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TRANSPORTER Peugeot Tepee The Transporter (Vorschau)

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23 SEITEN<br />

THEMEN-<br />

SPEZIAL<br />

FORD<br />

TOURNEO CUSTOM<br />

TRANSIT CONNECT<br />

CT<br />

RANGER PICK-UP<br />

DAS FACHMAGAZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />

PEUGEOT TEPEE<br />

THE <strong>TRANSPORTER</strong><br />

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Ausgabe 01/14 | 11. Jahrgang | 03. Januar bis 23. Januar 2013 | 3,30 Euro<br />

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ISSN 1861-6208 66942


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GAST-EDITORIAL:<br />

Matthias Wissmann<br />

zum neuen Nutzfahrzeug-Jahr<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser<br />

der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />

Foto: VDA<br />

/<br />

Matthias Wissmann,<br />

Präsident des<br />

Verbandes der<br />

Automobilindustrie (VDA)<br />

Fortschritt braucht immer einen Antrieb<br />

– sonst wird aus Fortschritt Stillstand.<br />

Stellen wir uns eine Welt im Stillstand<br />

vor – ohne Bewegung, ohne Verkehr,<br />

ohne Nutzfahrzeuge. Manch einer wird<br />

vielleicht sagen: „Angenehm!“ „Erholsam!“.<br />

Aber das ist zu kurz gedacht. Denn<br />

ohne Transport und Handel wären nicht<br />

nur die Autobahnen, sondern auch die<br />

Supermarktregale leerer. Wachstum und<br />

Wohlstand brauchen Güterverkehr und<br />

Logistik. Mit einem Anteil von mehr als<br />

70 Prozent an der gesamten Transportleistung<br />

bilden Nutzfahrzeuge das Rückgrat<br />

unserer modernen Volkswirtschaft. Neben<br />

dem Fern- und Baustellenverkehr, für den<br />

vor allem schwere Lkw gebraucht werden,<br />

sind es <strong>Transporter</strong>, die jeden Winkel des<br />

Landes zuverlässig und schnell erreichen<br />

können. Nur mit diesen vielseitigen Fahrzeugen<br />

ist es möglich, dass wir täglich aus<br />

vielen Gütern auswählen können, die uns<br />

direkt nach Hause geliefert werden und<br />

dass wir zu jedem beliebigen Moment auf<br />

alle Waren dieser Welt Zugriff haben. Der<br />

Lkw hält unser Leben „am Laufen“. Diese<br />

Leistungsfähigkeit moderner Nutzfahrzeuge<br />

wird die IAA Nutzfahrzeuge 2014<br />

in Hannover wieder eindrucksvoll unter<br />

Beweis stellen.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 5


01<br />

2014<br />

Ausgabe<br />

38 90<br />

10 34<br />

20 28<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />

Amsinckstr. 41, 20097 Hamburg<br />

Telefon +49 40 513255-0<br />

Telefax +49 40 513255-195<br />

Herausgeber<br />

(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />

Marco Wendlandt<br />

Jörg Rauschenberger<br />

Chefredakteur<br />

Andreas Aepler, a.aepler@daz-verlag.de<br />

Stellv. Chefredakteur<br />

Dorothea Aepler,<br />

d.aepler@daz-verlag.de<br />

Leitung Produktion & Neue Medien<br />

Carsten Brüggemann<br />

c.brueggemann@daz-verlag.de<br />

Produktionsleitung<br />

Stefanie Fricke<br />

Art-Direktion<br />

Peter Leuten<br />

Layout<br />

DAZ Verlagsgruppe GmbH & Co. KG<br />

R. Bodsch, J. Carstensen, M. Meyer,<br />

N. Teichmann, M. Schwarzhans<br />

Autoren / Fotografen<br />

A. Aepler, N. Böwing, P. Leuten<br />

Titel Layout<br />

Holger Scheer<br />

Objekt-/Anzeigenleitung<br />

Michael Borutta<br />

m.borutta@daz-verlag.de<br />

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Stellv. Anzeigenleitung<br />

Heidi Störtenbecker<br />

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Erscheinungsweise<br />

vierwöchentlich, freitags<br />

Druck<br />

KRÖGER DRUCK, 22880 Wedel/Holstein<br />

Preise<br />

Deutschland EUR 3,30<br />

Österreich EUR 3,70<br />

Abonnement-Preise<br />

Jahresabonnement (13 Ausg. inkl. Porto)<br />

– Inland EUR 39,–<br />

– Ausland Europa EUR 49,–<br />

– Ausland Welt EUR 59,–<br />

Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Herausgebers für andere Publikationen<br />

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einer Tel.-Nr. noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />

haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen.<br />

Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />

den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />

unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos oder Zeichnungen<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

ISSN 1861-6208<br />

AUSGABE 02/14<br />

erscheint am 24.01.2014<br />

5 Gast-Editorial<br />

Matthias Wissmann zum <strong>Transporter</strong>-Jahr 2014<br />

8 News<br />

Aktuelles aus der Transport-Branche<br />

10 Gut gebrüllt, Löwe<br />

<strong>Peugeot</strong> <strong>Tepee</strong>-Modelle<br />

16 Alles an Bord<br />

Neue Citan-Servicefahrzeugstudie von Aluca<br />

20 Lebendige Legende<br />

MB Unimog Fahrtest<br />

28 Wüste <strong>Transporter</strong><br />

Vans und Pick-ups der besonderen Art<br />

32 Handwerkers Liebling<br />

GFK-Hardtop für Handwerker-Pick-ups<br />

34 Faible für die Fourgonnette<br />

Renault R 4 Kastenwagen<br />

38 Sportliches Shuttle<br />

VW Caravelle Sondermodell<br />

42 Preiswürdig<br />

DCC-Trophy für die Profi-Linie von Plastipol-Scheu<br />

59 <strong>Transporter</strong>-<br />

Kolumne<br />

Auf zu neuen Ufern<br />

45 Business-Corner<br />

Aktuelles aus der Transport-Branche<br />

59 Auf zu neuen Ufern<br />

<strong>Transporter</strong>-Kolumne<br />

60 Das Komplettpaket<br />

Porträt TGC Freiburg<br />

62 Maßgeschneidert<br />

Sonderfahrzeuge auf MB Citan-Basis<br />

70 Nutzlast-Star<br />

2014er-Modell des Fuso Canter<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> auch für iPhone und iPad<br />

6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


62<br />

Maßgeschneidert<br />

Sonderfahrzeuge auf<br />

Mercedes-Benz Citan-Basis<br />

ANDREAS AEPLER<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Herausforderung: Aktualität gewährleisten<br />

Anliegen: ein kompetentes Fachmagazin<br />

Schwerpunkt: Fahrtest und Innenausbau<br />

MICHAEL BORUTTA<br />

OBJEKTLEITER<br />

Herausforderung: Key-Facts herausfiltern<br />

Anliegen: Faszination der Technik erleben<br />

Schwerpunkt: Magazinleitung<br />

PETER LEUTEN<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: Technik erklären<br />

Anliegen: Unternehmensgeist vermitteln<br />

Schwerpunkt: Corporate Publishing<br />

72 Bastis Tooltime<br />

Neue Werkzeuge für Handwerker<br />

76 Spezial<br />

Ford Transit Connect<br />

80 Spezial<br />

Interview mit Bernhard Schmitz, Ford-Werke<br />

84 Spezial<br />

Der neue Ford Transit<br />

86 Spezial<br />

Ford Fuhrpark<br />

90 Spezial<br />

Ford Ranger<br />

74 Ford Spezial<br />

Ford erneuert sein komplettes<br />

<strong>Transporter</strong>-Programm<br />

94 Spezial<br />

Ford Tourneo Custom Fahrtest<br />

98 All inclusive<br />

Sortimo-Ladungssicherungspaket<br />

Rubriken<br />

46 Inserentenverzeichnis<br />

47 Markt<br />

79 Abo-Coupon<br />

NORBERT BÖWING<br />

REPORTER<br />

Herausforderung: Ständig auf Achse zu sein<br />

Anliegen: authentische Stories<br />

Schwerpunkt: aktuelle Reportagen<br />

BASTI HAMMER<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: das optimale Werkzeug finden<br />

Anliegen: modenste Technik aufspüren<br />

Schwerpunkt: professionelles Werkzeug<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 7


Personalien<br />

NEWS<br />

CO 2 -Grenzwerte<br />

für <strong>Transporter</strong><br />

Auszeichnung für<br />

ADAC-IT-Chef<br />

Günter Weinrauch, IT-Leiter des ADAC, ist<br />

CIO des Jahres 2013. „CIO-Magazin“ und „Computerwoche“<br />

zeichneten den Diplom-Ingenieur<br />

aus. Weinrauchs rund 300 Mitarbeiter schafften<br />

es, dass der Umzug von Rechenzentren und<br />

Mitarbeiter-IT unterbrechungsfrei funktionierte.<br />

Die 2.500 ADAC-Mitarbeiter waren in nur 15<br />

Arbeitstagen aus sieben Standorten Münchens<br />

in der neuen Zentrale zusammengeführt worden.<br />

Der Verband der Deutschen Automobilindustrie<br />

(VDA) hat die vom Umweltausschuss<br />

des EU-Parlaments<br />

beschlossenen Emissionsgrenzwerte<br />

für <strong>Transporter</strong> begrüßt. Der für das<br />

Jahr 2020 festgelegte Grenzwert von 147<br />

Gramm Kohlendioxid pro Kilometer sei<br />

außerordentlich anspruchsvoll und verlange<br />

den Unternehmen einiges ab, ohne dabei<br />

den Bogen zu überspannen, heißt es in<br />

einer Stellungnahme. Die Regulierung sei<br />

vernünftig, weil sie sich am wirtschaftlich<br />

und technisch Machbaren orientiere, sagte<br />

VDA-Präsident Matthias Wissmann. Δ<br />

Klimaneutraler Fuhrpark<br />

Canisius leitet<br />

Ford-Flottenmarketing<br />

Peter Canisius (48) übernimmt zum 1.<br />

Januar 2014 die Leitung des Bereichs „Flottenmarketing<br />

und Verkauf kleine und mittlere<br />

Flotten“ bei Ford. Er folgt auf Alexander<br />

Sackczewski (50), der seit 1. Oktober den<br />

Bereich Produkt-Marketing des Autobauers<br />

leitet. Canisius berichtet in seiner neuen<br />

Funktion an Stefan Wieber (49), Leiter Flotte<br />

und Remarketing.<br />

Die Marburger Zeitungs-Vertriebsgesellschaft<br />

mbH Ostkreis stellt den gesamten<br />

Fuhrpark der Briefzusteller durch die<br />

Frankfurter Klimaschutzagentur nature-<br />

Office klimaneutral. Das bedeutet, dass<br />

die Emissionen, die während der Fahrt<br />

der kommenden 30.000 Kilometer entstehen,<br />

an anderer Stelle kompensiert<br />

werden. Zur Klimaneutralstellung der<br />

Emissionen hat sich die ZVG Ostkreis für<br />

das Aufforstungsprojekt „Project Togo“<br />

entschieden, bei dem neben der reinen<br />

Aufforstung auch soziale Projekte auf den<br />

Weg gebracht werden.<br />

Δ<br />

Haupt Leiter Fahrerassistenzsysteme<br />

bei Conti<br />

Karlheinz Haupt (56) hat zum 1. November<br />

2013 die Leitung des Geschäftsbereichs<br />

Fahrerassistenzsysteme Advanced Driver<br />

Assistance Systems (ADAS) der Continental<br />

Division Chassis & Safety mit Sitz in Lindau<br />

übernommen. Er folgt auf Friedrich Angerbauer<br />

(49), der zum Leiter Einkauf Chassis &<br />

Safety ernannt wurde.<br />

8<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14<br />

Preisgekrönt<br />

Der Engener Mittelständler allsafe<br />

JUNGFALK wurde bei der Verleihung<br />

des Innovationspreis Baden-Württemberg<br />

– Dr.-Rudolf-Eberle-Preis 2013<br />

geehrt. Das Unternehmen erhielt die<br />

Anerkennung für sein System zur automatischen<br />

Ladegut-Sicherung „Trans-<br />

SAFE go“. Die Innovation des Sicherungssystems<br />

TransSAFE go besteht<br />

darin, dass es Kurier-, und Paketdiensten<br />

ermöglicht, ihr Ladegut schnell zu sichern<br />

– ohne zeitlichen Mehraufwand. Δ


NEWS<br />

Personalien<br />

Pick-up-Klassiker<br />

Klöpffer Geschäftsführer<br />

bei Autovision<br />

Jürgen Klöpffer ist in die Geschäftsführung<br />

der Autovision GmbH eingetreten. Er übernimmt<br />

beim VW-eigenen Prozess- und<br />

Personaldienstleister die kaufmännischen<br />

Verantwortungsbereiche von Bernd Gander,<br />

der zum Jahreswechsel in den Ruhestand<br />

geht. Martin Rosik, Personalleiter von<br />

Volkswagen, bleibt in Personalunion Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung.<br />

Vor 20 Jahren etablierte der Mitsubishi<br />

L200 das Pick-up-Segment auf dem<br />

deutschen Automobilmarkt. Insgesamt<br />

wurden seit der Markteinführung in<br />

Deutschland bisher insgesamt 59.762<br />

L200 zugelassen (Stand Sept. 2013). Anlässlich<br />

des 20-jährigen Marktjubiläums<br />

in Deutschland offeriert Mitsubishi nun<br />

den L200 „Edition 20“.<br />

Das exklusive, auf 150 Einheiten limitierte<br />

Jubiläumsmodell basiert auf dem<br />

Ersatzteile für Iveco Daily<br />

Der Iveco Daily ist ein Dauerbrenner unter den<br />

<strong>Transporter</strong>n. Damit Werkstätten diese stark<br />

beanspruchten Fahrzeuge im Bereich Fahrwerk<br />

und Lenkung nahezu vollständig mit hochwertigen<br />

Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität<br />

reparieren können, hat die<br />

Wulf Gaertner Autoparts AG<br />

ihr Sortiment für den Iveco Daily<br />

jetzt um neue Fahrwerks- und Lenkungsteile<br />

erweitert.<br />

Neue Winterreifen<br />

Zur Winterreifensaison hat Semperit einen<br />

neuen <strong>Transporter</strong>- und Vanreifen im Programm:<br />

den Van-Grip 2. Im Vergleich mit dem<br />

Vorgängermodell kommt der Van-Grip 2 mit<br />

einem fünf Prozent kürzeren Bremsweg<br />

auf Schnee aus. Der neue Semperit Van-Grip 2<br />

ist ab sofort im Handel verfügbar.<br />

L200 2.5 DI-D+ mit Doppelkabine und<br />

Fünfganggetriebe in der Ausführung „Intense“.<br />

Er verfügt serienmäßig über ein<br />

Premium-Ausstattungspaket mit Lederinterieur,<br />

elektrisch einstellbarem Fahrersitz,<br />

beheizbaren Vordersitzen und bietet<br />

einen Preisvorteil von 2.000,- Euro. Eine<br />

Metallic-/Perleffekt-Lackierung steht optional<br />

zur Wahl. Der L200 „Edition 20“<br />

ist ab sofort bei den deutschen Mitsubishi-Handelspartnern<br />

bestellbar. Δ<br />

Seminare zum Fuhrparkverwalter<br />

Die TÜV Süd Akademie bietet zusammen<br />

mit ihrem Partner Club der Fuhrpark<br />

verwalter bundesweit ab Dezember<br />

Seminare rund ums fachgerechte Fuhr<br />

park-Management an. Das zeitgemäße<br />

Flottenmanagement zielt darauf ab, den<br />

Bedarf sowie den Einsatz an Fahrzeugen<br />

sicher zu planen.<br />

Dieses vermitteln die Experten der TÜV<br />

Süd Akademie in den neuen Seminaren<br />

zum TÜV-geprüften Fuhrparkverwalter<br />

und zum TÜV-geprüften<br />

Flottenmanager.<br />

Kaiser leitet<br />

PSA-Nutzfahrzeuge<br />

Alexander Kaiser (37) leitet seit dem 1.<br />

November 2013 den Bereich Nutzfahrzeuge<br />

und Sonderlösungen innerhalb der Businesskundenorganisation<br />

von PSA <strong>Peugeot</strong><br />

Citroën in Deutschland. Er ist in dieser<br />

Funktion der verantwortliche Ansprechpartner<br />

für Anbieter von Auf- und Umbauten im<br />

Bereich Nutzfahrzeug- und Pkw-Sonderlösungen<br />

und berichtet an Dirk-Marco Adams,<br />

Direktor Businesskunden, Nutzfahrzeuge<br />

und Gebrauchtwagen.<br />

Bauch leitet Volvo<br />

Thomas Bauch (50) wird Geschäftsführer<br />

von Volvo Car Germany mit Sitz<br />

in Köln. Er tritt seine Aufgabe an der<br />

Spitze des Importeurs des schwedischen<br />

Herstellers zum 1. Februar 2014 an.<br />

Bauch ersetzt Bernhard Bauer (48),<br />

der seine bisherige Position verlassen<br />

und außerhalb des Unternehmens neuen<br />

Tätigkeiten nachgehen wird.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 9


Personentransporter<br />

<strong>Peugeot</strong> <strong>Tepee</strong>-Modelle<br />

Redaktion | Aepler<br />

GUT<br />

GEBRÜLLT,<br />

LÖWE<br />

DIE AKTUELLEN TEPEE-MODELLE<br />

VON PEUGEOT<br />

Die <strong>Tepee</strong>-Modelle<br />

von <strong>Peugeot</strong> sind<br />

die Raumwunder der Löwenmarke<br />

IN KÜRZE:<br />

10<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 11


Praktische, freizeittaugliche Multifunktionsfahrzeuge<br />

für fast jede Gelegenheit haben bei <strong>Peugeot</strong><br />

einen Namen: „<strong>Tepee</strong>“. Diese Bezeichnung<br />

prangt am Heck der Modelle Bipper, Partner und<br />

Expert. Der Boxer Kombi vervollständigt die Palette.<br />

Die Familienexperten bieten großzügige Platzverhältnisse<br />

und eine hohe Variabilität. Die ursprünglich<br />

von leichten Nutzfahrzeugen abgeleiteten<br />

Vielseitigkeitskünstler punkten in der<br />

<strong>Tepee</strong>-Variante mit Komfortelementen klassischer<br />

Pkw: elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel,<br />

elektrische Fensterheber und ein höhenverstellbarer<br />

Fahrersitz finden sich ebenso auf<br />

der Ausstattungsliste wie Klimaanlage und MP3-<br />

fähiges CD-Radio oder eine zusätzliche Bluetooth-Freisprecheinrichtung,<br />

die optional erhältlich<br />

sind.<br />

Unter der Motorhaube arbeiten effiziente Triebwerke,<br />

die Durchzug, Effizienz und Wirtschaftlichkeit<br />

vereinen. Das Rußpartikelfiltersystem<br />

FAP, Stop & Start-System und das elektrisch<br />

gesteuerte Schaltgetriebe ESG6 senken je nach<br />

Aggregat den Kraftstoffverbrauch und die CO 2<br />

-<br />

Emissionen.<br />

<strong>Peugeot</strong> Bipper <strong>Tepee</strong> – viel<br />

Platz auf kompaktem Raum<br />

Der 3,96 Meter kurze Bipper <strong>Tepee</strong> macht die<br />

Parkplatzsuche in der City zu einer entspannten<br />

Angelegenheit. Mit seinem kleinen Wendekreis<br />

von nur 10,45 Metern werden Rangiermanöver<br />

zum Kinderspiel. Dennoch steht auch einer ausgiebigen<br />

Einkaufstour nichts im Wege: Das Kofferraumvolumen<br />

beträgt je nach Konfiguration<br />

der Rücksitze 356 bis 884 Liter – ein beachtlicher<br />

Wert.<br />

12<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


<strong>Peugeot</strong> <strong>Tepee</strong><br />

VP Stream.<br />

Verführt die Sinne.<br />

Auf dem deutschen Markt ist der Bipper <strong>Tepee</strong><br />

wahlweise mit Benzin- (54 kW/73 PS) oder<br />

Dieselmotor (55 kW/75 PS) und in den Ausstattungsversionen<br />

Active und Outdoor erhältlich.<br />

Beide Varianten verfügen über eine umfangreiche<br />

Sicherheitsausstattung, die zu den Besten in<br />

dieser Fahrzeugklasse gehört. Unabhängig von<br />

der Motorisierung sind serienmäßig unter anderem<br />

das elektronische Stabilitätsprogramm<br />

ESP mit Antriebsschlupfregelung ASR, ABS,<br />

Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbags und zwei<br />

Isofix-Kindersitzhalterungen an Bord. Außerdem<br />

verfügt die Basisversion über elekt rische<br />

Fensterheber vorn, Schiebetüren links und<br />

rechts und eine Zentralverriegelung. Das Niveau<br />

Outdoor unterstreicht mit breiten, seitlichen<br />

Dresscode für den neuen Viano und Vito:<br />

Der VP STREAM von Hartmann Tuning<br />

Mit dem exklusiven Veredelungsprogramm von Hartmann Tuning<br />

wird aus Ihrem Viano oder Vito etwas Einzigartiges: Der VP Stream.<br />

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Rammschutzleisten den robusten Charakter<br />

und umfasst darüber hinaus ein Gepäcknetz<br />

im Kofferraum, Unterfahrschutz vorn sowie<br />

das Design-Paket, das aus Dachreling und<br />

Nebelscheinwerfern besteht.<br />

<strong>Peugeot</strong> Partner <strong>Tepee</strong> –<br />

kompakter Lademeister<br />

Der 4,38 Meter lange Partner <strong>Tepee</strong> ist ein<br />

echter Lademeister. Mit zwei optionalen<br />

Einzelsitzen für die dritte Reihe bietet er viel<br />

Platz selbst für eine Großfamilie. Der Kofferraum<br />

fasst auch mit sieben Sitzen immer<br />

noch 100 Liter, was für die täglichen Einkäufe<br />

ausreicht. Bei größerem Transportbedarf<br />

werden die Sitze der zweiten und dritten<br />

Reihe ausgebaut und das Kofferraumvolumen<br />

wächst auf stattliche 3.000 Liter.<br />

Für den Partner <strong>Tepee</strong> stehen zwei Benzinund<br />

zwei Dieselmotoren sowie vier Ausstattungsvarianten<br />

(Access, Active, Outdoor,<br />

Allure) zur Wahl. Die Einstiegsversion mit<br />

1.6 Liter VTi-Motor und einer Leistung<br />

von 72 kW (98 PS) bietet unter anderem<br />

eine Schiebetür rechts, Radiovorbereitung,<br />

Zentralverriegelung, ABS und ESP sowie<br />

vier Airbags. Ab Niveau Active kommen<br />

zwei weitere Airbags, elektrische Fensterheber vorn, eine Dachablage<br />

und die MP3-fähige Audioanlage WIP Sound hinzu. Das<br />

Niveau Outdoor ergänzen eine manuelle Klimaanlage, LED-<br />

Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer und das Grip Control-Paket.<br />

