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Internes und externes Rechnungswesen (PDF, 85 KB

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LMU München Fakultät 04/05<br />

BACHELORPRÜFUNG<br />

in den Studiengängen Betriebswirtschaftslehre<br />

(PO 2005 <strong>und</strong> PO 2008)<br />

<strong>und</strong> Volkswirtschaftslehre (PO 2008)<br />

- Dieses Blatt bitte nicht von der Klausurangabe abtrennen! -<br />

Fach:<br />

<strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong><br />

Datum: 06.08.2009<br />

Gruppe:<br />

A<br />

Matrikelnummer: ________________________________<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Studiengang:<br />

Fachsemester:<br />

Hörsaal:<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

Unterschrift:<br />

________________________________<br />

- Dieses Blatt bitte nicht von der Klausurangabe abtrennen! -


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 1<br />

Bachelorprüfung<br />

<strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong><br />

<strong>Rechnungswesen</strong><br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Ballwieser<br />

Bitte in D RUCKSCHRIFT ausfüllen<br />

Name: ..............................................................<br />

Vorname: ..............................................................<br />

Matrikelnummer: ...............................................<br />

Klausur<br />

6. August 2009<br />

Gruppe A<br />

Fachrichtung: ...............................................<br />

(BWL (021), VWL (175), Hdl. (181), Sonstiges angeben)<br />

Fachsemester: ...............................................<br />

Gesamtbearbeitungsdauer: 60 Minuten<br />

Hilfsmittel: - Nicht programmierbarer Taschenrechner;<br />

- unkommentierte Textausgabe des HGB ohne Anmerkungen <strong>und</strong><br />

Kennzeichnungen.<br />

Vorbemerkung zur Klausur:<br />

Die Klausur besteht aus zwei Teilen: 2 offene Fragen <strong>und</strong> 2 Blöcke mit MC-Fragen. Beide<br />

Teile sind gleichgewichtig. Pro Teil können max. 30 Punkte erreicht werden.<br />

Im offenen Teil sind beide Aufgaben mit allen Teilaufgaben zu bearbeiten. Tragen Sie Ihre<br />

Lösungen in den hierfür vorgesehenen Platz unterhalb der jeweiligen Aufgabenstellung ein.<br />

Reicht dieser Platz nicht aus, so können Sie Ihre Antwort auf der Rückseite des jeweiligen<br />

Aufgabenblatts fortsetzen.<br />

Im Block mit den MC-Fragen sind alle 6 Aufgaben mit 5 Statements zu bearbeiten. Jedes Statement<br />

ist entweder richtig oder falsch. Die richtigen Statements sind in den Kästchen vor<br />

den Statements anzukreuzen! #<br />

Prüfen Sie bitte Ihre Klausuren auf Vollständigkeit. Die Klausur besteht inkl. diesem Blatt<br />

aus 15 Seiten.<br />

Viel Erfolg<br />

<br />

Punkteverteilung (Gruppe A):<br />

A 1 A 2 MC 1 MC 2 Summe


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 2<br />

Teil 1: Offene Fragen (30 Punkte)<br />

Aufgabe 1 (15 Punkte):<br />

(a) Immaterielle Vermögenswerte (7 Punkte)<br />

Untenstehender Auszug ist dem Geschäftsbericht 2007/2008 des Borussia-Dortm<strong>und</strong>-<br />

Konzerns entnommen. Die Aufstellung des Konzernabschlusses erfolgte nach IFRS.<br />

i) Erläutern Sie die Voraussetzungen für den Bilanzansatz von Spielerwerten nach IFRS.<br />

(3 Punkte)<br />

ii) Diskutieren Sie, ob nach HGB a. F. ein aktivierungspflichtiger Vermögensgegenstand<br />

vorliegt unter der Annahme, dass der Betrag der Spielerwerte von 15.383 T€ ausschließlich<br />

aus den Transferzahlungen für die neu eingekauften Spieler Petric, Rukavina<br />

<strong>und</strong> Klimowicz besteht <strong>und</strong> für alle drei Spieler eine Spielerlaubnis vorliegt.<br />

