Download Ausgabe 1 2014 - Wiener Seniorenbund
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www.ab5zig.at Probeexemplar Jahr <strong>2014</strong> Nr. 1<br />
W i s s e n & le b e n s f r e u d e<br />
Eine neue Erfahrung<br />
im Ausland<br />
Einsatz bei Sozialarbeit<br />
oder in Familien<br />
Gute Arbeit,<br />
teurer Pfusch<br />
Die Probleme für Kunden und Gewerbebetriebe<br />
DVR: 0066273<br />
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien<br />
02Z034451<br />
Leben<br />
Sicher hinterm Steuer<br />
Tipps von Experten<br />
Gesundheit<br />
ELGA läuft an<br />
Patientenanwalt rät,<br />
sich nicht abzumelden
02<br />
Inhalt<br />
ab5zig<br />
w i s s e n & l e b e n s f r e u d e<br />
Aktuelles<br />
Titelstory<br />
Geld zurück vom Finanzamt<br />
Finanzbeamte helfen im Büro des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
bei der Durchführung. Anmeldung notwendig.<br />
Seite 4<br />
Fußgängerzone Mariahilfer Straße<br />
Die Bürgerbefragung kostet rund 1,4 Mio. Euro<br />
Seite 5<br />
Gute Arbeit, teurer Pfusch<br />
Die Probleme für Kunden und Gewerbebetriebe: Pfusch<br />
kommt oft nicht billiger als normale gute Arbeit und schafft<br />
zusätzliche Probleme.<br />
Seite 6–7<br />
Offen für alle, die interessiert sind, daran teilzunehmen!<br />
ab5zig-Landesseniorentag<br />
Mo., 12. Mai von 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> wird seinen nächsten Landesseniorentag<br />
in der Fachhochschule Wien in Favoriten abhalten. Er<br />
findet alle vier Jahre statt. Dort wird über die Tätigkeit von<br />
ab5zig berichtet, dort werden im Anschluss die Organe von<br />
ab5zig gewählt. Der Bundesobmann des Österreichischen<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es, Dr. Andres Khol, und der Seniorenabgeordnete<br />
im Europaparlament, <strong>Seniorenbund</strong>-Generalsekretär<br />
Heinz Becker, haben ihr Kommen bereits zugesagt.<br />
Die Veranstaltung wird als „offener Landestag“ durchgeführt,<br />
d.h. dass neben den stimmberechtigten Delegierten auch Gastdelegierte<br />
die Möglichkeit haben, teilzunehmen. Diese Gastdelegierten<br />
haben allerdings kein Stimmrecht. Wenn Sie Interesse<br />
haben dabei zu sein, sind Sie herzlich eingeladen! Wir bitten<br />
um Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010<br />
Wien, Tel.: 01/515 43 600<br />
Prominente Besucher beim Landesseniorentag 2010
03<br />
Februar <strong>2014</strong><br />
Inhalt<br />
Leben<br />
KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
19 Kulturreise ins Baskenland<br />
20 ab5zig-Sonderreise zum<br />
Klopeiner See<br />
22 Puccini-Festival Torre<br />
del Lago<br />
und zahlreiche Tagesfahrten,<br />
Führungen und Ausflüge<br />
GESUNDHEIT<br />
!<br />
Eine neue Erfahrung im Ausland<br />
Einsätze bei Sozialarbeit oder bei Familien: Das Wissen der<br />
„Älteren“ ist gefragt<br />
Seite 8–9<br />
Singen Sie mit!<br />
Der Chor der Universität Wien lädt unsere Leserinnen und Leser<br />
ein, mitzumachen.<br />
Seite 11<br />
Einmal Wien – und nicht retour<br />
Erfolgsautor Dietmar Grieser im Porträt<br />
Seite 12<br />
Achtung: Neue Mitgliedsausweise!<br />
Alle Mitglieder, deren Mitgliedsbeitrag bis zum<br />
15. Jänner <strong>2014</strong> im <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> eingelangt<br />
ist, finden ihren Mitgliedsausweis als Beilage in diesem<br />
Heft. Sollten Sie den Anfang Dezember an alle<br />
Mitglieder verschickten Zahlschein nicht erhalten oder<br />
übersehen haben, so zahlen Sie bitte auf das Konto des<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es unter Angabe Ihrer Mitgliedsnummer 25 Euro<br />
