. Januar 2014 in Südamerika statt und<br />
gilt als härteste Herausforderung, die der<br />
Motorsport für Mensch und Maschine zu<br />
bieten hat. Die Vorbereitung der über 350<br />
PS starken Allrad-Offroader, die in der Karosserieform<br />
mit Doppelkabine an den Start<br />
gehen werden, liegt in den Händen des mit<br />
südafrikanischen und internationalen Spezialisten<br />
besetzten Rennstalls Neil Woolridge<br />
Motorsport. Das in der Nähe von Frankfurt<br />
beheimatete Team South Racing zeichnet<br />
für den Einsatz und die notwendige Logistik<br />
verantwortlich. Auch die Fahrer stehen<br />
bereits fest: Die beiden Ranger teilen sich<br />
die Argentinier Lucio Alvarez/Rolando<br />
„Ronnie“ Graue und Chris Visser/Japie Badenhorst<br />
aus Südafrika. „Wir sind sehr stolz<br />
darauf, mit diesen beiden in Südafrika präparierten<br />
Ford Ranger bei der ‚Dakar‘ 2014<br />
anzutreten“, betont Jeff Nemeth, Präsident<br />
und Geschäftsführer der Ford Motor Company<br />
Südafrika.<br />
Mit mehr als einer Milliarde Fernsehzuschauern<br />
weltweit und 4,6 Millionen Fans,<br />
die das Spektakel entlang der Tausende<br />
Kilometer langen Strecke<br />
verfolgten, zählte die „Dakar“<br />
2013 zu den bedeutendsten<br />
Sportereignissen<br />
des vergangenen Winters.<br />
Die 35. Ausgabe des Wüstenklassikers<br />
ist bereits die<br />
sechste, die anstelle von<br />
Nordafrika in Südamerika<br />
stattfindet. Der Start erfolgt<br />
am 5. Januar im argentinischen<br />
Rosario. Nach 13 Tagesetappen<br />
über insgesamt<br />
mehr als 8.500 Kilometer,<br />
knüppelharten Anden-Prüfungen<br />
und erstmals auch<br />
einer Stippvisite in Bolivien<br />
erreichen die tapfersten<br />
Teilnehmer in Valparaiso,<br />
Chile, das Ziel.<br />
„Die ‚Dakar‘ bietet eine<br />
beispielhafte Bühne, um<br />
die Leistungsfähigkeit unserer<br />
Offroad-Fahrzeuge<br />
unter Beweis zu stellen“, erläutert Dave Schoch, Vizepräsident<br />
der Ford Gruppe und Präsident von Ford in der Region Asien-<br />
Pazifik. „Wir haben Spezialisten aus der ganzen Welt zu einem<br />
schlagkräftigen Team geformt, die umfangreiche Erfahrungen<br />
mit diesem außergewöhnlichen Wettbewerb besitzen – und daher<br />
die besten Voraussetzungen mitbringen, um den Renneinsatz<br />
unserer im südafrikanischen Werk Silverton gebauten Ford Ranger<br />
erfolgreich zu gestalten.“<br />
Weltweite Kooperation<br />
Die für die „Dakar“ speziell konstruierten Ranger werden in Pietermaritzburg<br />
von Neil Woolridge Motorsport (NWM) mit tatkräftiger<br />
Unterstützung durch das Globale Entwicklungs-Team<br />
der Ford Motor Company aufgebaut. Schon bei der Konzeption<br />
schenkten die Experten allen Aspekten, die für die Leistungsfähigkeit<br />
und Zuverlässigkeit des neuen Wüstenrenners von Bedeutung<br />
sind, höchste Aufmerksamkeit. „Zugunsten einer optimalen<br />
Vorbereitung haben wir bereits während der Entwicklung<br />
komplexe Testmethoden angewendet, damit die beiden Ranger<br />
die an sie gestellten hohen Anforderungen erfüllen werden“, erläutert<br />
Neil Woolridge, der Team-Manager. „Beide Autos werden<br />
zwar bei uns in Südafrika aufgebaut, dennoch profitieren wir<br />
immens von der umfangreichen Hilfe durch andere Abteilungen<br />
von Ford auf der ganzen Welt – so auch durch das Special Vehicles<br />
Team.“<br />
Für alle technischen Aspekte und die Projektleitung des „Dakar“-<br />
Engagements zeichnen die 24 festangestellten Spezialisten von<br />
NWM verantwortlich. Der erste der beiden Rallye-Ranger ist<br />
bereits fertiggestellt und wird noch im August mit Testfahrten<br />
beginnen. Das zweite Exemplar entsteht derzeit und soll Ende<br />
