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SWP aktiv Ausgabe Frühjahr 2013 - Stadtwerke Pforzheim

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<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong><br />

Frühjahr <strong>2013</strong><br />

Das Kundenmagazin der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong>.<br />

Weil wir hier leben.<br />

Wasserversorgung<br />

Begleiten Sie Ihr Wasser auf<br />

dem Weg durch <strong>Pforzheim</strong><br />

Seite 4 – 7<br />

Tag der offenen Tür<br />

Tolle Angebote warten auf Sie,<br />

am 23.03.<strong>2013</strong> bei Bikemax<br />

Seite 20<br />

Sister Act<br />

Besuchen Sie mit uns gleich im April<br />

das Broadway-Musical in Stuttgart<br />

Seite 21


2 <strong>SWP</strong> Dies Aktuell und Das<br />

Strom für Ihr Baby!<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

Wasser bildet die Grundlage unseres<br />

Lebens. Eine zuverlässige Versorgung<br />

mit Trinkwasser sichert unsere Lebensqualität.<br />

Eine Kernaufgabe der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Pforzheim</strong> ist die Aufbereitung<br />

von Trinkwasser und die Versorgung der<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Bürgerinnen und Bürger.<br />

Hierzu bedarf es vieler Arbeitsschritte<br />

in der Wassergewinnung und –aufbereitung.<br />

Zusätzlich verwenden wir sehr<br />

viel Sorgfalt bei der Überprüfung der<br />

Qualität und engagieren uns für den<br />

Erhalt unserer Trinkwasservorkommen.<br />

Darüberhinaus investieren wir jährlich in<br />

ein stabiles und zuverlässiges Versorgungsnetz.<br />

Um all diese Themen einmal<br />

erlebbar zu machen, sind wir mit einer<br />

vierten Grundschulklasse auf „Wasser-<br />

Entdeckungstour“ gegangen. In dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> können Sie die Kinder bei<br />

ihrem aufschlussreichen Tag mit dem<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Wasser begleiten. Mehr<br />

hierzu lesen Sie auf den Seiten 4 – 7<br />

und 16/17.<br />

Spannendes bietet auch wieder unser<br />

neues Energie-Krimirätsel auf den Seiten<br />

18/19. Raten Sie mit und gewinnen Sie<br />

einen tollen Preis!<br />

Die <strong>SWP</strong> begrüßen jeden neuen <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Erdenbürger ganz herzlich und wünschen<br />

ihm viel Glück, Gesundheit und ein schönes<br />

Leben. Und damit aller Anfang nicht ganz<br />

so schwer ist, schenken die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Pforzheim</strong> den Eltern zur Geburt ihres<br />

Kindes 250 kWh Strom.<br />

„Dieses Angebot gibt es seit dem 1. Januar<br />

2009, und es wurde bereits von vielen frisch<br />

gebackenen Eltern genutzt“ freut sich Janina<br />

Mattioli (<strong>SWP</strong>-Marketing). „1.500 Anträge für<br />

den BabyBonus haben wir fast zusammen.“<br />

Die verschenkte Strommenge kommt auf<br />

einen Gesamtwert von über 375.000 kWh<br />

was einem Jahresverbrauch an Strom von<br />

über 90 Haushalten entspricht.<br />

Helfen Sie mit und knacken Sie mit<br />

allen anderen Eltern die 1.500er-Marke.<br />

Den Antrag mit den Teilnahmebedingungen<br />

erhalten Sie im Internet unter<br />

www.stadtwerke-pforzheim.de und im <strong>SWP</strong>-<br />

Kundencentrum in der Werderstraße 38.<br />

Attr<strong>aktiv</strong>e Kindertagesstätte dank <strong>SWP</strong><br />

Schon um 7.30 Uhr morgens stehen die<br />

ersten Kinder vor der Tür der neuen Kindertagesstätte,<br />

bereit für einen Tag mit den<br />

anderen Kindern und ihren Erzieherinnen.<br />

Die Kindergartengruppe im <strong>SWP</strong> Neubau,<br />

Am Mühlkanal 16, hat berufsfreundliche Öffnungszeiten<br />

von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr und<br />

bietet 15 Plätze, fünf davon für Kinder bis drei<br />

Jahre. Der Bau und Ausbau der Räume wurde<br />

von den <strong>Pforzheim</strong>er <strong>Stadtwerke</strong>n finanziert<br />

und die Leitung der Einrichtung an den Caritasverband<br />

<strong>Pforzheim</strong> übertragen. Während<br />

die Kleinen Musik hören und mit Instrumenten<br />

experimentieren, in der Sandkiste buddeln<br />

und Bobbycar fahren, können ihre Mütter und<br />

Väter unbesorgt ihrer Arbeit nachgehen – und<br />

wissen die Kinder gut aufgehoben.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie beim<br />

Caritasverband e.V. <strong>Pforzheim</strong>,<br />

Blumenhof 6, 75175 <strong>Pforzheim</strong>,<br />

Tel. 07231 128101, info@caritas-pforzheim.de<br />

Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre<br />

unserer <strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong> Kundenzeitschrift!<br />

Ihr<br />

Wolf-Kersten Meyer<br />

Geschäftsführer der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong><br />

<strong>Pforzheim</strong>s Erster Bürgermeister Roger Heidt eröffnet mit CDU-Landtagsabgeordneter<br />

Dr. Marianne Engeser und <strong>SWP</strong>-Geschäftsführer Meyer (Bildmitte) die <strong>SWP</strong>-Kita.<br />

Weil wir hier leben.


Dies <strong>SWP</strong> und Aktuell Das<br />

3<br />

<strong>SWP</strong> unterstützen die Anschaffung eines<br />

Turngeräts in der Johanna-Wittum-Schule<br />

Kontakt<br />

Serviceline:<br />

Wir beraten Sie gerne, individuell<br />

und kostenlos<br />

Telefon 0800 797 39 39 39*<br />

Telefax 0800 797 39 13 39<br />

Servicezeiten Mo – Fr, 7.30 bis 18.00 Uhr<br />

*kostenlos aus dem dt. Festnetz<br />

24-Stunden-Hotline:<br />

Rufen Sie uns an bei Störungen:<br />

Strom, Erdgas, Fernwärme, Wasser<br />

Straßen beleuchtung<br />

Telefon 0700 797 39 38 37<br />

Jürgen Kleiner (vorne Mitte) mit seinen Schülerinnen und Schülern auf dem neuen Turngerät.<br />

Der Bundestrainer Michael Kuhn (rechts im Bild), freut sich über die gelungene Aktion.<br />

Hoher Besuch in der Konrad-Adenauer-<br />

Sporthalle. Der Bundestrainer der Trampolin-Nationalmannschaft,<br />

Michael Kuhn,<br />

war im Februar <strong>2013</strong> bei Schülerinnen und<br />

Schülern der Johanna-Wittum-Schule<br />

(JWS) zu Gast. Anlass war die feierliche<br />

Übergabe des neuen Trampolin-Turngeräts<br />

für den Schulsport. Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong><br />

haben dieses Projekt im Rahmen<br />

ihrer Sponsoring<strong>aktiv</strong>itäten unterstützt.<br />

„Der Zulauf zum Trampolinkurs hat sich<br />

enorm entwickelt“ berichtet Jürgen Kleiner,<br />

Leiter der Fachschaft Sport an der JWS.<br />

„Das war mit einem Gerät, das uns bisher<br />

zur Verfügung stand, einfach nicht mehr zu<br />

bewältigen.“ Eine Lösung musste her und<br />

da eine Absetzung des Kurses nicht in Frage<br />

kam, wurde das Gerät nun durch das Engagement<br />

des Sportlehrers über Sponsorengelder<br />

finanziert.<br />

Bei der Einweihung demonstrierten die<br />

Schülerinnen und Schüler im Wechsel<br />

mit der Nachwuchs-Trampolinspringerin<br />

Lara Hüninghake, was im Schulsport und<br />

im Spitzensport auf dem Trampolin machbar<br />

ist.<br />

„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt im<br />

Rahmen unseres diesjährigen Sponsoring-<br />

Engagements mit unterstützen konnten“,<br />

so Sonja Kirschner, Leiterin der <strong>SWP</strong> Unternehmens-Kommunikation.<br />

„Bewegung und<br />

körperliche Fitness sind eine Grundvoraussetzung<br />

dafür, dass die Schülerinnen und<br />

Schüler auch geistig fit und voller Energie<br />

sind. Das hat uns Jürgen Kleiner mit seiner<br />

Trampolin-Gruppe heute wunderbar<br />

demonstriert.“<br />

Alle Infos zum Sponsoring-Engagement<br />

der <strong>SWP</strong> sowie das Antragsformular<br />

für das Jahr 2014 gibt es unter<br />

www.stadtwerke-pforzheim.de/Sponsoring<br />

<strong>SWP</strong> Kundencentrum:<br />

Werderstraße 38, 75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Freitagnachmittags Termine nur<br />

nach vorheriger Vereinbarung!<br />

Werden Sie <strong>SWP</strong>-Fan:<br />

www.facebook.com/<br />

stadtwerke.pforzheim<br />

Kontakt – ebz.<br />

ebz. Energie- und Bauberatungszentrum<br />

<strong>Pforzheim</strong>/Enzkreis gGmbH<br />

Am Mühlkanal 16<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Telefon 0700 32 90 32 90<br />

Fax 07231 39 27 30<br />

www.ebz-pforzheim.de<br />

Mail: alexander.greschik@ebz-pforzheim.de<br />

manfred.volz@ebz-pforzheim.de<br />

Achtung Baustellen!<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong> haben wieder<br />

diverse Baustellen, an denen es eventuell<br />

zu mehr oder weniger starken Beein-<br />

trächtigungen kommen könnte. Wir bitten<br />

um Verständnis. Eine Übersicht aller Projekte<br />

finden Sie unter:<br />

www.stadtwerke-pforzheim.de/baustellen<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


4 <strong>SWP</strong> Schwerpunkt<br />

Pure Natur und anspruchsvolle Technik –<br />

Tag des Wassers: Die Trinkwasserversorgung <strong>Pforzheim</strong>s steht auf<br />

Jedes Jahr macht der „Tag des Wassers“<br />

am 22. März weltweit auf die Bedeutung<br />

des Trinkwassers für die Menschen aufmerksam<br />

– ein guter Grund, der Trinkwasserversorgung<br />

<strong>Pforzheim</strong>s auf den Grund<br />

zu gehen. Dreh- und Angelpunkt ist das<br />

Wasserwerk Friedrichsberg, wo die Wasserfachleute<br />

der <strong>SWP</strong> für die Förderung,<br />

Aufbereitung und Verteilung des Wassers<br />

sorgen. Das Baudenkmal aus dem Jahr<br />

1899 ist ein Besuchermagnet, denn hier<br />

können Schulklassen und interessierte<br />

Gruppen noch die alte Technik der Jahrhundertwende<br />

bewundern. Gleichzeitig<br />

bekommen die Besucher direkt vor Ort<br />

Weil wir hier leben.