(Hauptmitgliedschaft) bzw. 37 Euro (Haupt- und Anschlussmitgliedschaft) ein:<br />
Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, IBAN: AT26 3200 0000 0952 3754, BIC: RLNWATWW.<br />
Mitglieder, die nach dem 15. Jänner eingezahlt haben, erhalten ihren Ausweis mit<br />
der nächsten <strong>Ausgabe</strong> von ab5zig. Am schnellsten kommen Sie zu Ihrem Ausweis,<br />
wenn Sie persönlich bei uns vorbeikommen.<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Öffnungszeiten: Bitte beachten Sie unsere NEUEN Öffnungszeiten!<br />
Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr<br />
Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Neue Redaktionsadresse!<br />
Zuschriften an die Redaktion: redaktion@ab5zig.at. Postadresse: Redaktion ab5zig, Biberstraße 9, 1010 Wien.<br />
Tel. 01/515 43-641<br />
Die Nächste <strong>Ausgabe</strong> von ab5zig geht Anfang April zur Post. Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage<br />
www.ab5zig.at jederzeit als pdf zum <strong>Download</strong> bereit.<br />
26 ELGA läuft an<br />
Patientenanwalt rät, sich<br />
nicht abzumelden<br />
27 Rehab statt Rente<br />
Aus für die schnelle Berufsunfähigkeitspension<br />
KURSE<br />
29 Zeichnung und Malerei,<br />
Computerclub u.v.m.<br />
ANGEBOTE<br />
32 Odeon Theater,<br />
Thriller live u.v.m.<br />
SPORT<br />
36 Bundesschimeisterschaft<br />
im Lungau<br />
42 Aus den Bezirken<br />
44 Schwarzes Brett<br />
47 Impressum
04 Aktuelles<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
So entspannt ging es im<br />
vergangen Jahr zu<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />
Das Regierungsprogramm steht,<br />
die Bundesregierung ist angelobt,<br />
jetzt beginnt die Umsetzungsarbeit.<br />
Uns Senioren ist es gelungen,<br />
viele wichtige Punkte im Programm<br />
zu verankern. Die wichtigsten<br />
Eckpunkte:<br />
– Volle Teuerungsabgeltung für<br />
alle Pensionen ab 1.1.2015<br />
– Einführung einer Teilpension<br />
und einer Bonuspension ist noch<br />
<strong>2014</strong> geplant<br />
– Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters<br />
auf 60,1 Jahre<br />
bis 2018, begleitend Frühpensionsmonitoring<br />
– 1,1 Mrd. mehr Geld für Pflege<br />
bis 2018<br />
– Förderung für Barrierefrei-Umbauten<br />
noch <strong>2014</strong><br />
– Förderung für Ambient Assisted<br />
Living (Technik für längeren<br />
Verbleib in eigenen 4 Wänden)<br />
so bald wie möglich<br />
– Nationaler Aktionsplan gegen<br />
Demenz soll bis Ende <strong>2014</strong> erstellt<br />
werden<br />
– <strong>Seniorenbund</strong>-Plan „Alterswohlfahrt“<br />
soll umgesetzt werden<br />
– Einbindung der Senioren in die<br />
Verhandlungen zur Steuerreform<br />
- KEINE Erbschafts- und Schenkungssteuern,<br />
keine höheren<br />
Grundsteuern<br />
– KEINE Erhöhung von Krankenversicherungsbeiträgen,<br />
keine<br />
Einführung von Pflege-Steuern<br />
Herzlich Ihr<br />
Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol<br />
Bundesobmann<br />
Umfassender Bericht zu allen<br />
erreichten Punkten: http://www.<br />
seniorenbund.at/index.php?id=57<br />
Steuerausgleich 2013: Finanzbeamte stehen für Mitglieder bereit<br />
Geld zurück vom Finanzamt<br />
Jeder sollte einen Steuerausgleich<br />
machen – nur so kann man sich zu<br />
viel bezahlte Steuern vom Finanzamt<br />
zurückholen. Lohnsteuerpflichtige<br />
Seniorinnen und Senioren können<br />
dies mittels einer Arbeitnehmerveranlagung<br />
tun. ab5zig bietet an, den Steuerausgleich<br />
in den Räumen des <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es abwickeln zu können.<br />
Die Finanzbeamten kommen zu Servicetagen<br />
dafür zu uns ins Haus.<br />
