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Gemeindebrief - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ebingen

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Ebingen</strong><br />

März 2012<br />

Ausgabe 03/12<br />

Mitarbeit Weltladen<br />

Seite 6<br />

Trauergruppe<br />

Seite 8<br />

Förderverein Martinskirche<br />

Seite 14<br />

Ich wünsche dir,<br />

dass du den Boden,<br />

der dir anvertraut ist,<br />

sorgsam vorbereitest.<br />

Und dass du dann<br />

Frieden säst,<br />

Liebe, Freundlichkeit,<br />

Geduld und Vertrauen.<br />

Gott wird seinen Segen geben<br />

und es gedeihen lassen,<br />

damit in dir<br />

und um dich herum<br />

ein Stück Himmel wächst.<br />

Tina Willms<br />

Gemeindemittagessen<br />

Seite 16<br />

Seniorenkreis -<br />

Die Heilkraft der Bäume<br />

Seite 17


Geistliches Wort<br />

„Wer hält den Gottesdienst?“<br />

2<br />

das ist die Frage! Sie haben vor in die Kirche zu gehen: Sie blättern<br />

im <strong>Gemeindebrief</strong> - in <strong>Ebingen</strong> hat man ja Auswahl - schließlich liegt<br />

einem jener Pfarrer mehr als diese Pfarrerin… - und so viel ist klar:<br />

Welche/r Pfarrer bzw. Pfarrerin den Gottesdienst hält, davon hängt’s<br />

doch ab!<br />

Wirklich? Was eigentlich?<br />

Als junge Vikarin hab ich diese Ausdrucksweise „PfarrerIn xy hält den<br />

Gottesdienst“ wörtlich genommen. Das hat mich schwer beeindruckt,<br />

wirklich schwer: dass es allein von ihr, von ihm abhänge, ob die Leute<br />

am Sonntagmorgen Evangelium, frohe Botschaft hören, also getröstet<br />

und aufgebaut, mit Freude und Mut erfüllt werden können.<br />

Doch mit der Zeit merkte ich, wie’s in Wahrheit ist mit dem Gottesdienst-Halten.<br />

Denn ich hatte Glück. Und wir hier haben Glück, Gott<br />

sei Dank! Das Glück, Menschen im Mesnerdienst zu erleben, die’s von<br />

Herzen tun: Die Kirche sorgfältig herrichten, alles verlässlich und mit<br />

Liebe vorbereiten - eine Wohltat! Und schon ein wesentlicher Bestandteil<br />

des Gottesdienstes!<br />

Ebenso der Dienst von OrganistIn bzw. KantorIn: Menschen, die ihn<br />

nicht nur musikalisch korrekt ausführen, sondern in deren Spiel bzw.<br />

Anleiten sich Freude, Hingabe, Ehrfurcht ausdrückt - aus Glauben. Musik<br />

wird zur Verkündigung.<br />

Dann der Liturgendienst: Menschen begrüßen, das Psalmgebet anleiten,<br />

Schriftlesung und Fürbitten vortragen - bei allem Vorgegebenen<br />

ist da viel drin an persönlicher Beteiligung und geistlicher Präsenz. So<br />

wird es zum Glaubenszeugnis.<br />

Schließlich die „ganz normalen“ Gottesdienst-TeilnehmerInnen:<br />

Sie kommen mit positiver Erwartung, mit ihrer Glaubens- und Lebenserfahrung.<br />

Gut zu wissen, dass viele von ihnen beten auch für unsere<br />

Gemeinde, die PfarrerInnen, die Gottesdienste. Das trägt.<br />

„Wer hält den Gottesdienst?“ Wir halten miteinander Gottesdienst –<br />

und die PfarrerInnen haben dabei ihren Part. - Aber Gott ?!?<br />

Paulus sagt: „Man soll uns für Diener Christi halten, für Haushalter über<br />

Gottes Geheimnisse.“ 1.Kor 4,1. Ist’s nicht so, dass alle, die Gottesdienst<br />