<strong>SWP</strong> Schwerpunkt<br />

5<br />

Trinkwasser<br />

sicheren Beinen<br />

Aus den Tiefbrunnen...<br />

Ein großer Teil des <strong>Pforzheim</strong>er Trinkwassers<br />

stammt aus Grundwasservorkommen in den<br />

Enzauen. Dieses so genannte Rohwasser<br />

wird gesammelt und aus den Wasserbrunnen<br />

ins Wasserwerk gepumpt. Hier findet<br />

der eigentliche Prozess der Trinkwasseraufbereitung<br />

statt.<br />

Eine Fahrstuhlfahrt bringt die Besucher zum<br />

gläsernen Brunnen, der die Förderung des<br />

Grundwassers erfahrbar macht. Aus den<br />

Enzauen- und Grösseltalbrunnen fördern<br />

Tauchpumpen in etwa 80 bis 90 Meter Tiefe<br />

das kostbare Nass nach oben und über<br />

Rohrleitungen ins Wasserwerk.<br />

...in die Wasseraufbereitungsanlage<br />

Der nächste Schritt ist die Filtrierung des<br />

Rohwassers in der großen Aufbereitungsanlage,<br />

die 1982 als Deutschlands erste<br />

großtechnische Wasserfilterung mit der<br />

Kombination Ozon und Aktivkohle in Betrieb<br />

genommen wurde. Das Rohwasser gelangt<br />

durch grüne Rohre in die Anlage und wird<br />

im Aufbereitungsprozess durch Zugabe<br />

von Ozon (rote Rohre) von möglicherweise<br />

vorhandenen Bakterien befreit. Nach<br />

Zusatz eines Flockungsmittels entfernt ein<br />

Mehrschichtfilter aus Anthrazit und Sand<br />

die Trübstoffe aus dem Wasser. Eine 1,5<br />

Meter mächtige Aktivkohleschicht filtert<br />

dann noch organische Verbindungen aus<br />

dem Wasser. Das aufbereitete Eigenwasser<br />

kann danach im Flachbettbelüfter seine<br />

Kohlensäure in die Luft abgeben. Schließlich<br />

wird das Wasser noch gemäß Trinkwasserverordnung<br />

gechlort und damit vor<br />

Verkeimungen nach dem Aufbereitungsprozess<br />

sicher geschützt. Die Qualität des<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Trinkwassers ist weit besser,<br />

als die strengen deutschen Richtwerte es<br />

verlangen. Es kann auch zur Zubereitung<br />

von Babynahrung ohne Bedenken verwendet<br />

werden.<br />

Mischung von Enzauen-,<br />

Grösseltal- und Bodenseewasser<br />

Das Zwischenreservoir im Wasserwerk fasst<br />

5 Millionen Liter frisch aufbereitetes Wasser.<br />

10 Millionen Liter Trinkwasser werden in<br />

<strong>Pforzheim</strong> jeden Tag in Küche und Bad, für<br />

die Gartenbewässerung und in Industrie und<br />

Gewerbe genutzt. Dieses Wasser kann nicht<br />

allein aus eigenen Quellen und Grundwasservorkommen<br />

angeboten werden. Schon<br />

seit 1962 gehören die <strong>SWP</strong> zum Zweckverband<br />

Bodenseewasserversorgung und<br />

erhalten 60 Prozent des benötigten Wassers<br />

über eine Wasserleitung von dort. Die<br />

Mischung von härterem Enzauen- und Grösseltalwasser<br />

mit weichem Bodenseewasser<br />

sorgt für einen mittleren Wasserhärtegrad<br />

von 13°. Damit sinkt der Anteil an Mineralien,<br />

gleichzeitig werden jedoch Rohre, Leitungen<br />

und auch der Wasserkocher und die Waschmaschine<br />

in den <strong>Pforzheim</strong>er Wohnungen<br />

besser vor Kalkablagerungen geschützt.<br />

Versorgung der Hoch-und Tiefzonen<br />

Das frische Trinkwasser gelangt mit elektrischen<br />

Pumpen in 34 Hochbehälter, die über<br />

ganz <strong>Pforzheim</strong> verteilt sind und 175.000 bis<br />

2,5 Millionen Liter Trinkwasser fassen. Der<br />

am höchsten gelegene Hochbehälter Eichberg<br />

steht auf 521 Metern über Null, während<br />

der Hochbehälter Holinsgrund nur eine<br />

Höhenlage von 309 Metern aufweist. Auf<br />

diese Weise versorgen die <strong>SWP</strong> alle Hochund<br />

Tiefzonen <strong>Pforzheim</strong>s mit Trinkwasser,<br />

das über Wasserleitungen in die tiefer gelegenen<br />

Häuser, Gewerbe- und Industriegebäude<br />

gelangt.<br />

Trinkwasser in höchster Qualität herzustellen<br />

und das Wassernetz bestmöglich zu erhalten,<br />

das ist die Aufgabe der Trinkwasserfachleute<br />

der <strong>SWP</strong>. Bei notwendigen Arbeiten<br />

an Wasserrohren und –leitungen sind die<br />

Monteure für die Einhaltung höchster Hygienestandards<br />

geschult.<br />

eine Einführung in die moderne Trinkwasseraufbereitung<br />

der <strong>SWP</strong>. Gehen Sie auf<br />

den nächsten Seiten mit der 4. Klasse der<br />

Südstadtschule <strong>Pforzheim</strong> auf die Reise<br />

durch das Wasserwerk!<br />

Sie möchten das Wasserwerk Friedrichsberg<br />

mit Ihrer Schulklasse oder Freizeitgruppe besichtigen?<br />

Dann vereinbaren Sie einen Termin mit uns!<br />

Telefon 0800 797 39 39 39 | Telefax 0800 797 39 13 39<br />

E-Mail serviceline@stadtwerke-pforzheim.de<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


6 <strong>SWP</strong> Schwerpunkt<br />

Eine weitere Problematik sieht Peter Günther<br />

im geplanten Gewerbegebiet Niefern direkt<br />

im Zustrombereich der Enzauen-Brunnen.<br />

„Mit der Verletzung der Deckschicht werden<br />

unkontrollierbare Einträge in die wasserführenden<br />

Bodenhorizonte möglich“, sagt<br />

der Wassernetz-Verantwortliche. „Es muss<br />

ausgeschlossen werden, dass über Straße,<br />

Abwasserkanal und Gebäudefundamente<br />

wassergefährdende Stoffe eingebracht werden,<br />

die letztlich in den Bereich der Brunnen<br />

gelangen.“<br />

Brunnen sichern, Eigenwasseranteil<br />

ausbauen<br />

<strong>SWP</strong> Trinkwasserversorgung steht<br />

vor komplexen Herausforderungen<br />

Zwar verfügen die <strong>SWP</strong> mit den Brunnen<br />

im Nagold- und Grösseltal über weitere<br />

Trinkwasserreserven, eine Abschaltung<br />

der Enzauenbrunnen ließe sich jedoch auf<br />

Dauer nicht kompensieren. Müssten die<br />

<strong>SWP</strong> mehr Bodenseewasser zukaufen,<br />

weil eigene Brunnen nicht mehr ausreichen,<br />

dann kämen Investitionen im zweistelligen<br />

Millionenbereich auf das Unternehmen zu:<br />

Wasserleitungen mit größerem Querschnitt<br />

müssten verlegt, größere Wasserbehälter<br />

installiert und neue Bezugsrechte dazugekauft<br />

werden. Der Plan ist aber eigentlich ein<br />

ganz anderer: Mithilfe einer Ausweitung der<br />

Eigenversorgung wollen die <strong>SWP</strong> den Anteil<br />

Eigenwasser zu Bodenseewasser auf 60:40<br />

hochfahren und damit von 40:60 umkehren.<br />

Dies wird nur mit der Brunnenreihe 3 in den<br />

Enzauen möglich sein.<br />

Derzeitige Bauvorhaben im<br />

Bereich Trinkwasserversorgung:<br />

∙ Zusammenlegung Pumpwerk<br />

Büchenbronn und Huchenfeld<br />

an einen Standort im Nagoldtal mit<br />

zentraler Wasseraufbereitung<br />

Derzeit schaut die <strong>SWP</strong> Abteilung<br />

Trinkwasser sehr aufmerksam auf die<br />

Brunnenreihe 3 in den Enzauen. Diese<br />

<strong>SWP</strong> Brunnen in der Gemarkung Niefern-Öschelbronn<br />

bringen die größten<br />

Trinkwassermengen, liegen aber im<br />

Bereich mehrerer Bauvorhaben. Zum<br />

einen wird eine Gas-Hochdruckleitung<br />

der GVS durch dieses Gebiet gelegt, um<br />

das Rheintal mit dem Raum Stuttgart zu<br />

verbinden. Zweitens ist die Verbreiterung<br />

der A8 von vier Streifen auf sechs Strei-<br />

fen plus Standstreifen geplant. „Beim<br />

Plan, Bau und Betrieb der Straße müssen<br />

deshalb strenge Richtlinien für Straßen<br />

in Wasserschutzgebieten befolgt<br />

werden“, sagt Peter Günther, Hauptabteilungsleiter<br />

Netzbau / Netzbetrieb bei<br />

den <strong>SWP</strong>. „In der Bauphase werden wir<br />

zur Kontrolle häufige Wasserproben aus<br />

den Brunnen nehmen und damit mögliche<br />

Einträge ins Brunnenwasser sofort<br />

bemerken – notfalls wird diese Brunnenreihe<br />

zeitweise vom Netz genommen.“<br />

∙ Zentrale Enthärtungs- und<br />

Wasseraufbereitungsanlage im<br />

Wasserwerk Friedrichsberg mit<br />

sehr umweltgerechter<br />

Membranfiltrationstechnik;<br />

derzeit Planungsphase,<br />

2014 geplanter Baubeschluss,<br />

2014/15 geplanter Baubeginn<br />

∙ In Planung: Neubau eines<br />

neuen Hochbehälters auf<br />

dem Wartberg und Stilllegung<br />

des Wasserturms<br />

∙ Ständige Behälter- und<br />

Anlagensanierungen<br />

Weil wir hier leben.


