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Newsletter 3/2013

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<strong>Newsletter</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Fietz, Henning; Tielking, Knut<br />

Riskanter Konsum von Jugendlichen : ein Thema in Kommunen ; Ergebnisse der 2.<br />

Delmenhorster Schülerstudie zum Alkohol-, Tabak- und PC-Konsum / Henning Fietz; Knut<br />

Tielking … (Hrsg.). - Literaturverz. S. 117 - 120. -<br />

ISBN 978-3-944262-00-0<br />

Emden : Hochschule Emden/Leer, <strong>2013</strong>. - 120 S. : graph. Darst.<br />

(Schriftenreihe der Hochschule Emden, Leer ; 10)<br />

Informationen: http://www.hs-emden-leer.de/aktuelles-termine/news/article/riskanter-konsum-vonjugendlichen-ein-thema-in-kommunen.html<br />

Online-Ausgabe: http://www.riskanter-konsum.de/riskanterkonsum.pdf<br />

LandesB.: 13-8409<br />

Astrid-Lindgren-Schule Edewecht<br />

Die Kriegsgräberstätte Edewecht : ein Projekt der Klasse 10 der Astrid-Lindgren-Schule<br />

in Edewecht Schuljahr 2011/2012.<br />

Edewecht, 2012. - [40] Bl. : Ill., graph. Darst., Kt.<br />

LandesB.: 4-13-1208<br />

Astrid-Lindgren-Schule Edewecht<br />

Kriegsmahnmale in der Gemeinde Edewecht : ein Projekt der Geschichts-AG<br />

der Astrid-Lindgren-Schule in Edewecht Schuljahr 2012/<strong>2013</strong>.<br />

Edewecht, <strong>2013</strong>. - 41 Bl. in Spiralheftung. : zahlr. Ill., graph. Darst.<br />

LandesB.: 4-13-1206<br />

Klein, Horst Kai<br />

Als Flüchtlingskind in Harpstedt : ein Erlebnisbericht über die Jahre 1945 bis 1952 /<br />

Horst Klein. - 1. Aufl.<br />

München : Grin-Verl., 2012. - 278 S. : Ill. - ISBN 978-3-656-30031-1<br />

Aus den Verlagsangaben: Nein, leicht waren sie nicht, die ersten Nachkriegsjahre, vor allem nicht für<br />

unsere Mutter, aber auch nicht für uns sieben Kinder. In Ostpreußen hatten wir zwar keines der<br />

sprichwörtlichen Rittergüter besessen - wie ein Großteil unserer Landsleute - aber doch einen kleinen<br />

Hof und eine Schmiede / Landmaschinenschlosserei, die der Familie zu einem guten Auskommen und<br />

einem bescheidenen Wohlstand verholfen hatte. Mit alledem war es schlagartig vorbei, als die Rote<br />

Armee in unser kleines Grenzdorf eindrang. Wir konnten für die Flucht in den Westen, die in der Nacht<br />

davor begann, nur das Allernötigste auf unseren Planwagen laden. Nach gut zwei Monaten 'unterwegs'<br />

fanden wir in Harpstedt, einem Marktflecken südlich von Bremen, in einem Behelfsheim, einer großen<br />

Doppelbaracke mit zweimal sechzehn Familien, für die nächsten sieben Jahre eine Bleibe. Ich<br />

beschreibe in meinem Bericht, wie wir die Endphase des Krieges und die Kapitulation in Harpstedt<br />

miterlebten, welche Anstrengungen meine Mutter unternehmen musste, um die sieben Kinder durch die<br />

mageren Jahre zu bringen und wie wir Kinder bei diesen Arbeiten im Wald und auf den Äckern der<br />

Bauern eingespannt wurden. Die nicht immer spannungsfreien Beziehungen zwischen den<br />

Einheimischen und den vielen zwangseinquartierten Flüchtlingen werden ebenso thematisiert wie das<br />

Zusammenleben der sehr vielen unterschiedlichen Familien auf dem engen Raum der Baracken. Aber<br />

auch die angenehmen Seiten der Kindheit werden gewürdigt, die typischen Spiele der Nachkriegszeit -<br />

ohne gekauftes Spielzeug, ohne Telefon, Fernsehen, Computer - und das Problem der Schul- und der<br />

Berufs-Ausbildung. Es gibt einige Rückblicke in die Vergangenheit - Ostpreußen und Flucht - und<br />

einige Ausblicke in spätere Zeiten, geprägt von den Erfahrungen in der Baracke.<br />

LandesB.: 13-2165<br />

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