halten und gestalten, gleichsam um Gottes Geheimnisse kreisen<br />

als Mitte, als wahren Gehalt des Lebens? Ich freue mich, dies immer<br />

wieder mit Ihnen zu feiern.<br />

Verena Engels


Gottesdienste<br />

Augustenhilfe<br />

9.15 Uhr<br />

Thomaskirche<br />

10.15 Uhr<br />

Emmauskirche<br />

10.45 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

9.15 Uhr<br />

Kapellkirche<br />

9.30 Uhr<br />

Kapellkirche<br />

8.00 Uhr<br />

Engels Engels Druviņa Druviņa Peter Berner Auer<br />

Pullwitt-Schröder<br />

Biermann-Rau<br />

Pullwitt-Schröder<br />

Biermann-Rau<br />

Danner Danner<br />

Auer<br />

Goldene<br />

Konfirmation<br />

Schwaiger Schwaiger Druviņa Druviņa<br />

Hägele<br />

Prädikantin<br />

Häßler<br />

Prädikatin<br />

Häßler<br />

Schwaiger Schwaiger Engels Engels<br />

Kreisklinik<br />

Jeden Montag um 19 Uhr in der Kapelle<br />

Kindergottesdienst Emmauskirche<br />

Jeden Sonntag 10.45 Uhr<br />

Taizé Abendgebet<br />

Samstag 10. März | 19 Uhr Thomaskirche<br />

Weltgebetstag<br />

Freitag 2. März | 14.30 Uhr Marienheim<br />

Freitag 2. März | 19.00 Uhr Emmauskirche<br />

Abendmahl<br />

mit Traubensaft<br />

Taufsonntag<br />

Musik im GD<br />

Datum<br />

4. März<br />

Reminiszere<br />

11. März<br />

Okuli<br />

18. März<br />

Lätare<br />

25. März<br />

Judika<br />

Familien-GD<br />

Kirchenkaffee<br />

weitere Infos im <strong>Gemeindebrief</strong><br />

mit Posaunenchor des CVJM<br />

3


Veranstaltungen<br />

Donnerstag 1. März | 9.30 Uhr<br />

Marktlücke-Erzählcafé | Spitalhof<br />

Donnerstag 1. März | 14.30 Uhr<br />

Seniorenkreis | Thomaskirche<br />

Montag 5. März | 20.00 Uhr<br />

Ökumenischer Frauenkreis | Thomaskirche<br />

Dienstag 6. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 6. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 6. März | 15.00 Uhr<br />

Gustav-Adolf-Frauenkreis | Spitalhof<br />

Dienstag 6. März | 19.00 Uhr<br />

Thomaskirchengemeinderat | Thomaskirche<br />

Mittwoch 7. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Donnerstag 8. März | 14.30 Uhr<br />

Seniorentreff | Friedenskirche<br />

Dienstag 13. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 13. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 13. März | 19.30 Uhr<br />

Friedenskirchengemeinderat | Emmauskirche<br />

Mittwoch 14. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Donnerstag 15. März | 9.30 Uhr<br />

Marktlücke | Spitalhof<br />

Donnerstag 15. März | 19.30 Uhr<br />

Martinskirchengemeinderat | Spitalhof<br />

Donnerstag 15. März | 20.00 Uhr<br />

treffpunkt frau | Emmauskirche<br />

Samstag 17. März | 19.00 Uhr<br />

Konzert Städtisches Orchester | Friedenskirche<br />

Dienstag 20. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 20. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 20. März | 14.30 Uhr<br />

Geselliger Nachmittag | Spitalhof<br />

Mittwoch 21. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Donnerstag 22. März | 15.00 Uhr<br />

Frauenkreis der Martinsgemeinde | Spitalhof<br />

Donnerstag 22. März | 19.30 Uhr<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>rat | Spitalhof<br />

Dienstag 27. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 27. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 27. März | 17.00 Uhr<br />

Gemeinsamer Gemeindedienst | Friedenskirche<br />

5


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Dienstag 27. März | 18.30 Uhr<br />

Gemeindedienst | Spitalhof<br />

Dienstag 27. März | 20.00 Uhr<br />

Treffpunkt für Frauen | Spitalhof<br />

Mittwoch 28. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Mittwoch 28. März | 20.00 Uhr<br />

Elternkreis | Thomaskirche<br />

Donnerstag 29. März | 19.30 Uhr<br />

Martinskirchengemeinderat | Spitalhof<br />

Tipp des Monats<br />

Das Jahr 2012 sollte für die Legehennen ein<br />

gutes Jahr werden - leider nur auf den ersten<br />

Blick! Seit 1. Januar sind herkömmliche Käfigbatterien<br />

europaweit verboten. Erlaubt bleiben<br />

sogenannte "ausgestaltete Käfige" Um<br />

eine Postkartengröße wurde der Platz für eine<br />

Henne vergrößert sowie eine Sitzstange; in<br />

sogenannter "Kleingruppenhaltung". Ungestört<br />

ruhen oder gar zu flattern ist in dem Gedränge<br />

völlig unmöglich; für die Hühner eine Qual.<br />

Erfreulicherweise entscheiden sich 80% der<br />

Menschen zu Frischeiern aus alternativen<br />

Haltungen. Die Hälfte aller verzehrten Eier<br />

stammen jedoch aus der Käfighaltung. Diese<br />

werden in Eiernudeln und Kuchen verarbeitet<br />

oder in der Osterzeit zu Ostereiern gefärbt<br />

und verkauft - so verarbeitet müssen sie nicht<br />

gekennzeichnet werden. Deshalb Augen auf:<br />

„Eine der Zahlen steht für Qualen: Kauft kein<br />

Ei mit der „3”!<br />

Monika Hausotter<br />

6<br />

Im Weltladen mitarbeiten?<br />

Der Weltladen in <strong>Ebingen</strong> ist ein Fachgeschäft<br />

für Fairen Handel und sucht weitere Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen, denen der faire Handel<br />

