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Woche 17 Donnerstag, 28. April Jahrgang 2011 GRÜN - SCHWARZ MAIHOCKETSE Der TSV Asperg - Abteilung Fußball veranstaltet seine alljährliche Maihocketse Wann: 1. Mai, ab 10:00 Uhr Wo: Im Hof des Garni Hotel Felger Fürs leibliche Wohl und Musik wird bestens gesorgt sein! Die Asperger Fußballer freuen sich auf Euren Besuch. für uns sind das die richtigen Farben... 1. Mai auf dem Hohenasperg

Woche 17 Donnerstag, 28. April Jahrgang 2011<br />

GRÜN - SCHWARZ<br />

MAIHOCKETSE<br />

Der TSV Asperg - Abteilung Fußball<br />

veranstaltet seine alljährliche Maihocketse<br />

Wann: 1. Mai, ab 10:00 Uhr<br />

Wo: Im Hof des Garni Hotel Felger<br />

Fürs leibliche Wohl und Musik wird bestens gesorgt sein!<br />

Die Asperger Fußballer freuen sich auf Euren Besuch.<br />

für uns sind das<br />

die richtigen Farben...<br />

1. Mai auf dem Hohen<strong>asperg</strong>


2<br />

Nummer 17<br />

Donnerstag, 28. April 2011<br />

Asperger Nachrichten<br />

TSV Asperg e.V.<br />

www.tsv-<strong>asperg</strong>.de<br />

MUSIK<br />

Dale Wilde Trio: Back to Folk<br />

Samstag, 30.04. - 20.00 Uhr - Eintritt: E 15,-*<br />

KLEINKUNST<br />

Open Stage<br />

Mittwoch, 04.05. - 20.00 Uhr - kostenlos<br />

Sportabzeichentreff<br />

Ab dem 09. Mai wird wieder jeden<br />

Montag ab 19 Uhr im<br />

Sportzentrum Osterholz für<br />

das Deutsche Sportabzeichen<br />

2011 trainiert!<br />

Die Teilnahme ist nicht an eine<br />

Vereinsmitgliedschaft gebunden.<br />

Informieren Sie sich! - Machen Sie mit!<br />

Der Einstieg ist jederzeit möglich.<br />

Abnahmetermine werden beim Sportabend angekündigt.<br />

Das Sportabzeichen-Team freut sich auf jeden<br />

Wiederholer und auf viele Neustarter!<br />

Weiter Informationen zum Sportabzeichen unter<br />

www.tsv-<strong>asperg</strong>.de oder bei Robert Bischoff,<br />

Tel: 07141/664796.<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Bericht aus der Sitzung des Gemeinderates<br />

vom 19.04.2011<br />

Abbruch der Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen<br />

Firma Bruch<br />

Einstimmig hat der Gemeinderat dem Abbruch der baulichen Anlagen<br />

auf dem Gelände der ehemaligen Metallhütte Bruch und deren<br />

Ausschreibung als öffentlicher Teilnahmewettbewerb mit anschließender<br />

beschränkter Ausschreibung zugestimmt.<br />

Bereits im Januar 2008 wurde hierzu eine Bausubstanzerkundung auf<br />

dem Gelände der ehemaligen Metallhütte Bruch durchgeführt. Zwischenzeitlich<br />

wurde die ISTW Planungsgesellschaft mit der Planung,<br />

Ausschreibung und Bauleitung der Abbrucharbeiten beauftragt. Die<br />

Planungen des Abbruchs und weitere Untersuchungen und Begehungen<br />

des Geländes wurden ebenfalls bereits gemeinsam mit dem Landratsamt<br />

durchgeführt und die Abbruchanträge aufgestellt.<br />

Bei den abzubrechenden Gebäuden handelt es sich dabei um folgende<br />

bauliche Anlagen:<br />

- Eberhardstraße 42 - Produktionshalle,<br />

- Eberhardstraße 46 - Verwaltungsgebäude,<br />

- Eglosheimer Straße 59 - Wohnhaus,<br />

- Eglosheimer Straße 61 - Garage und<br />

- Eglosheimer Straße 65 - Wohnhaus.<br />

Bebauungsplanverfahren "Ludwigsburger Straße"<br />

Ohne Gegenstimme und Enthaltung stimmte der Gemeinderat<br />

dem städtebaulichen Vertrag zum naturschutzrechtlichen Ausgleich<br />

für den Bebauungsplan "Ludwigsburger Straße" in Asperg<br />

zwischen der Stadt Asperg und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben,<br />

sowie der Vereinbarung zwischen der Stadt Ludwigsburg<br />

und der Stadt Asperg über die Ausweisung einer naturschutzrechtlich<br />

erforderlichen Ausgleichsfläche auf Gemarkung Ludwigsburg<br />

und die Sicherung der weiteren Nutzung der Bogenschießanlage<br />

auf Gemarkung Asperg zu.<br />

Verkehrsentwicklungsplan Asperg<br />

In der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 23. November<br />

2010 wurden die wesentlichen Ergebnisse der Klausur des Gemeinderates<br />

und des Bürgerworkshops zur integrierten Verkehrsentwicklungsplanung<br />

erläutert. Zwischenzeitlich liegt die Dokumentation<br />

der Ergebnisse der jeweiligen Arbeitsgruppen vor.<br />

Folgende Handlungsfelder haben sich in der Überlagerung von Gemeinderat<br />

und Bürgerworkshop besonders herauskristallisiert:<br />

- Bildung einer Arbeitsgruppe "überörtlicher Verkehr", bestehend<br />

aus Vertretern des Gemeinderats, der Verwaltung und des Bürgerworkshops,<br />

- Überprüfung der "Machbarkeit" einer südlichen und nördlichen<br />

Entlastungsstraße,<br />

- Integration der geplanten Ostumfahrung in ein verkehrlich-städtebauliches<br />

Gesamtkonzept,<br />

- Konkretisierung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung, insbesondere<br />

der Königstraße, Eglosheimer Straße und des Quartiers<br />

Lehenstraße,<br />

- Pilotprojekt "Bahnhofsplatz / Zentraler Omnibusbahnhof /<br />

Alleenstraße",<br />

- Pilotprojekt "Eglosheimer Straße / Flüsterasphalt" und<br />

- Ablehnung eines potenziellen Autobahnanschlusses<br />

"Ludwigsburg-Mitte".<br />

Auf Basis dieser Übereinstimmungen fasste der Gemeinderat in<br />

seiner Sitzung am 19.04.2011 einstimmig folgende Beschlüsse:<br />

1. Bildung einer Arbeitsgruppe "überörtlicher Verkehr", bestehend<br />

aus Vertretern des Gemeinderats, der Verwaltung und des Bürgerworkshops.<br />

2. Ablehnung eines potenziellen Autobahnanschlusses<br />

"Ludwigsburg Mitte".<br />

3. Überprüfung der "Machbarkeit" einer nördlichen oder südlichen<br />

Entlastungsstraße auf der Grundlage einer potenziellen Basisvariante<br />

"H4B4" ("Hirschbergtrasse parallel zur A 81 und Bahnparallele").<br />

4. Einleitung weiterer Planungsschritte zur Neuerschließung des<br />

Bahnquartiers durch eine bahnnahe Straßenführung in Verlängerung<br />

der Osttangente zum Bahnhofsplatz unter der besonderen<br />

Zielsetzung der Verkehrsberuhigung des Quartiers Lehenstraße<br />

und der östlichen Eglosheimer Straße im Abschnitt zwischen<br />

der Streicherkreuzung und der Osttangente.


