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GV-Partner Magazin 2/2013 als pdf - CHEFS CULINAR

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JOmosoft<br />

Mit der Titanic zur Diakonie<br />

Die hochwertig<br />

gestaltete „Si-Bar“<br />

gehört zur Betriebsgastronomie<br />

der<br />

Diakonie Deutschland,<br />

im Bild:<br />

Betriebsleiterin<br />

Michaela Darsow.<br />

Die Berliner Firma „Z- Catering“ ist ein aufsteigender Stern am Firmament<br />

hauptstädtischer Betriebsgastronomie. Mit derzeit sieben Betriebsrestaurants<br />

und täglich 1500 Tischgästen punkten die Inhaber mit 30 Vollzeit-Mitarbeitern<br />

nicht mit Größe, sondern mit einem frischen Spirit, der noch vieles<br />

erwarten lässt. Mit der Installation von JOMOsoft schafft sich Z-Catering<br />

die sichere Plattform für ein kontrolliertes Wachstum. Wer das Gesamtwerk<br />

Z-Catering verstehen will, muss mit Jörg und Karsten Streeck sprechen,<br />

deren Werdegang und gastronomische Leidenschaft kennen. „Unsere Ideen<br />

entstehen aus unserer Leidenschaft heraus, gutes Essen zu kochen.“<br />

Wir sind für Sie zum Gespräch nach Berlin gefahren. Treffpunkt: Betriebsgastronomie<br />

der Diakonie Deutschland. 
<br />

Jörg Streeck (48) ist aus Stendal<br />

gebürtig. Der gelernte „Küchenfacharbeiter“<br />

(Koch) und Kellner ist seit<br />

1983 in der Gastronomie tätig. Nach<br />

der „Wende“ studiert er in Potsdam,<br />

bildet sich 1991 zum Dipl.-Betriebswirt<br />

weiter. Bleibt der Gastronomie<br />

treu und beginnt „vorsichtig erste<br />

selbstständige Schritte im Bereich des<br />

Eventcaterings“.<br />

Karsten Streeck (46) besitzt die gleiche<br />

Grundausbildung, die ihn zum jüngsten<br />

„Konsumgaststättenleiter der DDR“<br />

werden lässt. 1990 will er nach Berlin,<br />

kellnern. Schnell reift die Erkenntnis:<br />

„Im Westen muss man selbstständig<br />

sein.“ Also überlegt Streeck, wie er es<br />

<strong>als</strong> Unternehmer schaffen könnte,<br />

„mit möglichst geringer Investition<br />

möglichst viel Geld zu verdienen“.<br />

„Allerdings habe ich schnell gemerkt,<br />

dass alle anderen das ebenso wollen“,<br />

schmunzelt Streeck heute: „Ich habe<br />

mir einen gebrauchten, mit Spiritus<br />

betriebenen Würstchenbauchladen<br />

40 <strong>GV</strong>-<strong>Partner</strong>-<strong>Magazin</strong> 2/<strong>2013</strong>

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