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TRANSPORTER Alfa Romeo (Vorschau)

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Ausgabe 10/13 | 11. Jahrgang | 08. Oktober bis 31. Oktober 2013 | 3,30 Euro<br />

A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />

ISSN 1861-6208 66942<br />

DAS FACHMAGAZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />

Spezial<br />

22 Seiten Fiat-Spezial<br />

Italiener im Fokus<br />

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HISTORY<br />

1899-2013 13<br />

VIELFALT<br />

für Profis<br />

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Mitsubishi L 200 Pick-up<br />

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KEP-Profi-Wahl<br />

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Transporter des Jahres<br />

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Modelle + Branchenlösungen<br />

DIE NÄCHSTE<br />

AUSGABE DER<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />

ERSCHEINT AM<br />

01.11.<br />

2013<br />

FIAT-SPEZIAL<br />

77<br />

Der Fiat Strada vereint als moderner Pick-up die Funktionalität<br />

eines Pritschenwagens mit dem Fahrkomfort eines Pkw.<br />

Mit seinen fortschrittlichen Features repräsentiert er<br />

die Vorzüge der aktuellen Nutzfahrzeug-Palette von Fiat<br />

IMPRESSUM<br />

VERLAG<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />

Amsinckstraße 41<br />

20097 Hamburg<br />

Telefon +49 40 513255-0<br />

Telefax +49 40 513255-195<br />

HERAUSGEBER<br />

(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />

Marco Wendlandt<br />

Jörg Rauschenberger<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Andreas Aepler<br />

a.aepler@daz-verlag.de<br />

STELLV. CHEFREDAKTION<br />

Dorothea Aepler<br />

d.aepler@daz-verlag.de<br />

LEITUNG PRODUKTION & NEUE MEDIEN<br />

Carsten Brüggemann<br />

c.brueggemann@daz-verlag.de<br />

PRODUKTIONSLEITUNG<br />

Stefanie Fricke<br />

s.fricke@daz-verlag.de<br />

ART-DIREKTION<br />

Peter Leuten<br />

LAYOUT<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE<br />

GmbH & Co. KG<br />

R. Bodsch, M. Meyer, N. Teichmann,<br />

M. Schwarzhans<br />

MARKETING & KOMMUNIKATION<br />

Sarah Hopfi nger<br />

s.hopfi nger@daz-verlag.de<br />

MARKETING & SALES<br />

Sandra Kloth<br />

s.kloth@daz-verlag.de<br />

VERTRIEB<br />

Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />

Objektvertriebsleitung<br />

Lothar Kosbü<br />

Süderstraße 77<br />

20097 Hamburg<br />

ABOSERVICE<br />

abo@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-193<br />

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ERSCHEINUNGSWEISE<br />

vierwöchentlich, freitags<br />

DRUCK<br />

KRÖGER DRUCK<br />

22880 Wedel/Holstein<br />

PREISE<br />

Deutschland EUR 3,30<br />

Österreich EUR 3,70<br />

ABONNEMENT-PREISE<br />

Jahresabonnement<br />

(13 Ausg. inkl. Porto)<br />

– Inland EUR 39,–<br />

– Ausland Europa EUR 49,–<br />

– Ausland Welt EUR 59,–<br />

EINER FÜR ALLES<br />

BREMACH T-REX<br />

Welcher Transporter<br />

ist für eine Feuerwehr<br />

der Richtige? Wegen<br />

des permanenten<br />

Allradantriebs hat sich<br />

die Freiwillige Feuerwehr<br />

Sommerkahl im<br />

Spessart für einen<br />

Bremach T-Rex<br />

entschieden...........22<br />

DER EVERGREEN<br />

MITSUBISHI L 200<br />

PICK-UP<br />

Seit 20 Jahren ist der<br />

Mitsubishi L 200 auf<br />

dem deutschen Markt<br />

erhältlich und hat mit<br />

rund 58.000 Zulassungen<br />

jahrelang den<br />

Pick-up-Markt bestimmt.<br />

Er ist damit<br />

eines der meistverkauften<br />

Fahrzeuge in<br />

diesem Segment ...... 34<br />

STARTSCHUSS<br />

MERCEDES-BENZ<br />

UNIMOG<br />

Mit dem Serienstart des<br />

neuen Mercedes-Benz<br />

Unimog im Werk<br />

Gaggenau zieht die<br />

Euro-VI-Technologie jetzt<br />

auch bei den Special<br />

Trucks von Mercedes-<br />

Benz ein.................44<br />

AUTOREN / FOTOGRAFEN<br />

A. Aepler, N. Böwing, C. André<br />

TITELLAYOUT<br />

Holger Scheer<br />

OBJEKT-/ANZEIGENLEITUNG<br />

Michael Borutta<br />

m.borutta@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-101<br />

STELLV. ANZEIGENLEITUNG<br />

Heidi Störtenbecker<br />

h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-113<br />

VERTRIEBSLEITUNG<br />

Simone Sukstorf<br />

s.sukstorf@daz-verlag.de<br />

4<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13<br />

Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Heraus gebers für andere Publikationen<br />

verwendet werden. Anzeigen, die außer<br />

einer Tel.-Nr. noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />

haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen.<br />

Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />

den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />

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übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

ISSN 1861-6208<br />

DAZ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong><br />

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AKTUELLES<br />

FAHRSICHERHEIT MB Transporter Training on Tour ...14<br />

PICK-UP Mitsubishi L 200 .......................................34<br />

KOMMUNALFAHRZEUGE Mercedes-Benz Unimog ..44<br />

TUNING Ford Ranger Delta4x4 ................................50<br />

ALTERNATIVE ANTRIEBE E-Transporter auf Langeoog .52<br />

SPEZIAL Fiat Unternehmensgeschichte ......................78<br />

SPEZIAL Fiat Strada Modellübersicht .........................80<br />

SPEZIAL Fiat Fiorino Modellübersicht .........................82<br />

SPEZIAL Fiat Doblò Cargo Modellübersicht .................84<br />

SPEZIAL Fiat Scudo Modellübersicht ..........................86<br />

SPEZIAL Fiat Ducato Modellübersicht ........................88<br />

SPEZIAL Fiat Branchenlösungen ................................94<br />

NEWS Neues aus der Branche ..................................20<br />

AUSBAU- & BRANCHENLÖSUNGEN<br />

SONDERFAHRZEUGBAU<br />

SONDERFAHRZEUGBAU Bremach T-Rex ...............22<br />

BRANCHENLÖSUNGEN KEP-Transporter des Jahres .30<br />

ZUBEHÖR Start-/Stopp-System beim Citroën Jumper 40<br />

ZUBEHÖR Neue Ausstattungspakete beim Opel Vivaro 46<br />

TESTS & FAHRBERICHTE<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> F12<br />

In die Jahre gekommene<br />

Transporter durchleben<br />

im gehobenen Alter eine<br />

erstaunliche Metamorphose:<br />

Statt Kisten und<br />

Werkzeugen zieht die<br />

Reiselust in die geräumigen<br />

Ladezonen ein ......6<br />

PRAXISTEST Doblò Cargo Work up ..........................90<br />

HISTORISCHE FAHRZEUGE<br />

HISTORIE <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> F12 ..........................................6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong>-MARKT AB SEITE 58<br />

10 Editorial<br />

Andreas Aepler || Chefredakteur<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Fiat Professional ist der Teil des riesigen Fiat-Konzerns,<br />

der für den Bereich der leichten Nutzfahrzeuge zuständig ist.<br />

Seit vielen Jahren ist der Fiat Ducato ein Zugpferd in der<br />

Transporterklasse und nicht wegzudenken. Die Fiat Transporterpalette<br />

ist breit aufgestellt und bietet für jeden<br />

Einsatzbereich das richtige Fahrzeug. Die Bandbreite reicht<br />

vom Fiorino bis zum Ducato, jeweils in unterschiedlichen<br />

Motorisierungen, Längen und Höhen. Zudem sind alle<br />

Transporter auch als Personentransporter und als vorgefertigte<br />

Branchenlösungen erhältlich. Mehr erfahren Sie<br />

in unserem Fiat-Spezial!<br />

Ebenfalls aus Italien stammt unser historischer Transporter.<br />

Der <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Autotutto F12 mag in den Grundzügen ein<br />

Nachkriegskleintransporter sein, doch er kombiniert von<br />

Anfang an Ladekompetenz mit Fahrspaß: 1954 der Weltöffentlichkeit<br />

präsentiert, ist er eine kleine Revolution. Zu<br />

Recht gilt er als topmodern und richtungsweisend konstruiert.<br />

Seine offensichtlichsten Vorzüge: Dank Frontantrieb<br />

punktet er mit einem flach bauenden, überraschend großen<br />

und gut nutzbaren Laderaum. Einzelradaufhängung rundum<br />

und ein längs eingebauter Vierzylinder-Reihenmotor mit zwei<br />

Nockenwellen sind <strong>Alfa</strong>-typisch gehobenes Pkw-Layout und<br />

sorgten damals für gänzlich ungewohnte Nutzfahrzeugfahrdynamik.<br />

Viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Zukunft,<br />

Ihr Andreas Aepler<br />

WORKER´S CORNER<br />

SÄGENTEST Reul S26 ............................................. 72<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 5


Fahrzeug-Historie<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> F12<br />

Hinten reichlich Platz und trotzdem Fahrspaß? Den<br />

vermeintlichen Transporter-Widerspruch aus Raum und<br />

Dynamik beherrscht der <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Autotutto F12<br />

bereits seit über einem halben Jahrhundert. Zeit für<br />

eine kurze Verneigung<br />

6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Mailänder<br />

Raum-<br />

Fahrmaschine<br />

Text / Lars Jakumeit<br />

Fotos / Christian Dietz<br />

In<br />

die Jahre gekommene Kleintransporter und Leidenschaft,<br />

das soll zusammenpassen? Klar, sogar ziemlich gut. Viele<br />

Exemplare dieser vielseitigen Fahrzeuggattung durchleben<br />

im gehobenen Alter eine erstaunliche<br />

Transformation: Statt Plackerei mit<br />

Kisten, Kästen und Werkzeugen zieht<br />

dann die Reiselust in die geräumigen<br />

Ladezonen ein. Erst wird gehämmert,<br />

gebohrt und gesägt. Dann wandern zusätzliche<br />

Polster und Gurte in den In-<br />

nenraum, vielleicht noch eine kleine Küchenzeile und schon<br />

steht statt des biederen Lieferwagens ein schmucker Camper<br />

für den Hobby-Weltenbummler in der Einfahrt. So zig<br />

tausend Mal im Falle eines VW Busses, LT oder MB 208<br />

geschehen.<br />

Ein Exot trumpft auf<br />

Wenn jedoch einmal der automobile Gourmet frei wählen<br />

darf, dann sind Exklusivität, Individualität und großartige<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 7


Fronttriebler mit sportlichen<br />

Genen: Mit dem F12 darf es bei<br />

Bedarf auch zünftig ums Eck<br />

gehen. Sein Fahrwerk ist deutlich<br />

moderner, als es die Form<br />

vermuten lässt<br />

Motorenbaukunst Trumpf. Und die gealterte deutsche<br />

Fließbandware definitiv nicht Transporter der Wahl.<br />

Und so darf endlich auch mal ein Exot punkten, den Oldiefans<br />

viel zu selten auf ihrem Radar haben: Um sich von der<br />

Masse abzusetzen kann es zum Beispiel ein feuriger Italiener<br />

sein, der serienmäßig ein ganzes Füllhorn technischer Delikatessen<br />

mitbringt.<br />

Hochtechnik aus den Fünfzigern<br />

Der <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong> Autotutto F12 mag in den Grundzügen<br />

ein Nachkriegskleintransporter sein, doch er kombiniert<br />

von Anfang an auf´s Vortrefflichste Ladekompetenzen mit<br />

Fahrspaß: 1954 der Weltöffentlichkeit präsentiert, ist er eine<br />

kleine Revolution. Zu Recht gilt er als topmodern und richtungsweisend<br />

konstruiert. Seine offensichtlichsten Vorzüge:<br />

Dank Frontantrieb punktet er mit einem flach bauendem,<br />

überraschend großen und gut nutzbaren Laderaum. Einzelradaufhängung<br />

rundum und ein längs eingebauter Vierzylinder-Reihenmotor<br />

mit zwei Nockenwellen sind alfatypisch<br />

gehobenes PKW-Layout und sorgt damals für gänzlich ungewohnte<br />

Nutzfahrzeugfahrdynamik. Viel mehr noch: Sie sind<br />

in dieser Form sogar bis heute keine Selbstverständlichkeit.<br />

35.000 Exemplare in 30 Jahren<br />

Stückzahlenmillionär wird der Mailänder Frontlenker trotz<br />

seiner technischen Innovationen nie. Nur rund 35.000 Mal<br />

läuft er in knapp drei Jahrzehnten vom Band. Im Mutterland<br />

Italien wird er hauptsächlich beim Militär, als Krankenwagen<br />

8<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Ein Pionier in Sachen Verbrauch: der<br />

neue Sprinter mit 6,3 Litern auf 100 km*.<br />

Der beste Sprinter aller Zeiten.<br />

Das kann nur ein echter Pionier leisten: Der neue Sprinter verbraucht nur 6,3 Liter auf 100 km*<br />

und ist damit der effizienteste Transporter seiner Klasse. Kein Wunder, dass er da zum Einsatz kommt,<br />

wo Nachhaltigkeit großgeschrieben wird. Zum Beispiel beim Pionierprojekt Gemasolar** in Spanien.<br />

Eine Marke der Daimler AG<br />

*Beim Sprinter 213/313 CDI und BlueTEC, Aufbaulänge Standard mit Hochdach, BlueEFFICIENCY-Paket plus, serienmäßigem<br />

Schaltgetriebe und Pkw-Zulassung. Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 6,3 l/100 km, CO 2<br />

-Emission (kombiniert) 165 g/km.<br />

**Eigentum von Torresol Energy. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart


Nachschlag: 110 Giulia-<br />

Pferde haben mit dem<br />

F12 leichtes Spiel<br />

Seltenheit:<br />

Der F12-Bestand in<br />

Deutschland ist leider<br />

verschwindend gering<br />

Puristisch: Das<br />

Armaturenbrett ist<br />

im Stile italienischer<br />

Rennwagen mit<br />

Schrumpflack lackiert<br />

Als „gute Seele“ kümmerte sich Wilfried Hillebrand um<br />

den Fuhrpark eines Getränkehändlers und warf vor allem<br />

ein Auge auf die in die Jahre gekommenen Transporter<br />

oder von der Polizei und anderen Behörden eingesetzt und<br />

hält bis in die späten neunziger Jahre tapfer durch.<br />

Sich im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts auf die Jagd<br />

nach einem brauchbaren F12 zu machen, kommt der berühmten<br />

Suche nach der Nadel im Heuhaufen schon ziemlich<br />

nah.<br />

Richtig gute Exemplare sind seit Jahren in festen Sammlerhänden,<br />

der traurige Rest ist normalerweise entweder bereits<br />

gequadert oder wartet auf seine Endverwertung.<br />

Bergung in Rom<br />

Eigentlich scheint auch die Uhr für den Steinke-<strong>Alfa</strong> F12<br />

abgelaufen zu sein. Auf einem Schrottplatz steht er in Rom,<br />

typisch italienisch mit aufgestochenem Tank. Der ehemalige<br />

Krankenwagen wähnt sich schon in der Presse, als ihn Alfisti<br />

Steinke sprichwörtlich in letzter Minute rettet.<br />

Der gelernte Kfz-Meister und Unternehmer ist ein ausgewiesener<br />

Kenner italienischer Automobile und hat Benzin<br />

10<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


mit nahezu unschlagbarem Wiedererkennungswert zu besitzen.<br />

In den Hallen der Firma Steinke<br />

Sportwagen Service hat der<br />

restaurierte F12 sein neues<br />

Zuhause gefunden. Dort befindet er<br />

sich in allerbester Gesellschaft<br />

im Blut. Er weiß um die Seltenheit des Modells und hat<br />

das Know-how für eine Komplettsanierung. Daher flickt er<br />

provisorisch den Tank und steuert den technisch durchaus<br />

passabel erhaltenen Kleinbus auf eigener Achse über die<br />

Alpen bis nach Hamburg in die heimische Oldtimerwerkstatt.<br />

Obwohl er weiß, dass insbesondere die F12-spezifische<br />

Teileversorgung ein ganz düsteres Kapitel ist, fasziniert ihn<br />

die Idee, nach dem Umbau ein für Oldtimerveranstaltungen<br />

und Familienausflüge gleichermaßen geeignetes Fahrzeug<br />

Es lebe der Sport<br />

Was liegt näher, als die exotische Raum-Fahrmaschine zu<br />

restaurieren um sie dann als Servicemobil und rollende Visitenkarte<br />

bei Events einzusetzen? Die Steinke-Mannschaft<br />

macht sich ans Werk und zaubert einen traumhaft schönen<br />

Renn-Reise-Transporter, ohne den ursprünglichen Charakter<br />

des italienisch-kompakten Raumwunders zu verwässern.<br />

Via seitlich aufklappbarer Rücksitzbank und zusätzlichem<br />

Einzelsitz gegen die Fahrtrichtung wird der F12 endgültig<br />

familientauglich. Trotzdem verbleibt ein Laderaum im<br />

Maxi-Van-Format, der dank einer Schiene auf dem Boden<br />

notfalls auch eine Moto Guzzi und Ducati sicher von A nach<br />

B transportiert.<br />

Stimmige Holzpaneelen und Schrumpflack im Stile alter<br />

Ferrarimodelle sorgen für zusätzliche Behaglichkeit an Bord<br />

des südeuropäischen Zeitreisemobils. Die Außenhaut wirkt<br />

im zeitgenössischen Motorsport-Farbton telegrau 2 gehüllt<br />

richtig edel.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 11


Vielseitig: Bei Bedarf lässt sich die Zweiersitzbank<br />

im Laderaum zur Seite wegklappen<br />

Einladend: Durch den Frontmotor ist die<br />

Ladekapazität enorm<br />

Die graue Lackierung<br />

täuscht: Auf<br />

Achse ist der<br />

komplett restaurierte<br />

F12 nur noch bei<br />

Sonnenschein<br />

Leistungshunger<br />

Motorisch fällt die Entscheidung für zeitgenössisches Tuning<br />

im OEM Plus-Stil. Selbst ohne übertriebenen Leistungshunger<br />

stoßen Alfisti im serienmäßigen F12 schnell an Grenzen.<br />

Grund: Der ursprünglich 60 PS starke Motor hat mit den<br />

rund 1400 Kilogramm Leergewicht gut zu kämpfen, selbst<br />

wenn die Piloten gekonnt das manuelle ZF-4-Gang-Getriebe<br />

dirigieren. Steinke nimmt sich diesem Problem konsequent<br />

an und ersetzt den serienmäßigen 1300er Motor durch<br />

ein hubraumstärkeres Giulia 1600-Triebwerk und betreibt<br />

Feinabstimmung bis ins Detail. In Kombination mit einem<br />

modifizierten Maserati-Vergaser sind so via Prüfstand bestätigte<br />

110 Pferdestärken drin. Genug, um den F12 ordentlich<br />

fliegen lassen zu können.<br />

Fahrerlebnis<br />

Aufrecht auf den schmalen Kunstleder-Feauteils sitzend und<br />

irgendwie eingezwängt hinter dem riesigen Dreispeichen-<br />

12<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


lenkrad mit dürrem Kranz fühlt sich der F12 richtig schön<br />

alt an und entfaltet dadurch ein sehr eigenwillig-uriges Fahrvergnügen.<br />

Man sollte nicht all zu groß gewachsen sein um<br />

mit dem <strong>Alfa</strong> eine über viele tausend Kilometer glückliche<br />

Beziehung eingehen zu können. Zwischen Tür und Motorkasten<br />

ist gerade einmal Platz für einen italienisch-schlanken<br />

Fahrersitz, der Schaltknauf kommt aus dem Untergrund und<br />

schmiegt sich scheinbar direkt an den Oberschenkel.<br />

Die eigentliche Offenbarung folgt unterwegs: In Kurven<br />

bleibt der kleine Kasten lange gut beherrschbar, viel länger<br />

als es der Verstand wahr haben will. Irgendwann lupft das<br />

Fahrwerk keck das kurveninnere Hinterrad, doch gefährlich<br />

wird es noch lange nicht. Das Cuore Sportivo, jenes sportliche<br />

Herz schlägt eben nicht nur in den klassischen Limousinen<br />

und Sportwagen der Mailänder Traditionsmarke. Ein<br />

F12 bietet Leidenschaft pur, nur eben mal ganz anders. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 13