<strong>SWP</strong> Schwerpunkt<br />

7<br />

Nur 5 Liter Wasser pro Bürger und Tag werden für Essen und Trinken benötigt,<br />

während 77 Liter für Körperpflege und Toilettenspülung und 29 Liter fürs Putzen,<br />

Waschen, Geschirrspülen und die Gartenbewässerung verwendet werden.<br />

Die Wasserförderung in Deutschland ist im Zeitraum 1990 bis 2010 um 25 % gesunken,<br />

das sind 1,73 Milliarden Kubikmeter Wasser. Deutschland hat zusammen mit Belgien den<br />

niedrigsten personenbezogenen Wasserverbrauch in den Industriestaaten. Der Rückgang<br />

des Wassergebrauchs ist seit 1990 bundesweit auf ein verändertes Verbraucherverhalten<br />

zurückzuführen. Im Haushaltsbereich macht sich der Einsatz moderner Technik in Form von<br />

wassersparenden Haushaltsgeräten und Armaturen bemerkbar. Dennoch macht der Bereich<br />

der privaten Haushalte fast 80 % der Wasserlieferungen aus.<br />

<strong>SWP</strong> sind Praxispartner für ein Forschungsprojekt<br />

Lecks im Wassernetz sind unvermeidbar,<br />

kosten aber wegen vermehrter Wasserförderung<br />

und –aufbereitung viel Geld und<br />

verschwenden kostbare Ressourcen. Das<br />

Karlsruher Institut für Technologie KIT startete<br />

deshalb im Mai 2012 ein Projekt zur<br />

Wassermengenanalyse und suchte dafür<br />

einen Anwender. Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong><br />

eignen sich ideal für die Erprobung des Systems,<br />

weil die Stadt groß genug ist und eine<br />

sehr komplexe Trinkwasserversorgung mit<br />

30 Versorgungszonen aufweist.<br />

Bisher konnten die <strong>SWP</strong> nur am Ende jedes<br />

Jahres Ein- und Ausspeisung bilanzieren.<br />

Auf diese Weise ergibt sich ein sehr allgemeines<br />

Bild vom Zustand der Wassernetze.<br />

Das neue System wird die Wasserverluste<br />

in jeder Zone identifizieren und eine tagesaktuelle<br />

Aussage machen können. Dies ist<br />

ein großer Fortschritt und eine sehr gute<br />

Entscheidungshilfe, um Zonen mit hohem<br />

Handlungsbedarf zu identifizieren. In Verbindung<br />

mit der Erfahrung der Wasserfachleute<br />

können Lecks dann leichter gefunden<br />

werden. Danach steht die Entscheidung<br />

an, ob eine Leitung repariert, saniert oder<br />

erneuert wird.<br />

Das neue System heißt AWaRe: GIS-integrated<br />

Automatic Water Quantity Analysis<br />

to Reduce Water Losses in Drinking Water<br />

Supply, also auf gut Deutsch: Automatische<br />

Wassermengenanalyse zur Verminderung<br />

von Wasserverlusten in der Trinkwasserversorgung.<br />

Die AWaRe-Pilotphase ist für das<br />

Frühjahr 2014 angesetzt.<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


8<br />

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Bürgerschaftliches<br />

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www.sparkasse-pforzheim-calw.de


9<br />

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Tel.: 07082-7101· www.grenzsaegmuehle.com<br />

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Turnstraße 11 / Ecke Weiherstraße<br />

75173 <strong>Pforzheim</strong> · Tel. 07231/105 673<br />

weltladen.pforzheim@web.de<br />

www.weltladen.de/pforzheim<br />

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Montag – Freitag: 10 – 13 Uhr<br />

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Samstag: 9 – 13 Uhr<br />

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Robert Schütt Witwe GmbH + Co. KG<br />

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75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/22001<br />

www.schuett-schmuck-edelsteine.de<br />

Zimmerer-Innung <strong>Pforzheim</strong>-Enzkreis<br />

Wilferdinger Str. 6 · 75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/31 31 40<br />

Fax 07231/31 46 81<br />

info@kh-pforzheim.de<br />

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Gültig bis 31.12.<strong>2013</strong> Gültig bis 31.05.<strong>2013</strong><br />

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an der Kinotheke einlösbar.<br />

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11<br />

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Samstag 04.05.<strong>2013</strong><br />

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Wert: jeweils 1,50 Euro (anstatt 3,- Euro)<br />

Einmalig gültig am 04.05.<strong>2013</strong><br />

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Lú Thome´s Primavera-Projekt präsentiert:<br />

Primavera-Projekt-Band<br />

am 24.05.<strong>2013</strong> um 20.30 Uhr<br />

im alten E-Werk <strong>Pforzheim</strong>-Eutingen<br />

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Ihrer Wahl*<br />

*Nur mit Eintrittskarte<br />

Oratorienchor <strong>Pforzheim</strong> e.V.<br />

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Programmheft*<br />

* Bei der Aufführung von Bachs „Johannes-Passion“<br />

in der Stadtkirche <strong>Pforzheim</strong><br />

am 28.03.<strong>2013</strong> um 20 Uhr oder<br />

am 29.03.<strong>2013</strong> um 15 Uhr<br />

Gültig bis 24.05.<strong>2013</strong> Gültig bis 29.03.<strong>2013</strong><br />

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Gilt nicht für reduzierte Mode.<br />

* Gilt nur für Neukunden.<br />

Gültig bis 31.05.<strong>2013</strong> Aktionszeitraum vom 15.03.<strong>2013</strong> – 15.04.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


12<br />

<strong>SWP</strong>LUS<br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Den Coupon an der Kasse vorlegen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Studio Gulyas<br />

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75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/23911<br />

www.gulyas.de<br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Direkt an der Kasse einlösen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

derdrehpunkt I Bücher I Musicaltickets I Erlesene Geschenke<br />

Andrea Dittus, Im Rathaus - <strong>Pforzheim</strong>er Str. 1, 75180 <strong>Pforzheim</strong>-Büchenbronn<br />

Tel. 07231 / 1663000 oder mobil 151-21267806<br />

derdrehpunkt@live.de · www.derdrehpunkt.de<br />

Öffnungszeiten: Montags geschlossen<br />

Dienstag – Freitag: 9 – 13 Uhr und 14.30 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 9 – 13 Uhr, oder gerne nach telefonischer Vereinbarung<br />

Gültig bis 31.12.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

Gültig bis 31.05.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Direkt an der Kasse einlösen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

GoldmannLindenberger GmbH + Co. KG<br />

Am Hauptgüterbahnhof 26<br />

75177 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231 5800-0<br />

www.goldmannlindenberger.de<br />

Gültig bis 31.05.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Den Coupon vor dem Bezahlen an der Kasse vorlegen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong><br />

Im Reuchlinhaus<br />

Jahnstraße 42<br />

75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/392126<br />

www.schmuckmuseum.de<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden und beim Bezahlen an der Kasse vorlegen.<br />

2. Der Coupon gilt für den Eintritt in die Wohlfühlsauna oder<br />

für den Eintritt in die Wasserwelten.<br />

3. Der Coupon gilt nicht in Verbindung mit anderen Sonder- und Rabattaktionen.<br />

4. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Emma-Jaeger-Bad<br />

Öffnungszeiten erfahren Sie unter www.pforzheim.de/goldstadtbaeder<br />

Gültig bis 31.05.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Eintrittskarten erhälltich unter Tickethotline: 07472/980 083, im Internet<br />

unter www.das-kriminal-dinner.de oder an allen bekannten reserviX<br />

Vorverkaufsstellen<br />

Das Kriminal-Dinner „Das töd liche Ver mächtnis“ ist ein köstliches 3-Gänge-Menü in<br />

stilvollem Ambiente, kreiert und serviert vom Küchenteam der Müssle Gastronomie,<br />

umrahmt von einem spannenden Kriminalfall und findet am Samstag, den 04.05.<strong>2013</strong><br />

statt. Der Kitzel für Nerven und Gaumen startet um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />

Das Kriminal Dinner in den Schmuckwelten <strong>Pforzheim</strong><br />

engesser marketing, Ansprechp.: Harald Engesser, info@engesser-marketing.de<br />

Gültig bis 31.05.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

Einmalig gültig am 04.05.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Den Coupon an der Abendkasse abgeben.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig für das Konzert am 28. März oder<br />

am 29. März <strong>2013</strong><br />

www.oratorienchor-pforzheim.de<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Coupon an der Bar im alten E-Werk <strong>Pforzheim</strong>-Eutingen einlösen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur für die Veranstaltung am 24.05.<strong>2013</strong>.<br />

Lú Thome<br />

Karten erhältlich unter Tel. 07231 / 766868 oder Email: lu.thome@gmx.de<br />

Hirsauer Str. 99 · 75180 <strong>Pforzheim</strong><br />

Raphael Thome: 0170 / 8029423<br />

www.primavera-projekt.de<br />

Gültig bis 29.03.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

Gültig bis 24.05.<strong>2013</strong><br />

<strong>SWP</strong>plus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Telefonische Voranmeldung unter 07231/589 45 44<br />

2. Termin vereinbaren.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. An der Kasse einlösen – gilt nur bei einem Warenwert ab 100,- Euro.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Kieser Training<br />

Schlossnickel GmbH & Co. KG<br />

Maximilianstr. 46 · 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

pforzheim1@kieser-training.com<br />

www.kieser-training.com<br />

Aktionszeitraum vom 15.03.<strong>2013</strong> – 15.04.<strong>2013</strong><br />

Axel’s men<br />

Bahnhofstraße 12<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/10 61 67<br />

www.axelundgaby.de<br />

Gültig bis 31.05.<strong>2013</strong><br />

Gaby’s women<br />

Marktplatz 4<br />

75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 0170/20 35 616<br />

www.axelundgaby.de<br />

Weil wir hier leben.


