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GTEM Zellen Gtem-Zellen - datatec Gmbh

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<strong>GTEM</strong> <strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong> <strong>Zellen</strong><br />

Andreas Klink<br />

Produktmanager<br />

Teseq GmbH, Berlin


Thematische Einführung, Normungssituation<br />

Grundlagen<br />

FFeldkalibrierung ldk lib i<br />

Prüflingspositionierung<br />

Felderzeugung und Störfestigkeitsprüfung<br />

Messung der Störaussendung<br />

Produkte und Anwendungen<br />

Inhalt


Thematische Einführung<br />

Verwendungszweck: EMV-Prüfung Störfestigkeitsprüfung und Messung der<br />

Störaussendung<br />

Basisnorm Basisnorm IEC/EN 61000-4-20: Prüf- und Messverfahren Messverfahren – Messung der<br />

Störaussendung und Störfestigkeit in transversal-elektromagnetischen<br />

(TEM-)Wellenleitern (>80 Seiten)<br />

Produktnormen üblicherweise bezogen auf das Freifeld<br />

(Störaussendungsmessung) bzw. Absorberhalle (Störfestigkeitsprüfung)<br />

--> externes Testhaus erforderlich<br />

Besser eigene kost- und platzsparende Lösung im eigenen Labor -> <strong>GTEM</strong><br />

N Neue NNormentwicklung t i kl


CISPR 14-1<br />

Elektromagnetische Verträglichkeit – Anforderungen an Haushaltgeräte,<br />

Elektrowerkzeuge und ähnliche Elektrogeräte – Teil 1:<br />

EN 55014-1:2010-02 (EN ( 55014-1:2006+A1:2009) ) CISPR 14-1:2005 +<br />

Corrigendum 1:2009 + A1:2008<br />

Siehe Tabelle 3:


CISPR 14-1


CISPR 14-1<br />

Möglichkeit:<br />

Normkonforme Messung der Störaussendung batteriebetriebener<br />

Prüflinge in <strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

<strong>GTEM</strong> <strong>Zellen</strong>


Typische Produktnormen erfordern<br />

unterschiedlichen Prüfaufbau<br />

Messung g der Störaussendung g nach EN 55011 (CISPR (<br />

11) oder EN 55022 (CISPR 22)<br />

-> erfordern 10 m-Freifeld (OATS) (zukünftige<br />

Referenz CISPR 16-2-3)<br />

-> alternativ SAR (Absorberhalle mit leitenden<br />

Boden)<br />

Prüfung g der Störfestigkeit g nach EN 61000-4-3<br />

-> erfordert FAR (Absorberhalle, Absorber auch<br />

auf dem Boden)<br />

Normungssituation


Grundlagen<br />

Kapitel 1


Transversale ElektroMagnetischer Modus (TEM)<br />

TEM / Fernfeldbedingung<br />

alle 3 Feldvektoren sind im Winkel von 90° zueinander<br />

AAntennen t FFernfeld f ld = TEM Wellenausbreitung<br />

W ll b it<br />

E Electrical field vector<br />

S Pointing vector<br />

H Magnetic field vector


Beziehung von E und H-Feldvektoren<br />

in einem koaxialen Leiter<br />

E<br />

H<br />

Konstruktive Herausforderung: Erweiterung des koaxialen Leiters für das<br />

Einbringen des Prüflings


TEM-Wellenleiter<br />

Entwicklung der TEM-Wellenleiter<br />

Verschiedene Modelle von Streifenleitungen<br />

(offene (offene Struktur) Struktur)<br />

TEM-<strong>Zellen</strong> (geschlossene Struktur, Crawford 1974)<br />

G<br />

E<br />

H S<br />

Spezielle Form: <strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

(<strong>GTEM</strong> ( = Gigahertz g Transverse Electro Magnetic) g )