Text | Fotos<br />

Daimler | Aepler<br />

Die Highlights<br />

Effizientes Fahren, Beherrschung<br />

von Gefahrensituationen,<br />

Bremsen<br />

bei nasser Straße und<br />

Ladungs sicherung sind die<br />

wichtigsten Themenbereiche<br />

beim Transporter-<br />

Sicherheitstraining<br />

Faktor<br />

Mensch<br />

14<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


FAHRSICHERHEITSTRAINING<br />

MB Transporter Training on Tour<br />

Mercedes-Benz ist für seine sicheren Transporter bekannt.<br />

Diese sind heute mit reichlich Assistenzsystemen wie ESP,<br />

ABS etc. ausgerüstet. Damit diese richtig arbeiten können,<br />

müssen sie auch richtig eingesetzt werden. Genau hier setzt<br />

der Faktor Mensch ein, ist er gut geschult, kann er viele<br />

Situationen mit Unterstützung der Assistenzsysteme meistern<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 15


Mercedes-Benz veranstaltet seit 10 Jahren kostenlose<br />

Transporter-Sicherheitstrainings in<br />

ganz Deutschland. 2013 werden es 100 Veranstaltungen<br />

an 20 Standorten sein. Es sind keine<br />

langen Anreisewege notwendig, denn das<br />

Routinemäßiges<br />

Trainingsgelände liegt jeweils in der Region.<br />

Das Transporter-Training on Tour nutzt dabei<br />

das Gelände der ADAC-Sicherheitszentren in<br />

ganz Deutschland.<br />

Der Trainingsfuhrpark umfasst alle Mercedes-<br />

Benz-Baureihen vom Mercedes-Benz Citan<br />

über Vito, Viano und natürlich den Sprinter.<br />

In erster Linie sollte das Transportertraining<br />

Mercedes-Benz Kunden die Möglichkeit geben,<br />

sich mit den Fahrzeugen, aber auch mit<br />

andern Themen wie Ladungssicherung und<br />

ökonomischem Fahren auseinanderzusetzen.<br />

Doch wegen der großen Nachfrage (Mercedes-<br />

Benz hat in den letzten 10 Jahren circa 31.000<br />

Teilnehmer geschult) wurde das Training auch<br />

für „Nicht-Mercedes-Benz-Kunden“ geöffnet.<br />

Briefing.<br />

So weiß der<br />

Fahrer genau, was<br />

ihn erwartet<br />

Das Thema Sicherheit hat bei Mercedes-<br />

Benz schon während der Entwicklung und<br />

Konstruktion höchste Priorität. Modernste<br />

Fahrwerks- und Assistenzsysteme machen die<br />

Transporter von Mercedes-Benz somit zu den<br />

sichersten Fahrzeugen ihrer Klasse. Aber trotz<br />

innovativster Technologien kommt dem Menschen<br />

beim Umgang mit einem Kraftfahrzeug<br />

letztlich immer die entscheidende Verantwortung<br />

zu. „Hier setzen wir an und bieten mit<br />

dem Transporter Training on Tour unseren<br />

Kunden nicht nur die Möglichkeit, die Aspekte<br />

Sicherheit und Effizienz zu trainieren,<br />

den Umgang mit der Technik zu erfahren,<br />

sondern ebenfalls Gefahrensituationen einzuschätzen<br />

und ihr Fahrverhalten nachhaltig<br />

16<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


ökologischen und ökonomischen Aspekten<br />

anzupassen“, so Matthias Hindemith, Mitglied<br />

der Geschäftsleitung des Mercedes-Benz<br />

Vertrieb Deutschland und verantwortlich für<br />

den Vertrieb Transporter. „Es ist uns wichtig<br />

zu zeigen, dass wir nicht nur die sichersten<br />

Transporter bauen, sondern mit den Trainings<br />

ebenfalls unserer Verantwortung hinsichtlich<br />

unserer Kunden, deren Fahrern und der allgemeinen<br />

Sicherheit auf den Straßen gerecht werden.<br />

Und dies kompromisslos flächendeckend.“<br />

Seit 2003 hat Mercedes-Benz über 31.000<br />

Teilnehmer im Umgang mit den Fahrzeugen<br />

geschult. Dabei stehen für die Teilnehmer alle<br />

Mercedes-Benz Transporter Baureihen, Citan,<br />

Vito, Viano und Sprinter, bereit. Die Kunden<br />

haben ab jetzt auch die Möglichkeit im Rahmen<br />

des Transporter Training on Tour den<br />

neuen Mercedes-Benz Sprinter zu fahren.<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

für Transporter<br />

Mit dem vom Mercedes-Benz Vetrieb<br />

Deutschland organisierten Transporter Training<br />

on Tour bietet Mercedes-Benz seinen<br />

Kunden als einziger Hersteller bereits seit<br />

zehn Jahren ein kostenloses Fahrsicherheitstraining<br />

für Transporter an. Um die Fahrerfahrungen<br />

umfassend zu gestalten und möglichst<br />

viele Fahrer zu schulen, werden die Veranstaltungen<br />

deutschlandweit und flächendeckend<br />

durchgeführt. Im Jahr 2013 finden rund 100<br />

Veranstaltungen an 20 Standorten statt. An<br />

den vier Stationen Ladungssicherung, Fahrdynamik,<br />

Fahrtechnik und ECO-Wettkampf<br />

erläutern erfahrene Trainer die umfangreichen<br />

Sicherheitssysteme, erklären die physikalischen<br />

Kräfte, die beim Fahren wirken und<br />

geben Praxistipps für sparsameres Fahren.<br />

Innovative Technologien<br />

von Mercedes-Benz<br />

bieten Sicherheit<br />

auf allen Ebenen<br />

Neben dem Umgang mit den modernen Assistenzsystemen<br />

lernen die Teilnehmer beim<br />

Mercedes-Benz Fahrsicherheitstraining die<br />

Sinne für Gefahren zu schärfen, mit Stresssituationen<br />

souveräner umzugehen und den<br />

Straßenverkehr besser einzuschätzen. Die<br />

Station Ladungssicherung befasst sich mit<br />

den Grundlagen und praktischen Beispielen<br />

der Ladungssicherung, denn häufig ist eine<br />

Ladungssicherung wie sie sein soll:<br />

Gitterbox, Paletten und das mitgeführte<br />

Auffahrblech sind vorbildlich<br />

verzurrt<br />

18<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


mangelnde Ladungssicherung Ursache für Unfälle.<br />

Genau hier setzt das Training an und zeigt das breite<br />

Spektrum an Angeboten zur Ladungssicherung von<br />

Mercedes-Benz und verschiedenen Kooperationspartnern<br />

in der praktischen Anwendung. An der Station<br />

Fahrdynamik stehen die dynamischen Reaktionen des<br />

Fahrzeugs wie Unter- oder Übersteuern in Grenzsituationen<br />

auf dem Trainingsprogramm. Dabei werden<br />

auch die Wirkungsweisen von Regelsystemen wie Adaptive<br />

ESP oder ASR erprobt. Beide Assistenzsysteme<br />

sind Teil der Serienausstattung bei allen Transporter-<br />

Baureihen und bieten dem Fahrer zusätzlich Sicherheit<br />

in schwierigen wie auch unerwarteten Fahrsituationen<br />

und verbessern Traktion sowie Fahrstabilität. Zusätzlich<br />

kommen verschiedene Demonstrationsfahrzeuge zum<br />

Einsatz, darunter ein sogenannter Safety-Sprinter mit<br />

Auslegern zur aktiven Demonstration der Wirkungsweise<br />

des adaptiven ESP sowie ein Safety-Anhänger zur<br />

Demonstration der Gespannstabilisierung. Eine weitere<br />

Station befasst sich mit der Fahrtechnik. Dort werden<br />

Bremsmannöver bei unterschiedlichen Fahrbahnbedingungen<br />

und vor Hindernissen zur Reaktionsverbesserung<br />

im Alltag geprobt. Im Mittelpunkt steht dabei<br />

auch das serienmäßige Hochleistungs-Bremssystem, das<br />

dafür sorgt, dass der Mercedes-Benz Transporter auch<br />

auf rutschigen Untergründen bei großer Hitzebildung<br />

stets spurstabil und lenkbar bleibt.<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

und Effi zienz<br />

Effiziente Technologien machen die Transporter von<br />

Mercedes-Benz immer wirtschaftlicher. Dennoch hat<br />

der Fahrer einen entscheidenden Einfluss auf den Verbrauch<br />

und die damit verbundene<br />

CO 2 -Emission. Ineffizientes Fahren<br />

führt neben der zusätzlichen Umweltbelastung<br />

zu erhöhten Kraftstoffkosten,<br />

die einen der höchsten<br />

Anteile an den Folgekosten im Transportgeschäft<br />

darstellen. Hier setzt<br />

die Station ECO-Wettkampf an. Die<br />

Teilnehmer werden für die Bedeutung<br />

einer wirtschaftlichen Fahrweise,<br />

sowohl theoretisch als auch in der<br />

Praxis des realen Straßenverkehrs,<br />

sensibilisiert. Mit speziellen Fahrübungen,<br />

hilfreichen Praxistipps und<br />

in einem kleinen Wettkampf um den<br />

minimalen Spritverbrauch bei optimaler<br />

Beschleunigung, erlernen und<br />

erfahren die Teilnehmer die Bedeutung<br />

der wirtschaftlichen Fahrweise.<br />

Weiterer Inhalt der Station ist die<br />

Ausseinandersetzung mit den miteinander<br />

kombinierten BlueEFFICI-<br />

ENCY-Maßnahmen zur Senkung<br />

von Verbrauch und CO 2 -Ausstoß. Δ<br />

Alle Informationen zum Mercedes-<br />

Benz Transporter Training on Tour<br />

unter<br />

www.mercedes-benz.de und alle Lösungen<br />

zur Ladungssicherung von<br />

Mercedes-Benz unter<br />

www.volle-ladungsicherheit.de<br />

Das Transporter Training on Tour gliedert<br />

sich in vier Stationen:<br />

Ladungssicherung: In einem anschaulichen kleinen Seminar<br />

werden die Grundlagen und praktische Beispiele der<br />

Ladungssicherung vermittelt.<br />

Fahrtechnik: Bremsmanöver auf unterschiedlichen Fahrbahnbedingungen<br />

und vor Hindernissen verbessert die<br />

Reaktion im Alltag.<br />

Fahrdynamik: Die dynamische Reaktion des Transporters<br />

wie Unter- und Übersteuern kennenlernen und so erfahren<br />

wie die Wirkung der Regelsysteme adaptives ESP und ASR<br />

in Grenzsituationen arbeiten.<br />

ECO-Wettkampf: Spezielle Fahrübungen und hilfreiche<br />

Praxistipps werden in einem kleinen Wettkampf um den minimalen<br />

Kraftstoffverbrauch bei optimaler Beschleunigung<br />

erlernt.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 19


NEWS<br />

Mehr Stauraum<br />

Die neue Aluca-Einrichtungslösung<br />

mit doppeltem Boden<br />

garantiert doppelten Nutzen:<br />

viel Stauraum in großen<br />

Schubladen und darüber trotzdem<br />

ein üppiges Laderaumvolumen.<br />

Aluca dimension2 bietet<br />

noch mehr Stauraum mit<br />

neu entwickelten Schubladenhöhen,<br />

die aufgrund vieler<br />

Anfragen von Endkunden nachgeschoben<br />

wurden.<br />

Nach dem Start auf der IAA<br />

2012 hat Aluca dimension2<br />

seine Bewährungsprobe<br />

im Arbeitsalltag erfolgreich<br />

bestanden. Das flexible<br />

Raumkonzept und die völlige<br />

Gestaltungsfreiheit in<br />

Zahl, Größe und Aufteilung<br />

der Schubladen bieten branchenübergreifend<br />

beste Nutzungsmöglichkeiten.<br />

Das System<br />

der großvolumigen und bis<br />

zu 80 Kilogramm fassenden<br />

Schubladen wird um zwei neue<br />

Schubladenhöhen ergänzt. Dem<br />

Kunden stehen somit noch mehr<br />

Ein-und Unterteilungen offen<br />

und das maximal verfügbare<br />

Stauvolumen wird vergrößert.<br />

Das ist ein besonderer Vorteil,<br />

wenn zum Beispiel Werkzeug-<br />

und Sortimentskoffer,<br />

Aluca-Boxxen oder Umverpackungen<br />

Platz sparend untergebracht<br />

werden sollen. Die<br />

Großraumschubladen können<br />

anwenderfreundlich bequem<br />

außerhalb des Fahrzeuges beund<br />

entladen werden. Einhelliges<br />

Echo: optimaler Zugang<br />

zu Werkzeug und Ersatzteilen.<br />

Auf der Nufam 2013 in Karlsruhe<br />

präsentierte Aluca einen<br />

Mercedes-Benz Vito ausgerüstet<br />

mit der neuen Aluca<br />

Unterflurlösung und einen VW<br />

Crafter als rollende Premium-<br />

Werkstatt.<br />

Δ<br />

20<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13<br />

Neue Homepage<br />

Wash-App<br />

Die Firma Actuall präsentiert ihre<br />

Produkte auf einer neuen und sehr<br />

übersichtlich gestalteten Homepage. Angelehnt<br />

an die aktuelle Windows-Kachel-<br />

Oberfläche hat der User die Wahl zwischen<br />

den folgenden Systemen:<br />

ART-LIFT – Der elektrische Ladelift.<br />

Diese sollen die Hebearbeit für den<br />

Transporterfahrer übernehmen und<br />

den Arbeitsplatz rückenschonend machen.<br />

Der elektrische Lift kann an der<br />

Seiten- oder Hecktür verbaut werden.<br />

DOOR-LIFT – Der revolutionäre Rolltorantrieb.<br />

Der elektrische Antrieb Doorlift<br />

für Rolltore ist ein kompaktes, universell<br />

einsetzbares und zuverlässiges System,<br />

nach Jahren der Entwicklung erprobt<br />

bei einem weltweit tätigen Paketdienst.<br />

LUMA-BAR – Perfekte Ausleuchtung.<br />

LED-Leuchtdioden wandeln den Strom<br />

direkt ohne Verluste in Licht um. Damit<br />

sind LED optimal für den Fahrzeugbau<br />

geeignet. LED sind energiesparend, langlebig<br />

und ermöglichen durch eine hohe<br />

Helligkeit ein ermüdungsfreies Arbeiten.<br />

NEWS – Neue Produkte, neue Vertriebspartner,<br />

beispielsweise jetzt auch in<br />

Österreich, das sind Fakten, die sich hinter<br />

dieser Kachel verbergen – Nachsehen<br />

unter www.actuall.de lohnt sich!<br />

Eine saubere Sache für alle Kleintransporter: Mit der<br />

„wash-app“ von meine-waschstrasse.de erhalten Autofahrer<br />

jetzt an allen teilnehmenden Textil-Waschanlagen<br />

Rabatte von bis zu 20 Prozent auf alle Waschprogramme.<br />

Einfach die nächstgelegene Waschstraße anzeigen lassen,<br />

die Navigation starten und von der ersten Wäsche an<br />

sparen! Bezahlt wird dabei ohne Bargeld – sicher und bequem<br />

per digitalem QR-Code und Kreditkarte. Die neue<br />

„wash-app“ steht seit Juni im App-Store (für iPhone)<br />

und Google Play-Store (für Android) zum kostenlosen<br />

Download bereit.<br />

Δ


Neues Navi für Mercedes<br />

Multimedia-Spezialist Zenec erweitert seine<br />

Produktreihe der fahrzeugspezifischen<br />

Fest einbaunavigationen um ein weiteres<br />

E>GO Modell: den ZE-NC4612, Zenecs<br />

erste Multimedia-Navi speziell für Mercedes-Benz.<br />

Der ZE-NC4612 ist als Nachrüst-Navi<br />

für Sprinter II Nutzfahrzeuge<br />

konzipiert, passt aber auch hervorragend in<br />

den Viano und Vito.<br />

Δ<br />

Neue Reparatursätze<br />

für Transporter<br />

Neu im Sortiment von<br />

Wulf Gaertner Autoparts<br />

ist der Stabilisator-Reparatursatz<br />

für Peugeot Boxer<br />

III, Fiat Ducato und<br />

Citroën Jumper III sowie<br />

der Lenker-Reparatursatz<br />

für Iveco Daily III<br />

und IV.<br />

Der neue Stabilisator-<br />

Reparatursatz wird unter<br />

der Meyle-Nr. 11-14 615<br />

0013/S mit allen dazugehörigen<br />

Koppelstangen<br />

und Buchsen im Set angeboten.<br />

Damit ist das<br />

Auswechseln einzelner<br />

Teile möglich. Außerdem<br />

hat Wulf Gaertner Autoparts<br />

jetzt einen Lenker-Reparatursatz<br />

mit<br />

der Meyle-Nr. 214 610<br />

0026/S für Iveco Daily III<br />

und IV im Angebot. Dieser<br />

enthält die vordere<br />

und hintere Lagerbuchse<br />

für den Querlenker der<br />

Vorderachse. Sind beide<br />

Original-Lagerbuchsen<br />

verschlissen, stellt der<br />

Meyle-Reparatursatz somit<br />

eine kostengünstige<br />

Alternative gegenüber<br />

der Einzelbestellung der<br />

Teile dar.<br />

Δ<br />

Gebündelte<br />

Nutzfahrzeugkompetenz<br />

Nach nur einem Jahr Bauzeit<br />

werden im neuen Mercedes-<br />

Benz Nutzfahrzeug-Zentrum<br />

Bremen-Hemelingen auf<br />

42.000 Quadratmetern alle<br />

Service- und Vertriebsleistungen<br />

für Lkw, Busse,<br />

Transporter und Sonderfahrzeuge<br />

zusammengefasst. Der<br />

neue Standort in Bremen<br />

liegt direkt an der A1 und<br />

es sind dort rund 120 Mitarbeiter<br />

beschäftigt. Δ<br />

Attraktive Angebote<br />

Transporter wie Mercedes-<br />

Benz Sprinter, VW Crafter,<br />

Fiat Ducato, Iveco Daily,<br />

Peugeot Boxer, Renault Master,<br />

Opel Movano und Ford<br />

Transit sind die Action-<br />

Helden unter den Nutzfahrzeugen:<br />

Mit Highspeed und<br />

teilweise mehreren Tonnen<br />

Nutzlast geht es von Job<br />

zu Job. In diesem Konzept<br />

stellen die stark beanspruchten<br />

Reifen die Achillesferse<br />

dar, sie sollten<br />

deshalb stets in einer<br />

Top-Verfassung sein und<br />

rechtzeitig ausgetauscht<br />

werden. Reifen.com bietet<br />

eine riesige Auswahl an<br />

hochwertigen Markenreifen<br />

für Transporter mit einem<br />

Speedindex, der bis zur<br />

Stufe T (190 km/h) reicht. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 21


