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Campus 21 - Franz Steindler

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positiven Ergebnis kommt - im Rahmen der neuen Betriebsgesellschaft betrieben werden<br />

könnte.<br />

Vergessen möchte ich nicht, dass wir wieder einen Teilbetrag für die Kirchenrenovierung<br />

vorgesehen haben.<br />

Nicht zuletzt möchte ich die Einführung einer Nachmittagsbetreuung in der Volksschule<br />

erwähnen und mich gleichzeitig für das Verständnis bedanken, dass größere Investitionen erst<br />

dann vorgenommen werden, wenn das Ergebnis der Studie über die Zusammenlegung unserer<br />

Volks- und Hauptschule am Standort der Hauptschule abgeschlossen ist.<br />

Für den außerordentlichen Haushalt werden folgende Vorhaben vorgeschlagen:<br />

Ankauf Feuerwehrauto 2.200.000<br />

Fassadenaktion 240.000<br />

Straßenbau 5.000.000<br />

Wassernetzausbau 6.500.000<br />

Kanalbau 5.700.000<br />

Reparatur Gemeindewohnhäuser 600.000<br />

Jugendheim 320.000<br />

Kindergarten 300.000<br />

Strukturförderung 665.000<br />

Schulwegsicherung 150.000<br />

Stierwiese 2.500.000<br />

Sozialzentrum 2.000.000<br />

Mülldeponie 40.000<br />

Beleuchtung 1.000.000<br />

Wasserbehälter - A. Seidl -Gasse 2.000.000<br />

Kindergarten Bahngasse -<br />

Abdeckung des Fehlbetrages 4.400.000<br />

Parkplatz 5.000.000<br />

Aufbahrungshalle 1.000.000<br />

Amtshaus 80.000<br />

Kreuzung L. Gattringer-Straße/<br />

Wasserwerkstraße 800.000<br />

Volksschule Nachmittagsbetreuung 500.000<br />

Grünanlagen - Baumpflanzung 500.000<br />

Gemeindezentrum - Planung 300.000<br />

Projekt - Naherholungsgebiete 100.000<br />

Mehrzweckhalle 300.000<br />

Wenn Sie diese Vorhaben und Zahlen hören, möchte ich schon betonen, dass diesem<br />

Haushaltsvoranschlag durchaus eine optimistische Einschätzung der Zukunftsperspektive für<br />

unsere Gemeinde zugrunde liegt. Es sind einerseits die zu erwartenden Einnahmen aus den<br />

bereits in Angriff genommenen Projekten, die zu diesem Optimismus Anlass geben.<br />

Andererseits ist es der Umstand, dass für die Realisierung dieser Projekte - vor allem der<br />

Aufschließung der neuen Betriebsgebiete - kein Gemeindegeld beansprucht werden musste.<br />

Gerade die letzten Verhandlungen mit den Vertretern des Landes und Herrn KR Johann<br />

Breiteneder haben gezeigt, dass wir für die geplanten Aufschließungen nicht nur kein<br />

Gemeindegeld beanspruchen müssen, sondern wir sogar noch zusätzliche Einnahmen für die<br />

Gemeinde ausverhandeln konnten.<br />

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