King's Report 2006-04 - Scania
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Titelthema 7<br />
meter<br />
Jede richtige Antwort gibt Punkte: Tom Eberhard, Wolfgang Nink und Helmut Kepe von <strong>Scania</strong><br />
Deutschland werfen einen ersten Blick auf die ausgefüllten Fragebögen.<br />
Wenn sich fünf Männer hoch konzentriert<br />
über einen Laptop beugen, kann<br />
es sich nur um ein spannendes Thema<br />
handeln. Und wenn der Rechner an einen<br />
Lkw angeschlossen ist und die Herren Werkstatt-Fachleute<br />
sind, dürften knifflige Technikfragen<br />
vorliegen. Denn Fehlersuche im Nutzfahrzeugbereich<br />
wird heutzutage nicht mehr<br />
allein mit Wagenheber und Schraubenschlüssel<br />
durchgeführt. Diagnose ist – wie in vielen<br />
High-Tech-Bereichen – Kopfarbeit und Strategie.<br />
Professionelle Kompetenz ist dabei gefragt.<br />
Ein Wert, auf den es <strong>Scania</strong> im Service<br />
ankommt.<br />
Das leise Öffnen der Türe zur Prüfungs-Station<br />
1 nimmt kaum jemand wahr. Viel zu konzentriert<br />
stehen die Lkw-Profis aus Bad Rappenau<br />
rund um die Zugmaschine. Die Jungs<br />
in den schwarzen Shirts mit dem Aufdruck<br />
„<strong>Scania</strong> Top Team“ studieren Schaltpläne,<br />
kümmern sich um Druckluftleitungen und<br />
Bremskraftverlust. Die Mitarbeiter von <strong>Scania</strong><br />
Deutschland beobachten ihren Einsatz mit<br />
der Stoppuhr in der Hand. Denn in maximal<br />
20 Minuten muss das Team die Fehler und<br />
eine Lösung gefunden haben. Dafür gibt’s<br />
Punkte, wobei Qualität vor Schnelligkeit geht.<br />
Wissen und Erfahrung punkten<br />
<strong>Scania</strong> sucht das Super-Team. Am heutigen<br />
28. Oktober geht es um nichts Geringeres als<br />
den Titel „Deutsches <strong>Scania</strong> Top Team <strong>2006</strong>“.<br />
Zehn <strong>Scania</strong> Service-Teams sind nach Koblenz<br />
gereist, um ihr Können und Wissen zu zeigen.<br />
Bei Station 5, die ebenfalls in einem der Schulungsräume<br />
von <strong>Scania</strong> Deutschland eingerichtet<br />
ist, steht das Team aus Fulda vor dem<br />
Hochregal, prüft diverse Kartons mit Ersatzteilen<br />
und ordnet sie dem Empfänger zu. Auch<br />
hier bewerten Schiedsrichter Wissen und Erfahrung,<br />
aber auch das Zusammenspiel der<br />
einzelnen Teammitglieder.<br />
Unter Beobachtung: Die Prüfer schauen den<br />
Teilnehmern ganz genau zu.<br />
Den Flur hinunter kommt Alexander<br />
Vlaskamp, Direktor After Sales bei <strong>Scania</strong><br />
Deutschland Österreich. Er berichtet, warum<br />
<strong>Scania</strong> diesen Wettstreit ins Leben gerufen hat:<br />
„Wir haben unsere Service-Stützpunkte zu diesem<br />
Wettbewerb eingeladen, damit sie selbst<br />
Das deutsche Finale<br />
Die Titelaspiranten<br />
Alnufa Kfz-Reparatur u. Handels<br />
GmbH, Augsburg<br />
Horst Glanzner GmbH, Lorsch<br />
Karl Distler GmbH, Weinsfeld<br />
Kfz-Schneider, Bad Rappenau<br />
Kühlborn Fahrzeuge, Guxhagen<br />
Martin Knirsch Kraftfahrzeuge<br />
GmbH, Bühl<br />
Martin Knirsch Kraftfahrzeuge<br />
GmbH, Karlsruhe<br />
<strong>Scania</strong> Bochum<br />
<strong>Scania</strong> Fulda<br />
Sturm GmbH & Co. KG <strong>Scania</strong><br />
Service, Kaarst