Kleine Feuerwehren<br />

haben oft ein<br />

großes Problem,<br />

wenn es um die<br />

Anschaffung neuer<br />

Transporter geht:<br />

Welches Fahrzeug<br />

ist das richtige?<br />

Neben dem Preis<br />

spielen vor allem<br />

Vielseitigkeit und<br />

mitunter auch<br />

Offroad-Eigenschaften<br />

eine entscheidende<br />

Rolle.<br />

Gerade wegen<br />

des permanenten<br />

Allrad-Antriebs hat<br />

sich die Freiwillige<br />

Feuerwehr<br />

Sommerkahl im<br />

Spessart für einen<br />

Bremach T-Rex<br />

entschieden<br />

EINER<br />

FÜR<br />

ALLES<br />

22<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Sonderfahrzeugbau<br />

Bremach T-Rex<br />

Text und Fotos: Norbert Böwing<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 23


Bremach T-Rex<br />

Natürlich eignet<br />

sich der T-Rex für<br />

Löscheinsätze.<br />

Modernste Pumpen<br />

sind an Bord<br />

Aber das ist noch<br />

längst nicht alles,<br />

denn der Bremach<br />

vereint alle<br />

Einsatz-Funktionen<br />

Die Devise der<br />

Freiwilligen<br />

Feuerwehr Sommerkahl<br />

lautet: Der<br />

T-Rex ist einer für<br />

alles!<br />

24<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


UBB<br />

Unbedenklichkeitsbescheinigung<br />

von Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

Schoon<br />

Fahrzeugsysteme & Metallbau<br />

Wir bauen auf…<br />

Bereits vier T-Rex bei bayerischen Feuerwehren<br />

Obwohl der Bremach T-Rex ausgereifte Iveco-Technik<br />

(170 PS, 3,0 Liter Turbodiesel-Motorisierung, 6-Gang-<br />

Getriebe) unter der Haube hat und über anerkannte<br />

Allrad-Qualitäten verfügt, ist er hierzulande ein echter<br />

Exot. Vor allem sein markantes Design macht ihn zum<br />

Außenseiter. Daran ändert auch die Tatsache nichts,<br />

dass der Hersteller aus Südtirol den geländegängigen<br />

Transporter jährlich in einer Stückzahl von rund 500<br />

Exemplaren baut und sogar das italienische Militär und<br />

Kommunalbetriebe damit beliefert. Dennoch scheint<br />

der T-Rex (5,96 m Länge, 2,10 m Breite und 3,05 m<br />

Höhe) bei kleineren Feuerwehren, die mit schwierigen<br />

Topographien leben müssen, einen Stein im Brett zu<br />

haben und an Boden zu gewinnen. Jedenfalls in Bayern.<br />

Denn das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr<br />

Sommerkahl ist bereits das vierte Exemplar dieser Art<br />

im südlichsten Bundesland. Und weitere Feuerwehren<br />

zeigen bereits großes Interesse.<br />

Rettungsdienst muss in den Wald gebracht werden<br />

„Die ausschlaggebenden Argumente waren letztlich<br />

der Preis und der permanente Allradantrieb. Denn wo<br />

gibt es ein kompaktes und wendiges mittleres Löschfahrzeug<br />

mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 6,8<br />

Tonnen, das inkl. Aufbau und Rüstsätzen für 240.000<br />

Euro zu haben ist“, erläutert Michael Liebler von der<br />

Feuerwehr Sommerkahl die wesentlichen Punkte, die<br />

zum Kauf des Bremach T-Rex geführt haben. „Alle anderen<br />

Lkw bzw. Transporter sind nicht nur rund 50.000<br />

Euro teurer, sondern haben vor allem den Nachteil, dass<br />

sie nicht so wendig und geländegängig sind“. Liebler<br />

weiter: „Wenn man so will, brauchten wir ein Fahrzeug,<br />

mit dem wir tatsächlich alle Einsätze fahren können.<br />

Erschwerend kommt hinzu, dass der Spessart extrem<br />

waldreich ist. Und finden Sie mal ein Löschfahrzeug,<br />

mit dem Sie notfalls auch den Rettungsdienst in den<br />

Forst bringen können“.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

SCHOON Fahrzeugsysteme GmbH<br />

Oldenburger Straße 40<br />

26639 Wiesmoor<br />

Tel. 04944 - 91 696-0 www.fahrzeugsysteme.de<br />

Fax 04944 - 91 696-28 schoon@fahrzeugsysteme.de


„Das ist ja eine Optik wie im Ferrari“<br />

In Offroadkreisen gilt der Leiterrahmen des<br />

Brembach-Fahrgestells als extrem verwindungssteif.<br />

Das gilt für den Einsatz auf der<br />

Straße und im Gelände. Der Rahmen wird<br />

von Rohrlängsträgern mit U-förmigen Unterzügen<br />

gebildet. Von Vorteil für den Feuerwehreinsatz<br />

ist auch, dass auf einen Zwischenrahmen<br />

verzichtet wurde. Das spart Platz,<br />

Gewicht und damit auch Kosten. Scheibenbremsen<br />

an der Vorder- und Hinterachse und<br />

schaltbares ABS gewährleisten eine extreme<br />

Fahrsicherheit. Das Kurzhauber-Fahrerhaus<br />

besteht aus verzinktem Stahlblech und überzeugt<br />

durch hohe Zugfestigkeit. Basis ist eine<br />

Space-Frame-Bauweise. Noch viel beeindruckender<br />

findet Michael Liebler aber das<br />

Design des Cockpits: „Welcher Transporter<br />

hat schon ein Sportlenkrad mit gefrästen Aluspeichen?<br />

Tacho und Drehzahlmesser haben<br />

sogar Chromringe. Das ist ja eine Optik wie<br />

im Ferrari“.<br />

Ausrüstung für den<br />

„Fall eines Falles“ an Bord<br />

Michael Liebler ist völlig begeistert vom<br />

sportlichen Cockpit des Allrad-Transporters<br />

Obwohl die kleine Dorf-Feuerwehr mit ihren<br />

35 Mitgliedern jährlich gerade mal zu 15<br />

26<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Der Transporter - SHERIFF<br />

SHERIFF - der Unterbodenschutz<br />

für Transporter und 4x4-Fahrzeuge<br />

Edelstahl<br />

Anzeige<br />

Aluminium<br />

Stahl schwarz<br />

Der Unterbodenschutz<br />

SHERIFF schützt<br />

zuverlässig gegen Steinschlag, Felsbrocken und<br />

Fremdkörper, die die Ölwanne, Getriebegehäuse,<br />

135/4ist<br />

Achsdifferential oder Lenkstange beschädigen<br />

der<br />

Anbieter mit dem breitesten Programm an Unterbodenschutzsystemen<br />

für PKW, SUV, Geländewagen, Transporter<br />

und ATV im Markt. Der Unterbodenschutz SHERIFF wurde in<br />

enger Zusammenarbeit mit Herstellern und Importeuren entwickelt.<br />

Mehr als 50.000 SHERIFF Unterbodenschutze verlassen monatlich die Produktion und finden<br />

kurze Zeit später Ihren Platz unter den Fahrzeugen.<br />

www.unterfahrschutz.eu<br />

Tel. +49-(0)6154-6321-0<br />

info@sgs4x4.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 27


Bremach T-Rex<br />

Bremach T-Rex, Mittleres Löschfahrzeug, Iveco 3,0<br />

Turbodiesel mit 125 kW, Euro 5, 6-Gg.-ZF 6S-380-Getriebe,<br />

Verteilergetriebe mit Straßen- und Geländeuntersetzung<br />

12 Gänge, permanent Allradantrieb<br />

(35/65%), mechanisch betätigte Zentralsperre im<br />

Verteilergetriebe, Quaife ATB Schneckendifferenzial<br />

System „Torsen“ in Vorder- und Hinterachse, Scheibenbremsen<br />

vorn und hinten, ABS abschaltbar, zul.<br />

Gesamtgewicht aufgelastet 6.800 kg, Einsatzgewicht<br />

6.250 kg.<br />

Löscheinrichtung: Feuerlöschkreiselpumpe FPN<br />

10/1000 DIN EN 1028, Förderleistung 1.000 l/min bei<br />

10 Bar, 600 l Löschtank beheizt, 2x Schlauch D mit<br />

Hohlstrahlrohr D.<br />

Fahrzeugaufbau Aluminium, individuell in CAD<br />

geplant, lasergeschnitten, geformt und verschraubt,<br />

so dass auch bei einem Schadensfall eine schnelle<br />

Instandsetzung möglich ist.<br />

CAD-Daten werden für jedes Fahrzeug archiviert, so<br />

dass eine schnelle Nachproduktion im Hause oder<br />

auch vor Ort bei der Feuerwehr in einem Fachbetrieb<br />

möglich ist.<br />

Begehbare Aufbauten mit rutschhemmendem Aluminiumraupenblech<br />

belegt.<br />

Beleuchtung:<br />

Beleuchtung der Mannschaftsräume, der Geräteräume<br />

sowie die Umfeldbeleuchtung mit LED–<br />

Leuchten, Stromversorgung aus der Fahrzeugelektrik<br />

Einsätzen gerufen wird, muss sie für den „Fall eines Falles“<br />

optimal ausgerüstet sein. Den Aluminium-Aufbau des T-Rex<br />

realisierte übrigens die österreichische Firma Kofler. Im Einsatzfall<br />

finden sechs Personen in dem Transporter Platz. Vier<br />

Sitzplätze in gegenüberliegender Anordnung hat die integrierte<br />

Mannschaftskabine, in der auch die Atemschutz-Ausrüstung<br />

untergebracht ist. Auf jeder Fahrzeugseite befindet sich ein<br />

Geräteraum, die Pumpe ist im Heckbereich. Zusätzlich hat<br />

der Bremach 600 Liter Löschwasser und eine Schaumpistole<br />

an Bord. Nicht zu vergessen ist die Dynawattanlage, die es<br />

auf eine Leistung von fünf kVA bringt. Besonders augenfällig<br />

sind die Suchscheinwerfer und der weiße Frontbügel mit integriertem<br />

Unterfahrschutz. Am Bügel soll in ein paar Wochen<br />

eine Seilwinde montiert werden, um mit dem T-Rex auch Bergungseinsätze<br />

durchführen zu können.<br />

Δ<br />

Weitere Informationen: www.bremach.com<br />

28<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Anfangen wo andere aufgeben.<br />

3,5 t Allrad<br />

www.gaz-deutschland.de<br />

Indimo Gazelle 4x4 Kipper<br />

Indimo Gazelle 4x4 Doka Pritsche<br />

IndiMO<br />

Automotive GmbH<br />

Bruchwiesenstraße 30<br />

D-66849 Landstuhl<br />

Telefon<br />

06196-5239675<br />

036848 - 252674<br />

Vertriebspartner gesucht<br />

Indimo Gazelle 4x4 Kombi Bus


Branchenlösungen<br />

KEP-Transporter 2013<br />

Fotos:<br />

Daimler<br />

Text:<br />

Thomas Konzelmann<br />

"<br />

Mercedes-Benz Vito und Sprinter brillieren<br />

bei dem wichtigsten Praxistest der KEP-Branche<br />

30<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


ereits zum dreizehnten Mal wurde der Wettbewerb<br />

KEP-Transporter des Jahres durch den ETM-Verlag mit<br />

Sitz in Stuttgart ausgerichtet. Eine Jury aus 40 Profis der so<br />

Bgenannten KEP-Branche (Kurier-, Express-, Paketdienst)<br />

bewertete die 23 teilnehmenden Fahrzeuge und wählte die jeweiligen<br />

Sieger in vier Kategorien.<br />

Durch den täglichen Umgang mit der eigenen Fuhrpark-Flotte kennen<br />

die Experten die Anforderungen an die einzelnen Fahrzeuge genau<br />

und testeten die teilnehmenden Transporter auf verschiedenen<br />

Teststrecken unter realen Bedingungen. So standen Fragen zu Funktionalität,<br />

Fahrkomfort, Fahreigenschaften, Design und natürlich der<br />

Wirtschaftlichkeit auf den Bewertungsbögen, die nach jeder Tour<br />

sorgfältig ausgefüllt werden mussten. Insgesamt legten die Tester auf<br />

rund 800 Fahrten mehr als 2.500 Kilometer rund um das Ostseebad<br />

Warnemünde zurück.<br />

Der Mercedes-Benz Vito konnte sich im starken Wettbewerbsumfeld<br />

von seinen Konkurrenten absetzen und den obersten Podiumsplatz bei<br />

den „Transportern bis 3,0 Tonnen“ belegen. Eine starke Leistung und<br />

ein Beweis für Nachhaltigkeit – ist doch das Gesamtkonzept bereits<br />

über 10 Jahre alt. Ein weiterer Beweis dafür, dass die Urväter des Vito<br />

damals 2003 vor der Markteinführung alles richtig gemacht haben und<br />

ein zeitloses und in sich stimmiges Produkt auf die Beine – oder besser<br />

auf die Räder – gestellt haben, das selbst heute noch dem Volkswagen<br />

T5 die Stirn bieten und die Platzhirschrolle streitig machen kann.<br />

Der Sprinter – ein wahrer Wiederholungstäter bei diesem Preis – bestätigte<br />

seine Spitzenposition der vergangenen sieben Jahre und erreichte<br />

in der Klasse „Transporter bis 3,5 Tonnen“ mit einem ganz neuen<br />

Fahrzeug erneut den ersten Platz. Besonders überzeugt haben beim<br />

neuen Sprinter, der 2013 flächendeckend auf den europäischen Märkten<br />

eingeführt wird, die innovativen Sicherheitssysteme, wie zum Beispiel<br />

der serienmäßige Seitenwind-Assistent (Crosswind Assist) und die<br />

optional erhältlichen Sicherheitssysteme Abstands-Warnassistent (Collision<br />

Prevention Assist), Totwinkel-Assistent (Blind Spot Assist) sowie<br />

der Fernlicht-Assistent (Highbeam Assist) und Spurhalte-Assistent<br />

(Lane Keeping Assist). Und natürlich hat der Sprinter auch hinsichtlich<br />

seines Abgases die Nase weit vorn: Weltweit ist er der erste Transporter,<br />

der mit seiner kompletten Motorenpalette gemäß der künftigen<br />

Abgasstufe Euro VI bereits heute zertifiziert ist. Erreicht werden die<br />

scharfen Grenzwerte durch die BlueTEC-Motorentechnologie und<br />

SCR-Technik mit AdBlue-Einspritzung in den Abgasstrom, die sich in<br />

mehreren 100.000 Nutzfahrzeugen von Mercedes-Benz bereits bewährt<br />

hat.<br />

Der neue Sprinter hat sich aber nicht nur als sicherster und sauberster<br />

Transporter herausgeputzt, sondern hat auch in puncto Kraftstoffeffizienz<br />

eine neue Bestmarke gesetzt: Aus dem Zusammenspiel der hochwirtschaftlichen<br />

Dieselmotoren, des optimierten Antriebsstrangs,<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 31


INSGESAMT LEGTEN DIE TESTER<br />

AUF RUND 800 FAHRTEN MEHR ALS 2.500 KILOMETER RUND<br />

UM DAS OSTSEEBAD WARNEMÜNDE ZURÜCK.<br />

32<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


einer längeren Achsübersetzung, der Nebenaggregate und des<br />

Effizienzpaketes BlueEFFICIENCY PLUS resultiert ein Kraftstoffverbrauch<br />

von kombiniert minimal 6,3 l/100 km – ein bemerkenswerter<br />

neuer Rekordwert für die Fahrzeugklasse bis 3,5 Tonnen.<br />

VW glänzt erneut mit dem Caddy bei den Lieferwagen<br />

Im Lieferwagen-Segment hat der Volkswagen Caddy – dieses Jahr zum<br />

achten Mal – die Nase vorn. Mit einer Stückzahl von 160.000 Einheiten<br />

im Jahr hat sich der Caddy zum Platzhirsch entwickelt und bereits<br />

jeder zweite in Deutschland zugelassene Stadtlieferwagen ist ein Caddy.<br />

Auch hier zeigt sich, dass die Entwicklung von Volkswagen 2004<br />

bei der Markteinführung alles richtig gemacht hat: Einen unaufgeregten,<br />

schlicht designten und auf Funktionalität ausgelegten Kastenwagen<br />

ohne viel „Firlefanz“ und damit zeitlos, langlebig und robust.<br />

Im Lieferwagen-Segment hat sich aber seit 2004 allerlei getan und es<br />

sind seitdem mehrere Aspiranten angetreten, um den Caddy vom<br />

Thron zu stürzen. Ganz vorn der Dacia Dokker Express, der auf dem<br />

Ur-Kangoo von Renault basiert und rein mit dem sensationell günstigen<br />

Preis dieses Segment neu sortieren und „aufmischen“ will. Mit<br />

Erfolg: Der erste Preis der Import-Wertung wurde dem „Rumänen-<br />

Stahl“ verliehen.<br />

Neuling im Lieferwagen-Segment:<br />

Mercedes-Benz Citan auf Anhieb auf Platz 2<br />

Es gibt aber noch weitere ernstzunehmende Konkurrenz: Der neue<br />

Mercedes-Benz Citan, Spross des Kooperationsprojekts von Daimler<br />

und Renault. 2012 am Markt eingeführt basiert er auf dem aktuellen<br />

Modell des Kangoo. Die Profi-Tester waren sich einig: Die Mercedes-<br />

Benz Ingenieure haben das Auto an den richtigen Ecken angefasst und<br />

in der Gesamtwertung hat sich der Newcomer dadurch auf Platz 2 direkt<br />

hinter dem Caddy platziert. Insbesondere überzeugt haben das<br />

komplett überarbeitete Fahrwerk mit Lenkung und den hervorragenden<br />

Bremsen sowie der Sitzkomfort und das in sich stimmige<br />

Bedienkonzept. Einen weiteren Vorteil des Citan haben die Tester auch<br />

schnell herausgearbeitet: Zwischen den Radhäusern hat der Citan ein<br />

lichtes Maß von einem Meter und 22 Zentimetern – also zwei Europaletten<br />

quer kein Problem – die Rückfracht kann also kommen! Δ<br />

Fachsimpelei unter<br />

Spezialisten: Welchem<br />

Transporter gebührt<br />

der erste Platz?<br />

Die Wahl unter 23<br />

hochkarätigen Aspiranten<br />

fiel den<br />

vierzig Entscheidern<br />

nicht leicht.<br />

!<br />

Die<br />

Sieger der Wahl<br />

„KEP-Transporter von 2013“<br />

Kompakt-Lieferwagen<br />

Gesamtwertung: Peugeot Bipper<br />

Lieferwagen<br />

Gesamtwertung: VW Caddy<br />

Importwertung: Dacia Dokker Express<br />

Transporter bis 3,0 Tonnen<br />

Gesamtwertung: Mercedes-Benz Vito<br />

Importwertung: Peugeot Expert<br />

Transporter bis 3,5 Tonnen<br />

Gesamtwertung: Mercedes-Benz Sprinter<br />

Importwertung: Fiat Ducato<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 33