ein Anliegen ist und die kontaktfreudig sind.<br />

Derzeit arbeiten rund 15 Personen im Weltladenteam.<br />

In der Regel würden Sie zweimal<br />

im Monat Ladendienst übernehmen, entweder<br />

vormittags oder nachmittags. Gerne können Sie<br />

es ausprobieren, ob das auch eine geeignete<br />

Aufgabe für Sie ist. Sie können sich gerne im<br />

Weltladen, Obere Vorstadt 25, persönlich näher<br />

erkundigen.<br />

Im Weltladen werden Produkte verkauft, die<br />

menschenwürdig produziert, gerecht gehandelt<br />

und umweltschonend hergestellt werden.<br />

Die Mitarbeiter/innen des Weltladens arbeiten<br />

alle ehrenamtlich. Überschüsse fließen direkt<br />

in die Finanzierung von Selbsthilfeprojekte in<br />

Entwicklungsländern.<br />

Ab 1. März haben wir neue Öffnungszeiten:<br />

Montag: geschlossen; Dienstag bis Freiag vormittags<br />

von 9.30 bis 12. 30 Uhr und nachmittags<br />

von 15.00 bis 18.00Uhr; Samstag von 9.30<br />

bis 12.30 Uhr<br />

Monika Hausotter<br />

Leih-Oma / Leih-Opa<br />

Die Diakonische Bezirksstelle sucht für eine<br />

Familie mit vier Kindern eine „Leih-Oma“ oder<br />

„Leih-Opa“ zum Vorlesen, Spielen, Singen und<br />

was sonst noch Spaß macht.<br />

Wer hat Zeit und Freude am Spiel mit Kindern?<br />

Bitte bei Frau Bock-Wulff Tel 07431 9353072<br />

melden.


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Ökumenische Kleiderkammer<br />

Im Januar fand im Gemeindesaal von Heilig<br />

Kreuz in der Oststadt die letzte Jahresversammlung<br />

der ökumenischen Kleiderkammer<br />

statt. Rosi Brömmel, seit 20 Jahren Leiterin der<br />

Kleiderkammer, hatte schon zuvor angekündigt,<br />

dass sie mit dem Tag der Jahresversammlung<br />

die Arbeit in der Kleiderkammer beenden wolle.<br />

Wie gewohnt verlas Rosi Brömmel ihren Bericht<br />

über die Arbeit des vergangenen Jahres.<br />

Danach wurden 14.516 Kleidungsstücke ausgegeben.<br />

Davon gingen 6.500 nach Mariaberg<br />

und 5.843 an die „Aktion Hoffnung“. Wirklich<br />

Bedürftige bekamen 1.903 Bekleidungsstücke.<br />

Mit einer Überraschung wartete Oberbürgermeister<br />

Dr. Jürgen Gneveckow auf: Im Namen<br />

des Ministerpräsidenten Wilfried Kretschmann<br />

steckte er Rosi und Bruno Brömmel die Ehrennadel<br />

des Landes Baden-Württemberg für<br />

langjährige Dienste im Ehrenamt an und Andreas<br />

Ilch, Kontaktmann der Stadtverwaltung<br />

zur Kleiderkammer, schenkte jeder Mitarbeiterin<br />

eine farbige Albstadttasse. Prof. Dr. Hans-<br />

Jürgen Guth vom katholischen Dekanatsbüro<br />

überreichte im Auftrag von Pfarrer Andreas Gog<br />

ein Präsent.<br />

Im Namen der evangelischen <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

möchte ich Rosi und Bruno Brömmel<br />

und den Mitarbeiterinnen der ökumenischen<br />

Kleiderkammer für ihren treuen und engagierten<br />

Dienst in den vergangenen Jahrzehnten<br />

recht herzlich danken!<br />

Klaus Kucht<br />

7


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Trauergruppe<br />

der Kirchlichen Sozialstation Albstadt und der<br />

Sozialstation St. Vinzenz Albstadt<br />

Nach dem Tod eines nahen Angehörigen und<br />

geliebten Menschen kommt eine Zeit der Trauer,<br />

die sehr wichtig ist! Deshalb sind alle, die<br />

sich in einer solchen Situation befinden eingeladen.<br />

Die Sozialstationen bieten dazu Kurse mit<br />

jeweils sechs Einheiten an. Jede und jeder darf<br />

an diesen kostenlosen Kursen teilnehmen und<br />

dann selbst entscheiden, ob sie diesen Weg der<br />

Trauerarbeit gehen wollen. Termine und Angebote<br />

können Sie unter folgenden Kontaktmöglichkeiten<br />

anfragen: Diakon Weimer, Tel.: 07431<br />

763869 und Frau R. Birk, Tel.: 0151 50415292.<br />

Michael Weimer / Regina Birk<br />

rechter Weise gelesen wird, kann ihr Friedenspotenzial<br />

auch im Israel-Palästina-Konflikt<br />

fruchtbar werden.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung zu den<br />