Oktober einsatzbereit sein.<br />
82<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Die umfangreiche Logistik, die ein „Dakar“-Einsatz erfordert,<br />
und die hilfreiche europäische Präsenz übernimmt das nahe<br />
Frankfurt angesiedelte Team South Racing von Scott Abraham.<br />
Der gebürtige Südafrikaner, dessen Vater über lange Zeit zu den<br />
führenden Persönlichkeiten im Motorsport des Landes zählte,<br />
kann auf mehr als zehn Jahre Erfahrung als Team-Manager für<br />
die „Dakar“-Projekte unterschiedlichster Werksteams zurückblicken.<br />
South Racing steuert auch die Serviceflotte bei, die aus T4-<br />
Renn-Lkw und voll ausgestatteten 6x6-Allrad-Trucks besteht,<br />
und kümmert sich um die administrativen Vorbereitungen inklusive<br />
des Kontakts zum „Dakar“-Veranstalter ACO.<br />
Konkurrenzfähiges Fahreraufgebot<br />
vereint Routine mit Schnelligkeit<br />
Als erster Fahrer stand Lucio Alvarez fest. Der 36-Jährige, der<br />
auf die Navigation seines argentinischen Landmanns Ronnie<br />
Graue vertraut, zählt zur jungen Garde neuer „Dakar“-Piloten.<br />
2011, bei seinem ersten Start bei diesem Wüstenklassiker, erreichte<br />
der aus Mendoza stammende Südamerikaner Rang 17.<br />
In der vergangenen Saison beendete er die Rallye auf einem viel<br />
beachteten fünften Platz. Im Januar diesen Jahres lag er bereits<br />
auf der dritten Position, bevor er von mechanischen Problemen<br />
auf Platz 27 zurückgeworfen wurde. Mit großem Kämpferherz<br />
arbeiteten sich Alvarez und Graue bis zum Ziel wieder auf Rang<br />
zehn vor.<br />
Den zweiten Ranger wird die südafrikanische Crew Chris Visser/Japie<br />
Badenhorst steuern. Beide zählen in ihrer Heimat zu<br />
den bekannten Motorsportlern: 2011 entschieden sie die Cross<br />
Country-Meisterschaft ihres Landes für sich und fahren auch in<br />
diesem Jahr wieder auf Titelkurs. Der Herausforderung „Dakar“<br />
stellen sie sich zum ersten Mal.<br />
Gnadenlose Bewährungsprobe<br />
für Fahrer und Fahrzeuge<br />
„In den kommenden Monaten liegt noch<br />
enorm viel Arbeit vor uns – die ‚Dakar‘ ist<br />
eine sehr komplexe Herausforderung“, weiß<br />
Dave Schoch. „Aber wir können uns auf<br />
ein grandioses Team extrem fleißiger, hoch<br />
motivierter Experten verlassen, die bis zum<br />
Start im Frühjahr 2014 rund um die Uhr alles<br />
geben werden, damit wir bestens vorbereitet<br />
in dieses aufregende Abenteuer starten<br />
können.“<br />
Δ<br />
Ford Ranger für die Rallye Dakar<br />
Basismodell: Ford Ranger 4x4 Doppelkabine<br />
Wettbewerbseinstufung FIA / ASO: T1-Kategorie<br />
Motor: 5,0-Liter-V8 mit je zwei obenliegenden,<br />
variabel steuerbaren Nockenwellen<br />
Leistung: ca. 350 PS bei 4.500/min<br />
Drehmoment: ca. 560 Nm bei 4.100/min<br />
Maximaldrehzahl: 5.500/min<br />
Elektronik: GEMS<br />
Getriebe: sequenzielles 6-Gg.Schaltgetriebe<br />
Kraftübertragung: permanenter Allradantrieb,<br />
Sperrdifferenziale für die<br />
Vorder- und Hinterachse<br />
Antriebselemente: GKN<br />
Chassis: aus Verbundwerkstoffen<br />
Fahrwerk: einzeln geführte Räder rundum, doppelte<br />
BOS-Dämpfer pro Rad, Querstabilisatoren<br />
vorn und hinten<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 83
Die Highlights<br />
Optimaler Schutz durch<br />
den groß ausgelegten<br />
Unterbodenschutz, ein<br />
variables Innenraumsystem<br />
und der komplett verkleidete<br />
„Laderaum“ – so kann<br />
die Expedition los gehen<br />
Text | Andreas Aepler<br />
Fotos | Andreas Aepler<br />
84<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
VOLKSWAGEN<br />
ROCKTON EXPEDITION<br />
Fahrtest<br />
Sahara oder Tagebau, den Volkswagen<br />
Rockton in der Expedition-Variante<br />