DER EVER<br />

SEIT NUNMEHR 20 JAHREN IST<br />

DER MITSUBISHI L 200 AUF DEM<br />

DEUTSCHEN MARKT ERHÄLT-<br />

LICH UND HAT MIT RUND 58.000<br />

ZULASSUNGEN JAHRELANG DEN<br />

PICK-UP-MARKT BESTIMMT.<br />

ER IST DAMIT EINES DER<br />

MEISTVERKAUFTEN FAHRZEUGE<br />

IN DIESEM SEGMENT<br />

34<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


GREEN<br />

Pick-up<br />

Mitsubishi L200<br />

Fotos | Hersteller<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 35


Vom Volant aus<br />

lassen sich bereits<br />

zahlreiche Funktionen<br />

steuern; übersichtlich<br />

das große<br />

Kombiinstrument<br />

Aktuell<br />

Stauraum 1,47 Meter<br />

breit und bis<br />

zu 2,22 Meter lang<br />

verfügt die Pritsche<br />

über stattliche<br />

Reserven<br />

Aggregat Der moderne<br />

Common-Rail Diesel<br />

verfügt schon<br />

in der Standardversion<br />

über ausreichend<br />

Schubkraft<br />

36<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13<br />

wird der L200 in drei Karosserieversionen angeboten:<br />

als 2-sitzige Einzelkabine, als 2 plus<br />

2-sitziger Club Cab mit verlängerter Kabine<br />

und als fünfsitzige Doppelkabine (viertürig).<br />

Die Ladefläche der Einzelkabine misst 1,47<br />

Meter in der Breite und 2,22 Meter in der Länge.<br />

Das Club Cab bietet 1,80 Meter Länge und<br />

die Doppelkabine hat mit 1,50 Metern Länge<br />

und 1,47 Metern Breite eine fast quadratischen<br />

Ladefläche. Mit Zuladungsreserven von bis zu<br />

einer Tonne und einer gebremsten Anhängelast<br />

von 2,7 Tonnen dient der L200 als hervorragender<br />

Transporter und Zugwagen. Der Wendekreis<br />

des zwischen 5,040 und 5,260 langen<br />

Pick-ups beträgt gerade mal 11,8 Meter – der<br />

Bestwert in dieser Klasse.<br />

Für den L 200 stehen zwei Motorvarianten<br />

zur Auswahl. Basis ist ein emissionsreduzierter<br />

und kraftstoffeffizienter 2.5 Liter DI-D Common-Rail<br />

Diesel mit 100 kW (136 PS) und<br />

einem kombinierten Verbrauch von 7,5 – 7,7<br />

Liter/100km. Für die Topversionen Intense ist<br />

der 2.5 DI-D+ mit stattlichen 131 kW (178 PS)<br />

bei einem Drehmoment von 400 Newtonmetern<br />

reserviert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt<br />

179 km/h. Von 0 auf 80 km/h beschleunigt<br />

der Mitsubishi 2.5 DI-D+ in durchzugsstarken<br />

8,6 Sekunden (Schaltgetriebe).<br />

Den während der Fahrt zuschaltbaren Allradantrieb<br />

Easy Select 4WD mit 100 Prozent<br />

sperrbarem Hinterachsdifferenzial gibt es für<br />

alle Inform- und Invite-Versionen serienmäßig.<br />

Die Ausstattungslinie Intense ist als einziges<br />

Fahrzeug im Pick-up-Segment mit der Kombination<br />

aus permanentem Allradantrieb „Super


ebnet den Weg<br />

Mitsubishi L200<br />

NEUHEIT!<br />

HTS 550 & 850<br />

Elektrische Poly-<br />

Heckanbaustreuer<br />

Europäischer Standard<br />

Doppelkabine<br />

In dieser Ausstattung<br />

verkürzt<br />

sich die Ladefläche<br />

auf<br />

1,80 Meter<br />

Mit<br />

GPS-Geschwindigkeitssteuerung<br />

(g/m 2 )<br />

Und<br />

Integrierte Tanks für ein optionales<br />

Vorbefeuchtungssystem<br />

Streubreite 1 - 8 m<br />

Vertriebspartner<br />

gesucht!<br />

Hydraulikaggregat<br />

Hilltip GmbH<br />

Weidenbornstraße 8 a<br />

65189 Wiesbaden<br />

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Select 4WD“ und Geländeuntersetzung sowie<br />

der Fahrstabilitäts- und Traktionsregelung<br />

„MASC/MATC“ ausgestattet.<br />

Doppelkabine wahlweise mit<br />

5-Gang-Automatik INVECS-II<br />

Alle L 200 sind mit einer leichtgängigen<br />

Fünfgang-Schaltung und Geländereduktion<br />

ausgestattet. Für den L200 Intense 2.5 DI-<br />

D+ Doppelkabine steht darüber hinaus ein<br />

elektronisch gesteuertes 5-Stufen Automatikgetriebe<br />

mit sequentiellem Sports Mode<br />

zur Auswahl, das mit der INVECS-II-Technologie<br />

die Schaltzeitpunkte dem individuellen<br />

Fahrstil des Fahrers anpasst.<br />

Herausragende<br />

Geländeeigenschaften<br />

Für herausragende Geländetauglichkeit sorgen<br />

500 mm Wattiefe, ein Böschungswinkel<br />

vorn zwischen 32,7 und 33,4 Grad, hinten<br />

zwischen 20,7 und 27,2 Grad, einem Rampenwinkel<br />

zwischen 23,8 und 26,3 Grad sowie<br />

einer Steigfähigkeit von 70 Prozent. Mit<br />

Arbeitsplatz Im Mitsubishi kommt kaum der<br />

Eindruck auf, am Steuer eines Nutzfahrzeugs<br />

zu sitzen<br />

200 bis 2005 mm ist die Bodenfreiheit so bemessen, dass der<br />

L 200 selbst in härtestem Offroad-Parcours selten aufsetzt.<br />

Umfangreiche Serienausstattung<br />

Bereits in der Basis-Ausstattungslinie Inform hat der Pick-up so<br />

nützliche Ausstattungsdetails wie Zentralverriegelung und elektrische<br />

Scheibenheber. Ab Invite bekommt er unter anderem serienmäßig<br />

16‘‘-Leichtmetall-Felgen, Klimaanlage (bei Inform<br />

Klima Serie), seitliche Trittbretter, elektrisch einstell- und beheizbare<br />

Außenspiegel sowie Lederlenkrad und Leder-Schaltknauf<br />

spendiert.<br />

Fast luxuriös wird es, wenn der Kunde zu den Intense Varianten<br />

beim Club Cab oder der Doppelkabine greift: Hier sind unter<br />

anderem 17‘‘-Leichtmetall-Felgen, Klimaautomatik, Radio-CD/<br />

MP3 inkl. AUX-In, Privacy Glass, Chrom-Paket, Kotflügelverbreiterungen,<br />

Regen- und Lichtsensor, Tempoautomatik, Bluetooth-Freisprecheinrichtung<br />

inklusive USB- und Bluetooth-<br />

Audio-Schnittstelle sowie ein Multifunktions-Lederlenkrad<br />

serienmäßig. Für die L 200 Doppelkabine gibt es in dieser Top-<br />

Version zusätzlich noch seitliche Flankenschutzrohre, Stoßfänger<br />

hinten mit Trittstufe sowie als einzigem Pick-up in seiner<br />

Klasse ein elektrisch versenkbares Heckfenster.<br />

38<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Sicherheit auf hohem Niveau<br />

Auf hohem Niveau präsentiert sich auch die passive Sicherheit.<br />

Sie umfasst unter anderem die von Mitsubishi entwickelte und<br />

patentierte „RISE“-Karosseriestruktur, ferner Fahrer- und Beifahrerairbag<br />

sowie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer vorn,<br />

Kindersitzverankerungen nach ISOFIX-Standard (äußere hintere<br />

Sitze, nur Doppelkabine), eine Sicherheitspedalerie und eine<br />

Fußgängerschutz-optimierte Front. Darüber hinaus verfügt der<br />

2,5 DI-D+ als Club Cab über Seitenairbags vorn und die Doppelkabine<br />

in der Ausstattungsvariante Intense zusätzlich noch<br />

über Kopfairbags.<br />

All diese Konstruktionsmerkmale machen den L200 zu einem<br />

sicheren Fahrzeug im Crash-Fall: Im NCAP Crash-Test hat der<br />

L200 Pick-up mit einer 4-Sterne-Wertung ein insgesamt gutes<br />

Ergebnis erzielt. Neben der 4-Sterne-Wertung für den Erwachsenen-Insassenschutz<br />

erzielte der L200 in der Seitencrash-Wertung<br />

sogar die maximal erreichbare Punktzahl. Die unverbind-liche<br />

Preisempfehlung für den L200 beginnt bei 24.290,- Euro<br />

(netto 20.412,- Euro).<br />

Δ<br />

2plus2-Kabine Hier geht<br />

es etwas beengt zu; für<br />

gelegentliche Mitfahrten<br />

in der hinteren Reihe<br />

sicher ausreichend. Doch<br />

mit Arbeitsschuhen ist der<br />

Fußraum auf Dauer zu eng<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 39


Zubehör / Citroën Jumper<br />

Verschnaufpause<br />

Fotos: Hersteller<br />

/<br />

Stand-by an der Ampel:<br />

Gewerbetreibende setzen<br />

auf das Sparpotential des<br />

Stopp-Start-Systems<br />

Umweltfreundlicher, wirtschaftlicher,<br />

geräuschärmer – Citroën Jumper ab<br />

sofort mit Stopp-Start-System<br />

40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Ab<br />

sofort<br />

ist der Citroën Jumper auch mit Stopp-Start-System erhältlich.<br />

Diese kraftstoffsparende Technologie kommt sowohl in den Kombi-<br />

als auch in den Kastenwagen-Versionen in Verbindung mit den<br />

beiden 2,2 Liter-Dieselmotorisierungen HDi 130 und HDi 150<br />

zum Einsatz.<br />

Durch das Stopp-Start-System wird der innerstädtische Verbrauch<br />

um bis zu 0,5 l/100 km im Vergleich zur Motorvariante<br />

ohne Stopp&Start reduziert. Der kombinierte Verbrauch beim<br />

Citroën Jumper L1H1 HDi 130 Stopp&Start beträgt 6,8 l/100<br />

km in der Kombi- und 7,2 l/100 km in der Kastenwagen-Version.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 41


Stand-by-Betrieb<br />

Das Stopp-Start-System verlangt nur<br />

moderate Modifikationen am Motor;<br />

die Nutzfläche wird nicht eingeschränkt.<br />

Demgegenüber stehen im Stadtverkehr<br />

erhebliche Einsparungen<br />

Das Stopp-Start-System verfügt unter anderem<br />

über einen verstärkten Anlasser, ein<br />

verstärktes Motorschwungrad sowie eine<br />

Spezialbatterie. Die Stopp&Start-Funktion<br />

setzt den Motor während eines Stopps – beispielsweise<br />

an einer Ampel oder im Stau –<br />

kurzzeitig in den Standby-Betrieb. Der Motor<br />

springt automatisch wieder an, wenn das<br />

Kupplungspedal betätigt wird. Das erneute<br />

Anlassen erfolgt unmittelbar und geräuscharm.<br />

Neben der Kraftstoffeinsparung und<br />

der damit verbundenen Senkung der CO2-<br />

42<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


VP Stream.<br />

Verführt die Sinne.<br />

Dresscode für den neuen Viano und Vito:<br />

Der VP STREAM von Hartmann Tuning<br />

Mit dem exklusiven Veredelungsprogramm von Hartmann Tuning<br />

wird aus Ihrem Viano oder Vito etwas Einzigartiges: Der VP Stream.<br />

Markante Linienführung, sportliche Optik,<br />

umfangreiches Felgenprogramm und<br />

eine individuelle Note durch<br />

feinste Interieur-Gestaltung.<br />

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Ihrem Mercedes-Benz<br />

Viano und Vito.<br />

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Emissionen sorgt das System auch für eine<br />

deutliche Reduzierung des Geräuschpegels.<br />

Der Citroën Jumper avanciert dank des<br />

Stopp-Start-Systems nicht nur für Gewerbetreibende<br />

zu einer noch interessanteren<br />

Transporter-Variante im City-Verkehr. Auch<br />

der Einsatz der Kombi-Version beispielsweise<br />

als innerstädtischer Shuttle-Service ist unter<br />

wirtschaftlichen und umweltfreundlichen<br />

Aspekten sehr attraktiv. Zudem stellt der<br />

Citroën Jumper mit der neuen Stopp-Start-<br />

Technologie auch als Basisfahrzeug für den<br />

Wohnmobilumbau eine interessante Alternative<br />

dar.<br />

Δ<br />

Wir machen Gutes<br />

nicht besser. Einzigartig.<br />

Heinz Hartmann GmbH<br />

Ziegeleistr. 5 | 41472 Neuss-Holzheim | Germany<br />

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Kommunalfahrzeuge<br />

Mercedes-Benz Unimog<br />

D<br />

ie neuen Blue-Efficiency-Power-Medium-Duty-Motoren<br />

mit vier- und sechs<br />

Zylindern zwischen 115 kW/156 PS und<br />

220 kW/299 PS kombinieren bis zu drei Prozent<br />

weniger Kraftstoffverbrauch mit strenger Abgasreinigung.<br />

Die neuen Unimog sollen zudem<br />

durch eine hohe Lebenserwartung und Zuverlässigkeit<br />

sowie lange Wartungsintervalle punkten.<br />

Einzigartige Branchenkompetenz<br />

Der Unimog (Typenbezeichnung U 216 bis U<br />

530) ist in zahlreichen Branchen zu Hause. Am<br />

häufigsten sieht man ihn in oranger Lackierung<br />

im Einsatz bei Bauhöfen und Straßenmeistereien,<br />

beispielsweise, wenn er im Frühjahr eine Straßenböschung<br />

mäht oder im Winter Schnee räumt.<br />

Neben diesem weit verbreiteten kommunalen<br />

Einsatz ist das Universalmotorgerät, so die ursprüngliche<br />

und hinter der Abkürzung steckende<br />

Bedeutung, beispielsweise auch in der Energiewirtschaft,<br />

im Zwei-Wege-Einsatz auf der Schiene<br />

und in der Agrologistik zu Hause. Immer in<br />

Verbindung mit spezifischen Geräten, für deren<br />

Anbau die Unimog-Konstrukteure vier An- und<br />

Aufbauräume berücksichtigt haben. Dies macht<br />

ihn so einzigartig als „Arbeitstier“, das sein Geld<br />

in verschiedensten Branchen an bis zu 365 Tagen<br />

im Jahr verdient.<br />

Δ<br />

44<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


®<br />

Fahrzeugbau AG<br />

Kühlkofferanhänger<br />

Mit dem Serienstart des neuen<br />

Mercedes-Benz Unimog im Werk<br />

Gaggenau zieht die Euro-VI-<br />

Technologie jetzt auch bei den<br />

Special Trucks von Mercedes-<br />

Benz ein<br />

Tiefkühlkofferanhänger<br />

Fotos: Hersteller<br />

Verteilerkofferaufbau<br />

Kühl- und Tiefkühlaufbauten<br />

Senkliftkofferanhänger<br />

Qualität<br />

Made in Germany<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 45


Schick in Schale<br />

46<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Zubehör<br />

Opel Vivaro<br />

Fotos: Hersteller<br />

Der Opel Vivaro<br />

startet mit neuen<br />

Ausstattungspaketen<br />

ins Modelljahr 2014<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 47


Hervorragende Transporter-Qualitäten –<br />

der Opel Vivaro zählt zu den beliebtesten<br />

Modellen in der Klasse bis 2,9 Tonnen<br />

D<br />

esign trifft Multifunktionalität: Ab sofort ist<br />

der Opel Vivaro als Color Edition erhältlich.<br />

Das spezielle Design-Paket mit Alurädern in<br />

Glanzschwarz, dunkel getönten Seiten- und<br />

Heckscheiben sowie getönten Frontscheinwerfergehäusen<br />

und in Wagenfarbe lackierten<br />

Stoßfängern vorn wie hinten verleiht<br />

dem beliebten Vivaro extravaganten Glanz.<br />

Die getönte Wärmeschutzverglasung sieht<br />

zudem nicht nur schick aus, sie ist auch äußerst<br />

praktisch: Sie verringert die direkte<br />

Sonneneinstrahlung und sorgt so dafür, dass<br />

sich der Innenraum nicht zu stark aufheizt.<br />

Als Karosserielackierung können Kunden<br />

zwischen den Farbtönen Casablancaweiß,<br />

Starsilber, Stahlgrau, Mitternachtsschwarz<br />

und Pergamentbeige wählen. Das Design-<br />

Paket Color Edition ist für die Opel-Modelle<br />

Vivaro Combi, Tour und Life je nach Aus-<br />

48<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


2,9 Tonnen entwickelt. Von 2001 bis heute<br />

sind europaweit mehr als 560.000 Exemplare<br />

vom Band gelaufen. Opel liefert den Vivaro<br />

mit zwei Radständen, zwei Dachhöhen sowie<br />

in verschiedenen Grundvarianten von<br />

Kastenwagen über Plattformfahrgestell bis<br />

zum Freizeitvan Life aus. Mit einem maximalen<br />

Ladevolumen von 8,4 Kubikmetern<br />

und bis zu 1.210 Kilogramm Nutzlast steckt<br />

er zudem einiges weg. Dabei ist der Opel<br />

überaus wirtschaftlich und umweltfreundlich<br />

unterwegs: Es kommen ausschließlich<br />

besonders schadstoffarme und effiziente Euro-5-Motoren<br />

zum Einsatz – in diesen Antriebsvarianten<br />

erhält der Vivaro die grüne<br />

Feinstaubplakette und somit freien Zugang<br />

in alle städtischen Umweltzonen. Δ<br />

stattungsversion ab 355,- Euro (UPE inkl.<br />

MwSt. in Deutschland) bestellbar und bietet<br />

einen Preisvorteil von bis zu 40 Prozent gegenüber<br />

den Einzeloptionen.<br />

Komfort-Paket-Plus<br />

Maxilift Krane,<br />

so klein und<br />

so stark ...<br />

Ein weiteres äußerst attraktives Ausstattungspaket<br />

heißt Komfort-Paket-Plus und<br />

ist für den Kastenwagen sowie den Combi<br />

verfügbar. Das Paket erhöht den Komfort<br />

dank Klimaanlage, Armlehne am Fahrersitz,<br />

Geschwindigkeitsregler, Parkpilot und<br />

Regensensor spürbar. Zugleich entlastet es<br />

den Fahrer und sorgt so für mehr aktive Sicherheit.<br />

Die Paketlösung bietet auch hier<br />

im Vergleich zu den Einzeloptionen einen<br />

Preisvorteil von rund 40 Prozent.<br />

Begehrtes Multitalent<br />

mit Nehmerqualitäten<br />

Mit hervorragenden Transporter-Qualitäten<br />

hat sich der Opel Vivaro über Jahre zu einem<br />

der beliebtesten Modelle in der Klasse bis<br />

MAXILIFT - Der leichte und handliche Kran für LKW, Kipper<br />

und Pritschen ist einfach zu bedienen und ist in verschiedenen<br />

Varianten von 0,5 - 4,8 Metertonnen erhältlich.<br />

Jörg De Bondt Fahrzeugaufbauten<br />

Ahlener Straße 172 D-59073 Hamm<br />

Telefon +49-(0)2381 43648-98<br />

Telefax +49-(0)2381 43648-97<br />

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DE BONDT<br />

Fahrzeugaufbauten<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 49


Tuning<br />

Ford Ranger delta4x4<br />

Fotos: delta4x4<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Ford Ranger 2012:<br />

