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stiftung jugendhilfe aktiv TRIAS Böblingen und Ehningen Ihre Ansprechpartner? Andreas Lautenschlager TRIAS Koordinator für die Region Böblingen/Ehningen Handy: 0162 – 28 49 280 lautenschlager.andreas@jugendhilfe-aktiv.de Weitere Informationen erhalten sie unter www.zweite-chance.eu Tanja Ensinger TRIAS Koordinatorin für die Region Böblingen/Ehningen Handy: 0162 – 28 49 282 ensinger.tanja@jugendhilfe-aktiv.de designed by Jessica Rollwage eMail: JessicaRollwage@gmx.de gefördert von Schulverweigerung ist in Deutschland kein Ausnahmephänomen mehr, wenn es auch noch oft ein Tabuthema darstellt. Laut Statistik verlassen in Deutschland über 80 000 Schüler und Schülerinnen jährlich die Schule ohne Abschluss, was die Zukunftsaussichten dieser Jugendlichen enorm verschlechtert. Das ESF-Programm „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ hat die Aufgabe, Kinder und Jugendliche, die nicht mehr aktiv am Schulgeschehen teilnehmen, wieder ins Regelschulsystem zu integrieren und dadurch ihre Chance auf einen erfolgreichen Schulabschluss zu erhöhen. Familie Familie Schule TRIAS Jugendhilfe Im Landkreis Böblingen wird dieses Programm durch die Stiftung Jugendhilfe: aktiv in Kooperation mit der Waldhaus gGmbH und dem Verein für Jugendhilfe Böblingen umgesetzt. Es ist unter dem Namen TRIAS – „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ bekannt. Als Hauptkooperationsschulen konnten für den Bereich Böblingen Stadt und Ehningen die Theodor-Heuss und die Eichendorff – Hauptschule gewonnen werden. An beiden Schulen wurde durch TRIAS jeweils eine Trainingsklasse installiert, die es bei Bedarf ermöglicht, Kinder und Jugendliche mit schulverweigernden Haltungen aufzufangen und sie in einem geschützten Rahmen wieder an eine Reintegration ins Regelschulsystem heranzuführen.

stiftung jugendhilfe <strong>aktiv</strong><br />

<strong>TRIAS</strong> Böblingen<br />

und Ehningen<br />

Ihre Ansprechpartner?<br />

Andreas Lautenschlager<br />

<strong>TRIAS</strong> Koordinator für die Region<br />

Böblingen/Ehningen<br />

Handy: 0162 – 28 49 280<br />

lautenschlager.andreas@jugendhilfe-<strong>aktiv</strong>.de<br />

Weitere Informationen erhalten sie unter www.zweite-chance.eu<br />

Tanja Ensinger<br />

<strong>TRIAS</strong> Koordinatorin für die Region<br />

Böblingen/Ehningen<br />

Handy: 0162 – 28 49 282<br />

ensinger.tanja@jugendhilfe-<strong>aktiv</strong>.de<br />

designed by Jessica Rollwage<br />

eMail: JessicaRollwage@gmx.de<br />

gefördert von<br />

Schulverweigerung ist in<br />

Deutschland kein Ausnahmephänomen<br />

mehr, wenn es auch noch<br />

oft ein Tabuthema darstellt. Laut<br />

Statistik verlassen in Deutschland<br />

über 80 000 Schüler und<br />

Schülerinnen jährlich die Schule<br />

ohne Abschluss, was die Zukunftsaussichten<br />

dieser Jugendlichen<br />

enorm verschlechtert.<br />

Das ESF-Programm „Schulverweigerung<br />

– Die 2. Chance“<br />

hat die Aufgabe, Kinder<br />

und Jugendliche, die nicht mehr<br />

<strong>aktiv</strong> am Schulgeschehen teilnehmen,<br />

wieder ins Regelschulsystem<br />

zu integrieren und<br />

dadurch ihre Chance auf einen erfolgreichen<br />

Schulabschluss zu erhöhen.<br />

Familie Familie<br />

Schule<br />

<strong>TRIAS</strong><br />

<strong>Jugendhilfe</strong><br />

Im Landkreis Böblingen wird dieses<br />

Programm durch die <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>Jugendhilfe</strong>: <strong>aktiv</strong> in Kooperation<br />