stoppt kaum ein Einsatzgebiet.<br />
Ausgestattet mit Zweiliter-TDI-Motor<br />
und 140 PS, einem Höherlegungsfahrwerk<br />
vom Spezialisten Seikel und<br />
Unterfahrschutz bleiben kaum<br />
Wünsche offen<br />
NO LIMITS<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 85
er Allradantrieb im T5 ist keine Neuheit<br />
mehr. In der „Straßenvariante 4Motion“ lassen<br />
sich mit ihm schon einige Kapriolen in<br />
den Bergen veranstalten. Doch für den echten<br />
Geländeeinsatz taugt er nichts, zu wenig<br />
Bodenfreiheit, kein Unterfahrschutz und keine<br />
echten Sperren – so funktioniert das im<br />
Offroadbereich nicht.<br />
Ganz anders ist der ab Werk serienmäßig<br />
genau für Dreck, Schlaglöcher und Wüstensand<br />
konzipierte Rockton Expedition. Die<br />
Basis bildet ein 4Motion-Kombi mit kurzem<br />
Radstand. Ausgestattet mit dem Geländefahrwerk<br />
des hessischen Spezialisten Seikel und<br />
Dgroßen 16-Zoll-Rädern verfügt der Rockton<br />
86<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
+<br />
Kurzes Getriebe,<br />
elektronische Sperre,<br />
kurzer Radstand, mehr Bodenfreiheit,<br />
variable Bestuhlung<br />
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über fast 50 Millimeter mehr Bodenfreiheit als<br />
ein Serien-T5. Das Geländefahrwerk verleiht<br />
dem Rockton Nehmer-Qualitäten; wo sonst<br />
der T5 auf Pkw-Niveau straff gedämpft zur<br />
Sache geht, bügeln nun lange Federwege und<br />
eine softere Abstimmung die Feldwege glatt.<br />
Auf der Teerstraße und Autobahn wirkt der<br />
Rockton allerdings etwas schwammig. Ebenfalls<br />
geändert wurde das Getriebe, die Übersetzung<br />
ist in den ersten beiden Gängen stark<br />
gekürzt und in den weiteren etwas weniger<br />
stark. Beim Anfahren ist deutlich zu merken,<br />
dass die Beschleunigung verglichen mit einem<br />
normalen T5 kraftvoller ausfällt. Für kräftigere<br />
Geländeübungen kann die Hinterachse per<br />
Knopfdruck zu 100 Prozent gesperrt werden.<br />
Full protected<br />
Das großzügig ausgelegte Unterfahrschutz-<br />
Paket lässt Sorglosigkeit bei groben Untergründen<br />
aufkommen. Fünf Millimeter starkes<br />
Alublech schützt Tank, Motor und Achsgetriebe.<br />
Der Tankprotektor übernimmt zudem<br />
die Schutzfunktion auf der Fahrerseite, auf<br />
der Beifahrerseite schützt ein dickes Alurohr<br />
den Unterboden. Trotz des flächigen Schutzes<br />
weist der Rockton unter dem Motor immer<br />
noch 25 cm und unter dem Hinterachs-Differenzial<br />
30 cm Bodenfreiheit auf.<br />
Der Rockton ist durch seinen kurzen Radstand<br />
und die kompakte Bauweise relativ wendig,<br />
wodurch er in der Kieskuhle gut zurechtkommt,<br />
sich allerdings in offenem Gelände<br />
noch wohler fühlt. Das wird klar, wenn der<br />
Rockton Kletterübungen machen soll, ohne<br />
Anlauf geht ihm schnell die Puste aus.<br />
Der Innenraum ist hell und luftig<br />
gehalten, die Sitzbezüge sind waschbar<br />
und somit leicht zu reinigen.<br />
Die Sitzqualität ist gut für viele<br />
lange Kilometer<br />
Inside<br />
Die Variationsvielfalt setzt sich im Innenraum fort. Die Sitze lassen<br />
sich umgruppieren oder einzeln entfernen. Nur das wirklich gut gesicherte<br />
Reserverad blockiert die Raumgestaltung etwas – ich würde<br />
es sofort nach draußen verbannen und somit Platz für sinnvollere<br />
Einbauten schaffen. Dabei ist es eigentlich schade, einzelne Sitze<br />
zu entfernen, sie sind so gut geformt und bequem, dass man locker<br />
einige tausend Kilometer auf ihnen aushalten kann. Der Bezug ist<br />
abnehmbar und kann gewaschen werden. Nach einer Wüstentour<br />
könnte man den Transporter sogar wieder sauber bekommen, darüber<br />
