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Kunst & Kunst- handwerk

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G e m e i n d e B ü t g e n b a c h<br />

Elsenborn<br />

Ewald Thönnes<br />

Holzschnitzerei<br />

Vom Werkstoff Holz fühlte sich<br />

Ewald Thönnes in Elsenborn<br />

schon früh angezogen. Die<br />

künstlerischen Möglichkeiten, aus<br />

scheinbar wertlosen Holzgebilden ein<br />

kunst<strong>handwerk</strong>lich attraktives Objekt<br />

zu gestalten, entdeckte er vor allem<br />

bei seinen zahlreichen Spaziergängen<br />

bedarf es noch künstlerischen Talents<br />

und <strong>handwerk</strong>lichen Geschicks, um<br />

den natürlichen „Rohstoff“ in eine<br />

<strong>Kunst</strong>form umzuwandeln. Erst wenn<br />

Ewald Thönnes einige Zeit gezielt mit<br />

Stecheisen, Hohlbeitel und Klüpfel zu<br />

Werke gegangen ist, hat das vormals<br />

unscheinbare Holz förmlich ein neues<br />

Gesicht, eine neue Form erhalten.<br />

Ewald Thönnes hat im Laufe der Zeit ein Gespür entwickelt, ob<br />

respektive inwieweit hinter einem noch so knorrigen Ast- und Wurzelwerk<br />

ein potenzielles <strong>Kunst</strong>werk stehen kann.<br />

Ewald Thönnes<br />

Trierer Straße 56<br />

4750 Bütgenbach/<br />

Elsenborn<br />

Besichtigung nach<br />

Absprache unter<br />

Tel. 080 44 67 19<br />

Seine<br />

<strong>Kunst</strong>fertigkeit<br />

<strong>handwerk</strong>liche<br />

investiert<br />

Ewald Thönnes zudem<br />

in den Krippenbau, wobei auch<br />

hier vielfach Wurzeln das „Fundament“<br />

bilden. Nicht zuletzt erweist er sich in<br />

der fachkundigen Restaurierung alter<br />

Möbel als Könner seines Fachs.<br />

durch Wald und Flur. Weshalb er es<br />

nicht bei der Wahrnehmung „auf den<br />

ersten Blick“ belässt, sondern hinter<br />

jedem noch so knorrigen Ast- und<br />

Wurzelwerk stets auch das potenzielle<br />

<strong>Kunst</strong>werk sieht.<br />

28<br />

Voraussetzung sind ein feines Gespür<br />

und eine schier ungebremste Fantasie,<br />

um in einem abgebrochenen Ast<br />

oder einer ausgebrochenen Wurzel ein<br />

Tier oder eine Pflanze zu „erahnen“.<br />

Allerdings reicht der Blick „hinter das<br />

Gebilde“ allein nicht aus, zusätzlich

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