Nummer 17<br />

Donnerstag, 28. April 2011<br />

5. Einleitung weiterer Schritte zur Verkehrsberuhigung in der Lehenstraße<br />

- Vermeidung von Schleichverkehren aus Richtung<br />

Tamm durch Einrichtung eines Vorsignals im Bereich der bestehenden<br />

Fußgängerfurt Königstraße nördlich der Einmündung<br />

der Lehenstraße.<br />

Lärmaktionsplan Asperg -<br />

Beschluss über das weitere Vorgehen<br />

Grundlage für die Lärmaktionsplanung ist die EU-Umgebungslärmrichtlinie,<br />

die zum Ziel hat, vorzugsweise schädliche Auswirkungen,<br />

einschließlich Belästigungen durch Umgebungslärm zu vermeiden,<br />

ihnen vorzubeugen oder sie zu mindern.<br />

Der Aufstellungsbeschluss des Gemeinderates zur Erarbeitung eines<br />

Lärmaktionsplanes wurde am 24.06.2008 gefasst. In diesem<br />

Zusammenhang wurden auf freiwilliger Basis auch die Hauptverkehrsstraßen<br />

in die Lärmaktionsplanung aufgenommen.<br />

Der Gemeinderat wurde am 24.03.2009 bereits über die Untersuchungsergebnisse<br />

des Ingenieurbüros Kurz und Fischer informiert.<br />

Da zu diesem Zeitpunkt die erforderlichen Grundlagendaten des<br />

Eisenbahnbundesamtes noch nicht zur Verfügung standen, wurde<br />

zunächst lediglich der Teilaspekt "Straßenverkehrslärm" überprüft.<br />

Im Rahmen einer frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit wurden<br />

in einer Bürgerversammlung am 11.05.2009 die Untersuchungsergebnisse<br />

der Lärmanalyse und erste Maßnahmenvorschläge<br />

zur Minderung des Straßenverkehrslärms erörtert.<br />

Nachdem zwischenzeitlich die Grundlagendaten zur Geometrie<br />

und den Emissionen der Schienenstrecken durch das Eisenbahnbundesamt<br />

bereit gestellt wurden, konnte nunmehr auch der Teilaspekt<br />

"Schienenverkehr" im Rahmen der Lärmaktionsplanung bearbeitet<br />

werden. Im Ergebnis kann zusammenfassend festgestellt<br />

werden, dass sowohl bezogen auf die Lärmquelle des Schienenverkehrs<br />

als auch des Straßenverkehrs Überschreitungen der vom<br />

Umweltministerium Baden-Württemberg empfohlenen Auslösewerte<br />

für Wohngebäude auftreten.<br />

Vor diesem Hintergrund wurden mit der Stadtverwaltung, dem<br />

Gemeinderat und der Bürgerschaft verschiedene Maßnahmen zur<br />

Lärmminderung in Asperg diskutiert, die nunmehr im Rahmen einer<br />

frühzeitigen Beteiligung der Träger öffentlicher Belange zu erörtern<br />

sind. Als mögliche Maßnahmen beim Straßenverkehrslärm<br />

kommen dabei in Betracht:<br />

- Tempo 30 km/h - nachts in der Gesamtstadt (evtl. auch tags),<br />

- Flüsterasphalt im Zuge der Erneuerung der Eglosheimer Straße,<br />

- Generelles Lkw-Durchfahrtsverbot Gesamtstadt (tags + nachts),<br />

- Erhöhung aktive Schallschutzmaßnahmen A 81 und<br />

- Passive Schallschutzmaßnahmen (Förderung Schallschutzfenster,<br />

Lüftungseinrichtungen Schlafräume)<br />

Beim Schienenverkehrslärm stellen sich die möglichen Maßnahmen<br />

wie folgt dar:<br />

- "Besonders überwachtes Gleis" (regelmäßige Überprüfung der<br />

Gleisoberfläche auf Unebenheiten und deren Beseitigung durch<br />

Schienenschleifen),<br />

- Optimierung der vorhandenen aktiven Schallschutzmaßnahmen<br />

(Lärmschutzwände) entlang der Schienenstrecke,<br />

- Forderung an die Bahn, den Anteil der Güterzüge mit sog. "Flüsterbremsen"<br />