Goldstadtstrom Premium<br />

13<br />

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n wahlweise 6 bis 36 Monate Laufzeit<br />

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Vertragslaufzeit: 12 Monate<br />

Grundpreis: 29,99 Euro/Monat<br />

(inkl. Strom-Grundgebühr)<br />

Arbeitspreis: 25,97 Cent/kWh<br />

Einmalzahlung: 0,00 Euro<br />

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Vertragslaufzeit: 12 Monate<br />

Grundpreis: 19,99 Euro/Monat<br />

(inkl. Strom-Grundgebühr)<br />

Arbeitspreis: 25,97 Cent/kWh<br />

Einmalzahlung: 12,99 Euro<br />

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Vertragslaufzeit: 12 Monate<br />

Grundpreis: 24,99 Euro/Monat<br />

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Arbeitspreis: 25,97 Cent/kWh<br />

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DIRT DEVIL Saugroboter „Libero“<br />

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Premium Bronze<br />

Vertragslaufzeit: 12 Monate<br />

Grundpreis: 24,99 Euro/Monat<br />

(inkl. Strom-Grundgebühr)<br />

Arbeitspreis: 25,97 Cent/kWh<br />

Einmalzahlung: 0,00 Euro<br />

PHILIPS 3D LED-TV „47PFL6907K“<br />

47 Zoll<br />

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Premium Gold<br />

Vertragslaufzeit: 36 Monate<br />

Grundpreis: 49,99 Euro/Monat<br />

(inkl. Strom-Grundgebühr)<br />

Arbeitspreis: 25,97 Cent/kWh<br />

Einmalzahlung: 303,99 Euro<br />

* In der Energiepreisgarantie sind enthalten: der Energiepreis sowie die Vertriebs- und Servicekosten.<br />

Ausgenommen sind Netzentgelte, Konzessionsabgabe, gesetzliche Abgaben, Steuern und öffentlich-rechtliche Gebühren.<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


14 <strong>SWP</strong> PRODUKT<br />

Beratung mit<br />

GOLD-Standard<br />

Bild: Energieberater <strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>: Welche<br />

Alexander Greschik Fragen hören Sie<br />

hilft Bauherren, beim bei Ihren Energieberatungen<br />

im ebz<br />

Neubau und Umbau<br />

kluge energetische häufig?<br />

Entscheidungen<br />

zu treffen, die sich Alexander Greschik:<br />

Das ebz. berät<br />

auszahlen.<br />

Bauherren neutral<br />

und gewerkeübergreifend über alle Energiefragen<br />

im Zusammenhang mit dem Neubau<br />

und Umbau von Geschäfts- und Wohnhäusern.<br />

Wir werden oft gefragt, wie man<br />

Energiekosten senken oder das eigene Heizsystem<br />

auf regenerative Energien umstellen<br />

kann. Auch die Energiegesetzgebung gibt<br />

den Bauherren viele Rätsel auf. Wir im ebz.<br />

sehen uns als Lotsen, denn die Bauherren<br />

und Sanierer haben meist verwirrend viele<br />

und häufig die falschen Informationen.<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>: Welche Services bietet das ebz.<br />

sonst noch an?<br />

Der European Energy Award in Gold –<br />

diese tolle Auszeichnung erhielten der<br />

Enzkreis und die Gemeinde Wiernsheim.<br />

Als einer von drei Landkreisen in<br />

Baden-Württemberg errang der Kreis<br />

auf Anhieb die Goldmedaille im europäischen<br />

Klimaschutz-Wettbewerb, während<br />

Wiernsheim schon zum zweiten<br />

Mal die begehrte Trophäe ins Rathaus<br />

stellen kann. Engelsbrand darf sich mit<br />

dem EEA in Silber schmücken. <strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong><br />

berichtet, wie das Energie- und Bauberatungszentrum<br />

(ebz.) den Gemeinden,<br />

Unternehmen und Privatpersonen dabei<br />

hilft, sinnvolle Aktionen für Energieeffizienz<br />

und Klimaschutz zu starten. Alexander<br />

Greschik, Energieberater im ebz.<br />

<strong>Pforzheim</strong>/Enzkreis, spielt eine wichtige<br />

Rolle in diesem Prozess.<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>: Herr Greschik, was bedeutet der<br />

European Energy Award für den Landkreis<br />

und die Kommunen?<br />

Alexander Greschik: Der EEA ist ein Qualitätsmanagementsystem<br />

für Landkreise<br />

und Kommunen. Er gibt Auskunft darüber,<br />

ob die Kommunen ein gutes Energiekonzept<br />

haben. Wurde der Energieverbrauch in den<br />

kommunalen Einrichtungen optimiert? Gibt<br />

es ein schlüssiges Mobilitätskonzept mit<br />

einer vernünftigen Taktung der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel und mit guten Radwegen?<br />

Das sind nur zwei von vielen Aspekten.<br />

Wiernsheim zeigt, wie das geht: Hier haben<br />

die Verantwortlichen schon Mitte der 1980er-<br />

Jahre durch eine umfassende Ortskernsanierung<br />

dem aussterbenden Ort neues Leben<br />

eingehaucht. Es gelang, mithilfe von Landes-<br />

und Bundesprogrammen Investitionen<br />

anzuschieben, die dem örtlichen Handwerk<br />

lohnende Aufträge bescherten. Heute steht<br />

Wiernsheim in Sachen erneuerbare Energien,<br />

Infrastruktur und Familienfreundlichkeit<br />

sehr gut da. Die Einwohnerzahl im Ortskern<br />

stieg von 80 auf etwa 400 Menschen. Der<br />

Enzkreis wiederum konnte mit seinem guten<br />

Nahverkehrskonzept, seinem Gebäudemanagement<br />

und mit dem funktionierenden<br />

Abfallkonzept punkten.<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>: Welchen Anteil hat das ebz. an<br />

dieser Auszeichnung?<br />

Alexander Greschik: Für den EEA werden<br />

Kommunen und Landkreise intensiv von<br />

nationalen und/oder einem internationalen<br />

Auditor begutachtet. Als kommunaler<br />

Energieberater berate ich im Vorfeld dieses<br />

Audits den Enzkreis und die teilnehmenden<br />

Gemeinden: Welche Projekte sind sinnvoll?<br />

Wo und wie kann man Fördergelder bekommen?<br />

Wie geht man am besten vor? Etwa<br />

zwei Jahre vorher fängt die Arbeit schon an,<br />

indem wir die lokalen Akteure zusammen<br />

bringen und ich den Prozess moderiere.<br />

Alexander Greschik: Wir laden regelmäßig<br />

zu Info-Veranstaltungen ein, beispielsweise<br />

die Holzheiz- und Wärmepumpentage sowie<br />

die Solar- und Energietage. Außerdem helfen<br />

wir kleinen und mittelständischen Unternehmen<br />

in Energiefragen, befördern das kommunale<br />

Energiemanagement und kommen<br />

als mobiles ebz. auf Anfrage in die Gemeinden<br />

des Enzkreises.<br />

Mehr Infos<br />

unter www.ebz-pforzheim.de<br />

E-Mail: info@ebz-pforzheim.de<br />

ebz. Energie- und Bauberatungszentrum<br />

<strong>Pforzheim</strong>/Enzkreis gGmbH<br />

Am Mühlkanal 16, 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Beratungen dienstags und donnerstags<br />

von 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Telefon: 07 00 / 32 90 32 90<br />

(montags bis freitags 9.00 – 16.00 Uhr)<br />

Kosten: 12 Cent/Minute<br />

Weil wir hier leben.


