Skript
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und daher<br />
‖x α − x † ‖ ≤ ω µ (α)‖w‖.<br />
Kombinieren wir dieses Ergebnis mit ‖x α − x δ α‖ ≤ C α δ erhalten wir schließlich<br />
‖x δ α(δ) − x† ‖ ≤ ω µ (α)‖w‖ + C α δ.<br />
Das Minimum auf der rechten Seite ergibt sich dann für α, so dass ωµ(α)<br />
C α<br />
‖w‖ =<br />
δ. Für den Fall ω µ (α) = α µ und C α = √ 1<br />
α<br />
ergibt sich<br />
und damit schließlich<br />
α(δ) =<br />
( ) δ 2/(2µ+1)<br />
‖w‖<br />
‖x δ α(δ) − x† ‖ ≤ 2δ 2µ/(2µ+1) ‖w‖ 1/(2µ+1) . (3.6)<br />
Wir sehen dass, egal wie groß µ gewählt wird, die Konvergenzrate δ 2µ/(2µ+1)<br />
immer von kleinerer Ordnung ist als δ. Dies ist wieder eine Konsequenz der<br />
schlecht-gestelltheit des Problems: Der Fehler in der Lösung kann nicht mit<br />
der Gleichen Ordnung reduziert werden wie der Datenfehler - Es geht immer<br />
Information verloren. Man kann zeigen (cf. [4]), das ein Fehler der Ordnung<br />
δ 2µ/(2µ+1) der kleinste Fehler ist, denn man unter der Bedingung (??), erreichen<br />
kann und daher sind die Regulariserungsmethoden hier von optimaler<br />
Ordnung (optimal order) .<br />
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