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Welche Qualitäten zeichnen gute Schulsozialarbeit aus?<br />

Netze der Kooperation 15:<br />

„Schulsozialarbeit in Bewegung-<br />

Zwischenbilanz und Perspektiven“<br />

Stephanie Haupt, M.A.<br />

Fachhochschule Münster<br />

-Fachbereich Sozialwesenhaupt@fh-muenster.de


1. Schulsozialarbeit<br />

2. Qualität<br />

3. Konzeptqualität<br />

- Wie können Instrumente strukturiert werden?<br />

4. Strukturqualität<br />

- Was braucht die Koordinierungsebene?<br />

5. Prozessqualität<br />

- Welche Faktoren sind ausschlaggebend?<br />

6. Ergebnisqualität<br />

- Welche Wirkung soll Schulsozialarbeit erzeugen?<br />

7. Fazit<br />

2<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


1. Schulsozialarbeit<br />

Schulsozialarbeit ist die<br />

intensivste Form der<br />

Kooperation von Jugendhilfe<br />

und Schule.<br />

Sie ist ein eigenständiges<br />

Handlungsfeld der<br />

Jugendhilfe.<br />

vgl. Speck 2006; Drilling 2009, Rosarius/ Thünken<br />

2011; Spies/ Pötter 2011<br />

Quelle: Nicole Ermel<br />

3<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


2.1 Qualität: Ausgangslage und Besonderheiten in<br />

der Schulsozialarbeit (vgl. Speck 2006/ 2011)<br />

Profil mit vielfältigen Begründungen und Zielen<br />

überhöhte, sich widersprechende Erwartungen an die Schulsozialarbeit<br />

fehlendes systematisches, praxistaugliches Verfahren zur<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Rahmenbedingungen vielfach unzureichend<br />

