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Die Präsentation von Prof. Krüger - SGO

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<strong>SGO</strong> Themenabend „Change Management“<br />

Zürich, 24.06.2009<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Change!<br />

Excellence in Change !<br />

Ist Ihre Unternehmung<br />

wandlungsbereit?<br />

Kontakt:<br />

Nelkenstr. 30<br />

D 35418 Buseck<br />

Wilfried.Krueger@uni-giessen.de<br />

Themenabend Zürich 240609 1


© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Change<br />

1<br />

To change or not to be:<br />

Wandlungsfähigkeit ist Bedingung<br />

für nachhaltiges Wachstum !<br />

Themenabend Zürich 240609 2


Wo sind sie geblieben?<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Dow Jones Index:<br />

über 100 Jahre alt<br />

nur eine Unternehmung <strong>von</strong> Anfang an<br />

bis heute dabei<br />

100 größte Unternehmungen der Schweiz<br />

Zeitraum 1995-2005:<br />

nur 33 verbleiben unter den Top 100<br />

67 scheiden aus<br />

Themenabend Zürich 240609 3


To change or not to be? Hol´s der Geier?<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

2008 war für die Schweiz noch ein gutes Jahr, aber<br />

jetzt kommt´s:<br />

In den ersten fünf Monaten 2009 haben in der<br />

Schweiz 1984 Unternehmen Konkurs angemeldet,<br />

berichtet die Wirtschaftsauskunftei Dun &<br />

Bradstreet (D&B).<br />

Monat Mai 2009 geht mit 461 Konkursen als<br />

absoluter Negativrekord in die Geschichte ein.<br />

Themenabend Zürich 240609 4


Wandlungsfähigkeit als Kernkompetenz !<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Wettbewerbsfähigkeit: Fähigkeit des Unternehmens, die jeweiligen Geschäfte<br />

in dem jeweiligen Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu betreiben<br />

bei relativ stabilen Verhältnissen: funktionale Basisfähigkeiten zum<br />

Beherrschen der jeweiligen Wertkettenglieder ausreichend<br />

bei sich wandelnden Verhältnissen: Reaktions- und<br />

Anpassungsfähigkeit wird für das Überleben entscheidend, allgemein:<br />

WANDLUNGSFÄHIGKEIT<br />

für alle Situationen gilt:<br />

Wettbewerbsvorteile: erwerben und halten nur durch Wandlungsfähigkeit<br />

möglich<br />

und: wer Marktführer werden und bleiben will, muss Wandlungsführer<br />

sein<br />

also: Wandlungsfähigkeit als Kernkompetenz für nachhaltigen<br />

Erfolg/nachhaltiges Wachstum<br />

Themenabend Zürich 240609 5


© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Change<br />

2<br />

3 W: Koordinaten des Wandels<br />

als Leitidee<br />

Themenabend Zürich 240609 6


3 W-Modell: Koordinaten des Wandels<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Wandlungsbedarf<br />

Ausmaß sachlich notwendiger<br />

Veränderungen<br />

Wandlungsbereitschaft<br />

Einstellungen gegenüber Wandel<br />

Wandlungsfähigkeit<br />

Geeignetes Wissen und Können der<br />

beteiligten Personen und ganzer<br />

Einheiten im im Wandel<br />

Themenabend Zürich 240609 7


3 W-Modell: Management des Wandels<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Wandlungsbedarf<br />

Management<br />

des Wandels<br />

Wandlungsbereitschaft<br />

Wandlungsfähigkeit<br />

Themenabend Zürich 240609 8


© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Change<br />

3<br />

Wandlungsprozess als<br />

Kernstück des<br />

Wandlungmanagements<br />

Themenabend Zürich 240609 9


Typische Fehler, Empfehlungen und Beispiele<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Problembewusstsein<br />

(Sense of Urgency) schaffen<br />

Bsp. „Jap. Stahlwerk“<br />

Wandlungsbereitschaft<br />

diagnostizieren<br />

Bsp. „Von unten<br />

kommt nichts“<br />

Initialisierung<br />

Klare Ziele definieren<br />

Bsp. „SAP einführen“<br />

Themenabend Zürich 240609 10


Typische Fehler, Empfehlungen und Beispiele<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