Kursen: <strong>Evangelische</strong> Tagungsstätte Haus Bittenhalde<br />

Kurzensteige 29, 72469 Meßstetten<br />

-Tieringen, Telefon: 07436-494, Fax: 07436-<br />

8597, info@Haus-Bittenhalde.de<br />

Geburtstagsgrüße<br />

Einen Menschen lieben, heißt ihn so sehen, wie<br />

Gott ihn gewollt hat. (Dostojewski)<br />

Veranstaltungen im<br />

Haus Bittenhalde<br />

17. bis 18. März: „Israel – Volk, Land und Staat<br />

in biblischer Sicht“ – ein theologisches Seminar<br />

mit Dr. Jochen Vollmer.<br />

Der Israel-Palästina-Konflikt ist religiös aufgeladen<br />

und darum erscheint eine Lösung so<br />

schwierig, fast aussichtslos. Unabdingbar ist<br />

eine Rückbesinnung auf die biblischen Überlieferungen.<br />

Theologische Besinnung ist lebensnotwendig,<br />

weil eine falsche Theologie<br />

Menschen zu Opfern macht. In dem Israel-<br />

Palästina-Konflikt wird die Bibel missbraucht<br />

und werden Menschen zu Opfern gemacht.<br />

Dieser Missbrauch ist aufzudecken hinsichtlich<br />

des Verständnisses von Israel als Volk, Israel<br />

als Land und Israel als Staat. Wo die Bibel in<br />

Herzliche Segenswünsche allen, die im Monat<br />

März Geburtstag haben.<br />

8


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

markt-lücke<br />

Treffpunkt für Leute mit und ohne Arbeit<br />

Zwei Termine stehen an:<br />

Donnerstag 1. März unterhalten wir uns nach<br />

dem kostenlosen Frühstück um 9.30 Uhr über<br />

„Lachen – die beste Medizin“.<br />

Am Donnerstag 15. März bekommen wir nach<br />

dem Frühstück um 9.30 Uhr einen eindrucksvollen<br />

Bericht von Frau Anne Maute-Koch.<br />

Nach knapp viermonatigem Aufenthalt in Afrika<br />

erzählt sie über die direkte Hilfe, die durch die<br />

Schulpatenschaften in Tandala/Tansania geleistet<br />

wird:<br />

„Karibu shuleni - Willkommen in der Schule“.<br />

Frau Maute-Koch konnte die Mitarbeiter der Diakonie<br />

bei ihrer Arbeit für das Schulprogramm<br />

begleiten. In Mago z.B. wurden alle Waisenkinder<br />

besucht, die im Schulprogramm sind. Es<br />

waren viele schwere Schicksale, denen sie in<br />

dieser Zeit begegnete.<br />

Weil die Ebinger <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> mit<br />

10 % des Bazar-Erlöses das Schulprogramm<br />

unterstützt, möchte Frau Maute-Koch die Gemeinde<br />

informieren und sich gleichzeitig bedanken.<br />

Kommen sie ungeniert, auch wenn Sie noch nie<br />

die markt-lücke besucht haben. Wir würden uns<br />

freuen!<br />

treffpunkt frau<br />

„Ein Jahr in Irland“<br />

Von ihren Erfahrungen als Au-Pair in Irland,<br />

den Menschen und der Landschaft dieses Inselstaates<br />

berichtet Judith Böger.<br />

Herzliche Einladung zu diesem Abend. Wir treffen<br />

uns am Donnerstag, den 15. März um 20<br />

Uhr in der Emmauskirche.<br />

Schauen Sie doch einfach mal beim treffpunkt<br />

frau vorbei!<br />

Frauenfrühstück am 20. März<br />

Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum…<br />

ist das Thema des Frauenfrühstücks am 20.<br />

März um 9.00 Uhr im Haus der Süddeutschen<br />

Gemeinschaft, Spitalhof 14.<br />

Monika Bugala und Petra Büttner stellen den<br />

Besucherinnen in einem Theaterstück die Frage:<br />

Träume ich überhaupt noch - oder sind meine<br />

Träume im Alltagstrott verloren gegangen?<br />

Oft stellen Frauen ihre eigenen Wünsche und<br />

Träume hinten an.<br />

Ob das so sein muss oder ob sich ein Traum<br />

(be)leben lässt, erfahren Sie an diesem Morgen.<br />

Herzliche Einladung zu Frühstück und<br />

Theater!<br />

Das Team der markt-lücke<br />

9


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Investitur Pfarrer Walter Schwaiger<br />

10


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

11


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Abschied von KMD Brigitte Wendeberg<br />