Fachkräfte oft als „Einzelkämpfer“ in fachfremder Organisation tätig<br />

oftmals noch zu wenig fachliche Unterstützung und Reflexionsangebote<br />

permanenter Legitimationsdruck durch unzureichende Rechts- und<br />

Finanzierungsgrundlage und fehlendes Fachverständnis<br />

Die Besonderheiten der Schulsozialarbeit erschweren eine<br />

Qualitätsentwicklung und machen sie gleichzeitig notwendig!<br />

4<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


2.2 Qualität: Ansprüche an Qualitätsentwicklung in<br />

der Schulsozialarbeit (vgl. Speck 2011/ Maykus 2013)<br />

Aufgrund der Ausgangslage in der Schulsozialarbeit geht es<br />

bei einer Qualitätsentwicklung nicht nur um die Messung<br />

und Überprüfung von Ergebnissen und Wirkungen, sondern<br />

auch um:<br />

ein Ausbalancieren der unterschiedlichen Interessenlagen<br />

den Schutz der Fachkräfte vor überhöhten Erwartungen<br />

eine Reflexion der institutionellen Rahmung<br />

eine Analyse des methodischen Handelns der Fachkräfte<br />

eine Analyse der Ergebnisse<br />

5<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


2.3 Qualität: Perspektiven auf Qualität<br />

1. Standards:<br />

Welche Standards gibt es bereits? In welchen Punkten müssen sie dem<br />

jeweils gegebenen Kontext angepasst werden?<br />

(strukturieren, anpassen und sichern)<br />

2. Methoden/ Instrumente:<br />

Wie können wir Qualität (weiter-)entwickeln? Welche Instrument gibt es<br />

bereits? Wie können diese systematisiert werden?<br />

(bestimmen, bearbeiten und erreichen)<br />

3. Evaluation:<br />

In welchem Umfang wurden die gesetzten Ziele erreicht?<br />

(messen, verändern und sichern)<br />

6<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


2.4 Qualität: Qualitätsdimensionen<br />

1) Konzeptqualität<br />

2) Strukturqualität<br />

3) Prozessqualität<br />

4) Ergebnisqualität<br />

z.B. Vorhandensein von Konzeption,<br />

Passung der Konzeption<br />

z.B. personelle, räumliche,<br />

materielle, sächliche, finanzielle<br />

Rahmenbedingungen<br />

z.B. Kooperation, Beteiligung,<br />

Aushandlung, Datenschutz,<br />

Lebensweltorientierung<br />

z.B. Effektivität und Effizienz,<br />

Nutzung, Zufriedenheit,<br />

Zielerreichung, Aneignung<br />

Qualität ist ein messbares Konstrukt, das sich aus mehreren<br />

Qualitätsdimensionen zusammensetzt.<br />

Quelle: Speck 2011<br />

7 von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


3.1 Konzeptqualität: Ausgangslage in der<br />

Schulsozialarbeit<br />

positive Entwicklung der Konzeptqualität in NRW seit<br />

2008<br />

Erlass „Beschäftigung von Fachkräften für Schulsozialarbeit<br />

in Nordrhein-Westfalen“<br />

Kooperationsvereinbarungen zwischen Jugendhilfe und<br />

Schulen<br />

Rahmen- und schulstandortspezifische Konzepte<br />

8<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


3.2 Konzeptqualität: Instrumente zur<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Instrumente<br />

Bestandsaufnahme<br />

und<br />

Zielklärung<br />

Anwendung<br />

−Ist-Analyse/ Situations- und Bedarfsanalyse<br />

−Erhebung von Erwartungen und Zielen<br />

−Erstellung und Fortschreibung eines Konzepts<br />

9<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


3.3 Entwicklung eines Rahmenkonzepts für Schulsozialarbeit<br />

Quelle: Ermel 2012<br />

10 01.07.2013


3.4 Konzeptdimension: Aufgabe der<br />

Koordinierungsebene<br />

kommunales/<br />

schulformspezifisches<br />

Rahmenkonzept<br />

entwickeln<br />

partizipative Konzeptentwicklung<br />

ermöglichen<br />

Anknüpfen an Vorhandenes/<br />

Sicherung hoher Standards<br />

für Transparenz des Prozesses<br />

bei den Schulsozialarbeitenden<br />

sorgen<br />

11<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


3.5 Entwicklung eines schulstandortspezifischen Konzepts für<br />

Schulsozialarbeit<br />

Quelle: Ermel 2012<br />

12 von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


3.6 Konzeptqualität: Funktion der Koordinierungsebene<br />

Rahmenbedingungen<br />

schaffen für<br />

kontinuierlichen<br />

Prozess der<br />

Konzeptfortschreibung<br />

an<br />

Schulen<br />

Auftrag und Zeitfenster dazu in<br />

Rahmenkonzept festschreiben<br />

Fortbildung zur Konzeptentwicklung<br />

ermöglichen<br />

Haltung und Bereitschaft zur Mitarbeit<br />

an partizipativer Konzeptentwicklung<br />

bei Schulleitung „anstoßen“<br />

thematische Beratung, Unterstützung,<br />