Besonders komfortabel ausgestattet ist das Topmodell Allure<br />

mit Details wie Licht- und Regensensor, Klimaautomatik, LED-<br />

Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfern. Mit dem 1.6 Liter e-HDi<br />

FAP mit EGS6 und Stop & Start-System ist man besonders umweltfreundlich<br />

unterwegs: Der kombinierte Verbrauch liegt bei<br />

lediglich 4,8 l/100 km.<br />

<strong>Peugeot</strong> Expert <strong>Tepee</strong> – acht Sitze für maximalen Komfort<br />

Der Expert <strong>Tepee</strong> fährt mit einem 2,0 Liter großen HDi Dieselmotor<br />

vor, der die Leistungsstufen 72 kW (98 PS), 94 kW (128<br />

PS) und 120 kW (163 PS) abdeckt. Als besonders komfortable<br />

Alternative zum Sechsgang-Getriebe wird für die Kraftübertragung<br />

eine Sechsstufen-Automatik angeboten.<br />

Die vier Ausstattungslinien Access, Active, Vagabond und Allure<br />

sowie der wahlweise drei oder 3,12 Meter lange Radstand sichern<br />

größtmögliche Freiheiten. Auf einer Länge von 4,81 oder 5,14<br />

Metern finden bis zu acht Personen bequem Platz. Werden dagegen<br />

die Sitze hinter der ersten Reihe ausgebaut, steigt das Laderaumvolumen<br />

von 327 auf beeindruckende 4.124 Liter – dem<br />

Großeinkauf im Möbelhaus steht nichts mehr im Wege.<br />

14<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


<strong>Peugeot</strong> Boxer Kombi – die Qual<br />

der Wahl<br />

Der Boxer Kombi ist ein Vielseitigkeitskünstler.<br />

Zwischen zwei Radständen, sechs<br />

oder neun Sitzen, einem normalen oder einem<br />

Hochdach sowie zahlreichen Ausstattungsfeatures<br />

können Kunden ihren idealen<br />

Begleiter wählen. Die kurze Variante misst<br />

4,96 Meter, die längste 5,41 Meter – Freiraum<br />

garantiert.<br />

Die umfangreiche Sicherheitsausstattung<br />

umfasst serienmäßig ABS, den Schleuderschutz<br />

ESP, Airbags, Isofix-Halterungen und<br />

viele andere Details. Elektrisch verstell- und<br />

beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber<br />

vorn und Zentralverriegelung erhöhen<br />

den Komfort. In der Luxus-Version<br />

sind weitere Annehmlichkeiten an Bord.<br />

Den Vortrieb übernimmt der 2.2l HDi FAP,<br />

der in drei Leistungsstufen von 81 kW (110<br />

PS) bis 110 kW (150 PS) erhältlich ist. Δ<br />

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16<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Branchenlösungen<br />

Aluca dimension2<br />

Redaktion l Aepler<br />

IN KÜRZE: VanPartner Aluca präsentierte<br />

beim Mercedes-Benz Citan TecForum eine<br />

Studie für ein Servicefahrzeug<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 17


Mercedes-Benz hat im Rahmen<br />

des Citan TecForums neue Ausstattungen<br />

und Ausbauvarianten<br />

seines Stadtlieferwagens Citan<br />

präsentiert. Der City-Van mit<br />

dem Stern im Kühlergrill zeigte<br />

seine vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten<br />

im (Arbeits-)Alltag.<br />

Im Rampenlicht stand auch VanPartner Aluca mit seiner<br />

jüngsten Unterflurlösung Aluca dimension2 als Studie für ein<br />

Servicefahrzeug von Klix – einem der führenden Unternehmen<br />

der Vending-Branche.<br />

Servicefahrzeug für<br />

Automaten-Dienstleister<br />

Aluca, zertifizierter „VanPartner by Mercedes-Benz“, stellte<br />

bei der internationalen Veranstaltung ein Vending-Fahrzeug<br />

für den Service von Heißgetränke-Automaten aus dem Hause<br />

Klix vor. In den großvolumigen Schubladen unter der Deckplatte<br />

von Aluca dimension2 lagern die typischen Verbrauchsmaterialien<br />

wie zum Beispiel Kaffee, Cappuccino, Kakaogetränk,<br />

Tee oder verschiedene Suppen. Bis zu 35 Sorten führt<br />

ein Klix-Automatenbefüller ständig mit sich und kann so auf<br />

unterschiedlichste Geschmackswünsche der Endkunden eingehen.<br />

Oberhalb der Schubladen steht die komplette Nutzfläche<br />

des Laderaums zur Verfügung, auf der sich Ersatzautomaten<br />

verzurren lassen. An der geöffneten seitlichen Schiebetür befinden<br />

sich Schubladen und Servicekoffer mit Werkzeugen<br />

und Verschleißteilen sowie die ebenfalls sehr wichtigen Reinigungsutensilien.<br />

VanPartner, das Zertifi kat<br />

von Mercedes-Benz Vans<br />

Als „VanPartner by Mercedes-Benz“ arbeitet<br />

Aluca eng mit Mercedes-Benz zusammen. Diesem<br />

Zertifikat liegt eine Qualifizierung durch<br />

Mercedes-Benz zu Grunde: Das Aufbauhersteller-Zentrum<br />

prüft und bewertet sowohl die<br />

Qualität des Ausbaus als auch den Vertrieb und<br />

Service des Partners. Endkunden müssen sich<br />

laut Mercedes-Benz Vans auf einen VanPartner<br />

stets verlassen können.<br />

Δ<br />

18<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


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egal ob oben am Führerhausdach<br />

angebrachte<br />

Scheibenwischer oder Hydraulikanschlüsse;<br />

beim Unimog<br />

ist alles durchdacht<br />

Redaktion | Aepler<br />

20<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


MERCEDES-BENZ<br />

UNIMOG<br />

Fahrtest<br />

Einen neuen Unimog als Testfahrzeug hat<br />

man nur alle paar Jahre einmal – hier auf<br />

dem ehemaligen Truppenübungsplatz steht<br />

er nun in mehreren Variationen bereit<br />

IN KÜRZE:<br />

Fahren und arbeiten – der neue Mercedes-Benz Unimog im Test<br />

Lebendige Legende<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 21


Vor einigen Wochen<br />

war es soweit: Mehrere<br />

Variationen des<br />

neuen Unimog standen<br />

zum Test bereit. Variationen<br />

heißt hier, dass es<br />

einerseits um die Fahrzeuge<br />

selbst und andererseits um die Kombination<br />

von Unimog und Geräten geht. Denn<br />

erst diese hat dem Unimog seine Ausnahmestellung<br />

unter allen Nutzfahrzeugen beschert.<br />

Was ist neu am legendären Unimog? Die<br />

Fahrt über die Betonstraße und einen Off-<br />

Road-Parcours des heute als Erprobungsund<br />

Eventplatz genutzten Geländes macht<br />

es nach und nach deutlich. Gute Sicht nach<br />

allen Seiten bot das Fahrerhaus schon bisher,<br />

jetzt lenkt das neue Monitorsystem<br />

mit Frontkamera den Blick auf die Fläche<br />

unmittelbar vor und unter den Stoßfänger.<br />

Eine grüne Linie im Weitwinkelmonitor leitet<br />

den Fahrer – auch den mit Anbaugeräten<br />

ungeübten Tester – auf den letzten Zentimetern<br />

vor dem Andocken an die Geräte. Dass<br />

die Scheibenwischer jetzt von oben kommen,<br />

überrascht. Der Grund für die ungewöhnliche<br />

Anbringung am Dach ist nur in zweiter<br />

Linie das etwas vergrößerte Wischerfeld. Im<br />

harten Wintereinsatz konnte sich auf unten<br />

angebrachten Scheibenwischern des Vorgängers<br />

Schnee ablagern. Man ahnt schon<br />

hier, beim Unimog und seinen über 1.000<br />

verschiedenen Einsatzmöglichkeiten auf der<br />

ganzen Welt kommt es auf jedes Detail an.<br />

Das Testfahrzeug ist ein Unimog U 318. Die<br />

neuen Unimog haben auch eine neue Nomenklatur,<br />

die Ziffer 3 steht für das Modell<br />

(früher 300), die 18 symbolisch für die PS-<br />

Leistung (exakt 177). Viel wichtiger ist natürlich<br />

die Umstellung des Antriebsstrangs<br />

auf die europäische Abgasnorm Euro VI.<br />

Dass dies in einem nur 4.980 Millimeter langen<br />

und 2.200 Millimeter breiten Fahrzeug<br />

(Beispiel U 216) schwierig war, ist heute fast<br />

schon vergessen. Alle Nutzfahrzeuge von<br />

Mercedes-Benz haben vorfristig Euro VI<br />

erreicht, natürlich auch der Unimog. Und<br />

auch er kann mit reduziertem Kraftstoffverbrauch<br />

glänzen – um bis zu drei Prozent.<br />

Außerdem gibt der Antriebsstrang über<br />

Hydrauliksysteme und Zapfwelle mehr Leistung<br />

an die Geräte ab.<br />

+<br />

+<br />

Gute Sicht nach unten: Dank<br />

Frontkamera und Monitor fährt man<br />

im Unimog sehenden Auges auf jegliche<br />

Anbaugeräte zu<br />

Sparsamer im Verbrauch, stellt der<br />

Unimog dennoch mehr Leistung über<br />

Hydraulik-Anschlüsse und Zapfwelle<br />

zur Verfügung<br />

22<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 23


24<br />

In der Grundtechnik ist der Unimog ein<br />

Lkw, das werden die, die ihn tagaus und tagein<br />

fahren, zu schätzen wissen. Das Fahrgeräusch<br />

ist niedrig, der dezent vernehmbare<br />

Motorlauf des Vierzylinders beansprucht das<br />

Fahrerohr kaum. Heizung und Lüftung – es<br />

ist kein Tag für die Klimaanlage – und Sitze<br />

entsprechen Lkw-Komfort. Auf der Betonstraße<br />

zeigt sich die Federung straff, damit<br />

sie auf dem Geländeparcours die zügig passierten<br />

künstlichen Hügel und Täler gut abfedern<br />

kann – alles im passenden Maß.<br />

Schalten: Ein Fingertipp genügt<br />

Die kurzen Bergab-Passagen im Gelände<br />

bieten die Gelegenheit, die neue Motorbremse<br />

auszuprobieren. Sie wird über den<br />

Lenkstockhebel rechts aktiviert. Hier ist<br />

überhaupt alles neu: Das Lenkrad mit den<br />

Bedientasten wie in der Großserie von Lkw<br />

und Pkw, der Hebel rechts für alle Fahrfunktionen<br />

und in der Mitte das hochformatige,<br />

klare Display im neuen Kombiinstrument<br />

zwischen Tacho und Drehzahlmesser. Ganz<br />

fein lässt sich der Unimog schalten: Statt wie<br />

bisher ein Zweifingergriff auf der Mittelkonsole<br />

genügt jetzt ein Fingertipp am rechten<br />

Lenkstockhebel. Der Unimog U 318 hat ein<br />

über Kupplung gesteuertes Schaltgetriebe,<br />

die automatisierte Schaltung EAS ist ebenfalls<br />

lieferbar.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14<br />

Lkw-like: Für Wartungsarbeiten an<br />

Motor und Antriebs- sowie<br />

Hydraulik-Aggregaten wird das Fahrerhaus<br />

nach vorn geklappt<br />

Joystick statt Gaspedal – Hilfe im Arbeitseinsatz<br />

Die zweite große Novität im Bedienkonzept des Unimog – der<br />

Joystick zur Steuerung der Arbeitsfunktionen – ist eine Angelegenheit<br />

des Geräteeinsatzes. Testfahrzeug Nummer zwei steht<br />

bereit, der Unimog U 427 hat einen Sechszylinder mit 272 PS.<br />

Der läuft noch etwas leiser, ansonsten ist alles wie bei der ersten<br />

Fahrt. Wenn da nicht die Schneefräse wäre. Schnee gibt es<br />

derzeit zwar keinen in Münsingen, dafür aber Holzhackschnitzel<br />

als Ersatz. So läuft es ab: Hydrostatischen Antrieb einschalten,<br />

Kupplung betätigen, innerhalb des Work-Modus die Untersetzung<br />

namens Arbeitsgruppe (Symbol auf der Taste: ein beladener<br />

Esel) aktivieren, Zapfwelle einschalten und gegebenenfalls den<br />

Tempomaten einstellen – das geht auch mit 1 km/h Toplimit.<br />

Der hydraulische Antrieb ermöglicht niedrigste Geschwindigkeiten,<br />

wie sie im Geräteeinsatz nötig sind. Nun muss die Fräse<br />

noch auf die richtige Arbeitshöhe gebracht werden, schließlich<br />

anfahren, und schon fliegen aus dem großen Haufen die


BU 1000 Headline Antriebsmöglichkeiten<br />

Sequam Der neue quamet Unimog ommolupta bietet zahlreiche sunt voloris Möglichkeiten<br />

tentemporia die Anbaugeräte inulpa quis mit atur? mecha-<br />

eius,<br />

At nischer quam, Energie asped zu que versorgen. voluptat dolo Natürlich volecturibus<br />

stehen auch ut es hydraulische eosametur acero Anschlüsse qui de<br />

excestisque zum Betrieb prorit zur Verfügung. aut aut inumquam,<br />

solorae In allen Modellen sunt etum des apel neuen molore Unimogs perum<br />

quasperias sind Euro-6-Motoren dis autatus verbaut sim nis eume od<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 25


Holzhackschnitzel zur Seite, Unimog und<br />

Fräse arbeiten hart.<br />

Gas geben kann man übrigens auf vier verschiedene<br />

Arten: Mit dem Pedal, dem Joystick<br />

durch Bewegung nach vorn und hinten,<br />

über den linken Lenkstockhebel und auch<br />

per Tempomat. Warum denn mit dem Joystick?<br />

Da soll man sich einmal den Fahrer<br />

in stundenlangem Fräseinsatz vorstellen.<br />

Er freut sich, wenn er den Gasfuß entlasten<br />

kann. Und der gut in der Hand liegende<br />

Joystick macht jede Bedienung leicht, auch<br />

die der Fräse samt Auswurfkanal. Hier ist<br />

die Stickbewegung zur Seite gefragt. Das<br />

Hydrauliksystem denkt mit und ruft nur so<br />

viel Leistung ab, wie das Gerät im Augenblick<br />

verlangt. Load Sensing nennt sich das,<br />

es reduziert den Kraftstoffverbrauch beim<br />

arbeitsintensiven Geräteeinsatz. Beim Unimog<br />

wurde diese Technik jetzt nochmals<br />

verfeinert.<br />

Ohne Stopp vom<br />

Hydrostaten zum Schaltgetriebe<br />

Zum Schluss das Beste, eine echte Weltneuheit:<br />

Der Wechsel vom Hydrostaten<br />

zum Schaltgetriebe vollzieht sich jetzt ohne<br />

Stopp, Kupplung treten während der Fahrt.<br />

EasyDrive wird wichtig, wenn zwischen<br />

zwei Abschnitten zur Bearbeitung längere<br />

Transportstrecken liegen, die schneller und<br />

bei geringerem Kraftstoffkonsum zurückgelegt<br />

werden können. Den Wechsel zwischen<br />

Vorwärts- und Rückwärtsfahrt regelt der<br />

kleine Schalter des Electronic Quick Reverse<br />

– eine typische Unimog-Spezialität, nur<br />

ein kurzes „Klick“ ist nötig.<br />

Die Testfahrt geht zu Ende, schade. Noch<br />

ein bisschen mehr Fräsen und dann wieder<br />

Zusammenkehren am Steuer des dritten,<br />

mit Kehrwalze versehenen Unimog hätte<br />

dem Tester gefallen, auch nach Feierabend<br />

– schließlich hat man nicht alle Tage einen<br />

Unimog.<br />

Δ<br />

Bei den Testfahrten<br />

im Oktober ersetzten<br />

Hackschnitzel<br />

die Schneedecke<br />

26<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


WIR MACHEN ES LEICHT!<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 27


SEMA/ Las Vegas<br />

IN KÜRZE: Die SEMA in Las Vegas ist eine der größten Tuning-<br />

Messen der Welt. Dort sieht man unter anderem viele schräg zurechtgemachte<br />

Pick-up und <strong>Transporter</strong><br />

Wüste <strong>Transporter</strong><br />

Text: Tom Torque<br />

Fotos: Nico Meiringer<br />

Wer Biertresenspoiler<br />

und Plastikfussel<br />

erwartet ist schief<br />

gepimpt – schließlich sind wir<br />

im XXL-Land der unbegrenzten<br />

Möglichkeiten. Die SEMA ist<br />

mehr Show als Messe und trotzdem<br />

mehr klassisch-cool als neu<br />

verspoilert.<br />

Der richtige Name der Messe ist<br />

„Specialty Equipment Manufacturers<br />

Association“, aber das kann<br />

sich ja keiner merken. Deswegen<br />

kennen sie alle nur unter SEMA.<br />

1978 Chevrolet Performance Classic Truck Concept<br />

Buckeln und dabei nicht saufen – dieser Klassiker kann‘s. Der 1978 Chevrolet Silverado ist im Rahmen des Performance<br />

Classic Truck Concept komplett neu aufgebaut worden, um besser als neu zu sein und dabei von der Effizienz neuer Technik<br />

zu profitieren. Angetrieben von einem 5,3 Liter Chevy Performance E-Rod Crate Powertrain System und einem 4L70E<br />

4-Gang Automatikgetriebe verfügt er über eine programmierbare Motorsteuerung, Sauerstoffsensoren und saubere 336<br />

PS. Der Zweifarbenlack in schwarz und rot passt wie die Faust auf‘s Auge mit den neu gesattelten roten Ledersitzen und<br />

rockt den Truck an jedem Neuwagen vorbei. Und das ganz ohne Mühen, neu aufgebaute Bremsen und ein überholtes<br />

Hydrauliksystem lassen die Helfer da zupacken, wo sie gebraucht werden!<br />

28<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


B2B<br />

Alle die sich mit dem <strong>The</strong>ma Tuning<br />

befassen sind auf der Messe vor Ort.<br />

Sie sind unter sich. B 2B, ganz unter Ausschluss<br />

der Öffentlichkeit, hängen hier<br />

jedes Jahr Hersteller und Zulieferer die<br />

Messlatte höher und versuchen, sich gegenseitig<br />

in ihren Shows zu toppen. Volle<br />

Pulle – das definiert sich in den USA<br />

so eindeutig, dass es im biederen Europa<br />

auch gern mal in den Augen brennt.<br />

Zwischen all dem Chrom, den bunten<br />

Zubehörteilen und dem hochwertigen<br />

Tuningequipment stehen überall hübsche,<br />

junge Frauen. Auf Schritt und Tritt<br />

begegnen einem die Ladies. Was sie von<br />

den vielen dekorativen Messe-Hostessen<br />

in Deutschland unterscheidet: Die<br />

SEMA-Ladies haben Ahnung. Sie beantworten<br />

lächelnd Fragen zu Felgen<br />

und Motoren, erklären mit nasalem Südstaaten-Slang<br />

Drehmomentkurven und<br />

Fahrwerkskonfigurationen und trumpfen<br />

neben ihrer Sweetness mit reichlich<br />

animierenden Unterhaltungen auf.<br />

2002 Chevy Silverado Duramax<br />

Diesel 4x4<br />

Der beißt sich im Gelände fest und reißt<br />

große Brocken raus: Der 2002 Chevy<br />

Silverado Duramax Diesel 4x4 wurde<br />

von Silverline Performance Exhaust aufs<br />

brutalste verfeinert. Das SoCal Diesel Stage<br />

1 Triebwerk kommt mit einem Twin Turbo<br />

SDP Kit und einem 62 Gallonen Titan Tank<br />

daher und überträgt seine Kraft über ein<br />

Suncoast 1057 Stage 4 Getriebe auf die<br />

gewaltigen Yukon 4:11 Räder. Der Mean<br />

Green 210 Amperestunden Generator und<br />

die drei Optima Yellow Batterien sorgen für<br />

kraftwerksartige Spannungsversorgung<br />

aller Komponenten plus der Halogenscheinwerfer<br />

und Suchleisten. Mit Voll-Front- und<br />

Heckstoßfängern komplett in Rhinolined<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 29


