Markant - Cenit AG Systemhaus
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_IT SERVICE MAN<strong>AG</strong>EMENT BEI MARKANT<br />
<strong>Markant</strong>es IT Service<br />
Management ohne Grenzen<br />
Wie <strong>Markant</strong> die Produktivität<br />
steigert und gleichzeitig Kosten<br />
senkt. Die Grundlage dafür:<br />
Transparenz mit Hilfe von Tivoli<br />
und CENIT.<br />
<strong>Markant</strong> ist ein hochdynamisches<br />
Dienstleistungsunternehmen. Als<br />
Handelskooperation mit zahlreichen<br />
Mitgliedsunternehmen<br />
bietet es seinen Kunden zukunftsorientierte<br />
Leistungen an,<br />
zum Beispiel aktive und<br />
umfassende IT-gestützte Service-<br />
Prozesse. Mittlerweile ist dieser<br />
Service noch schneller und<br />
zuverlässiger geworden. Nur<br />
noch selten müssen IT-Fachleute<br />
von <strong>Markant</strong> bei Anwendern<br />
anreisen, um Probleme zu<br />
beheben oder Software zu<br />
installieren. Ebenso selten<br />
geworden sind problematische<br />
Zwischenfälle und Stillstandzeiten<br />
in der IT. Zu<br />
verdanken ist dies einem seit<br />
kurzem produktiven, umfangreichen<br />
IT Service Management.<br />
Verbesserte Performance und<br />
Verfügbarkeit<br />
70 Server unterschiedlichster<br />
Plattformen (AS400, AIX, Sun<br />
Solaris, Linux und Windows)<br />
und etwa 650 Windows PC gilt<br />
es bei <strong>Markant</strong> zu betreibeneine<br />
sehr heterogene Systemlandschaft<br />
also. Nicht nur<br />
interne, sondern auch externe<br />
Anwender greifen auf diese<br />
Systeme zu, da <strong>Markant</strong> ihren<br />
Kunden ermöglicht, remote<br />
Serviceleistungen in Anspruch<br />
zu nehmen. In einer IT-Umgebung<br />
wie dieser ist Hochverfügbarkeit<br />
nicht nur wichtig, sondern<br />
unverzichtbar. Außerdem sollten<br />
die vielen unterschiedlichen<br />
Plattformen im Idealfall zentral<br />
gesteuert und überwacht werden<br />
sowie weitgehend fehlerfrei laufen.<br />
Wenn doch Fehler auftreten, so<br />
müssen sie schnell gefunden und<br />
behoben werden können.<br />
2002 beschloss <strong>Markant</strong>, ihre IT<br />
mit einer Service Management<br />
Lösung so neu aufzustellen, dass<br />
diese Kriterien erfüllt würden.<br />
Eine Lösung mit hohem<br />
Automationsgrad sollte sowohl<br />
die internen Anwender als auch<br />
die Kunden zufrieden stellen.<br />
Mit der Implementierung<br />
beauftragte man Sercon und<br />
CENIT, wobei CENIT auch für<br />
die Bereitstellung der Hard- und<br />
Software verantwortlich war.<br />
Von Anfang wurden die Anwender<br />
in das Projekt miteinbezogen, da<br />
<strong>Markant</strong> nach dem Prinzip<br />
„Betroffene zu Beteiligten machen”<br />
verfahren wollte. Im Nachhinein<br />
erweist sich das als kluge<br />
Entscheidung, denn die frühe<br />
Miteinbeziehung der Nutzer und<br />
die hervorragende Kommunikation<br />
im Projektteam hat laut Franz<br />
Zentner, dem IT Bereichsleiter<br />
Interne Kommunikation bei<br />
<strong>Markant</strong>, entscheidend zum<br />
Projekterfolg mit beigetragen.<br />
Tivoli bei <strong>Markant</strong><br />
CENIT riet dazu, die IBM-<br />
Lösung Tivoli einzusetzen. Tivoli<br />
empfahl sich als Plattform, weil<br />
es für die unterschiedlichsten<br />
Anwendungen und Betriebssysteme<br />
dasselbe Bedienschema<br />
aufweist. Im Falle der komplexen<br />
Systemlandschaft von<br />
<strong>Markant</strong> ist das ein<br />
entscheidender Vorteil. Außerdem<br />
ist Tivoli skalierbar und<br />
hält mit der Entwicklung des<br />
dynamischen Unternehmens<br />
Schritt.<br />
Zwei Einsatzbereiche wurden<br />
identifiziert und implementiert,<br />
ein Verfügbarkeitsmanagement<br />
für die Server, das Netzwerk und<br />
die wichtigen Anwendungen,<br />
sowie ein Konfigurationsmanagement<br />
für die Windows<br />
Systeme.<br />
Das Verfügbarkeitsmanagement<br />
ist dafür verantwortlich, die<br />
Verfügbarkeit der unternehmenskritischen<br />
Server und Netzwerkkomponenten<br />
sowie der<br />
darauf basierenden Anwendungen<br />
– und damit der<br />
Geschäftsprozesse - sicherzustellen.<br />
Das Kernstück der<br />
Verfügbarkeitslösung ist die IBM<br />
Tivoli Enterprise Console, in der<br />
alle Meldungen über Ereignisse<br />
im Unternehmen zusammen<br />
laufen und anschließend korreliert<br />
und bearbeitet werden.<br />
Mit ihr verfügt <strong>Markant</strong> nun über<br />
einen Single Point of Control für<br />
die unterschiedlichen Plattformen<br />
und Anwendungen. Ergänzt wird<br />
das auf Tivoli basierte Verfügbarkeitsmanagement<br />
um den<br />
CENIT Advanced Logfile Adapter<br />
(CALA), mit dem die System- und<br />
Anwendungslogfiles überwacht<br />
werden, so dass auch<br />
Eventinformationen aus den<br />
Logfiles in der IBM Tivoli<br />
Enterprise Console auflaufen. Der<br />
Vorteil des CALA liegt in der<br />
verteilten Architektur, die bereits<br />
eine intelligente Vorverarbeitung<br />
der Events auf dem überwachten<br />
System ermöglicht.