bzw. weiteren schalltechnischen Optimierungen zu<br />

erhöhen und<br />

- Ausweitung Lärmschutzfensterprogramm der Bahn (Förderung<br />

Schallschutzfenster, Lüftungseinrichtungen Schlafräume)<br />

Auf der Grundlage dieser Ansätze und der Ergebnisse der frühzeitigen<br />

Beteiligung der Bürger ist der Entwurf des Lärmminderungsplanes<br />

nunmehr zu konkretisieren und das Verfahren weiterzuführen.<br />

Der Gemeinderat nahm dabei die neuen Erkenntnisse hinsichtlich<br />

des Schienenverkehrslärms zur Kenntnis und beschloss zur Voranbringung<br />

des Verfahrens die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung<br />

der relevanten Behörden und sonstiger Träger öffentlicher<br />

Belange. Das weitere Vorgehen wird dann nach der Information<br />

des Gemeinderats über die Ergebnisse der Beteiligung der Träger<br />

öffentlicher Belange beschlossen.<br />

Rebflurbereinigung am Hohen<strong>asperg</strong> - Sanierung der<br />

Mauern auf verschiedenen städtischen Grundstücken<br />

In den vergangenen Monaten hat sich der Zustand der Mauern auf<br />

zwei städtischen Weingärten stark verschlechtert. Einzelne Bereiche<br />

der Weinbergmauern sind bereits eingefallen, andere Bereiche<br />

Asperger Nachrichten<br />

sind einsturzgefährdet. Aufgrund der Verkehrsgefährdung der<br />

Weingärtner und Passanten besteht akuter Handlungsbedarf für<br />

die Durchführung der Maßnahme im Jahr 2011.<br />

Die Sanierung der Weinbergmauern auf den betroffenen städtischen<br />

Grundstücken soll deshalb vorgezogen und im 2. Bauabschnitt,<br />

der im Mai 2011 beginnt, ausgeführt werden.<br />

Die Sanierung der Weinbergmauern kostet nach einer vorläufigen<br />

Schätzung ca. 180.000 E. Die Maßnahme wird zu 50 % vom Land<br />

Baden-Württemberg bezuschusst. Der restliche Anteil der Stadt<br />

Asperg beträgt somit noch 90.000 E.<br />

Da im Haushaltsplan 2011 für die vorstehende Maßnahme keine<br />

Mittel bereitgestellt wurden, wurde vom Gemeinderat mehrheitlich<br />

eine außerplanmäßige Ausgabe gemäß § 84 GemO beschlossen.<br />

Die vorläufige Deckung der Mehrausgabe erfolgt über die<br />

Minderausgabe durch das günstige Ausschreibungsergebnis bei der<br />

Maßnahme Ostumfahrung.<br />

Durch die vorgezogenen Arbeiten reduzieren sich die Ausgaben<br />

in der Finanzplanung der Folgejahre.<br />

Änderung des Redaktionsstatuts für die Asperger Nachrichten<br />

- Erhöhung der Jahreszeilenkontingente<br />

Am 30.11.2010 hat der Gemeinderat der Stadt Asperg letztmals<br />

über die Änderung des Redaktionsstatuts für die Asperger Nachrichten<br />

entschieden. Das neue Redaktionsstatut trat zum<br />

01.01.2011 in Kraft.<br />

Durch ein erhöhtes Jahresseitenkontingent konnte nunmehr eine<br />

Neuverteilung der Jahreszeilenkontingente für die Redakteure der<br />

Asperger Nachrichten vorgenommen werden.<br />

Die erhöhten Jahreszeilenkontingente gelten bereits rückwirkend<br />

zum 01.01.2011.<br />

Amtliche<br />

Bekanntmachungen<br />

3


4<br />

Nummer 17<br />

Donnerstag, 28. April 2011<br />

Asperger Nachrichten<br />

Das Bürgermeisteramt<br />

informiert<br />

Öffnungszeiten des Asperger Rathauses<br />

Montag 8.00 - 12.30 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

8.00 - 12.30 Uhr<br />

Mittwoch<br />

8.00 - 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 8.00 - 12.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 - 12.00 Uhr<br />

Rebflurbereinigung<br />

Bürgertelefon 269 - 244<br />

Positive Zwischenbilanz bei der Rebflurbereinigung<br />

am Hohen<strong>asperg</strong><br />

Eine positive Zwischenbilanz haben Landrat Dr. Rainer Haas und<br />

Aspergs Bürgermeister Ulrich Storer für die Rebflurbereinigung<br />

am Hohen<strong>asperg</strong> gezogen. Bei einem Vor-Ort-Termin am<br />

19.04.2011 zur Neuverpachtung der früheren "Eisfink-Weinberge"<br />

durch Max Maier an den Oberriexinger Wengerter Tobias Stärk<br />

sagte Landrat Dr. Rainer Haas: "Die im November 2009 begonnene<br />

Rebflurneuordnung am Hohen<strong>asperg</strong> ist schon jetzt eine Erfolgsgeschichte:<br />

Der erste und größte der sieben Bauabschnitte<br />

wird demnächst abgeschlossen, sein Kostenrahmen von 2,42 Millionen<br />

Euro eingehalten. Dieser Kraftakt ist nur mit Hilfe des Landes<br />

und des größten privaten Eigentümers, Max Maier, möglich<br />

geworden." Die Reaktionen von Bürgern und Teilnehmern der<br />

Rebflurbereinigung auf bereits ausgeführte Sanierungsarbeiten seien<br />

durchweg zustimmend, so der Landrat weiter.<br />

Auch Aspergs Bürgermeister Ulrich Storer zeigte sich erfreut über<br />

die Fortschritte bei der Rebflurbereinigung. Sowohl seine Befürchtungen,<br />

als auch die vieler Asperger Bürgerinnen und Bürger, dass der<br />

Hausberg der Asperger zur größten Brombeerhecke im Land verkommt,<br />

konnten durch die Rebflurbereinigung verhindert werden.<br />

Mit den zahlreich errichteten neuen echten Trockenmauern wird<br />

das kulturhistorisch bedeutende Gesamtbild der Festung Hohen<strong>asperg</strong><br />

erhalten und ein für Flora und Fauna bedeutender Lebensraum<br />

gesichert und aufgewertet.<br />

Wichtigstes Ziel des ersten Bauabschnitts war die Sanierung der talseitigen<br />

Mauer des mittleren Wegs, damit der Weg tragfähig bleibt -<br />

was die Voraussetzung für die weiteren Sanierungsarbeiten ist. Im<br />

zweiten Bauabschnitt, der Mitte Mai beginnt, werden die bergseitigen<br />

Mauern des mittleren Wegs saniert. Dieser Bauabschnitt umfasst die<br />

ökologisch sensibelsten Sanierungsarbeiten des Gesamtprojekts, da<br />

die Mauern die Hauptlebensräume der Mauereidechsen und Wildbienen<br />

sind. In den dann noch folgenden fünf Bauabschnitten werden<br />

weitere Mauern von privaten Eigentümern saniert.<br />

Für das Flurneuordnungsverfahren am Hohen<strong>asperg</strong> sind insgesamt<br />

rund 5,57 Millionen Euro veranschlagt. Das Land Baden-<br />

Württemberg leistet Zuschüsse in Höhe von insgesamt 2,3 Millionen<br />

Euro. Weitere 1,1 Mio. kommen von der Stadt Asperg, der<br />

Landkreis steuert insgesamt 180.000 Euro zu den Kosten der Flurbereinigungsarbeiten<br />

bei.<br />

Die gesamte Baufläche beträgt 27 Hektar, davon acht Hektar Wald<br />

und 6,6 Hektar Rebfläche.<br />

In sieben Bauabschnitten werden die Arbeiten bis zum Jahr 2016<br />

ausgeführt. Dieser lange Zeitraum berücksichtigt die Forderungen<br />

des Naturschutzes, die Eingriffe in den ökologisch bedeutsamen<br />

Naturhaushalt am Hohen<strong>asperg</strong> zeitlich zu entzerren. Damit soll<br />

den neuen Lebensräumen Zeit gegeben werden, sich entsprechend<br />

entwickeln und an die neuen Bedingungen anpassen zu können.<br />

Zensus 2011 -<br />

Die neue Volkszählung zum Stichtag 9. Mai 2011<br />

In Deutschland findet in diesem Jahr der Zensus 2011, eine Bevölkerungs-,<br />

Gebäude- und Wohnungszählung statt. Damit wird ermittelt,<br />

wie viele Menschen in einem Land, in einer Stadt oder<br />

einer Gemeinde leben, wie sie wohnen und arbeiten. Erstmals wird<br />

ein registergestütztes Verfahren eingesetzt. Im Unterschied zur<br />

Volkszählung 1987 werden nicht mehr alle Bürgerinnen und Bürger<br />

befragt, sondern soweit wie möglich bereits vorhandene Daten<br />

aus Registern für statistische Zwecke genutzt. Dazu gehören vor<br />

allem Angaben aus den Melderegistern der Gemeinden, aus dem<br />

Register der Bundesagentur für Arbeit sowie aus den Dateien zum<br />

Personalbestand der öffentlichen Hand.<br />

Zur Sicherung der Qualität der Ergebnisse sowie zur Gewinnung<br />

von Daten für die keine Register verfügbar sind, wird es Befragungen<br />

geben. Ab dem 9. Mai 2011 werden bundesweit knapp 10<br />

Prozent der Bevölkerung bei der Haushaltebefragung angesprochen<br />

sowie in allen Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften<br />

Erhebungen stattfinden, also beispielsweise in Senioren- und Studentenwohnheimen.<br />

