IBM FileNet Deployment Manager - Cenit AG Systemhaus

IBM FileNet P8 

technische Neuerungen in P8 5.0 

Markus Bee 

Chief Consultant 

CENIT Customer Services & Support 

www.cenit.de 

www.cenit-group.com

Agenda 

16.06.2011 

Neuerungen IBM FileNet P8 Content Engine 

IBM Administrative Console für Content Engine 

Fixed Content Provider 

allgemeines aus Infrastruktur und Administration 

Neuerungen IBM FileNet P8 Process Engine 

Plattformunabhängigkeit und Mandantenfähigkeit 

Content Federation Services für Image Services 

bidirektionale Metadatenreplikation 

IBM FileNet Deployment Manager 

ein Werkzeug im neuen Glanz 

Releaseabhängigkeiten und -kombinationen 

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Neuerungen P8 5.0 Content Engine 

� Infrastruktur und Administration 

16.06.2011 

� IBM Administrative Console for Content Engine 

� Rückblick P8 4.x: 

• FileNet Enterprise Manager 

• Workplace / WorkplaceXT 

� Ausblick P8 5.x 

• Was kommt mit der Administrative Console for Content Engine? 

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16.06.2011 


� http://:/acce/login.jsp 

� ACCE als Ergänzung zum FileNet Enterprise Manager, noch nicht alle 

Features/Funktionen des FEM implementiert 

� Domain-Ebene 

• Trennung zwischen 

„Global Configuration“ und 

„Object Stores“ 

� Implementierte Administrationswerkzeuge: 

• Lesender Zugriff auf 

alle Konfigurationen 

• Trace aktivieren/deaktivieren 

• Neue ObjectStores anlegen 

• Health Page anzeigen 

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16.06.2011 


� Lesender Zugriff auf Konfigurationen 

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16.06.2011 


� Lesender Zugriff auf Konfigurationen 

� Trace Control aktivieren/deaktivieren 

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16.06.2011 


� Object Stores anlegen 

� Fazit: 

• (+) Navigation per Tastatur möglich, Textgrößen variierbar 

• (-) bislang nur wenige Funktionen vom FEM implementiert 

� mehr Informationen: 

http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/p8docs/v5r0m0/topic/com.ibm.p8.ce.admin.doc/aboutacce/ 

acce_intro.htm 

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16.06.2011 

� Unterstützung HCP (Hitachi Content Platform) 

� Hitachi Content Platform 3.x wird als Fixed Content Provider unterstützt 

• Wie bei EMC Centera, NetApp SnapLock werden Inhalte über die Staging Area 

zum Fixed Content Device migriert 

• Ablage auf Hitachi erfolgt in einer Verzeichnisstruktur (Root-Verzeichnis wird 

über den Hitachi Namespacebrowser angelegt) 

• P8 Content Engine legt eine Verzeichnisstruktur für die Ablage der 

Dokumenteninhalte an (analog zum Verfahren bei NetApp SnapLock) 

• Maximal Elementgröße: 2 GByte (Hitachi Restriktion) 

• Retention Time wird in P8 gehalten (DOCVERSION) und auf Hitachi gesetzt 

• Löschen nach Ablauf der Retention mit dem Hitachi „File Shredding“ möglich 

� mehr Informationen? 

• http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/p8docs/v5r0m0/topic/com.ibm.p8.ce.a 

dmin.doc/contentstores/cs_about_hitachi.htm 

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16.06.2011 

� konfigurierbare Sicherheits-IDs 

� konfigurierbare Sicherheits-ID mit P8 5.0 bei Neuinstallationen 

� an Stelle der SID (MS AD) kann z.B. Distinguished Name, Personalnummer, etc. als 

Sicherheits ID verwendet werden. 