12


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

„Es ist an der Zeit...“<br />

Mit diesem Zitat<br />

von Johann Wolfgang<br />

von Goethe<br />

grüße ich Sie,<br />

liebe Gemeinde,<br />

sehr herzlich!<br />

Abschied und<br />

Neubeginn liegen<br />

in dieser<br />

Zeit für Sie ganz<br />

nah beieinander.<br />

Mehrere Jahrzehnte<br />

fruchtbarer<br />

kirchenmusikalischer<br />

Arbeit haben Sie unter der Führung<br />

meiner Vorgängerin erlebt. Nun „ist es an der<br />

Zeit“ Neues zu wagen, das gilt für Sie alle gleichermaßen<br />

wie für mich. Deshalb danke ich<br />

Ihnen für alle konstruktive und freundliche Unterstützung<br />

die ich bisher erfahren habe und für<br />

Ihr entgegenkommendes Vertrauen, auf das ich<br />

gerne bauen möchte!<br />

Zu meinen bisherigen beruflichen Stationen:<br />

Nach dem Abitur habe ich im Diakonieklinikum<br />

Stuttgart auf einer chirurgischen Station meinen<br />

Zivildienst geleistet und war zeitgleich Jungstudent<br />

an der Stuttgarter Musikhochschule. Daran<br />

schloss sich von 1999 bis 2007 das Studium<br />

der Kirchenmusik, Schulmusik und historischer<br />

Tasteninstrumente an den Musikhochschulen<br />

in Stuttgart, Trossingen und Kopenhagen an;<br />

außerdem habe ich Musikwissenschaft an der<br />

Universität Tübingen studiert. In direktem Anschluss<br />

an das Studium habe ich im Rahmen<br />

einer Studie im Bereich der musikpädagogischen<br />

Forschung mit der Anfertigung einer Dissertation<br />

begonnen, deren Fertigstellung bisher<br />

noch aussteht. In den Jahren 2002 bis 2009 war<br />

ich als Organist Assistent des Kirchenkreiskantors<br />

in Stuttgart. Ab April 2009 habe ich meine<br />

Zeit als ‚Kirchenmusiker im Praktikum’ im Team<br />

der Münsterkantorei Ulm absolviert. Direkt daran<br />

schloss sich meine weitere, knapp zweijährige<br />

Tätigkeit als Münsterorganist in Ulm an, die<br />

ich zum Ende des vergangenen Jahres beendet<br />

habe.<br />

Musik – und gerade Kirchenmusik – ist im besten<br />

Fall niemals Selbstzweck, sondern lebt von<br />

Visionen und hat ein klares Ziel vor Augen: die<br />

Verkündigung des Evangeliums in Gottesdienst<br />

und Konzert in lebendiger Partnerschaft mit<br />

Theologinnen und Theologen. Darüber hinaus<br />

widmet sie sich der Auseinandersetzung mit<br />

existentiellen Themen unseres Lebens und unserer<br />

Welt. Und nicht zuletzt dient sie der Förderung,<br />

in Gemeinschaft von Jung und Alt, mit<br />

Leidenschaft künstlerische Ziele zu verfolgen<br />

und zu realisieren.<br />

So freue ich mich also auf die neuen Aufgaben<br />

und Tätigkeitsfelder hier in <strong>Ebingen</strong> und ganz<br />

besonders auf die einzelnen persönlichen Begegnungen<br />

mit Ihnen in den unterschiedlichen<br />

Lebens- und Arbeitsbereichen von Kirchengemeinde<br />

und Stadt!<br />

Steffen Mark Schwarz<br />

13


Martinskirchengemeinde<br />

Kinder + Teeniekirche im März<br />

Gottesdienst zum Mitmachen für alle von 6-13<br />

Jahren, mit Spielen, Basteln, Vesper.<br />

Samstag, 24. März, 10-11.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Spitalhof<br />

Machte Sachen - unerhört! Hat gesagt, was<br />

Mächtige stört. War vielleicht zu sehr verehrt.<br />

Hat sich - warum nur?! - nicht gewehrt ...<br />

Jesus - fertig gemacht! Seltsam, dass man wegen<br />

ihm 2000 Jahre später noch Feiertage und<br />

Ferien hat. Und viel mehr...<br />

Frauenkreis<br />

Verena Engels<br />

Am Freitag, 2. März, reihen wir uns in die weltweiten<br />

Weltgebetstags-Gottesdienste ein: in<br />

<strong>Ebingen</strong> um 19 Uhr in der Emmauskirche, Herzliche<br />

Einladung dazu!<br />

Zum Frauenkreis-Nachmittag am Donnerstag<br />

22. März, um 15 Uhr kommt als Referentin Frau<br />

Paula Kienzle aus Rottenburg zu uns. Ihr Interesse<br />

gilt dem Schicksal der jüdischen Bevölkerung<br />

im Dritten Reich. Sie wurde auch in <strong>Ebingen</strong><br />

fündig und entdeckte „Verwischte Spuren<br />

jüdischen Lebens in <strong>Ebingen</strong>“<br />

Sie sollen nicht dem Vergessen anheim fallen.<br />

Unser offener Kreis freut sich über Gäste!<br />

Ursula Maute<br />

Geselliger Nachmittag für Ältere<br />

Am 20. März treffen wir uns wieder um 14.30<br />

Uhr im Gemeindehaus Spitalhof.<br />

Nach der Andacht und gemeinsamen Kaffee<br />

trinken, machen wir einen Besuch im Ebinger<br />

Heimatmuseum mit Ernst Koch.<br />

Herzliche Einladung dazu - Auf Ihr Kommen<br />

freut sich das Team des Geselligen Nachmittags.<br />

Gründungsversammlung Förderverein<br />

Martinskirche <strong>Ebingen</strong><br />

Wie inzwischen weithin bekannt, ist in der<br />

Martinskirche die komplette Erneuerung der<br />

Heizungsanlage notwendig. Dies zu finanzieren<br />

stellt eine enorme Herausforderung dar.<br />

Zugleich bieten die mit der Sanierung der Heizung<br />

verbundenen baulichen Maßnahmen die<br />

Chance, bestimmte schon seit langem ins Auge<br />

gefasste Gestaltungs- und Modernisierungswünsche<br />

für den Innenraum im Rahmen der<br />

finanziellen Möglichkeiten in Angriff zu nehmen.<br />

Zusätzlich stehen dringende äußere Renovierungsarbeiten<br />

an der Martinskirche an (Türen,<br />

Fenster, Turmumgang u.a.). An der Finanzierung<br />

der Heizung beteiligen sich Landeskirche<br />

und Kirchenbezirk zwar in einem gewissen<br />

Rahmen, doch den größten Teil der Kosten<br />

muss die <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Ebingen</strong><br />

aufbringen.<br />

Darlehen können wir uns nicht leisten, wir sind<br />

also auf eine breite Unterstützung der Bürgerschaft<br />

<strong>Ebingen</strong>s angewiesen.<br />

Wir wollen daher einen Förderverein gründen,<br />

dessen Sinn und Zweck es ist, die Kirchenge-<br />

14


Martinskirchengemeinde<br />

meinde beim Einbau einer neuen Heizung in<br />

die Martinskirche und die damit verbundenen<br />

Renovierungs- und Umbauarbeiten ideell und<br />

finanziell zu unterstützen.<br />

Am Donnerstag, den 8. März um 19.00 Uhr findet<br />

im Gemeindehaus Spitalhof die Gründungsversammlung<br />

für den Förderverein Martinskirche<br />

<strong>Ebingen</strong> statt.<br />

Allen, denen die Martinskirche als stadtbildprägendes<br />

Bauwerk am Herzen liegt, besonders<br />

natürlich die Gemeindemitglieder, sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Wir werden die Satzung und den Zweck des<br />