Für die Durchführung und Organisation dieser<br />

Befragungen ist die Erhebungsstelle Zensus beim Landkreis<br />

Ludwigsburg zuständig, die räumlich, personell, organisatorisch<br />

und technisch von anderen Verwaltungsstellen getrennt ist. Die<br />

Befragungen werden durch Interviewerinnen und Interviewer (Erhebungsbeauftragte)<br />

durchgeführt.<br />

Alle Gebäude- und Wohnungseigentümer werden mit der Post<br />

einen Fragebogen vom Statistischen Landesamt erhalten. Nur etwa<br />

ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger kommt mit dem Zensus<br />

2011 direkt in Berührung, indirekt fließen allerdings durch die Bereitstellung<br />

der Registerdaten Angaben über die gesamte Bevölkerung<br />

in die Ergebnisse des Zensus 2011 ein.<br />

Haushaltebefragung: Was wird gefragt ...<br />

Alle Fragen sind gesetzlich vorgegeben. Bei der Haushaltebefragung<br />

geht es um Fragen nach Alter, Geschlecht, Familienstand, Staatsangehörigkeit,<br />

Migrationshintergund, Zugehörigkeit zu einer Religionsgesellschaft<br />

(bspw. römisch-katholische Kirche, evangelische<br />

Kirche, jüdische Gemeinden), Hauptwohnsitz, Schulbesuch, Bildungs-<br />

und Ausbildungsabschluss sowie Berufstätigkeit (unter anderem<br />

die Branche, in der man tätig ist, sowie Angaben zum Beruf).<br />

Diese Fragen müssen beantwortet werden. Die Angabe zum Glaubensbekenntnis<br />

(bspw. Christentum, Judentum oder Islam) ist freiwillig.<br />

Nach dem Einkommen der Menschen wird nicht gefragt.<br />

... wer, wann und wie wird befragt?<br />

In Baden-Württemberg werden etwas mehr als 1,1 Mio. Menschen<br />

befragt. Nach einem mathematisch-statistischen Zufallsverfahren<br />

wurden Anschriften ausgewählt, an denen alle dort lebenden Haushalte<br />

befragt werden. Dadurch wird die Repräsentativität der Ergebnisse<br />

gewährleistet. Die Erhebungsbeauftragten werfen ab Anfang


Nummer 17<br />

Donnerstag, 28. April 2011<br />

Asperger Nachrichten<br />

Mai 2011 eine Terminankündigungskarte gemeinsam mit Informationen<br />

zur Erhebung (Anschreiben, Flyer, Rechtsgrundlagen) in den<br />

Briefkasten der zu befragenden Personen ein. Beim angekündigten<br />

Termin stellen sich die Interviewerinnen und Interviewer zunächst<br />

vor und weisen sich unaufgefordert mit ihrem Interviewerausweis<br />

und dem Personalausweis aus. Sie sind angewiesen, die Wohnung<br />

der zu befragenden Haushalte nur mit deren ausdrücklicher Zustimmung<br />

zu betreten. Die Interviewerinnen und Interviewer bitten zunächst<br />

um Benennung der in der Wohnung lebenden Personen und<br />

tragen Namen, Vornamen, Geschlecht und Geburtsdatum in die<br />

Erhebungsliste ein. Daran schließt sich dann das Interview an. Sollte<br />

das Angebot eines Interviews seitens des Haushalts nicht gewünscht<br />

werden, wird der Fragebogen zur Selbstausfüllung übergeben. Dieser<br />

muss dann ausgefüllt an die Erhebungsstelle übermittelt oder<br />

dort abgegeben werden. Da die Auskünfte kostenfrei zu erteilen<br />

sind, müssen die Auskunftspflichtigen beim Versand den Rückumschlag<br />

mit 1,45 E frankieren. Es besteht aber auch die Möglichkeit,<br />

die Angaben bequem und kostengünstig, mit wenig Aufwand zu<br />

jeder Tageszeit über eine gesicherte Internetverbindung zu senden..<br />

Hierzu werden die Fragebogennummer und der Aktivierungscode<br />

benötigt, die auf dem Fragebogen angegeben sind.<br />

Sollte der Haushalt beim ersten Termin nicht anwesend sein,<br />

kommt eine Zweitankündigungskarte zum Einsatz. Ist auch beim<br />

zweiten Termin niemand anzutreffen, übergibt die Interviewerin<br />

bzw. der Interviewer die weitere Befragung der Erhebungsstelle.<br />

Die Erhebungsbeauftragten haben die Befragung in den 12 Wochen<br />

nach dem Stichtag, also bis Ende Juli 2011, abzuschließen.<br />

Befragung in Wohnheimen<br />

und Gemeinschaftsunterkünften<br />

In Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften sind die Angaben<br />

der Melderegister über die Bewohnerinnen und Bewohner in diesen<br />

Einrichtungen oft ungenau. Deshalb wird beim Zensus 2011 in<br />

diesen Bereichen eine Vollerhebung durchgeführt. Das entsprechende<br />

Erhebungsprogramm beschränkt sich dabei auf wenige Fragen<br />

nach Alter, Geschlecht, Familienstand, Staatsangehörigkeit<br />

oder auch Informationen darüber, ob die Anschrift die Hauptwohnung<br />

ist. In der Regel geben die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

mündlich gegenüber einer Interviewerin oder einem Interviewer<br />

die benötigten Auskünfte. Alternativ können die Angaben wie bei<br />

der Haushaltebefragung auch online oder postalisch übermittelt<br />

werden. Einige dieser Einrichtungen wurden im Rahmen der Haushaltebefragung<br />

ausgewählt und müssen damit auch die dort vorgesehenen<br />

Fragen beantworten.<br />

Für sensible Gemeinschaftsunterkünfte wie Behindertenwohnheime<br />

oder Notunterkünfte für Obdachlose ist ein besonderes Erhebungsverfahren<br />

vorgesehen. Dort werden die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner über den Zensus zwar informiert, befragt wird aber<br />