Meistens ist der Unterschied ob es sich<br />

um Neu- oder Altfahrzeuge handelt<br />

kaum auszumachen. Die Oldies sehen<br />

manchmal besser als neu aus, liegen geduckt<br />

zum Sprung nahe am Boden und<br />

haben fabrikneue, aufgeladene Big-Blogs<br />

unter der Haube.<br />

TÜV-Prüfer<br />

Einige der Exponate liegen draußen so<br />

tief auf dem Boden, dass sie schon unter<br />

den Asphalt zu schlüpfen scheinen, und<br />

von Felgen über Hauben und Anbauteile<br />

finden sich hier alle gebündelten „Nebensächlichkeiten“,<br />

für die einen jeder<br />

TÜV-Prüfer in Deutschland an Ort und<br />

Stelle verhaften lassen würde. Auf einigen<br />

Gebieten sind Amerikaner ja durchaus<br />

prüde, aber was das Automobil betrifft<br />

– den amerikanischen Grundbegriff<br />

von Unabhängigkeit und Freiheit – da<br />

sind sie ganz weit vorn und lassen alles<br />

auf die Straße, was sich fahren lässt.<br />

Oder auch, was von alleine fährt. Δ<br />

2014 Toyota 4Runner Dream Ski<br />

Ski und Rodel gut? Das Team von<br />

Herbst Smith Fabrication hat mit dem<br />

2014 Toyota 4Runner Dream Ski ein<br />

Optimum Performance Vehicle geschaffen,<br />

das Sie auch da hin bringt, wo die<br />

Piste schon lange zu Ende ist. Was<br />

sich von außen noch mit 10 verschiedenen<br />

Foliendesigns und KC HiLites<br />

Scheinwerfern in die Augen brennt<br />

ist auch technisch für den besonders<br />

harten Einsatz bereit: Das elektromechanische<br />

Motorkontrollsystem von<br />

YTM Microsystems, die TRD Luftfilter<br />

und die Optima Batterien versprechen<br />

höchste Zuverlässigkeit bei allen<br />

Temperaturen, und die Ultra Wheels<br />

bringen alles auf den Schnee. Oder die<br />

Piste, ganz wie Sie wollen<br />

30<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


AUSBAUSETS NACH MASS –<br />

FÜR JEDEN <strong>TRANSPORTER</strong><br />

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Handwerkers Liebling<br />

Ein Hardtop macht den Pick-up zum<br />

sicheren Transportmittel und schützt den<br />

wertvollen Inhalt vor neugierigen Blicken.<br />

Off-Road-Products bietet maßgeschneiderte<br />

Lösungen mit cleveren Details<br />

IN KÜRZE: Die Firma Off-Road-Products<br />

bietet eine Reihe neuer GFK-Hardtops für den<br />

Handwerkerbereich an<br />

32<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Zubehör<br />

Offr-Road-Products<br />

Redaktion l Aepler<br />

<br />

Die<br />

robusten,<br />

„Taurus“ genannten<br />

Hardtops<br />

der Firma<br />

Off-Road-Products<br />

sind keine<br />

Universaldächer,<br />

sämtliche Fahrzeugdachmodelle<br />

werden speziell für das jeweiligen Fahrzeug<br />

hergestellt. Die Taurus-Hardtops sind nicht nur<br />

zweckmäßig, sondern werten das Fahrzeug zusätzlich<br />

auf.<br />

[ Geschlossener Stauraum]<br />

Das Besondere an den Taurus-Modellen ist, dass<br />

sie links und rechts abschließbare Seitenklappen<br />

bieten. Das ermöglicht den schnellen Zugriff auf<br />

Utensilien auch von der Seite. In Kombination<br />

mit den Schubladensystemen ergibt sich so ein<br />

vielseitig verwendbares Fahrzeug.<br />

Im Inneren liegt ein vorkonfektionierter Kabelbaum<br />

bereit, mit dem sich die Heckscheibenheizung,<br />

ein drittes LED-Bremslicht und die<br />

Innenbeleuchtung verkabeln lassen. Die TÜVgeprüften<br />

Hardtops können gegen Aufpreis in<br />

Wagenfarbe lackiert geliefert werden. Die Befestigung<br />

erfolgt mittels hochwertiger Klammern,<br />

ohne dass in die Karosserie gebohrt werden<br />

muss. Die Taurus Hardtops sind für Ford<br />

Ranger, Isuzu D-Max und VW Amarok Doppelkabinenfahrzeuge<br />

in OE-Qualität ab Lager<br />

lieferbar. Händleranfragen sind erwünscht. Δ<br />

<br />

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Informationen:<br />

www.off-road-products.de<br />

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<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 33


Fahrzeug-Historie<br />

Renault R 4 Kastenwagen<br />

Ist das tatsächlich schon so lange her? Mit knapp acht Millionen<br />

Einheiten war der Renault R 4 zwischen 1961 und 1992<br />

europaweit ein echter Bestseller. Auch der R 4 Kastenwagen<br />

verkaufte sich gut. Wolfgang Kaum aus Viersen gilt hierzulande<br />

als ausgewiesener Experte für den inzwischen sehr<br />

selten gewordenen R 4 und den City-<strong>Transporter</strong> Fourgonnette<br />

34<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


IN KÜRZE:<br />

Der R 4 und insbesondere<br />

auch die <strong>Transporter</strong>-Variante<br />

Fourgonnette<br />

waren ja<br />

Billigautos. Und weil<br />

sie billig waren, waren<br />

sie so erfolgreich<br />

Text / Norbert Böwing<br />

Fotos / Norbert Böwing<br />

Faible<br />

für die<br />

Fourgonnette<br />

Wolfgang Kaum schwärmt von den Alltagsqualitäten<br />

des kultigen Kastenwagens<br />

Sein großer Erfolg waren Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit“,<br />

erzählt Wolfgang Kaum, der täglich mit diesem Auto zu tun hat.<br />

Klar hat er einen R 4 (Baujahr 1967) in der Garage stehen. Und<br />

dann parken auf seinem Werkstattgelände auch noch einige arg<br />

lädierte Kastenwagen. Von den gewaltigen Ersatzteilvorräten<br />

in den vielen Ecken und Winkeln seiner kleinen Halle nicht zu<br />

reden. Solche Mengen dürften selbst in Frankreich selten sein.<br />

„Wann immer Fans Probleme haben, etwas Passendes zu finden,<br />

rufen sie bei mir an. Die Anfragen kommen mittlerweile<br />

aus ganz Deutschland“, berichtet Kaum, der in der R 4-Szene<br />

längst als eine Art Papst gilt. Kaum zu glauben: Während der<br />

R 4 millionenfach vom Band lief, sind gut erhaltene Exemplare<br />

und Ersatzteile anno 2013 absolute Mangelware!<br />

Rostfraß beim R 4 war weit verbreitet<br />

„Der R 4 und insbesondere auch die <strong>Transporter</strong>-Variante<br />

Fourgonnette waren ja Billigautos. Und weil sie billig waren,<br />

waren sie so erfolgreich“, erklärt Wolfgang Kaum die Popularität<br />

des kleinen Franzosen, der erstmals 1961 auf der Frankfurter<br />

IAA vorgestellt wurde. Ein Jahr später folgte dann der<br />

Lieferwagen. Während der R 4 in Frankreich schnell angenommen<br />

wurde, war die Reaktion in Deutschland verhaltener.<br />

Man hatte ja den VW Käfer. Erst 1970 kam hierzulande der<br />

Durchbruch: vier Prozent Marktanteil und 86.000 Zulassungen<br />

mit dem R 4 in einem Jahr! Insgesamt wurden in Deutschland<br />

rund 900.000 Exemplare verkauft. Dass nur ganz wenige<br />

überlebt haben, liegt am weit verbreiteten Rostfraß dieses Modells.<br />

Er war so stark, dass manchmal schon vor der zweiten<br />

Hauptuntersuchung der TÜV-Segen schief hing.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 35


Nackt und nüchtern, aber funktionell.<br />

Ein Blick auf das Instrumentenfeld<br />

der R 4 Fourgonnette<br />

Am Heck gab es nicht nur eine große<br />

Tür, sondern auch eine<br />

Zusatzklappe für sperrige Frachten<br />

Simple Konstruktion, aber Platz<br />

bis in den letzten Winkel. Vor<br />

allem Handwerker waren begeistert<br />

34 PS und maximal 120 km/h schnell<br />

Überhaupt ist der exzessive Rostbefall die<br />

größte Schwäche des R 4 und seines Schwestermodells<br />

Fourgonnette. Beim Kleinlieferwagen<br />

kommt hinzu, dass er von den meisten<br />

Handwerksbetrieben hart rangenommen und<br />

nur in den seltensten Fällen gepflegt wurde.<br />

„Viele Branchen, vom Bäckermeister bis zum<br />

Klempner, haben ihn geliebt. Im Alltag war<br />

aber häufig nicht die Zeit für eine vernünftige<br />

Rostvorsorge und das bedeutete leider oft<br />

auch ein frühes Ende“, so Wolfgang Kaum,<br />

der für den Termin mit der DAZ TRANS-<br />

PORTER eine top-restaurierte Fourgonnette<br />

besorgt hat. 34 PS hat dieser Kleintransporter<br />

von 1984 und ist maximal 120 km/h schnell. Vorausgesetzt,<br />

man traut(e) sich. Während der normale R 4 über eine praktische<br />

Heckklappe verfügt, hat der geräumige Kastenwagen eine<br />

Klapptür und eine nach oben hin zu öffnende Leiterklappe.<br />

Handwerker konnten so problemlos sperrige Frachten transportieren.<br />

Erstes Modell mit Plattformstrategie<br />

Der R 4 war übrigens Renaults erstes Modell mit Plattformstrategie.<br />

Fahrwerk, Motor, Getriebe und die Bodengruppe<br />

bildeten sozusagen die Basis, auf der sich die verschiedenen<br />

Karosserievarianten, also auch die Fourgonetten, aufschrauben<br />

ließen. Grundsätzlich wurden die kleinen Lastesel (vollausnutzbare<br />

Innenhöhe: 1,15 m, vollausnutzbare Innenbreite:<br />

1,40 m) als F 4 und F 6 gebaut und hierzulande aus steuerlichen<br />

Gründen meist als Lkw zugelassen. Dabei holte der F 4<br />

aus seinem 845-Kubik-Motor bescheidene 26 PS. Beim 1.100-<br />

er F 6 waren es immerhin 34 PS. Auffällig war auch, dass der<br />

F 6 gegenüber einem normalen R 4 über einen 20 Zentimeter<br />

längeren Radstand verfügte. Mit einem Wendekreisradius von<br />

4,50 m bewährte sich der Kleinlieferwagen vor allem in der<br />

City, seine Nutzlast betrug für damalige Verhältnisse respektable<br />

375 Kilo.<br />

36<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Häufig sind die R 4 Kastenwagen<br />

vor ihrer Restaurierung<br />

ein Bild des<br />

Jammers und der Rost<br />

hat ihnen übel mitgespielt<br />

Wer erinnert sich nicht<br />

daran? Die Revolverschaltung<br />

des R 4 war<br />

revolutionär und bei<br />

den Fans des Franzosen<br />

äußerst beliebt<br />

Wolfgang Kaum kennt<br />

sich aus. Technisch<br />

war der R 4 Kastenwagen<br />

eigentlich völlig<br />

unauffällig und äußerst<br />

robust<br />

Restaurierung ist nicht ganz billig<br />

Rund 8.500 DM kostete eine Fourgonnette<br />

zum Produktionsende. Nicht viel Geld, möchte<br />

man meinen. Bedenkt man aber, dass die<br />

Kosten für eine Komplett-Restauration kaum<br />

unter 5.000 Euro liegen, wird schnell klar,<br />

weshalb sich viele R 4-Fans eher in Zurückhaltung<br />

üben. „R 4 und Fourgonnette waren<br />

Autos für Leute, die Geld sparen wollten oder<br />

froh waren, überhaupt einen fahrbaren Untersatz<br />

zu haben“, beschreibt Wolfgang Kaum die<br />

Problematik. „Alle liebten sie wegen der sympathischen<br />

Erscheinung, der Einfachheit und<br />

des bequemen Ein- und Ausstiegs“. Vor allem<br />

waren beide Modelle auch für ihre vorteilhafte<br />

Raumnutzung und ihre Zuverlässigkeit bekannt.<br />

Selbst Laufleistungen von rund 400.000<br />

Kilometern sind kein Einzelfall. Vorausgesetzt,<br />

man erwischte ein Exemplar, dem der Rost<br />

nicht ein vorzeitiges Ende bereitete. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 37


SPORTLICHES<br />

SCHWARZE FEATURES<br />

MACHEN AUS DEM<br />

PERSONENTRANSPORT<br />

EINEN LIFESTYLE-AUFTRITT<br />

Glanzgedrehte<br />

schwarze 17-Zoll Leichtmetallräder<br />

sorgen für<br />

das gewisse Extra<br />

38<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


SHUTTLE<br />

Sondermodell<br />

VW Caravelle Edition<br />

Redaktion | Aepler<br />

IN KÜRZE: Den Caravelle, den klassischen Personentransporter<br />

von Volkswagen Nutzfahrzeuge, gibt es ab sofort auch in der<br />

beliebten „Edition“-Version<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 39


Großzügiger Durchstieg<br />

für die Fondpassagiere auch<br />

bei kurzem Radstand<br />

Nach<br />

den erfolgreichen Edition-Modellen bei Multivan,<br />

California und <strong>Transporter</strong> ist nun auch das<br />

klassische Shuttle-Mobil Caravelle in dieser markanten<br />

Optik erhältlich. Das neue Sondermodell<br />

der erfolgreichen Baureihe basiert auf dem Caravelle<br />

Comfortline mit kurzem Radstand und<br />

hebt sich durch glanzgedrehte schwarze 17-Zoll-<br />

Leichtmetallräder „Cascavel“, ein mattschwarz lackiertes<br />

Dach, mattschwarze Folienbeklebung mit<br />

„Edition“-Schriftzug am Heck wie an der Seite,<br />

eine mattschwarze Teillackierung der Frontschürze<br />

und abgedunkelte Rückleuchten von der Standard-<br />

Version ab. Weitere Features sind die Nebelscheinwerfer mit integriertem<br />

Abbiegelicht, die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung<br />

(Servotronic), das griffige Lederlenkrad, die elektrisch<br />

anklappbaren Außenspiegel sowie die Diebstahlalarmanlage mit<br />

Innenraumüberwachung.<br />

Neben den beiden Benzinmotoren mit 110 und 150 kW stehen<br />

auch alle Diesel mit Front- oder Allradantrieb von 75 bis 132 kW<br />

zur Wahl, ab 84 kW serienmäßig mit BlueMotion Technology.<br />

Preisvorteil von bis zu 1.137,- Euro<br />

Den Caravelle „Edition“ gibt es ab 43.026,83 Euro (brutto für<br />

75-kW-Version, netto 36.157,- Euro). Bestellungen sind ab<br />

sofort möglich, die ersten Auslieferungen sind für Anfang des<br />

Jahres 2014 vorgesehen.<br />

Δ<br />

Funktionales Cockpit mit<br />

griffigem Lederlenkrad<br />

40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


NEU<br />

in Deutschland<br />

Traktoren - Schlepper<br />

www.chery-europe.eu<br />

© ey<br />

ewav<br />

e-<br />

Foto<br />

lia.<br />

com<br />

IndiMO<br />

Automotive GmbH<br />

Bruchwiesenstraße 30<br />

D-66849 Landstuhl<br />

Telefon<br />

06196-5239675<br />

036848 - 252674<br />

Vertriebspartner gesucht


Preiswürdig<br />

IN KÜRZE: Der Merenberger Lager-,<br />

Betriebs- und Fahrzeugeinrichter Plastipol-<br />

Scheu erhält Designpreis<br />

42<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


®<br />

Fahrzeugbau AG<br />

Fahrzeugeinrichtung<br />

Plastipol-Scheu<br />

Redaktion l Aepler<br />

Gestaltungsqualität, Verarbeitung,<br />

Materialauswahl, Funktionalität,<br />

Sicherheit und Ergonomie:<br />

Plastipol-Scheu erhielt für seine<br />

neu gestaltete Profi-Line die<br />

Auszeichnung DCC-Trophy des<br />

Deutschen Designer Clubs e.V.<br />

Pritsche T5 DK ab 2.689,- netto<br />

3-Seitenkipper T5 DK ab 5.206,- netto<br />

Plastipol-Scheu, zwischen Taunus<br />

und Westerwald zu Hause,<br />

konzipiert und fertigt Fahrzeugeinrichtungen<br />

für den<br />

mobilen Service, Lager- und<br />

Betriebseinrichtungen – und<br />

das nicht erst seit gestern. Der<br />

nach DIN ISO 9001:2008<br />

zertifizierte Betrieb gehört zu den ältesten Herstellern<br />

von konventionell gefertigten Fahrzeugeinrichtungen<br />

auf dem deutschen Markt und ist<br />

damit bereits über 40 Jahre in diesem Spektrum<br />

tätig, wobei das Unternehmen über 50 Jahre alt ist.<br />

Namhafte Kunden aus Handwerk, Energieversorger,<br />

Dienstleistungen und Service wissen den Vorzug<br />

einer Plastipol-Scheu Fahrzeugeinrichtung zu<br />

schätzen. Das Unternehmen ist Marktführer von<br />

Einrichtungen, die speziell für die Geodäsie entwickelt<br />

wurden. Kunden schätzen die Funktionalität,<br />

die Robustheit und die damit verbundene Lebensdauer.<br />

Profi -Line komplett überarbeitet<br />

Ende des Jahres 2011 hat das Unternehmen in<br />

Zusammenarbeit mit dem renommierten Designerbüro<br />

„formsprache Brunner“ aus Darmstadt es<br />

sich zur Aufgabe gemacht, seine Fahrzeugeinrichtungslinie<br />

„Profi-Line“ komplett zu überarbeiten.<br />

Im Vordergrund standen dabei die Gewichtsoptimierung,<br />

Veränderungen am Schubladenschließsystem<br />

sowie ein neues Design. Ende 2012 war es<br />

soweit, anlässlich der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover<br />

präsentierte das mittelständische Unternehmen<br />

dem fachkundigen Publikum das Ergebnis.<br />

Man war sich darüber einig, dass sowohl die Optik<br />

als auch die Funktionalität herausragend sind.<br />

3-Seitenkipper Crafter EK ab 5.768,- netto<br />

Koffer Crafter EK ab 5.912,- netto<br />

Anhänger (z. B. Senklift)<br />

Qualität<br />

Made in Germany<br />

zu unschlagbaren<br />

Preisen!<br />

wm meyer® Fahrzeugbau AG<br />

Robert-Bosch-Str. 4 . 97440 Werneck<br />

Tel.: 0 97 22 / 91 00 0<br />

Fax: 0 97 22 / 91 00 20<br />

E-Mail: info@wm-meyer.de<br />

Internet: www.wm-meyer.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 43


DDC Trophy<br />

Nach Markteinführung dieser Fahrzeugeinrichtung Anfang<br />

des Jahres 2013 hat Plastipol-Scheu am alljährlich stattfindenden<br />

Designwettbewerb des DDC (Deutscher Designer Club e.<br />

V.) erstmals teilgenommen. Am 29. November 2013 gab es im<br />

Capitol-<strong>The</strong>ater in Offenbach „Applaus für die besten Arbeiten<br />

des Jahres“, denn die Gewinner des Wettbewerbs GUTE GE-<br />

STALTUNG 14 erhielten ihre Preise. Getreu dem Motto des<br />

Wettbewerbs „Ihre Idee will auf die Bühne“ wurden die Sieger<br />

während der Verleihung vorgestellt. Eine 50-köpfige Jury beurteilte<br />

in verschiedensten Kategorien die annähernd tausend<br />

eingereichten Exemplare, in der Kategorie „Produkt“ gewann<br />

Plastipol-Scheu den Award. Zu den Kriterien der Jury gehörten<br />

Gestaltungsqualität, Verarbeitung, Materialauswahl, Funktionalität,<br />

Sicherheit und Ergonomie.Plastipol-Scheu erhielt<br />

die DDC Trophy, eine entsprechende Auszeichnungsurkunde<br />

sowie die Aufnahme in die zweisprachige Wettbewerbsdokumentation.<br />

Die frisch gekürte Fahrzeugeinrichtung Profi-Line<br />

geht mit „Gute Gestaltung“ on tour und wird an verschiedenen<br />

Standorten gezeigt. Eine grandiose Leistung, die sich der<br />

Mittelständler redlich verdient hat!<br />

Δ<br />

Informationen:<br />

Plastipol-Scheu GmbH & Co. KG<br />

Industriestraße 9<br />

D-35799 Merenberg<br />

Tel.: +49 6471 3102-0<br />

Fax: +49 6471 3102-200<br />

E-Mail: info@plastipol-scheu.de<br />

www.plastipol-scheu.de<br />

Gebietsverkaufsleiter Burkhard Tiegs, Geschäftsführer Dieter Rudolph und Verkaufsleiter Fahrzeugeinrichtungen Wieland Veil<br />

(von links) mit dem Award in der Kategorie „Produkt“; ganz oben: Dieter Rudolph und Dipl.-Designer Wolfgang Brunner<br />

44<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Business-Corner<br />

Kipperaufbauten<br />

F<br />

ür <strong>Transporter</strong> bis 7,5 Tonnen<br />

zulässigem Gesamtgewicht produziert<br />

JPM Hinter- und<br />

Drei-Seiten-Kipper. Diese werden in Stahl oder Aluminium gefertigt,<br />

wobei die Aluminium-Kipper sich großer Beliebtheit erfreuen. Sie zeichnen<br />

sich durch ein geringes Eigengewicht bei hoher Stabilität aus. Die<br />

Kipper sind durch nur kleine Modifikationen an den entsprechenden Einsatzbereich<br />

anpassbar.<br />

Die Aufbauten von JPM werden über verschiedene Vertriebswege vermarktet. Die<br />

JPM-Aufbauten werden entweder im Werk oder bei den Vertragshändlern montiert.<br />

Der zweite Weg ist der Direktvertrieb über circa 30 Karosserie- und Fahrzeugbaufirmen<br />

in Frankreich.<br />

Die Leistungsfähigkeit der<br />

Roboter gewährleistet die<br />

Qualität der Schweißnähte<br />

bei den Produkten von JPM.<br />

Wo die Roboter nicht weiter<br />

kommen, greifen die Schweißer<br />

mit Handarbeit ein.<br />

BENNES JPM verwendet<br />

eine Pulverlacktechnologie, bei der zwei Pulverlackschichten aufgebracht werden: eine<br />

zinkhaltige Grundierung und eine Lackierung in einem RAL-Farbton. Die moderne<br />

Pulverbeschichtung zeichnet sich durch eine hervorragende Wetterstabilität aus.<br />

Langzeittests im Salzsprühnebel über einen Zeitraum von 1.000 Stunden und bei einer<br />