Vereins zur Diskussion stellen und beschließen,<br />

einen Vorstand und Ausschuss wählen sowie<br />

über das weitere Vorgehen beraten.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich viele engagierte<br />

Bürger und Gemeindeglieder, Frauen<br />

und Männer, zur Mitarbeit oder als Fördermitglied<br />

in den Verein einbringen könnten.<br />

Walter Schwaiger, Verena Engels,<br />

Klaus Backhaus<br />

Kirchengemeinderatsitzung der<br />

Martinskirche im Februar 2012<br />

Die erste Sitzung mit Pfarrer Schwaiger, da war<br />

die Freude groß! Der Text zur Andacht, Jeremia<br />

9, 33,23 war dann natürlich das Bibelwort zur<br />

Predigt im Investiturgottesdienst. Wir haben<br />

uns schwer getan, und wie klar wurden die Worte<br />

dann in der Predigt!<br />

Am Anfang gab es noch den verschobenen<br />

Rückblick auf 2011 und den Ausblick auf das<br />

Jahr 2012 – es ist kaum zu glauben was wir alles<br />

gemacht haben an vorgesehenen und noch<br />

mehr an nicht vorhergesehenen Dingen – wir<br />

hoffen, dass das Jahr 2012 ohne Überraschungen<br />

vorübergeht.<br />

Es wurden Einzelheiten der Investitur von Pfarrer<br />

Schwaiger und des sich anschließenden<br />

Empfangs besprochen. Ebenso haben wir den<br />

Gottesdienst und den Empfang zur Verabschiedung<br />

unserer Kirchenmusikdirektoren Frau Brigitte<br />

Wendeberg geplant. Der Kennenlerntag<br />

mit Pfarrer Schwaiger auf dem Roßberg, der<br />

geplante Förderverein für die Martinskirche,<br />

sowie die Gottesdienstplanungen waren unsere<br />

weiteren Themen. Die Früh- und Hauptgottesdienste<br />

finden normalerweise weiterhin in der<br />

Kapellkirche statt. Nur im Mai wollen wir nochmals<br />

die Haupt-Gottesdienste in der Martinskirche<br />

feiern, sozusagen als Abschied, um die<br />

Kirche dann nach Pfingsten für den Einbau der<br />

Heizung zu räumen.<br />

Leider wurden wir dann schon gegen 22 Uhr<br />

nach einem Abendgebet in die bittere Kälte entlassen!<br />

Klaus Backhaus<br />

15


Friedenskirchengemeinde<br />

Emmauskirche und Friedenskirche<br />

Seniorentreff mit Fahrdienst<br />

„Wieviel Heimat braucht der Mensch?“<br />

ist das Thema des nächsten Seniorentreffs am<br />

Donnerstag, 8. März, um 14.30 Uhr in der Friedenskirche.<br />

Zu Gast ist Herr Egle-Theurer vom Evang. Bildungswerk.<br />

Sie sind herzlich eingeladen.<br />

Wer einen (kostenlosen) Fahrdienst braucht<br />

und zwischen 14 und 14.20 Uhr abgeholt werden<br />

möchte, möge bitte an diesem betreffenden<br />

Donnerstag morgens zwischen 8 und 10 Uhr<br />

bei Frau Böger anrufen, Tel 763255.<br />

Das Team vom Seniorentreff.<br />

Gottesdienst und Mittagessen<br />

am Palmsonntag,1. April<br />

Traditionell feiern wir den Gottesdienst am<br />

Palmsonntag als gemeinsamen Gottesdienst<br />

unserer Gemeinde um 10.45 Uhr in der Emmauskirche.<br />

Jung und Alt sind zu diesem Gottesdienst und<br />

zum anschließenden gemeinsamen Mittagessen<br />

an diesem Sonntag, 1. April, herzlich eingeladen.<br />

Sibylle Biermann-Rau<br />

Gemeindeversammlung<br />

Friedenskirche<br />

Am 9. Februar fand in der Friedenskirche eine<br />

zweite Gemeindeversammlung zum Immobilienkonzept<br />

statt. Folgende Ergebnisse der<br />

Gruppenarbeit wurden festgehalten:<br />

Eine aufzugebende Kirche sollte einem sinnvollen<br />

Zweck zugeführt und die Gebäude und<br />

das Gemeindeleben sollten erhalten werden.<br />

Ebenso sollte der richtige Zeitpunkt der Entscheidung<br />

und der Übergabe gefunden werden,<br />

denn Ungewissheit belastet und eine Entscheidung<br />

kann auch befreiend sein.<br />

Was wäre notwendig, wenn auf eine der Kirchen<br />

verzichtet wird? Ergebnis der Gruppenarbeit:<br />

Gruppen und Kreise sollen erhalten bleiben.<br />

Die Weiterbeschäftigung der haupt- und<br />

nebenamtlichen MitarbeiterInnen sollte geklärt<br />

werden, ebenso die Unterbringung der Kindergartengruppe.<br />

Ein Fahrdienst (für Gottesdienst,<br />

Gemeindedienst, Seniorentreff, Gruppen) sollte<br />

eingerichtet werden.<br />

Wenn der Abschied von einer Kirche beschlossen<br />