würde sich so manch ein Reisemobilist freuen.<br />
88<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
2,0-Liter-TDI-Motor mit 140 PS<br />
Der Bi-Turbo-Motor ist kräftig,<br />
zuverlässig und sparsam. Er sollte<br />
auf Weltreisen den Rockton gut<br />
voran treiben<br />
Unterfahrschutz<br />
Der kräftig und großzügig ausgelegte Unterfahrschutz deckt sowohl die<br />
Achsdifferenziale wie auch den Tank und die Schweller ab. Totz dieser<br />
großen Dimension erreicht der Rockton, nicht zuletzt durch die 16-Zoll-<br />
Räder, eine große durchgehende Bodenfreiheit<br />
Der Transporter - SHERIFF<br />
SHERIFF - der Unterbodenschutz<br />
für Transporter und 4x4-Fahrzeuge<br />
Edelstahl<br />
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Aluminium<br />
Stahl schwarz<br />
Der Unterbodenschutz<br />
SHERIFF schützt<br />
zuverlässig gegen Steinschlag, Felsbrocken und<br />
Fremdkörper, die die Ölwanne, Getriebegehäuse,<br />
135/4ist<br />
Achsdifferential oder Lenkstange beschädigen<br />
der<br />
Anbieter mit dem breitesten Programm an Unterbodenschutzsystemen<br />
für PKW, SUV, Geländewagen, Transporter<br />
und ATV im Markt. Der Unterbodenschutz SHERIFF wurde in<br />
enger Zusammenarbeit mit Herstellern und Importeuren entwickelt.<br />
Mehr als 50.000 SHERIFF Unterbodenschutze verlassen monatlich die Produktion und finden<br />
kurze Zeit später Ihren Platz unter den Fahrzeugen.<br />
www.unterfahrschutz.eu<br />
Tel. +49-(0)6154-6321-0<br />
info@sgs4x4.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 89
Auch im gewerblichen Einsatz bieten die Variationsmöglichkeiten<br />
des Rockton viel Raum<br />
zur Gestaltung. Die Führungsschienen der<br />
Sitze bieten gute Aufnahmemöglichkeiten für<br />
Fahrzeugeinbauten und Ladungssicherung.<br />
Fazit<br />
Weltenbummler können den Rockton Expedition<br />
so wie er zu kaufen ist für die große<br />
Reise einsetzen. Wüsten und schlechte Wegstrecken<br />
können den Rockton nicht wirklich<br />
stoppen. Mit Bedacht, Geländeerfahrung und<br />
ein wenig Mut sollte man damit viele Abenteuer<br />
bestehen können. Im gewerblichen Betrieb<br />
ist der Rockton für Einsätze als Servicefahrzeug<br />
in unwegsamem Gelände geeignet.<br />
Stellt sich allerdings die Frage, ob die Kombi-<br />
Bauform nicht eher unpraktisch ist für diesen<br />
Einsatzbereich. Außerdem hält Volkswagen<br />
mit dem Allrad-Crafter und dem Amarok<br />
auch weitere Top-Offroadpartner bereit, so<br />
dass die Wahl des richtigen Fahrzeuges nicht<br />
ganz so einfach ist.<br />
Δ<br />
Die Bestuhlung kann dank<br />
Einzelsitzen und verfügbaren<br />
Sitzschienen sehr variabel<br />
eingestellt werden<br />
Das Reserverad im Innenraum stört<br />
mich persönlich sehr – raus damit!<br />
Außen montiert zerstört es allerdings<br />
die Aerodynamik<br />
Technische Daten:<br />
VW Rockton Expedition<br />
Einstiegspreis: 52.400,- Euro<br />
Motor, Getriebe: 2,0 TDI-Motor, 103 kW/140 PS, 4Motion,<br />
6-Gg.-Schaltgetriebe, Getriebe untersetzt, 340 Nm bei<br />
1.750-2.500/min, 167 km/h Höchstgeschw., Testverbrauch<br />
ca. 10 Liter, CO 2<br />
-Emissionen kombiniert 234 g/km<br />
Die letzte Sitzreihe<br />
bietet wegen des<br />
Reserverads nur zwei<br />
Sitzmöglichkeiten<br />
Maße/Gewichte: Außenmaße (LxBxH) 4.892 x 1.904 x 2.047<br />
mm, Radstand 3.000 mm, zul. Gesamtgew. 3.200 kg, Leergew.<br />
2.465 kg, Nutzlast 775 kg, Anhängelast gebr. 2.500 kg,<br />
zul. Zuggesamtgew. 5.300 kg<br />
90<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Anfangen wo andere aufgeben.<br />
3,5 t Allrad<br />
www.gaz-deutschland.de<br />
Indimo Gazelle 4x4 Kipper<br />
Indimo Gazelle 4x4 Doka Pritsche<br />