Für die Inanspruchnahme an den Servicetagen<br />
ist eine Anmeldung im <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong> erforderlich (siehe<br />
Kasten). Sie erhalten dann eine Terminbestätigung.<br />
Zum Servicetag bringen Sie bitte Ihren<br />
Mitgliedsausweis mit. Vergessen<br />
Sie nicht eine Aufstellung sämtlicher<br />
Rechnungen, Zahlungsbelege und<br />
Nachweise mitzunehmen. Für die<br />
Rückzahlung zu viel bezahlter Steuern<br />
ist Ihre Bankverbindung anzugeben.<br />
Sie können die Arbeitnehmerveranlagung<br />
für fünf Jahre durchführen.<br />
Was man abschreiben kann<br />
Sonderausgaben<br />
Versicherungsprämien, Wohnraumschaffung<br />
und -sanierung, Kirchenbeitrag,<br />
Spenden an humanitäre Einrichtungen.<br />
Werbungskosten<br />
Mitgliedsbeitrag zum <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
weitere Mitgliedsbeiträge an Interessenvertretungen.<br />
Außergewöhnliche Belastungen<br />
Krankheitskosten (Rezepte, Medikamente,<br />
Behandlungen etc.), Fahrtkosten<br />
zum Arzt, Heilbehelfe, Kosten für<br />
Pflegeheime bzw. Betreuung, Pflegegeld<br />
(Beleg), Katastrophenschäden etc.<br />
„Sparbuchsteuer“<br />
Steuerbefreite Kleinpensionisten können<br />
unter Umständen auch die 25-prozentige<br />
Kapitalertragssteuer (KEST)<br />
vom Finanzamt zurückfordern. Wenn<br />
keine Gründe dagegen sprechen sogar<br />
für fünf Jahre zurück.<br />
Termine:<br />
7. Mai<br />
14. Mai<br />
21. Mai<br />
28. Mai<br />
jeweils Mittwoch von 9.00 Uhr bis<br />
14.00 Uhr<br />
So melden Sie sich an:<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 01/515 43-600<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Die Termine werden nach Einlangen<br />
der Anmeldungen vergeben.
www.ab5zig.at Aktuelles 05<br />
1,4 Mio. Euro Kosten für Info und Befragung<br />
Fußgängerzone<br />
Mariahilfer Straße<br />
Geben wir den<br />
Regierenden eine Chance!<br />
Bis 7. März können die Bürger<br />
in Neubau und Mariahilf über<br />
die Fußgängerzone in der Mariahilfer<br />
Straße abstimmen. Ab 27.<br />
Jänner wurden die Infofolder, die den<br />
Ablauf der Umfrage erklären sollen,<br />
an die Haushalte geschickt. Ab 17.<br />
Februar werden die Fragebögen versandt.<br />
Zweieinhalb Wochen haben<br />
die Bürger dann Zeit, zu entscheiden,<br />
ob das Projekt Mariahilfer Straße<br />
fortgesetzt werden soll oder nicht.<br />
Teilnahmeberechtigt sind 49.055 Personen<br />
(inkl. EU-Bürger), die das 16.<br />
Lebensjahr vollendet haben und ihren<br />
Hauptwohnsitz in den Bezirken 6<br />
oder 7 haben.<br />
Die Fragebögen müssen bis 7. März,<br />
10 Uhr retourniert sein. Im Befragungszeitraum<br />
werden an zehn frequentierten<br />
Stellen der beiden Bezirke Infotürme<br />
mit Postkästen für die Abgabe der<br />
Fragebögen aufgebaut. Wer ganz sichergehen<br />
will, kann seine Karte auch<br />
persönlich in den Amtshäusern im<br />
Befragung Mariahilfer Straße<br />
sechsten und siebenten Bezirk abgeben.<br />
560.000 Euro sind für die Durchführung<br />
der Befragung veranschlagt, weitere<br />
850.000 Euro für eine Info-Kampagne,<br />
die die Vorzüge einer Verkehrsberuhigung<br />
in der Mariahilfer Straße<br />
präsentiert. Insgesamt werden also 1,4<br />
Mio. Euro in die Umfrage investiert.<br />
Rein rechtlich muss das Ergebnis der<br />
Befragung nicht umgesetzt werden.<br />
SPÖ und Grüne haben allerdings<br />
mehrfach versichert, sich an das Ergebnis<br />
zu halten. Stimmen die Bürger<br />
gegen eine Verkehrsberuhigung, werden<br />
die bisherigen Maßnahmen wieder<br />
rückgängig gemacht.<br />
Bei einem Ja zur „Mariahilfer Straße<br />
neu“ starten im April die Bauarbeiten<br />