<strong>SWP</strong> PRODUKT<br />

15<br />

nation mit Handwerkerleistungen staatlich<br />

gefördert.<br />

• Bei einem durchschnittlichen Modernisierungsaufwand<br />

von 20.000 Euro können<br />

leicht 1.500 Euro und mehr an Förderung<br />

erzielt werden.<br />

• Nicht zu vergessen: Jede energetische<br />

Modernisierung reduziert die künftigen<br />

Energiekosten spürbar.<br />

Gute Zeiten für Bauherren<br />

und Modernisierer<br />

Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz<br />

werden in Deutschland besonders<br />

belohnt. Mehr als eine Milliarde Euro, verteilt<br />

auf über 6.000 bundesweite und regionale<br />

Förderprogramme, stehen für Privatund<br />

Geschäftskunden sowie Kommunen<br />

jedes Jahr zur Verfügung. Oft werden diese<br />

Zuschüsse nicht abgerufen, weil sich im<br />

Dschungel der Vorschriften und Voraussetzungen<br />

kaum noch jemand zurechtfindet.<br />

Sie möchten, dass Ihr Modernisierungs- und<br />

Bauvorhaben optimal gefördert wird? Dann<br />

sollten Sie noch in der Planungsphase mit<br />

uns Kontakt aufnehmen, damit Sie im Förderdschungel<br />

die Orientierung behalten und<br />

kein Geld verschenken. Unser Angebot<br />

umfasst eine ganzheitliche und individuelle<br />

Fördermittelrecherche mit dem Versprechen,<br />

das bestmögliche Förderpaket für Sie zu<br />

realisieren. Hierzu erfolgt eine Prüfung der<br />

geplanten Maßnahmen und der entsprechenden<br />

Angebote durch Ingenieure, die<br />

auch die für die Förderung benötigten technischen<br />

Berechnungen (z. B. Überprüfung<br />

auf EnEV-Konformität, U-Wert-Zertifikat, etc.)<br />

erbringen.<br />

Das wird gefördert!<br />

Gefördert werden energieeffiziente Neubauten<br />

sowie die energetische Sanierung<br />

einer vorhandenen Immobilie, insbesondere<br />

in den Bereichen:<br />

• Wärmedämmung<br />

(z. B. Fassade, Dach, Kellerwände)<br />

• Fenster und Außentüren<br />

• Heizungsanlage<br />

(z. B. Gasbrennwertgeräte, Mini-BHKWs)<br />

• Nutzung erneuerbarer Energien<br />

(z. B. Biomasse, Solar, Wärmepumpe)<br />

• Altersgerechte Umbauten<br />

(barrierefreies Wohnen)<br />

So wird gefördert!<br />

Die Förderung geschieht in Form von:<br />

• Direkten Zuschüssen<br />

• Zinsgünstigen Darlehen<br />

• Steuervergünstigungen<br />

• Einer Kombination aus diesen Möglichkeiten<br />

Günstiger Preis!<br />

Unseren Fördermittelservice erhalten Sie<br />

als unser Energiekunde zum Sonderpreis<br />

von 179 Euro inklusive Mehrwertsteuer<br />

(ansonsten 199 Euro). Eine Investition, die<br />

sich lohnt, da die realisierbare Fördersumme<br />

mehrere tausend Euro betragen kann.<br />

Bei der <strong>SWP</strong> Fördermittelrecherche gibt es<br />

kein Kostenrisiko: Falls die Vorabprüfung<br />

ergibt, dass keine Förderung möglich ist,<br />

dann kostet die Recherche gar nichts.<br />

Gut zu wissen!<br />

Energetische Modernisierungen werden<br />

sowohl in Eigenleistung als auch in Kombi-<br />

So erhalten Sie Ihren<br />

Optimierungsvorschlag!<br />

Mit uns behalten Sie den Überblick und<br />

bekommen tagesaktuell die beste Förderoption<br />

für Ihr Effizienz-Vorhaben zum günstigen<br />

Festpreis. Im Internet finden Sie unter www.<br />

stadtwerke-pforzheim.de die Checkliste,<br />

die Sie einfach ausdrucken, ausfüllen und<br />

den Kostenvoranschlag für die zu fördernde<br />

Maßnahme beifügen und unserem Fördermittel-Berater<br />

zukommen lassen. Innerhalb<br />

kurzer Zeit erhalten Sie Ihre persönlichen<br />

und ausgefüllten Antragsformulare inklusive<br />

Optimierungsvorschlag für die garantiert<br />

höchste Fördermöglichkeit zugeschickt. Nur<br />

noch unterschreiben und Fördermittel anfordern.<br />

So einfach geht das. Gut für Sie und<br />

gut für die Umwelt.<br />

Ihr Fahrplan zur höchsten Fördersumme<br />

1. Planung des Modernisierungs-/<br />

Bauvorhabens und Einholung der<br />

Kostenvoranschläge<br />

2. Checkliste ausdrucken und mit<br />

Kostenvoranschlägen einschicken<br />

3. Optimale Förderlösung mit den<br />

ausgefüllten Förderanträgen erhalten<br />

4. Vorbereitete Unterlagen unterschreiben<br />

und Fördermittel beantragen<br />

5. Modernisierungs- oder<br />

Bauvorhaben beauftragen<br />

6. Bei Bedarf Bestätigung der Durchführung<br />

durch einen Sachverständigen<br />

Ihre persönliche<br />

Fördermittelberatung<br />

Sie haben Fragen zur Förderung Ihres<br />

Bauvorhabens? Gerne hilft Ihnen Alexander<br />

Greschik, <strong>SWP</strong>-Energieberater weiter.<br />

Vereinbaren Sie einen<br />

individuellen Beratungstermin:<br />

Telefon 07231 39 4009, Mail: energiedienstleistungen@stadtwerke-pforzheim.de<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


16 <strong>SWP</strong> for kids<br />

Trinkwasser - voll<br />

Ein Schultag im Wasserwerk<br />

„Voll cool, dass es hier so viele große<br />

Anlagen gibt!“, sagt Teela. Die Viertklässlerin<br />

hat heute Unterricht im <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Wasserwerk Friedrichsberg. Die<br />

Klasse möchte sich anschauen, wie Trinkwasser<br />

aufbereitet wird. Das kann Alexander<br />

Freygang von den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Pforzheim</strong><br />

(<strong>SWP</strong>) prima erklären, denn er kennt<br />

sich als Verantwortlicher für die Wasserversorgung<br />

im Wasserwerk sehr gut aus.<br />

Modell blau färbt. Anils Klassenkamerad<br />

Sebastian zieht mit einer Spritze blaues Wasser<br />

aus dem Modell – die Verschmutzung ist<br />

im Wasser angekommen. Niemand will<br />

schmutziges oder mit Gefahrstoffen belastetes<br />

Trinkwasser haben. Deshalb nehmen die<br />

Wasserfachleute von den <strong>SWP</strong> ständig Wasserproben<br />

und untersuchen sie auf Verunreinigungen.<br />

Außerdem darf niemand in den<br />

Bereich der Trinkwasserbrunnen, damit erst<br />

gar keine Verunreinigungen entstehen können.<br />

Die Kinder fahren mit dem Fahrstuhl in den<br />

Keller des Wasserwerks. Hier kann man eine<br />

Tauchpumpe sehen, die Wasser nach oben<br />

befördert. Im großen Technikraum wird das<br />

Brunnenwasser gefiltert und gesäubert.<br />

Danach wird es durch dicke Rohrleitungen<br />

nach <strong>Pforzheim</strong> gepumpt. Durch etwas dünnere<br />

Leitungen fließt es in die Häuser und<br />

kann dort verwendet werden.<br />

Das Tollste ist, dass die Kinder alle Stationen<br />

der Trinkwasseraufbereitung selbst anschauen<br />

und ausprobieren dürfen. Zuerst führen<br />

sie ein Experiment durch: Dabei füllt Anil<br />

Wasser in das Wasser-Experimentiermodell<br />

ein, so als ob es regnen würde. Daraufhin<br />

füllen sich die kleinen Zwischenräume im<br />

Sand mit Wasser, in der Natur nennt man es<br />

Grundwasser. Die <strong>Stadtwerke</strong> können dieses<br />

Grundwasser nach oben pumpen und nutzen.<br />

Es regnet ja wieder nach, sodass immer<br />

genug Grundwasser vorhanden ist.<br />

Anil darf danach verschmutztes Wasser in<br />

das Wassermodell einfüllen. Dafür hat Alexander<br />

Freygang eine Pipette mit blau eingefärbtem<br />

Wasser vorbereitet. Die Kinder beobachten,<br />

wie sich zuerst der helle Sand im<br />

Jeder Mensch benutzt in Deutschland jeden<br />

Tag 126 Liter Trinkwasser. Man trinkt zwar<br />

nur 1 bis 2 Liter Wasser, Tee oder Kaffee am<br />

Tag, aber man braucht es auch zum Wäschewaschen,<br />

zum Kochen, Blumen gießen, für<br />

den Abwasch und vor allem für die Toilettenspülung.<br />

Wenn sehr viele Leute in <strong>Pforzheim</strong><br />

ein Fußballspiel im Fernsehen schauen und<br />

in der Halbzeitpause auf die Toilette gehen,<br />

merkt man das im Wasserwerk. Dann fließt<br />

nämlich auf einmal ganz viel Trinkwasser aus<br />

den Vorratsbehältern in die Häuser.<br />

Weil wir hier leben.


<strong>SWP</strong> for kids<br />

17<br />

cool!<br />

Friedrichsberg<br />

Raten<br />

und gewinnen<br />

Das sagen die Kinder aus der 4. Klasse:<br />

Daniel: Ich dachte, das Wasserwerk wäre<br />

viel kleiner. Mir war auch nicht klar, dass das<br />

Wasser durch Aktivkohle und Sandfilter sickert<br />

und sauber unten rauskommt.<br />

Sofiya: Ich bin zum ersten Mal hier und mir<br />

hat vor allem die Fahrt nach unten zum gläsernen<br />

Brunnen gefallen. Dort ist es so<br />

geheimnisvoll! Herr Freygang hat alles ganz<br />

toll erklärt!<br />

Womit holen die <strong>SWP</strong> das<br />

Wasser ins Wasserwerk?<br />

a. Mit elektrischen Pumpen<br />

aus den Brunnen<br />

b. Mit Eimern<br />

c. Mit Feuerwehrautos<br />

Schick uns die richtige Antwort.<br />

Mit ein bisschen Glück kannst<br />

du einen von 4 Ausbildungsplätzen<br />

als Junior Ranger im<br />

Wildpark <strong>Pforzheim</strong> gewinnen!<br />

Dort darfst du in den Sommerferien<br />

eine Woche lang Futter<br />

für die Tiere holen, den Tierpflegern<br />

beim Füttern helfen<br />

und du lernst viel über Tiere.<br />

Schreib die richtige Lösung<br />

auf und schicke sie uns bis<br />

zum 31. 05. <strong>2013</strong>.<br />

Vergiss auch nicht deinen<br />

Absender.<br />

<strong>SWP</strong> <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Pforzheim</strong> GmbH & Co. KG<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong> Redaktion<br />

Sandweg 22<br />

75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

oder per E-Mail an<br />

marketing@stadtwerkepforzheim.de<br />

Teela: Früher dachte ich, Wasser kommt aus<br />

dem Fluss in die Wasserleitung. Aber hier in<br />

<strong>Pforzheim</strong> kommt es aus tiefen Brunnen und<br />

wird im Wasserwerk gefiltert.<br />

Marius: Man konnte gut sehen, dass kein<br />

Schmutz ins Wasser kommen darf. Sauberes<br />

Wasser ist lebenswichtig!<br />

Abdel: Hier im Wasserwerk lernt man mehr<br />

als im Klassenzimmer. Andere Kinder sollen<br />

auch hierher kommen.<br />

Berivan: Ich bin überrascht und finde es sehr<br />

schön. Die Leute im Wasserwerk sind so<br />

wichtig! Ihre Arbeit ist fast so etwas wie Leben<br />

retten, denn wir brauchen sauberes Wasser.<br />

Aylin: Wenn ich groß bin, möchte ich hier<br />

arbeiten. Herr Freygang, haben Sie einen Job<br />

für mich?<br />

Alexander Freygang: Es würde mich sehr<br />

freuen, wenn du dich bei uns bewirbst. Mit<br />

einem guten Hauptschul- oder Realschulabschluss<br />

kannst du vielleicht eine Ausbildung<br />

im Wasserwerk machen. Die Ausbildung zur<br />

Wasserfachkraft dauert 3 Jahre, und du<br />

kannst eine Menge über Trinkwasser und<br />

Umweltschutz lernen.<br />

Ein Imageo-<br />

Candlelight hat<br />

gewonnen:<br />

René Rahman<br />

Die Kinder aus der 4. Klasse haben Plakate<br />

zum Weg des Trinkwassers gestaltet. Ihr<br />

könnt sie bis Ende April im <strong>SWP</strong><br />

Kundencentrum in der Werderstraße 38<br />

oder auf www.swp-for-kids.de anschauen.<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