ist muss es dafür Rituale geben, wie etwa,<br />

was mit dem sakralen Inventar (Kreuz, Taufstein,<br />

Glocken etc.) geschehen soll. Das Gebäude<br />

muss in „gute Hände“ übergeben werden.<br />

Bis zum Frühjahr 2013 sollte der Kirchengemeinderat<br />

der Friedenskirche dazu ein Votum<br />

abgeben, welches der beiden Kirchenzentren<br />

der Friedenskirchengemeinde langfristig nicht<br />

mehr kirchlich genutzt werden soll.<br />

Der <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>rat wird dann über<br />

dieses Votum beraten und beschließen<br />

Ilze Druvina<br />

16


Thomaskirchengemeinde<br />

Hinweis für den Gemeindedienst<br />

Die Doppelnummer des <strong>Gemeindebrief</strong>es April/<br />

Mai liegt ab Dienstag, 27. März ab 16 Uhr im<br />

Vorraum des Gemeindesaales Thomaskirche<br />

zur Abholung bereit.<br />

Klaus Kucht<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Im Monat März findet kein Bibelgesprächskreis<br />

statt.<br />

Taizé-Abendgebet<br />

Das Abendgebet steht am Samstag, 10. März<br />

um 19 Uhr in der Thomaskirche unter dem Thema<br />

„…für dich hat er sein Leben hingegeben.“<br />

Darin liegt das Geheimnis des Sterbens und<br />

Auferstehens Jesu Christi.<br />

Klaus Kucht<br />

Seniorenkreis<br />

Im Mittelpunkt des Seniorenkreises am Donnerstag,<br />

1. März um 14.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

der Thomaskirche steht der Vortrag von<br />

Silke Stösser zum Thema „Die Heilkraft der<br />

Bäume": Wir sind umgeben von verschiedenen<br />

Arten von Bäumen. Jeder Baum hat eine<br />

andere Wirkung auf uns. Die einen spenden<br />

Schatten, andere vertreiben Ungeziefer. Bäume<br />

geben Brennholz, Bauholz, Möbel. Sie erfreuen<br />

uns mit ihrem Wuchs, ihren Blättern, ihrem<br />

Stamm, ihrer Rinde. Jeder Baum hat seine Eigenart.<br />

Welche Wirkungen haben die einzelnen<br />

Bäume auf uns?<br />

Natürlich gibt es, wie immer, Kaffee und Kuchen<br />

und viele Möglichen für persönliche Kontakte.<br />

Das Vorbereitungsteam freut sich auf diesen<br />

Nachmittag mit Ihnen!<br />

Bewegte Kreise<br />

Ruth Brodbeck und Team<br />

Spüre die Kraft der vier Elemente: Feuer, Wasser,<br />

Luft und Erde in Text und Tanz.<br />

Herzliche Einladung an alle tanzfreudigen Frauen<br />

auf Dienstag, 20. März 2012 um 20.00 Uhr<br />

im Gemeindesaal der Thomaskirche.<br />

Ich freue mich auf Ihr/Euer Kommen!<br />

Barbara Bäuerle<br />

Ökumenischer Frauenkreis<br />

Anhand von einigen biblischen Geschichten<br />

werden wir uns ein paar Rezepte erarbeiten,<br />

und diese dann auch anschließend ausprobieren.<br />

Wenn sie sich an der kulinarischen Reise<br />

durch die Bibel beteiligen wollen, kommen sie<br />

doch einfach vorbei. Wir treffen uns am Montag<br />

5. März um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der<br />

Thomaskirche.<br />

Unser Kreis ist offen für alle, wir freuen uns auf<br />

sie.<br />

Doris Burgmann<br />

17


Thomaskirchengemeinde<br />

Passionsandachten im April<br />

Die Passionsandachten von Montag, 2. bis<br />

Mittwoch, 4. April stehen in diesem Jahr unter<br />

dem Thema: Der Gekreuzigte bei Chagall und<br />

die Passion Jesu. Pfarrer Kucht wird in den drei<br />

Andachten jeweils eine Bildbetrachtung voranstellen.<br />

Hierzu ist die <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

herzlich eingeladen. Die Andachten werden<br />

auch musikalische ausgestaltet sein.<br />

Klaus Kucht<br />

18


Ansprechpartner<br />

Pfarrerin Ilze Druviņa | Danneckerstr. 50<br />

Fon 07431 97336 | Fax 07431 97338<br />

Pfarramt.Emmauskirche@ev-kirche-ebingen.de<br />

Karin Böger, Fon 07431 763255<br />

Karin.Boeger@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau | Schalksburgstr. 56<br />

Fon 07431 90556 | Fax 07431 90557<br />

Friedenskirche.Pfarramt@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrer Walter Schwaiger | Schwarzwaldstraße 19<br />

Fon 07431 4774 | Fax 07431 56219<br />

Pfarramt.Martinskirche1@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrerin Verena Engels | Hörnaitenstr. 41<br />

