GV-Partner Magazin 2/2013 als pdf - CHEFS CULINAR
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NESTLÉ docello Schokoladenkuchen Backmischung für kleine Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern !1440-afee! 780-g-Fs (6) Fs 12,99 GROCHOLL Champignons 1. Wahl, Scheiben Abtropfgewicht: 2300 g !1383-dijd! 4250-ml-Ds Ds 11,49 Sambuca Molinari extra 40 % !1021-eacc! 0,7 l Fl 12,49 Absolut Vodka 40 % !1121-egha! 0,7 l Fl 9,99 RICKMERS bali Duo Rice’n Pasta köstlicher Langkornreis parboiled und sorgfältig ausgesuchte Hartweizennudeln sorgen für ein perfektes Zusammenspiel, eine gelungene Abwechslung für jeden Speiseplan, durch die einheitliche Kochzeit von 8 Minuten ist eine einfache und schnelle Zubereitung garantiert, wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe sorgen für eine ausgewogene Ernährung !1409-eeie! 5 kg kg 2,99 KNORR Delikatess Feinkostsauce zu Braten braune Grundsauce, mittlere Bindung, pur oder abgeleitet einsetzbar, vielseitig verwendbar !1411-jehh! 12,5-kg-Ei kg 9,99 ETO Delikatess Soße zu Rinderbraten kräftige Soße, die den typischen Charakter des Rindfleisches unterstützt, in Granulat-Qualität !1401-caca! 12-kg-Ei kg 8,79 ETO Klare Fleischsuppe Fleischsuppe mit kräftigem Geschmack, durch Gewürze und Kräuter fein abgestimmt !1389-egde! 12-kg-Ei kg 6,99 HEINZ Tomatoketchup der tomatig-fruchtige Klassiker mit der typischen Heinz-Würze, auf Basis der Originalrezeptur aus biologisch angebauten Zutaten hergestellt !1022-ehhj! 11,5-kg-Ei kg 1,69 MAGGI Premium Rindbouillon authentischer Geschmack – wie selbstgemacht, intensiv und vollmundig, unterstreicht den Eigengeschmack jeden Gerichtes !1400-jjja! 5,5-kg-Ei kg 19,99 Preise zuzügl. der gesetzlichen MwSt., Irrtum vorbehalten
Das perfekte Steak – der Klassiker der Fleischküche Food-Schwerpunkt Verbraucher agieren zunehmend „hybrid“: Bei anderen Einkäufen gespartes Geld wird im Restaurant in exzellente Qualität investiert. Dafür erwarten die Gäste auf ihrem Teller ein Geschmackserlebnis, das die Zunge virtuos goutiert. Die interessante Zielgruppe der „Quality Eater“ wächst rasant. Für hochwertiges Rindfleisch mit spezieller Marmorierung und Saftigkeit besteht daher bei den Konsumenten eine hohe Preisbereitschaft. Im kulinarischen Fokus zeigt sich das gute Rindersteak. Gäste vertrauen in der Gastronomie darauf, dass der Koch das Beste aus dem guten Fleischstück machen wird. Doch Kulinarik und Genuss bedeuten Vielfalt, fast jeder Küchenprofi hat seine eigene Philosophie und im sorgsamen Umgang mit dem wertvollen Produkt seine individuelle Zubereitungstechnik. Die Erwartungen der Gäste Fragt man die Gäste, was für sie ein optimales Steak ausmacht, sind die drei meistgenannten Adjektive „saftig“, gefolgt von „zart“ und „intensiv“. Auch „super gebraten“ wird gerne genannt. Ein guter Geschmack wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Für die einen ist ein schönes Rinderfilet das Nonplusultra, andere schwören auf den kräftigeren Geschmack eines Entrecôte oder Rumpsteaks. Besonders die Gruppe der „Quality Eater“ bringt eine hohe Anforderung an das Güteniveau, aber auch eine hohe Preisbereitschaft mit. Für eine exzellente Produktqualität, verbunden mit professionell schonender Zubereitung, werden in den Metropolen pro Fleischscheibe 50 Euro und mehr bezahlt, zuzüglich Beilagen. Ein Gast, der ein solch hochwertiges Steakangebot an einem schönen Abend ausprobieren möchte, macht