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Gemeinderatsprotokoll 19. Oktober 2011 - Tulln an der Donau

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105/VI/<strong>2011</strong><br />

Allerdings erteilt die Gemeindeordnung jedem Gemein<strong>der</strong>at das Recht, alle Akten zu den Verh<strong>an</strong>dlungsgegenständen<br />

einer Gemein<strong>der</strong>atssitzung einzusehen. Ob diese Akten für die persönliche<br />

Entscheidung relev<strong>an</strong>t sind steht nicht zur Diskussion. Ein Bezug zum Verh<strong>an</strong>dlungsgegenst<strong>an</strong>d<br />

ist ausreichend, um die Einsichtnahme zu rechtfertigen.<br />

Eine vollständige Beurteilung des Sachverhalts <strong>der</strong> beiden Tagesordnungspunkte samt politischer<br />

Meinungsbildung war jedenfalls nicht möglich.<br />

Antrag:<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at möge beschließen, die Tagesordnungspunkte „Rahmenvereinbarung Straßenbau“<br />

und „Rahmenvereinbarung Straßenbeleuchtung“ von <strong>der</strong> Tagesordnung zu nehmen<br />

und <strong>an</strong> den zuständigen Ausschuss rückverweisen.<br />

Die Dringlichkeit dieses Punktes wird mit 4 Gegenstimmen (Grüne, FPÖ) abgelehnt.<br />

A) ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />

1) Genehmigung <strong>der</strong> letzten Sitzungsprotokolle<br />

Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen das Protokoll über die Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates vom<br />

20. September <strong>2011</strong> keine schriftlichen Einwendungen vorliegen. Das <strong>Gemein<strong>der</strong>atsprotokoll</strong><br />

gilt daher als genehmigt.<br />

Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen das Protokoll über die Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates vom<br />

27. September <strong>2011</strong> eine schriftliche Einwendung von GR Rödl vom 6. Okt. <strong>2011</strong> vorliegt:<br />

Bei Tagesordnungspunkt 16) Hallenbad fehle <strong>der</strong> Satz „ Die Bedeckung erfolgt durch Verkäufe<br />

von Gemeindewohnungen“ bei <strong>der</strong> Vergabe <strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>ungsarbeiten.<br />

Bürgermeister Mag. Eisenschenk führt dazu aus, dass die Stadtgemeinde <strong>Tulln</strong> im Sinne <strong>der</strong><br />

NÖ Gemeindeordnung ein Beschlussprotokoll und kein Wortprotokoll ausfertigt.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschließt mit 10 Gegenstimmen (SPÖ, Grüne, FPÖ), die Einwendung nicht<br />

zu berücksichtigen und das <strong>Gemein<strong>der</strong>atsprotokoll</strong> zu genehmigen.<br />

2) Garten <strong>Tulln</strong> – ermäßigte Jahreskarte für die <strong>Tulln</strong>er Bevölkerung,<br />

8310<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschließt einstimmig:<br />

Wie bereits im Vorjahr soll auch heuer wie<strong>der</strong> eine ermäßigte Saisonkarte zum Besuch <strong>der</strong> Garten<br />

<strong>Tulln</strong> zu rund einem Drittel des normalen Verkaufspreises für die <strong>Tulln</strong>er Bevölkerung <strong>an</strong>geboten<br />

werden. Rund ein Drittel trägt die Gemeinde und rund ein Drittel die Garten <strong>Tulln</strong>. Der<br />

Verkauf erfolgt über das Bürgerservice und wird von Dezember bis April (Verkaufspreise: € 14,-<br />

für Erwachsene, € 6,- für Kin<strong>der</strong> und € 27,- für Familien) <strong>an</strong>geboten.<br />

Der Anteil <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Tulln</strong> beträgt ca. EUR 40.000,- bei ca. 2.000 ausgestellten Karten.<br />

Die Einnahmen betragen ca. EUR 20.000,-<br />

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