18 <strong>SWP</strong> Ratekrimi<br />

Sendeschluss auf dem Wasserturm<br />

www.palzki.de<br />

Spannung pur verspricht der Krimi von<br />

Harald Schneider im <strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>. Und wer<br />

aufmerksam liest, kann gleich noch was<br />

gewinnen. Also genau lesen und mitmachen.<br />

Viel Spaß!<br />

Es hätte so ein schöner Tag werden können.<br />

Meine Frau Stefanie hatte unsere Kinder<br />

übers verlängerte Wochenende zu ihrer Mutter<br />

gebracht. Grundsätzlich wäre das nicht<br />

schlimm, wenn sich daraus für uns ein erholsames<br />

Wochenende ergeben würde. Stattdessen<br />

musste ich im Auftrag meines Vorgesetzten<br />

Klaus P. Diefenbach, den wir alle nur<br />

KPD nannten, nach <strong>Pforzheim</strong> fahren, um<br />

dort Amtshilfe zu leisten. Wir Schifferstadter<br />

waren die Partnerdienststelle der Kripo<br />

<strong>Pforzheim</strong>, die wegen krankheitsbedingten<br />

Engpässen bei uns um Hilfe angefragt hatte.<br />

Da bei der <strong>Pforzheim</strong>er Kripo ein ehemaliger<br />

Klassenkamerad von mir arbeitete, wurde<br />

ich für diese Mission ausgesucht. Paul und<br />

seine Frau Sophie freuten sich darauf, Stefanie<br />

und mich für ein paar Tage beherbergen<br />

zu dürfen.<br />

„Stell dich nicht so an, Reiner”, sagte Stefanie,<br />

als wir am frühen Morgen bei Speyer<br />

die Rheinbrücke überquerten. „Du kannst<br />

es doch gar nicht abwarten, mit Paul heute<br />

Abend auf Kneipentour zu gehen.“ Ganz<br />

Unrecht hatte sie damit nicht. Es ergaben<br />

sich immer ein paar interessante Gespräche<br />

unter Polizisten, denn nicht nur in der Pfalz<br />

gab es kuriose Ermittlungsfälle und skurrile<br />

Vorgesetzte. „Wird Sophie wieder diesen<br />

fürchterlichen Gemüseauflauf kochen?”,<br />

fragte ich vorsichtig nach. Stefanie lachte<br />

sarkastisch. „Sie ist wie ich eine Vegetarierin,<br />

was erwartest du denn? Für dich will<br />

sie dieses Mal Rosenkohl zubereiten.” Spontan<br />

schoss mir eine Ladung Magensäure<br />

bis in den Mund. Rosenkohl war für mich<br />

kein Nahrungsmittel, sondern ein Folterinstrument.<br />

Die Fahrt nach <strong>Pforzheim</strong> verlief,<br />

abgesehen von ein paar kurzen Regenschauern,<br />

die jeweils für ein paar Minuten die<br />

Sonne verdunkelten und für Weltuntergangsstimmung<br />

sorgten, ruhig.<br />

Paul begrüßte mich ungewohnt hektisch:<br />

„Ich muss sofort zum Wartberg fahren,<br />

ein weiterer Kollege ist heute erkrankt.” Er<br />

überlegte kurz, dann hellte sich sein Gesicht<br />

auf. „Auch wenn du erst morgen bei uns<br />

anfängst: Hast du nicht Lust, gleich mitzukommen?“<br />

Ich jubelte innerlich, da ich so dem Rosenkohl<br />

entkommen konnte.<br />

Während wir in Richtung Nordstadt fuhren,<br />

klärte mich Paul über den unverhofften<br />

Einsatz auf. „Auf dem Wartberg steht ein<br />

Wasserturm der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong>. Er<br />

wird als Antennenträger von den hiesigen<br />

Radiosendern genutzt. Vor einer Stunde<br />

kam die Meldung, dass sämtliche Sender<br />

im Stadtgebiet ausgefallen sind. Ein Techniker<br />

hat kurz darauf festgestellt, dass alle<br />

Antennen auf dem Wasserturm demontiert<br />

wurden. Nur ein paar der Metallteile wurden<br />

in einem Gebüsch neben dem Turm<br />

gefunden.”<br />

Typisch Metalldiebe, dachte ich mir. Paul<br />

parkte in der Nähe des Wasserturms. Ein<br />

paar Meter weiter sahen wir einen Pritschenwagen<br />

mit der Aufschrift „H. Lunke<br />

- Alteisen” stehen. Wir liefen im Slalom um<br />

die zahlreichen Wasserpfützen. Zum Glück<br />

Weil wir hier leben.


<strong>SWP</strong> Ratekrimi<br />

19<br />

blieben wir von einem weiteren Regenschauer<br />

verschont.<br />

Paul stellte mich einem Kollegen vor, der<br />

gerade den Fahrer des Pritschenwagens in<br />

die Mangel nahm. Pauls Kollege begrüßte<br />

mich und erläuterte die Situation: „Herr Lunke<br />

hat vermutlich die erste Fuhre der Antennen<br />

bereits weggeschafft und wollte gerade<br />

den Rest des Metalls abholen, den er da<br />

hinten in dem Gebüsch versteckt hat.” Ich<br />

warf einen kurzen Blick auf die leere Ladefläche.<br />

Die Sache klang logisch. „Aber nie<br />

im Leben”, wehrte sich Lunke, „ich bin fast<br />

jeden Vormittag hier oben, um zu entspannen.<br />

Von den demontierten Antennen wusste<br />

ich bis jetzt nichts.”<br />

„Das werden wir bald wissen”, unterbrach<br />

ihn Paul. „Als Nächstes werden wir Ihren<br />

Betrieb durchsuchen.”<br />

H. Lunke zuckte zusammen. Irgendwie<br />

schien er ein schlechtes Gewissen zu haben.<br />

„Wenn es sein muss. Meine Verlobte wird<br />

Ihnen bestätigen, dass ich heute noch keine<br />

Ware besorgt habe. Bis vor etwa zwei Stunden<br />

war ich bei ihr zum Frühstück. Dabei<br />

haben wir im Radio von dem Unfall auf der<br />

Autobahn gehört. Danach bin ich zum Wasserturm<br />

gefahren. Ich hatte nämlich einen<br />

Herzinfarkt und muss nun kürzertreten.” Er<br />

überlegte kurz. „Außer mir war hier oben nur<br />

eine Frau unterwegs.”<br />

Paul wandte sich mir zu und lächelte. „Klare<br />

Sache, Reiner. Lunke ist der Täter. Oder bist<br />

du anderer Ansicht?“<br />

Längst hatte ich die völlig durchnässte Dame<br />

entdeckt. Sie stand vor der Tür des Wasserturms<br />

und starrte Löcher in den Himmel.<br />

„Wer ist diese Person?”, fragte ich in<br />

die Runde. Pauls Kollege antwortete: „Das<br />

ist nur eine harmlose Spaziergängerin, die<br />

vom Regen überrascht wurde.” Gemeinsam<br />

gingen wir zu ihr. Sie stellte sich als<br />

Lia Rost vor. „Nein, meine Herren, ich habe<br />

nichts bemerkt und auch niemanden gesehen.<br />

Wie lange dieser Pritschenwagen dort<br />

steht, weiß ich auch nicht. Ich hatte während<br />

des letzten Regenschauers nur Augen<br />

für den wunderschönen Regenbogen, der<br />

sich wie ein Gemälde neben der Sonne<br />

über den Wartturm spannte.” Während sie<br />

den Regenbogen in poetischer Sprache<br />

beschrieb, raunte ich Paul zu. „Meint diese<br />

Dichterin mit Wartturm diesen Wasserturm?”<br />

Er lachte und zeigte Richtung Sonne, die<br />

hoch im Osten stand. „Nein, nein, etwa 200<br />

Meter von hier steht der im 15. Jahrhundert<br />

erbaute Wartturm.”<br />

<strong>Pforzheim</strong> scheint viele Türme zu haben,<br />

dachte ich mir und ging zu dem Alteisenhändler<br />

zurück. „Herr Lunke, wann fangen<br />

Sie eigentlich zu arbeiten an?”, fragte ich ihn.<br />

„Meistens arbeite ich nur mittags. Das reicht,<br />

um über die Runden zu kommen.”<br />

Paul nahm mich zur Seite und flüsterte.<br />

„Mal schauen, ob wir bei der Durchsuchung<br />

etwas finden werden.”<br />

Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf: „Wer<br />

die Antennen geklaut hat, weiß ich bis jetzt<br />

auch noch nicht. Dafür habe ich bemerkt,<br />

dass wir eiskalt angelogen wurden!“<br />

Frage: Was ist Reiner Palzki aufgefallen?<br />

Wer hat gelogen?<br />

Reichen Sie Ihre<br />

Lösung bis spätestens<br />

31.05.<strong>2013</strong> bei den<br />

<strong>SWP</strong> ein.<br />

Zu gewinnen gibt es<br />

5 Bücher des neuen<br />

Krimiautoren Harald<br />

Schneider mit dem Titel<br />

„Künstlerpech“.<br />

Der Wartbergturm –<br />

Wasserspeicher und<br />

Baudenkmal<br />

Bei Dunkelheit ist das Wahrzeichen <strong>Pforzheim</strong>s<br />

besonders gut zu sehen: Der Wartbergturm<br />

im Steingrubenweg, derzeit<br />

noch als Wasserspeicher der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Pforzheim</strong> genutzt, wird nachts in den<br />

