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Januar bis mai 2013 - Piazza

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Seite 15<br />

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April<br />

SIMON & JAN<br />

Freitag, 12. April 20:00 Uhr<br />

<strong>Piazza</strong> Vellmar<br />

„BÖRSENSTARS“<br />

zum letzten Mal!<br />

BARBARA RUSCHER<br />

Freitag, 19. April 20:00 Uhr<br />

<strong>Piazza</strong> Vellmar<br />

Musik-Kabarett<br />

„Der letzte Schrei“<br />

Comedy<br />

„Panierfehler! Ein Fischstäbchen<br />

packt aus!“<br />

Zwei junge Männer betreten die Bühne und<br />

bereits mit der lakonischen Begrüßung des<br />

Publikums wird klar: Anbiedern ist nicht ihre<br />

Sache; dafür aber das Gitarrenspiel. Simon & Jan<br />

spielen nicht nur technisch perfekt aufeinander<br />

abgestimmt, auch ihre Stimmen gehen in den feinen<br />

Arrangements eine mustergültige Symbiose<br />

ein. Doch gerade wenn man sich dieser Harmonie<br />

hingeben will, wird man von den bitterbösen<br />

und hinterhältigen Texten aus der Entspannung<br />

gerissen: Die haben wirklich was zu sagen, die<br />

wollen nicht nur unterhalten. Da geht es um den<br />

Konflikt zwischen Generationen, um glückliches<br />

Scheitern in der Leistungsgesellschaft oder um<br />

die Gartenparty, die zu vorgerückter Stunde in<br />

einer politisch aufgeladenen Groteske endet. Mit<br />

sanften Stimmen werden Politiker beleidigt und<br />

esoterisch Sinnsuchende verspottet.<br />

Preiskategorie C<br />

Warum schweigt der Mann am Grill? Weil er sich<br />

schämt, dass er die Wurst nicht selbst gejagt hat?<br />

Besteht Emanzipation darin, perfekt einzuparken<br />

oder dazu Tipps zu geben? Warum werden zigtausend<br />

Legehennen notgeschlachtet, nur Ursula von<br />

der Leyen nicht? Barbara Ruscher sucht Antworten<br />

und findet sie nicht. Es ist zum Verzweifeln.<br />

Gesellschaftliche Strukturen brechen immer weiter<br />

auf. Das einzig Verlässliche ist ihr Fischstäbchen<br />

Wolfgang, das sie berät, begleitet und ihr zur Kunst<br />

als letztem Ausweg rät. So dichtet sie schräg und<br />

äußerst originell über kommunistische Backwaren<br />

und Sören-Wotan, der süß ist. Solange er schläft.<br />

Sie liest furztrocken aus dem Tagebuch eines<br />

Säuglings und begleitet ihre hitverdächtigen,<br />

skurrilen Pop-Songs über kiffende Lurche, erotische<br />

Duschvorhänge und unbeliebte Körperteile mit<br />

großem Spaß, Klavier und Knackfröschen.<br />

Preiskategorie C

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