Frequenzerweiterte Variante der<br />

TEM-Zelle<br />

Koaxialer Einspeisepunkt<br />

Aufgeweitete koaxiale Leitung<br />

Luftdielektrikum<br />

Abschlussimpedanz 50 Ω,<br />

hybrider Abschluss<br />

Prinzip der <strong>GTEM</strong>-Zelle


Input section<br />

Konstruktion der <strong>GTEM</strong>-Zelle<br />

Septum plate<br />

Resistor board<br />

Absorber<br />

EUT supply and filter box<br />

Door with window<br />

Media plate


Felderzeugung in der <strong>GTEM</strong>-Zelle


Felderzeugung in der <strong>GTEM</strong>-Zelle<br />

Alle 3 Vektoren haben einen Winkel<br />

von 90° zueinander ->TEM<br />

Ausbreitung g des Feldes vom<br />

Einspeisepunkt zum hybriden<br />

Abschluss<br />

Intensität des Feldes ist<br />

direktproportional zur eingespeisten<br />

Spannung<br />

Intensität des Feldes ist in<br />

Abhängigkeit von der Septumshöhe<br />

(Abstand zwischen Innenleiter und<br />

Außenleiter)


Feldkalibrierung<br />

Kapitel 2


IEC/EN 61000-4-20<br />

Feldkalibrierung<br />

Gleiche Kalibrierung erforderlich für Störaussendung und Störfestigkeit.<br />

KKonzept t der d “ “gleichförmigen l i hfö i Eb Ebene” ”<br />

TEM-Wellenleiter-Abmessungen bestimmen die Größe der “gleichförmigen<br />

Ebene” und die Anzahl der Messpunkte<br />

Regelung auf “konstante Vorwärtsleistung” bzw. der bevorzugten<br />

“konstanten Feldstärke” Methode (geringere Messfehler)


Anordnung und<br />

Anzahl der<br />

Messpunkte<br />

MMessung<br />

Feldkalibrierungsprozedur<br />

homogenes Feld<br />

Frequenzschritte<br />

Frequenzbereich<br />

AAuswertung t TToleranzen l


Feldkalibrierung: Beispiel <strong>GTEM</strong> 750


Feldkalibrierung: Beispiel <strong>GTEM</strong> 750


Prüflingspositionierung<br />

Kapitel 3


EUT-Größe / nutzbares Prüfvolumen<br />

w<br />

septum<br />

Unterschiedliche Angaben<br />

in der Norm<br />

00,33 33 * h<br />

usable test volume<br />

Standard –EUT-Höhe<br />

0,5 * h erweiterte EUT-<br />

EUT 0.33 h h Höhe<br />

0.6 w<br />

a


EUT-Positionierung<br />

EUT-Positionierung<br />

Unterhalb des Septums<br />

-> vertikales E-Feld<br />

Änderung der Polarisation durch<br />

Drehung des Prüflings, Drehung<br />

vertikal und Drehung g an einer<br />

virtuelln horizontalen Achse<br />

-> orthogonale Drehung<br />

Prüflinge g müssen drehbar sein (keine (<br />

Flüssigkeiten)


EUT-Position ist typisch in der Mitte<br />

zwischen Septum und Boden<br />

Boden ist Teil des Wellenleiters<br />

Angeschlossene Leitungen nicht auf<br />

dem Boden<br />

Ca.1 m Kabel zwischen EUT und<br />

Absorberzange bzw. CDN vor<br />

Bodenkontakt oder verlassen der<br />

<strong>GTEM</strong><br />

Vergleichbare Ergebnisse zwischen<br />

den unterschiedlichen Messverfahren<br />

<strong>GTEM</strong>/OATS/SAR möglich g<br />

EUT-Positionierung


Kapitel 4<br />

Felderzeugung und Störfestigkeitsprüfung


Felderzeugung: Berechnungsbeispiel<br />

Leistungsbedarf für 10 V/m bei Septumshöhe 0,75 m<br />

Septumshöhe = 0,75 m<br />

Welligkeit = 3 dB = 2<br />

Leistung = (E*h)2/R * Welligkeit * Modulationsreserve<br />

E = erforderliche Feldstärke (10 V/m)<br />

h = Septumshöhe (0,75 m)<br />

R = <strong>GTEM</strong> Eingangsimpedanz(50 Ω)<br />

Leistung g = (10*0,75)2/50 ( , ) * 2*3,24 , = 7.3 Watt (38,6 ( , dBm) )