Fender Flares: delta,<br />

Reifen/Tires:<br />

Toyo Proxes S/T 305/40 R23,<br />

Felge/Wheel:<br />

delta Elements 4 11x23,<br />

EC Front Bar<br />

stainless 76 mm<br />

Manche mögen‘s<br />

50<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


since 1966<br />

Räder, die<br />

wie Pattex<br />

auf dem Asphalt<br />

kleben.<br />

Toyo liefert<br />

mit dem<br />

Proxes S/T<br />

den idealen<br />

Reifen für<br />

den Breit-<br />

Tief-Bau von<br />

delta4x4<br />

breit<br />

Ein ganz neues Fahrgefühl<br />

für einen Pick-up vermittelt<br />

die Rad-Reifenkombination<br />

von delta4x4 für den<br />

neuen Ranger von Ford. Die<br />

süddeutsche Tuning-Schmiede<br />

delta4x4 weckt mit dem Alurad<br />

Elements4 in 23 Zoll die<br />

Sportwagen-Ambitionen der<br />

leistungsstarken Pick-up von<br />

Ford, VW, Toyota, Nissan und<br />

Mitsubishi.<br />

Reifen für hohe<br />

Radlasten<br />

Den Reifen liefert Toyo mit<br />

dem Proxes S/T in der Größe<br />

305/40R23, der speziell für die<br />

Bedürfnisse von Allrad-Fahrzeugen<br />

entwickelt wurde. Der für<br />

die hohen Radlasten der Pick-up<br />

ausgelegte Reifen des japanischen<br />

Herstellers bietet zusammen<br />

mit der Offroad-Felge Elements<br />

4 in 23 Zoll eine präzise<br />

Verbindung zur Straße mit ausgezeichnetem<br />

Seitenführungsniveau.<br />

Langjährige Expertise und hoher<br />

Anspruch an Design zeichnen<br />

delta4x4 als einen der führenden<br />

Felgen- und Reifenanbieter<br />

für Geländewagen aus. Das<br />

Designteam schuf mit der Felge<br />

Elements 4 eine neue Generation<br />

von Offroad-Felgen, die eine<br />

höhere Belastbarkeit bei gleichzeitiger<br />

Gewichtsoptimierung<br />

erreichen. Das Rad ist für sehr<br />

hohe Radlasten bis über 1.000<br />

Kilogramm ausgelegt. Die Felge<br />

in gewichtsoptimierter Monoblock-Technik<br />

ist lieferbar in<br />

den Größen 11x23 Zoll für alle<br />

Pick-up wie beispielsweise Ford<br />

Ranger und VW Amarok sowie<br />

Edel-SUVs. Den Rädersatz gibt<br />

es ab 5.500,- Euro in 23 Zoll<br />

(für jeweils vier Kompletträder,<br />

montiert, gewuchtet und mit<br />

Stickstoff gefüllt).<br />

Mehr Informationen über den<br />

„Breit-Tief-Ranger“ von delta4x4<br />

stehen auf der Internetseite<br />

www.delta4x4.com unter<br />

Produkte/FordRanger bereit. Δ<br />

<br />

Anbau, Entwicklung und Einsatz<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Alternative Antriebe<br />

E-Transporter auf Langeoog<br />

70 „E-Karren“ sind auf Langeoog registriert<br />

Insellösung<br />

Alles, was sich an Fahrzeugen auf der ostfriesischen<br />

Insel Langeoog bewegt, hat einen Elektromotor. Streng<br />

sind auch die Kriterien für diejenigen, die dort ein solches<br />

Fortbewegungsmittel einsetzen wollen. Denn da<br />

kommen als Gewerbetreibende nur Speditionen oder<br />

Unternehmer in Frage, für die das Thema Transport im<br />

Amtsdeutsch ein „unabweisbares Bedürfnis“ ist.<br />

52<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Fotos:<br />

Norbert Böwing<br />

Text:<br />

Norbert Böwing<br />

Die Waren für die Insel gelangen<br />

mit dem Schiff nach<br />

Langeoog. Vom Hafen aus<br />

werden die Lkw-Anhänger<br />

mit den Elektrokarren abgeholt<br />

und dann zu den<br />

Empfängern gebracht.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 53


1<br />

2<br />

Traditionell sind Kutschen<br />

das Transportmittel auf<br />

Langeoog. Hier gibt es neben<br />

einem Lkw für Containermulden<br />

und Feuerwehrfahrzeugen<br />

tatsächlich<br />

nur einen Rettungswagen<br />

mit klassischem<br />

Dieselmotor.<br />

3<br />

1 Abreise: Die meisten<br />

Koffer werden mit den E-<br />

Karren vom Hotel zum Bahnhof<br />

gebracht und hier von<br />

den Urlaubern in Empfang<br />

genommen. Vor der Ankunft<br />

ist es der Weg vom Schiff<br />

bis zum Bahnhof, der zurückgelegt<br />

werden muss.<br />

2 Selbst beim Beladen der<br />

Schiffe sind die kleinen<br />

Elektrotransporter im Einsatz.<br />

Ihre Kraft ist allerdings<br />

nicht zu unterschätzen,<br />

denn die meisten von<br />

ihnen haben tatsächlich 30<br />

PS. Autos hat es auf Langeoog<br />

noch nie gegeben.<br />

3 Auch beim Verteilen der<br />

Schiffsladungen sind die<br />

E-Karren im Einsatz. Dabei<br />

spielt das Gewicht der<br />

Waren grundsätzlich keine<br />

Rolle. Egal, ob Post<br />

oder Schwertransport - die<br />

kleinen Fahrzeuge schleppen<br />

einfach alles weg.<br />

54<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


DIE AUFBAUPROFIS<br />

SCHUTZ<br />

FAHRZEUGBAU<br />

Die ostfriesische Nordseeinsel Langeoog ist<br />

seit 1949 anerkanntes Heilbad. Bei jährlich<br />

rund 200.000 Übernachtungen und zusätzlich<br />

140.000 Tagesausflüglern legt die 1.700-Seelen-<br />

Gemeinde extremen Wert darauf, den Touristen eine<br />

von Emissionen und Verkehrslärm unbelastete Umgebung<br />

zu bieten. Und so fahren auf der Insel (fast) keine<br />

Autos mit Verbrennungsmotor. Ausnahmen gelten<br />

nur für die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Selbst<br />

der Dorfsheriff ist mit dem Fahrrad unterwegs. Egal,<br />

wohin er muss. Was immer auf der Insel bewegt werden<br />

muss, wird seit Jahrzehnten mit Pferd und Wagen<br />

oder von Elektrotransportern befördert. Mit inzwischen<br />

rund 70 registrierten „E-Karren“, wie die Elektrotransporter<br />

von den Benutzern schlicht genannt<br />

werden, ist Langeoog inzwischen bundesweit einer<br />

der Vorreiter in Sachen Elektromobilität. Und niemand<br />

käme hier auf die Idee, das Funktionieren dieses<br />

Systems in Frage zu stellen.<br />

Inselgemeinde managt alle Transporte selbst<br />

Doch, der Reihe nach. Alles fängt damit an, dass die<br />

Inselgemeinde den Transport der Fahrgäste, des Gepäcks<br />

und sämtlicher Güter sozusagen selbst managt.<br />

Neben der Inselbahn gehören dazu vier Fährschiffe<br />

und zwei Frachter. Und so beginnt der Transport bereits<br />

in Bensersiel, wo alles an Bord geht. Während die<br />

Reisenden dann mit der Inselbahn vom Langeooger<br />

Hafen abgeholt werden, organisiert die gemeindeeigene<br />

„Schiffahrt Langeoog“ die Logistik der Fracht. Seit<br />

nunmehr fünf Jahren arbeiten zwei örtliche Speditionen<br />

eng mit dieser Gesellschaft zusammen und schleppen<br />

mit ihren E-Karren bis zu zwölf Tonnen schwere<br />

Anhänger zum Verteiler-Bahnhof bzw. direkt zu den<br />

Empfängern. „Was wir hier praktizieren, ist im wahrsten<br />

Sinne des Wortes eine Insellösung“, beschreibt Andreas<br />

Eckhardt, dessen Familie schon seit Jahrzehnten<br />

im Speditionsgewerbe arbeitet. Der 42-jährige Junior<br />

hat heute sechs Elektrotransporter im Einsatz.<br />

Elektro-Transporter sind echte Arbeitstiere<br />

Doch lassen sich mit den E-Karren tatsächlich alle<br />

Transportprobleme lösen? „Es geht viel besser, als man<br />

denken mag. Mitunter kommen hier sogar komplette<br />

Dachstühle an, deren Transport wir abwickeln“,<br />

Tiefpritschen<br />

Mittelhochpritschen<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 55


1<br />

berichtet Eckhardt. Wie geht denn das? „Ganz einfach.<br />

Der Auflieger erreicht mit dem Frachter die Insel.<br />

Und wir ziehen ihn dann mit den E-Karren an seinen<br />

Bestimmungsort. Alles überhaupt kein Problem“.<br />

Dazu muss man wissen, dass die Elektrotransporter<br />

bis zu 20 kW (umgerechnet 32 PS) Leistung haben,<br />

über eine 600 Ampere starke Batterie verfügen und<br />

knapp 4,2 Tonnen wiegen. Während die Optik der<br />

E-Karren eher unspektakulär wirkt, mag der Preis<br />

verdeutlichen, was sie können. Der Stückpreis der<br />

einzelnen Fahrzeuge, die sogar über eine Luftdruck-<br />

Bremsanlage verfügen, liegt bei 52.000,- Euro! Bedenkt<br />

man, dass täglich bis zu 15 Anhänger vom Hafen<br />

abgeholt werden müssen, wird deutlich, dass die<br />

Elektrofahrzeuge tatsächlich echte Arbeitstiere sind.<br />

Viele Branchen setzen auf den<br />

praktischen Nutzen<br />

Auch bei der Inselgemeinde selbst sind 15 E-Transporter<br />

mit unterschiedlichsten Aufbauten im Einsatz,<br />

die z.B. für die Pflege der Anlagen oder das Einholen<br />

der Strandkörbe eingesetzt werden. Aber auch viele<br />

Handwerksbetriebe und selbst die Inselpost sind auf<br />

die Stromer angewiesen, deren Batterien nach nächtlicher<br />

Ladung bis zu acht Stunden Leistung haben.<br />

Nicht zu vergessen sind die Getränkehändler oder<br />

Bäckereien, in deren Zuständigkeit auch die Belieferung<br />

von Gaststätten und Hotels fällt. Unverzichtbar<br />

sind die E-Karren ebenso für den örtlichen Kofferservice,<br />

der noch einmal vier dieser Fahrzeuge im<br />

Einsatz hat und damit die Anlieferung bzw. Abholung<br />

des Urlaubsgepäcks übernimmt. Mit Ausnahme der<br />

Elektrotransporter und einiger Traktoren gibt es auf<br />

Langeoog aber auch einen Lkw vom Typ Mercedes-<br />

Benz Actros. Er ist im Eigentum der Inselgemeinde<br />

und wird dafür benötigt, um die Containermulden<br />

mit dem Hausmüll zum Frachter zu bringen. Δ<br />

2<br />

1 Morgendliche Logistik<br />

bei der Belieferung eines<br />

Insel-Supermarktes. Ein<br />

Anhänger mit frischen<br />

Lebensmitteln wurde gerade<br />

in die Einkaufsstraße<br />

gebracht.<br />

2<br />

2 Weitere Beispiele aus<br />

dem Alltag: Auch die Getränkeauslieferung<br />

erfolgt<br />

mit den E-Karren. Ebenso<br />

sind diese Fahrzeuge beim<br />

Reinigungsdienst der Insel<br />

im Einsatz.<br />

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EZ: 03/13, 1.010 km, 80 kW, weiß, Tempomat,<br />

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türen, zul. Gesamtgewicht 3500 kg u. v. m.<br />

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Wegfahrsperre, Bordcomputer, mittlerer Radstand,<br />

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EZ: 11/12, 13.789 km, 75 kW, weiß, Klima,<br />

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EZ: 09/12, 11.100 km, 120 kW, weiß, Allrad,<br />

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EZ: 11/12, 19.100 km, 132 kW, Allrad,<br />

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Navi, Regensensor, ParkPilot, Tagfahrlicht u. v. m.<br />

209016<br />

VW T5 Pritsche Doppelkabine<br />

EZ: 11/12, 9.200 km, 103 kW, weiß, Klima,<br />

Anhängerkupplung, Wegfahrsperre, ESP,<br />

Tagfahrlicht, Komfortpaket, ASR u. v. m.<br />

212135<br />

VW Caddy Kasten 1.6 TDI<br />

EZ: 03/13, 1.001 km, 75 kW, weiß, Parkpilot,<br />

Nebelscheinwerfer, Wegfahrsperre, Tagfahrlicht,<br />

ESP, Heckfenster u. v. m.<br />

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VW Crafter 35 Kasten 2.0 TDI<br />

EZ: 11/12, 15.057 km, 100 kW, weiß, Klima,<br />

Bremsassistent, Außentemperaturanzeige, Wegfahrsperre,<br />

Hochdach, mittlerer Radstand u. v. m.<br />

207063<br />

VW Crafter 35 Doppelkabine<br />

EZ: 05/12, 2.617 km, 120 kW, weiß, langer<br />

Radstand, Klima, Außentemperaturanzeige, Wegfahrsperre,<br />

zul. Gesamtgewicht 3500 kg u. v. m.<br />

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VW Crafter 35 3-Seiten-Kipper<br />

EZ: 07/13, 1.001 km, 105 kW, weiß, mittlerer<br />

Radstand, Klima, Tempomat, Wegfahrsperre,<br />

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EZ: 11/12, 29.800 km, 75 kW, weiß, Klima,<br />

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Nutzlast ca. 1t, Tempomat, mittlerer Radstand,<br />

Wegfahrsperre, Außentemperaturanzeige u. v. m.<br />

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VW Caddy Maxi Rettungswagen<br />

BMT, 08/12, 1.011 km, 75 kW, weiß, Tempomat,<br />

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30419 Hannover-Stöcken<br />

Tel. 0511 7982450<br />

TradePort Hanau<br />

Moselstraße 39<br />

63452 Hanau<br />

Tel. 06181 180620<br />

TradePort Berlin/Wildau<br />

Gewerbepark 44<br />

15745 Wildau<br />

Tel. 0 33 75 21410<br />

TradePort Bochum<br />

Porschestraße 1<br />

44809 Bochum<br />

Tel. 0234 58404116<br />

TradePort Ostwestfalen<br />

Vlothoer Straße 128<br />

32547 Bad Oeynhausen<br />

Tel. 05731 755980<br />

www.vw-tradeport.de<br />

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Nr. 24943<br />

Nr. 25322<br />

Nr. 25214<br />

Nr. 25629<br />

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Rollplane, EZ 11/12, 115 kW, 500 km,<br />

LR-Maße (LxBxH) 4.280 x 2.260 x<br />

1.700 mm, Radst. 3.700 mm, DPF<br />

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LBW, EZ 02/11, 107 kW, 68.000 km,<br />

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2.440 mm, Radst. 4.300 mm<br />

€ 23.950,-*<br />

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Nr. 52212<br />

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Nr. 51887<br />

9-Sitzer<br />

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EZ 02/12, 100 kW, 64 Tkm, Licht-/<br />

Sichtsensor, 9-Sitzer, AHK, elektrische<br />

Fensterheber, Klima<br />

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EZ 05/11, 165 kW, 29 Tkm, Bi-Xenon,<br />

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62<br />

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Verkauf Nutzfahrzeuge<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 71


Corner<br />

WORKER‘S<br />

Text: Peter Leuten<br />

Fotos: Wolfgang Reul<br />

Peter Leuten<br />

ZUSCHNITT<br />

NACH MASS<br />

Sie hat uns alle im Griff: die Energieeinsparverordnung (EnEV). Glühlampen,<br />

Heizungen, Baustoffe und Dämmung – in alle Bereiche des Bauens dirigiert sie<br />

hinein. Kein einziger Neubau kommt an den strengen Auflagen vorbei. Nicht<br />

zuletzt deswegen haben sich beim Bau von Eigenheimen Hohlkammer-Ziegelbausteine<br />

durchgesetzt, die ein Höchstmaß an Isolierung bieten. Als moderne<br />

Baustoffe unterliegen sie zudem einem einheit lichen Höhenraster: 25 Zentimeter<br />

hoch ist jede Ziegel-Lage.<br />

Doch selbst High-Tech-Baustoffe wie diese etwa unter dem Markennamen Poroton<br />

vertriebenen Hohlkammer-Ziegel können nicht in allen Eventualitäten<br />

gerecht werdenden Spezialformen produziert und vorgehalten werden. Was<br />

mithin bedeutet, dass sie auf der Baustelle zum Beispiel als Schlussstein im Verbundmauerwerk<br />

oder im Giebelbereich formschlüssig zugeschnitten werden<br />

MModerne Baumaterialien<br />

erfordern<br />

neue Werkzeuge. Mit<br />

der Reul-Steinsäge<br />

lassen sich Hohlkammer-Ziegel<br />

genau so<br />

zuschneiden, wie es<br />

ihre Verarbeitung erfordert:<br />

trocken und<br />

sehr präzise<br />

W<br />

25 Zentimeter in<br />

einem Schnitt<br />

72<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


müssen. Steine schneiden? Hier dominiert<br />

bislang eine Technik, die für den Zuschnitt<br />

von Granit- oder Marmor-Platten konzipiert<br />

ist, sich aber nicht wirklich für die Verarbeitung<br />

der Porotonsteine eignet. Hauptproblem ist<br />

dabei die Nass-Schneidetechnik: Bei härtesten<br />

Natursteinen unverzichtbar ist sie mit der<br />

heute üblichen Verklebung der Steine unvereinbar.<br />

Diese verlangt nämlich nach trockenen<br />

Steinen.<br />

Die zügige Verarbeitung hochmoderner<br />

Hohlkammerziegel verlangt also eine Tro-<br />

cken-Schneidetechnik, die idealerweise auch ohne den ge meinhin<br />

üblichen Starkstromanschluss auskommt und wenn‘s denn geht, bitte<br />

auch um einiges leichter ausfällt als der sonsthin unverzichtbare Nass-<br />

Schneidetisch. Wolfgang Reul hat sich mit diesem Umstand lange<br />

beschäftigt. Eine der Herausforderungen dabei war, die standardmäßig<br />

24,9 Zentimeter hohen und für Wandstärken von üblicherweise<br />

30 oder 36,5 Zentimetern, zum Teil aber auch bis zu 42,5 Zentimetern<br />

vorgesehenen Steine in einem Schnitt zu durchtrennen. Das verlangte<br />

eine Schnitt-Tiefe von mindestens 25 Zentimetern; die gängige<br />

Steinlänge für den Fall von Diagonalschnitten der Länge nach zudem<br />

eine Schnittlänge von bis zu 62,5 Zentimetern.<br />

Heraus kam die Steinsäge Reul S25 mit einem Diamantsägeblatt von<br />

Maßarbeit am Stein<br />

W<br />

MONTAGE DER SÄGE<br />

Udo Ahrens, der den Vertrieb der neuartigen<br />

Reulschen Steinsäge organisiert, demonstriert<br />

hier den Zusammenbau von Säge<br />

und Schneidetisch. Aufgrund der Ausmaße<br />

des Sägeblattes verlangt dieses Manöver<br />

einige Akkuratesse<br />

Ansetzen auf dem Stein<br />

Die Bildfolge zeigt den<br />

Sägevorgang:<br />

Senkrecht Schneiden<br />

Erst taucht das Sägeblatt in einer<br />

Abwärtsbewegung sukzessive in den<br />

Stein<br />

Horizontal Schneiden<br />

dann greift man den linken Handgriff<br />

und zieht die Säge entlang der Führung<br />

am Sägetisch durch den Stein<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 73