(4 Punkte)<br />

ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNBILANZ<br />

(1) Immaterielle Vermögenswerte<br />

Als immaterielle Vermögenswerte werden entgeltlich erworbene Spielerwerte <strong>und</strong> EDV-<br />

Software ausgewiesen. Der Anstieg der aktivierten Spielerwerte beruht im Wesentlichen auf<br />

den gegen Transferzahlungen neu verpflichteten Spielern Petric, Rukavina <strong>und</strong> Klimowicz.<br />

Die gewichtete verbleibende Vertragslaufzeit der wesentlichen Spielerwerte beträgt zum Bilanzstichtag<br />

(30. Juni 2007) 3,1 Jahre.<br />

in T€ 30.6.2008 30.06.2007<br />

Spielerwerte 15.383 11.167<br />

Gewerbliche Schutzrechte <strong>und</strong> ähnliche<br />

Rechte<br />

15 28<br />

Geleistete Anzahlungen auf Spielerwerte 0 3.671<br />

15.398 14.866


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 3


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 4


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 5<br />

(b)<br />

Erfolgsermittlung (8 Punkte)<br />

(i) Erläutern Sie die Unterschiede zwischen dem Gesamtkostenverfahren <strong>und</strong> dem Umsatzkostenverfahren.<br />

(6 Punkte)<br />

(ii) Der Regierungsentwurf des BilMoG sah die Reform der Bewertung von Finanzinstrumenten,<br />

die zu Handelszwecken erworben wurden, vor. Stellen Sie knapp dar,<br />

welche Konsequenzen sich aus den vorgesehenen Änderungen für die Gewinnermittlung<br />

ergeben hätten. (2 Punkte)


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 6


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 7<br />

Aufgabe 2 (15 Punkte)<br />

(a) Deckungsbeitragsrechnung (8 Punkte)<br />

Ein Unternehmen produziert vier Sorten Uhren (A-D). Die hergestellten Mengen, Kosten <strong>und</strong><br />

Verkaufspreise sind in der untenstehenden Tabelle angegeben.<br />

Erzeugnis Einheit Fliegeruhren Taucheruhren<br />

A B C D<br />

Hergestellte Menge [Stk.] 4.800 3.200 2.400 1.600<br />

Verkaufte Menge [Stk.] 4.000 3.600 2.000 1.800<br />

Fertigungslöhne [€] 36.000 32.000 20.400 12.000<br />

Rohstoffe [€] 24.000 16.000 14.400 9.600<br />

Variable Fertigungs- <strong>und</strong><br />

Materialgemeinkosten<br />

Fixe Fertigungs- <strong>und</strong><br />

Materialgemeinkosten<br />

Variable Verwaltungs- <strong>und</strong><br />

Vertriebsgemeinkosten<br />

Sondereinzelkosten des<br />

Vertriebs<br />

[€] 60.000 48.000 32.400 24.800<br />

[€] 40.000 30.000 20.000 16.000<br />

[€] 24.000 25.200 10.000 10.800<br />

[€] 16.000 10.800 8.000 9.000<br />

Verkaufspreis [€/Stk.] 50 80 70 60<br />

Fixe Verwaltungs- <strong>und</strong> Vertriebskosten insgesamt [€] 72.000<br />

Erzeugnisgruppenfixkosten [€]<br />

Fliegeruhren 32.000<br />

Taucheruhren 16.000<br />

(i)<br />

(ii)<br />

Bestimmen Sie die variablen Kosten pro Stück <strong>und</strong> die Deckungsbeiträge pro<br />

Stück für die vier Uhrensorten. (3 Punkte)<br />

Führen Sie eine mehrfach gestufte Deckungsbeitragsrechnung durch. (5 Punkte)


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 8<br />

(i)<br />

Lösungstabelle:<br />

A B C D<br />

Variable Herstellkosten<br />

[€/Stk.]<br />

Variable Stückkosten [€/Stk.]<br />

Deckungsbeitrag [€/Stk.]