Austausch ermöglichen<br />

Zutrauen in Kompetenz der<br />

Fachkräfte haben<br />

verlässliche Erreichbarkeit<br />

13<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


4.1 Strukturqualität: Ausgangslage der<br />

Schulsozialarbeit<br />

positive Entwicklung der Strukturqualität in NRW seit<br />

2008<br />

zunehmend Koordinierungsstellen für Schulsozialarbeit<br />

existent<br />

Stellenanteile für Fortbildungsplanung/Fachberatung bei den<br />

Bezirksregierungen vorhanden<br />

14<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


4.2 Strukturqualität: Instrumente<br />

Welche Instrumente zur Entwicklung von Strukturqualität sind<br />

notwendig und effektiv?<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

politische Arbeit in Jugendhilfeausschüssen und Räten: Fachlich<br />

fundierte Schulsozialarbeit hat ihren Preis!<br />

mehr Erlasse und Richtlinien, die Mindeststandards für die personellen,<br />

räumlichen, medialen etc. Ressourcen festlegen<br />

Vertretung durch Gewerkschaften<br />

Stärkung der Lobby des Feldes u.a. durch die LAG Schulsozialarbeit<br />

NRW<br />

15<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


4.3 Strukturqualität: Rahmenbedingungen<br />

Was braucht die<br />

Koordinierungsebene,<br />

um<br />

handlungsfähig zu<br />

sein?<br />

fachspezifisches Wissen über beide Systeme<br />

Kenntnis des Arbeitsalltags von<br />

Schulsozialarbeitenden<br />

personelle Kontinuität<br />

ausreichend personelle, räumliche, mediale<br />

Ressourcen<br />

umfassende Befugnisse<br />

finanzielle Mittel<br />

Zeit/ Auftrag für Austausch und Abstimmung<br />

mit anderen Koordinierungskräften<br />

klare, transparente Aufträge<br />

Fort- und Weiterbildung, Supervision<br />

externe wissenschaftliche Begleitung<br />

16<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


5.1 Prozessqualität: Ausgangslage in der<br />

Schulsozialarbeit<br />

positive Entwicklung der Prozessqualität in NRW seit 2008<br />

Entwicklung von trägerübergreifenden Fortbildungskonzepten und<br />

–angeboten<br />

stärkere Vernetzung der Fachkräfte durch Arbeitskreise, regionale<br />

Fachtagungen etc.<br />

Abschluss von zahlreichen Kooperationsvereinbarungen und<br />

Entwicklungsschub in Richtung Rahmenkonzeptentwicklung<br />

17<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


5.2 Prozessqualität: Instrumente zur<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Instrumente<br />

Treffen von<br />

Vereinbarungen<br />

Teilnahme an<br />

Arbeitsgremien<br />

und<br />

Reflexionsangeboten<br />

Anwendung<br />

−Kooperationsverträge<br />

−Konzeptentwicklung<br />

−Verfahrensabläufe<br />

für Schlüsselprozesse/ Schnittstellen/ in Konfliktfällen<br />

−Qualitätszirkel<br />

−Schulentwicklungsgremien<br />

−regionale, thematische Arbeitsgemeinschaften<br />

−kollegiale Beratung/ Supervision<br />

−Fort- und Weiterbildung<br />

vgl. Speck 2006/ Maykus 2013<br />

18<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


5.3 Prozessqualität: Kooperation<br />

Im Rahmen von Schulsozialarbeit<br />

arbeiten sozialpädagogische<br />

Fachkräfte mit Lehrkräften<br />

auf einer verbindlich vereinbarten,<br />

institutionalisierten Basis<br />

gleichberechtigt zusammen.<br />

vgl. Speck 2006; Drilling 2009; Spies/ Pötter 2011<br />

Was für Schulsozialarbeit in den<br />

Schulen wichtig ist, gilt auch<br />

auf der Koordinierungsebene!<br />

Quelle: Komma-sh.<br />

19<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


5.4 Prozessqualität: Voraussetzungen gelingender<br />

Kooperation (vgl. van Santen/ Seckinger 2003;Speck 2011)<br />

Kooperationen entfalten nur dann ihren Nutzen im Sinne der<br />

Zielerreichung, wenn<br />

die Kooperation der unterschiedlichen Professionen einen<br />

persönlichen Nutzen verspricht und wertschätzend stattfindet.<br />

die Aufträge, Kompetenzen, Methoden und Grenzen der jeweils<br />

anderen Profession/ Person bekannt sind und anerkannt werden.<br />

Bedarf, Ziele und Angebote, Rahmenbedingungen, Abläufe sowie<br />

Verantwortlichkeiten geklärt werden.<br />

die Kooperation von den Akteuren gepflegt, gemeinsam ausgewertet<br />

und weiterentwickelt wird.<br />

Kooperation möglichst auf der jeweils höheren Kooperationsebene<br />

praktiziert wird sowie eine aktive Unterstützung und Steuerung der<br />

Kooperation von „oben“ erfolgt.<br />

20<br />