meistens diese Erfahrung: Das Restaurant hat keinen freien Tisch und ohne Reservierung geht gar nichts. Die Produktphilosophie der Küchenchefs Während für die Gäste das Geschmackserlebnis Priorität hat, diskutieren Küchenchefs gerne über die „richtige“ Herkunft des einzusetzenden Produkts. Meistens fallen dabei Fachbegriffe wie „Wagyū“ (Japan), „Premium Black Angus“ (Südamerika) und „USDA Prime“ (USA) und auch „Färse“ (Deutschland). Auch lässt sich trefflich diskutieren, ob die Tierhaltung – neben der Rinderrasse – tatsächlich für die Qualität des Steaks entscheidend ist. Ist die in Deutschland und Frankreich besonders ver- GV-Partner-Magazin 2/2013 31
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Das perfekte Steak –<br />
der Klassiker der Fleischküche<br />
Food-Schwerpunkt<br />
Verbraucher agieren zunehmend „hybrid“: Bei anderen Einkäufen gespartes<br />
Geld wird im Restaurant in exzellente Qualität investiert. Dafür erwarten<br />
die Gäste auf ihrem Teller ein Geschmackserlebnis, das die Zunge virtuos<br />
goutiert. Die interessante Zielgruppe der „Quality Eater“ wächst rasant.<br />
Für hochwertiges Rindfleisch mit spezieller Marmorierung und Saftigkeit<br />
besteht daher bei den Konsumenten eine hohe Preisbereitschaft. Im kulinarischen<br />
Fokus zeigt sich das gute Rindersteak. Gäste vertrauen in der<br />
Gastronomie darauf, dass der Koch das Beste aus dem guten Fleischstück<br />
machen wird. Doch Kulinarik und Genuss bedeuten Vielfalt, fast jeder<br />
Küchenprofi hat seine eigene Philosophie und im sorgsamen Umgang mit<br />
dem wertvollen Produkt seine individuelle Zubereitungstechnik.<br />
Die Erwartungen der Gäste<br />
Fragt man die Gäste, was für sie ein<br />
optimales Steak ausmacht, sind die<br />
drei meistgenannten Adjektive „saftig“,<br />
gefolgt von „zart“ und „intensiv“.<br />
Auch „super gebraten“ wird gerne genannt.<br />
Ein guter Geschmack wird <strong>als</strong><br />
selbstverständlich vorausgesetzt. Für<br />
die einen ist ein schönes Rinderfilet<br />
das Nonplusultra, andere schwören<br />
auf den kräftigeren Geschmack eines<br />
Entrecôte oder Rumpsteaks. Besonders<br />
die Gruppe der „Quality Eater“<br />
bringt eine hohe Anforderung an das<br />
Güteniveau, aber auch eine hohe<br />
Preisbereitschaft mit. Für eine exzellente<br />
Produktqualität, verbunden mit<br />
professionell schonender Zubereitung,<br />
werden in den Metropolen pro Fleischscheibe<br />
50 Euro und mehr bezahlt,<br />
zuzüglich Beilagen.<br />
Ein Gast, der ein solch hochwertiges<br />
Steakangebot an einem schönen<br />
Abend ausprobieren möchte, macht<br />
meistens diese Erfahrung: Das Restaurant<br />
hat keinen freien Tisch und<br />
ohne Reservierung geht gar nichts.<br />
Die Produktphilosophie<br />
der Küchenchefs<br />
Während für die Gäste das Geschmackserlebnis<br />
Priorität hat, diskutieren<br />
Küchenchefs gerne über die „richtige“<br />
Herkunft des einzusetzenden Produkts.<br />
Meistens fallen dabei Fachbegriffe<br />
wie „Wagyū“ (Japan), „Premium<br />
Black Angus“ (Südamerika)<br />
und „USDA Prime“ (USA) und auch<br />
„Färse“ (Deutschland). Auch lässt<br />
sich trefflich diskutieren, ob die Tierhaltung<br />
– neben der Rinderrasse –<br />
tatsächlich für die Qualität des Steaks<br />
entscheidend ist. Ist die in Deutschland<br />
und Frankreich besonders ver-<br />
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