Feldstärke ist typisch unabhängig von der Frequenz<br />

Felderzeugung<br />

Frequenzbereich DC bis 18 GHz, bester Bereich 80 und 1000 MHz<br />

FAR erfordert f d t für fü 10 V/m V/ einen i LLeistungsverstärker i t tä k mit it 100 W W,<br />

bei <strong>GTEM</strong> 750 reichen 7,3 W<br />

Verringerte Septumshöhe liefert höhere Feldstärke (nur für kleine<br />

Prüflinge praktikabel)


Input p p power for 10 V/m /<br />

(P AM=<br />

required power with AM 80 % (e.g. IEC 61000-4-3)<br />

P CW=<br />

required power CW (AM with peak conservation<br />

e.g. Automotive testing))<br />

Feldstärke in Abhängigkeit der<br />

Septumshöhe<br />

h = 2 m, P = 51.8 W, P = 16 W<br />

AM CW<br />

h = 1.5 m, , P = 29.2 W, , P = 9 W<br />

AM CW<br />

h = 1 m, P = 13 W, P = 4 W<br />

AM CW<br />

h = 0.5 m, P = 3.2 W, P = 1 W<br />

AM CW


Systemkomponenten<br />

Allgemeiner Aufbau für die Feldkali-<br />

brierung und Störfestigkeitsprüfung<br />

Signalgenerator (mit Modulator)<br />

LLeistungsverstärker i t tä k<br />

Richtkoppler<br />

Leistungsmesser<br />

Feldsonde (nur bei Kalibrierung)<br />

<strong>GTEM</strong><br />

Software


<strong>GTEM</strong> cell<br />

Aufbau für die Feldkalibrierung und<br />

Störfestigkeitsprüfung bis 1 GHz<br />

RF output<br />

NSG 4070<br />

RF out<br />

Test generator ee.g. g Teseq NSG 4070<br />

with RF synthesizer and power meter<br />

Power meter<br />

Amp in ch.3 < +20 dBm<br />

ch.2 < +20 dBm<br />

< +10 dBm<br />

Amp out<br />

ch.1 < +27 dBm<br />

7 8<br />

Run<br />

Back Stop<br />

4<br />

5<br />

9<br />

6<br />

1 2 3<br />

MHz<br />

dBµV<br />

kHz<br />

dBm<br />

FRQ LVL<br />

STO<br />

RCL<br />

MOD<br />

StSize StSize StSize<br />

Amp in Amp out<br />

Power amplifier input<br />

0<br />

Hold<br />

.<br />

Hz<br />

V<br />

Enter<br />

Step<br />

1<br />

Tuning<br />

Step<br />

2<br />

Step<br />

3<br />

USB<br />

Local<br />

RF<br />

ON/OFF<br />

Help<br />

2nd<br />

Power<br />

Software<br />

Output<br />

Directional coupler<br />

Power meter 50 Ω<br />

ch. 1 n.c.<br />

ch. 2 forward power<br />

ch. 3 n.c.


ITS 6006<br />

ITS 6006 RADI ATED IMMUNITY TEST SYSTEM 80 MHz - 6 GHz<br />

Power Meter Generator<br />

RF on<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Interlock Switch<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