Bruchwiesenstraße 30<br />
D-66849 Landstuhl<br />
Telefon<br />
06196-5239675<br />
036848 - 252674<br />
Indimo Gazelle 4x4 Kombi Bus<br />
Vertriebspartner gesucht
Reportage / Transporter-Export<br />
Wohin geht die Reise?<br />
Text: Norbert Böwing<br />
Fotos: Norbert Böwing<br />
/Die Spurensuche<br />
beginnt hinter<br />
München<br />
Urlaubszeit = Reisezeit! Aber wohin geht<br />
die Reise tausender gebrauchter Transporter<br />
eigentlich, die nach ihrem Einsatz hierzulande<br />
ins Ausland exportiert werden? Welches Land<br />
sucht welche Fahrzeuge? DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
hat sich auf Spurensuche begeben<br />
An solche Bilder erinnern<br />
sich die meisten: Uralte<br />
Ford Transit, die vollbeladen<br />
über die Autobahn<br />
keuchen, um<br />
irgendwo im Balkan<br />
verkauft zu werden...<br />
Das war einmal, sollte man denken.<br />
Zwar sind es nicht mehr, wie früher, die<br />
Türkei oder Griechenland, die händeringend<br />
nach solchen Fahrzeugen suchen,<br />
sondern die an Österreich grenzenden<br />
Balkanstaaten. Die Öffnung der europäischen<br />
Grenzen hat nämlich längst dazu<br />
geführt, dass der Export alter Transporter<br />
in Länder wie Ungarn, Bulgarien,<br />
92<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Rumänien, Serbien und Kroatien an<br />
der Tagesordnung ist. Die Spurensuche<br />
beginnt also auf der Autobahn A 8, wo<br />
bereits kurz hinter München die hohe<br />
Frequenz alter Transporter auffällt. Eine<br />
erste Zwischenstation gibt es am ehemaligen<br />
Grenzübergang Walserberg. Hier<br />
stauen sich die Lkw. Und hier werden<br />
viele der alten Transporter für die letzte<br />
Etappe an den neuen Bestimmungsort<br />
noch einmal vollgetankt.<br />
Das Ende einer Kolonnenfahrt<br />
Grundsätzlich fällt auf, dass es häufig<br />
einzelne Transporter sind, mit denen sich<br />
z.B. Rumänen auf den Weg in die Heimat<br />
machen. Es sind also private Käufer.<br />
Irgendwie hat man das Gefühl, dass sie<br />
alle ihr Glück versuchen und darauf vertrauen,<br />
dass der fahrbare Untersatz den<br />
Strapazen schon standhalten wird. Doch<br />
immer wieder gibt es Kolonnenfahrer,<br />
deren Überführungstouren den Kontrollen<br />
der Polizei einfach nicht standhalten<br />
können. Beim besten Willen nicht. Denn<br />
der Zustand der Transporter ist oft so<br />
katastrophal, dass die Fahrzeuge noch an Ort und Stelle stillgelegt werden bzw. ihnen<br />
die Weiterfahrt untersagt wird. Auf einem Autobahn-Parkplatz in der Nähe von<br />
Salzburg stehen gleich drei heruntergekommene Ford Transit, die dieses Schicksal<br />
verbindet. Die Maut-Vignetten kleben noch hinter den Windschutzscheiben. Überall<br />
Gerümpel. Kaum vorzustellen, dass sich Menschen mit diesen Rostlauben auf die<br />
Autobahn getraut haben. Aber das ist der Alltag.<br />
Risiko durch technische Mängel<br />
„Beim Export von Fahrzeugen in den Balkan sind Deutschland und Österreich wichtige<br />
Transitländer. Das gilt für Lkw und Transporter. Und es ist ebenso unvorstellbar<br />
wie abenteuerlich, auf welche Risiken sich die Fahrer einlassen“, berichtet Christoph<br />
Kreiner von der Verkehrspolizeiinspektion in Traunstein. Und der Polizeihauptkommissar<br />
weiß auch, welche Sicherheitsrisiken von Uralt-Transportern in der<br />
Preiskategorie zwischen 1.500 und 2.500<br />
Euro ausgehen: „Es hat ja seinen Grund,<br />
weshalb diese Fahrzeuge nicht mehr in<br />
Deutschland vermarktet werden können.<br />
Eine Reparatur lohnt sich einfach<br />
nicht mehr! Viele Transporter haben<br />
erhebliche technische Mängel. Doch die<br />
wirtschaftliche Situation in den Balkanländern<br />
lässt die Käufer über diesen<br />
