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zu bauen, hält die <strong>Freisinger</strong> <strong>Mitte</strong> die Einhaltung der Rahmenbedingungen<br />
<strong>im</strong> Sinne des Naturschutzes und des Anwohnerschutzes<br />
für wichtig. Konkrete Maßnahmen, wie die Pflanzung eines Sichtschutzes<br />
oder die Erarbeitung einer Benutzerordnung, wurden vom<br />
Stadtrat bereits auf den Weg gebracht.<br />
Eishalle<br />
Nach vielen Jahren der Konzeption ist mit dem Projektbeschluss<br />
<strong>im</strong> vergangenen Jahr der vorläufige Höhepunkt des stetig anwachsenden<br />
Projekts „<strong>Freisinger</strong> Eisstadion“ erreicht worden. Ab<br />
April 2014 sollen nun die Baumaschinen anrücken, um aus der<br />
Freiluft-Kunsteisbahn ein modernes, überdachtes Eisstadion zu<br />
machen. Anfang Januar 2013 hatte der Stadtrat mit 24:13 St<strong>im</strong>men<br />
dem Bau einer Überdachung des bestehenden Eisplatzes<br />
samt Einhausung, der Errichtung von öffentlichen Umkleideräumen<br />
mit Duschen sowie der Umsetzung der notwendigen technischen<br />
Anlagen für den Betrieb des Stadions zugest<strong>im</strong>mt. Die<br />
zusätzliche Errichtung des Vereinstrakts soll dabei eigenständig<br />
vom Förderverein finanziert werden. Während die Notwendigkeit<br />
der Sanierung und die Bedeutung der Freizeiteinrichtung für<br />
die <strong>Freisinger</strong> <strong>Mitte</strong> außer Frage stehen, ist der kalkulierte Gesamtpreis<br />
von 5,8 Millionen Euro nicht unumstritten. Um die<br />
Kosten nicht weiter in die Höhe zu treiben, wurde ein Expertengremium<br />
eingerichtet, welches sich vor der Umsetzung mit<br />
konkreten praktischen Erfahrungen in die Planungen einbringt,<br />
um unnötige, übertriebene oder ungeeignete Maßnahmen zu<br />
vermeiden.<br />
Blick auf die neue Eishalle (Planung: Technisches Büro Weihenstephan)<br />
Kombibad<br />
Mit der Entscheidung, ein Familienbad mit Innen- und Außenbecken<br />
zu bauen, bekommt Freising zum dritten Mal in der Geschichte<br />
ein neues Schw<strong>im</strong>mbad. Nach der Veröffentlichung der<br />
<strong>Sie</strong>gerentwürfe für das neue Kombibad am Rabenweg <strong>im</strong> vergangenen<br />
September stehen nun weiterführende Entscheidungen<br />
an. Die <strong>Freisinger</strong> <strong>Mitte</strong> fordert einen zügigen und zeitnahen<br />
Abschluss der Vertragsverhandlungen mit den vier Wettbewerbsgewinnern,<br />
damit noch 2014 mit dem Bauprojekt begonnen werden<br />
und pünktlich zur Freibadsaison 2016 der reguläre Betrieb<br />
aufgenommen werden kann. Die <strong>Freisinger</strong> <strong>Mitte</strong> begrüßt das<br />
Gesamtkonzept, da durch die Zusammenlegung von Hallen- und<br />
Freibad flexiblere Wechselzeiten zwischen Sommer- und Wintersaison<br />
möglich sind und so ein ganzjähriger Badebetrieb ermöglicht<br />
wird. Neben dem derzeitig vorhandenen Springer- und<br />
Sportschw<strong>im</strong>mbecken <strong>im</strong> Außenbereich, die auch weiterhin bestehen<br />
bleiben, ist ein zusätzliches, vergrößertes Familienbecken<br />
geplant sowie vier Becken <strong>im</strong> Hallenbereich. Das Angebot wird<br />
komplettiert durch einen Saunagarten mit drei innenliegenden<br />
und zwei Außensaunen, die um einen Naturbadeteich angelegt<br />
werden. Der Saunabereich ist ein wichtiger Baustein für die Wirtschaftlichkeit<br />
des Erlebnisbads. Durch die Errichtung eines Park-<br />
Am Schw<strong>im</strong>mbad<br />
Parkhaus<br />
Eingang<br />
Rabenweg<br />
Überblick über das neue Hallenbad (Quelle: Homepage der Stadtwerke Freising)<br />
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