die Einrichtungsleitung.<br />

Gebäude- und Wohnungszählung: Wie wird gefragt?<br />

Rund 3 Mio. Eigentümerinnen und Eigentümer von Gebäuden und<br />

Wohnungen erhalten bei der Gebäude- und Wohnungszählung<br />

(GWZ) ab Anfang Mai 2011 mit der Post einen Brief vom Statistischen<br />

Landesamt Baden-Württemberg. Die kommunalen Erhebungsstellen<br />

sind hier nicht eingebunden. Es wird gebeten, den Fragebogen innerhalb<br />

von zwei Wochen ausgefüllt zurück zu senden. Da die Auskünfte<br />

kostenfrei zu erteilen sind, müssen die Auskunftspflichtigen den Rückumschlag<br />

mit 1,45 E frankieren. Selbstverständlich gibt es auch hier<br />

die Möglichkeit, Porto zu sparen und die Fragen bequem, zu jeder<br />

Tageszeit und kostengünstig online über eine sichere Internetverbindung<br />

zu beantworten. In der Rubrik online, auf der ersten Seite des<br />

Fragebogens, sind die Fragebogennummer und der Aktivierungscode<br />

aufgedruckt, die dafür benötigt werden.<br />

... was wird gefragt?<br />

Bei den Angaben zum Gebäude geht es um Fragen nach der Art<br />

des Gebäudes (handelt es sich um ein Wohngebäude oder ein<br />

Geschäftshaus mit einer Wohnung?), der Zahl der Wohnungen,<br />

dem Gebäudetyp (bspw. freistehendes Haus oder Doppelhaus),<br />

dem Jahr der Fertigstellung des Gebäudes, den Eigentumsverhältnissen<br />

(bspw. Gemeinschaft von Wohnungseigentümern, Privatperson,<br />

kommunales Wohnungsbaunternehmen) und der Heizungsart<br />

(bspw. Fernheizung oder Blockheizung). Bei den Fragen<br />

zur Wohnung geht es um die Wohnungsnutzung, d.h. ob die Wohnung<br />

vermietet oder vom Eigentümer bewohnt ist. Weitere Fragen<br />

beziehen sich auf die Fläche, die Zahl der Räume, die Anzahl der<br />

Bewohnerinnen und Bewohner, die Eigentumsverhältnisse (ist der<br />

Eigentümer eine Privatperson, ein privatwirtschaftliches oder ein<br />

öffentliches Unternehmen oder eine Wohnungsgenossenschaft).<br />

Die Fragen sind gesetzlich vorgegeben und müssen beantwortet<br />

werden. Nach der Höhe der Miete wird nicht gefragt.<br />

Datenschutz garantiert,<br />

Die amtliche Statistik lebt vom Vertrauen und der Akzeptanz der<br />

Bürgerinnen und Bürger. Einzelangaben werden strikt geheimgehalten,<br />

ausschließlich für statistische Zwecke genutzt und nur anonymisiert<br />

ausgewertet. Alle an der Durchführung des Zensus 2011<br />

beteiligten Personen in den Erhebungsstellen, im Statistischen Landesamt<br />

und die Erhebungsbeauftragten sind auf die Einhaltung des<br />

Statistikgeheimnisses und den Datenschutz besonders verpflichtet.<br />

Informationen fließen beim Zensus 2011 nur in eine Richtung, aus<br />

den Verwaltungsregistern oder den Befragungen hin zur amtlichen<br />

Statistik. Es gilt das Rückspielverbot, das besagt, dass Einzelangaben<br />

nicht an Behörden weitergegeben werden dürfen, weder an das<br />

Einwohnermeldeamt, noch an das Finanzamt noch an die Polizei.<br />

Wo sind weitere Informationen zu finden?<br />

Unter www.zensus2011.de, den Webseiten der Statistischen Ämter<br />

des Bundes und der Länder kann man sich jederzeit umfassend über<br />

den Zensus informieren. Alles Wissenswerte zur Durchführung des<br />

Zensus in Baden-Württemberg ist auf der Homepage des Statistischen<br />

Landesamtes unter www.statistik-bw.de zu finden. Für Fragen<br />

ist eine kostenfreie Hotline unter der Nummer 0800 5887854 geschaltet.<br />

Das Ordnungsamt informiert:<br />

Immer wieder gehen bei der Stadt Asperg Anfragen zur genauen<br />

Bedeutung von Verkehrszeichen ein. Auch erreichen uns vermehrt<br />

Beschwerden über die Verletzung einzelner Verkehrsregelungen.<br />

Aus gegebenem Anlass möchten wir daher in der heutigen Ausgabe<br />

der Asperger Nachrichten auf die Bedeutung des folgenden Verkehrszeichens<br />

hinweisen:<br />

"Fußgänger"<br />

Impressum<br />

Amtsblatt der<br />

Dieses Verkehrszeichen bedeutet, dass ausschließlich<br />

Fußgänger diesen Weg benutzen<br />

dürfen.<br />

Fahrradfahrer dürfen den Weg nur benutzen,<br />

soweit dies durch das folgende Zusatzzeichen<br />

erlaubt wird:<br />

Fehlt ein solches Zusatzzeichen, dürfen Fahrradfahrer<br />

den Weg nicht befahren.<br />

Wir bitten um Beachtung.<br />

Ihr Ordnungsamt<br />

erscheint<br />

wöchentlich donnerstags<br />

- Herausgeber: Stadt Asperg<br />

- Druck und Verlag:<br />

Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG,<br />

Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt,<br />

Telefon 07033 525-0, Telefax-Nr. 07033 2048,www.nussbaum-wds.de.<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen<br />

und Mitteilungen: Bürgermeister Ulrich Storer, Marktplatz 1, 71679 Asperg.<br />

Redaktion: Marktplatz 1, Asperg, Tel. 07141 269-215. Verantwortlich<br />

für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil: Brigitte<br />

Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt.<br />

Anzeigenannahme: anzeigen@nussbaum-wds.de.<br />

Kontakt: info@nussbaum-wds.de. Einzelversand nur gegen Bezahlung der<br />

vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb (Abonnement<br />

und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße<br />

2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder 6924-13.<br />

E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de<br />

Internet: www.wdspressevertrieb.de<br />

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6<br />

Nummer 17<br />

Donnerstag, 28. April 2011<br />

Asperger Nachrichten<br />

Veranstaltungskalender Mai 2011<br />

01.05.2011<br />

Maifest, TSV Abteilung Fußball, 10:00 Uhr<br />

Der Berg ruft, Bündnis 90/Die Grünen + Schubartstube, Hohen<strong>asperg</strong>,<br />

11:00 Uhr<br />

Öffentliche Führung, Haus der Geschichte BW und Stadt Asperg,<br />

Museum "Hohen<strong>asperg</strong>-Ein deutsches Gefängnis", 15:00-16:00 Uhr<br />

02.05.2011<br />

Jahreshauptversammlung, TSV Asperg e.V.,<br />

Vereinsgaststätte im Osterholz, 19:30 Uhr<br />

04.05.2011<br />

Bilderbuchstunde für Kinder ab 3 Jahren, Stadt Asperg,<br />

Stadtbücherei, Marktplatz 2, 15:30 Uhr<br />

Stammtisch, Schwäbischer Albverein e.V. Ortsgruppe Asperg,<br />

Weinstube Müller, 19:00 Uhr<br />

Open Stage, Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5, 20:00 Uhr<br />