Umstand hinwegsehen. Häufig sind die<br />
Transporter sogar noch mit Möbeln<br />
und anderem Hausrat vollgestopft.<br />
Wenn sie unterwegs liegenbleiben oder<br />
verunfallen, fehlt oft sogar das Geld, um<br />
die Wracks abschleppen bzw. entsorgen<br />
zu lassen. Abgesehen davon sind viele<br />
Transporter nicht einmal versichert“.<br />
Anspruchslose Technik wichtig<br />
Derlei Farbkombinationen sind für die<br />
meisten Gewerbetreibenden hierzulande<br />
undenkbar. Bei Transportern, die<br />
für den Export bestimmt ist, spielt die<br />
Farbe aber keine Rolle<br />
In unmittelbarer Nähe zu einer Autobahnabfahrt<br />
kurz hinter der österreichischen<br />
Grenze steht ein verunglückter<br />
Transporter. Niemand weiß, ob der vollbepackte<br />
Unfallwagen jemals abgeholt<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 93
wird. Kein Einzelfall. Ein Abschleppunternehmer<br />
des österreichischen Automobilclubs<br />
ÖAMTC erzählt: „Vor allem<br />
bei den Rumänen hat man das Gefühl,<br />
dass sie alles auf eine Karte setzen, ohne<br />
die Folgen zu bedenken. Das bedeutet,<br />
dass sie ihr letztes Geld in einen alten<br />
Transporter stecken, mit dem sie z.B.<br />
eine kleine Firma gründen wollen. Von<br />
diesen Fahrzeugen gehen viele Hoffnungen<br />
aus, die nach einem Unfall allerdings<br />
restlos begraben werden müssen“. Doch<br />
auch gewerbliche Händler sind auf dem<br />
Weg in Richtung Balkan. Mercedes-Benz<br />
Sprinter der ersten Generation und Ford<br />
Transit aus den 80er und 90er Jahren<br />
scheinen bei ihnen besonders gefragt<br />
zu sein. Wesentliche Kaufkriterien sind<br />
robuste Motoren und vor allem eine<br />
möglichst anspruchslose Technik.<br />
Kein Geld für teure Ersatzteile<br />
Die Kosten für eine Reparatur der alten<br />
Transporter fallen angesichts niedriger<br />
Stundenlöhne in den Balkanländern<br />
kaum ins Gewicht. Das erklärt grundsätzlich,<br />
weshalb selbst geschundene<br />
Karossen mit extremen Laufleistungen<br />
kein Hindernis für einen Kauf darstellen.<br />
„Die Elektronik ist das größte Problem.<br />
Denn wenn sie ausfällt, müssen teure<br />
Ersatzteile her, die sich kaum jemand<br />
leisten kann“, erklärt Werner Lycke vom<br />
europäischen Händlerverband CECRA<br />
in Brüssel. Allerdings reglementieren<br />
inzwischen viele Länder die Einfuhr<br />
von alten Transportern und blockieren<br />
den Wildwuchs durch strenge Auflagen.<br />
Das gilt auch für einige Staaten, die<br />
über viele Jahre hinweg zu den treuesten<br />
Wir haben uns auf die Spurensuche begeben.<br />
Diese drei alten Ford Transit waren auf dem Weg<br />
nach Rumänien. Beamte der österreichischen<br />
Autobahnpolizei haben sie in der Nähe von<br />
St. Pölten aus dem Verkehr gezogen. Ihr Zustand<br />
ist erbärmlich und absolut verkehrsunsicher<br />
Unfall auf dem Weg von Deutschland über Österreich<br />
in den Balkan. Es gibt kein Geld für die<br />
Weiterreise, der Transporter bleibt einfach in der<br />
Nähe der Autobanhnausfahrt stehen....<br />
94<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
Abnehmern von gebrauchten Transportern<br />
gehörten. „Je weniger man über ein<br />
Fahrzeug weiß, desto riskanter ist der<br />
Kauf. Abgesehen davon ist das Geschäft<br />
schwieriger geworden. Denn auch über<br />
die jeweiligen ausländischen Händlernetze<br />
gibt es inzwischen eine große<br />
Auswahl, die die Einfuhr nicht mehr so<br />
interessant macht“, argumentiert Lycke.<br />
Verändertes Interesse im Osten<br />
Man kann sogar sagen, dass sich das Geschäft<br />
völlig gedreht hat und inzwischen<br />
nur noch jüngere Baujahre gefragt sind.<br />