Schichtdicke von 120 μm bestätigten einen hervorragenden Korrosionsschutz. Zwischen<br />

den nicht durchgehend geschweißten Teilen werden Polyurethandichtungen<br />

verlegt.Δ<br />

Weitere Infos:<br />

www.bennes-jpm.fr<br />

Temperaturgeführter Medikamententransport<br />

Laut EU-Richtline müssen alle Transporte<br />

von Medikamenten temperaturgeführt<br />

durchgeführt werden. Über den gesamten<br />

Transportweg muss eine konstante Temperatur<br />

gewährleistet sein. Die jeweilige<br />

Temperaturangabe befindet sich auf der<br />

Medikamentenverpackung.<br />

Eine Lösung:<br />

Der GDP.VAN ist ausgestattet mit<br />

GDP.VAN Equipment und konzipiert<br />

für temperaturgeführte Transporte in dem<br />

Temperaturbereich 15 Grad Celsius bis 25<br />

Grad Celsius (Kategorie Raumtemperatur)<br />

– gemessen am Medikament – nach<br />

der EU Richtlinie 2013 / C 68 /01, den<br />

Guidelines „Good Distribution Practice<br />

of Medicinal Products for Human Use“,<br />

abgekürzt GDP. Die Ausstattung ist hoch<br />

qualifiziert und ihre Leistungsfähigkeit<br />

durch Testate unabhängiger Prüforganisationen<br />

nachgewiesen.<br />

Ausrüstbar sind alle gängigen <strong>Transporter</strong><br />

vom Lieferwagen bis zum Volumentransporter.<br />

Erhältlich beim KFZ-Fachhändler.<br />

Weitere Infos:<br />

Der GDP-VAN 15-25°C verfügt über<br />

www.gdp-van.de<br />

- Integrierte Kabinenkühl-Heizanlage, automatisch gesteuert<br />

- Laderaumboden, schützend und dämmend, rutschhemmend<br />

- Laderaumseitenwand, schützend und dämmend mit Hohlraumdämmung<br />

- Laderaumhimmel, dämmend mit Hohlraumdämmung<br />

- Radkastenverkleidung, schützend und ventilierend<br />

Mobile Energieversorgung<br />

Die Firma MARTIN KFZ-Technik<br />

ist spezialisiert auf professionelle<br />

Konzepte zur mobilen<br />

Energieversorgung. Neben dem<br />

Schwerpunkt, der autonomen<br />

elektrischen Spannungsversorgung<br />

über das Fahrzeug, bietet<br />

MARTIN KFZ-Technik auch<br />

Lösungen für integrierte Druckluftanlagen<br />

sowie verschiedene<br />

Pumpenantriebe für Hydraulik<br />

und Wasser an.<br />

Speziell bei kleinen Nutzfahrzeugen<br />

und <strong>Transporter</strong>n (Mercedes-Benz<br />

Sprinter, Fiat Ducato,<br />

Renault Master) spielen Platz<br />

und Gewicht eine tragende Rolle.<br />

Bei allen Produkten werden die<br />

Komponenten direkt über den<br />

Fahrzeugmotor angetrieben.<br />

Somit entfällt ein eigenständiger<br />

Antriebsmotor. Neben den Wartungsintervallen<br />

des Fahrzeugs<br />

und ein paar wenigen zusätzlichen<br />

Komponenten sind Wartung,<br />

Instandhaltung und Reparatur<br />

auf ein Minimum reduziert.<br />

Bis auf wenige Komponenten<br />

produziert MARTIN KFZ-Technik<br />

alle Einzelteile der Produkte in<br />

einer eigenen CNC-Fertigung<br />

selbst an. Die Anbausätze sind<br />

so konzipiert, dass der Einbau<br />

sogar durch den Kunden vorgenommen<br />

werden kann.<br />

Im Prinzip wird zwischen zwei<br />

Antriebskonzepten unterschieden:<br />

1. Antrieb über den Riementrieb<br />

2. Antrieb über den<br />

Nebenantrieb des Fahrzeugmotors.<br />

Δ<br />

Weitere Informationen:<br />

MARTIN KFZ-Technik GmbH<br />

Fritz-Hopf-Straße 10<br />

D-86720 Nördlingen<br />

Tel.: 09081 / 8097 - 0<br />

www.kfztechnik-martin.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 45


<strong>TRANSPORTER</strong><br />

Inserentenverzeichnis<br />

MARKT<br />

Kipper<br />

Zubehör Kran<br />

Paket<br />

Offroad<br />

7,5 Tonner<br />

Pick-up<br />

Ausbau<br />

Sonderfahrzeug<br />

Kommunalfahrzeug<br />

HERSTELLER<br />

INDUSTRIEKUNDEN<br />

Zusatzprodukte<br />

Allrad<br />

Hersteller<br />

Fahrzeugbau<br />

Auktionen<br />

Verladetechnik/LBW<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

83 Aluca • •<br />

33, 67 Blyss •<br />

99 BSH •<br />

41 Chery •<br />

19 DFSK •<br />

25 Eggers •<br />

13, 55 Hartmann •<br />

27 Henschel •<br />

69 Hilltip •<br />

23 Kunath •<br />

100 Mercedes-Benz •<br />

91 Nashornhaut •<br />

27 Palfinger •<br />

85 Plastipol-Scheu •<br />

65 Schutz •<br />

93 SGS •<br />

4 Snickers Workwear •<br />

2+3 Sortimo •<br />

89 System Edström •<br />

15 Taubenreuther •<br />

83 VanyCare •<br />

31 Westag & Getalit •<br />

43 wm meyer •<br />

NUTZFAHRZEUG-<br />

HANDEL<br />

MB<br />

VW<br />

52 Autohaus Rienecker •<br />

PEUGEOT<br />

CITROËN<br />

IVECO<br />

RENAULT<br />

FORD<br />

FIAT<br />

51 IVECO Bayern •<br />

53 Keidler Glück •<br />

55 Krüll Motor Company •<br />

56 Schmidt + Koch •<br />

50 Schnitzler •<br />

48 TGC Aachen •<br />

48 TGC Bamberg •<br />

50 TGC Hamm •<br />

52 TGC Freiburg •<br />

47 VW TradePort München •<br />

49, 53, 57 Woltmann • •<br />

46<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


<strong>Transporter</strong>-Markt<br />

Gebrauchte<br />

in Bestform!<br />

Jetzt Probe fahren.<br />

AHK, Navi,<br />

Standheizung<br />

VW T5 California Beach 2.0 TDI,<br />

EZ 10/12, 132 kW, 21.200 km, gelb, Alu-<br />

Felgen, Nebel, Park Distance Control, Klimaaut.,<br />

Sitzheizung, Standheizung, Tempomat,<br />

el. Lordose, LM-Räder Canberra<br />

8Jx18, Reifendruckkontr., abnehmb. AHK,<br />

Heckfahrrad träger für 4 Fahrräder, Zuziehhilfe<br />

Heckklappe, MwSt. w. a. ....... € 48.611,-<br />

AHK<br />

VW T5 Multivan Comfortline 2.0 TDI<br />

BMT DSG, EZ 01/13, 132 kW, 10.900 km,<br />

black berry metallic, Klimaautomatik, Navi,<br />

Nebelscheinwerfer, Park Distance Control,<br />

Rückfahrkamera, Sitzheizung, Standheizung,<br />

Tempomat, Lordose, Komfortsitz, LM-<br />

Räder, MwSt. w. a. ................................................<br />

............................................................... € 48.411,-<br />

AHK, Navi,<br />

Standheizung<br />

VW T5 Multivan Match 2.0 TDI DSG, EZ<br />

11/12, 132 kW, 7.400 km, schwarz, Klimaautomatik,<br />

Nebelscheinwerfer, Park Distance<br />

Control, Rückfahrkamera, Sitzheizung, Tempomat,<br />

Lordose, Komfortsitz, Leichtmetall-<br />

Räder Cascavel 7Jx17, Reifendruckkontrolle,<br />

MwSt. w. a. ..............................................................<br />

............................................................... € 48.711,-<br />

Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

AHK<br />

VW Caddy Maxi Commerce EcoProfi<br />

1.6 TDI, EZ 03/13, 75 kW, 6.000 km,<br />

Airbag, AHK, CD, Dachreling, el. Außenspiegel,<br />

el. FH, ZV/FB, ESP, MF-LR, PDC,<br />

Partikelfilter, Radio, Servolenkung, Wegfahrsperre,<br />

ZV, Radio/CD, Wärmeschutzverglasung,<br />

Laderaumverkleidung Holz,<br />

MwSt. w. a. ........................................€ 21.890,-<br />

AHK<br />

Leder<br />

VW Amarok DC Highline 2.0 TDI 4Motion,<br />

EZ 04/13, 132 kW, 4.000 km, Euro 5, AHK,<br />

MP3, MF-LR, Navi-Syst., Nebell., BC, CD,<br />

Klimaaut., el. FH, ESP, Lederausst., PDC, RS,<br />

Sitzhzg., Kraftstoffverbrauch in l/100 km:<br />

innerorts 8,8/außerorts 6,9/kombiniert 7,6/<br />

CO 2 -Emissionen kombiniert in g/km: 199,<br />

MwSt. w. a............................................ € 42.411,-<br />

Climatronic,<br />

Leder, PDC<br />

VW T5 Multivan Match 2.0 TDI,<br />

EZ 09/12, 132 kW, 22.750 km, schwarz<br />

metallic, Sitzheizung, Tempomat, Lordose,<br />

Komfortsitz, Leichtmetall-Räder Cascavel<br />

7Jx17, Reifendruckkontrolle, MwSt. w. a. ........<br />

....................................................................................<br />

....................................................................................<br />

............................................................... € 38.911,-<br />

Climatronic,<br />

Navi, PDC<br />

VW T5 California Beach 2.0 TDI,<br />

EZ 03/13, 103 kW, 9.350 km, olympia blau<br />

metallic, Alu-Felgen, Nebelscheinwerfer,<br />

Sitzheizung, Tempomat, Lordose, Leichtmetallräder<br />

Thunder 7Jx17, Heckfahrradträger<br />

für 4 Fahrräder, elektrische Zuziehhilfe für<br />

Schiebetür, Isofix, MwSt. w. a. ...........................<br />

............................................................... € 44.411,-<br />

AHK<br />

VW T5 Multivan Highline 2.0 TDI 4Motion<br />

DSG, EZ 12/12, 132 kW, 9.950 km, schwarz<br />

metallic, Klimaaut., Leder, Navi, Nebel, Park<br />

Distance Control, RFK, Sitzhzg., Standhzg.,<br />

Tempomat, Xenon, Leder Nappa anthrazit,<br />

el. Lordose, Komfortsitz, Spurwechselassistent,<br />

ABT LM-Räder 8.5Jx19, Chrompaket, viele<br />

weitere Extras, MwSt. w. a. .............. € 59.911,-<br />

Alu 17“<br />

AHK<br />

VW Amarok DC Trendline 2.0 TDI 4Motion,<br />

EZ 04/13, 103 kW, 1.500 km, reflexsilber<br />

met., Klimaaut., PDC, Partikelfilter, Sitzheizung,<br />

Temp., mit Winterreifen, Kraftstoffverbrauch<br />

in l/100 km: innerorts 9,2/außerorts<br />

6,4/kombiniert 7,4/CO 2 -Emissionen kombiniert<br />

in g/km: 194, MwSt. w. a. ..........................<br />

...............................................................€ 38.100,-<br />

VW T5 California Comfortline Edition 2.0<br />

TDI, EZ 04/13, 103 kW, 18.650 km, reflexsilber<br />

metallic, Klimaautomatik, Park Distance<br />

Control, Sitzheizung, Tempomat, Reifendruckkontrolle,<br />

Leichtmetall-Räder Cascavel<br />

7Jx17, MwSt. w. a. ..................................................<br />

....................................................................................<br />

...............................................................€ 50.912,-<br />

Navi,<br />

Xenon<br />

VW T5 Multivan Highline 2.0 TDI DSG,<br />

EZ 11/12, 132 kW, 7.950 km, blau, Klimaautomatik,<br />

Leder, Park Distance Control,<br />

Partikelfilter, Rückfahrkamera, Sitzheizung,<br />

Standheizung, Tempomat, Lordose, Komfortsitz,<br />

MwSt. w. a. ..............................................<br />

....................................................................................<br />

............................................................... € 49.811,-<br />

Alcantara<br />

Climatic, PDC<br />

VW Caddy Edition 30 1.6 TDI, EZ 10/12,<br />

75 kW, 8.600 km, candyweiß, Teilleder<br />

Alcantara, Partikelfilter, Tagfahrlicht, Abbiegelicht,<br />

Nebelscheinwerfer, Bremsassistent,<br />

Komfortsitze mit Heizung, Leichtmetall-<br />

Räder Budapest 6Jx17, Colorverglasung,<br />

MwSt. w. a. ..............................................................<br />

..............................................................€ 25.942,-<br />

Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />

TradePort<br />

Premium Gebrauchtwagen<br />

TradePort München-Süd<br />

Autohaus Christl & Schowalter GmbH & Co. KG<br />

Filchnerstraße 86-88<br />

81476 München<br />

Telefon +49 (0) 89 - 75 90 20<br />

Fax +49 (0) 89 - 75 90 269<br />

Gebraucht,<br />

gut,<br />

günstig<br />

www.vw-tradeport.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 47


<strong>Transporter</strong>-Markt<br />

Nr. G 0208<br />

Nr. G 0235<br />

Nr. G 0221<br />

Nr. G 0207<br />

MB 111 CDI L Vito, EZ 12/08, 85 kW,<br />

76 Tkm, Partikelfilter, AHK, Beifahrer<br />

Zweisitzer, Trennwand, Innenverkl.<br />

Laderaum<br />

€ 9.900,-*<br />

MB 109 CDI Vito K, EZ 04/10,<br />

70 kW, 90 Tkm, Klima,<br />

Beifahrer Zweisitzer, Innenraumverkleidung<br />

Laderaum, Trennwand<br />

€ 8.900,-*<br />

MB 109 CDI Vito, EZ 07/06, 65 kW,<br />

174 Tkm, ESP, Klima, Komfort-Fahrersitz,<br />

Innenverkleidung gehobene Ausführung,<br />

Seitenwandverkleidung, 7-Sitzer<br />

€ 8.850,-*<br />

MB 109 CDI Vito, EZ 03/09, 70 kW, 54<br />

Tkm, Klima, Partikelfilter, Beifahrer<br />

Zweisitzer, Innenverkleidung LR, obere<br />

Felder, Holzfußboden<br />

€ 9.900,-*<br />

Nr. G 0576<br />

Nr. G 0534<br />

Nr. G 0546<br />

Nr. G 0244<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

MB 213 CDI Sprinter, EZ 05/09, 95 kW,<br />

107 Tkm, ESP, Trennwand, Beifahrer<br />

Zweisitzer, Innenverkleidung LR bis<br />

Dachhöhe, Holzfußboden € 11.850,-*<br />

MB 315 CDI Sprinter, EZ 09/08, 110<br />

kW, 208 Tkm, Trennwand, Klima,<br />

Schwingsitz Komfortausführung Fahrersitz,<br />

Holzfußboden, Automatik-<br />

Getriebe € 9.900,-*<br />

MB 309 CDI Sprinter, EZ 02/09,<br />

65 kW, 120 Tkm, Trennwand,<br />

6-Gang Schaltgetriebe, Auftritt<br />

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Sasel Meiendorfer Mühlenweg 29 Telefon: 040/601 71 90<br />

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56<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


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(in l/100 km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007) Fiat Doblò / Ducato: Fiat Scudo: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert); CO ²<br />

-Emissionen:<br />

6,6-8,0 *Kraftstoffverbrauch (innerorts), 4,5-5,4 (in l/100 (außerorts), km nach 5,3-6,4 RL 80/1268/EWG (kombiniert); od. CO VO ²<br />

-Emissionen:<br />

(EC) 715/2007): 8,0-5,1 126 g/km (innerorts), (kombiniert), 5,4-3,8 Effizienzklasse (außerorts), 6,4-4,3 C. (kombiniert),<br />

139-166 CO 2<br />

-Emissionen: g/km (kombiniert), 166-113 g/km Effizienzklasse (kombiniert), E–D. Effizienzklasse Händlereigene E-B. Zulassung. Händlereigene Händlereigene Zulassung. Zulassung.<br />

Ein Betrieb der Woltmann Italo GmbH & Co. KG<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 57


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<strong>Transporter</strong>-Kolumne<br />

über den täglichen Wahnsinn auf Rädern<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>-Redakteur Peter Leuten<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

2013 ist Geschichte – wir heißen das Jahr 2014 willkommen. Nicht wenige unserer Leser stehen in<br />

diesem Jahr vor neuen Herausforderungen. Einige davon betreffen uns alle.<br />

Denn für 2014 stehen einige wichtige Neuerungen auf der Agenda: Punktesammeln zum Beispiel war<br />

seit eh und je vor allem im Supermarkt angesagt und nicht am Steuer. Es dauert zwar noch ein wenig,<br />

aber ab Mai gilt es dann, das neue Punkte-System.<br />

Statt der bisherigen 18 Punkte dürfen Sie dann nur noch acht Punkte sammeln, die zudem auch noch<br />

viel knauseriger vergeben werden. So steigt die Eintragungsgrenze von 40 auf 60 Euro. Immerhin: Die<br />

Verlängerung der Tilgungsfrist bei neu hinzugekommenen Punkten fällt weg. Statt dessen setzt die<br />

Tilgung gestaffelt nach der Zahl der bisher ergatterten Punkte ein: Ein Punkt bleibt Ihnen zweieinhalb<br />

Jahre erhalten, zwei Punkte dürfen Sie fünf Jahre behalten und so weiter...<br />

Spannend wird das Ganze, wenn Sie einen Blick auf Ihren bisherigen Punktestand werfen. Denn einen<br />

Teil davon müssen Sie abgeben: Aus bis zu drei Punkten können Sie gerade einmal das Kapital eines<br />

einzigen neuen Punktes schlagen; vier bis fünf Punkte werden mit mickrigen zwei neuen Punkten<br />

vergütet – aber wie gesagt: die dürfen Sie dann immerhin fünf Jahre behalten…<br />

Zwei Monate später tritt dann die Warnwestenpflicht in Kraft, nach der künftig in jedem Fahrzeug eine<br />

Warnweste vorhanden sein muss. Das dürfte insbesonders Mitarbeiter von Handwerksbetrieben und<br />

die von ihnen bewegten Fahrzeuge betreffen, denn sie sind ja keine Berufskraftfahrer, für die diese<br />

Regel schon länger gilt.<br />

Auch die Umweltbestimmungen verschärfen sich: So sinkt etwa die CO 2<br />

- Grenze bei der Kfz-Steuer. Für<br />

alle 2014 erstmals zugelassen Fahrzeuge gilt nun die von 110 auf 95 Gramm CO 2<br />

pro Kilometer<br />

reduzierte Freigrenze bei der Kfz-Steuer.<br />

Teurer wird für viele auch die Versicherung. 28 Prozent der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge<br />

werden in eine andere Fahrzeugklasse umgruppiert – bei 13 Prozent der betroffenen Fahrzeuge<br />

verschlechtert sich die Typklasse; die restlichen 15 % stehen am Ende besser da, so der Gesamtverband<br />

der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Blöd, dass zugleich auch die nach der Postleitzahl<br />

des Halters ermittelten Regionalklassen 2014 geändert werden.<br />

Das führt mitunter zu lustigen Konstellationen: So dürfte sich die Prämienhöhe für ein und dasselbe<br />

