Download (PDF) - Subaru Presse

eicht im Fond auch für groß gewachsene Passagiere.
Alle Outback verfügen über ISOFIX-Kindersitzbefestigungen
auf den Rücksitzen.
Wer die Motorhaube eines Subaru öffnet, trifft
meistens einen Boxer. Das hat Tradition und gilt auch
für den Outback. Angetrieben wird der Basis-
Outback von einem 2.5-Liter-Vierzylinder-Boxer mit
121 kW (165 PS). Das Einstiegsaggregat mit fünffach
gelagerter Kurbelwelle überzeugt durch
exzellente Laufruhe und dynamische Kraftentfaltung.
Das üppige Drehmoment von 226 Nm steht bereits
bei 4.400/min zur Verfügung und lässt in keinem
Fahrzustand Zweifel an der Potenz des Vierzylinder-
Boxers aufkommen. Die Drehmomentkurve zeigt,
dass die Konstrukteure großen Wert auf Durchzugskraft
von unten heraus gelegt haben: Sie steigt
schnell und steil an und bleibt dann lange oben. Über
80 Prozent der Kraft stehen bereits ab 2.000/min zur
Verfügung - ein Indiz für Power aus niedrigen Drehzahlen.
Seine theoretische Papierform untermauert
er praktisch auf der Straße. In 9,8 Sekunden erledigt
der handgeschaltete Outback 2.5 den Spurt von 0
auf 100 km/h (10,9 Sekunden mit der E-4AT Automatik)
und erreicht 198 km/h (Automatik: 197 km/h)
Höchstgeschwindigkeit. Das Ganze erledigt er auf
eine sehr kultivierte Art und Weise und demonstriert
überzeugend Laufkultur. Dabei begnügt sich der
Outback mit 8,5 Litern Super pro 100 Kilometer. Und
wer die Laufkultur noch geschmeidiger möchte, der
greift zum Top-Outback mit dem 3.0-Sechszylindermotor,
den Subaru auch für die Legacy-Baureihe
anbietet (siehe Seite 18-20).
Natürlich transportiert der Outback seine Passagiere
von A nach B, doch das alleine wäre so banal
wie der Verzehr eines Hamburgers. Das macht zwar
satt, aber nur wenig Spaß. Man muss das Essen auch
genießen können - so wie das Fahren mit dem
Outback. Das ist wie Essen beim Sternekoch.
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