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Aus aller Welt
Der Subaru Legacy ist
„Auto des Jahres 2003-
2004“ in Japan.
Das Votum der Jury
war eindeutig: „Die vierte
Generation des
Legacy schreibt das
Etikett „Premium“ noch
deutlicher auf die Subaru-Fahnen. Der neue
Legacy bricht nicht mit dem Design seiner
Vorgänger, sondern macht einen großen Schritt
in Richtung des neuen Stils, der Subaru künftig
profilieren wird. Dabei wurden die designerischen
Kernaussagen des Vorgängers modifiziert,
ohne die Formensprache jedoch völlig neu zu
kreieren. Linien und Silhouette des Legacy sind
deutlich und prägnant, konturieren eine distinguierte
und gleichzeitig sportliche Erscheinung
und verleihen dem neuen Subaru Legacy seinen
unverwechselbaren Charakter.“
Kyoji Takenaka, Präsident und CEO von FHI
zeigte sich beeindruckt: „Es ist für uns eine sehr
große Freude, die begehrte Auszeichnung als
„Car of the Year in Japan“ zu bekommen. Wir
haben dem Legacy ein emotionales Design gegeben,
um weltweit all jene zufrieden zu stellen, die
Autos lieben und sehr gute Fahrleistungen erleben
wollen.“
Hattrick in Holland
Dreimal in Folge gewann
Subaru in Holland den
Kundenzufriedenheitsindex des
Magazins „AutoWeek“. Seit
2001 steht Subaru in der
Gunst seiner niederländischen
Kunden ganz oben und verweist
BMW und Lexus auf die Plätze. Besonders die
Zuverlässigkeit und Qualität der Fahrzeuge kommt bei
den Kunden sehr gut an, wobei der Subaru Forester
den Gesamtsieg einfuhr. In der Kompaktklasse erreichte
der Subaru Impreza den Siegerplatz.
Forester Englands „Zugwagen des Jahres 2004“
Der Subaru Forster wurde in England zum
Zugwagen des Jahres 2004 gewählt. In einem dreitägigen
Härtetest bestimmt eine fachkundige Jury des
„Caravan Club Magazine“ den Gewinner. In diesem
Jahr sind 52 Fahrzeuge angetreten, so viele wie nie
zuvor in der 21jährigen Geschichte des Preises.
Durch seine üppige Zugkraft, die gute Traktion
sowie Stabilität und Standhaftigkeit beim Bremsen
konnte sich der Forester 2.0 XT gegen VW Touareg
V10 TDI, BMW 330d Sport Touring und Mercedes-
Benz E270 CDI Elegance durchsetzen.
Subarus 6. WM-Titel
Zum sechsten Mal gewann Subaru die Rallye-WM.
Mit seinen vier Saisonsiegen auf Zypern, in Australien,
auf Korsika und nun in Wales sowie dank dreier
Podiumsplätze in Neuseeland, Griechenland und
Finnland katapultierte sich der Norweger Petter
Solberg an die Weltspitze.
Mit 13 Topzeiten markierte Petter Solberg seine
Siegambitionen und gewann mit über 43 Sekunden
Vorsprung vor dem Franzosen Sébastien Loeb. Den
Subaru-Erfolg komplettierte der Finne Tommi Mäkinen,
der auf dem dritten Gesamtrang den gefälligen
Flankenschutz für seinen Teamkollegen Solberg lieferte
und zudem wichtige Reifentests absolvierte.
Für Subaru ist dieser Solberg-Erfolg nach den
Titelgewinnen von 1995 (Fahrer- und Marken-WM),
1996 (Marken-WM), 1997 (Marken-WM) und 2001
(Fahrer-WM) die sechste Weltmeisterschaftskrone.
Die Freude über den Sieg kannte keine Grenzen: Das gesamte Team feierte den 6. Titelgewinn und den
frischgebackenen Weltmeister Petter Solberg ausgelassen nach dem entscheidenden Lauf in Wales.
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