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 9<br />

(ii)<br />

Lösungstabelle:<br />

A B C D<br />

Deckungsbeitrag I<br />

Deckungsbeitrag II<br />

Summen der DB II<br />

Deckungsbeitrag<br />

Summen der DB III<br />

Periodenerfolg [€]


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 10<br />

(b)<br />

Iteratives Verfahren (7 Punkte)<br />

Für drei Vorkosten- <strong>und</strong> zwei Endkostenstellen, zwischen denen die nachfolgend angegebenen<br />

Leistungsbeziehungen bestehen, soll eine innerbetriebliche Leistungsverrechnung durchgeführt<br />

werden.<br />

Vorkostenstellen<br />

Endkostenstellen<br />

V1 V2 V3 E1 E2<br />

Primäre GK [€] 100.000,- 20.000,- 40.000,- 33.500,- 11.250,-<br />

Leistungsabgabe<br />

von V1 [t] an -- -- -- 5 15<br />

von V2 [kWh] an 50 -- 100 200 150<br />

von V3 [m 3 ] an 30 -- -- 30 40<br />

(i)<br />

(ii)<br />

Führen Sie die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit dem iterativen Verfahren<br />

durch <strong>und</strong> ermitteln Sie die Gesamtkosten für die beiden Endkostenstellen E1 <strong>und</strong> E2!<br />

(5 Punkte)<br />

Welche anderen Verfahren lassen sich in diesem Fall noch anwenden? Begründen Sie<br />

Ihre Antwort! (2 Punkte)


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 11


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 12<br />

Teil 2: Multiple Choice-Fragen (30 Punkte)<br />

Eine Aufgabe besteht aus 5 Aussagen, von denen zwischen 0 <strong>und</strong> 5 Aussagen richtig sein<br />

können. Kennzeichnen Sie alle Aussagen, die richtig sind, indem Sie die Kästchen # vor den<br />

Aussagen deutlich ankreuzen! Sie erhalten für<br />

5 richtig gekennzeichnete Aussagen 5 Punkte,<br />

4 richtig gekennzeichnete Aussagen 3 Punkte,<br />

3 richtig gekennzeichnete Aussagen 1 Punkt,<br />

weniger als 3 richtig gekennzeichnete Aussagen<br />

0 Punkte.<br />

Externes <strong>Rechnungswesen</strong>:<br />

Aufgabe 1:<br />

A. # Wenn das Geldvermögen steigt, liegt stets eine Einzahlung vor.<br />

B. # Am 1.10.2008 erhält die X-AG für 5 Monate im Voraus die Miete für vermietete<br />

Geschäftsräume i.H.v. 60.000 €. Zum Bilanzstichtag am 31.12.2008 wird ein passiver<br />

Rechnungsabgrenzungsposten i.H.v. 24.000 € gebildet.<br />

C. # Der Segmentbericht ist verpflichtender Bestandteil des Konzernabschlusses einer<br />

Kapitalgesellschaft nach HGB.<br />

D. # Zum Zweck der Offenlegung darf der Jahresabschluss eines Unternehmens nach<br />

IFRS erfolgen.<br />

E. # Der IFRS-Abschluss verfolgt primär eine Informationsfunktion. Jahresabschlüsse<br />

nach IFRS dienen somit nicht der Steuerbemessung.


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 13<br />

Aufgabe 2:<br />

A. # Bilanzrechtstheorie ist gr<strong>und</strong>sätzlich ein logisch-deduktiver Ansatz, der die aus dem<br />

Gesetz gewinnbaren Bilanzierungsziele als Deduktionsbasis nutzt.<br />

B. # Zuschreibungen aufgr<strong>und</strong> einer Wertsteigerung über die Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />

hinaus verbieten sich aufgr<strong>und</strong> des Realisationsprinzips des HGB.<br />

C. # Mit dem BilMoG wurde die Umkehrmaßgeblichkeit abgeschafft, das Maßgeblichkeitsprinzip<br />

hingegen, wonach die handelsrechtlichen GoB in der Steuerbilanz ergänzend<br />

gelten, bleibt bestehen.<br />

D. # Im Gegensatz zum HGB ist bei den IFRS der Begriff des Vermögensgegenstands<br />

explizit definiert.<br />

E. # Die vom IASB vertretene Auffassung der Entscheidungsnützlichkeit von Informationen<br />

ist nicht mit der informationsökonomischen Auffassung identisch. Letztere besagt,<br />

dass entscheidungsnützliche Informationen Entscheidungen verändern.<br />

Aufgabe 3:<br />

A. # IFRS sind ein Oberbegriff <strong>und</strong> umfassen die IAS <strong>und</strong> IFRS sowie die Interpretationen<br />