<strong>Die</strong> Umsetzung bestimmt das<br />

Konzept:<br />

„Konzeptionsriesen<br />

und Umsetzungszwerge“<br />

Stakeholderanalyse:<br />

„Betroffene zu Beteiligten<br />

machen“<br />

Initialisierung<br />

Konzipierung<br />

Zielorganisation im<br />

Projekt abbilden:<br />

„Gewinner werden gesetzt“<br />

Themenabend Zürich 240609 11


Typische Fehler, Empfehlungen und Beispiele<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Zielgruppengerechte<br />

Kommunikation:<br />

„The medium is the message“<br />

Anreiz-Beitrags-Balance<br />

anstreben:<br />

„What is in for me“<br />

Initialisierung<br />

Mobilisierung<br />

Konzipierung<br />

Persönliche Kommunikation<br />

durch Führungsverantwortliche:<br />

„Führung <strong>von</strong> vorne“<br />

Themenabend Zürich 240609 12


Typische Fehler, Empfehlungen und Beispiele<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Zweifler überzeugen,<br />

Promotoren unterstützen:<br />

„Quick wins“<br />

Enges Timing, scharfes<br />

Pacing:<br />

„Nicht locker lassen“<br />

Umsetzung<br />

Mobilisierung<br />

Initialisierung<br />

Konzipierung<br />

Erfolge und Erfahrungen<br />

kommunizieren:<br />

„Tue Gutes und rede darüber“<br />

Themenabend Zürich 240609 13


Typische Fehler, Empfehlungen und Beispiele<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Anreize für<br />

Weiterentwicklung<br />

setzen:<br />

„Jo Jo-Effekt vermeiden“<br />

Initialisierung<br />

Mobilisierung<br />

Pfadfinderhaltung<br />

angewöhnen:<br />

Konzipierung<br />

„Jeden Tag eine gute Tat“<br />

Verstetigung<br />

Umsetzung<br />

Entwicklungsziele in<br />

den Führungsprozess:<br />

„Wer rastet, rostet“<br />

Themenabend Zürich 240609 14


© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Change<br />

4<br />

eic-Barometer:<br />

Das Tool für den Change Manager<br />

Themenabend Zürich 240609 15


EiC-Barometer als Tool des<br />

Wandlungsmanagements<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Zweck und Aufbau:<br />

Diagnoseinstrument: Status des Untersuchungsbereichs im Hinblick auf<br />

Wandlungsfähigkeit und- Wandlungsbereitschaft bestimmen<br />

Drei Checklisten mit je 10 Fragen für W-Bedarf, -bereitschaft, -fähigkeit<br />

Verdichtung zu einer Gesamtaussage anhand der vergebenen<br />

Antwortpunkte durch Positionierung in der eic-Matrix (Wandlungsportfolio)<br />

Anwendung:<br />

nutzbar in Einzelarbeit, im Projektteam oder im Workshop<br />

objektiviert die Analyse und die Diskussion im Stakeholderkreis eines<br />

Projekts<br />

Detailauswertung zeigt Ansatzpunkte/Stoßrichtungen für Verbesserungen<br />

Themenabend Zürich 240609 16


EiC- Barometer: Bitte klären Sie zunächst so präzise wie möglich<br />

den Untersuchungsgegenstand:<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

1. Auf welchen Gegenstandsbereich sollte sich Ihrer Ansicht nach das Wandlungsvorhaben<br />

erstrecken (z.B. Arbeitsgruppe, Abteilung, Sparte, Geschäftsfeld, Unternehmen insgesamt,<br />

Unternehmensnetzwerke) ?<br />

2. Welchen Problemschwerpunkt hat aus Ihrer Sicht das Projekt: z.B. technisch, personell/sozial,<br />

unternehmungs-kulturell, organisatorisch/strukturell, führungstechnisch/kommunikativ,<br />

ökonomisch, marktlich/wettbewerblich?<br />

3. Welche Bedeutung haben die zu lösenden Probleme für die Unternehmung, z.B.<br />

überlebenswichtig, gesamthaft-ausstrahlend, strategisch-erfolgsbestimmend, isoliertbereichsbezogen,<br />

operativ?<br />

4. Wie dringend/bis wann ist eine zumindest vorläufige Lösung bzw. eine spürbare Verbesserung<br />

zu erreichen?<br />

5. Welche Schnittstellen, externen Beziehungen und Rahmenbedingungen sind <strong>von</strong> erheblichem<br />

Einfluss auf den Untersuchungsbereich (unternehmensinternes und –externes Umfeld)<br />