06.05.2011<br />

Jam Session, Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5, 20:00 Uhr<br />

07.05.2011<br />

Führung im Museum Hohen<strong>asperg</strong>- Ein deutsches Gefängnis, Stadt<br />

Asperg+Haus der Geschichte BW+Schiller-Volkshochschule Landkreis<br />

LB, Arsenalbau Festungsanlage, Hohen<strong>asperg</strong> 1, 15:00-16:30<br />

Uhr, Unkostenbeitrag: 10 Euro, Anmeldung über die Schiller-<br />

Volkshochschule Landkreis LB<br />

Komödie: Dr Kommod, Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5,<br />

20:00 Uhr<br />

08.05.2011<br />

Goldene Konfirmation, Evangelische Kirchengemeinde Asperg,<br />

Michaelskirche, 10:15 Uhr<br />

3. Asperger Kunstmeile mit verkaufsoffenem Sonntag ab 13:00 Uhr,<br />

Bund der Selbständigen, gesamtes Stadtgebiet, 11:00-18:00 Uhr<br />

Öffentliche Führung, Haus der Geschichte BW und Stadt Asperg,<br />

Museum "Hohen<strong>asperg</strong>- Ein deutsches Gefängnis", 15:00-16:00<br />

Uhr<br />

Musik: Yazzango, Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5, 19:00 Uhr<br />

11.05.2011<br />

Seniorenwanderung, Schwäbischer Albverein e.V. Ortsgruppe<br />

Asperg, Treffpunkt: Bahnhof Asperg, 9:00 Uhr<br />

Vortrag: Bernd Mantwill - Iran Teil 1, Das Glasperlenspiel,<br />

Kelterstr. 5, 20:00 Uhr<br />

12.05.2011<br />

Politik und Film, SPD Ortsverein Asperg<br />

Heimatnachmittag, Bund der Vertriebenen Ortsgruppe Asperg,<br />

Schillerschule, 14:00 Uhr<br />

Maibowle, Aktive Senioren e.V., Haus der Senioren, Schulstr. 12,<br />

14:30 Uhr<br />

13.05.2011<br />

Sportlerstammtisch, Aktive Senioren e.V., Haus der Senioren,<br />

Schulstr. 12, 16:00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung, DRK Ortsverein Asperg,<br />

DRK Vereinsheim, Südliche Friedrichstr. 8, 20:00 Uhr<br />

13.05.-15.05.2011<br />

Besinnliches Wochenende, KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung<br />

Asperg, Untermarchtal<br />

14.05.2011<br />

Dr Landratskandidat, Schwaben-Bühne, Königstr. 22, 20:00 Uhr<br />

Komödie: Geliebtes Scheusal, Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5,<br />

20:00 Uhr<br />

15.05.2011<br />

Internationaler Museumstag, Kuratorin Dr. Franziska Dunkel:<br />

Making of... Eine Ausstellung entsteht, Haus der Geschichte BW,<br />

Museum Hohen<strong>asperg</strong>- Ein deutsches Gefängnis, 15:00-16:00 Uhr<br />

Dr Landratskandidat, Schwaben-Bühne, Königstr. 22, 16:00 Uhr<br />

Mundart und Musik mit Rolf Gerlach, Das Glasperlenspiel, Kelterstr.<br />

5, 19:00 Uhr<br />

17.05.2011<br />

Aktion "Mittagessen für alle", Evangelisch-Methodistische Kirche,<br />

Erlöserkirche, Wilhelmstr. 14, 12:00-14:00 Uhr<br />

18.05.2011<br />

Kulturprogramm: Durch Bietigheims grüne Mitte,<br />

Schwäbischer Albverein e.V. Ortsgruppe Asperg,<br />

Treffpunkt: Bahnhof Asperg<br />

Bilderbuchstunde für Kinder ab 3 Jahren, Stadt Asperg,<br />

Stadtbücherei, Marktplatz 2, 15:30 Uhr<br />

Vortrag: Bernd Mantwill - Iran Teil 2, Das Glasperlenspiel,<br />

Kelterstr. 5, 20:00 Uhr<br />

20.05.2011<br />

Dr Landratskandidat, Schwaben-Bühne, Königstr. 22, 20:00 Uhr<br />

Iranischer Abend, Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5, 20:00 Uhr<br />

21.05.2011<br />

Dr Landratskandidat, Schwaben-Bühne, Königstr. 22, 20:00 Uhr<br />

Kabarett: Stefanie Kerker - Nacht.Schatten.Gewächse,<br />

Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5, 20:00 Uhr<br />

22.05.2011<br />

Maiwanderung, SPD Ortsverein Asperg<br />

Tageswanderung im Stromberg, Schwäbischer Albverein e.V.<br />

Ortsgruppe Asperg, Treffpunkt: Bahnhof Asperg<br />

Hoffest, Freie Wähler Asperg,<br />

Getränke Müller, 11:00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür, DRK Ortsverein Asperg,<br />

DRK Vereinsheim, Südliche Friedrichstr. 8, 13:00-17:00 Uhr<br />

Öffentliche Führung, Haus der Geschichte BW und Stadt Asperg,<br />

Museum "Hohen<strong>asperg</strong>- Ein deutsches Gefängnis",<br />

15:00-16:00 Uhr<br />

Für Kinder: Magic Thomas, Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5,<br />

15:00 Uhr<br />

Kabarett: Johann Martin Enderle- Schwäbische Trias Teil 2,<br />

Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5, 19:00 Uhr<br />

25.05.2011<br />

Maifahrt, Aktive Senioren e.V, Haus der Senioren, Schulstr. 12<br />

27.05.2011<br />

Mr. XXL Detektivspiel, Stadt Asperg - Jugendarbeit, Stadtgebiet<br />

English-Storytime für Kinder von 7-8 Jahren, Stadt Asperg, Stadtbücherei,<br />

Marktplatz 2, 14:30-15:30 Uhr, Anmeldung zwei Wochen<br />

vorher<br />

Dr Landratskandidat, Schwaben-Bühne, Königstr. 22, 20:00 Uhr<br />

Jazz: Blues O Five - "The Spirit of Blues", Das Glasperlenspiel,<br />

Kelterstr. 5, 20:00 Uhr<br />

28.05.2011<br />

Jahreswanderung, KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung Asperg<br />

Führung "Schubart und Leidensgenossen" mit Gertrud Bolay, Schiller-Volkshochschule<br />