mit der Waldhaus gGmbH und dem<br />

Verein für <strong>Jugendhilfe</strong> Böblingen<br />

umgesetzt. Es ist unter dem Namen<br />

<strong>TRIAS</strong> – „Schulverweigerung<br />

– Die 2. Chance“ bekannt.<br />

Als Hauptkooperationsschulen<br />

konnten für den Bereich Böblingen<br />

Stadt und Ehningen die<br />

Theodor-Heuss und die Eichendorff<br />

– Hauptschule gewonnen<br />

werden. An beiden Schulen<br />

wurde durch <strong>TRIAS</strong> jeweils<br />

eine Trainingsklasse installiert,<br />

die es bei Bedarf ermöglicht,<br />

Kinder und Jugendliche mit<br />

schulverweigernden Haltungen<br />

aufzufangen und sie in einem<br />

geschützten Rahmen wieder<br />

an eine Reintegration ins Regelschulsystem<br />

heranzuführen.


An wen wendet sich <strong>TRIAS</strong>?<br />

An Schüler und Schülerinnen, die<br />

mindestens 12 Jahre alt sind,<br />

eine Schule besuchen an der<br />

mindesten ein Hauptschulabschluss<br />

möglich ist,<br />

die Schule gar nicht mehr oder nur<br />

sehr unregelmäßig besuchen,<br />

die durch häufige nicht zu erklärende<br />

Krankheitstage auffallen<br />

die die Länge der Schultage selbst<br />

bestimmen oder<br />

die seit längerer Zeit nicht mehr<br />

<strong>aktiv</strong> am Unterrichtsgeschehen<br />

teilnehmen und das Wort Hausaufgaben<br />

kaum kennen.<br />

Mit <strong>TRIAS</strong> könnt ihr….<br />

Welche Ziele verfolgt <strong>TRIAS</strong>?<br />

Schulische und soziale Reintegration<br />

Problemsituationen, die eine<br />

Gefährdung des Hauptschulabschlusses<br />

nach sich ziehen,<br />

möglichst frühzeitig erkennen<br />

Den Schüler/ die Schülerin<br />

möglichst in der Regelklasse<br />

halten - alternativ eine geeignete<br />

Schulform finden<br />

Den Schüler/ die Schülerin ein<br />

Jahr auf dem Weg zum Hauptschulabschluss<br />

begleiten<br />

Zusammen mit den <strong>TRIAS</strong>-<br />

Koordinatoren und allen Beteiligten<br />

ein individuelles ressourcenorientiertes<br />

Hilfsangebot<br />

entwickeln, das <strong>TRIAS</strong> überflüssig<br />

macht<br />

Auf- und Ausbau eines lokalen<br />

Netzwerkes, in dem sich Synergien<br />

entwickeln<br />

Kooperation mit unterschiedlichen<br />

Netzwerkpartnern wie<br />

Jugendamt, Polizei, Schulen,<br />

Ärzten…<br />

auf Bäume klettern…<br />

unter Wasser schweben…<br />

Wie arbeitet <strong>TRIAS</strong>?<br />

oder in den Himmel wachsen.<br />

Regelmäßige Einzelgespräche mit dem Schüler/ der Schülerin, in denen gemeinsam individuelle<br />

Förderpläne aufgestellt werden<br />

Regelmäßige Elterngespräche – Aktivierung und Stärkung der Familie<br />

Hausaufgabenbetreuung/ individuelle Lernbegleitung<br />

Enge Zusammenarbeit und Vermittlung zwischen Familie, Schule und <strong>Jugendhilfe</strong><br />

Begleitung in Krisensituationen<br />

Mitwirkung an Hilfeprozessen<br />

Aufstellung und Vermittlung individueller Hilfeleistungen<br />

Präsenz der Koordinatoren an den Schulen und Teilnahme am Unterricht<br />

Freizeitpädagogische Angebote<br />

Beratungs- und Bildungsarbeit mit Eltern und Lehrkräften

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