A<br />

B<br />

A<br />

B<br />

Generator out 1 to 4<br />

1<br />

2<br />

Digital 1<br />

0..24 V<br />

Digital 2<br />

0..24 V<br />

Monitoring<br />

Analog<br />

0..24 V<br />

Aufbau für die Feldkalibrierung und<br />

Störfestigkeitsprüfung 80 bis 3000 MHz<br />

Optical User Port<br />

Power<br />

EUT monitoring<br />

2x Switch 1/2<br />

PM channel 1 to 3<br />

Amp in Amp out<br />

Amp in Amp out<br />

Software<br />

Power meter<br />

PMR 6006<br />

Power<br />

Meter<br />

Power<br />

Meter<br />

B<br />

A<br />

Switch (part of ITS 6006)<br />

EUT monitoring: analog, digital, optical to ITS 6006<br />

Power amplifier 1 and 2 <strong>GTEM</strong> cell


Vorteile der Störfestigkeitsprüfung in<br />

<strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

<strong>GTEM</strong> <strong>Zellen</strong><br />

Geschirmte Prüfeinrichtung erlaubt umgebungsunabhängigen Betrieb<br />

Gleicher Aufbau für Messung der Störaussendung und<br />

Störfestigkeitsprüfung<br />

Generiertes Feld ist weitestgehend homogen und einfach zu berechnen<br />

Effizientes Leistungsverhalten – kleinere Leistungsverstärker erforderlich<br />

Exzellentes VSWR über den gesamten Frequenzbereich – Messung der<br />

Rückwärtsleistung kann entfallen<br />

Sehr gute Reproduzierbarkeit


Nachteile der Störfestigkeitsprüfung<br />

in <strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

<strong>GTEM</strong> <strong>Zellen</strong><br />

Prüflinge müssen<br />

gebrauchslageunabhängig sein<br />

Begrenzte Begrenzte Prüflingsgröße<br />

Prüflingsgröße<br />

Allgemeinanwendbarkeit durch<br />

Entfernen aus IEC/EN 61000-4-3<br />

nicht mehr gegeben<br />

Bedarf für Produktstandards mit<br />

entsprechenden Verweis auf IEC/EN<br />

61000 61000-4-20<br />

4 20


Messung der Störaussendung<br />

Kapitel 5


Messaufbau für die Störaussendung<br />

Software mit Korrelation XYZ-Positionierer (Manipulator) ( p ) für<br />

manueller oder ferngesteuerte<br />

Prüflingspositionierung<br />

Messempfänger


Erforderlich: definierter TEM-Wellenleiter<br />

Messung der Störaussendung<br />

Nutzung eines Korrelationsalgorithmus für den Vergleich zum Freifeld<br />

z z. B.: B : Grenzwertlinie in dBuV/m bei z.B. z B 10 m Abstand und<br />

Höhenvariation der Antenne von 1 to 4 m oder Freiraum<br />

U X ; U Y ; U z E horizontal; E vertikal Grenzwertlinie<br />

Nutzung von k-Faktoren im Frequenzbereich unter 30 MHz und Vergleich<br />

mit CISPR 25 / MIL / RTCA DO DO-160 160 (siehe auch Teseq Applikation Note)<br />

Vergleich mit Freifeld nur bedingt möglich<br />

Direktvergleich mit Spannungsgrenzwerten im KFZ-Bereich


Annahme: Prüfling besteht aus<br />

3 orthogonalen Dipolen (E&H)<br />

erfordert Spannungsmessungen<br />

p g g<br />

in 3 orthogonale Lagen des<br />

Prüflings in der <strong>GTEM</strong>-Zelle<br />

Jede Prüflingsachse g muss dabei<br />

einmal in jede Achse der<br />

<strong>GTEM</strong>-Zelle zeigen.<br />

Korrelationsalgorithmus


Messwerte X<br />

Berechnungen<br />

Messwerte Y<br />

Vektorsumme<br />

Messwerte Z<br />

Abmessungen<br />

<strong>GTEM</strong> <strong>GTEM</strong>-Cell Cell<br />

Prüflingsposition<br />

in <strong>GTEM</strong><br />

hEUT U ; hSept Sept<br />

äquivalenter<br />

EUT-Dipol-<br />

Gewinn<br />

OATS-Parameter<br />

aus Norm<br />

hEUT ; (0,8m)<br />

dEUT-Antenne; dEUT-Antenne; (10m)<br />

hAntenneunten;(1m)<br />

hAntenneoben;(4m)<br />

Messung der Störaussendung<br />

total abgestrahlte g<br />

Leistung (ERP)<br />

TTransmission i i of f EUT<br />

max max. Feldstärke<br />

@ Rx Antenne<br />

horizontal + vertikal<br />

Vergleich zum Grenzwert<br />

Ptotal<br />

dBpW<br />

Emax<br />

dBµV/m


Validierung mit einer Vergleichsstrahlungsquelle<br />

Validierungsmöglichkeit<br />

Batteriebetriebener (erdfrei) Referenzgenerator mit Antenne z.B.<br />

VSQ 1000 oder für kleinere <strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong> KSQ KSQ 1000<br />

