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Campus 21 - Franz Steindler

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2. Entwicklung des Gesamtschuldenstandes und des Verhältnisses zwischen geförderten<br />

und normalverzinsten Krediten<br />

Bemerkung: Der Schuldenstand ist absolut gesunken; das bei geringeren Einnahmen<br />

aufgrund des Wegfalles des begünstigenden Finanzausgleiches. Die Gemeinde hat den<br />

Schuldendienst voll aufrecht erhalten, wobei sich die Zusammensetzung der Schulden<br />

ebenfalls verbessert hat, da der Anteil der geförderten Kredite, im Verhältnis zu den Krediten,<br />

die am freien Markt aufzunehmen waren, gestiegen ist.<br />

3. Gebührenhaushalt WASSER<br />

Bemerkung: Das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben hat sich bereits 1993<br />

deutlich verbessert und verbessert sich weiter, da in den Ausgaben anteilige<br />

Verwaltungskosten (erstmalig 1994) enthalten sind.<br />

4. Gebührenhaushalt KANAL<br />

Bemerkung: Dieser Gebührenhaushalt hat sich, ebenso wie der Haushalt beim Wasser,<br />

verbessert. Auch hier sind anteilige Zubuchungen von Verwaltungskosten enthalten.<br />

5. Gebührenhaushalt Müll<br />

Bemerkung: In diesem Haushalt konnte in den letzten Jahren eine Verbesserung der<br />

Einnahmen - und Ausgabenrelation herbeigeführt werden.<br />

6. Gebührenhaushalt Friedhof<br />

Bemerkung: Hier sieht man, dass die Einnahmen gegenüber den Ausgaben stark<br />

zurückbleiben. Die 1994 beschlossenen Friedhofsgebühren werden sich erst längerfristig<br />

positiv zu Buche schlagen.<br />

7. Musikschule<br />

Bemerkung: In diesem Bereich konnte gegenüber den Vorjahren eine Einnahmensteigerung<br />

erreicht werden. Es ist auch zu berücksichtigen, dass die Gemeinde einerseits an tarifliche<br />

Höchstgrenzen gebunden ist und andererseits der Besuch der Musikschule für Eltern von<br />

Musikschülern kein unüberwindbares finanzielles Problem darstellen darf.<br />

8. Festsaal der Gemeinde<br />

Bemerkung: In diesem Bereich konnten noch keine wesentlichen Ansätze zur Verbesserung<br />

der Einnahmen - Ausgaben - Relation gefunden werden. Es ist jedoch nach wie vor als ein für<br />

die Gemeinde zu lösendes Problem (nicht nur in finanzieller Hinsicht) anzusehen und sollte<br />

möglichst rasch in Angriff genommen werden.<br />

9. Verhältnis des ordentlichen Haushaltes zu den Personalkosten<br />

Bemerkung: In den Haushaltsjahren 1991-1994 sind in den Personalkosten die<br />

Transferzahlungen an die Kindergärten (zur Bezahlung der Kindergartenhelferinnen)<br />

enthalten. Ab dem Haushaltsjahr 1995 sind die Kosten für die Kindergartenhelferinnen bereits<br />

in den Gesamtpersonalkosten eingearbeitet. Aus dieser Graphik ist weiter ersichtlich, dass die<br />

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