RegioKonferenz für die Region Heilbronn-Franken

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Ich spreche für FAMILIEplus – dem Netzwerk Bündnis für Familie im Landkreis Schwäbisch Hall. Die Idee war ja die, dass man verschiedene Kompetenzen oder auch Angebote die man hat, vernetzt und weiterentwickelt und nicht nebeneinander her die Dinge entwickelt und ich denke, da trägt auch der heutige Tag dazu bei. … Unsere Erfahrung: Das ist kein Projekt von 1 – 2 Jahren, sondern hat eine Perspektive bis 2030, aber wenn man aufzeigt, wo es hingehen soll, dann arbeitet auch jeder mit seiner Kompetenz und zielgerichtet an diesem Projekt.. Binnig Bei interkommunalen Projekten, die gut gedacht und oft gut gemacht sind, muss ich ehrlich sagen, irgendwann schlägt dann doch das Kirchturmdenken durch. … Wir brauchen auch vom Land klare Förderschwerpunkte. Wir sind sehr dankbar, dass beispielsweise die Schulsozialarbeit wieder eingeführt wurde. Holaschke Wir sind weg vom Statusdenken [zum Beispiel jede Gemeinde braucht ein eigenes Freibad], was bei uns in der Region, in einer wohlhabenden Region, doch noch sehr stark ausgeprägt ist. Holaschke 20
Beim Ehrenamt finde ich es sehr wichtig, für Menschen die sich ehrenamtlich engagieren möchten, die ganz selbstbestimmte Möglichkeit haben, das zu tun, was sie wirklich auch tun möchten. Das klingt so normal, aber das ist es oft nicht. Leiß Das klassische Ehrenamt, vor allem im Sozialbereich war wir suchen Ehrenamtliche, weil wir diese Tätigkeiten haben und man hat sich gewundert, dass man keine Ehrenamtlichen findet. Die Menschen möchten aber selbstbestimmt die Gaben, die Ideen und die Kreativität in die Arbeit tragen, die sie haben und möchten für sich auch das Gefühl haben, das bringt mir was, das bringt mich voran, das macht mir einfach Spaß. Leiß Noch etwas ist wichtig: Weder die hauptamtlich beschäftigten Menschen, noch die ehrenamtlichen Mitarbeitenden dürfen den Eindruck haben, der eine nimmt dem anderen was weg. Ehrenamt ist immer zusätzlich zu dem, was die hauptamtlichen Mitarbeitenden tun und leisten. … Es darf auf keinen Fall der Eindruck entstehen: Ehrenamt ersetzt Hauptamt! Leiß Zu den Visionen habe ich ein bisschen gespaltenes Verhältnis. Die 5-Jahres- Pläne haben schon in der DDR nicht funktioniert. Insofern habe ich aus der Praxis die Erfahrung gemacht, sie verfolgen nicht 10-20 Ziele, sondern setzt besser 3 Ziele um. Schöllhorn Vieles gibt es schon, man muss es nur vervielfältigen, man muss es zusammenbringen und wenn uns das gelingt, dann haben wir einen Wettbewerbsvorteil. Schöllhorn 21
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Seite 3 und 4: Vorwort der Ministerin für Arbeit
Seite 5 und 6: Inhalt Programm der RegioKonferenz
Seite 7 und 8: Fachvortrag Prof. Dr.-Ing. Stefan S
Seite 9 und 10: Wolfgang Binnig Bürgermeister Geme
Seite 11 und 12: Kernaussagen der Podiumsdiskussion
Seite 13 und 14: In der Krippenbetreuung haben wir n
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Seite 33 und 34: Aus der Werkstatt: Zu Beginn der zw
Seite 35 und 36: Daher gewinne die Vernetzung differ
Seite 37 und 38: Eindrücke vom Markt der Möglichke
Seite 39 und 40: 3. Was hat Ihnen an der RegioKonfer
Seite 41: Vereinbarkeit von Familie Fränkisc
Seite 44 und 45: „Kompetenzzentrum Familienfreundl

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