Fon 07431 3577 | Fax 07431 933239<br />

Pfarramt.Martinskirche2@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrer Klaus Kucht | Ostheimstr. 36<br />

Fon 07431 4709 | Fax 07431 934094<br />

Pfarramt.Thomaskirche@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrerin Gisela Pullwitt-Schröder | Beethovenstr. 25<br />

Fon 07431 4646 | Fax 07431 58207<br />

Krankenhauspfarramt@ev-kirche-ebingen.de<br />

Kantor Steffen Mark Schwarz | Schwarzwaldstraße 19<br />

Fon 07431 4774 | Fax 07431 56219<br />

Kantorat@ev-kirche-ebingen.de<br />

Spitalhof 10 | Fon 07431 9385-0 | Fax 07431 9385-22<br />

info@ev-kirche-ebingen.de<br />

Spitalhof 10 | Fon 07431 2922 | Fax 07431 933228<br />

ebingen@sozialstationalbstadt.de<br />

Bereitschaftsnummer Hospizgruppe Albstadt: 0151 50415292<br />

Gartenstr.41 | Fon 07431 9353070 oder 07431 9353073<br />

Bahnhofstr. 26 | Fon 07431 134180<br />

Sparkasse Zollernalb, BLZ 653 512 60, Konto-Nr. 62 400 291<br />

Volksbank <strong>Ebingen</strong>, BLZ 653 901 20, Konto-Nr. 10 613 005<br />

Pfarramt Emmauskirche<br />

Gemeindebüro Friedenskirche<br />

Pfarramt Friedenskirche<br />

Pfarramt Martinskirche 1<br />

Pfarramt Martinskirche 2<br />

Pfarramt Thomaskirche<br />

Krankenhauspfarramt<br />

Kantorat<br />

Kirchenpflege<br />

Sozialstation mit<br />

Nachbarschaftshilfe und<br />

Hospizgruppe<br />

Diakonische Bezirksstelle<br />

Psychologische Beratungsstelle<br />

Bankverbindung<br />

19


Vom Rossberg<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> 26. Jhrg.<br />

Nr. 03 - März 2012<br />

Herausgeber: <strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Ebingen</strong><br />

Ostheimstr. 36 | 72458 Albstadt<br />

Fon 07431 4709 | Fax 07431 934094 |<br />

www.ev-kirche-ebingen.de.<br />

Die Auflage von 5.100 Stück wird<br />

durch Spenden finanziert.<br />

Redaktion:<br />

Pfr. Klaus Kucht (V.i.s.d.P.)<br />

Ina Backhaus | Ruth Brodbeck<br />

Annegret Bitzer | Doris Burgmann<br />

Monika Hausotter | Helmut Maull<br />

Herstellung:<br />

Monika Stierle | Johanna Rochus<br />

gemeindebrief@ev-kirche-ebingen.de<br />

Layout: Andreas Laib<br />

info@Andreas-Laib.de<br />

Druck/Falz: ISBA gGmbh, Balingen<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird von ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfern an alle<br />

evangelischen Haushalte verteilt.<br />

Vielen Dank!<br />

Nic ist tot.<br />

Wer ist Nic? Es<br />

ist der Einäugige,<br />

das alte Haflinger<br />

Pferd. Alle kannten<br />

es, die einmal<br />

in die Ställe und<br />

Koppeln geschaut<br />

haben und vor allem<br />

die Kinder, die<br />

beim Kinderreiten<br />

auf seinem breiten<br />

Rücken sitzen durften. Am meisten aber war es, das herzensgute Tier,<br />

der Tierpflegerfamilie, Großen und Kleinen, ans Herz gewachsen. Für<br />

sie war es ein schmerzlicher Abschied, als sich Christa Gottschling am<br />

11. Januar entschließen musste, es wegzugeben. Aber es war alt und<br />

krank geworden. Mit seinen 42 Jahren hatte es angefangen zu lahmen<br />

und konnte sich nur noch auf drei Beinen halten. So wollte man ihm keine<br />

längeren Qualen zumuten. Schön ist, dass das liebe Tier in seinen<br />

letzten neun Jahren, die es auf dem Rossberg sein durfte, gute Jahre<br />

hatte, von allen geliebt wurde und allen eine Freude war.<br />

Auch vom kleinen Tierbereich gibt es Trauriges zu berichten. Die große<br />

Meerschweinchenfamilie wurde wegen einer umgehenden Krankheit<br />

heftig dezimiert. Nur drei der niedlichen Tierchen blieben erhalten. Hier<br />

freilich wird der Zuwachs vermutlich nicht lange auf sich warten lassen.<br />

Ansonsten hat die eisige Kälte auch den Rossberg fest im Griff. Die<br />

Gefahr, dass in Stall und Haus das Wasser einfriert, droht beständig.<br />

Aber mit viel Mühe konnten die Gottschlings im Stall einen Wasserhahn<br />

frei halten. Im Haus gibt es nur geringe Probleme. Jedenfalls kann man<br />

es an den Wochenenden öffnen, und die Wirtsleute freuen sich auf<br />

regen Besuch samstags ab 14 Uhr und sonntags ab 11 Uhr mit Mittagstisch.<br />

Übrigens finden die Gäste auch bei schärfstem Frost wie immer<br />

eine warme Stube vor. Denn ein neuer Ofen spendet wohlige Wärme.<br />

Peter Berner<br />

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