Landkreis LB, Festung Hohen<strong>asperg</strong>,<br />

Treffpunkt Brücke am oberen Parkplatz, 14:30-16:00 Uhr,<br />

Anmeldung über Schiller-Volkshochschule Landkreis LB<br />

Vereinscafé - Steuerberater Kauhl, Aktive Senioren e.V, Haus der<br />

Senioren, Schulstr. 12, 14:30 Uhr<br />

Dr Landratskandidat, Schwaben-Bühne, Königstr. 22, 20:00 Uhr<br />

Zauberei und Magie mit Radschi, Das Glasperlenspiel, Kelterstr.<br />

5, 20:00 Uhr<br />

29.05.2011<br />

Öffentliche Führung, Haus der Geschichte BW und Stadt Asperg,<br />

Museum "Hohen<strong>asperg</strong>- Ein deutsches Gefängnis"<br />

15:00-16:00 Uhr<br />

Kirchenkonzert, musizierende Vereine Asperg, Michaelskirche,<br />

18:00 Uhr<br />

Literatur: Mundart de Luxe, Das Glasperlenspiel, Kelterstr. 5,<br />

19:00 Uhr


Nummer 17<br />

Donnerstag, 28. April 2011<br />

Stadtbücherei<br />

Marktplatz 2, 71679 Asperg<br />

Telefonnummer: 07141 3898300<br />

www.stadtbuecherei-<strong>asperg</strong>.de<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Dienstag 10 - 19 Uhr<br />

Mittwoch 14 - 18 Uhr<br />

Donnerstag 12 - 18 Uhr<br />

Freitag 14 - 18 Uhr<br />

Samstag 10 - 13 Uhr<br />

Während der Osterferien ist die Bücherei zu den üblichen Zeiten<br />

geöffnet.<br />

Kinderprogramm<br />

Am 4. Mai, Bilderbuchstunde, 15.30 Uhr<br />

Gemeinsam mit unserem Bücherdrachen Oskar entdecken wir die<br />

spannenden und lustigen Welten immer wieder neuer Bilderbücher.<br />

Für Kinder ab 3 Jahren, es ist keine Voranmeldung nötig.<br />

Am 18. Mai, Bilderbuchstunde, 15.30 Uhr<br />

Gemeinsam mit unserem Bücherdrachen Oskar entdecken wir die<br />

spannenden und lustigen Welten immer wieder neuer Bilderbücher.<br />

Für Kinder ab 3 Jahren, es ist keine Voranmeldung nötig.<br />

Asperger Nachrichten<br />

Lokale Agenda 21<br />

Nabu Asperg - Möglingen<br />

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer<br />

Die Rauchschwalbe(Hirundo rustica) und die Mehlschwalbe(Delichon<br />

urbica) kehren im April/Mai aus dem Süden zu ihren Brutplätzen bei<br />

uns zurück. In Dörfern und Bauernhöfen ist die Rauchschwalbe häufig<br />

anzutreffen, sie baut gerne ihr "Lehmnest" in Kuhställe.<br />

Die Mehlschwalben brüten gerne in Kolonien an Gebäuden, sie<br />

sind auch in Asperg anzutreffen, leider nur noch an wenigen Gebäuden.<br />

Oft finden sie jedoch ihre Nester aus dem letzten Jahr<br />

nicht mehr vor.<br />

Die Schwalben genießen Artenschutz, deshalb dürfen ihre Nester<br />

nur mit Zustimmung der Naturschutzbehörden entfernt werden.<br />

Die Furcht vor Übertragung von Krankheiten durch die<br />

Schwalben ist unbegründet, wie der Nabu berichtet "Von Nestern<br />

an Häusern und in Ställen geht keine Gefahr aus. Fehlende Brutmöglichkeiten<br />

schränken den Lebensraum der Schwalben immer<br />

mehr ein. Während Hausbesitzer aus Angst vor der Vogelgrippe<br />

die Nester der Mehlschwalben zerstören, verschließen besorgte<br />

Bauern den Rauchschwalben ihre Ställe, um Hygieneanforderungen<br />

gerecht zu werden. Doch die Singvögel bedrohen weder unsere<br />

Gesundheit noch die Lebensmittelsicherheit. Nach Paragraph 41<br />

des Bundesnaturschutzgesetzes ist das Abschlagen oder Zerstören<br />

der Nester sogar verboten.Die Verschmutzung der Hausfassade<br />

durch die Vögel lässt sich ebenfalls leicht vermeiden. Mit der Montage<br />

eines Brettes an der richtigen Stelle wird der Kot aufgefangen<br />

und damit nicht mehr zum Ärgernis für die Hausbewohner."<br />

Bevor Sie ein Nest entfernen oder weitere Nester anbringen wollen,<br />

sprechen Sie bitte unseren Vogelwart Walter Morgenstern(07141-35722)<br />

oder die Naturschutzbehörde an.<br />

Wie gefährlich sind Hornissen?<br />

Der tiefe Brummton der Hornisse( Vespa crabro) hat wohl zu dem<br />

Ruf ihrer Gefährlichkeit beigetragen. Die Hornissen sind weit weniger<br />

lästig als die Wespen, sie sind friedlich. Ein Hornissenstich<br />

ist äußerst selten. Das Gift der Hornissen ist weniger toxisch als<br />

das der Wespen oder Bienen, auch ist die beim Stich verabreichte<br />

Giftmenge geringer.<br />

Ein Hornissenvolk existiert etwa 6 Monate von Mai bis Anfang<br />

November, während dieser Zeit werden eine Menge Insekten verzehrt.<br />

Im Spätsommer verlassen die Geschlechtstiere das Nest,<br />

um sich zu paaren und nicht zurückzukehren. Spätestens Anfang<br />

November ist das gesamte Volk abgestorben. Nur die jungen Königinnen<br />

überstehen den Winter. Im folgenden Mai beginnt die junge<br />

Königin mit dem Aufbau eines Volkes. An der Decke der Nisthöhle<br />

erstellt sie die ersten sechseckigenWabenzellen und belegt jede<br />

mit einem Ei.Sobald die ersten Arbeiterinnen geschlüpft sind, übernehmen<br />

sie alle anfallenden Aufgaben, die gefährlichste Zeit für das<br />

Hornissenvolk ist damit überstanden.<br />

Ein verlassenes Nest wird im nächsten Jahr nicht wieder bezogen.<br />

Da es aber von anderen nützlichen Insekten zum Überwintern<br />

genutzt wird, sollte es erst im nächsten Frühjahr entfernt werden.<br />

Hornissen stehen unter Artenschutz. Deshalb dürfen bewohnte<br />

Nester in der Bundesrepublik Deutschland nicht vernichtet<br />

werden. Muss ein Volk aber dennoch entfernt werden, so sollte<br />

es nur von geschulten Personen umgesiedelt werden. Dazu ist eine<br />

Ausnahmegenehmigung nötig.<br />

Auskunft erhalten Sie bei der Naturschutzbehörde oder beim Nabu.<br />

Sie können sich auch direkt an Walter Morgenstern (07141-35722)<br />

wenden. AK 18.04.2011<br />

Kindergärten / Schulen<br />

7<br />

Gesamtelternbeirat der<br />

Kindergärten Asperg<br />

Besuch beim Osterhasen<br />

Die vom Gesamtelternbeirat am 16.04 organisierte "Osteraktion" hat<br />

die angemeldeten Kinder dieses Jahr bei herrlichem Wetter direkt<br />

zum Osterhasen gebracht - oder zumindest zu seinen nahen Verwandten.<br />

Denn bei dem Kleintierzüchterverein e.V. von Asperg konnten<br />

die Kinder hautnah erleben, wie sich Hasen und Hühner anfühlen,<br />

wie sie leben und wie ihre Jungtiere aussehen. Dabei haben sich die<br />

Vereinsmitglieder viel Zeit genommen, um den Kindern ihre Tiere<br />

vorzustellen.<br />

Anschließend hatten die Kinder im Vereinsheim die Möglichkeit<br />

zu zeigen, welche Basteltalente in ihnen stecken. Mit viel Spaß und<br />

Einsatz konnte jeder sein eigenes buntes Osterhuhn kreieren.


