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zu θ(ϕ k ) durchgeführt, daher heißt diese Konfiguration parallele Messung und<br />

entspricht einer unendlich weit entfernten Röntgenquelle in der CT.<br />

Abbildung 4.1: Sinogramm eines Punktes und des Shepp–Logan–Phantoms.<br />

Senkrecht ist die Entfernung der Hyperebenen vom Nullpunkt abgetragen, waagerecht<br />

die Orientierung der Hyperebene.<br />

✞<br />

☎<br />

f u n c t i o n [ output_args ] = radondemo ( i n p u t _ a r g s )<br />

%RADONDEMO<br />

b i l d =zeros ( 2 5 6 ) ;<br />

b i l d (256 −30 ,128)=1;<br />

✡✝<br />

✆<br />

Listing 4.1: Radontransformation des Shepp–Logan–Phantoms (radondemo.m)<br />

Bei der Diskretisierung eines kontinuierlichen Problems geht man üblicherweise<br />

so vor, dass man die Lösung in einem endlichdimensionalen Teilraum sucht.<br />

Wir wählen als Teilraum V den von den Funktionen ψ ij (x) aufgespannten linearen<br />

Unterraum des L 2 , i, j = 0 . . . N. Unsere diskretisierte Aufgabe lautet<br />

also:<br />

Finde ein ˜f ∈ V mit (R ˜f)(θ(ϕ k ), s l ) = g kl .<br />

Da ˜f ∈ V , gilt ˜f = ∑ λ ij ψ ij und für die Koeffizienten gilt<br />

g kl = (R ˜f)(θ(ϕ k ), s l ) = ∑ (i,j)(Rψ ij (θ(ϕ k ), s l ))λ ij =: (Aλ) kl<br />

mit der Systemmatrix A und dem Koeffizientenvektor λ = λ ij .<br />

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