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RegioKonferenz für die Region Heilbronn-Franken

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Unternehmen – geeignete Strategien und Handlungskonzepte zur Bewältigung des demografischen<br />

Wandels umzusetzen. Es mobilisiert neue kreative Ideen und ermöglicht aktive<br />

Mitgestaltung. Insgesamt 21 Kommunen aus Baden-Württemberg durchlaufen das Managementverfahren<br />

aktuell. Im Rahmen der Werkstattphase erläuterte Jens Ridderbusch <strong>die</strong> einzelnen<br />

Umsetzungsschritte. Anschließend wurden Erfahrungen in den beteiligten Kommunen<br />

diskutiert sowie Erfolgsfaktoren, <strong>die</strong> <strong>für</strong> eine zielführende Durchführung wichtig sind: Dazu<br />

gehören unter anderem <strong>die</strong> intensive Kooperation mit kommunalen Entscheidungsträger/-<br />

innen, <strong>die</strong> Implementierung einer gut funktionierenden Projektgruppe und einer <strong>für</strong> <strong>die</strong> Koordination<br />

verantwortlichen Person, <strong>die</strong> breite Beteiligung und Einbindung der Bürgerschaft<br />

sowie der gezielte Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunen.<br />

Präsentation:<br />

http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Infomaterial/Datenbank/ManagementverfahrenDemografischerWandel_13.06.2013_IHK<strong>Heilbronn</strong>NXPowerLite.pdf<br />

Weitere Informationen:<br />

www.familienfreundliche-kommune.de<br />

www.fafo-bw.de<br />

Fachkräftebündnis <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong><br />

Alexandra Waltritsch, IHK <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong><br />

Jan Kuper, Innovationsbüro Fachkräfte <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Das Fachkräftebündnis <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong><br />

wurde am 20. April 2012 gegründet,<br />

um <strong>die</strong> Fachkräftebasis in der <strong>Region</strong><br />

durch geeignete Maßnahmen und<br />

Aktivitäten nachhaltig zu sichern. Die<br />

geplanten Aktivitäten zielen insbesondere<br />

darauf ab, unerschlossene Erwerbspotenziale<br />

in der <strong>Region</strong> zu heben,<br />

<strong>die</strong> Erwerbsfähigkeit der verfügbaren<br />

Arbeitskräfte durch Aus- und Weiterbildung<br />

zu stärken und <strong>die</strong> Attraktivität<br />

der <strong>Region</strong> <strong>für</strong> externe Arbeitskräfte zu<br />

steigern.<br />

Teilnehmer/-innen<br />

Bündnispartner sind <strong>die</strong> Industrie- und Handelskammer <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong>,<br />

<strong>die</strong> Handwerkskammer <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong>, der<br />

Arbeitgeberverband <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> e.V., <strong>die</strong> Wirtschaftsregion<br />

<strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> GmbH, der DGB <strong>Region</strong> Nordwürttemberg<br />

sowie <strong>die</strong> Agenturen <strong>für</strong> Arbeit <strong>Heilbronn</strong> und Schwäbisch<br />

Hall-Tauberbischofsheim. Koordinierungsstelle des Fachkräftebündnisses<br />

ist <strong>die</strong> Industrie- und Handelskammer <strong>Heilbronn</strong>-<br />

<strong>Franken</strong>. Das Fachkräftebündnis versteht sich dabei auch als<br />

regionale Fachkräfteallianz, wie sie von der landesweiten Allianz<br />

<strong>für</strong> Fachkräfte Baden-Württemberg gefordert wird. Am 24.<br />

September 2013 hat das Fachkräftebündnis <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong><br />

als erste regionale Fachkräfteallianz mit der Allianz <strong>für</strong> Fachkräfte<br />

Baden-Württemberg eine Kooperationsvereinbarung<br />

abgeschlossen.<br />

Waltritsch<br />

Für Fachkräftesicherung gibt es keine einfachen Patentrezepte.<br />

Vor allem nicht, wenn man sich <strong>die</strong> unterschiedlichen regionalen<br />

Voraussetzungen vor Augen führt. In vielen <strong>Region</strong>en der<br />

Bundesrepublik sind deshalb in den letzten Jahren Projekte,<br />

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