Das bedeutet maximal acht Jahre alte<br />
Transporter. „Vor allem große Kastenwagen<br />
und Busse für den Personentransport<br />
gehen gut“, sagt einer der vielen Händler<br />
aus der unmittelbaren Nähe des Essener<br />
Autokinos, der sich auf Ford Transit<br />
in allen Varianten spezialisiert hat. Die<br />
<br />
<br />
<br />
Oft spielen gravierende Vorschäden<br />
beim Export keine<br />
Rolle. Im Ausland gilt vielfach die<br />
Devise: Hauptsache überhaupt<br />
ein fahrbarer Untersatz!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13 95
Reviermetropole ist Samstag für Samstag<br />
mit bis zu 2.000 Fahrzeugen einer der<br />
größten Umschlagsplätze für Gebrauchtwagen.<br />
Und inzwischen auch zum<br />
europaweiten Dreh- und Angelpunkt<br />
für den Handel mit alten Transportern<br />
geworden. Die Verkäufer der angelieferten<br />
Vans kommen aus ganz Deutschland,<br />
aber auch aus Frankreich, Belgien und<br />
den Niederlanden. Die unterschiedlichen<br />
Nationalitäten, die hier nach einem gebrauchten<br />
Transporter Ausschau halten,<br />
machen es unmöglich, Schwerpunkte<br />
oder sogar Trends auszumachen.<br />
Afrika kann alles gebrauchen<br />
In Essen gefunden:<br />
Transporter, die für<br />
die Verschiffung ins<br />
Ausland vorbereitet<br />
werden. Und in einigen<br />
Jahren fragt man sich<br />
dann: Wo sind eigentlich<br />
die Volkswagen<br />
vom Typ T3 geblieben?<br />
Transporter oder<br />
Kombis sind auch im<br />
Alter noch gefragt.<br />
Viele Exporteure<br />
haben es auf deutsche<br />
und japanische<br />
Fabrikate abgesehen.<br />
Im Ausland erwartet<br />
die Transporter dann<br />
ein anstrengendes<br />
zweites Leben<br />
Ganz anders ist es beim Export von<br />
Transportern in afrikanische Länder. Vor<br />
allem in Nigeria, Togo, Guinea, an der<br />
Elfenbeinküste und in Gabun wird alles<br />
dankbar abgenommen, was ganz wenig<br />
Geld kostet, vier Räder hat und irgendwie<br />
noch vom Schiff bewegt werden<br />
kann. Grundsätzlich hat man dort kein<br />
Problem damit, aus vier ausrangierten<br />
Rostlauben zwei funktionierende<br />
Fahrzeuge zu machen. Wer allerdings<br />
glaubt, dass für den Handel mit Afrika<br />
ausschließlich der Hamburger Hafen ein<br />
Nadelöhr darstellt, irrt. Denn in Essen-<br />
Dellwig sitzt mit der Firma Global Shipping<br />
Service GmbH einer der größten<br />
Exporteure für alte Transporter, die über<br />
den Antwerpener Hafen ihre letzte Reise<br />
antreten. Allerdings verwehren hohe<br />
Mauern Außenstehenden jeden Blick<br />
hinter die Kulissen dieses Geschäftes.<br />
Neugierige und vor allem Fotografen<br />
sind hier absolut unerwünscht! Doch lassen<br />
auf der Straße stehende Transporter<br />
erkennen, dass selbst über 30 Jahre alte<br />
Fahrzeuge noch lange nicht zum alten<br />
Eisen gehören.<br />
Δ<br />
Alles klar für den Transfer mit dem<br />
Schiff. Viele für den Export bestimmte<br />
Transporter werden vor ihren weiten<br />
Reise bereits für die Empfänger<br />
deklariert<br />
96<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
NEWS<br />
Ausstattungspaket<br />
mit Preisvorteil<br />
Für den Fiat Ducato in<br />
der Karosserievariante<br />
Maxi Kastenwagen steht ab<br />
sofort das Ausstattungspaket<br />
Comfort+, das eine<br />
Vielzahl von Optionen zu<br />
Sicherheit und Komfort<br />
enthält, zu einem besonders<br />
günstigen Preis zur<br />
Verfügung. Statt je nach<br />
Modellversion für 2.030,-<br />
bis 2.430,- Euro ist das<br />
Paket jetzt für einheitlich<br />
990,- Euro (netto)<br />
zu haben. Der Kundenvorteil<br />
beträgt damit bis zu<br />
1.431,- Euro. Das Optionspaket<br />
kann beim Maxi<br />
Kastenwagen mit allen<br />