�� Wichtig: Migration von SID nach alternativer Sicherheits-ID in Zusammenarbeit mit 

IBM LabServices 

� Datenbanktabellenüberlauf 

� DB2 Datenbanken - maximal mögliche Zeilengröße je Tabelle: 32 KByte 

� Herausforderung: für alle möglichen Dokumenteneigenschaften eines ObjectStores 

wird in der Tabelle DocVersion Platz reserviert � max. 32 KByte 

� Wird diese Grenze erreicht, so erstellt P8 – bei Aktivierung des Tabellenüberlaufs - 

eine „Überlauftabelle“ 

� Konfiguration auf ObjectStore-Ebene: 

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� Systemsecurity und fachliche Rechtevergabe 

16.06.2011 

� Vererbung von Security 

� P8 4.5.x Content Engine: 

• Berechtigungen werden rekursiv vererbt und für das Parent-Objekt gesetzt 

� P8 5.0.x Content Engine: 

• Berechtigungen können rekursiv vererbt werden und nicht für das Parent- 

Objekt gesetzt werden 

�� Fallbeispiel: 

• Alle Dokumente eines Ordners sollen löschbar sein… 

• unter P8 4.5.x ist auch der Ordner löschbar 

• unter P8 5.0.x: 

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Agenda 

16.06.2011 












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Neuerungen P8 5.0 Process Engine 

� Allgemeine Neuerungen 

16.06.2011 

� Unterstützung von LUNIX und zLINUX 

� Hintergrund: Process Engine 5.0 beinhaltet kein „Mini-IS“ 

� Trennung Installation und Konfiguration 

� Rückblick Process Engine Installation unter P8 4.x 

• Vorbereitend mussten Datenbankscripte ausgeführt werden 

• Während der Installation mussten Konfigurationsparameter eingegeben 

werden 

� Ausblick Process Engine Installation unter P8 5.x 

� Mandantenfähigkeit 

• Entpacken der Binaries 

• Konfiguration der Software 

� mehrere Process Engine Instanzen können auf einem System gestartet werden 

� deutliche Verbesserung der Mandantentrennung 

• Process Engine Instanzen nutzen unterschiedliche Datenbanken bzw. 

Schemata analog zu ObjectStores 

� Isolierte Bereiche weiterhin vorhanden 

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16.06.2011 

� Mandantenfähigkeit 

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16.06.2011 

� Datenbankverbindung 

� Process Engine bringt JDBC Treiber für DB2, Oracle und MSQL mit 

� Verbindungstest bei Konfiguration möglich 

� Content Engine Verbindung 

� Test der Verbindung 

zur CE ist möglich 

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Agenda 

16.06.2011 












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Content Federation Services für IS 

� Allgemeine Funktion der Content Federation Services 

16.06.2011 

� Metadaten von Image Services Dokumente werden nach P8 übertragen 

� Dokumente sind sowohl per Image Services aus auch per P8 Content Engine 

recherchierbar 

� Content verbleibt in den Image Services 

• OSAR/MSAR 

• EMC Centera / NetApp SnapLock 

�� Dokumentenanzeige erfolgt über IS direkt (IS Applikationen) oder vom IS über P8 (P8 

Applikationen) 

� Nutzung der Image Services Storagefunktionalität (Fixed Content Device) 

� Einrichtung der Image Services als „P8 Fixed Content Device“ 

� Content von im P8 abgelegten Objekten wird zu den Image Services übertragen 

• Ablage des Contents auf Image Services WORM/MSAR 

� Nutzung des IS als Fixed Conent Device auch ohne CFS für IS möglich 

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� Allgemeine Funktion der Content Federation Services 

16.06.2011 

� technische Funktionalität CFS für IS 

� Erstellen eines Image Services � P8 Objectstore Mappings per „Remote Access 

Console“ 

� „Export“ der Metadaten über Remote Access Console 

• auf Image Services wird die Tabelle EXPORT von „zu federierenden“ 

Metadaten gefüllt 

• getriggert über Remote Access Console 

• Content Engine holt „zu federierende“ Metadaten ab 

• CFS Import Agent auf P8 als Hintergrundprozess 

• Wichtig! 

Je nach Volumen der durch den Export markierten Dokumenten sind 

entsprechende Laufzeiten für den Transport der Metadaten zu 

berücksichtigen 

� für neu eingehende IS Dokumente werden automatisch Einträge in der EXPORT 

Tabelle erzeugt 

• INXbg-Prozess 

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� Nutzung CFS für IS bzw. Image Services Fixed Content Device unter P8 

