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Gemeinde Denzlingen

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Ein erster Meilenstein in der Terminkette für den Förderantrag, ist die Standortentscheidung für den<br />

gemeindeeigenen Wohnungsbau des <strong>Gemeinde</strong>rates am 18.6.2013.<br />

Standortauswahl<br />

Die Fraktionen haben aus der am 23.4.2013 ausgehändigten Standortuntersuchung, potentielle<br />

Standorte herausgelöst, die für die Realisierung von gemeindeeigenem Wohnungsbau zeitnah<br />

entwickelt werden könnten.<br />

Ein entscheidender Faktor für eine zeitnahe Realisierung von gemeindeeigenen Wohnungsbau<br />

bildet die Verfügbarkeit der Flächen. Um schnellstmöglich die Errichtung von gemeindeeigenem<br />

Wohnungsbau realisieren zu können, sollten sich die potentiellen Wohnbauflächen zwingend in<br />

gemeindeeigenen Besitz befinden.<br />

Standorte, die sich nicht in gemeindeeigenen Besitz befinden, wie z.B. Äußerer Untergraben“,<br />

oder Teilflächen aus dem Gebiet „Unterm Heidach / Elzstraße“, können nur zeitverzögert entwickelt<br />

werden.<br />

Am 18.06.2013,werden in öffentlicher Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rats einzelne Standorte vorgestellt und<br />

zur Abstimmung gebracht.<br />

Unabhängig vom Beratungsprozess und –ergebnis für die Standortfrage des gemeindeeigenen<br />

Wohnungsbaus, empfiehlt die Verwaltung zur Beschlussfassung:<br />

1. Den Standort „Waldkircher Straße“ weiterhin als Standort für Obdachlosenunterkünfte vorzuhalten.<br />

In Ergänzung zu dem Bestandsgebäude, sollen auf dem vorgestellten Grundstücksteil noch<br />

zwei weitere Wohneinheiten für maximal insgesamt 12 bis 14 Personen errichtet werden.<br />

2. Für die Wohnbauflächen „Käppelematten und Unterm Heidach“ ein zusammenhängendes<br />

städtebauliches Gesamtkonzept zu entwickeln, das eine bauliche Realisierung und Erschließung<br />

des gesamten Gebietes, in mehreren, voneinander weitgehend unabhängigen Bauabschnitten<br />

ermöglicht.<br />

3. Für den Bereich nördliche Hindenburgstraße, ab Raiffeisen Bank / Mauracher Straße bis<br />

Berliner Straße, ein städtebauliches Gesamtkonzept für eine zukünftige Bebauung zu entwickeln<br />

um eine geordnete städtebauliche Entwicklung zu gewährleisten.<br />

Anlagen<br />

Anlage 1 öffentlich Übersicht Standortuntersuchung vom 23.4.2013 / 18.6.2013<br />

Anlage 2 nichtöffentlich Ergänzungsstandorte vom 18.6.2013 (Seiten 1 bis 7).<br />

Anlage 3 nichtöffentlich Tabelle Standortvorschläge, Auswahl „Einzelabstimmung“<br />

______________________________<br />

Markus Hollemann, Bürgermeister<br />

____________________________<br />

Helga Monauni, Bauamtsleiterin<br />

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