Fahrzeug bei Auto-Haltern etwa in der Dachauer Straße in München je nach Lage um bis zu 119 Euro<br />

p. a. unterscheiden; in Berlin liegt die Differenz in der Landsberger Allee immerhin bei bis zu 88 Euro<br />

und an der Hamburger Elbchaussee kann sie um bis zu 62 Euro variieren.<br />

Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr,<br />

Ihr Peter Leuten<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 59


IN KÜRZE: TGC – das Kürzel steht für hochwertige<br />

Fahrzeuge, kompetente Beratung und erstklassigen Service<br />

für gebrauchte <strong>Transporter</strong>.<br />

Das Komplettpaket<br />

Rund 80 gebrauchte <strong>Transporter</strong><br />

hat das Freiburger <strong>Transporter</strong>-<br />

Gebrauchtwagen-Center (TGC)<br />

ständig vorrätig, um den unterschiedlichen<br />

Fahrzeuggesuchen<br />

und -wünschen nachzukommen.<br />

Das umfangreiche Angebot ist<br />

so individuell wie die Kunden,<br />

vorrangig Gewerbetreibende,<br />

Handwerksbetriebe, kommunale<br />

Dienstleister aber auch Privatleute.<br />

Immer häufiger sind es Familien, für die das TGC mit<br />

gebrauchten Mercedes-Benz Viano und Vito den passenden<br />

Familien-Van zu günstigen Konditionen bereithält.<br />

Geht nicht – gibt’s nicht!<br />

Im Gebraucht-<strong>Transporter</strong>-Segment bietet das TGC<br />

Freiburg Fahrzeuge direkt vom Hersteller: Klassiker wie<br />

Kastenwagen, Pritschen, Kipper, Kühlfahrzeuge, Trockenfrachtkoffer,<br />

Mehrsitzer-Busse (bis 9 Personen) und<br />

Doppelkabinen. Gerade für die speziellen Anforderungen<br />

und Ausstattungswünsche, die von Handwerksbetrieben<br />

oft gefordert werden, findet man hier das passende<br />

Fahrzeug. Sollten An- und Umbauten erforderlich sein,<br />

werden diese schnell und einfach – dank der engen Zusammenarbeit<br />

mit der Meisterwerkstatt vor Ort – abgewickelt.<br />

Am gefragtesten sind derzeit Anhängerkupplungen,<br />

das Nachrüsten von Rückfahrkameras, das nachträgliche<br />

Einbauen von Navigationssystemen oder der Einbau von<br />

Innenverkleidungen. Bei der Auswahl des für die jeweiligen<br />

Bedürfnisse optimalen Modells stehen den Kunden<br />

die zertifizierten Verkäufer Mathias Klahs und Lutz Seidl<br />

kompetent zur Seite. Sollte im Fahrzeug-Pool das gewünschte<br />

Fahrzeug einmal nicht gefunden werden, gibt es<br />

die Möglichkeit, auf das Flotten-Gebrauchtwagen-Center<br />

mit zeitweise über 1.000 Fahrzeugen zuzugreifen.<br />

Qualitätsversprechen<br />

Das TGC-Gütesiegel erhalten nur geprüfte Mercedes-<br />

Benz Betriebe, die den hohen TGC-Qualitätsstandards<br />

dauerhaft entsprechen. Auf die Qualität der gebrauchten<br />

<strong>Transporter</strong> ist Verlass: Der Kunde erhält ausschließlich<br />

werkstattgeprüfte Fahrzeuge mit und ohne Stern. Außerdem<br />

steht Kunden an mehr als 2.700 Stationen in Europa<br />

der Kundendienst zur Seite. Damit Reparaturen schnell<br />

erfolgen können, hat das TGC Freiburg seine Nutzfahrzeug-Werkstatt<br />

wochentags bis 22 Uhr und samstags bis<br />

16 Uhr geöffnet.<br />

60<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Porträt<br />

TGC Freiburg<br />

Redaktion l Aepler<br />

Rundum-Sorglos-Paket<br />

Hinsichtlich des Services mit attraktiven Leasing-, Finanzierungs-<br />

und Versicherungsdienstleistungen wird kein Unterschied<br />

zwischen Käufern von neuen und gebrauchten <strong>Transporter</strong>n<br />

gemacht: „Wer bei uns einen <strong>Transporter</strong> kauft,<br />

erhält gleichzeitig ein Rundum-Sorglos-Paket“, so Mathias<br />

Klahs. „Wir wickeln das Gesamtpaket ab, von der kompetenten<br />

Beratung bis hin zum optimalen Versicherungsschutz<br />

oder auch der bundesweiten Überführung des Fahrzeugs,<br />

wenn dies gewünscht wird“, so Mathias Klahs weiter.<br />

Dass alle Gebrauchten optional mit einer umfangreichen<br />

Garantie (Laufzeit für ein oder zwei Jahre möglich) ausgestattet<br />

werden können, versteht sich im Freiburger TGC<br />

von selbst. Ebenso selbstverständlich sind die Inzahlungnahme<br />

und der Ankauf aller Fabrikate zu interessanten Konditionen.<br />

Die Experten bewerten das Fahrzeug marktgerecht<br />

vor Ort und bieten einen fairen Inzahlungnahmepreis an. So<br />

kann ein aktuelles Fahrzeug als Startkapital für eine Finanzierung<br />

genutzt oder auf den Kaufpreis angerechnet werden.<br />

Einen <strong>Transporter</strong> kauft man nicht jeden Tag. Daher bietet<br />

das TGC Freiburg Wunschfahrzeuge jederzeit zur kostenlosen<br />

Probefahrt an. Alles, was benötigt wird, ist ein Terminwunsch<br />

sowie der Führerschein und Personalausweis.<br />

„Ein hochwertiges Gebrauchtfahrzeug mit Top-Betreuung<br />

ist sehr oft der erste Schritt zu einem neuen und noch individuelleren<br />

<strong>Transporter</strong>“, so abschließend Herr Regending,<br />

Leiter Nutzfahrzeuge.<br />

Δ<br />

! Weitere<br />

Informationen:<br />

Daimler AG<br />

Mercedes-Benz<br />

Niederlassung Freiburg<br />

St. Georgener Str. 1<br />

D-79111 Freiburg<br />

Standort Bad Säckingen<br />

Friedrichstraße 7<br />

D-79713 Bad Säckingen<br />

Standort Lörrach<br />

Bärenfelser Str. 8<br />

D-79539 Lörrach<br />

Mathias Klahs<br />

Tel.: +49 (0)761 495 522<br />

Fax: +49 (0)761 495 525<br />

mathias.klahs@daimler.com<br />

Lutz Seidl<br />

Tel.: +49 (0)761 495 520<br />

Fax: +49 (0)761 495 525<br />

lutz.seidl@daimler.com<br />

www.der-richtige-transporter.de<br />

TGC am Puls der Zeit:<br />

Seit Mitte diesen Jahres<br />

können Sie bequem mit<br />

Ihrem Smartphone<br />

oder Tablet über unsere<br />

mobile Seite in unserem<br />

Gebrauchtwagen-<strong>Transporter</strong>-Pool<br />

recherchieren.<br />

Auf dieser mobilen Seite<br />

fi nden Sie alle aktuellen<br />

gebrauchten <strong>Transporter</strong><br />

in einer für Smartphones<br />

angepassten Suchmaske,<br />

aus der Sie schnell und einfach<br />

heraus mit uns Kontakt<br />

aufnehmen können – senden<br />

Sie uns eine Anfrage oder<br />

rufen Sie uns direkt an.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 61


Branchenlösungen<br />

Mercedes-Benz Citan<br />

Redaktion | Aepler<br />

MASS<br />

Sonderfahrzeugbau für hohe Anforderungen. Geprüfte<br />

Aus- und Aufbaulösungen bietet Mercedes-Benz Vans durch zertifizierte Partner<br />

für Handel, Handwerk und Behörden<br />

62<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


TEIL 2<br />

GESCHNEIDERT<br />

BESONDERE LÖSUNGEN FÜR BESONDERE ANFORDERUNGEN – AUS- UND AUFBAUTEN<br />

WERDEN BEI MERCEDES-BENZ VANS TRADITIONELL GROSS GESCHRIEBEN<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 63


Mercedes-Benz<br />

BSE<br />

bietet in Zusammenarbeit mit renommierten Aufbauherstellern unter dem<br />

Zertifikat VanPartner by Mercedes-Benz auch für den Citan eine Vielzahl geprüfter<br />

Lösungen für Handel, Handwerk und Behörden an. Für Käufer bedeutet<br />

das Zertifikat ein echtes Gütesiegel für das ausgebaute Komplett fahrzeug.<br />

64<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14<br />

Rettungswagen von BSE<br />

Weiß ist die Hausfarbe von BSE, Bruno Scherer<br />

Enterprise: Das französische Unternehmen<br />

stellt Rettungswagen her. Rund 250 Krankenwagen<br />

fertigt der Betrieb aus Hendaye in Südwestfrankreich<br />

nahe der spanischen Grenze.<br />

Damit gehört der Betrieb zu den namhaftesten<br />

Anbietern Frankreichs.<br />

Basismodell ist der Citan in extralanger Ausführung<br />

mit Schiebetür auf der rechten Seite<br />

und Fenstern. Die Karosserie und die stark<br />

getönten Scheiben sind gegen Wärme und<br />

Geräusche gut isoliert. Eine Trennwand mit<br />

einem Panorama-Schiebefenster teilt das Fahrzeug<br />

deutlich in Fond- und Fahrer bereich. Die<br />

Klimaanlage verfügt über einen separaten Verdampfer<br />

für den Fond. Hier ist auch eine Beheizung<br />

integriert.<br />

Der blaue Boden im Heck ist wasserfest und<br />

besteht aus rutschhemmendem GfK. Auch die<br />

herausnehmbare Einrichtung ist aus GfK mit<br />

glatten und reinigungsfreundlichen Oberflächen<br />

gefertigt. Die beweglichen Einrichtungselemente<br />

sind vibrationsgedämpft, so verfügen<br />

die Schubladen zum Beispiel über einen pneumatischen<br />

Einzug. Auf der linken Seite ist Platz<br />

für einen Klappsitz sowie einen Arbeitsplatz.<br />

In den Schränken ist unter anderem die Unterbringung<br />

für eine Sauerstoffflasche vorgesehen.<br />

Rechterhand ist genug Raum für einen<br />

Begleitersitz, eine Sauer stoffflasche sowie eine<br />

Tasche. Im Bereich des Dachs befindet sich<br />

unter anderem eine Halterung für Infusionen,<br />

eine Entlüftung mit Ventilator sowie die Innenbeleuchtung<br />

mit LED-Leuchten.<br />

www.bse-ambulances.com


Hartmann Tuning<br />

DIE AUFBAUPROFIS<br />

BU Headline Ipit quas<br />

aute mo volorum repeliciet<br />

odiore voloremodi<br />

ut ea illes velibus res<br />

ducimil in estrum rest ab<br />

BU Headline Ipit quas<br />

aute mo volorum repeliciet<br />

odiore voloremodi<br />

ut ea illes velibus res<br />

ducimil in estrum rest ab<br />

SCHUTZ<br />

FAHRZEUGBAU<br />

Tiefpritschen<br />

Mittelhochpritschen<br />

Niedrigkipper<br />

Dreiseitenkipper<br />

Kleinkranaufbauten<br />

Tiefrahmenfahrzeuge<br />

Kofferaufbauten<br />

Individualisierung durch<br />

Hartmann Tuning<br />

Der individuelle Citan – die Abteilung<br />

Vansports.de von Hartmann Tuning in Neuss<br />

macht ihn möglich. Das Unternehmen ist<br />

spezialisiert auf Umbauten von <strong>Transporter</strong>n.<br />

MetroStream heißt die vorgestellte Variante.<br />

Sie besteht aus einer voluminösen Frontschürze,<br />

sportlichen Seitenschwellern und einer<br />

markanten Heckspoilerlippe. Zum Programm<br />

MetroStream gehören außerdem Edelstahl-Applikationen<br />

für die serienmäßige Frontschürze<br />

und den Kühler grill sowie ein Trapezrohr aus<br />

Edelstahl für den Auspuff.<br />

Die Alternative heißt MetroLine: Frontschürze<br />

mit Edelstahl-Leiste sowie unter schiedliche<br />

Seitenschweller aus Edelstahl oder gar breite<br />

Trittbretter. Bei MetroProtect handelt es sich<br />

um einen Edelstahl-Frontbügel, ergänzt durch<br />

seitliche Edelstahlrohre oder Trittbretter und<br />

ein Heckrohr. Für den Innenraum gibt es spezielle<br />

Einstiegsleisten, Designringe und Aluminium-Pedalauflagen<br />

sowie ein Sportlenkrad mit<br />

Bezug aus Nappaleder und Lederapplikationen<br />

für Schalthebelknauf und Schaltsack.<br />

www.hartmann-tuning.com<br />

Autotransporter<br />

Kommunalaufbauten<br />

Aufbauzubehör<br />

Stirnwandschutzgitter<br />

Planenaufbauten<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

Heinz Schutz GmbH<br />

Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />

D-27308 Kirchlinteln<br />

Tel. (04237) 93 11-0<br />

Fax (04237) 93 11-11<br />

info@schutz-fahrzeugbau.de<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 65


Intax<br />

Flugfeldfahrzeug von Intax<br />

Der weiß, wo es lang geht: Follow-Me-Fahrzeuge<br />

fahren auf Flughäfen den ge landeten<br />

Flugzeugen voraus und weisen sie ein. Je nach<br />

Flughafen werden mit Follow-Me-Fahrzeugen<br />

auch andere Tätigkeiten ausgeführt, zum Beispiel<br />

kleinere Materialtransporte oder Crew-<br />

Fahrten. Typische Kunden sind Flug platz-<br />

Betreiber, die Absatzmärkte sind weltweit.<br />

Intax in Oldenburg unweit der Nordseeküste<br />

beschäftigt mehr als 70 Mit arbeiter, übernimmt<br />

Entwicklungsarbeiten und fertigt Klein- und<br />

Kleinst serien. Das Unternehmen rüstet bis zu<br />

5.000 Fahrzeuge im Jahr um. Im Sektor Folierung<br />

ist Intax mit seiner Marke Foliocar nach<br />

eigener Aussage weltweit führend und über Autohäuser<br />

sowie Fachhändler weltweit vertreten.<br />

Intax ist Generalunternehmerschafts-Partner<br />

von Mercedes-Benz.<br />

Als Basisfahrzeug für Follow-Me-Fahrzeuge<br />

dienen unter anderem Mercedes-Benz Citan<br />

Kastenwagen, Mixto oder Kombi. Der Follow-<br />

Me-Balken auf dem Dach ist wahlweise mit<br />

Festmontage oder magnetisch erhältlich, die<br />

Ansteuerung erfolgt über Schalter oder Bedienteil.<br />

Außerdem ist eine Vielzahl mechanischer<br />

oder elektronischer Erweiterungen lieferbar.<br />

Folierung und Be klebung erfolgen individuell<br />

nach Kundenwunsch. Gleiches gilt für die<br />

Ein richtung mit Regalen oder Aufbewahrungsmöglichkeiten<br />

für Einweisewerk zeuge sowie<br />

flughafenspezifische Elektronik.<br />

www.intax.de<br />

66<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Kerstner<br />

Frischdienstfahrzeug von Kerstner<br />

Lieferfahrzeug für Metzger, Bäcker oder Partyservice,<br />

Transport von Medika menten, Kosmetika<br />

und Laborproben, Lieferungen von Blumen,<br />

Fisch, Lebens mitteln, Obst und Gemüse – die<br />

Einsatzmöglichkeiten für Frischdienstfahr zeuge<br />

sind vielfältig. Als führendes Unternehmen der<br />

Branche fertigt Kerstner aus Groß-Rohrheim in<br />

Hessen für Mercedes-Benz Vans bereits Sprinter<br />

und Vito als Frischdienstfahrzeuge im Rahmen<br />

von Van Solution. Kühlung und Isolation entstehen<br />

im eigenen Haus. Außer den Standorten von<br />

Mercedes-Benz gibt es in Deutschland weitere<br />

rund 200 Servicepartner. Über die Muttergesellschaft<br />

– den Kühlfahrzeughersteller Lamberet –<br />

ist Kerstner in Frankreich aktiv. Darüber hinaus<br />

gibt es Partner in einem Dutzend europä ischer<br />

Länder.<br />

Rund zwei Drittel der Produktion von jährlich<br />

rund 1.000 Ausbauten und Bau sätzen sind für<br />

<strong>Transporter</strong> mit dem Stern. Eine Zusammenarbeit<br />

auch beim Citan liegt da auf der Hand.<br />

Kerstner nutzt für seinen Frischdienstausbau die<br />

lange Ausführung des Kastenwagens.<br />

Merkmale sind die verschweißte einteilige<br />

Bodenwanne aus Aluminium,<br />

die Polyurethan-Isolierung mit einem<br />

k-Wert von 0,341, Doppeldichtungen<br />

an den Türen und die Kombination<br />

von Kühl- und Klimaanlage nach den<br />

Vorgaben von Mercedes-Benz. Das<br />

Kühlaggregat ist zur Maximierung<br />

des Laderaums aufgebaut, es trägt nur<br />

160 mm auf. Damit bleibt die Gesamthöhe<br />

unter 2,0 m und das Fahrzeug<br />

garagentauglich. Der Laderaum<br />

misst 1.320 x 1.120 x 1.065 mm, typisch<br />

sind die gerade durchgezogenen<br />

Wände. Das Gewicht des Ausbaus beläuft<br />

sich auf rund 200 kg.<br />

Der Umbau entspricht den<br />

Vorgaben der DIN 1815, der<br />

Lebensmittelhygiene verordnung und<br />

HACCP, ein ATP-Zertifikat gibt es<br />

auf Wunsch. Wahlweise liefert Kerstner<br />

unter anderem Standkühlung,<br />

Temperaturschreiber, eine Lackierung<br />

der Haube in Wagenfarbe und<br />

Elemente zur Ladungssicherung. Der<br />

Umbau ist ebenfalls auf Basis des Citan<br />

extralang im Angebot.<br />

www.kerstner.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 67


Mobitec<br />

68<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14<br />

Rollstuhl-Beförderung mit Mobitec<br />

Behindertengerechte Fahrzeuge sind das Spezialgebiet<br />

von Mobitec. Das Unternehmen aus<br />

Berkheim im Allgäu betreibt Standorte in Österreich,<br />

in der Schweiz und Luxemburg. Zum<br />

Programm gehören sowohl Aktivumbauten für<br />

mobilitätsbehinderte Selbstfahrer als auch Fahrzeuge<br />

für die Beförderung von Rollstuhlfahrern.<br />

Schwerpunkt sind Absenkfahrzeuge mit Heckausschnitt.<br />

Mobitec verwendet den Citan in der langen Variante<br />

mit Platz für vier Personen sowie einen<br />

Rollstuhlplatz. Hauptmerkmal des ausgestellten<br />

Citan als rollstuhlgerechtes WAV Taxi (WAV =<br />

Wheelchair Accessible Vehicle) ist ein tiefergelegter<br />

Boden im Heck mit KTL-Beschichtung und<br />

eine rund 1.300 mm lange Auffahrrampe aus Aluminium.<br />

Der Bodenausschnitt ist etwa 1.300 mm<br />

lang und 865 mm breit, die Innenhöhe beläuft<br />

sich auf circa 1.460 mm. Aufgrund des Eingriffs<br />

in die Karosserie findet ein geänderter Kraftstofftank<br />

mit rund 45 l Volumen Verwendung.<br />

Ein Vierpunkt-Haltesystem fixiert den eingefahrenen<br />

Rollstuhl vorn mit elektrisch entriegelbaren<br />

Gurtrollen und hinten mit zwei Spannretraktoren.<br />

Der Rollstuhlinsasse wird von einem<br />

Dreipunkt-Automatikgurt gehalten. Durch eine<br />

Taxirampe kann der Bodenausschnitt abgedeckt<br />

werden, mit zwei Dreh klappsitzen verwandelt<br />

sich das Fahrzeug in ein normales Taxi. Alle<br />

Änder ungen entsprechen den einschlägigen Vorschriften.<br />

Mobitec bietet eine Vielzahl von Sonderausstattungen,<br />

zum Beispiel heraus nehmbare Einzelsitze<br />

im Fond oder Drehklappsitze, die erneute<br />

Montage des Stoßfänger-Mittelteils, einen LED-<br />

Leuchtensatz im Heck, eine Seitenver kleidung<br />

aus Aluminium im Rollstuhlbereich oder eine<br />

Einzugshilfe per Seilwinde.<br />

www.mobi-tec.de


Winter<br />

ebnet den Weg<br />

NEUHEIT!<br />

HTS 550 & 850<br />

Elektrische Poly-<br />

Heckanbaustreuer<br />

Europäische Standard<br />

Frischdienstfahrzeug von Winter<br />

Das Gewicht von Ausbau und Kühlaggregat beschränkt sich<br />

auf rund 140 kg, der Verdampfer der Kühlanlage ist integriert<br />

und trägt nicht auf, der Ausbau mit GfK-Oberflächen<br />

schmiegt sich an die Wände und die einteilige Boden wanne<br />

ist geformt. So ausgestattet haben Kühlfahrzeuge von Winter<br />

einen völlig eigenständigen Charakter. Das Unternehmen<br />

aus Eichenzell im Land kreis Fulda gehört mit rund<br />

650 Fahrzeugen im Jahr zu den führenden An bietern im<br />

Segment der Frischdienstmobile.<br />

Typische Kunden sind Metzgereien, Partyservice- und<br />

Cateringbetriebe, Hotels und Gaststätten sowie weitere<br />

Branchen mit temperaturgeführtem Transport. Der Vertrieb<br />

erfolgt deutschlandweit, der Service ist auf Europa<br />

ausgerichtet. Im Einrechnungsgeschäft über Van Solution<br />

fertigt Winter bereits den Sprinter als Frischdienstfahrzeug<br />

zusammen mit Mercedes-Benz Vans. Im Zweirechnungsgeschäft<br />

sind es weitere Varianten des Sprinter<br />

sowie Fahrzeuge auf Basis des Vito.<br />

Der Citan passt daher bestens ins Programm. Winter fertigt<br />

ihn auf Basis des Citan lang und extralang. Auf Basis<br />

der langen Ausführung beläuft sich das Volumen des Laderaums<br />

auf 1,7 m³ (Citan extralang: 2,5 m³), er bietet eine<br />

Fläche für fünf (7) Eurokisten und fasst insgesamt 22 (31)<br />

Eurokisten im Format 600 x 400 x 200 mm. Da der Verdampfer<br />

integriert ist, bleibt die Fahrzeug höhe unangetastet.<br />

Der Citan mit Frischdienstausbau passt daher problemlos in<br />

Garagen und durch knappe Einfahrten. Zur Serienausstattung<br />

gehört eine umlaufende Zurrschiene auf halber Höhe<br />

des Laderaums. Der Ausbau ent spricht der DIN 1815,<br />

HACCP, der EU-Richtlinie 93/43 EWG sowie der Lebensmittelhygieneverordnung.<br />

Die Kühlanlage kann mit der<br />

werksseitigen Fahrerhaus-Klimaanlage kombiniert werden.<br />

Optional liefert Winter eine elektrische Standkühlung sowie<br />

diverse Ausstattungspakete wie Tiefkühl-Paket, Transportsicherungs-Paket<br />

oder ein Catering-Paket sowie individuelle<br />

Lösungen nach branchen spezifischen Erfordernissen.<br />

www.winter-kuehlfahrzeuge.de<br />

Δ<br />

Vertriebspartner<br />

gesucht!<br />

Mit<br />

GPS-Geschwindigkeitssteuerung<br />

(g/m 2 )<br />

Und<br />

Integrierte Tanks für ein optionales<br />

Vorbefeuchtungssystem<br />

Streubreite 1 - 8 m<br />

Hydraulikaggregat<br />

In der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> 12/2013 wurden in Teil 1<br />

weitere Mercedes-Benz VanPartner vorgestellt.<br />

Hilltip GmbH<br />

Weidenbornstraße 8 a<br />

65189 Wiesbaden<br />

Mobil +49 (0) 17 144 189 18<br />

Tel. +49 (0) 611 988 79 109<br />

info@hilltip.de<br />

www.hilltip.de<br />

wh


Die Typenbezeichnung 9C18 des Fuso Canter<br />

deutet auf 8,55 t zulässiges Gesamtgewicht<br />

(9), 175 PS (18) und das breite Comfortfahrerhaus<br />

(C) hin<br />

Der neue Fuso Canter 9C15/9C18<br />

verfügt als Top-Gewichtsvariante über 8,55 t<br />

zulässiges Gesamtgewicht (zGG) und eine<br />

Fahrgestell-Nutzlast von bis zu sechs Tonnen<br />

NUTZLAST-<br />

STAR<br />

IN KÜRZE: Im Modelljahr 2014 bietet der Fuso Canter zahlreiche Neuerungen,<br />

wie eine Top-Gewichtsvariante mit 8,55 Tonnen zul. Gesamtgewicht, neue<br />

Motoren sowie dank SCR-Technologie und BlueTec 6 Euro 6 und Euro 5b+<br />

Der<br />

Fuso Canter – wendiger Nutzlast-Star<br />

unter den Leicht-Lkw<br />

– startet ins Modelljahr 2014 mit<br />

zahlreichen Neuerungen. Eine<br />

neue Top-Gewichtsvariante mit<br />

8,55 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht<br />

(zGG) ermöglicht Fahrgestell-Nutzlasten bis zu<br />

sechs Tonnen und markiert somit eine neue Spitzenposition<br />

in dieser Gewichtsklasse. Der Canter 9C15 und 9C18<br />

– so die Typenbezeichnungen der neuen Gewichtsvariante<br />

– verfügt serien mäßig über das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe<br />