vergleichsweise stattlichen 60 Zentimetern Durchmesser. Montiert<br />

wird das Sägeblatt an das entsprechend modifizierte Gehäuse eines<br />

schweren Winkelschleifers vom renommierten Hersteller Fein, das<br />

mit einer anderen Getriebeübersetzung versehen zudem mit Feintypischen<br />

Features wie Sanft anlauf und einer wartungsfreie Bremse<br />

punktet. Die Verkleidung des Sägeblatts aus Aluminium und die Aufnahme<br />

der Säge aus verzinktem Stahlblech sind Reul-Eigenentwicklungen.<br />

Aufgrund der Ausstattung der Säge mit einer Sockelplatte mit verstellbaren<br />

Handgriffen sowie Schnitt-Tiefen-Arretierung und -anzeiger<br />

kann das Gerät mit wenigen Handgriffen in den zugehörigen Sägetisch<br />

eingebaut werden und verfügt damit über eine präzise<br />

Führung. Das heißt, beim Schnitt muss der Bediener weder Säge<br />

noch Stein halten, denn der wird beim Schnitt mittels eines Winkelanschlags<br />

im Tisch arretiert.<br />

2004 hat die Reul Sägetechnik GmbH in Tröstau/Bayern die Fertigung<br />

dieser Säge in Kleinserie aufgenommen<br />

und wurde dank des durchdachten Konzepts<br />

zwei Jahre später mit der Erteilung eines europäischen<br />

Patents belohnt. Inzwischen ist<br />

die Reulsche Steinsäge als S26 in der zweiten<br />

Generation auf dem Markt.<br />

Die S26 verfügt nunmehr über eine Schnitt-<br />

Tiefe von bis zu 26 Zentimetern.<br />

Gewichtsmäßig hat das überarbeitete Gerät<br />

abgespeckt und wiegt mit Sägeblatt und Aluminiumgehäuse<br />

nur noch rund 24 Kilogramm,<br />

der qualitativ hochwertige Fein-Antrieb<br />

mit einem Spezialgetriebe „Made in<br />

Germany“ wird mit einem 230-Volt-Elektromotor<br />

betrieben. Trotz des enormen Sägeblatt-Durchmessers<br />

kommt die Reul S26<br />

Mit der Säge durch die Wand<br />

W<br />

WERKZEUG-<br />

MONTAGE<br />

Öffnungen schaffen, wo<br />

kein Durchkommen möglich<br />

scheint: Für einen<br />

sauberen Schnitt muss<br />

zunächst eine Führungsschiene<br />

an die Wand gedübelt<br />

werden<br />

Montage der Führungsschiene<br />

Die Führungsschiene wird<br />

mit Dübeln und Schrauben<br />

bombenfest montiert<br />

Einsetzen der Säge<br />

Anschließend wird die<br />

Säge in den Führungsschlitten<br />

eingesetzt und<br />

dort arretiert<br />

Geführter senkrechter Schnitt<br />

Nach Einschalten der Absaugung<br />

kann der Schnitt<br />

beginnen. Er erfolgt<br />

von oben nach unten. Die<br />

Schnittfläche ist derart<br />

sauber, dass jegliche<br />

Nacharbeit entfällt<br />

nach Abschalten des Motors bereits vier Sekunden<br />

später zum Stillstand.<br />

Was kann die neue Säge? Wie schon das Vorgängermodell<br />

dient die Reul S26 dem Zuschnitt<br />

von Mauersteinen wie Ziegeln, Kalksandsteinen,<br />

Bims und Gasbeton im<br />

Trockenschneideverfahren. Dazu werden die<br />

abzulängenden Ziegel je nach Lage des anzusetzenden<br />

Schnittes auf die Ablage im unteren<br />

Stockwerk des Sägetisches abgelegt und<br />

gegebenenfalls mit einem Winkelanschlag<br />

fixiert. Anschließend wird die S26 gestartet,<br />

die auf einer im oberen Stockwerk des Sägetisches<br />

gelegenen Gleitschiene präzise geführt<br />

wird.<br />

Der eigentliche Sägevorgang gleicht der<br />

Handhabung einer Kappsäge: Zunächst frisst<br />

74<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


W<br />

sich das Sägeblatt bis zur maximalen Schnitt-Tiefe in das Material, anschließend wird das<br />

rotierende Blatt durch den Stein gezogen, bis er vollständig getrennt ist. Das funktioniert<br />

auf Anhieb. Mit mäßiger Geräuschentwicklung setzt sich das Sägeblatt in Bewegung<br />

und schneidet ohne Verkanten und ohne Stolpern butterweich durch das Material.<br />

Die Schnittflächen fallen dabei derart sauber aus, dass der Anschluss abgelängter oder<br />

beschnittener Steine ins Gefüge des Mauerwerks ohne weiteres Nacharbeiten problemlos<br />

gelingt.<br />

Die Staubentwicklung beim Reulschen Trockenschnitt-Verfahren kann maximal als mäßig<br />

bezeichnet werden, nicht zuletzt, weil sich ein großer Teil des Staubes im integrierten<br />

Auffangbehälter des Sägetisches sammelt. Durch Aufstellen und leichtes Rütteln des Sägetisches<br />

nach Abschluss der Sägearbeiten fallen Staubrückstände heraus und können<br />

leicht entsorgt werden. Ein aufwändiges Reinigen des Sägetisches ist nicht nötig. Die<br />

geringe Staubentwicklung der Reul-Steinsäge prädestiniert das Gerät denn auch für Sanierungsarbeiten<br />

in Altbauten, wo der Betrieb der Säge ohne nennenswerte Beeinträchtigung<br />

von Anwohnern problemlos möglich ist.<br />

Der zur Säge S26 gehörende optimierte Sägetisch T50 verfügt überdies über einen eigenen<br />

Anschluss für einen Staubsauger. So kann der Steinstaub bei Bedarf an der Säge und<br />

am Sägetisch zugleich abgesaugt werden. Einfache Schnitte wie z. B. das Kürzen weniger<br />

Mauersteine lassen sich in der Praxis aber bedenkenlos ohne Absaugung ausführen.<br />

Ist eine maximale Eindämmung der Staubentwicklung oberstes Gebot, gestattet eine<br />

optionale Abdeckung aus Plexiglas bei entsprechender Absaugung praktisch staubfreies<br />

Arbeiten.<br />

Doch damit ist das Potenzial der Reul-Säge noch lange nicht ausgereizt. Die große Stunde<br />

der Reulschen Sägetechnik schlägt, wenn im fertigen Mauerwerk Fensterausschnitte<br />

oder Wanddurchbrüche mit exakten Schnittkanten erstellt werden müssen. Denn bei<br />

Bedarf dockt das Gerät an eine ebenfalls von Wolfgang Reul produzierte Wandschiene<br />

an und schneidet so auf mehr als zwei Metern Länge exakt rechtwinklig und ohne jegliches<br />

Verkanten durch das Mauerwerk. Die zum Transport teilbare, 2,25 Meter lange<br />

Schiene hält die auf einem Laufwagen äußerst präzise geführte Machine optimal auf<br />

Kurs. Die Schiene selbst wird dazu zuvor mittels mehrerer Befestigungspunkte fest mit<br />

dem Mauerwerk verdübelt.<br />

Derartige bis mehr als zwei Meter lange Schnitte bedeuten eine extreme Belastung vor<br />

allem für das Sägeblatt. Dennoch hat sich gezeigt, dass mit einem einzigen Sägeblatt bis<br />

zu 45 Türausschnitte in KS-Wänden erstellt werden können. Beim Neubau gilt hinsichtlich<br />

der Reul-Säge die Faustregel, dass ein Sägeblatt in etwa 12 Einfamilienhäuser<br />

lang durchhält.<br />

Die einfache Bedienung der elektrischen Steinsäge Reul S26 und das staubarme Sägeverfahren<br />

im Trockenschnitt sowie ihr Einsatzbereich als Kapp- und Wandsäge überzeugen<br />

auf Anhieb. Da weder Drehstrom- noch Wasseranschluss notwendig sind, ist das Gerät<br />

auf Baustellen zudem äußest flexibel einsetzbar. Die kompakten Steinsäge Reul S26 verspricht<br />

einen schnellen Baufortschritt sowohl bei Neubauten als auch bei Renovierungsarbeiten.<br />

Als vorbildlich ist zudem der Reulsche Service anzusehen.<br />

Auf der Firmen-Website wie auch unter www.youtube.com sind zahlreiche Videos abrufbar,<br />

welche die Handhabung dieser neuen Säge hinlänglich beleuchten.<br />

<br />

<br />

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Reul S26<br />

Technische Daten<br />

Motor: Fein<br />

Drehzahl: 850/min<br />

Leistung: 1.200 W<br />

Betriebsspannung: 220 V<br />

Sägeblatt-Durchmesser: 600 mm<br />

Schnitt-Tiefe: 260 mm<br />

Garantie: 12 Monate<br />

Preis/Säge: je 2.200,00 €<br />

Preis Wandschiene/Sägetisch: je 350,00 €<br />

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Informationen:<br />

Reul Sägetechnik GmbH<br />

Schneebergstr. 6,<br />

D-95709 Tröstau<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 75


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76<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Fiat Spezial<br />

Was bieten die Italiener auf dem hart umkämpften<br />

Transportermarkt? Unser Spezial nimmt die Flotte<br />

von FIAT Professional genauer unter die Lupe und<br />

bietet einen Überblick über die große Modellvielfalt<br />

der Marke<br />

110 Jahre Fiat Nutzfahrzeuge<br />

Noch halb Kutsche beginnt mit<br />

diesem Modell 1899 die<br />

Fiat Unternehmensgeschichte<br />

Fahrzeuge fürs Gewerbe: eine<br />

Flotte von fertig ausgebauten<br />

Branchenmodellen mit speziellen<br />

Aufbaulösungen im Angebot<br />

Doblò Cargo Work up: die<br />

Fahrgestell-Variante dient<br />

als solide Basis für unterschiedliche<br />

Aufbauten<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 77


Doblò Cargo Work Up Praxistest<br />

Fiat Scudo<br />

Branchenlösungen<br />

Fiat Doblò Cargo<br />

Fiat Ducato<br />

Fiat Fiorino<br />

Fiat Strada<br />

Spezial Fiat eine Erfolgsgeschichte<br />

FIAT Professional<br />

Erfolgsgeschichte<br />

Die Fabbrica Italiana di Automobili Torino (F.I.A.T.) wurde am<br />

11. Juli 1899 in Turin gegründet. Das erste Werk wurde im Jahr<br />

1900 im Corso Dante eingeweiht. 35 Arbeiter produzierten dort<br />

im ersten Jahr 24 Fahrzeuge<br />

Durchblick: Der von<br />

1981–1988 gebaute<br />

Ur-Ducato, ist wesentlicher<br />

Bestandteil der<br />

Fiat Erfolgsgeschichte<br />

Fiat Professional – ein<br />

Profi , der für Profi s arbeitet<br />

Das erste Fiat-Modell war der 3½ HP, von dem von 1899 bis<br />

1900 ca. 20 Exemplare hergestellt wurden<br />

EEs ist 91 Jahre her, dass vier Herren bei einem Münchener Notar zwecks Gründung<br />

eines Unternehmens vorstellig wurden: Am 5. Mai 1922 legten die Kaufleute<br />

Moritz Prinz zu Hohenlohe, Leopold Böhm, Hugo Böhm und Dr. Otto<br />

Piper-Flemming den juristischen Grundstein für die Deutsche Fiat Automobil-<br />

Verkaufs-Aktiengesellschaft. Damit war Deutschland einer der ersten Auslandsmärkte,<br />

in denen die Fabbrica Italiana Automobili Torino offiziell auch mit einer<br />

eigenen Importgesellschaft vertreten war. Heute repräsentiert das Unternehmen<br />

in Frankfurt am Main als Fiat Group Automobiles Germany AG sechs große<br />

Marken: Neben Fiat gehören <strong>Alfa</strong> <strong>Romeo</strong>, Lancia, Abarth, Fiat Professional<br />

(leichte Nutzfahrzeuge) und Jeep zum Portfolio.<br />

Die Marke Fiat Professional bezeichnet<br />

die von der Fiat Light Commercial<br />

Vehicles S.p.A., einer zu 100 Prozent<br />

von der Fiat Group Automobiles S.p.A.<br />

kontrollierten Gesellschaft, produzierten<br />

Nutzfahrzeuge.<br />

Im Jahr 1903 kam das erste Nutzfahrzeug<br />

von Fiat heraus und seit damals<br />

errang dieser Geschäftszweig einen<br />

immer größeren Stellenwert innerhalb<br />

der Tätigkeitsbereiche der Fiat-<br />

Gruppe. Dank seiner breit gefächerten<br />

Modellpalette, durch die das Unternehmen<br />

in der Lage ist, den unterschiedlichsten<br />

Anforderungen in puncto<br />

78<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Erfolge der robusten und zuverlässigen<br />

Fahrzeuge: Fiat Scudo wird 2008 „Van<br />

of the Year“; der Fiat Doblò 2006<br />

Mobilität und Transport gerecht zu<br />

werden, sowie seiner über 100-jährigen<br />

Erfahrung, hat Fiat Professional<br />

einen führenden Platz in der Branche<br />

eingenommen.<br />

2008 wurden auf der ganzen Welt<br />

über 430.000 Nutzfahrzeuge von Fiat<br />

Professional verkauft, wobei der Marktanteil<br />

in Italien über 43 Prozent und in<br />

Europa über 12 Prozent lag. Zu diesem<br />

Erfolg lieferte der Fiat Ducato einen<br />

wesentlichen Beitrag. Als Spitzenmodell<br />

des Segments ist er seit jeher einer<br />

der bei den europäischen Kunden<br />

beliebtesten Transporter und die erste<br />

Wahl der italienischen Kunden. Und<br />

das ist noch nicht alles. Im Bereich der<br />

Umbaufahrzeuge für die Freizeit hat<br />

Fiat Ducato in den letzten Jahren eine marktführende Stellung in Europa eingenommen:<br />

Zwei von drei Reisemobilen sind auf Ducato-Fahrgestellen aufgebaut<br />

und jeder der großen Karosseriebauer in Europa hat ein oder mehrere Fahrzeuge<br />

im Sortiment, die auf einem Ducato-Fahrgestell basieren.<br />

Alle Fahrzeuge aus dem Sortiment Fiat Professional sind so entwickelt und konstruiert,<br />

dass den Bedürfnissen der gewerblichen Kunden bestmöglich entsprochen<br />

wird. Zahlreiche internationale Auszeichnungen wurden von Jurys und Fachjournalisten<br />

vergeben. Zu den wichtigsten zählt die Auszeichnung Van of the Year:<br />

gewonnen 1994 vom Ducato, 2006 vom Doblò Cargo, 2008 vom Scudo und 2009<br />

vom Fiorino.<br />

Durch diese Erfolge gestärkt, arbeitet Fiat Professional weiter an der Konsolidierung<br />

seiner Marktführung, einem Ziel, das auch durch den Ausbau des Vertriebsnetzes<br />

verfolgt wird. Schon heute stehen Kunden über 1.400 Händler in Europa<br />

und über 7.500 Kundendienststellen als Anlaufstellen zur Verfügung. Derzeit<br />

werden die Fiat Professional Fahrzeuge in acht Produktionsstätten auf der Welt<br />

gebaut. Unter diesen sticht das Werk in Sevel, in Val di Sangro hervor, in dem der<br />

Ducato produziert wird und das die größte Produktionsstätte für leichte Nutzfahrzeuge<br />

in Europa ist.<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 79


Doblò Cargo Work Up Praxistest<br />

Fiat Scudo<br />

Branchenlösungen<br />

Fiat Doblò Cargo<br />

Fiat Ducato<br />

Fiat Fiorino<br />

Fiat Strada<br />

Spezial Fiat eine Erfolgsgeschichte<br />

FIAT Professional<br />

PICK-UP<br />

Der Fiat Strada im Überblick<br />

Motoren:<br />

1.3 Multijet, 70 kW (95 PS), 5,2 - 5,3 l/100 km, 138 - 140 g/km<br />

Varianten:<br />

Karosserievarianten: kurze Kabine, lange Kabine, Doppelkabine<br />

Ausstattungsniveaus: Working, Trekking, Adventure, Lumberjack<br />

Gewichte:<br />

Nutzlast: 555 - 630 kg<br />

Maße:<br />

Außenlänge: 4.335 - 4.457 mm<br />

Außenbreite: 1.670 - 1.706 mm<br />

Außenhöhe: 1.545 - 1.634 mm<br />

Radstand: 2.718 + 2.753 mm<br />

Länge Laderaum: 1.078 - 1.685 mm<br />

Breite Laderaum: 1.300 mm<br />

Breite zwischen Radkästen: 1.090 mm<br />

Höhe Ladekante: 513 mm<br />

Leergewicht: 1.285 - 1.340 kg (inklusive Fahrer)<br />

Zulässige Achslast: 910 kg vorn, 1.110 kg hinten<br />

Zulässige Anhängelast: gebremst 1.000 kg (bis 12 % Steigung)<br />

Dachlast: 75 kg<br />

Sicherheit: Fahrer- und Beifahrer-Airbag sowie Anti-Blockiersystem<br />

(ABS) serienmäßig<br />

vier Pastellfarben, fünf Metallicfarben<br />

Sondermodell „Lumberjack“ u . a. Ledersitze, Lederlenkrad<br />

80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


FÜR HARTE EINSÄTZE<br />

Der Fiat Strada vereint als moderner Pick-up die Funktionalität<br />

eines Pritschen wagens mit dem Fahrkomfort<br />

eines Pkw. Zur Verfügung stehen drei Varianten der immer<br />

zweitürigen Karosserie: die zweisitzige, kurze Kabine,<br />

die lange Kabine mit um 30 Zentimeter verlängertem<br />

Innenraum für mehr Stauraum hinter den Sitzen sowie<br />

die Doppelkabine mit zwei zusätzlichen Sitzen. Δ<br />

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Doblò Cargo Work Up Praxistest<br />