Das zweite Einsatzgebiet ist das<br />
Konfigurationsmanagement für<br />
die Windows PCs und Server.<br />
Dank des IBM Tivoli<br />
Configuration Managers ist<br />
<strong>Markant</strong> in der Lage, alle<br />
Anwender PCs standortübergreifend<br />
zu inventarisieren<br />
und mit aktueller Software zu<br />
versorgen. Mit IBM Tivoli<br />
Remote Control lassen sich die<br />
Anwender fernbetreuen sowie<br />
die Windows Server fernverwalten.<br />
Die Inventarisierung hat sich bei<br />
Softwareaudits bereits als sehr<br />
nützlich erwiesen. Die<br />
automatisierte Softwareverteilung<br />
und die Fernbetreuung<br />
ermöglichen eine<br />
wesentlich schnellere und<br />
bessere Betreuung der Anwender<br />
durch den Benutzerservice<br />
und stoßen daher auf<br />
breite Zustimmung der<br />
Fachbereiche.<br />
Der Nutzen einer solchen Lösung<br />
lässt sich leicht benennen: sie<br />
erleichtert die Arbeit mit der IT<br />
Umgebung, sie spart Kosten und<br />
erhöht durch beides letztlich die<br />
Produktivität. Administrationsaufgaben<br />
wurden durch sie<br />
automatisiert und ins Operating<br />
verlagert, was die Hochverfügbarkeit<br />
auch außerhalb der<br />
Kernarbeitszeiten des 2nd Level<br />
Supports gewährleistet. Probleme<br />
werden schneller als früher<br />
erkannt, manchmal schon<br />
verhindert, bevor sie überhaupt<br />
entstehen. Dies entlastet die IT<br />
bei <strong>Markant</strong> im entscheidenden<br />
Maße. Die Arbeitserleichterung<br />
ist vor allem für den<br />
Benutzerservice spürbar, aber<br />
auch für die Systemadministratoren<br />
und Operatoren, die<br />
Zeit gewonnen haben für die<br />
Systemoptimierung und ihre<br />
Beteiligung an anderen<br />
Projekten. Die Fachbereiche<br />
und Kunden profitieren von der<br />
verbesserten Servicequalitätund<br />
-geschwindigkeit.<br />
Zufrieden zeigen sich die<br />
<strong>Markant</strong> Verantwortlichen auch<br />
mit dem Implementationsprojekt<br />
selbst. „Wichtig war für uns die<br />
Nutzung von bereits gemachten<br />
Erfahrungen”, hält Franz<br />
Zentner fest. Darin stimmt ihm<br />
auch Lars Kleiner, Tivoli<br />
Projektleiter und Administrator<br />
bei <strong>Markant</strong>, zu: „Man muss<br />
das Rad nicht neu erfinden.<br />
Deshalb war der Input mit den<br />
Best Practices von CENIT für<br />
uns elementar”.<br />
Sie haben Fragen zum Projekt<br />
oder zum IT Service Management<br />
im Allgemeinen?<br />
Bitte wenden Sie sich an:<br />
Kontakt<br />
CENIT <strong>AG</strong><br />
Roland Merkt<br />
Industriestraße 52-54<br />
D-70565 Stuttgart<br />
Tel.: +49 711 7825-3285<br />
Fax: +49 711 7825-44-4285<br />
E-Mail: r.merkt@cenit.de<br />
www.cenit.de