„Duonic“, das breite „C“(Comfort)-Fahrerhaus<br />

und ist mit effizienten 3,0-l-Motoren von 110 kW<br />

(150 PS) und 129 kW (175 PS) mit Dieselpartikelfilter und<br />

der SCR-Technologie BlueTec 6 lieferbar. Serienmäßig<br />

sind das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), ABS mit<br />

elektronischer Bremskraftverteilung und eine Motorbremse<br />

mit 50 kW Bremsleistung.<br />

Euro 6- und Euro 5b+-Varianten ab sofort lieferbar<br />

Den ab 1. Januar 2014 gültigen EU-Abgasbestimmungen<br />

tragen modifizierte Motoren Rechnung. Euro 5b+ gilt für<br />

70<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Modelljahr 2014<br />

Fuso Canter<br />

Redaktion | Aepler<br />

die Gewichtsvarianten bis sechs Tonnen zGG und Euro 6<br />

gilt für die darüber liegenden Gewichts varianten inklusive<br />

des Canter Eco Hyb rid. Die neuen Motoren sind nicht nur<br />

schadstoffärmer sondern auch deutlich effizienter.<br />

Ecofficiency-Paket senkt Verbrauch<br />

Das serienmäßige „Ecofficiency“-Paket umfasst verschiedene<br />

verbrauchs senkende Maßnahmen wie einen höheren<br />

Einspritzdruck von 2.000 bar, Ver wendung von<br />

Leichtlauf-Motorenöl, Motor-Start-Stopp und längere<br />

Achsübersetzungen. Bei den Varianten ab 6,5 t zGG mit<br />

110 kW (150 PS) und 129 kW (175 PS) kommen noch<br />

rollwiderstandsoptimierte Reifen und ein verbesserter Dieselpartikelfilter<br />

hinzu. Bei diesen Motorisierungen kommt<br />

BlueTec 6 mit einem SCR-Katalysator zum Einsatz.<br />

Canter 4x4 Untersetzungsgetriebe serienmäßig<br />

Eine weitere Innovation betrifft den allradgetriebenen<br />

Canter 4x4, der nun serienmäßig mit einem Untersetzungsgetriebe<br />

ausgerüstet ist und somit eine Steigfähigkeit von<br />

bis zu 60 Prozent aufweist. Der Allradantrieb ist zuschaltbar<br />

und spart im Alltagsbetrieb als 4x2 Kraftstoff. Weiter ist<br />

der Canter 4x4 mit einem zu 70 Prozent selbstsperrenden<br />

Hinterachs differenzial und ebenfalls mit einer 50-kW-Motorbremse<br />

ausgestattet.<br />

Abgerundet werden die Neuerungen zum Canter-Modelljahr<br />

2014 durch einen Weitwinkelspiegel, der als Sonderausstattung<br />

lieferbar ist und sich speziell für breite Aufbauten<br />

wie Koffer und Ähnliches empfiehlt.<br />

Fuso Canter – das bedeutet kompakter Lkw mit hoher<br />

Wendigkeit von 3,5 Tonnen bis 8,55 Tonnen zulässigem<br />

Gesamtgewicht, hohen Nutzlasten, Variantenvielfalt<br />

durch 4x2- und 4x4-Antrieb, Hybridantrieb,<br />

automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe Duonic, drei<br />

Kabinenvarianten, sechs Radstände, drei Nebenantriebe<br />

sowie ein durchgängiges Rahmen-Lochbild für verschiedenste<br />

Aufbauten.<br />

Δ<br />

Der allradgetriebene Canter 4x4 verfügt nun<br />

serienmäßig über ein Untersetzungsgetriebe<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 71


IN KÜRZE: Bohrhammer, Schweißbrenner,<br />

Schraubendreher sowie Winkelschleifer und Schleifscheiben<br />

– aktuelle Neuerscheinungen für Profis<br />

Werkzeugvorstellung<br />

Neue Tools<br />

für den Profi<br />

Professionelles<br />

Werkzeug für<br />

Handwerker aus<br />

verschiedensten<br />

Branchen: Egal ob<br />

Kfz, Holz und Metall,<br />

ob Grünanlagen<br />

oder Hoch- und<br />

Tiefbau – in dieser<br />

Rubrik stellen wir<br />

aktuelle Neuerscheinungen<br />

sowohl<br />

der einschlägigen<br />

Marken als auch<br />

bemerkenswerte<br />

Entwicklungen von<br />

Newcomern vor<br />

BLUE SHARK®: Spezielle Schleifscheibe für Blechbearbeitung von Eisenblätter<br />

PRÄZISE, SCHNELL<br />

Optimale Werkstückanpassung<br />

ist garantiert: Die weltweit<br />

erste hochelastische, federnde<br />

Fächerschleifscheibe mit<br />

geringer Bauhöhe für optimale<br />

Werkstückanpassung<br />

BLUE SHARK® der Gerd Eisenblätter<br />

GmbH wurde eigens für die Blechbearbeitung<br />

konzipiert. Aufgrund der hohen<br />

Elastizität des Trägertellers aus lebensmittelechtem,<br />

elastischem ABS-Spezialkunststoff<br />

(spielend leicht zu trimmen<br />

und vibrationsdämpfend) passt sich die<br />

Scheibe optimal der Werkstückoberfläche<br />

an. Eine bemerkenswert<br />

hohe Abtragsleistung ist<br />

durch die in der Eisenblätter-Forschungsabteilung<br />

entwickelte, weltweit<br />

einzigartige Schleifmittelrezeptur<br />

garantiert.<br />

Die wirksame<br />

Auflagefläche ist größer<br />

im Vergleich zu<br />

konventionellen Fächerschleifscheiben,<br />

die Wärmeabfuhr<br />

dadurch deutlich<br />

höher. Die Spezial-<br />

Scheibe mit ihrem<br />

hochmodernen<br />

KWS-Zirkon<br />

Schleifgewebe<br />

(KWS = Kühlwirkstoffe)<br />

besticht noch<br />

durch zahlreiche<br />

weitere<br />

besondere<br />

Merkmale, wie Eisenblätters Pressesprecher<br />

Christian Bathen verrät: „Ein Anlaufen<br />

des Werkstücks wird weitgehend vermieden.<br />

Aufgrund ihres kühleren Schliffs<br />

ist die Scheibe ideal für die Bearbeitung<br />

von Blechen aus Stahl und Edelstahl. Die<br />

deutlich höhere Lebensdauer gegenüber<br />

konventionellen Fächerschleifscheiben<br />

machen BLUE SHARK® zur optimalen<br />

Lösung für alle Profi-Handwerker,<br />

die sich mit der Bearbeitung von Blechen<br />

beschäftigen.“ Auch für die Bearbeitung<br />

von schwer zugänglichen Eckenbereichen<br />

ist die Scheibe laut Bathen mit ihren<br />

leicht angewinkelten (5° Winkel) Schleiflamellen<br />

und dem flachen Trägerteller<br />

die ideale Wahl. Einsatzgebiete: Optimal<br />

für die Blechbearbeitung. Für herausragend<br />

glatte und plane Oberflächen wie<br />

zum Beispiel beim Flächenschliff großer<br />

Anlagen.<br />

Δ<br />

B<br />

72<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Fein Compact-Winkelschleifer: Langlebig und Leistungsstark<br />

UNVERWÜSTLICH<br />

B<br />

Der Elektrowerkzeugspezialist Fein erweitert<br />

sein Winkelschleifer-Programm<br />

um neue Compact-Winkelschleifer. Die<br />

drei Produktlinien Solid, Power und Inox<br />

haben alle die gleiche überzeugende Qualität<br />

bei unterschiedlicher Ausstattung und<br />

Leistung zwischen 800 und 1.500 Watt.<br />

Mit besonders langer Kohlenbürstenstandzeit,<br />

einem starken Motor und einem<br />

bis zu 30 Prozent größeren Materialabtrag<br />

Metabo Akku-Kombihammer KHA 36 LTX<br />

UNIVERSELL<br />

sind sie die langlebigsten und leistungsstärksten<br />

Winkelschleifer ihrer Klasse. Mit<br />

einem Gewicht ab 2,0 Kilogramm wiegen<br />

sie bis zu 300 Gramm weniger als Maschinen<br />

vergleichbarer Leistungsklassen<br />

und sind damit die leichtesten am Markt.<br />

Die Fein Compact-Winkelschleifer sind<br />

alle made in Germany und ab 109,- Euro<br />

(UVP zuzüglich Mehrwertsteuer) ab Januar<br />

2014 im Fachhandel erhältlich. Δ<br />

Wera Profi -Schraubwerkzeug<br />

Unglaublich Kraft und Form<br />

dürften zu den wichtigsten<br />

Eigenschaften eines Bundesliga-<br />

Vereins mit hochgesteckten<br />

Zielen gehören. Die FC Schalke<br />

04-Fans können Kraft und Form<br />

jetzt durch eine originelle Neuheit<br />

auf einen Schlag erlangen<br />

– sofern sie zu den Profi-Werkzeuganwendern<br />

aus Handwerk<br />

und Industrie gehören. Denn der<br />

bekannte Werkzeughersteller<br />

Wera hat seit Kurzem einen<br />

Satz „Kraftform“-Schraubendreher<br />

im Schalke-Design im<br />

Programm. Damit lässt sich das<br />

Runde – die Schraube – besonders<br />

effektiv und kraftschonend<br />

im Eckigen – den Werkstücken<br />

– versenken. Die Edition FC<br />

Schalke 04 umfasst die fünf<br />

gängigsten Schraubendreher-<br />

Abmessungen in hochwertiger<br />

Profiqualität. Herausragendes<br />

Merkmal ist der patentierte<br />

Kraftform-Griff, der in der neuen<br />

Sonderedition in typischem Blau-<br />

Weiß gehalten ist und eine FC<br />

Schalke 04-Griffkennzeichnung<br />

aufweist.<br />

Der weltweit erste Akku-Kombihammer<br />

mit 36 Volt und kompaktem 4,0 Ah-Akkupack<br />

verbindet die Vorteile netzbetriebener<br />

Maschinen mit der Flexibilität eines<br />

Akku-Werkzeugs. Mit dem KHA 36<br />

LTX brachte der Nürtinger Elektrowerkzeug-Hersteller<br />

Metabo im Mai 2013<br />

eine kabellose Maschine auf den Markt,<br />

die einem Netzgerät bei der Bohrleistung<br />

in nichts nachsteht. Mit seiner maximalen<br />

Einzelschlagenergie von 3,1 Joule ist<br />

der KHA 36 LTX ein echtes Kraftpaket.<br />

In Beton bohrt der Kombihammer problemlos<br />

Löcher bis 32 Millimeter Durchmesser.<br />

Außer für Dübellöcher eignet<br />

sich der mobile Universal-Hammer zum<br />

Bohren von Durchführungen in Beton,<br />

Stein und Mauerwerk oder für leichte<br />

Meißelarbeiten, beispielsweise zum Entfernen<br />

von Fliesen.<br />

Δ<br />

Abimig Schweißbrenner<br />

Unschlagbar Jeder Schweißer<br />

wünscht sich einen möglichst<br />

leichten, aber dennoch leistungsstarken<br />

und robusten Brenner<br />

mit einem Brennerhals, der der<br />

jeweiligen Aufgabe ideal entspricht<br />

– damit auch in Zwangspositionen<br />

deutlich leichter und<br />

entspannter gearbeitet werden<br />

kann. Die neue luftgekühlte<br />

Schweißbrennerserie Abimig<br />

A T LW macht diese Wünsche<br />

wahr. Das Wechsel- und Positioniersystem<br />

des Brenners ermöglicht<br />

den Einsatz von Brennerhälsen,<br />

die in Leistung, Abmessung<br />

und Ausrichtung konkret auf die<br />

Schweißaufgabe angepasst sind.<br />

Im Handumdrehen ist ein Wechsel<br />

des Brennerhalses auf die<br />

entsprechende Anwendung möglich.<br />

Selten genutzte und meist<br />

teure Sonderbrenner gehören<br />

somit der Vergangenheit an.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 73


Ford Fuhrpark<br />

Der Kölner Gas- und Wasserinstallateurbetrieb<br />

HDS setzt auf Ford. Seit<br />

2013 gehören drei Ford Custom zum<br />

Fuhrpark, die sich bestens bewähren<br />

Interview<br />

Ford erneuert bis Ende 2014 sämtliche<br />

<strong>Transporter</strong>baureihen. Erfüllt<br />

die neue Generation die höchsten<br />

Sicherheitsanforderungen?<br />

Ford Transit 2014<br />

2014 bringt Ford den neu konstruierten<br />

Ford Transit. Der bietet zwei<br />

Tonnen Nutzlast und wird mit vielen<br />

Branchenlösungen aufwarten<br />

74<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Ford Spezial<br />

Die tun was: Ford erneuert bis<br />

Ende 2014 seine gesamte Nutzfahrzeugflotte<br />

und hat damit in<br />

jedem Segment jeweils eines der<br />

modernsten Fahrzeuge im<br />

Portfolio<br />

Ford Tourneo Custom „Ltd.“ Test<br />

Sparsame Motoren, ein großes<br />

Raumangebot und hoher Sitzkomfort –<br />

mit dem Tourneo Custom ist Ford der<br />

große Sprung nach vorn gelungen<br />

Ford Ranger<br />

Der kraftvoll und elegant gestaltete<br />

Ford Ranger ist das Gesicht von Ford<br />

für Pick-up-Kunden in 180 Ländern<br />

auf der ganzen Welt<br />

Vorstellung Ford Transit Connect<br />

Der neue Ford Transit Connect<br />

vereint ein Pkw-ähnliches Design mit<br />

den vielseitigen Eigenschaften eines<br />

robusten <strong>Transporter</strong>-Profis<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 75


Text: Nicole Schwerdtmann<br />

Fotos: ampnet/nic<br />

Ford Nutzfahrzeuge<br />

Ford Transit Connect<br />

Interview<br />

Ford Transit 2014<br />

Ford Fuhrpark<br />

Ford Ranger<br />

Ford Tourneo Custom Test<br />

Spezial<br />

Kompakter Nutzen<br />

IN KÜRZE:<br />

Der neue Ford Transit Connect ist ein<br />

leichtes Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-<br />

Bereich. Die Baureihe vereint ein Pkw-ähnliches Design mit den<br />

vielseitigen Eigenschaften eines robusten <strong>Transporter</strong>-Profis.<br />

76<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Ford hat mit dem Transit Connect jetzt ein leichtes<br />

Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-Bereich im Angebot,<br />

das auf dem Personenwagen Ford Focus<br />

aufbaut. Die komplett neu entwickelte Baureihe wird<br />

in den Ausstattungslinien Basis und Trend sowie auch<br />

als Econetic verfügbar sein, wahlweise als Kastenwagen<br />

oder als Kombi (jeweils mit kurzem und mit langem<br />

Radstand). Die Markteinführung in Deutschland ist für<br />

das erste Quartal 2014 geplant. Der Einstiegspreis liegt<br />

bei 17.712 Euro (brutto).<br />

Idealer Stadtlieferwagen<br />

Der Transit Connect hat schon auf den ersten Blick<br />

die größere Nähe zum Pkw-Bruder Focus als zum<br />

großen Bruder Transit. Mit seinen kompakten Abmessungen<br />

erweist er sich als Handwerkerauto oder auch<br />

als Stadtlieferwagen. Der Fahrer und sein Beifahrer<br />

finden ein aufgeräumtes Cockpit vor, das nur wenig an<br />

ein Nutzfahrzeug erinnert und sogar Komfort bietet.<br />

Hier finden zwei erwachsene Personen bequem Platz,<br />

klappen sie den dritten Sitz in der Mitte he runter,<br />

finden sie zudem noch Platz für ein Klemmbrett (mit<br />

Gummiband zum Fixieren) oder auch für ihre Getränke.<br />

Wenn der mittlere Sitz besetzt wird, ist der Platz<br />

für die beiden Personen rechts vom Fahrer doch eher<br />

sehr knapp bemessen und damit nur für Kurzstrecken<br />

geeignet.<br />

Neues Laderaumkonzept<br />

Sicherheit<br />

Für die Sicherheit im Transit Connect sorgen das<br />

automatische Bremssystem Active City Stop, ein<br />

Reifendruck-Kontrollsystem oder das sprachgesteuerte<br />

Konnektivitätssystem Ford Sync mit integriertem<br />

Notruf-Assistenten. Dank der Sprachsteuerung kann<br />

man telefonieren oder Musiktitel auswählen, ohne die<br />

Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Wird bei<br />

einem Unfall ein Airbag ausgelöst oder ist die Kraftstoffzufuhr<br />

automatisch unterbrochen worden, setzt<br />

der Notruf-Assistent über ein per Bluetooth eingebundenes<br />

Mobiltelefons einen Notruf in der jeweiligen<br />

Landesprache an eine örtliche Notrufzentrale ab und<br />

informiert die Rettungskräfte zugleich auch über den<br />

exakten Unfallort.<br />

Motorenangebot<br />

Das Motorenangebot umfasst einen Diesel und zwei<br />

Benzin-Direkteinspritzer: den 1,6-Liter-TDCi-Turbodiesel<br />

in den Leistungsstufen 55 kW/75 PS, Drehmoment:<br />

220 Newtonmeter (Nm), Fünf-Gang-Getriebe,<br />

auch mit optionalem Start-Stopp-System verfügbar; 70<br />

kW/95 PS, 230 Nm, Fünf-Gang, auch mit optionalem<br />

Start-Stopp-System verfügbar, Econetic, 70 kW/95 PS,<br />

230 Nm, Fünf-Gang, serienmäßig mit Start-Stopp-<br />

System, 85 kW/115 PS, 270 Nm, Sechs-Gang. Hinzu<br />

kommt der 1,0-Liter-Ecoboost-Dreizylinder mit 74<br />

kW/100 PS, 170 Nm, Sechs-Gang, serienmäßig mit<br />

Fürs Laden entwickelte Ford ein neues Laderaumkonzept.<br />

Dazu zählt beispielsweise in der Version mit<br />

langem Radstand eine besonders breite seitliche Schiebetür.<br />

Zudem gibt es eine Durchladeöffnung in der<br />

Trennwand, damit auch einmal längere Güter mit einer<br />

Länge von bis zu 3,40 Metern (kurzer Radstand: 3,0<br />

Meter) transportiert werden können. Dafür lässt sich<br />

der äußere Beifahrersitz in den Fußraum einklappen.<br />

Die Ford Transit Connect-Variante mit kurzem<br />

Radstand bietet Platz für zwei Europaletten. In den<br />

Versionen mit langem Radstand können beispielsweise<br />

Bauplatten mit einer Größe von bis zu 2,40 mal<br />

1,20 Metern diagonal vom Boden zum Dach verstaut<br />

werden. Das Laderaumvolumen liegt entweder bei 2,87<br />

Kubikmetern (kurzer Radstand) oder 3,57 Kubikmetern<br />

(langer Radstand) – unter Berücksichtigung der<br />

Trennwand mit Durchladeöffnung sind es 3,7 Kubikmeter<br />

(kurzer Radstand) und 4,4 Kubikmeter (langer<br />

Radstand). Die Nutzlast beträgt je nach gewähltem<br />

Modell bis zu 899 Kilogramm.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 77


Start-Stopp-System, Verbrauch: 5,6 l/100 km (kombiniert),<br />

CO 2<br />

-Emissionen: 129 g/km (kombiniert). Das<br />

sind Spitzenwerte für Fahrzeuge mit Ottomotoren in<br />

dieser Klasse. Der 1,6-Liter-Ecoboost-Vierzylinder<br />

bietet 110 kW/150 PS, 240 Nm, Sechs-Gang-Automatikgetriebe.<br />

Zur Auswahl steht auch eine Econetic-Variante mit<br />

einem Dieselverbrauch von nur 4,0 l/100 km (kombiniert)<br />

und geringen CO 2<br />

-Emissionen von nur 105 g/<br />

km (kombiniert). Die Econetic-Variante ist die mit<br />

dem niedrigsten Kraftstoffverbrauch. Dafür sorgen<br />

Technologien wie beispielsweise das serienmäßige<br />

Start-Stopp-System, der variable Kühllufteinlass,<br />

das Energie-Rückgewinnungssystem, die elektromechanische<br />

Servolenkung und etwa die Geschwindigkeitsregelanlage<br />

(optional). Sie wird zur Markteinführung<br />

serienmäßig mit einem nicht abschaltbaren<br />

Geschwindigkeitsbegrenzer (100 km/h) ausgerüstet.<br />

Als Wunschausstattung ist alternativ ein abschaltbarer<br />

Geschwindigkeitsbegrenzer (110 km/h) erhältlich.<br />

Die Käufer des neuen Ford Transit Connect profitierten<br />

auch von einem reduzierten Aufwand für Service<br />

und Wartung sowie von den verlängerten Inspektionsintervallen<br />

von 30.000 Kilometern oder 12 Monaten<br />

(Ausnahme: 1,6-Liter-EcoBoost-Benziner mit Automatikgetriebe:<br />

20.000 Kilometer oder 12 Monate).<br />

Testfahrt<br />

Wir hatten die Gelegenheit, den Transit Connect mit 95<br />

PS zu fahren. Das kleine Nutzfahrzeug zeigte sich dabei<br />

als ein sehr angenehmes Gefährt, das durchaus auch eine<br />

etwas dynamischere Fahrt auf der Landstraße oder der<br />

Autobahn erlaubte. Auch im innerstädtischen Lieferverkehr<br />

zeigt er das Fahrverhalten eines Pkw. Der Ford<br />

Transit Connect ist eben ein Kompakter mit Nutzen. Δ<br />

78<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


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Autor: Andreas Aepler<br />

Ford Nutzfahrzeuge<br />

Ford Transit Connect<br />

Interview<br />

Ford Transit 2014<br />

Ford Fuhrpark<br />

Ford Ranger<br />

Ford Tourneo Custom Test<br />

Spezial<br />

Interview<br />

IN KÜRZE:<br />

Ford ist bis Ende 2014 durch die Erneue -<br />

rung der gesamten <strong>Transporter</strong>baureihen<br />

im europäischen Markt perfekt aufgestellt. Dabei erfüllen alle<br />

Ford <strong>Transporter</strong> der neuen Generation die höchsten Sicherheitsanforderungen.<br />

