Download (PDF) - Subaru Presse

Er-Fahrungen
Allradantrieb ist ein Muss
Seit 1994 bin ich sehr zufriedener Kunde des Autohauses
Malawetsis in Warstein. Mein erstes Fahrzeug
war ein Justy-ECVT. 1998 wurde es ein Impreza
Automatik. 2000 dann ein Forester Turbo Automatik
und seit März 2003 wieder ein Impreza Automatik. Für
meine Tochter kaufte ich einen 95er Justy im April, weil
ich der Meinung bin, dass sie als Fahranfängerin ein
zuverlässiges, sicheres Auto benötigt.
Zum Kundendienst muss ich sagen, sehr gut. Vor
dem Kauf des Forester Turbo gab mir Herr Malawetsis
ein Wochenende Gelegenheit, den Wagen zu testen.
So etwas fand ich unheimlich zuvorkommend. Kleine
Wünsche werden sofort erfüllt, die persönliche
Beratung ist sehr gut. Als Kunde fühlt man sich wirklich
wohl. Herr Malawetsis vermittelt dabei nicht nur das
Gefühl‚ man würde ernst genommen, sondern er beweist,
dass man ernst genommen wird. Werkststatttermine
werden sorgfältig geplant und eingehalten, Rechnungen
persönlich erklärt und beim Neukauf wird der
Training der SideCar Klasse.(Rahmenprogramm 24 Stunden Motorradrennen WM).
Wagen genauestens erläutert und in einer gemeinsamen
Ausfahrt bei Übergabe nochmals erklärt. Da ich seit
1967 etliche verschiedene Autos gefahren habe, muss
ich sagen, ein derartiger Kundendienst ist in der heutigen
Zeit wirklich eine positive Ausnahme.
Ich selbst bin Polizeibeamter und arbeite in der
Freizeit im Motopark Oschersleben bei Motorradrennen
wie Superbike WM Speedweek (24 Stunden Rennen)
und der FIA GT WM. Ich bin verantwortlich für die Boxenausfahrt/Vorstart.
Da dieser Platz öfter im TV zu sehen
ist, kann man also auch gut mein Auto sehen. Zu
meinem Subaru: absolut zuverlässig und der Allradantrieb
ist für mich mittlerweile ein Muss! Nicht nur bei
Schnee, sondern bei jeder Fahrbahnbeschaffenheit.
Damit kann ich auch als Trainer für das Pkw-Sicherheitstraining
viele Teilnehmer verblüffen.
Günter Horn, 59581 Warstein
Gute Gründe für Subaru
Seit ich Fahrer eines Subaru Legacy bin erhalte ich
die drive. Sie landet keinesfalls im Papierkorb, sondern
ist für mich eine interessante Lektüre über ein Auto und
ein Unternehmen, das ich hierdurch nach und nach näher
kennen lerne. drive wäre noch interessanter, wenn
Sie in jedem Heft ein wenig Technik mit Prinzip- oder
Explosionszeichnungen brächten. Zum Beispiel etwas
über den bewährten Boxermotor.
Entscheidend für den Kauf waren Boxermotor und
Allradantrieb. Mein erster Wagen war ein VW-Käfer.
Der Motor war genial. Dazu eben noch einen Allradantrieb,
der die Kräfte gleichmäßig verteilt auf die Straße
bringt, das ist vollendete Kraftfahrzeugtechnik.
Ein Herz für Kinder
Georg Emmermann, 19348 Perleberg
An dieser Stelle kommt René Griep zu Wort, der
Vater des schwer erkrankten Tim. Subaru spendete
der Familie im Rahmen der Aktion „Ein Herz für
Kinder“ einen Impreza.
Wir haben uns riesig gefreut über das schicke
Auto, wenn es auch unseren kleinen Timmi nicht
gesund macht, so bringt es eine große Erleichterung
im Alltag mit ihm und natürlich ein großes Stück neuer
Lebensfreude. Timmi fährt sehr gerne Auto und auf
sein neues ist er besonders stolz. In Phasen in denen
es ihm sehr schlecht geht,fahren wir einfach ins
Grüne. Er beruhigt sich dann ziemlich schnell oder
schläft ein. Wir sind glücklich darüber, dass es
solche netten Menschen wie Sie es sind gibt.
Unsere Gedanken sind oft bei Ihnen, jedesmal wenn
wir eine größere Fahrt machen oder wenn uns
Leute nach unserem schicken Auto fragen. Natürlich
gibt es auch Neider, aber ich sage dann nur, dass
es so etwas nur im Doppelpack mit einem schwerkranken
Kind gibt. Viele Menschen wissen nicht was
es bedeutet, ein Leben mit einem schwerkranken
Kind zu führen, das man so doll liebt.
Familie Griep ist mittlerweile mit Tim in das Kinderhospiz
„Sonnenhof“ gezogen.
Spendenkonto: 78 78, Berliner Sparkasse 100 500 00
www.bjoern-schulz-stiftung.de
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe sinngerecht zu
kürzen. Haben Sie bitte Verständnis, dass wir aus
Platzgründen nicht alle Leserbriefe berücksichtigen können.
drive 21