Fiat Scudo<br />

Branchenlösungen<br />

Fiat Doblò Cargo<br />

Fiat Ducato<br />

Fiat Fiorino<br />

Fiat Strada<br />

Spezial Fiat eine Erfolgsgeschichte<br />

FIAT Professional<br />

PERFEKT GERÜSTET<br />

QUADRATISCH;<br />

PRAKTISCH,<br />

GUT: DER<br />

FIORINO IST<br />

DER IDEALE<br />

MINI-TRANS-<br />

PORTER<br />

Die Maße des<br />

kompakten<br />

Mini-Transporters<br />

offenbaren<br />

ein<br />

erstaun liches<br />

Lade volumen.<br />

Dank kurzer<br />

Überhänge ist<br />

rangieren in<br />

engen City-<br />

Lagen kein<br />

Problem<br />

82<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Hier geht ordentlich<br />

was rein.<br />

Zurrösen und Gepäckgitter<br />

zählen zu der<br />

praxisgerechten Stan-<br />

dard-Ausstattung.<br />

Der Fiat Fiorino ist für den Lieferverkehr in Stadt und<br />

Nahverkehr maßgeschneidert. Er bietet große Ladekapazität<br />

bei kompakten Außenmaßen zusammen mit<br />

günstigen Betriebskosten, einer guten und zweckmäßigen<br />

Ausstattung, vorbildlicher Sicherheit und hohem<br />

Fahrkomfort – und das in Verbindung mit einem<br />

sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Fiat Fiorino<br />

wird als Kastenwagen, als Kombi sowie in der<br />

Modellversion Adventure SX angeboten. Δ<br />

Der Fiat Fiorino im Überblick<br />

Motoren:<br />

1.4, 54 kW (73 PS) 6,5 l/100 km, 148 g/km<br />

1.4 Natural Power 57 kW (77 PS), 6,5 l Benzin/100 km, 152 g/km<br />

51 kW (70 PS), 4,2kg CNG/100 km, 114 g/km<br />

1.3 Multijet, 55 kW (75 PS), 4,1 - 4,3 l/100 km, 109 - 119 g/km<br />

1.3 Multijet, 70 kW (95 PS), 4,3 l/100 km, 113 g/km<br />

Varianten:<br />

Karosserievarianten: Kastenwagen, Kombi<br />

Ausstattungsniveaus: Basis, SX, Adventure SX<br />

Gewichte:<br />

Nutzlast: 355 - 585 kg<br />

Maße:<br />

Ladevolumen: 2,5 m 3 bis 2,8 m 3 (bei umgelegtem Beifahrersitz)<br />

Außenlänge: 3.959 mm<br />

Außenbreite: 1.716 - 1.735 mm<br />

Außenhöhe: 1.721 mm<br />

Radstand: 2.513 mm<br />

Länge des Laderaums: 1.523 mm bis 2.491 mm (bei umgelegtem<br />

Beifahrersitz)<br />

Breite des Laderaums: 1.473 mm<br />

Höhe Laderaum: 1.205 mm<br />

Breite zwischen Radkästen: 1.046 mm<br />

Maße seitliche Schiebetür: Höhe 1.041 mm<br />

Breite 570 mm - 644 mm<br />

Maße zweiflügelige Hecktür: Höhe 1.040 mm - 1.060 mm<br />

Breite 1.056 mm - 1.140 mm<br />

Höhe Ladekante: 527 mm<br />

Leergewicht: 1.145 - 1.345 kg (inklusive Fahrer)<br />

Zulässige Achslast: 900 - 950 kg vorne, 950 kg hinten<br />

Zulässige Anhängelast: gebremst 600 - 1.000 kg (bis 12 % Steigung)<br />

Dachlast: 100 kg<br />

Vier Pastellfarben, sechs Metallicfarben<br />

Fünf Trennwandvarianten<br />

Optional zweite Schiebetür auf der Fahrerseite<br />

Deadlock und getrennte Entriegelung des Laderaums<br />

Sicherheit: Version Adventure SX mit erhöhter Bodenfreiheit und<br />

ESP inklusive Traktionskontrolle<br />

Motor 1.3 Multijet (55 kW/75 PS) optional mit Start&Stopp-Automatik<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 83


Doblò Cargo Work Up Praxistest<br />

Fiat Scudo<br />

Branchenlösungen<br />

Fiat Doblò Cargo<br />

Fiat Ducato<br />

Fiat Fiorino<br />

Fiat Strada<br />

Spezial Fiat eine Erfolgsgeschichte<br />

FIAT Professional<br />

VIELSEITIGER<br />

LADEMEISTER<br />

VIELE KAROSSERIEVARIANTEN FÜR JEDEN EINSATZZWECK<br />

84<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Kaum zu<br />

glauben: der<br />

kompakte<br />

Transporter<br />

schluckt ein<br />

Volumen von<br />

bis zu 5,4<br />

Kubikmetern<br />

und Lasten<br />

von bis zu<br />

knapp einer<br />

Tonne<br />

Gewicht<br />

Der Fiat Doblò Cargo hat alle Eigenschaften,<br />

die einen modernen Transporter auszeichnen.<br />

Der „Van of the Year 2011“ bietet<br />

großes Ladevolumen und hohe Nutzlast, ist<br />

praktisch in der Handhabung, variabel, optisch<br />

ansprechend, wen dig und komfortabel.<br />

Einzelradaufhängung vorn und Raum sparende<br />

Starrachse hinten garantieren zusammen<br />

mit dem langen Radstand auch bei voller<br />

Bela dung ein sicheres Fahrverhalten. Der<br />

Komfort im Cockpit liegt auf dem Niveau<br />

eines Pkw. Ob verblecht, verglast als Kombi,<br />

mit Hochdach oder längerem Radstand in<br />

der Variante Maxi XL, der Fiat Doblò Cargo<br />

verbindet seinen Auftritt mit einer Reihe<br />

von Inhalten, die ihn in das Spitzenfeld im<br />

Segment 1B stellen.<br />

Δ<br />

Der Fiat Doblò Cargo im Überblick<br />

Motoren:<br />

1.4, 70 kW (95 PS) , 7,0 - 7,4 l/100 km, 163 - 172 g/km<br />

1.4 T-Jet, 88 kW (120 PS), 7,2 - 7,4 l Benzin/100 km, 169 - 173 g/km<br />

1.4 T-Jet Natural Power, 88 kW (120 PS), 7,4 - 7,7 l Benzin/100 km, 173 - 179 g/km<br />

5,3 – 5,4 kg CNG/100 km, 134 - 138 g/km<br />

1.3 Multijet, 66 kW (90 PS), 4,8 - 5,1 l/100 km, 126 - 136 g/km<br />

1.6 Multijet, 66 kW (90 PS), 4,9 - 6,2 l/100 km, 130 - 163 g/km<br />

1.6 Multijet, 74 kW (100 PS), 5,2 - 6,0 l/100 km, 136 - 158 g/km<br />

1.6 Multijet, 77 kW (105 PS), 5,2 - 6,0 l/100 km, 136 - 158 g/km<br />

2.0 Multijet, 99 kW (135 PS), 5,6 - 6,1 l/100 km, 135 - 167 g/km<br />

Karosserievarianten:<br />

Für Warentransport:<br />

Kastenwagen, Kastenwagen Maxi, Kastenwagen Maxi XL, Pritschenwagen<br />

Für Personentransport:<br />

Kombi, Kombi Maxi, Kombi Maxi XL<br />

Gewichte:<br />

Nutzlast: 600 - 925 kg<br />

Maße:<br />

Ladevolumen: 3,4 - 5,4 m 3<br />

Nutzfläche Pritschenwagen ca. 4,2 m 2<br />

Außenlänge: 4.390 - 4.740 mm<br />

Außenbreite: 1.832 mm<br />

Außenhöhe: 1845 - 2.125 mm<br />

Radstand: 2.755 mm + 3.105 mm<br />

Länge Laderaum: Kastenwagen: 1.820 + 3.050 mm bei umgeklapptem<br />

Beifahrersitz<br />

Pritschenwagen: 2.300 mm<br />

Breite Laderaum: Kastenwagen: 1.714 mm<br />

Pritschenwagen: 1.818 mm<br />

Höhe Laderaum: Kastenwagen: 1.305 mm + 1.550 mm<br />

Breite zwischen Radkästen: 1.230 mm<br />

Maße seitliche Schiebetür: Breite 700 mm, Höhe 1.175 mm<br />

Maße Hecktür: Breite 1.231 mm, Höhe 1.250 + 1.455 mm<br />

Höhe Ladekante: 545 mm<br />

Leergewicht: 1.345 - 1.675 kg (inklusive Fahrer)<br />

Zulässige Achslast: 1.090 - 1.200 kg vorn, 1.140 - 1.450 kg hinten<br />

Maximale Anhängelast: gebremst 1.000 - 1.500 kg<br />

(bis 12 Prozent Steigung)<br />

Dachlast: 75 kg<br />

Größter Laderaum, breiteste seitliche Schiebetür, höchste Hecktür,<br />

breitester Raum zwischen den Radkästen sowie niedrigste Ladekante<br />

im Segment<br />

Sicherheit: Serienmäßig Anti-Blockiersystem ABS, FPS (Fire Prevention<br />

System), Servolenkung und Fahrer-Airbag sowie je nach Modellversion<br />

Beifahrer-Airbag und Seitenairbags.<br />

Kombi zusätzlich mit elektronischem Fahrstabilitätsprogramm ESP<br />

Turbodiesel-Triebwerke optional mit Start&Stopp-Automatik<br />

Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn<br />

Drei Pastellfarben, acht Metallicfarben<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 85


Doblò Cargo Work Up Praxistest<br />

Fiat Scudo<br />

Branchenlösungen<br />

Fiat Doblò Cargo<br />

Fiat Ducato<br />

Fiat Fiorino<br />

Fiat Strada<br />

Spezial Fiat eine Erfolgsgeschichte<br />

FIAT Professional<br />

AUFGEWERTET<br />

IN DAS NEUE MODELLJAHR STARTET FIAT BEIM KASTENWAGEN<br />

UND PERSONEN<strong>TRANSPORTER</strong> MIT NOCH MEHR SERIENAUSTAT-<br />

TUNG UND DREI WIRTSCHAFTLICHEN TURBODIESEL-MOTOREN<br />

Fiat hat den Scudo in allen Bauformen aufgewertet. Beim Kastenwagen<br />

sind Armaturenbrett und Türverkleidungen einheitlich in<br />

dezentem Grau gehalten. Die für den Personentransport konzipierten<br />

Varianten Panorama Executive und Panorama Family verfügen<br />

über Instrumente mit schwarzem Hintergrund und Skalen in<br />

Aluminium. Der neue Fiat Scudo Panorama Family ist mit hochwertigen<br />

Stoffsitzen ausgestattet wie die Modellvariante Executive,<br />

bietet neu gestaltete Türinnengriffe sowie geänderte Luftauslässe<br />

der Belüftungsanlage. Außerdem ist die zentrale Mittelkonsole<br />

in der Grundfarbe Schwarz gehalten, beim Fiat Scudo Panorama<br />

Executive zusätzlich mit Aluminium-Applikationen verziert. Von<br />

außen zu erkennen ist der Fiat Scudo an der jetzt silbergrauen Einfassung<br />

des Kühlergrills.<br />

Die Baureihe Fiat Scudo<br />

Der Fiat Scudo wird als Kastenwagen, Kastenwagen verglast, als<br />

Multicab mit verblechter Hecktür, Kombi, Kombi teilverglast und<br />

Panorama (u. a. mit Heckklappe verglast statt Flügeltüren) angeboten.<br />

Bei beiden Kastenwagen hat der Kunde die Wahl zwischen<br />

drei Karosserievarianten (kurzer Radstand mit Flachdach L1H1,<br />

langer Radstand mit Flachdach L2H1 sowie langer Radstand mit<br />

Hochdach L2H2). Der Kastenwagen wird für den kurzen Radstand<br />

mit der Nutzlastklasse „1 Tonne“ und für den langen Radstand in<br />

der Nutzlastklasse von „1,2 Tonnen“ angeboten. Mit zwei Aufbaulängen<br />

(4.813 mm und 5.143 mm), zwei Radständen (3.000<br />

mm und 3.122 mm), zwei Fahrzeughöhen (1.980 mm und<br />

2.290 mm), drei Ladevolumen (5,0 m 3 , 6,0 m 3 und 7,0 m 3 ),<br />

einer Nutzlast (ohne Fahrer) von bis 1.125 Kilogramm und<br />

einem zulässigen Gesamtgewicht von rund 3.000 Kilogramm<br />

deckt der Kastenwagen fast alle Anforderungen an<br />

einen Leichttransporter ab. Bei Innenlängen von 2.254 und<br />

2.584 Millimetern beträgt die Gesamtbreite des Laderaums<br />

1.600 Millimeter. Der Abstand zwischen den Radkästen beläuft<br />

sich auf 1.260 Millimeter, wodurch auch Europaletten<br />

(1.200 x 800 mm) transportiert werden können. Die seitlichen<br />

Schiebe- und Heckflügeltüren gestatten gemeinsam<br />

mit der niedrigen Ladekante (562 mm, bei Luftfederung<br />

mit Up-/Down-Funktion 490 mm) ein einfaches Beladen.<br />

Die Heckflügeltüren können über eine Taste am Türpaneel<br />

von 90° auf 180° geöffnet werden.<br />

Der Fiat Scudo ist auch beim Personentransport der ideale<br />

Partner. Die Kombi-Version steht in zwei Karosserievarianten<br />

mit fünf bis neun Sitzen zur Wahl: kurzer Radstand<br />

(3.000 mm) und Flachdach sowie langer Radstand (3.122<br />

mm) und Flachdach. Besonders reichhaltig ausgestattet<br />

sind Fiat Scudo Kombi Panorama Family und Fiat Scudo<br />

Panorama Executive, der mit dem von Sortimo entwickelten<br />

VitaMo-System ausgestattet ist. Mit Sitzen, die um 360<br />

Grad gedreht oder voll versenkt werden können, sowie ei-<br />

86<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


nem kleinen Tisch kann eine viersitzige Lounge konfiguriert werden. Das<br />

VitaMo-System ermöglicht durch im Fahrzeugboden verankerte Schienen<br />

einfaches Verschieben oder Ausbauen der Sitze.<br />

Das in Kooperation mit der Firma Sortimo gefertigte Topmodell Fiat Scudo<br />

Modular – als Basis dient der Scudo Panorama Executive L2H1 mit 165<br />

Multijet Motor – ist mit bis zu sechs Einzelsitzen ideal für anspruchsvollen<br />

Personentransport. Die Sitze der mittleren Sitzreihe lassen sich um bis zu<br />

360 Grad drehen, hinten um bis zu 90 Grad verstellen. Eine Tischspezialkonstruktion<br />

darf sogar während der Fahrt benutzt werden. Eine Fußbodenkonstruktion<br />

ermöglicht ein flexibles System, mit dem die Einzelsitze<br />

sowie der Tisch verschoben oder leicht ein- und ausgebaut werden können.<br />

Adapter und Verzurrmöglichkeiten für den sicheren Transport von Waren<br />

und Freizeitgeräten lassen sich problemlos integrieren.<br />

Drei wirtschaftliche Turbodiesel zur Wahl<br />

Basis-Turbodiesel ist ein 1.6-Liter-Triebwerk, das 66 kW (90 PS) leistet. Es<br />

ist mit einem Fünfgang-Getriebe kombiniert. Über ein Sechsganggetriebe<br />

überträgt der 2.0-Liter-Turbodiesel des Fiat Scudo 130 Multijet seine Leistung<br />

von 94 kW (128 PS) auf die Vorderräder. Leistungsstärkste Variante ist<br />

der 2.0-Liter-Turbodiesel mit 120 kW (165 PS). Der Kraftstoffverbrauch<br />

liegt kombiniert bei 6,8 bis 7,1 Liter pro 100 Kilometer, alle Motoren entsprechen<br />

der Euro 5-Abgasnorm.<br />

Δ<br />

Aktionsmodul zum Hammerpreis!<br />

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Aktionsmodul FK37020:<br />

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Bestehend aus:<br />

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mit Klappfront und Gummimatten,<br />

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Montagezubehör.<br />

Passend für Kleintransporter<br />

Preis: 229 €<br />

zuzüglich Mwst, Vormontage, Einbau und Fracht.<br />

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praktische Zubehörteile zB. Leiterhalter, Kofferklemme, Schraubstockhalterungen und<br />

Flaschenhalter unter www.systemedstrom.com.<br />

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Alles hat seinen Platz.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 87


Doblò Cargo Work Up Praxistest<br />

Fiat Scudo<br />

Branchenlösungen<br />

Fiat Doblò Cargo<br />

Fiat Ducato<br />

Fiat Fiorino<br />

Fiat Strada<br />

Spezial Fiat eine Erfolgsgeschichte<br />

FIAT Professional<br />

Röntgenblick<br />

durch einen Ducato<br />

mit Kastenaufbau:<br />

Das Top-Modell im<br />

Fiat-Transporter-Programm<br />

verfügt über<br />

ein enormes Fassungsvermögen<br />

Vier oder fünf<br />

Leute plus Gartengerät,<br />

Sand/<br />

Kies und Bodenfräse<br />

oder<br />

Rüttelplatte –<br />

auf Baustellen,<br />

im Kommunalbereich<br />

oder GaLa-<br />

Bau bewährt sich<br />

der Dreiseitenkipper<br />

mit Doppelkabine<br />

88<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


DIE NUMMER EINS<br />

DER IMPORT-<strong>TRANSPORTER</strong><br />

SEIT ÜBER 30 JAHREN BEISPIELHAFT IN ALLEN DISZIPLINEN<br />

Mehr als 30 Jahre nach der Markteinführung<br />

des Urmodells präsentiert sich der<br />

Fiat Ducato optisch eigenständig, technisch<br />

innovativ und in Ausstattung, Sicherheit,<br />

Bedienung sowie Fahrkomfort beispielhaft.<br />

Der italienische Trans porter-Bestseller bietet<br />

eine enorme Ladekapazität sowie eine<br />

Motorenpalette, die mit vier drehmomentstarken<br />

Multijet-Turbodieseln sowie einem<br />

bivalenten Trieb werk aus der Natural Power<br />

Baureihe allen Ansprüchen gerecht wird. Ab<br />

Werk lieferbar sind zahlreiche Karosserievarianten<br />

für den Warentransport (Kastenoder<br />

Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine)<br />

sowie für den Personentransport<br />

(Kombi, Luxusbus Panorama und Minibus).<br />

Dazu kommen Fahrgestell-Varianten als Basis<br />

für Sonderaufbauten wie Reisemobile.<br />

Der Fiat Ducato im Überblick<br />

Mo toren:<br />

115 Multijet 85 kW (115 PS), 6,8 – 7,2 l/100 km, 179 -190 g/km<br />

130 Multijet 96 kW (130 PS), 6,9 – 7,4 l/100 km, 180 -195 g/km<br />

150 Multijet 109 kW (148 PS), 6,9 – 7,4 l/100 km, 180 – 195 g/km<br />

180 Multijet Power 130 kW (177 PS), 7,8 – 8,5 l/100 km, 209 – 224 g/km<br />

Natural Power 100 kW (136 PS), 8,8 kg CNG/100 km, 239 g/km<br />

Varianten:<br />

Für Warentransport:<br />

Kastenwagen, Pritschenwagen mit Einzel- und Doppelkabine<br />

Für Personentransport:<br />

Luxusbus Panorama, Kombi, Minibus<br />

Basisfahrzeug für Aufbauhersteller: Fahrgestell und Flachboden<br />

Gewichte:<br />

Nutzlast: 880- 1.870 kg<br />

Leergewicht: 1.870-2.130 kg (inklusive Fahrer)<br />

Zulässige Achslast: 1.630 – 2.100 kg vorn, 1.650 – 2.400 kg hinten<br />

Maximale Anhängelast: gebremst 2.000 – 3.000 kg (bis 12 % Steigung)<br />

Maße:<br />

Ladevolumen: 8,0 – 17 m 3<br />

Außenlänge: 4.963 mm, 5.413 mm, 5.998 mm + 6.363 mm<br />

Außenbreite: 2.050 – 2.100 mm<br />

Außenhöhe: Flachdach 2.254 mm<br />

Hochdach 2.522 mm<br />

Super-Hochdach 2764<br />

Kombi 2.050 mm<br />

Hochdach-Kombi 2.524 mm<br />

Minibus 2.700 mm<br />

Radstand: 3.000 mm, 3.450 mm, 3.800 mm + 4.035 mm<br />

Länge Laderaum: 2.670 – 4.070 mm<br />

Breite Laderaum: 1.870 mm<br />

Höhe Laderaum: 1.662 – 2.172 mm<br />

Breite zwischen Radkästen: 1.422 mm<br />

Maße seitliche Schiebetüren:<br />

Breite 1.075 – 1.250 mm, Höhe 1.485 – 1.755 mm<br />

Maße Hecktür: Breite 1.562 mm, Höhe 1.520 – 2.030 mm<br />

Höhe Ladekante: 535 – 550 mm<br />

Länge Pritsche Einzelkabine: 2.798 – 4.198 mm<br />

Länge Pritsche Doppelkabine: 2.398 – 3.338 mm<br />

Ladefläche Pritsche: 5,0 – 8,7 m 2<br />

Sicherheit: Fahrer-, Beifahrer-, Seiten- und Kopfairbags, Anti-Blockiersystem<br />

(ABS) mit Elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und Bremsassistent,<br />

elektronisches Fahrstabilitätsprogramm (ESP) mit adaptiver<br />

Lastkontrolle<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 89


Doblò Cargo Work Up Praxistest<br />

Fiat Scudo<br />

Branchenlösungen<br />

Fiat Doblò Cargo<br />

Fiat Ducato<br />

Fiat Fiorino<br />

Fiat Strada<br />

Spezial Fiat eine Erfolgsgeschichte<br />

FIAT Professional<br />

Text | Andreas Aepler<br />

Fotos | Andreas Aepler<br />

A<br />

Alle hatten sich getäuscht, außer den Fiat-Entwicklern,<br />

mittlerweile hat sich der Fiat Doblò<br />

Cargo einen festen Platz im Transportersektor<br />

gesichert. Die klassisch geschlossenen Lieferwagen-Bauformen<br />

haben die Kundschaft<br />

durch Robustheit, Zuverlässigkeit und ein gutes<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. In<br />

der Doblò Maxi-Variante punktet der Kleine<br />

auch durch voluminöse Größe. Die Fahrgestell-Variante<br />

des Cargo dient schon vielen<br />

Aufbauherstellern als solide Basis beispielsweise<br />

für Kühlkofferaufbauten.<br />

Vergleicht man den Work Up mit einem Pickup<br />

(Namensähnlichkeiten sind bestimmt rein<br />

zufällig), so fehlt dem Fiat der Allradantrieb.<br />

Dafür kann der Doblò mit einer größeren,<br />

ebenen Ladefläche glänzen. Hand aufs Herz,<br />

wer braucht den Allradantrieb mit Sperren<br />

wirklich? Schön, wer ihn hat, doch ich vermute,<br />

dass in 99 Prozent aller Nutzungszwecke<br />

der Frontantrieb des Fiat ausreicht, um voranzukommen.<br />

Rechnet man die geringeren<br />

Anschaffungskosten, den geringeren Kraftstoffverbrauch<br />

des Work Up über ein paar<br />

FIAT DOBLÒ<br />

WORK UP<br />

Fahrtest<br />

Ist der Doblò Cargo Work Up zu klein für einen<br />

üblichen Pritschenwagen und wie weit ist er<br />

auch ohne Allradantrieb geländetauglich?<br />

90<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Planbares Arbeitstier<br />

bott vario, die Fahrzeugeinrichtung<br />

Sonnenbrille und Badehose?<br />

Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in Ihrem Transporter jemanden<br />

mit Sonnenbrille und Badehose vorfinden. Er hat sich nur im Fahrzeug geirrt.<br />

OK, bei dieser Einrichtung kann man Montagefahrzeug<br />

und Wohnmobil schon mal verwechseln.<br />

bott macht die Arbeitswelt zum Lebensraum.