Ford stellt sich im <strong>Transporter</strong>sektor komplett neu auf.<br />

Den Anfang machte 2013 die neue Custom-Baureihe.<br />

Zu Anfang diesen Jahres kommt der neue Ford Transit<br />

und der neue Connect ist ebenfalls angekündigt. Damit<br />

ist Ford der einzige Hersteller, der seine Modellpalette<br />

bei den <strong>Transporter</strong>n ausnahmslos erneuert und den höchst<br />

erreichbaren Sicherheitsstandard erzielt. Ende 2014 wird Ford<br />

damit glänzend dastehen, alle <strong>Transporter</strong> sind hoffentlich mit<br />

fünf Sternen ausgezeichnet und mit einer Vielzahl an serienmäßigen<br />

und optionalen Sicherheitssystemen ausgerüstet.<br />

Wir wollten einiges genauer wissen und führten ein Interview mit<br />

Bernhard Schmitz, dem Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke<br />

GmbH.<br />

Seit Anfang des Jahres 2013 stellt Ford den <strong>Transporter</strong>markt auf<br />

den Kopf. Alle Baureihen wurden grundsätzlich überarbeitet oder<br />

komplett neu konstruiert.<br />

Die Custom-Baureihe zeichnet sich durch sehr gute Verarbeitung,<br />

Bestnoten (5 Sterne) beim EURO NCAP-Test und beispielsweise<br />

als „Limited“ durch strapazierfähige und dennoch<br />

komfortable Sitzplätze aus.<br />

80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14<br />

Interview mit Bernhard Schmitz<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie wird der Custom in seinen<br />

verschiedenen Bauformen und Ausstattungen bei den<br />

Kunden angenommen?<br />

Bernhard Schmitz: Die Nachfrage nach der neuen<br />

Custom-Baureihe übertrifft unsere Erwartungen.<br />

Man kann sagen, dass der neue Ford Custom derzeit<br />

der Hauptpfeiler unseres Wachstums im Nutzfahrzeuggeschäft<br />

ist.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Kann der Custom dem VW T5<br />

und MB Viano/Vito Marktanteile streitig machen?<br />

Bernhard Schmitz: Durchaus. Denn der Ford Custom<br />

kann vieles besser als die Konkurrenz.<br />

Nur zwei Beispiele: Der Ford Transit Custom, also<br />

die Nutzfahrzeugvariante, wurde von einer Jury,<br />

bestehend aus 24 hochkarätigen Nutzfahrzeug-


Bernhard Schmitz | Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH<br />

journalisten, im September 2012 zum „International Van<br />

of the Year“ 2013 gewählt – die Baureihe erhielt insgesamt<br />

117 von 133 möglichen Punkten.<br />

In der Begründung der Jury hieß es: „Dieser neue Ford<br />

Transit setzt Maßstäbe in Bezug auf Styling, Fahrkomfort<br />

und Nutzlast.“<br />

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer, dass der<br />

Ford Transit Custom auch bei der Sicherheit der Maßstab<br />

ist: Denn als erster <strong>Transporter</strong> in seinem Segment erhielt<br />

er beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die<br />

Höchstbewertung von fünf Sternen. Die unabhängige<br />

Euro NCAP-Organisation verlieh dem Ford Transit<br />

Custom 77 Prozent für umfassenden Schutz, 90 Prozent<br />

für den Schutz von Kindern, 84 Prozent für den Schutz von<br />

Erwachsenen und 71 Prozent für die Sicherheitsausstattung.<br />

Das Testergebnis gilt übrigens auch für die luxuriöse<br />

Personentransporter-Variante, den Ford Tourneo Custom.<br />

Wir stellen erfreulicherweise auch fest, dass wir einen<br />

hohen Anteil an Neukunden beim Ford Transit Custom<br />

haben.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wird der Tourneo Custom auch im gewerblichen<br />

Bereich zur Personenbeförderung gekauft?<br />

Bernhard Schmitz: Ja. Auch hier gilt, dass der Tourneo<br />

Custom, der bis zu neun Personen und ihr Gepäck befördert,<br />

erfolgreich seinen Weg geht. Wir haben im ersten Jahr einen<br />

Anteil von rund 50 Prozent gewerblicher Kunden.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie wird der Transit Custom von Gewerbetreibenden<br />

angenommen? Oder bevorzugen Firmen den großen<br />

Transit wegen der Nutzlast?<br />

Bernhard Schmitz: Die Zielgruppe des Ford Transit Custom<br />

sind ja die Gewerbetreibenden – und die nehmen das Fahrzeug<br />

sehr gut an. Falls ein zulässiges Gesamtgewicht von über<br />

drei Tonnen erforderlich ist, kommt dann selbstverständlich<br />

der (große) Ford Transit ins Spiel.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Ist die Custom-Baureihe für Flottenbetreiber<br />

interessant?<br />

Bernhard Schmitz: Natürlich. Die Produktstärken des Ford<br />

Transit Custom, wie zum Beispiel seine enorme Flexibilität,<br />

seine hohen Sicherheitsreserven, sein modernes Design und<br />

nicht zuletzt seine große Wirtschaftlichkeit, sind selbstverständlich<br />

auch für Flottenbetreiber relevant. Insofern hat es<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 81


82<br />

uns nicht wirklich überrascht, dass wir auch aus diesem<br />

Bereich eine erfreulich rege Nachfrage registrieren<br />

können.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Gibt es für den neuen Ford Transit<br />

schon Vorbestellungen seitens der Kunden?<br />

Bernhard Schmitz: Die Verkaufspreise für den neuen<br />

Ford Transit werden erst zum Jahresende 2013 veröffentlicht.<br />

Der Vorverkauf beginnt erst danach.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Besteht schon Interesse bei Flottenbetreibern?<br />

Bernhard Schmitz: Hier gilt das gleiche wie beim Ford<br />

Transit Custom – die Produktstärken werden mit<br />

Sicherheit Interesse wecken. Außerdem stehen alle<br />

Ford Nutzfahrzeugbaureihen, und damit natürlich<br />

auch der neue Ford Transit, für ein attraktives Preis-<br />

Leistung-Verhältnis.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Branchenlösungen werden zurzeit nur<br />

durch „Lagerfahrzeuge“, also über den alten Transit abgedeckt.<br />

Wann wird der neue Transit mit speziellen Branchenlösungen<br />

ab Werk zu bekommen sein?<br />

Bernhard Schmitz: Analog zum Ford Transit Custom<br />

werden wir auch beim Ford Transit die „Service-Line“<br />

anbieten, die ab dem 2. Quartal 2014 in der Produktion<br />

einsetzt. Weitere Branchenlösungen werden wir<br />

in bewährter Art und Weise mit zahlreichen Aufbau-<br />

Spezialisten anbieten.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Gibt es eine Produktions-, Auslieferungsreihenfolge<br />

bei den Bauformen des neuen Transit<br />

(Kasten, Personentransporter, Fahrgestelle)?<br />

Bernhard Schmitz: Die Produktion setzt in zwei Phasen<br />

ein. Ab März 2014 bauen wir alle Varianten bis auf die<br />

Kombis und die Doppelkabinen-Fahrgestelle, die erst<br />

Ende des 3. Quartals in Produktion gehen.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Der Sonderfahrzeugbau wartet doch<br />

sicherlich schon auf den neuen Transit. Wann wird der externe<br />

Fahrzeugbau die ersten Transit zum Umbau bekommen?<br />

Bernhard Schmitz: Diese Frage kann ich gegenwärtig<br />

noch nicht beantworten.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie groß ist derzeit der Marktanteil<br />

von Ford-<strong>Transporter</strong>n in Europa?<br />

Bernhard Schmitz: Der Marktanteil der Ford Nutzfahrzeuge<br />

in Europa beträgt im bisherigen Jahresverlauf bis<br />

einschließlich Oktober 2013 9,4 Prozent, und liegt damit<br />

0,8 Prozentpunkte über dem Wert des Vergleichszeitraums.<br />

Dies ist übrigens der höchste Marktanteil für<br />

uns seit 2007.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie sind die Marktanteil-Prognosen<br />

für 2014 in Bezug auf den neuen Ford Transit?<br />

Bernhard Schmitz: Wir nennen keine konkreten Zahlen,<br />

sind aber davon überzeugt, dass auch die nächste<br />

Generation des Ford Transit an den Erfolg seiner


®<br />

DER LADERAUMSCHUTZ.<br />

An diesem Zeichen erkennen<br />

Sie den Marktführer.<br />

Vorgänger anknüpfen wird und wir damit auch 2014<br />

unseren Marktanteil weiter steigern werden.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Mit der extrem überarbeiteten<br />

Ford <strong>Transporter</strong>flotte vom Fiesta bis zum Transit steht<br />

Ford Ende 2014 perfekt da. Wie sind die Absatzerwartungen<br />

für Europa und Nordafrika für 2015?<br />

Bernhard Schmitz: Für einen konkreten Ausblick oder<br />

gar für eine Prognose für 2015 ist es noch zu früh.<br />

Grundsätzlich sind wir aber optimistisch. Denn wir<br />

haben innerhalb von nur zwei Jahren unser gesamtes<br />

Nutzfahrzeug-Portfolio erneuert und können unseren<br />

Kunden Mitte des Jahres 2014 vier nagelneue, attraktive<br />

Nutzfahrzeugbaureihen anbieten: den Transit<br />

Courier, ein leichtes, wendiges Nutzfahrzeug, das vor<br />

allem für den innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr<br />

entwickelt wurde; den Transit Connect und<br />

den Transit Custom, zwei Baureihen im Nutzlastbereich<br />

bis zu einer Tonne sowie den „großen“ Transit,<br />

der den Nutzlastbereich bis zu zwei Tonnen abdeckt.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Vielen Dank für das interessante<br />

Interview und viel Erfolg mit den neuen Baureihen.<br />

Δ<br />

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und Einbau<br />

ALUCA GmbH<br />

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Redaktion: Aepler<br />

Ford Nutzfahrzeuge<br />

Ford Transit Connect<br />

Interview<br />

Ford Transit 2014<br />

Ford Fuhrpark<br />

Ford Ranger<br />

Ford Tourneo Custom Test<br />

Spezial<br />

Der neue<br />

Ford<br />

Transit<br />

IN KÜRZE: 2014<br />

bringt<br />

Ford den neu konstruierten Ford<br />

Transit auf den Markt. Der neue<br />

Transit ist im zwei Tonnen Nutzlastsegment<br />

angesiedelt und wird,<br />

wie auch der „alte“, mit vielen<br />

Branchenlösungen aufwarten<br />

Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2012 stellte Ford den neuen Transit vor.<br />

Im 1. Quartal 2014 soll er in Europa auf den Markt kommen<br />

An der Spitze des europäischen Nutzfahrzeugangebots<br />

von Ford steht natürlich die <strong>Transporter</strong>-<br />

Ikone, der „große“ Ford Transit. Die jüngste,<br />

komplett neu entwickelte Generation deckt das<br />

Zwei-Tonnen-Segment ab. Der neue Ford Transit<br />

wird in einer großen Fülle von Karosserieversionen zur<br />

Wahl stehen. Das Angebot reicht erneut vom Kastenwagen<br />

mit Einzel- oder Doppelkabine über Kastenwagen mit Pkw-<br />

Zulassung, Kombi, Bus sowie Fahrgestell-Einzelkabine und<br />

Fahrgestell-Doppelkabine. Hinzu kommen vier verschiedene<br />

Radstände (zwei davon auch mit verlängertem Rahmen), drei<br />

Dachhöhen und eine Vielzahl an Nutzlast-Optionen bis zu<br />

einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,7 Tonnen.<br />

Bis zu 15,1 Kubikmeter<br />

Mit seinem selbstbewussten, dynamischen Design weist der<br />

<strong>Transporter</strong> schon optisch auf großzügige Frachteigenschaften<br />

hin, die in vollem Einklang mit den hohen Ansprüchen<br />

gewerblicher und industrieller Nutzer stehen – auch, was das<br />

beeindruckende Ladevolumen und intelligente Funktionen<br />

betrifft. Sie erleichtern dem Nutzer die Arbeit und gestalten<br />

sie sicherer. So legte das Ladevolumen gegenüber vergleichbaren<br />

Versionen der gerade noch aktuellen Generation um jeweils<br />

rund zehn Prozent zu. Die größte Variante schluckt jetzt<br />

bis zu 15,1 Kubikmeter Fracht. Und eine völlig neue Fahrgestellversion<br />

bietet dank extralangen Radstands mit Rahmen-<br />

84<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Fahrzeug-, Lager- & Betriebseinrichtungen<br />

Design Award<br />

DDC 2014<br />

verlängerung künftig noch mehr Flexibilität<br />

für Pritschen und Aufbauten aller Art. Sie<br />

kann Gegenstände oder Transportboxen bis<br />

zu einer Länge von fünf Metern aufnehmen.<br />

Antriebspalette<br />

Dank seiner außerordentlichen Vielfalt ist<br />

der neue Ford Transit für die unterschiedlichen<br />

Anforderungen bestens gerüstet. Dies<br />

gilt auch für die Antriebspalette: In Europa<br />

steht er wieder wahlweise mit Front-,<br />

Heck- und Allradantrieb zur Wahl. Alle<br />

diese Versionen verfügen über die jüngste<br />

Ausbaustufe des 2,2 Liter großen TDCi-<br />

Turbodiesels, wobei Kunden unter den<br />

Leistungsvarianten mit 74 kW (100 PS), 92<br />

kW (125 PS) und 114 kW (155 PS) wählen<br />

können. Die Kraftübertragung erfolgt jeweils<br />

über ein 6-Gang-Schaltgetriebe.<br />

Besser sitzen<br />

Zeitgemäß und nützlich präsentiert sich<br />

auch das neu gestaltete Interieur. Der<br />

ebenso formschöne wie funktionelle Armaturenträger<br />

bietet mehrere clevere<br />

Ablagemöglichkeiten und Staufächer.<br />

Die Fahrerkabine selbst wartet mit einem<br />

deutlich großzügigeren Raumangebot als<br />

das Vorgängermodell auf – namentlich mit<br />

mehr Kopf- und Schulterfreiheit. Auch<br />

die Rundumsicht konnte weiter verbessert<br />

werden, zudem profitiert der Fahrer von<br />

einer ergonomischeren Sitzposition samt<br />

einer in Höhe und Länge verstellbaren<br />

Lenksäule.<br />

Sicherheit<br />

Neu im Transit ist die Vielzahl an Komfortfunktionen<br />

und Fahrerassistenz-Systemen,<br />

die aus den aktuellen Pkw-Modellen von<br />

Ford bekannt sind. Zur Wahl stehen beispielsweise<br />

das sprachgesteuerte Multimedia-Konnektivitätssystem<br />

Ford SYNC mit<br />

Notruf-Assistent, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage<br />

ACC (Adaptive Cruise<br />

Control), eine Rückfahrkamera oder auch<br />

die Spurhalte-Warnung.<br />

Mit ihrer schon sprichwörtlichen Robustheit<br />

und Zuverlässigkeit hat sich die Marke<br />

„Transit“ über die Jahrzehnte einen legendären<br />

Ruf erworben. Die neue Generation,<br />

die erstmals auch in Nordamerika<br />

angeboten werden wird und dort mit der<br />

E-Series einen Bestseller ablöst, führt diese<br />

Tradition eindrucksvoll fort. So durchlief<br />

die neue Ford Transit-Generation das<br />

extrem strikte, weltweit gültige Nutzfahrzeug-Testprogramm,<br />

das anspruchsvolle<br />

Zuverlässigkeitsziele definiert. Unter anderem<br />

spulten Prototypen mehrere Millionen<br />

Kilometer an virtuellen Testfahrten<br />

sowie realen Dauerläufen auf Teststrecken<br />

und in Kundenflotten ab.<br />

Δ<br />

Weitere Einrichtungsvorschläge<br />

finden Sie in<br />

unseren Broschüren<br />

Auch zum Download auf:<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 85


Autor und Fotograf: Norbert Böwing<br />

Ford Nutzfahrzeuge<br />

Ford Transit Connect<br />

Interview<br />

Ford Transit 2014<br />

Ford Fuhrpark<br />

Ford Ranger<br />

Ford Tourneo Custom Test<br />

Spezial<br />

IN KÜRZE: Gas- und Wasserinstallateurbetrieb HDS GmbH setzt auf Ford<br />

<strong>Transporter</strong>. Seit diesem Jahr bereichern drei Ford Custom den Fuhrpark. Sie haben sich<br />

bewährt, sind sehr wirtschaftlich und praxisorientiert im Einsatz.<br />

„Der hat echt<br />

Potenzial“<br />

Der Ford Transit ist der<br />

Liebling vieler Handwerker.<br />

Dafür sorgen<br />

vor allem sein niedriger<br />

Einstiegspreis und das<br />

problemlose Handling im Alltag. Längst<br />

ist auch der neue Ford Transit Custom<br />

in vielen Branchen äußerst populär und<br />

gilt als Geheimtipp in Sachen Wirtschaftlichkeit<br />

und Praktikabilität.<br />

Rund 6,5 Liter auf der Autobahn<br />

„Einmal Transit, immer Transit“, strahlt Gas- und Wasserinstallateurmeister David<br />

Stöcker von der HDS GmbH aus Köln. Elf Ford <strong>Transporter</strong> umfasst der Fuhrpark<br />

seiner Firma – acht normale Transit vom Typ T 280 und T 300 (2,8 Tonner bzw.<br />

3,0 Tonner) und vier nagelneue Custom Kastenwagen 270 L 1 mit 2,2-Liter-TD-<br />

Ci-Antrieb und 125 PS. Vor allem die Wirtschaftlichkeit des neuen Modells schätzt<br />

der 31-jährige Jungunternehmer besonders: „Wir sind viel im Cityverkehr unterwegs<br />

und das bedeutet ein ewiges stop-and-go. Über rund 8,5 Liter in der Stadt<br />

kann man nicht meckern. Auf der Autobahn sind es im Durchschnitt aber gerade<br />

86<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Drei neue Ford Transit Custom gehören bereits<br />

zum Fuhrpark der Kölner HDS GmbH<br />

mal 6,5 Liter. Und das zeigt, welches Potenzial der Custom bei uns Handwerkern<br />

hat. Außerdem sieht der Neue wirklich sehr schick aus und braucht den Vergleich<br />

zu anderen <strong>Transporter</strong>n in keinerlei Beziehung zu scheuen“.<br />

Ford Transit Custom fällt Kunden auf<br />

Der neue Transit Custom hat es David Stöcker wirklich angetan. „So etwas fehlte<br />

lange im Angebot von Ford, denn seine Größe macht ihn für uns zu einer klaren<br />

Alternative. Dieses Modell wird sicherlich dazu führen, dass sich viele vor einer<br />

Neuanschaffung überlegen werden, ob es tatsächlich ein anderer <strong>Transporter</strong> sein<br />

muss“. Mit „anderer <strong>Transporter</strong>“ meint Stöcker vor allem die deutsche Konkurrenz:<br />

„Die sind natürlich auch nicht schlecht, aber teurer. Mit dem Custom hat<br />

Ford aber jetzt ein Fahrzeug im Angebot, dass mithalten kann.“ Und tatsächlich:<br />

Wo immer die weißen Kastenwagen der HDS GmbH vorfahren, staunen selbst<br />

die Kunden und sprechen ihn auf das neue Modell an.<br />

Handwerker hat nur positive Erfahrungen<br />

Auch in der Handwerkerszene wird Stöcker immer wieder nach seinen Erfahrungen<br />

mit dem neuen Ford Transit Custom gefragt. „Ein Kollege von mir<br />

war sehr interessiert und hat sich, nachdem ich wirklich nur positives berichten<br />

konnte, jetzt auch einen gekauft. Jetzt<br />

überlegt er sogar, seine gesamte Flotte<br />

auf den neuen Ford Transit Custom<br />

umzustellen. Neulich war ich auf einer<br />

Fachmesse und da stand der neue Custom<br />

ebenfalls im Mittelpunkt“. Dass David<br />

Stöcker von diesem Modell so angetan<br />

ist, liegt aber nicht nur an der Wirtschaftlichkeit<br />

und am modernen kinetic<br />

Design. Als selbständiger Handwerker ist<br />

er es gewohnt, die Finanzdienstleistungen<br />

des Herstellers in Anspruch zu nehmen<br />

– „und da passt bei Ford einfach alles“.<br />

Selbst mit den Leasingrückläufern habe<br />

es bislang noch nie Probleme gegeben.<br />

Zuverlässigkeit und Service stimmen<br />

Zwischen drei und vier Jahren sind die<br />

Ford Transit bei der Kölner HDS GmbH<br />

im Einsatz und werden dabei insgesamt<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 87


