FLORIANER NACHRICHTEN - 3/2013 - Marktgemeinde Groß St ...
FLORIANER NACHRICHTEN - 3/2013 - Marktgemeinde Groß St ...
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September <strong>2013</strong> 13<br />
von BI Herfried Salmhofer<br />
(Pressereferent)<br />
Rückblick und Ausblick<br />
bei der FF <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. Florian<br />
Grillabend und<br />
Frühschoppen<br />
Die Wetterprognose hat gehalten.<br />
Es hat an den Tagen, an<br />
de nen eifrigst bei den Haushalten<br />
Altwaren gesammelt wurden, einige<br />
Tropfen geregnet. Aber das konnte die Feuerwehr -<br />
männer nicht von den Vorbereitungen für den Fetzenmarkt<br />
abhalten.<br />
Nach und nach füllte sich die Fahrzeughalle mit gebrauchten<br />
Gegenständen. Schlussendlich war das Lager mit allen<br />
nur erdenklichen Waren gerammelt voll und das Verkaufs -<br />
team mit OLM Gerald Legenstein hatte alle Hände voll zu<br />
tun. Dann ging es an das Schlichten, bzw. Präsentieren<br />
der „Antiquitäten“.<br />
Am Samstag, den 8. Juni <strong>2013</strong> Punkt 14.00 Uhr begann<br />
der Verkauf. Schon am Vormittag kamen viele Inter -<br />
essenten und warteten vor dem Gittertor, mehr oder weniger<br />
geduldig, auf Einlass. Das Gedränge war dementsprechend<br />
groß. Als dann endlich der <strong>St</strong>art zum Suchen und<br />
Einkaufen erfolgte, ergoss sich eine riesige Menschen -<br />
menge in den Hof der Feuerwehr und weiter in die<br />
Fahrzeughalle. Jeder wollte der Erste sein.<br />
Inzwischen wurde das Spanferkel, gespendet von Herrn<br />
Franz Resch, vlg. Nullbauer aus Grünau, von den Grill -<br />
spezialisten Marcus Hirn, Fleischermeister Ing. Thomas<br />
Klinger und OFM Helmut Sampt gekonnt zubereitet.<br />
Ersatzbeschaffung für das Rüstfahrzeug<br />
der FF <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. Florian<br />
Seit dem Jahr 1986 steht das Rüstfahrzeug mit<br />
Bergekran im Einsatz und hat sich bei der Rettung von<br />
Men schen aus großen Höhen und vielen Hilfeleistungen<br />
sehr bewährt. Nun ist wirklich die Zeit gekommen, den<br />
Mercedes Benz 1632 AS, der das Baujahr 1978 aufweist<br />
und damals be reits gebraucht erworben wurde, gegen ein<br />
Ersatz fahrzeug auszutauschen, um den heutigen Einsatz -<br />
erfordernissen auch in der Frage der Sicherheit gerecht zu<br />
werden.<br />
Die Kameraden des Fahrzeug-Ausschusses wurden im<br />
Internet auf einen gebrauchten Scania, Baujahr 2007 mit<br />
Palfinger Kran mit Zusatz-Knickarm, aufmerksam, der den<br />
speziellen Anforderungen entsprach und sehr selten angeboten<br />
wird, allerdings in Holland zum Verkauf stand.<br />
Im Ausschuss war man sich bald einig und beschloss, das<br />
Fahrzeug vor Ort eingehend zu besichtigen und gegebenenfalls<br />
zu kaufen. Bgm. Alois Resch und der Gemein -<br />
derat wurden für das Projekt gewonnen und gaben für die<br />
Ersatzbeschaffung ihre Zustimmung.<br />
Dank an Franz Resch aus Grünau<br />
für das gespendete Spanferkel<br />
Auch am Sonntag war der Fetzenmarkt wieder geöffnet<br />
und es wurde gesucht, gefunden und gekauft. An -<br />
schließend stärkten sich die Besucher beim Frühschoppen<br />
im Schatten unter den aufgebauten Festzelten. Für die<br />
Kinder stand eine Hupfburg, die von der Raiffeisenbank<br />
<strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. Florian zur Verfügung gestellt wurde, bereit und<br />
wurde ausgiebig belagert.<br />
Ein besonderer Dank gilt der Bevölkerung für die Überlassung<br />
der Gegenstände, den zahlreichen Mehlspeis bäcke -<br />
rinnen, Helferinnen und Helfern in Schank, Küche und<br />
Service für ihren Einsatz. Auch den eifrigen „Fetzen“-<br />
Sammlern und Warenschlichtern gebührt der Dank für ihre<br />
Tätigkeit, denn sonst wäre diese Veranstaltung nicht<br />
durchführbar gewesen.<br />
<strong>St</strong>olz wird das neue Gerät der FF <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. Florian präsentiert<br />
Einige Ausschussmitglieder brachen nach Holland auf,<br />
fanden das Fahrzeug für geeignet und wurden mit dem<br />
Verkäufer handelseinig.<br />
Der LKW wurde anschließend in sämtlichen Bereichen in<br />
den zuständigen Fachwerkstätten generalsaniert und wird<br />
zur Zeit von den Kameraden in Eigenregie für den Feuer -<br />
wehreinsatz angepasst.