von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


6.1 Ergebnisqualität: Wirkungsebenen und<br />

–adressaten in der Schulsozialarbeit<br />

Wirkungsebene<br />

organisationsübergreifende Ebene<br />

organisationsinterne Ebene<br />

Gruppen-Ebene<br />

Einzelfall-Ebene<br />

Wirkungsadressat<br />

Sozialraum, z.B. Jugendhilfe,<br />

Arbeitsverwaltung, Ämter, Polizei,<br />

Ausbildungsbetriebe<br />

Schule<br />

Kleingruppe, Clique, Klasse,<br />

Lehrkräftekollegium, Elterngruppe<br />

einzelne Schülerinnen und<br />

Schüler, Lehrkräfte, Eltern<br />

Ergebnisse der Schulsozialarbeit sind empirisch nachgewiesen.<br />

Geklärt werden muss also weniger, was sie erreichen kann,<br />

sondern was sie erreichen soll.<br />

21 von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit<br />

Quelle: Speck 2011<br />

01.07.2013


6.2 Ergebnisqualität: Instrumente zur Auswertung<br />

Welche Instrumente zur Entwicklung von Ergebnisqualität sind<br />

bereits vorhanden und erprobt?<br />

Instrumente<br />

Evaluation<br />

und<br />

Selbstevaluation<br />

Anwendung<br />

-Überprüfung der Zielerreichung<br />

-Verwendung von Analyse-Instrumenten<br />

-Stärke-Schwäche-Analyse<br />

- Zeitbudgetanalyse<br />

- Netzwerkanalysen<br />

- Auswertung von Dokumenten<br />

- Checklisten für Selbstbewertung<br />

- Peer Review<br />

- Feedbackbögen<br />

Quelle: Speck 2006/ 2011<br />

22 von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


7.Fazit<br />

Qualität von Schulsozialarbeit setzt Koordinierungsqualität voraus<br />

(vgl. Speck 2011):<br />

1. eigenes Konzept der Qualitätsentwicklung einführen und transparent machen<br />

2. Akteure beraten/ fortbilden und gleichzeitig von ihren Kompetenzen lernen<br />

3. systematische Qualitätsentwicklung bei den Fachkräften einfordern<br />

4. vorhandene Instrumente und Informationen nutzen<br />

5. Aufwand für Qualitätsentwicklung begrenzen<br />

6. Qualitätsentwicklung zur Weiterentwicklung des Feldes statt vorrangig zu<br />

Quantifizierung nutzen<br />

7. Rahmenbedingungen schaffen, stärken und sichern<br />

8. fehlerfreundliches, wertschätzendes Klima schaffen<br />

9. regelmäßige Planungs- und Auswertungsgespräche mit Koordinierungskräften,<br />

den Fachkräften für Schulsozialarbeit und (Fach-) Gremien führen<br />

23 von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


Viel Erfolg bei Ihrem Spagat!<br />

Stephanie Haupt, M.A.<br />

-Fachhochschule Münster,<br />

Fachbereich Sozialwesen-<br />

Mail:<br />

haupt@fh-muenster.de<br />

Quelle: Nicole Ermel<br />

24 von 25 Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit 01.07.2013


Quellenverzeichnis<br />

Drilling, Matthias (2009): Schulsozialarbeit – Antworten auf veränderte Lebenswelten. 4., aktualisierte<br />

Aufl.; Bern/ Stuttgart/ Wien: Haupt-Verlag<br />

Ermel, Nicole (2012): Schulsozialarbeit als Baustein kind- und jugendzentrierter Armutsprävention. In:<br />

DRK (Hrsg.): Für ein Aufwachsen im Wohlergehen. Schulsozialarbeit als Wegbereiterin erfolgreicher<br />

Bildungswege.<br />

Haupt, Stephanie (2012): Schulsozialarbeit – Ein Leitfaden für die Praxis. In: DRK (Hrsg.): Für ein<br />

Aufwachsen im Wohlergehen. Schulsozialarbeit als Wegbereiterin erfolgreicher Bildungswege.<br />

Haupt, Stephanie/ Klecker, Markus/ Spogis,Veronika (2011): Evaluation der Einsteigerfortbildung<br />

„Schulsozialarbeit qualifizieren!“. In: Jugendhilfe aktuell 2/2011, Schwerpunktthema Schulsozialarbeit.<br />

Maykus, Stephan (2013): Perspektiven und Möglichkeiten von Qualitätsentwicklung der schulbezogenen<br />

Jugendsozialarbeit. In: DRK (Hrsg.): Reader Schulsozialarbeit, Band 1<br />

Speck, Karsten (2011): Schulsozialarbeit: Stand und aktuelle Entwicklung. Vortrag auf dem zweiten<br />

Fachtag „Schulsozialarbeit Dortmund“ am 14.07.2011<br />

Speck, Karsten (2006): Qualität und Evaluation in der Schulsozialarbeit. Konzepte, Rahmenbedingungen<br />

und Wirkungen, Wiesbaden: VS Verlag.<br />

Spies, Anke/ Pötter, Nicole (2011): Soziale Arbeit an Schulen – Einführung in das Handlungsfeld<br />

Schulsozialarbeit. Wiesbaden: VS Verlag.<br />

Thünken, Ulrich/ Rosarius, Rudolf (2011): 38 Jahre Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen aus<br />

Schulsicht. In: Jugendhilfe aktuell 2/2011, Schwerpunktthema Schulsozialarbeit<br />

25<br />

von 25<br />

Stephanie Haupt | Qualität in der Schulsozialarbeit<br />

01.07.2013

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