8<br />

Nummer 17<br />

Donnerstag, 28. April 2011<br />

Asperger Nachrichten<br />

Bevor die Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt wurden, ging<br />

es raus an die frische Luft zum Schaukeln und Spielen.<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei den Mitgliedern<br />

des Kleintierzüchterverein e.V. für ihre tolle Unterstützung bedanken.<br />

Kindergarten Weinstraße<br />

Inuit, Eisbären und Pinguine - ein wirklich eiskaltes Thema hatten<br />

wir uns da diesen Winter ausgesucht! Draußen hat es zwar an<br />

Schnee gefehlt, aber Eisschollen lassen sich auch aus Styropor-<br />

Resten basteln (auf dem Fußboden sieht es dann aus wie frisch<br />

geschneit) und so war mit der Zeit eine richtige Mini-Arktis in<br />

unserem Gruppenraum entstanden. Wir haben viel über Tiere im<br />

Eis gehört, wissen jetzt, warum "Eskimo" ein Schimpfwort ist und<br />

hatten uns schon lange auf das Eisbärenfest am Faschingsdienstag<br />

gefreut - nur dass das dann ausgefallen ist, weil unsere Birgit krank<br />

geworden ist.<br />

Nachholen? Nach Fasching? Nein! Also haben wir beschlossen, die<br />

Tiere im Winter zu besuchen. Wo das geht? Wir haben es zuerst<br />

im Favoritepark versucht. Dort gibt es Mini-Mufflons! Die Eichhörnchen<br />

haben noch geschlafen. Die Kastanien vom letzten<br />

Herbst waren längst aufgegessen. Die Rehe waren da, die stört<br />

die Kälte nicht. Und uns hat es nicht vom Picknicken abgehalten.<br />

Schließlich sind wir auch sonst immer den ganzen Montagvormittag<br />

draußen. Aber dort hat es keine Eisbären.<br />

Wo dann? Der Nordpol ist zu weit weg. Und im Süden? Ja! Denn<br />

da ist die Wilhelma! Da sind wir hingefahren! Mit allen die vier<br />

oder älter sind. Und der Eisbär war da. Aber der war auch noch<br />

müde. Dabei war schon der 4. April! Der wollte überhaupt nicht<br />

baden - er hat nur die Pfote ins Wasser gehalten und sofort wieder<br />

heraus gezogen. Ob es ihm wohl zu warm war? Und wir haben<br />

noch viele andere Tiere gesehen - Affenkinder mit Schmusebärchen,<br />

einen schwarzen Panther, Elefanten, Vögel mit langen Hälsen<br />

... das war ein toller Ausflug!<br />

Wir kommen wieder! Bestimmt finden wir dann auch die Pinguine!<br />

(Ute Haas)<br />

Waldwichtel Naturkindergarten<br />

Markgröningen e.V.<br />

Friedrich-Hölderlin-Schule<br />

Asperg<br />

Mitgliederversammlung des Fördervereins der FHS<br />

Zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung am<br />

Dienstag, den 10. Mai 2011 um 19:30 Uhr im Naturfreundehaus<br />

Asperg laden wir herzlich ein.<br />

Anträge von Mitgliedern können bis zum 06.05.2011<br />

bei Hannelore Kicherer, Hauffstraße 8, 71679 Asperg,<br />

Tel.: 07141 661334 eingereicht werden.<br />

Friedrich-List-Gymnasium<br />

Asperg<br />

Der Elternbeirat informiert!<br />

Was essen unsere Kinder in der Mensa?<br />

Immer wieder werden Fragen der Speisezubereitung, der Lieferanten,<br />

der Herstellung, chemischer Zusätze gestellt.<br />

Die Firma Hofmann Menü hat uns angeboten einen Informationsabend<br />

am Mittwoch, 11. Mai um 19.00 Uhr in der Mensa zu<br />

veranstalten. Herr Reinmuth, der von der Firma Hofmann Menü<br />

für das FLG beauftragte Mitarbeiter, wird diese Fragen beantworten.<br />

Außerdem wird er während des Abends einen kleinen Imbiss<br />

vorbereiten, damit auch geschmackliche Fragen getestet werden<br />

können. Die Teilnahme ist kostenlos; über eine kleine Spende zur<br />

Anschaffung eines weiteren Wasserspendeautomaten freuen wir<br />

uns!<br />

Eine Anmeldung bis Sonntag, 1. Mai an mich oder im<br />

Sekretariat ist unbedingt erforderlich!<br />

Christa Fröhlich<br />

BerufsOrientierung 2011<br />

Alle 2 Jahre findet in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat ein<br />

Abend zur Berufsinformation durch Eltern und andere Referenten<br />

statt. Ziel dieser Veranstaltung ist, Schülerinnen und Schülern Gelegenheit<br />

zu geben von Referenten mit großer Erfahrung in einem<br />

bestimmten Beruf, Wissenswertes über Berufsbild und Tätigkeitsbereich<br />

zu erfahren. Dabei soll die Sicht des Berufspraktikers im<br />

Vordergrund stehen. Für viele Führungspositionen und hochqualifizierte<br />

Berufe gibt es keinen festgeschriebenen Werdegang. Die<br />

Referenten beschreiben anhand ihres persönlichen Beispiels, wie<br />

der Weg aussah und welche Möglichkeiten sie für ihren Beruf in<br />

der Zukunft sehen.<br />

Zu Beginn wird Herr Prof. Hans-Peter-Schmitt von der Hochschule<br />

für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg über die<br />

Studienmöglichkeiten einführen. Da sich in den letzten Jahren einiges<br />

in der Hochschullandschaft verändert hat, laden wir auch<br />

interessierte Eltern ein, an diesem Kurzreferat teilzunehmen<br />

und sich zu informieren. Selbstverständlich wird Prof. Schmitt auch<br />

versuchen, Fragen von Schüler-und Elternseite zu beantworten<br />

und Tipps zu geben.<br />

Beginn des Abends zur Berufsberatung ist Donnerstag,<br />

5. Mai um 19.00 Uhr.<br />

Die Elternbeiratsvorsitzende

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