Motorisierungen kombiniert<br />
werden.<br />
Δ<br />
Verladen<br />
leicht<br />
gemacht<br />
Mit dem neu aufgelegten Katalog – speziell<br />
über Verladeschienen und Verladerampen –<br />
zeigt der Singener Verladetechnikhersteller<br />
Altec eine Vielzahl von Möglichkeiten<br />
für das Be- und Entladen von Transportfahrzeugen<br />
im Waren- und Gerätebereich.<br />
Angefangen von den extrem leichten Verladeschienen<br />
vom Typ AOG und AOH bis<br />
hin zu den Verladeschienen vom Typ VFR,<br />
für das Verladen schwerster Baumaschinen<br />
sind alle gängigen Verladeschienen abgebildet.<br />
Aber auch Sonderlösungen, wie z.B.<br />
Wartungsrampen oder Schiffsrampen<br />
sind zu sehen. Übersichtliche Tabellen<br />
mit technischen Daten und Systemzeichnungen<br />
sind den jeweiligen Artikeln zugeordnet<br />
und erleichtern dem Verbraucher<br />
das Auswählen der für seinen Bedarf<br />
passenden Problemlösung. Informationen<br />
über die gesamt Produktpalette von<br />
Altec sind im Internet unter www.altec.<br />
de erhältlich.<br />
Δ<br />
Ford kooperiert<br />
mit DC Shoes<br />
Ford kooperiert in Europa<br />
ab sofort mit DC Shoes,<br />
dem in Kalifornien ansässigen<br />
Hersteller von Schuhen,<br />
Mode-Kollektionen,<br />
Accessoires und Street<br />
Wear. Auffällig gestylte<br />
Promotion-Exemplare des<br />
Tourneo Custom stellen<br />
die Marke in den kommenden<br />
Wochen und Monaten<br />
auch in Deutschland einem<br />
breiteren Publikum vor.<br />
Als vielseitiger Transporter<br />
wird der Ford Tourneo<br />
Custom im Rahmen der<br />
neuen Partnerschaft auch<br />
als Shuttle-Fahrzeug für<br />
die Skateboard- und Snowboard-Mannschaften<br />
sowie<br />
VIP-Gäste eingesetzt. Ford<br />
unterstützt zudem als einziger<br />
Automobilpartner die<br />
X-Games-Sommerspiele, bei<br />
denen die Skater ebenfalls<br />
auf Medaillenjagd gehen. Δ<br />
28 Daily Electric für DHL<br />
Iveco liefert an Deutsche Post DHL 28 Daily Electric für den Paketzustelldienst.<br />
Die neuen Fahrzeuge sind mit einem 4,30 Meter langen Integralaufbau versehen, der<br />
nach ergonomischen Gesichtspunkten der Post konzipiert wurde. Aufgrund der unterfluri-gen<br />
Anordnung sämtlicher Antriebskomponenten ist dieser Aufbau identisch mit denen<br />
des Dieselfahrzeugs und keine Kleinserien-Spezialentwicklung. Als Antrieb dient ein<br />
80 kW/109 PS starker E-Motor. Die Höchstgeschwindigkeit ist für den Stadtbereich<br />
auf 70 km/h begrenzt,<br />
die Reichweite<br />
beträgt<br />
rund 100 Kilometer.<br />
Über den<br />
380-Volt-Industriestandard<br />
werden<br />
die Batterien<br />
zur nächtlichen<br />
Energieüberschusszeit<br />
geladen.<br />
Die Deutsche<br />
Post arbeitet<br />
dabei mit regenerativ<br />
gewonnenem<br />
Strom. Δ<br />
98<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 09/13
11.-13. Oktober 2013<br />
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Stand Nr.: D2 · Halle 1
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€ 9.990 1<br />
Der OPEL COMBO PROFI<br />
Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />
ANDERE MIETEN<br />
ANHÄNGER.<br />
Bis zu 1.000 kg Nutzlast 2 .<br />
Mehr Raum für mehr Zuladung: Der Opel Combo überzeugt mit durchdachtem Ladekonzept,<br />
extrem hoher Nutzlast und bis zu 4.600 Liter Stauraum 3 bei langem Radstand. Und das zu einem<br />
erstaunlich attraktiven Preis. Damit Ihnen mehr Geld fürs Business bleibt.<br />
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Ein Angebot für Gewerbekunden zzgl. Mehrwertsteuer und Überführungskosten. Weitere Informationen bei Ihrem teilnehmenden Opel Partner.<br />
2<br />
Inkl. Fahrergewicht. 3 Bei umgeklapptem Beifahrersitz.