6. Woran (z.B. Indikatoren, Kennzahlen, Beschwerden usw.) lässt sich die Notwendigkeit <strong>von</strong><br />

Veränderungen erkennen?<br />

7. Wer ist in personeller Hinsicht <strong>von</strong> den notwendigen Veränderungen betroffen bzw. in das<br />

Vorhaben einzubeziehen?<br />

Themenabend Zürich 240609 17


EiC-Barometer: Bitte beantworten Sie so präzise wie möglich<br />

folgende Fragen zur Bestimmung des Wandlungsbedarfs:<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

1. Welche Veränderungen haben im Untersuchungsbereich stattgefunden und zum Entstehen <strong>von</strong> Problemen<br />

beigetragen/geführt?<br />

2. Welche positiven Besonderheiten („Stärken“) weist der Untersuchungsbereich auf (z.B. Produktqualität,<br />

Mitarbeiterqualität, effiziente Prozesse, moderne Systeme, starke Marke, flexible Strukturen, hohe<br />

Motivation)?<br />

3. Welche Veränderungen in den Stärken sind zu erwarten (auch ohne den Wandel durch eigene Maßnahmen<br />

aktiv voranzutreiben)?<br />

4. Welche markanten Schwächen sind erkennbar (z.B. Kostennachteile, Produktportfolio, Qualitätsprobleme)?<br />

5. Welche Veränderungen in den Schwächen sind zu erwarten (auch ohne den Wandel durch eigene<br />

Maßnahmen aktiv voranzutreiben)?<br />

6. Welche relevanten Veränderungen sind im internen Umfeld (z.B. neue Eigentümer, Outsourcing,<br />

Prozessumstellungen) und externen Umfeld (z.B. Veränderungen der Kundenbedürfnisse, neue<br />

Wettbewerber, Substitutionsprodukte, Lieferantenbeziehungen, neue Technologien, neue gesetzl.<br />

Bestimmungen, gesellschaftliche Strömungen) aufgetreten bzw. zu erwarten?<br />

7. Welche Risiken/Bedrohungen für den Untersuchungsbereich resultieren daraus (z.B. sinkende Erlöse,<br />

Abwanderung <strong>von</strong> Kunden, geänderte Qualifikationsanforderungen, Arbeitsplatzverlust) ?<br />

8. Welche Chancen könnten sich ergeben (z.B. neue Marktsegmente, Marktausweitung, verbesserte Produkte,<br />

erhöhte Kundenbindung, Aufbau <strong>von</strong> Alleinstellungsmerkmalen)?<br />

9. Welche kritischen Erfolgsfaktoren (prägend für die Wettbewerbsvorteile) lassen sich aus den<br />

Stärken/Schwächen und den Chancen/Risiken erkennen (z.B. Preiswürdigkeit der Produkte, Zuverlässigkeit<br />

der Lieferung, integrierte Problemlösungen (Systemlösungen) für den Kunden, Fähigkeit zur kontinuierlichen<br />

Verbesserung)?<br />

10. Welche sachlichen und zeitlichen Prioritäten für den Wandel („A-Probleme“ bzw. Prioritäre Projekte und<br />

Folgeprojekte) ergeben sich Ihrer Meinung nach daraus?<br />

Themenabend Zürich 240609 18


EiC-Barometer: Bitte beantworten Sie so präzise wie<br />

möglich folgende Fragen zur Umsetzung:<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

1. Welche Ziele sollten mit der Veränderung erreicht werden (Was?, Wie viel?, Bis<br />

wann?)?<br />

2. Was sollte zur Umsetzung getan werden (Wer?, Mit wem?, Was?, Wann?;<br />

Organisation des Vorgehens, Hilfsmittel?)?<br />

3. Was könnte Ihr eigener Beitrag hierzu sein und welche Ziele setzen Sie sich selbst?<br />

Themenabend Zürich 240609 19


EiC-Barometer<br />

Wandlungsbereitschaft (WB)<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Organisationseinheit:<br />