<strong>SWP</strong>-Farben blau und weiß angestrahlt.<br />

Doch die Zeiten, als der fast 60 Jahre<br />

alte Turm noch im Dienst der <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Wasserversorgung stand, sind wahrscheinlich<br />

bald vorbei. Derzeit prüfen die<br />

<strong>SWP</strong>, ob die Stilllegung des Wasserturms<br />

und der Bau eines neuen Hochbehälters<br />

wirtschaftlich sind.<br />

Der Wartbergturm war viele Jahre lang<br />

ein idealer Wasserspeicher. Denn die<br />

Höhenlage des Turmes eignet sich dafür,<br />

auch Häuser und Wohnungen in größeren<br />

Höhen mit Trinkwasser zu versorgen.<br />

Nach dem Prinzip der kommunizierenden<br />

Röhren stellt sich in untereinander verbundenen<br />

Rohrsystemen überall der gleiche<br />

Wasserstand ein. Der ausreichende Versorgungsdruck<br />

entsteht, wenn die Speicher<br />

höher liegen als die Zapfstellen.<br />

Mit Wasserspeichern ist es außerdem<br />

möglich, sich auf den sehr ungleichmäßigen<br />

Verbrauch des kostbaren Trinkwassers<br />

einzustellen. Im Turm befindet sich<br />

ein Behälter mit einem Fassungsvermögen<br />

von 350 Kubikmetern, sodass immer<br />

genügend Trinkwasser für <strong>Pforzheim</strong> zur<br />

Verfügung steht – auch wenn beispielsweise<br />

beim Fernsehabend sehr viele Menschen<br />

gleichzeitig in der Halbzeitpause auf<br />

die Toilette gehen.<br />

Der Ausbau und die Erhaltung der Wasseranlagen<br />

gehört zu den wichtigsten<br />

Aufgaben des Wasserversorgers <strong>SWP</strong>.<br />

Gleichzeitig stellen die <strong>SWP</strong> den einwandfreien<br />

Zustand des Wassernetzes<br />

sicher und investieren in notwendige<br />

Erneuerungsmaßnahmen. Zur Infrastruktur<br />

gehören 18 Pumpwerke, 34 Hochbehälter<br />

und 455 Kilometer Wasserleitungen.<br />

Mit Bodensee-, Enzauen-, Grösseltal- und<br />

Nagoldtalwasser und unterschiedlichen<br />

Höhenlagen der Stadtteile hat die <strong>SWP</strong><br />

Trinkwasserversorgung sehr komplexe<br />

Aufgaben zu bewältigen.<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


20 <strong>SWP</strong> Magazin<br />

Strom tanken in <strong>Pforzheim</strong><br />

Die Zahl der Elektroautos steigt stetig –<br />

und so wird auch der Bedarf an Elektrotankstellen<br />

immer größer. Dank stetiger<br />

Aktivitäten der <strong>SWP</strong> kann gleich an<br />

vier Standorten über <strong>Pforzheim</strong> verteilt<br />

Strom getankt werden. Die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Pforzheim</strong> sind Kooperationspartner aller<br />

Strom-Tankstellen.<br />

Dieser Bereich entwickelt sich bundesweit<br />

sehr dynamisch. Wenngleich das Ruhrgebiet<br />

noch die größte Netzdichte an E-Tankstellen<br />

aufweist, braucht sich auch unsere Region<br />

nicht zu verstecken.<br />

Dabei ist das System der Elektrotankstellen<br />

denkbar einfach und unterscheidet sich im<br />

Grunde nur in der Tankzeit von den Benzintankstellen.<br />

Genau wie bei normalen Tankstellen<br />

muss man hier an die Ladestation<br />

fahren, das Ladekabel mit seinem Fahrzeug<br />

verbinden und warten bis der Akku geladen<br />

ist. Zu beachten gibt es hierbei, dass dies<br />

entweder sehr lange dauert (mindestens 8<br />

Stunden) oder der Akkumulator nur bis zu 85<br />

Prozent geladen wird, um einer Überlastung,<br />

bei einer Schnellladung, vorzubeugen.<br />

Kosten der Aufladung<br />

Wie viel kostet eine solche Akkuaufladung<br />

bei einer Stromtankstelle und wie werden<br />

die Kosten gedeckt? Da man heutzutage in<br />

der Regel nur eine kleine Menge an Strom<br />

an den Elektrotankstellen tankt (da es sonst<br />

zu lange dauern würde), sind die laufenden<br />

Kosten dementsprechend gering. Weiterhin<br />

kommt das System ohne aufwendige Technik<br />

und mit einfachsten Maßnahmen aus,<br />

dazu .kommt, dass die ganze Technik sehr<br />

Verschleiß- und Wartungsarm ist, was die<br />

Kosten nochmals senkt. Aus diesem Grund<br />

gibt es viele Elektrotankstellen die den Service<br />

des Aufladens kostenlos oder sehr günstig<br />

anbieten. Dabei sind die Mehrheit der<br />

Elektrotankstellen in Deutschland (sowie in<br />

der Schweiz und in Österreich) kostenlos.<br />

<strong>SWP</strong>-Ladestationen in <strong>Pforzheim</strong><br />

Tiefgarage Landratsamt,<br />

Zähringer Allee 3<br />

Parkhaus VolksbankHaus,<br />

Zerrennerstraße 28<br />

Parkhaus Kaufland (Wilferdinger Höhe),<br />

Wilhelm-Becker-Straße 15<br />

<strong>SWP</strong>-Kundencentrum,<br />

Werderstraße 38<br />

Tag der offenen Tür<br />

Besuchen Sie uns und profitieren Sie<br />

vom Aktionstag am Samstag, den 23.<br />

März <strong>2013</strong> bei Bikemax!!<br />

Testen Sie tolle Elektrofahrräder, die Sie<br />

zum günstigen Ökstrom von den <strong>SWP</strong><br />

dazu bekommen. Informieren Sie sich<br />

über unseren Goldstadtstrom Premium<br />

und E-Mobilität und gewinnen Sie mit<br />

etwas Glück tolle Preise!<br />

Und wer sich direkt vor Ort entscheidet,<br />

bekommt zusätzlich einen 100-Euro-Aktionsbonus.<br />

10 - 17 Uhr, Bikemax <strong>Pforzheim</strong><br />

Karlsruher Straße 49, 75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Weil wir hier leben.


<strong>SWP</strong> Magazin<br />

21<br />

Die singenden Nonnen sind da: Das<br />

Broadway-Musical «Sister Act» verzaubert<br />

am 25.04.<strong>2013</strong> im Stuttgarter Apollo-<br />

Theater die Besucher. Sie möchten dabei<br />

sein? Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong> machen<br />

BESTELLFORMULAR<br />

Foto zur Verfügung gestellt<br />

von Stage Entertainment.<br />

Bitte senden Sie das vollständig ausgefüllte und unterschriebene Bestellformular an folgende Adresse:<br />

<strong>SWP</strong> <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong> GmbH & Co. KG<br />

Redaktion <strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong><br />

Sandweg 22<br />

75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Sitzplatz-Kategorie 1 zum Preis von 96,50 Euro pro Ticket<br />

Anzahl der Karten für Kategorie 1: Stück<br />

Sitzplatz-Kategorie 2 zum Preis von 86,50 Euro pro Ticket (NEU !)<br />

Anzahl der Karten für Kategorie 2: Stück<br />

Vorname: <br />

Name: <br />

Straße/Hausnummer: <br />

PLZ/Ort: <br />

Telefon: <br />

E-Mail: <br />

Ich bestelle insgesamt Karten zum Gesamtpreis von € inklusive aller Gebühren.<br />

Bitte buchen Sie den Gesamtpreis in Höhe von von nachstehendem Konto ab:<br />

KtoNr.<br />

Kontoinhaber:<br />

(falls abweichend vom Besteller)<br />

BLZ: <br />

Unterschrift: <br />

Per E-Mail an:<br />

marketing@stadtwerke-pforzheim.de<br />

Per Fax an:<br />

(07231) 39 27 30<br />

Die Karten werden am Veranstaltungstag im Bus ausgehändigt. Bestellte Karten sind übertragbar,<br />

können jedoch nicht zurückgegeben werden. Wir fahren gemeinsam mit dem Bus und haben einen<br />

Lounge-Bereich in dem Getränke in der Pause und vor der Veranstaltung enthalten sind.<br />

Anmeldeschluss ist der 05.04.<strong>2013</strong><br />

✂<br />

es möglich.<br />

Die Adaption von Whoopi Goldbergs Hollywooderfolg<br />

ist nur bis Herbst <strong>2013</strong> in der<br />

Landeshauptstadt zu sehen. Die <strong>SWP</strong> bieten<br />

auch einmal mehr die Gelegenheit, bei einem<br />

der großen Stuttgarter Musical-Highlights<br />

mitzufiebern (siehe Bestellformular).<br />

Dabei erzählt „Sister Act“ die Geschichte<br />

der Nachtclubsängerin Deloris van Cartier<br />

die ungewollt Zeugin eines Mordes wird.<br />

Die Polizei bringt sie an einen Ort, der echte<br />

Sicherheit verspricht: ein Kloster. Deloris<br />

kann sich nur schwer an das karge Klosterleben<br />

gewöhnen. Musik ist ihr Leben und<br />

die Showbühne ihr Zuhause. Also überträgt<br />

ihr die Mutter Oberin die Leitung des etwas<br />

verstimmten Klosterchors. Deloris sorgt<br />

dafür, dass statt der schwachen Nonnenstimmchen<br />

ein wahrhaft himmlischer Choral<br />

erklingt. Die Musik öffnet die Herzen – und<br />

Geldbeutel – der Gemeinde. Die Gottesdienste<br />

sind voll und die baufällige Kirche<br />

erstrahlt in neuem Glanz. Doch Deloris riskiert<br />

durch die Aufmerksamkeit ihre Undercover-Tarnung<br />

zu verraten. Trotzdem will sie<br />

ihre Schwestern bei ihrem bisher wichtigsten<br />

Konzert unterstützen. Der Papst persönlich<br />

hat sich angekündigt und die Nonnen drohen<br />

ohne ihre stimmgewaltige Chorleiterin<br />

sang- und klanglos unterzugehen.<br />

Schon sind ihr die Gangster dicht auf den<br />

Fersen, Jackson schleicht sich samt seiner<br />

Handlanger Joey, TJ und Erkan in das Kloster,<br />

um Deloris ein für alle Mal aus dem Weg<br />

zu räumen. Läuft Deloris die Zeit davon?<br />

Oder haben die Ganoven die Nonnen mit<br />

göttlichem Beistand unterschätzt?<br />

28 Mal wechselt die Szenerie auf der Bühne.<br />

Mal spielt das Stück im verruchten Nachtclub,<br />

mal in kargen Klosterkulissen. Beim<br />

großen Finale singen und tanzen die verwandelten<br />

Nonnen dann in Glitzerkostümen<br />

in einer kunterbunten Kathedrale...<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>


22<br />

<strong>SWP</strong> Ausflugstipp<br />

Ins Albtal führt uns die Frühjahrs-Radtour<br />

von <strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong>. Mit dem herkömmlichen<br />