4.x mit Image Services 4.1.x 

16.06.2011 

� Metadatenfederation nur von IS in Richtung Content Engine 

� Änderungen von Metadaten im IS werden in Richtung Content Engine übertragen 

� Änderungen von federierten Metadaten auf Content Engine sind zu unterbinden, da 

sonst keine Federation der Metadaten möglich ist 

� Fixed Content Device 

�� Nutzung der Image Services als Ablage der über P8 archivierten Dokumente 

� Metadaten sind im P8 

� Content wird auf WORM/MSAR geschrieben 

• keine Replikation der Metadaten in DOCTABA 

• Dokumente sind nicht über Image Services recherchierbar 

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� Ausblick Content Federation Services mit P8 5.0 und Image Services 

4.2 

16.06.2011 

� Federation von Image Services Altdaten 

� wie bisher per Remote Access Console und Markierung der zu federierenden 

Metadaten 

� tatsächliche Federation über CFS Import Agent des P8 

� Steuerung der Replikation neu eingehender Dokumente 

�� Auf P8 Domain-Ebene: Bildung von Replikationsgruppen in P8 möglich 

• Verknüpfung eines IS Fixed Content Devices („External Repository“) mit einem 

ObjectStore 

� Innerhalb eines ObjectStores: Definition von Replication Mappings auf P8 

Dokumentenklassen Ebene 

• Definition der Replikationsrichtung je Property 

• Replikation von P8 Metadaten nach Image Services möglich 

• Definition der Replikation je Property (nicht alle P8 Properties 

müssen/können repliziert werden). 

• Ziel: Dokumente auch über Image Services Applikationen recherchierbar 

(erfordert Image Services 4.2) 

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Agenda 

16.06.2011 












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IBM FileNet P8 Deployment Manager 

� „Altes“ Werkzeug im neuen Glanz? 

16.06.2011 

� Zielsetzung IBM FileNet Deployment Manager 

� Transport von IBM FILENET P8 Konfigurationen von Entwicklung über Test nach 

Produktion 

• Transport von Konfigurationen und Objekten der Object Stores 

• Transport von Process Engine Isolated Region Konfigurationen 

• User- und Group Mappings bei unterschiedlicher Security zwischen 

Entwicklung, Test und Produktion 

� Deployment Manager existiert bereits seit P8 4.5.1 

� Weiteren Informationen? 

• http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/p8docs/v5r0m0/topic/com.ibm.p8.com 

mon.deploy.doc/deploy_mgr_getting_started.htm 

� Best Practice? 

• CENIT Consultants 

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16.06.2011 

� Vorbereitung eines Transports (Deplyoment) 

� Deployment Manager erfordert ein (zentrales) Verzeichnis zur Speicherung von 

Konfigurationen: Deployment Tree 

� Definiert werden Quell- und Zielumgebungen sowie deren Beziehung zueinander 

� Schritte zur Durchführung eines Transports 

� Export einer Liste von Objekte aus der Quellumgebung 

� Export von Objekte selbst 

� Definition von Security Mappings 

� Konvertierung 

� Analyse 

� Import 

� Kontrolle 

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16.06.2011 

� Einrichtung FDM 

� Definition Quell/Ziel Content Engine sowie der PE Connection Points 

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16.06.2011 


� Verknüpfung des definierte Quell-Systems mit den Ziel-System 

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16.06.2011 


� Überprüfung / Anpassung des Mappings 

• in diesem Beispiel sind Quell- und Ziel OS gleich benannt… 

• Security Mapping ist angepasst (DropDown-Listen bei Destination Name) 

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16.06.2011 

� Deployment 

� Export der gewünschten / relevanten Objekte aus dem Quellsystem 

• Export Manifest über FileNet Enterprise Manager 

• Export von Workflowinformationen über Process Configuration Console 

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16.06.2011 

� Deployment 

� Fazit 

� Konvertierung der Objekte mittels FileNet Deployment Manager: 

• Zugriff auf die mit Export Manifest erstellten Dateien und Erzeugung eines 

„FileNet Deplyoment Manager Datensatzes“ (mit Verweisen auf 

Quellumgebung) 

• Mapping Security Quelle � Ziel 

• Konvertierung des Deployment Datensatzes 

� Import bzw. Deplyoments über FileNet Deployment Manager 

• Simulation des Imports 

• Durchführung des Importes 

� Deployment auch für Process Engine Konfigurationen mögliche (Export per Process 

Configuration Console) 

� (+) Deutliche Fortschritte beim Transport von Content Engine und Process Engine 