Beurteilt durch:<br />

1. Wie hoch ist die Wandlungsdynamik der Branche allgemein?<br />

(1 = sehr niedrig; 4 = sehr hoch)<br />

2. Wie hoch sind die Partizipationsmöglichkeiten der Mitarbeiter an wichtigen<br />

Entscheidungen?<br />

(1 = sehr niedrig; 4 = sehr hoch)<br />

3. Wie hoch ist der Anteil der Mitarbeiter, die bereits in mehreren<br />

Bereichen/Unternehmungen gearbeitet haben?<br />

(1 = sehr niedrig; 4 = sehr hoch)<br />

4. Wie sind die allgemeinen Persönlichkeitsmerkmale der Betroffenen?<br />

(1 = ängstlich, konservativ; 4 = neugierig, risikobereit)<br />

5. Wie hoch ist die Anzahl freiwillig initiierter und umgesetzter<br />

Verbesserungsvorschläge/Change Requests?<br />

(1 = sehr niedrig; 4 = sehr hoch)<br />

6. Erkennen die Betroffenen die derzeitige Situation als ‚nicht zukunftsfähig‘?<br />

(1 = trifft nicht zu; 4 = trifft voll zu)<br />

7. Existiert bei allen Betroffenen ein einheitliches Verständnis der notwendigen<br />

Veränderungen?<br />

(1 = trifft nicht zu; 4 = trifft voll zu)<br />

8. Beurteilen die Betroffenen die angestrebten Ziele positiv (Anreiz-Beitrags-Saldo)?<br />

(1 = trifft nicht zu; 4 = trifft voll zu)<br />

9. Verfügen die Betroffenen über überwiegend positive oder überwiegend negative<br />

Wandlungserfahrungen?<br />

(1 = überwiegend negativ; 4 = überwiegend positiv)<br />

10. Ist das ‚Commitment‘ der Führungskräfte zum Wandel erkennbar?<br />

(1 = trifft nicht zu; 4 = trifft voll zu)<br />

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Themenabend Zürich 240609 20


EiC-Barometer<br />

Wandlungsfähigkeit (WF)<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Organisationseinheit:<br />

Beurteilt durch:<br />

1. Gibt es veränderungsbezogene und flexible Leitbilder, Ziele und Strategien?<br />

(1 = nicht vorhanden; 4 = vorhanden und umgesetzt)<br />

2. Existieren (langfristige) Entwicklungs- bzw. Wandlungsprogramme?<br />

(1 = trifft nicht zu; 4 = trifft voll zu)<br />

3. Wie hoch ist der Grad der organisatorischen Selbständigkeit und inneren Flexibilität der<br />

einzelnen Bereiche/Einheiten?<br />

(1 = sehr niedrig; 4 = sehr hoch)<br />

4. Existieren flexible Einrichtungen, wie z.B. Lernplattformen, Erfahrungsgruppen, Yellow<br />

Pages, Communities of Practice?<br />

(1 = nicht vorhanden; 4 = vorhanden und intensiv genutzt)<br />

5. Wie flexibel ist die Kopplung der Organisationseinheiten untereinander sowie mit<br />

externen Partnern?<br />

(1 = sehr starr; 4 = sehr flexibel)<br />

6. Existieren ein professionelles Projektmanagement mit einem abgestimmten<br />

Vorgehensmodell sowie entsprechende Kommunikations-, Dokumentations- und<br />

Informationssysteme?<br />

(1 = sehr wenig professionell; 4 = sehr professionell)<br />

7. Wie hoch sind Wandlungs-Know-how und Wandlungs-/Projekterfahrung der Beteiligten?<br />

(1 = sehr niedrig; 4 = sehr hoch)<br />

8. Gibt es organisatorische und zeitliche Ressourcen für neue Initiativen und Innovationen?<br />

(1 = nicht vorhanden; 4 = vorhanden und intensiv genutzt)<br />

9. Sind unterschiedliche Managertypen mit unterschiedlichen Qualifikationen vorhanden?<br />

(1 = nicht vorhanden; 4 = in hohem Maße vorhanden)<br />

10.Gibt es eine offene Kultur mit einer freien Kommunikation und einer hohen<br />

Konfliktfähigkeit? (1 = wenig offene Kultur; 4 = sehr offene Kultur)<br />

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Themenabend Zürich 240609 21


EiC-Barometer: EiC-Matrix<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Wandlungsbereitschaft<br />

40<br />

25<br />

10<br />

Reformstau<br />

Excellence<br />

in<br />

Change<br />

Fähigkeitsdefizite<br />

Willensbarrieren<br />

10 25 40<br />

Wandlungsfähigkeit<br />

Themenabend Zürich 240609 22


EiC-Barometer Ergebnisauswertung<br />

© <strong>Prof</strong>. Dr. W. Krüger<br />

Universität Gießen<br />

Welche Fragen sind in der gegebenen Situation nicht/weniger bedeutsam?<br />

Welche Antworten fallen besonders negativ auf (Wert

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