Drahtesel etwas anspruchsvoller – mit<br />

einem E-Bike, z.B. von den <strong>SWP</strong>, eher ein<br />

Kinderspiel.<br />

Der eisige Bann scheint gebrochen und<br />

der Frühling steht vor der Tür. Höchste Zeit,<br />

sich mal wieder ausgiebig in der frischen<br />

Luft zu bewegen. Was gibt es da Schöneres,<br />

als sich mal wieder aufs Fahrrad zu<br />

schwingen und eine ordentliche Tour in<br />

Angriff zu nehmen.<br />

Die <strong>SWP</strong>-Auftakt-Tour für’s Jahr <strong>2013</strong> führt<br />

uns von der Goldstadt über Neuenbürg und<br />

Straubenhardt ins Albtal – und wer bei entsprechend<br />

guter Kondition ist, bis nach Ettlingen<br />

oder gar weiter bis Karlsruhe. Wer’s<br />

gerne etwas gemütlicher hat, der kann<br />

bereits in Marxzell in die S-Bahn steigen und<br />

sich so über Karlsruhe zurück nach <strong>Pforzheim</strong><br />

chauffieren lassen.<br />

Wir starten im Stadtteil Arlinger und folgen<br />

dem sachte ansteigenden Rad- und Fußgängerweg<br />

auf der alten Trasse des Ittersbach-Bähnle<br />

bis nach Birkenfeld. Von hier<br />

folgen wir der Ortsumgehung zunächst in<br />

Richtung Dietlingen. Bevor’s links in Richtung<br />

Neuenbürg weitergeht (ausgeschildert),<br />

lohnt ein kleiner Stopp an einem Bänkle in<br />

exponierter Lage: Der Blick in Richtung<br />

Weinbau-Gemeinde Keltern mit seinen Weinbergen<br />

stellt eindrucksvoll unter Beweis,<br />

welch reizvolle Landschaften der westliche<br />

Enzkreis zu bieten hat.<br />

Kaum merklich geht’s sanft bergan nach<br />

Neuenbürg, noch ein paar kräftige Tritte in<br />

die Pedale, und Straubenhardt taucht aus<br />

dem Wald auf (siehe Einkehrtipp). Nach<br />

genüsslicher Sättigung ist der kurze, aber<br />

heftige Anstieg zur Schwanner Warte eine<br />

kleine Herausforderung, die mit einer wunderbaren<br />

Fernsicht belohnt wird.<br />

Von nun an geht’s bergab – allerdings im<br />

positive Sinne: idyllisch immer am Waldrand<br />

entlang über den Straubenhardter Ortsteil<br />

Conweiler auf dem Radweg nach Langenalb<br />

zu unserem Ziel im Albtal: Marxzell. Das<br />

dortige Fahrzeugmuseum: ein Muss nicht<br />

nur für Technikinteressierte.<br />

Wer’s nun etwas gemütlicher angehen will,<br />

nimmt ganz entspannt im Albtal-Bähnle Platz<br />

– oder lässt den Drahtesel im idyllischen Albtal<br />

Richtung Ettlingen rollen.<br />

Einkehrtipp<br />

Das Restaurant „ Zum Hirsch“ im Straubenhardter<br />

Ortsteil Schwann hat genau<br />

die richtige Entfernung zwischen Start<br />

und Ziel unserer Radtour, um sich eine<br />

genussreiche Pause zu gönnen.<br />

In gemütlich-modernem Landhausstil<br />

gehalten – mit Kamin! – gibt‘s auch eine<br />

liebevoll eingerichtete Raucherlounge<br />

samt Sesseln und Sofas.<br />

Doch was wäre all dies ohne die feine<br />

Küche: Leckeres aus deutschem Lande,<br />

mit Schwerpunkt auf Regionalem, ist hier<br />

angesagt: feine, frisch zubereitete Gerichte<br />

vom Kalb, Rind und Schwein. Sei’s nun<br />

ein Zwiebelrostbraten, vegetarische Leckereien<br />

oder verschiedene frische Salate<br />

– oder dürfen es die hausgemachten<br />

Maultaschen sein? Saisonale Küche wie<br />

Spargel und Wildgerichte ergänzen das<br />

Angebot. Als Durstlöscher gibt’s, neben<br />

einer breiten Auswahl an Alkoholfreiem,<br />

Biere von Stuttgarter Hofbräu, Weine aus<br />

Württemberg und Baden und ausgewählte<br />

französische Weine – Whiskys + Longdrinks<br />

werden ebenfalls gereicht.<br />

Unsere Leser können ein Drei-Gänge-<br />

Menü zu zweit gewinnen. Einfach eine<br />

Postkarte schicken mit dem Stichwort<br />

„Zum Hirsch“ an die<br />

<strong>SWP</strong><strong>aktiv</strong> Redaktion<br />

Sandweg 22, 75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Einsendeschluss ist der 31.05.<strong>2013</strong>. Beim<br />

vergangenen Einkehrtipp gewann Franz<br />

Mayer. Er speist im Diefenbacher Gasthaus<br />

„Zum Rössle“.<br />

Info:<br />

Für diesen Ausflugstipp eignet sich die<br />

Karte „<strong>Pforzheim</strong>, Enztal Nagoldtal“ vom<br />

Landesamt für Geoinformation und Landesentwicklung<br />

im Maßstab 1:50 000.<br />

Weil wir hier leben.


<strong>SWP</strong> RÄTSEL<br />

23<br />

griechische<br />

Hafenstadt<br />

sortieren<br />

Gelenkerkrankung<br />

Weberkamm<br />

längliches<br />

Weißbrot<br />

chemisches<br />

Element<br />

alter<br />

Name<br />

von<br />

Thailand<br />

veraltet:<br />

fähig<br />

verzaubert<br />

nacht<strong>aktiv</strong>er<br />

Vogel<br />

11<br />

Affenart<br />

(... faktor)<br />

Getöse<br />

6<br />

Unterarmknochen<br />

Nagetier<br />

Weissager<br />

9<br />

Teil des<br />

Dachstuhls<br />

Postsendung<br />

dt.<br />

Jagdflieger<br />

1941<br />

Ältestenrat<br />

warme<br />

Pastete<br />

(engl.)<br />

4<br />

Teil des<br />

Mittelmeers<br />

niedersächsischer<br />

Hafen<br />

Geschichte,<br />

Bericht<br />

(engl.)<br />

längs<br />

der<br />

Achse<br />

10<br />

5<br />

alte<br />

Kulturpflanze<br />

französisches<br />

Departement<br />

Teil<br />

eines<br />

Buches<br />

eingelegtes<br />

Tierprodukt<br />

große<br />

Wohnansiedlung<br />

Möbelbezugsmaterial<br />

Kosename<br />

e. span.<br />

Königin<br />

Dickhäuter,<br />

Unpaarhufer<br />

Schlaginstrument<br />

bulgarische<br />

Währung<br />

(Mz.)<br />

viel<br />

Lärm um<br />

nichts<br />

begleitende<br />

Wagenkolonne<br />

Zentralasiat<br />

(China)<br />

13<br />

modern,<br />

up to<br />

date<br />

12<br />

Fluss<br />

durch<br />

Hamburg<br />

Fluss<br />

durch<br />

Paris<br />

Sportspielraum<br />

Ölpflanze<br />

Figur im spanischer<br />

1. Buch<br />

Samuel Dessertwein<br />

(Hexe v. ...)<br />

gefährlicher<br />

Meeresraubfisch<br />

Schriftstellerverband<br />

(Abk.)<br />

2 3<br />

7<br />

ärztliche<br />

Gehilfin<br />

(Abk.)<br />

Weizenart<br />

gekochter<br />

Obstbrei<br />

finanzieller<br />

Ertrag<br />

religiöses<br />

Lied<br />

1<br />

franz.,<br />

span.<br />

Fürwort:<br />

du<br />

8<br />

ungerade<br />

Zahl<br />

hebräischer<br />

Buchstabe<br />

narkotisiert<br />

liturgisches<br />

Kelchtuch<br />

englisch:<br />

Meer<br />

Imageo-LED-Candlelight<br />

(Kids)<br />

Rene Rahman<br />

Lösung: Licht-emittierende Diode<br />

Essensgutschein für „Zum<br />

Rössle“ in Diefenbach<br />

Franz Mayer<br />

WMF-Gutschein im Wert von<br />

50 Euro (Rätsel)<br />

Susanne Balnozan-Krech<br />

Lösungswort: PERLENGLANZ<br />

Je 2 Tickets für das Kulturhaus<br />

Osterfeld (Ratekrimi)<br />

Monika Lebek<br />

Susanne Bernard<br />

Gerda Engel<br />

Dieter Moser<br />

Sonja Pross<br />

Lösung: Rote Farbe des BMW<br />

am Mantel des Kommissars.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Impressum<br />

Sudoku<br />

Haben Sie das Lösungswort?<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Zeitung –<br />

Verlag J. Esslinger GmbH & Co. KG<br />

Poststraße 5, 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Redaktion: Janina Mattioli (<strong>SWP</strong>) verantwortlich<br />

Walter Kindlein (PZ)<br />

Gabriele Eisner-Just<br />

Grafik: Regelmann Kommunikation<br />

Gestaltung: Alexander Lohner (PZ)<br />

Druck: Stark Druck<br />

GmbH & Co. KG, <strong>Pforzheim</strong><br />

Auflage: 76 500<br />

Bilder: Fotolia, <strong>SWP</strong>, Benefactum,<br />

Stage Entertainment,<br />

Asiye Céline Heinzelmann,<br />

Julian Kirschler<br />

Unaufgefordert eingesandte Texte, Bilder und andere<br />

Dokumente werden nicht zurückgesandt! Bei allen<br />

Preisausschreiben ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

Alle Preise und Tarifangaben ohne Gewähr.<br />

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass<br />

in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem<br />

3x2-Kästchenbereich alle Ziffern von 1 bis 6<br />

enthalten sind. Viel Spaß!<br />

6<br />

6 5 4 3<br />

2 1 6<br />

1 6 5 3<br />

3 6 4 5<br />

4<br />

6 5 4 1 6 2 3<br />

5 1 3 3<br />

6<br />

6 4<br />

4 5<br />

6 5 4 3<br />

2 1 6<br />

1 6 5 3<br />

3 6 4 5<br />

4<br />

1<br />

5<br />

3<br />

1<br />

6<br />

3<br />

2<br />

5<br />

6<br />

4<br />

2<br />

4<br />

6<br />

5<br />

4<br />

6 5 4 3<br />

2 1 6<br />

1 6 5 3<br />

3 6 4 5<br />

4<br />

1<br />

5<br />

3<br />

4<br />

3<br />

5<br />

2<br />

4<br />

3<br />

1<br />

1<br />

4<br />

6 5<br />

2<br />

1 6 5<br />

3<br />

5<br />

6<br />

4<br />

6<br />

3<br />

6<br />

4<br />

3<br />

Wir verlosen beim Kreuzworträtsel einen<br />

Gutschein für WMF im Wert von 50,00 Euro.<br />

3<br />

1 6<br />

4<br />

5<br />

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