Konfigurationen durch unterschiedliche Systemstages 

� (-) Bedienung FDM „gewöhnungsbedürftig“ und Einarbeitung eher aufwendig 

• � Empfehlung: Unterstützung durch CENIT Consultants (BestPractice) 

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Agenda 

16.06.2011 












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kombinationen 

� Stufenweise Migration 

16.06.2011 

� Ab P8 4.5.x wird eine stufenweise Migration nach P8 5.0.x unterstützt 

� Beispiel: Mit Migration Process Engine beginnen 

• Upgrade für Process Engine durchführen � System ist betriebsbereit 

• Upgrade für Content Engine durchführen � betriebsbereit 

• Upgrade für Application Engine durchführen � betriebsbereit 

� Analog dazu kann mit dem Upgrade der Content Engine oder der Application Engine 

begonnen werden 

� Migrationspfad von IBM Legacy Content Search Engine (K2) nach IBM Content 

Search Services vorhanden 

� Upgrade auf CSE 5.0 erforderlich 

� IBM Legacy CSE � IBM P8 CSS läuft im Hintergrund 

� neu eingehende Objekte werden sowohl in der Content Search Engine als auch in 

den Content Search Services indiziert 

� No Way Back, sobald die IBM Legacy CSE deaktiviert ist. 

� CSS momentan nur über die API oder den FEM ansprechbar 

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kombinationen 

� Fix Pack Kompatibilität von P8 5.0 (letzter Stand: 13.04.2011) 

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� IBM FileNet P8 5.0 unterstützt 

� Capture 5.2.x 

� Application Engine 4.0.2.6 (und höher) 

� WorkplaceXT 1.1.4.7 (und höher) 

� eForms 4.0.2.6 (und höher) 

�� InfoSphere for Records 4.5.0.3 

� Kompatibilität von P8 5.0 zu anderen Produkten (Stand: 29.04.2011) 

� IBM FileNet P8 5.0 unterstützt… grober Überblick 

� IBM WebSphere 6.1 und 7.0; Oracle Weblogic 10.3.0, 10.3.2 und 10.3.3; JBOSS 4.3, 

5.0, 5.1 

� Linux für die PE (RedHat 5 und SUSE 10 und 11) 

� IBM DB2 9.5 und 9.7; MSSQL 2008 und 2008 R2; Oracle 11.1 und 11.2 

• Migrationen von P8 4.5 über DB2 9.5 bzw. 9.7, MSSQL 2008 und Oracle 11 

• Migrationen von P8 4.0 über DB2 9.5 

• Migration von MSSQL bzw. Oracle Systemen in Abstimmung mit CSS 

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Agenda 

16.06.2011 












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16.06.2011 

Wo wir sind ist vorne! 

© CENIT 

Industriestraße 52-54 

D-70565 Stuttgart 

Telefon: +49 711 7825-30 

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Disclaimer 

Dieses Dokument kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die 

Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von CENIT enthalten. Begriffe oder 

Aussagen, wie „das Unternehmen kann“, oder „das Unternehmen wird“, „erwartet“, 

„geht davon aus“, „erwägt“, „beabsichtigt“, „plant“, „glaubt“, „fährt fort“ und 

„schätzt“, sowie ähnliche Begriffe und Aussagen kennzeichnen diese 

zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine Garantie dafür, dass 

getätigte Prognosen erreicht werden. Vielmehr sind diese Aussagen mit Risiken, 

Unsicherheiten und Annahmen verbunden, die schwierig vorherzusagen sind und 

basieren zudem auf Annahmen über künftige Ereignisse, die sich als unzutreffend 

erweisen können. Aus diesem Grunde können die tatsächlichen Ergebnisse von 

den hier geäußerten Annahmen wesentlich abweichen. In einer zukunftsgerichteten 

Aussage, in der CENIT Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf künftige 

Ergebnisse zum Ausdruck bringt, werden diese Erwartungen oder Annahmen in 

gutem Glauben getroffen, und es ist davon auszugehen, dass diese auf einer 

angemessenen Grundlage beruht; es kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass 

die Aussage, Erwartungen oder Annahmen eintreffen bzw. erreicht oder erfüllt 

werden. Das tatsächliche Betriebsergebnis kann wesentlich von diesen 

zukunftsgerichteten Aussagen abweichen und unterliegt bestimmten Risiken. 

Hierzu verweisen wir auf den Geschäftsbericht der CENIT AG Systemhaus. 

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