Kammgenerator mit Spektrallinien von 1, 5 oder 10 MHz<br />

Langzeitstabilität


Validierungsmöglichkeit


Vorteile von Messungen der<br />

Störaussendung in <strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

<strong>GTEM</strong> <strong>Zellen</strong><br />

Gleicher Aufbau für Messung der Störaussendung und<br />

Störfestigkeitsprüfung<br />

Geschirmte Prüfeinrichtung erlaubt umgebungsunabhängigen Betrieb<br />

Konform mit CISPR 14-1 für kleine Prüflinge bis 1 GHz<br />

Alternatives Verfahren zu anderen Messverfahren<br />

Zeit, Kosten und Platz sparende Methode (Zeitvorteil gegenüber OATS:<br />

Faktor 5- 10)<br />

Keine Maximumbestimmung durch Höhenvariation oder<br />

Polarisationswechsel der Antenne, keine Drehung des Tisches<br />

Einfache Manipulatorpositionierung<br />

Sehr gute Reproduzierbarkeit


Prüflinge müssen<br />

gebrauchslageunabhängig sein<br />

Korrelationssoftware Korrelationssoftware erforderlich<br />

Begrenzte Prüflingsgröße<br />

Bedarf für Produktstandards mit<br />

entsprechenden t h d VVerweis i auf f IEC/EN<br />

61000-4-20<br />

Nachteile von Messungen der<br />

Störaussendung in <strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

<strong>GTEM</strong> <strong>Zellen</strong>


Produktbereich und Applikationen<br />

Kapitel 5


Modelle mit Septumshöhen von 0,25<br />

bis 2 m<br />

<strong>GTEM</strong>-Größe in Abhängigkeit gg von den<br />

Prüflingsabmessungen<br />

Spezielle Filterlösungen<br />

Spezielle Durchführungen<br />

Kundenspezifische Lösungen<br />

<strong>GTEM</strong>-Zelle Produktbereich


<strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

Beispiel <strong>GTEM</strong> 500


Media S<br />

3x N-Durchführung<br />

1x optische Durchführung<br />

Innerhalb der <strong>GTEM</strong>-Zelle<br />

Außerhalb der <strong>GTEM</strong>-Zelle<br />

<strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

Standardausführung


EUT-BOX1<br />

2x 16 A-Filter<br />

1x AC AC Steckdose<br />

Leitungsschutzschalter<br />

Fehlerstromschutzschalter<br />

Shltb Schaltbare Bl Beleuchtung<br />

ht<br />

<strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

Standardausführung


<strong>GTEM</strong>-<strong>Zellen</strong><br />

Beispiel <strong>GTEM</strong> 1750<br />

Fenster (Standardausführung)<br />

Fenster (Standardausführung)<br />

Räder (optional)<br />

Tür auf der rechten Seite


<strong>GTEM</strong>-Zelle Anwendungsbereich<br />

Störfestigkeitsprüfung<br />

Messung der Störaussendung<br />

Precompliance<br />

entwicklungsbegleitend<br />

auch Prüflinge mit Leitungen<br />

unterhalb 30 MHz wie Stabantenne, oberhalb 30 MHz nach CISPR 25<br />

Messung der total abgestrahlten Leistung kleiner Sender<br />

Testen von integrierten g Schaltkreisen<br />

Kalibrierung von Feldsonden<br />

Schirmdämpfungsmessung von Material<br />

Ei Einzige ig technische t h i h Mögli Möglichkeit hk it fü für ggepulste l t FFelder ld ->MIL<br />

MIL


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