92<br />

Jahre, kann man sich beruhig einmal pro Jahr<br />

von einem Trecker freischleppen lassen und<br />

spart immer noch viel Geld. Natürlich ist der<br />

Spaßfaktor mit dem eines ordentlichen Pickup<br />

nicht zu vergleichen, der Fiat Doblò fährt<br />

einfach und das immer. Er bietet einen ordentlichen<br />

Überblick über das Straßengeschehen<br />

und in der Fahrerkabine ist genug Luxus für<br />

das Arbeitsleben verbaut.<br />

Fahrdynamik<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13<br />

Fahren, gutes Stichwort. Der Doblò Cargo,<br />

und dabei ist es egal, welche Außenform er<br />

hat, fährt sich wie ein Pkw. Aus fahrsicherheitstechnischer<br />

Sicht ist das schon fast etwas<br />

Negatives, denn der Fahrer vergisst leicht,<br />

welche Last er im Kreuz durch die Landschaft<br />

kutschiert. Die Nutzlast liegt immerhin bei<br />

1.000 Kilogramm!<br />

Der Doblò verfügt als einer von wenigen<br />

Transportern über Einzelradaufhängung an<br />

der Hinterachse. Das ist aufwändiger und teurer,<br />

als eine Starrachse zu verbauen, verschafft<br />

dem Lieferwagen aber eine bessere Straßenlage.<br />

Die sogenannte Bi-Link-Aufhängung<br />

verringert die vertikalen und horizontalen Bewegungen<br />

und verschafft den Reifen dadurch<br />

eine bessere Haftung.<br />

Die Bremsverzögerung ist dank größerer<br />

Bremsscheiben, elektronischen Bremskraftverteilers<br />

(EBD) und ABS dem Fahrzeuggewicht gewachsen. Selbst<br />

mehrere nacheinander ausgeführte Vollbremsungen bringen die<br />

verbaute Bremsanlage nicht an ihre Grenze. Ein ESP sucht man<br />

vergebens.<br />

Ruhe<br />

Der Multijet-Power-Motor mit 135 PS und knapp zwei Litern<br />

Hubraum verfügt über eine ungeahnte Laufruhe. Mit dieser größten<br />

Motorisierung ist der Work Up in der Lage, eine Höchstgeschwindigkeit<br />

von 160 Stundenkilometern zu erreichen. Dieser<br />

Work-Up mit Planeaufbau wird dann allerdings doch etwas lauter.<br />

Das gut gedämpfte Fahrerhaus eliminiert die Außen- und Motorgeräusche,<br />

so dass der Sound der Musikanlage mit AUX-Eingang voll<br />

genutzt werden kann.<br />

Aufbau<br />

Der Planenaufbau von Steib ist klassisch gehalten und ermöglicht<br />

so auch den Transport von Waren, die nicht unbedingt mit Regenwasser<br />

in Berührung kommen sollten. Wir haben den Fiat Doblò<br />

Work Up mit Planenaufbau auf der Transportermesse in Berlin zum<br />

Transport von Zeitschriften eingesetzt. Zeitschriften verzeihen keine<br />

Feuchtigkeit! Doch selbst den Einsatz als „mobiler Messestand“<br />

hat der Work Up perfekt gemeistert.<br />

Die Maße der Ladefläche sind für den Kleinen gigantisch. 2.300 x<br />

1.818 Millimeter glatte Ladefläche, belegt mit einem rutschhemmenden<br />

Holzladeboden, versenkbaren Zurrösen und einer stabilen<br />

Stirnwand lassen kaum Wünsche offen. Auch unter der Ladefläche<br />

bleibt der Raum nicht ungenutzt, ein abschließbares Staufach<br />

nimmt Werkzeuge und andere Utensilien sicher auf.


Fazit<br />

Der „normale“ Work Up, also ohne Plane,<br />

ist schon ein guter Kleintransporter mit sehr<br />

viel Potential, doch durch Plane und Spriegel<br />

erhöht sich der Nutzwert des Fahrzeuges um<br />

Einiges. Die Mehrkosten von 1.157,- Euro für<br />

den Planenaufbau holt man durch den Mehrnutzen<br />

schnell wieder raus.<br />

Ich mag den Wagen!<br />

Fiat Doblò Cargo Work Up<br />

Motor: Multijet, 2,0-l-Hubraum, 99 kW (135<br />

PS), Euro 5, ABS, 163 km/h V-max<br />

Maße/Gewichte: Außen 4.965 x 1.872 x<br />

2.049 mm, Radstand 3.105 mm, Ladefläche<br />

2.300 x 1.818 x 368 mm, Ladekanntenhöhe<br />

890 mm, zul. Gesamtgew. 2.505 kg, Leergew.<br />

1.505 kg, Nutzlast 1.000 kg, Anhängelast<br />

gebr.1.500 kg<br />

Stirnwand – so wird das<br />

Fahrerhaus rückwärtig<br />

gegen Beschädigung durch<br />

Ladegut geschützt<br />

Stauraum wo man ihn nicht<br />

erwartet: Unterhalb der<br />

Pritsche befindet sich ein<br />

geräumiges Fach<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 93


Text und Fotos / Andreas Aepler<br />

Doblò Cargo Work Up Praxistest<br />

Fiat Scudo<br />

Branchenlösungen<br />

Fiat Doblò Cargo<br />

Fiat Ducato<br />

Fiat Fiorino<br />

Fiat Strada<br />

Spezial Fiat eine Erfolgsgeschichte<br />

FIAT Professional<br />

Unendliche Weiten<br />

Fiat Professional bietet ab Werk zahlreiche Ausbau-Varianten der Modelle Fiorino, Doblò Cargo,<br />

Scudo und Ducato. Perfekte Lösungen für Handwerker, Dienstleistungsunternehmen und Speditionen<br />

Fiat Professional bietet in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern gleich<br />

eine ganze Flotte von fertig ausgebauten Branchenmodellen an. Spezielle Aufbaulösungen<br />

ermöglichen dem Gewerbetreibenden, das perfekte Fahrzeug für<br />

seinen individuellen Einsatzzweck zu finden. Vorbildliche Wirtschaftlichkeit,<br />

hohe Zuverlässigkeit und perfektes Zusammenspiel der einzelnen Komponenten<br />

sind starke Argumente für die ab Werk lieferbaren Branchenmobile.<br />

Branchenmobil Frischdienst<br />

Die in Zusammenarbeit mit Winter Fahrzeugtechnik,<br />

Eichenzell, konfigurierten<br />

Frischdienst-Mobile von Fiat Professional<br />

sind auf Basis von Fiat Doblò Cargo, Fiat<br />

Doblò Cargo Maxi, Fiat Scudo und Fiat<br />

94<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Überblick Fiat Professional Branchenmobile ab Werk<br />

Ducato erhältlich. Die Kastenwagen<br />

sind jeweils mit einer Verkleidung<br />

aus glasfaserverstärktem Kunststoff<br />

(GFK) ausgestattet und Hartschaum<br />

isoliert. Leistungsstarke Transportoder<br />

Stand-Kälteaggregate mit<br />

Deckenflachverdampfer sorgen für<br />

eine optimale Kühlung bis in Temperaturbereiche<br />

um null Grad Celsius.<br />

Fiat Doblò Cargo, Kastenwagen L1H1 (Winter Fahrzeugtechnik)<br />

Fiat Doblò Cargo Maxi, Kastenwagen L2H1 (Winter Fahrzeugtechnik)<br />

Fiat Scudo, Kastenwagen L2H1 (Winter Fahrzeugtechnik)<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L2H1 + L2H2 + L4H2 (Winter Fahrzeugtechnik)<br />

Kühlkoffer<br />

Fiat Doblò Cargo Maxi, Fahrgestell mit Flachboden (Kress Fahrzeugbau)<br />

Servicemobil Werkstatteinrichtung<br />

Fiat Fiorino, alle Kastenwagen außer Natural Power (Modul-System)<br />

Fiat Doblò Cargo, Kastenwagen L1H1 (Modul-System)<br />

Fiat Doblò Cargo Maxi, Kastenwagen L2H1 (Modul-System)<br />

Fiat Scudo, Kastenwagen L2H1 (Modul-System)<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L1H1 (Modul-System)<br />

Servicemobil Malereinrichtung<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L1H1 (Modul-System)<br />

Servicemobil Schreinereinrichtung<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L2H2 + L4H2 (Modul-System)<br />

Servicemobil Sanitäreinrichtung<br />

Fiat Scudo, Kastenwagen L2H1 (Modul-System)<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L1H1 + L2H2 (Modul-System)<br />

Servicemobil Spedition Plus<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L4H2 + L5H2 + L5H3 (Modul-System)<br />

Profimobil Werkstatteinrichtung<br />

Fiat Fiorino, alle Kastenwagen außer Natural Power (Sortimo)<br />

Fiat Doblò Cargo, alle Kastenwagen außer Natural Power (Sortimo)<br />

Fiat Doblò Cargo Maxi, alle Kastenwagen außer Natural Power (Sortimo)<br />

Fiat Scudo, Kastenwagen L2H1 (Sortimo)<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L1H1 (Sortimo)<br />

Profimobil Sanitäreinrichtung<br />

Fiat Scudo, Kastenwagen L2H1 (Sortimo)<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L1H1 + L2H1 (Sortimo)<br />

Profimobil Malereinrichtung<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L1H1 (Sortimo)<br />

Profimobil Schreinereinrichtung<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L2H2 + L4H2 (Sortimo)<br />

Profimobil Spedition Plus<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L4H2 + L5H2 + L5H3 (Sortimo)<br />

Montagemobil<br />

Fiat Doblò Cargo, alle Kastenwagen außer Natural Power (Sortimo)<br />

Fiat Doblò Cargo Maxi, alle Kastenwagen außer Natural Power (Sortimo)<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L4H2 + L5H2 + L5H3 (Sortimo)<br />

Dachdeckermobil<br />

Fiat Ducato, Pritschenwagen Doppelkabine L2 + L4 + L5 (Planen-Streib)<br />

Dreiseitenkipper<br />

Fiat Ducato, Fahrgestell L1 (Schutz)<br />

Fiat Ducato, Fahrgestell Einzelkabine L2 + L4 + L5 (Schutz)<br />

Fiat Ducato, Fahrgestell Doppelkabine L2 + L4 + L5 (Schutz)<br />

Multicab<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L2H2 + L4H2 + L5H2 (Snoeks Automotive)<br />

Speditionsmobil<br />

Fiat Doblò Cargo Maxi, alle Kastenwagen (Blomberger Holzindustrie)<br />

Fiat Scudo, Kastenwagen L2H1 (Blomberger Holzindustrie)<br />

Fiat Ducato, Kastenwagen L2H2 + L4H2 + L5H2 + L5H3 (Blomberger Holzindustrie)<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13 95


Fiat Frischdienst-Mobile<br />

von Winter Fahrzeugtechnik<br />

gibt es auf<br />

Basis von Doblò Cargo,<br />

Doblò Cargo Maxi, Fiat<br />

Scudo und Fiat Ducato<br />

Kühlkoffer<br />

Kress Fahrzeugbau, Meckesheim, bietet einen Kühlkoffer an, der für das Fahrgestell<br />

des Fiat Doblò Cargo Maxi maßgeschneidert ist. Die „CoolerBox City TK“<br />

verfügt über einen lebensmittelhygienisch einwandfreien Polyester-Thermoaufbau<br />

mit verstärkter Isolierung. Die Kühlmaschine vom Typ Carrier Viento 200T<br />

ist optional auch als Standversion erhältlich und mit einem Hochleistungs-Heizgas-Heizsystem<br />

kombiniert. Zwei Wasserabläufe im Boden sorgen für einfache<br />

Reinigung, die programmierbare Abtau-Automatik mit Fernsteuerung aus der<br />

Fahrerkabine für Bedienkomfort.<br />

Servicemobil Werkstatt: Maler, Schreiner, Sanitär, Spedition<br />

Für alle Modelle von Fiat Professional, vom Fiat Fiorino bis zum Fiat Ducato, liefert<br />

Modul-System, Mengerskirchen, die Aufbaulösung Servicemobil. Zur Wahl<br />

stehen die Varianten Werkstatteinrichtung, Malereinrichtung, Schreinereinrichtung,<br />

Sanitäreinrichtung sowie Spedition Plus. Basis sind immer unterschiedlich<br />

große Module mit Ablagefächern, Schubkasten und Schalen, die auf einer oder<br />

beiden Seiten des Laderaums montiert werden.<br />

Profi mobil Werkstatt:<br />

Sanitär, Maler, Schreiner, Spedition Plus, Montage, Bosch<br />

Von Sortimo, Zusmarshausen, kommt die Reihe Profimobil. Zur Wahl stehen die<br />

Varianten Werkstatteinrichtung (Fiat Fiorino bis Fiat Ducato), Sanitäreinrichtung<br />

(Fiat Scudo und Fiat Ducato), Malereinrichtung, Schreinereinrichtung, Spedition<br />

Plus und Montage (alle ausschließlich Fiat Ducato) sowie ein zusammen mit<br />

Bosch konfigurierter Fiat Doblò Cargo bzw. Fiat Doblò Cargo Maxi. Alle Profi-<br />

mobile sind mit sowohl auf der linken als auch auf der rechten Laderaumseite<br />

montierten Modulblöcken ausgestattet, die je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich<br />

viele Fachböden, Schubladen, Fachbodenwannen und Aluboxenböden enthalten.<br />

Ergänzend kommen unter anderem<br />

Verzurrschienen, Antirutschmatten,<br />

Trennbleche, Schraubstock und Boxen<br />

hinzu. Außerdem umfasst der Umbau<br />

stets auch den Sobogrip-Montageboden<br />

sowie die Sowaflex bzw. Sowapro-<br />

Seitenwandverkleidung.<br />

Bis zur Größe L5H3 (extralanger<br />

Radstand, Super-Hochdach) steht das<br />

Profimobil Spedition Plus auf Basis des<br />

Fiat Ducato zur Verfügung. Hier spielt<br />

perfekte Ladungssicherung die Hauptrolle,<br />

gewährleistet durch eine Vielzahl<br />

von Verzurrschienen, Sperrstangen,<br />

Gurten sowie die komplette Verkleidung<br />

des Laderaums.<br />

Bei einem speziellen Profimobil auf<br />

Basis von Fiat Doblò Cargo und Fiat<br />

96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


Mit Hilfe eines Elektrohydraulikaggregats<br />

lässt sich die Pritsche des Branchenmobils<br />

nach allen Seiten kippen. Der<br />

Dreiseiten kipper ist auf Ducato-Fahrgestell<br />

mit Einzel- oder Doppelkabine und<br />

unterschied lichen Längen lieferbar<br />

Frischdienst-Mobile von Winter<br />

Fahrzeug technik mit Verkleidung aus<br />

glasfaserverstärktem Kunststoff und<br />

Hartschaumisolierung gibt es auf Basis<br />

von Doblò Cargo, DoblòCargo Maxi,<br />

Scudo und Ducato


Doblò Cargo Maxi hat Sortimo mit Elektrogerätespezialist Bosch zusammengearbeitet.<br />

Als Resultat sind neben je einem Schrankmodul rechts und links mit<br />

Schubladen, Ablagefächern und Boxen auch einige Werkzeuge aus der Serie<br />

„Power Tools“ gleich mit an Bord: ein Bohrhammer, ein Akku-Bohrschrauber, ein<br />

Akku-Winkelschleifer sowie ein Akku-Arbeitslicht mit LED-Technik.<br />

Branchenmobil Dreiseitenkipper<br />

Erfolge der robusten und zuverlässigen<br />

Fahrzeuge: Fiat Scudo wird 2008 „Van<br />

of the Year“; der Fiat Doblò 2006<br />

Wer die Ladefläche nicht nur als starre Pritsche nutzen will, liegt mit dem Branchenmobil<br />

Dreiseitenkipper richtig. Dank eines Elektrohydraulikaggregates, das<br />

über Kabel fernbedient werden kann, lässt sich die auf einem Ducato-Fahrgestell<br />

(Einzel- oder Doppelkabine, Längen<br />

L1, L2, L4 und L5) montierte Ladefläche<br />

nach links, rechts oder hinten<br />

kippen. Zur Ausstattung gehören unter<br />

anderem Bordwände aus eloxiertem<br />

Aluminiumprofil, ein drei Millimeter<br />

starker Stahlblechboden, eine feststehende<br />

Stirnwand und Kotflügel aus<br />

Kunststoff. Als Zubehör sind unter<br />

anderem ein Laubgitteraufsatz und ein<br />

Stirnwandschutzgitter mit Leiteraufsatz<br />

lieferbar.<br />

Dieses sind nur ein paar Beispiele, die<br />

volle Bandbreite entnehmen Sie bitte<br />

der Übersicht.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.fiatprofessional.de<br />

98<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 10/13


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