SIC <strong>und</strong> IFRIC. Das Rahmenkonzept hingegen zählt nicht zu den IFRS.<br />

B. # Eigen- <strong>und</strong> Fremdkapitalkosten stellen sowohl nach HGB als auch IFRS Aufwand<br />

der Periode dar.<br />

C. # Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden nach BilMoG mit<br />

dem Barwert angesetzt.<br />

D. # Der beizulegende Wert nach HGB ist stets ein Börsen- oder Marktpreis.<br />

E. # Das Kongruenzprinzip verlangt, dass sämtliche Aufwendungen <strong>und</strong> Erträge durch<br />

die Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung gehen müssen.


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 14<br />

<strong>Internes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong>:<br />

Aufgabe 4:<br />

A. # Anderskosten sind kalkulatorische Kosten <strong>und</strong> unterscheiden sich von den Gr<strong>und</strong>kosten.<br />

Alle genannten Kosten entsprechen dem Zweckaufwand.<br />

B. # Langfristig gibt es keine fixen Kosten.<br />

C. # Bei der Kostenträgerrechnung beträgt bei einem Einproduktunternehmen der Gemeinkostenzuschlagssatz<br />

stets 100%.<br />

D. # Zu den Kostenstellenausgleichverfahren zählen das Gleichungsverfahren, das iterative<br />

Verfahren <strong>und</strong> das Gutschrift-Lastschrift-Verfahren.<br />

E. # Hauptkostenstellen sind nie Vorkostenstellen.<br />

Aufgabe 5:<br />

A. # Das Blockumlageverfahren <strong>und</strong> das Treppenumlageverfahren können zum gleichen<br />

Ergebnis führen.<br />

B. # Die HiFo-Methode führt bei steigenden Preisen stets zum gleichen Ergebnis wie die<br />

Durchschnittsmethode.<br />

C. # Die Äquivalenzziffernrechnung ist eine Spezialform der Divisionskalkulation bei<br />

Mehrproduktfertigung.<br />

D. # Bei der Zuschlagsrechnung werden die Einzelkosten dem Kostenträger verursachungsgemäß<br />

direkt zugerechnet. Gemeinkosten werden mit einem Zuschlagssatz<br />

auf eine Basis proportionalisiert <strong>und</strong> zugeschlagen.<br />

E. # Der Betriebsabrechnungsbogen ist elementarer Bestandteil der Kostenträgerrechnung.


Klausur: <strong>Internes</strong> <strong>und</strong> <strong>externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> (06.08.2009) – Gruppe A 15<br />

Aufgabe 6:<br />

A. # Einzelkosten sind immer variable Kosten, aber variable Kosten sind nicht zwingend<br />

Einzelkosten.<br />

B. # Transportgewichte, Maschinenst<strong>und</strong>en, Rauminhalt <strong>und</strong> Warenumsatz sind mengenmäßige<br />

Kostenschlüssel.<br />

C. # Deckungsbeitragsrechnungen sind Teilkostenrechnungen <strong>und</strong> eignen sich zur Gewinnschwellenanalyse,<br />

zur Ermittlung von Preisuntergrenzen <strong>und</strong> zur Planung des<br />

Produktionsprogramms.<br />

D. # Beim Einzelkostenverfahren als ein mögliches Verfahren der innerbetrieblichen<br />

Leistungsverrechnung wird auf die Schlüsselung von Kostenstellengemeinkosten auf<br />

die empfangende Stelle verzichtet.<br />

E. # Die Divisionskalkulation <strong>und</strong> die Maschinensatzrechnung zählen zu den Verfahren<br />

der Kosten- <strong>und</strong> Erlösrechnung, die sich bei verb<strong>und</strong>ener Produktion anbieten.

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