Wichtige Features sind die Rückfahrkamera<br />

und der Parkpilot<br />

Am Innenraum des Transit Custom schätzt Stöcker den Komfort. Für ihn hat<br />

dieser durchaus Pkw-Qualitäten erreicht<br />

LED-Leuchten im Heck des Kastenwagens<br />

erleichtern in der Dunkelheit das Beladen<br />

Geschäftsführer David Stöcker ist mit den<br />

Qualitäten des neuen Custom sehr zufrieden<br />

Besonders praktisch sind auch die Flügeltüren am Heck des neuen Ford Custom<br />

durchschnittlich 120.000 Kilometer<br />

gefahren. Der Aktionsradius des Unternehmens<br />

umfasst das gesamte Rheinland<br />

und das Ruhrgebiet. „Das bedeutet, dass<br />

wir auf die Zuverlässigkeit und einen guten<br />

Werkstatt-Service angewiesen sind“,<br />

argumentiert Stöcker. Hinsichtlich der<br />

Zuverlässigkeit lässt er auf alle Transit-<br />

Modelle nichts kommen, „und was den<br />

Weitere Informationen<br />

HDS GmbH:<br />

Grethenstraße 66<br />

D-50739 Köln<br />

Tel. +49 (0)221/5906477<br />

Internet: www.stoecker-koeln.de<br />

88<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14<br />

Werkstatt-Service angeht, haben die uns auch noch nie hängen gelassen“. Vor<br />

allem am neuen Transit Custom gefallen Stöcker viele Ausstattungs-Features, die<br />

den Einsatz seiner Installateure erleichtern. Im Laderaum des Kastenwagens ist<br />

es die z.B. die LED-Beleuchtung, im Cockpit sind es die Rückfahrkamera und<br />

der zusätzliche Parkpilot.<br />

Nützliche Features und Sortimo-Ausbau<br />

Grundsätzlich sind alle Transit der HDS GmbH mit einer Anhängerkupplung<br />

ausgestattet. Bei den neuen Custom Kastenwagen hat David Stöcker bereits<br />

werksseitig einen Sortimo-Ausbau (Serviceline) bestellt, weil er auch hinsichtlich<br />

der Ladungssicherung kein Risiko eingehen will. Besonders gespannt ist der<br />

31-jährige Unternehmer auf den ganz neuen Ford Transit, dessen Marktdebut<br />

unmittelbar bevorsteht. Da die Größe des Custom aber für einen Großteil der<br />

Serviceaufträge völlig ausreicht und zudem eine weitere Variante mit höherem<br />

Dach kommt, glaubt er nicht, dass er dann vom Custom auf den Nachfolger<br />

des klassischen Ford Transit ausweichen wird. „Tatsächlich haben wir mit dem<br />

Custom jetzt einen <strong>Transporter</strong> im Fuhrpark, der uns zu 100 Prozent zufriedenstellt“,<br />

so Stöcker.<br />

Δ


Zwar gibt es im Fuhrpark der Firma Stöcker auch noch normale Ford Transit, doch beabsichtigt<br />

das Unternehmen, den Fuhrpark um weitere Ford Transit Custom aufzustocken.<br />

Aktionsmodul zum Hammerpreis!<br />

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Aktionsmodul FK37020:<br />

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Bestehend aus:<br />

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mit Klappfront und Gummimatten,<br />

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Passend für Kleintransporter<br />

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Flaschenhalter unter www.systemedstrom.com.<br />

<br />

<br />

Alles hat seinen Platz.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 89


Redaktion: Aepler<br />

Ford Nutzfahrzeuge<br />

Ford Transit Connect<br />

Interview<br />

Ford Transit 2014<br />

Ford Fuhrpark<br />

Ford Ranger<br />

Ford Tourneo Custom Test<br />

Spezial<br />

Der Klassiker<br />

IN KÜRZE:<br />

Der kraftvoll und elegant gestaltete Ford Ranger ist das Gesicht<br />

von Ford für Pick-up-Kunden in 180 Ländern auf der ganzen Welt.<br />

Der Ford Ranger vereint die Robustheit<br />

und Leistungsfähigkeit eines echten Pickup<br />

mit intelligenten Funktionen, einem hohen<br />

Maß an Sicherheit und vorbildlichen<br />

Standards in puncto Qualität und Komfort<br />

90<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Kubikmetern auf. Auch die Doppelkabinen-Karosserievariante<br />

erreicht mit 1,21 Kubikmetern ein Topergebnis. Mit einer<br />

Gesamtlänge von 5.359 Millimetern und einer Breite von 1.850<br />

Millimetern übertrifft die aktuelle Ford Ranger-Generation die<br />

Vorgänger-Baureihe zwar, bleibt aber dennoch handlich genug<br />

für engen Stadtverkehr oder für die Parkplatzsuche.<br />

Die Kabine<br />

Der Innenraum des Ford Ranger vereint modernes Design mit<br />

den Komforteigenschaften eines Pkw. Alle Oberflächen, Materialien<br />

und Stoffe unterstreichen auf der einen Seite die besondere<br />

Qualität dieses Ford, während sie auf der anderen für die<br />

Anforderungen im harten Arbeitseinsatz bestens gewappnet<br />

sind.<br />

Sinn für die praktischen Anforderungen des Alltags beweist<br />

der Ford Ranger mit Doppelkabine durch 23 verschiedene<br />

Der aktuelle Ford Ranger ist das Resultat eines<br />

global operierenden Entwicklerteams. Er<br />

baut auf einer neuen Plattform auf, die von<br />

zahlreichen Komponenten und Aggregaten aus<br />

dem Portfolio der Marke profitiert. Dies betrifft<br />

insbesondere die Duratorq TDCi-Turbodiesel<br />

und 6-Gang-Getriebe-Optionen, die sich längst<br />

in anderen Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellen von<br />

Ford bewährt haben. Ford bietet den Ranger auf<br />

180 Märkten weltweit an – damit zählt er zu den<br />

am flächendeckendsten vertriebenen Modellen der<br />

global ausgerichteten Marke.<br />

Hohe Alltagstauglichkeit<br />

Die Ford Ranger-Modelle mit Einzel- und Extrakabine<br />

warten mit Stauräumen von 1,82 und 1,45<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 91


Stau- und Ablagefächer im gesamten Innenraum. Unterhalb<br />

der Rücksitze entziehen verdeckt angeordnete Fächer sensible<br />

Dinge dem Blick von außen oder bieten sich für Werkzeuge und<br />

ähnliche Gegenstände an. Eine 2-Zonen-Klimaautomatik und<br />

Geschwindigkeitsregel anlage sowie ein Navigationssystem mit<br />

5-Zoll-Multifunktions-Farbdisplay bietet Ford für die höheren<br />

Ausstattungslinien serienmäßig oder optional an. Das gleiche<br />

gilt für das Audiosystem Radio-CD, das neben zahlreichen<br />

Schnittstellen für Bluetooth-, USB- und iPod-Anbindungen<br />

auch über eine Sprachsteuerung verfügt.<br />

Motorisierung<br />

Als Topmotorisierung dient ein besonders leistungsstarker, 3,2<br />

Liter großer TDCi-Turbodiesel mit fünf Zylindern. Er entwickelt<br />

ein immenses Drehmomentmaximum von 470 Newtonmetern<br />

(Nm), 90 Prozent dieses Bestwerts stehen von 1.700 bis<br />

3.500 Touren konstant zur Verfügung. In der Praxis bedeutet<br />

dies: Auch bei voller Zuladung und unter Ausschöpfung der<br />

zulässigen Anhängelast kommt der 147 kW (200 PS) starke Ford<br />

Ranger nicht ins Schwitzen. Im kombinierten Zyklus beschränkt<br />

sich der Verbrauch der Allrad variante in Verbindung mit dem<br />

6-Gang-Schaltgetriebe auf 10,0 Liter Diesel/100 km. Die Automatikversion<br />

kommt auf 10,6 Liter.<br />

Nochmals sparsamer geht der vierzylindrige, 110 kW (150 PS)<br />

starke Duratorq TDCi mit 2,2 Litern Hubraum ans Werk. Sein<br />

moderner Turbolader mit variabler Geometrie ermöglicht eine<br />

präzise Kont rolle des Ladedrucks über ein breiteres Drehzahlband.<br />

Effekt: ein Drehmoment von 375 Nm, das bereits früh zur<br />

Verfügung steht, somit bereits beim Anfahren viel Schub liefert<br />

und eine harmonische Fahrbarkeit sichert. Mit reinem Heckantrieb<br />

verbraucht dieser Ford Ranger im kombinierten Zyklus<br />

8,3 Liter Diesel/100 km. Neu für diese Baureihe sind auch die<br />

Getriebe-Optionen. Zur Wahl stehen eine Automatik sowie ein<br />

Schalter, beide verfügen über sechs Vorwärtsgänge.<br />

Spitze in puncto Vielseitigkeit<br />

Der Ford Ranger bringt schon konstruktiv alle Voraussetzungen<br />

mit, um den härtesten Strapazen des Arbeitsalltags entspannt<br />

entgegenzusehen. So darf der Pick-up von Ford in einigen Versionen<br />

bis zu 3.350 Kilogramm schwere Anhänger ziehen. Ford<br />

Ranger mit 4x2-Heckantrieb überzeugen mit einer maximalen<br />

Zuladung von mehr als 1.350 Kilogramm. Selbst bei voller Beladung<br />

können die 4x4-Varianten Flussläufe mit einer Tiefe von<br />

bis zu 800 Millimetern mühelos durchqueren. Und<br />

dank einer Bodenfreiheit von bis zu 241 Millimetern<br />

stellt auch schweres Terrain kein wirkliches<br />

Problem dar.<br />

Sicherheit<br />

Die Ford Ranger für den deutschen Markt<br />

besitzen ein elektronisches Sicherheits- und<br />

Stabilitätsprogramm (ESP) serienmäßig. Die<br />

Infra struktur dieses Fahrerassistenzsystems bildet<br />

zugleich die Grundlage für eine ganze Palette an<br />

hochmodernen Sicherheitsfunktionen wie zum<br />

Beispiel Bergabfahrkontrolle, Berganfahrassistent,<br />

Anhängerstabilisierung, Adaptiver Zuladungsassistent,<br />

Sicherheits-Bremsassistent, Notbremslicht<br />

und Überrollschutz.<br />

Δ<br />

92<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Der <strong>Transporter</strong> - SHERIFF<br />

SHERIFF - der Unterbodenschutz<br />

für <strong>Transporter</strong> und 4x4-Fahrzeuge<br />

Edelstahl<br />

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Stahl schwarz<br />

Der Unterbodenschutz<br />

SHERIFF schützt<br />

zuverlässig gegen Steinschlag, Felsbrocken und<br />

Fremdkörper, die die Ölwanne, Getriebegehäuse,<br />

135/4ist<br />

Achsdifferential oder Lenkstange beschädigen<br />

der<br />

Anbieter mit dem breitesten Programm an Unterbodenschutzsystemen<br />

für PKW, SUV, Geländewagen, <strong>Transporter</strong><br />

und ATV im Markt. Der Unterbodenschutz SHERIFF wurde in<br />

enger Zusammenarbeit mit Herstellern und Importeuren entwickelt.<br />

Mehr als 50.000 SHERIFF Unterbodenschutze verlassen monatlich die Produktion und finden<br />

kurze Zeit später Ihren Platz unter den Fahrzeugen.<br />

www.unterfahrschutz.eu<br />

Tel. +49-(0)6154-6321-0<br />

info@sgs4x4.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 93


Ford Nutzfahrzeuge<br />

Ford Transit Connect<br />

Interview<br />

Ford Transit 2014<br />

Ford Fuhrpark<br />

Ford Ranger<br />

Ford Tourneo Custom Test<br />

Spezial<br />

Großer Wurf<br />

Mit dem Tourneo Custom ist Ford der große Sprung nach<br />

vorn gelungen. Eine stabile Hülle gepaart mit diversen<br />

Sicherheitssystemen wurde beim NCAP-Test mit fünf Sternen belohnt. Sparsame<br />

Motoren, ein großes Innenraumangebot und hoher Sitzkomfort auf allen Sitzen<br />

runden das positive Bild ab.<br />

IN KÜRZE:<br />

94<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


Autor & Fotograf: Andreas Aepler<br />

Mit dem neuen Tourneo Custom ist Ford in<br />

der Lage, den Platzhirschen von Volkswagen<br />

und Mercedes-Benz die Stirn zu bieten und<br />

den einen oder anderen Kunden abzuwerben. Auch<br />

preislich stellt der Tourneo Custom, der erstaunlich<br />

gut verarbeitet ist, eine Alternative dar.<br />

Die neue Baureihe des Transit Custom und Tourneo<br />

Custom von Ford haben eigentlich nichts mit<br />

dem „alten Transit“ zu tun. Es handelt sich um<br />

eine komplette Neukonstruktion, die sich an den<br />

aktuellen Sicherheitsanforderungen orientiert. Das<br />

Ergebnis: Fünf Sterne im NCAP-Test!<br />

Unser Testfahrzeug in der „Limited-Version“ ist für<br />

den Familieneinsatz oder den gehobenen Personentransport<br />

gedacht. Ausgerüstet für sieben Mitfahrer<br />

und einen, der vor dem Lenkrad Platz nimmt, bietet<br />

sich der Tourneo auch als Shuttle-Fahrzeug an. Der<br />

Einstieg zu den hinteren Plätzen wird durch eine<br />

außen montierte Trittstufe erleichtert. Störend ist<br />

der Einzelsitz in der zweiten Sitzreihe, nur durch<br />

doppeltes Umklappen ist der Durchgang in die<br />

hinterste Reihe frei. Im Shuttle-Bereich sollte man<br />

diesen Sitz einfach weglassen! Die Sitze sind gut<br />

ausgeformt, bieten ausreichend Halt und auch auf<br />

längeren Strecken einen erhöhten Sitzkomfort. In<br />

der letzten Reihe finden sich Isofix-Anschlüsse zur<br />

Kindersitzbefestigung (Zurrösen für die Kleinen).<br />

Die Kopfstützen sind auch für groß Gewachsene<br />

hoch genug einstellbar. Positiv beim Einsteigen ist<br />

natürlich die zweite Schiebetür auf der linken Seite.<br />

Ein „Restladeraum“ für Koffer ist vorhanden und<br />

bietet durch die Höhe auch ordentlich Platz. Allerdings<br />

sollte unbedingt ein Trennnetz im Kopfbereich<br />

verwendet werden.<br />

Im Fahrerbereich des Tourneo Custom sind in diesem<br />

Testwagen zwei Einzelsitze verbaut, wodurch<br />

ein großes Platzangebot vorhanden ist. Die Sitzposition<br />

für den Fahrer ist durch mehrfache Verstellmöglichkeiten<br />

des Sitzes wie auch der Lenksäule<br />

gut auf die persönlichen Wünsche einstellbar. Die<br />

Pedalerie ist gut aufgefächert und auch ein ungeübter<br />

„Transitfahrer“ kann sofort mit der Kupplung<br />

umgehen, ohne das Fahrzeug abzuwürgen. Das<br />

Raumgefühl ist, nicht zuletzt durch das kleine<br />

Lenkrad, riesig in der vorderen Reihe. Die vielen<br />

Schalter und Hebel erklären sich größtenteils<br />

von selbst, trotzdem sollte man einmal kurz über<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 95


96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


die Bedienungsanleitung lesen. Die ECO-Taste<br />

zum Beispiel ist sehr wichtig, denn über sie wird die<br />

Höchstgeschwindigkeit beschränkt. Freie Fahrt gibt<br />

es nur ohne „ECO“, wie passend! Durch die ECO-<br />

Taste werden die Start/Stopp-Automatik und die<br />

Tempobegrenzung aktiviert oder eben auch nicht.<br />

Elektrisch anklappbare Spiegel, das Fahrspur-Assistenz-System,<br />

Regensensor und „1.000“ Airbags, alles<br />

optional, sind im Testwagen verbaut. Das ESP-<br />

System ist serienmäßig an Bord. Viele Ablagen, auch<br />

in den Türen, nehmen sehr viel Kleinkram auf. Aus<br />

dem alten Transit gerettet wurde das Staufach in der<br />

Fensterablage über dem Lenkrad. Sehr schön, es ist<br />

zwar während der Fahrt nicht zu bedienen, bietet<br />

aber einen sicheren Platz für wiederum viel Kleinkram.<br />

Die verbauten Materialien sind hochwertig<br />

und robust, so wie der gewerbliche Nutzer sich das<br />

wünscht.<br />

Der Tourneo Custom fährt sich super, guter Geradeauslauf<br />

gepaart mit straffem Federkomfort lassen<br />

ihn auf vielen Untergründen gut zurecht kommen.<br />

Bei der Kurvenhatz tendiert er zum Untersteuern<br />

und bei sehr harter Kreisbahnfahrt hebt er das innere<br />

Hinterbein als wolle er sein Revier markieren.<br />

Alle Fahrwerksreaktionen wirken gutmütig und im<br />

Notfall greift sowieso das serienmäßige ESP ein.<br />

Sicherheitssysteme<br />

im Custom:<br />

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<br />

Fazit:<br />

Der neue Stern am <strong>Transporter</strong>himmel heißt zu<br />

Recht Ford Tourneo Custom. Fünf Sterne im<br />

NCAP Test, serienmäßige und optionale Sicherheitssysteme,<br />

ein großartiges Innenraumgefühl und<br />

eine gute Verarbeitung rechtfertigen den Status. Δ<br />

Ford Tourneo Custom „Limited“ L2<br />

: <br />

<br />

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<br />

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<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14 97


Fahrzeugeinrichtung<br />

Redaktion: Aepler<br />

All inclusive<br />

IN KÜRZE:<br />

Renault Master mit einem Ladungssicherungspaket von<br />

Sortimo. Die Aktion mit attraktiver Preisgestaltung wird vorerst bis September<br />

2014 laufen.<br />

Bei allen kooperierenden<br />

Autohäusern steht der<br />

Renault Master mit einem<br />

Ladungssicherungspaket<br />

von Sortimo bereit<br />

D<br />

er Kunde kann zwischen zwei unterschiedlichen Kon -<br />

fi gura tionen wählen. Die Aktion mit attraktiver Preisgestaltung<br />

wird vorerst bis September 2014 laufen.<br />

Bereits 140 Fahrzeuge wurden mit dem Ladungssicherungspaket<br />

von Sortimo ausgestattet, die in den kooperierenden Renault<br />

Autohäuser erhältlich sind. Die Pakete beinhalten eine Bodenund<br />

Wandverkleidung mit vormontierten Anbindungspunkten<br />

für Sortimo Fahrzeugeinrichtungen sowie praktische Elemente des einzigartigen Ladungssicherungssystem<br />

ProSafe.<br />

Durch die Kooperation erhält der Kunde nicht nur ein hochwertiges und intuitiv bedienbares<br />

Ladungssicherungssystem zum attraktiven Preis. Er profitiert zudem durch<br />

die Komplettlösung von einer schlanken Kaufabwicklung, die zusätzliche Anlaufstellen<br />

und Behördengänge erspart. Ein weiterer Vorteil sind die vormontierten Anbindungspunkte<br />

für eine Sortimo Fahrzeugeinrichtung. Sollte der Bedarf einer Nachrüstung bestehen,<br />

fordert dies nur minimale Montagezeiten und spart damit Kosten.<br />

Zur Auswahl stehen zwei unterschiedliche Konfigurationen: das Ladungssicherungspaket<br />

horizontal und das Paket horizontal und vertikal, welches erweiterte Optionen zur<br />

Ladungssicherung bietet. Beide Pakete bestehen aus einem Sobogrip Montageboden,<br />

der bereits für eine Fahrzeugeinrichtung von Sortimo vorbereitet ist. Der Sobogrip Boden<br />

zeichnet sich durch seine genoppte Beschichtung aus, die richtungsneutral, ext rem<br />

kratzbeständig und auch bei Nässe rutschfest ist. Der Montageboden lässt sich gut rei-<br />

nigen und widersteht mühelos Öl,<br />

Benzin und vielen Chemikalien.<br />

Die seitlich im Laderaum angebrachten<br />

ProSafe Zurrschienen<br />

sind zugleich Anbindungssysteme.<br />

Sie ermöglichen eine schnelle und<br />

flexible Montage der Fahrzeugeinrichtung<br />

und enthalten Ladungssicherungselemente<br />

zum einfachen<br />

Verzurren von Ladegut. Zusätzliche<br />

Zurrschienen an der Trennwand<br />

zur Fahrerkabine und Aluminium-Spannstangen<br />

sowie vier<br />

Adapter Aluminium-Spannstangen<br />

machen das horizontale Ladungssicherungspaket<br />

komplett.<br />

Für alle, die größeren Bedarf an<br />

Ladungssicherung haben, passt das<br />

horizontal und vertikal ausgerichtete<br />

Paket. Dieses besteht zusätzlich<br />

aus 14 Bodenverzurrpunkten und<br />

zwei Aluminium Verzurrschienen<br />

im Dachholm, in denen die Spannstangen<br />

befestigt werden. Weitere<br />

zwei Aluminium-Spannstangen zur<br />

Sicherung des Ladeguts runden<br />

das Komplettpaket horizontal und<br />

vertikal ab.<br />

Δ<br />

98<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 01/14


BSH<br />

Fahrzeugkomponenten<br />

& Nutzfahrzeugsysteme<br />

Nutzlast optimierter BSH Aluminium Kipper<br />

Je nach Modell zwischen 200 - 250 kg<br />

Gewichtsvorteil gegenüber<br />

dem BSH Stahlkipper<br />

Umbau Werkspritsche mit Staubox hinter Fahrerhaus<br />

Umbau Werkspritsche zum Kipper mit Plangestell<br />

Tiefladepritsche mit Aluboden<br />

Schneeschieber und Salzstreuer, auch beim Kipper<br />

Tiefladepritsche mit Aluboden<br />

Nutzlast optimierter BSH Aluminium Kipper<br />

BSH Fahrzeugkomponenten GmbH<br />

Hermann Hollerith Straße 5<br />

D-52499 Baesweiler<br />

Tel. +49 (0) 24 01 - 60394-0 · Fax +49 (0) 24 01 - 60394-27<br />

www.bsh-kfz.de · www.campingcenter-aachen.de


Mehr Effizienz<br />

im Winterdienst.<br />

Zukunftsweisend: der neue Unimog BlueTEC 6.<br />

Im Winterdienst zählen Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Der neue Unimog<br />

ist in jeder dieser Disziplinen ein Profi. Dafür sorgen zum Beispiel innovative Entwicklungen<br />

wie der synergetische Fahrantrieb, der während der Fahrt den Wechsel zwischen mechanischem<br />

und stufenlosem Antrieb (0-50 km/h) erlaubt, der moderne Arbeitsplatz mit neuem Bedienkonzept<br />

oder die neuen BlueEfficiency Power-Motoren bis zu 220 kW (299 PS). Mehr dazu bei<br />

Ihrem Unimog Partner oder unter www.neuerunimog.com<br />

Eine Marke der Daimler AG<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart.

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