zur Umgestaltung: Pflasterung der<br />
Verkehrsfläche, neue Beleuchtungen<br />
sowie Sitz- und Spielmöglichkeiten.<br />
Die Arbeiten werden bis Herbst 2015<br />
dauern. Die Kosten dafür betragen<br />
25 Mio. Euro.<br />
Verkehrsberuhigung soll beibehalten werden<br />
Öffnung von Querungen für den Autoverkehr<br />
Ja<br />
Nein<br />
Radfahren soll im Bereich der Fußgängerzone erlaubt bleiben<br />
Ja<br />
Nein<br />
Verkehrsberuhigung soll rückgängig gemacht werden<br />
Foto: APA picturedesk<br />
Soll das Projekt fortgesetzt werden?<br />
Das neue Jahr ist inzwischen schon<br />
ein paar Wochen alt, aber für gute<br />
Wünsche ist es noch nicht zu spät.<br />
Ich wünsche uns allen, die wir für<br />
dieses Jahr Vorsätze gemacht haben,<br />
gutes Gelingen – und Geduld<br />
mit uns selbst! Die Geduld, auch<br />
noch ein zweites oder drittes Mal<br />
zu beginnen, wenn sich die Pläne<br />
nicht gleich verwirklichen lassen.<br />
Nicht gleich aufgeben, immer wieder<br />
von Neuem anfangen! Wir Älteren<br />
kennen das. Wir müssen uns<br />
selbst fordern, sonst erreichen wir<br />
nichts. Wir dürfen uns aber auch<br />
nicht überfordern, sonst scheitern<br />
wir ebenfalls.<br />
Diese Geduld müssen wir auch<br />
unserer Regierung einräumen!<br />
Eine Koalitionsregierung ist immer<br />
ein Kompromiss. Keine der teilnehmenden<br />
Parteien kann ihre Pläne<br />
voll verwirklichen. Wäre noch eine<br />
dritte oder gar eine vierte Partei<br />
dabei, wäre das noch ärger. Es gäbe<br />
rundherum enttäuschte Gesichter.<br />
So appelliere ich an uns alle: Trauen<br />
wird der neuen Regierung und<br />
ihren Mitgliedern zu, sich ernsthaft<br />
zu engagieren und sich einzusetzen.<br />
Geben wir ihnen in diesem<br />
Jahr eine Chance! Für Unzufriedenheit<br />
ist es später noch immer<br />
Zeit genug.<br />
Das meint<br />
Ihre<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
korosec@ab5zig.at
06 ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Wissen<br />
Foto: fotolia.com<br />
Aktuelle Probleme für Kunden und Gewerbebetriebe<br />
Gute Arbeit, teurer Pfusch<br />
Reparatur in Haus oder Wohnung,<br />
die Rechnung wird 600 oder 700<br />
Euro oder gar noch mehr ausmachen?<br />
Immer mehr Menschen schaffen<br />
das schwer. Viele Gewerbebetriebe, oft<br />
stolze Unternehmen, bekommen es zu<br />
spüren, dass sich private Auftraggeber<br />
solche <strong>Ausgabe</strong>n kaum mehr leisten<br />
können. Andererseits gibt es – auch unter<br />
älteren Personen – Kunden, für die eine<br />
Renovierung von 1000 oder 2000 Euro<br />
kein besonderes Problem darstellen.<br />
Und viele Gewerbebetriebe profitieren<br />
davon. ab5zig ist diesen Phänomenen<br />
nachgegangen. Als „Nachbarschaftshilfe“<br />
getarnte Schwarzarbeit scheint vielen<br />
als Ausweg, vergrößert aber oft nur<br />
die Probleme. Die Auftraggeber stehen<br />
ohne Gewährleistung da und müssen<br />
dann doch noch einen echten Professionisten<br />
holen und damit doppelt zahlen.<br />
Die Gewerbebetriebe stöhnen unter der<br />
unlauteren Konkurrenz.<br />
Es gibt in Wien Gewerbebetriebe, die<br />
sich höchst erfolgreich behaupten, und<br />
andere, die im Vergleich zur Zeit vor<br />
10 oder 20 Jahren kämpfen müssen.<br />
Andreas Denner, der Innungsmeister<br />
der Maler und Tapezierer in Wien,<br />
sieht für sich und seinen Betrieb gute<br />
Möglichkeiten: „Wir sind in einem<br />
Andreas Denner, Innungsmeister der<br />
Maler und Tapezierer:<br />
„Ab 60plus schauen die Kunden wieder<br />
auf den Schilling“<br />
Nischenbereich tätig.“ Er setzt nicht<br />
auf große Aufträge von der Bauwirtschaft.<br />
Dort herrsche enormer Preisdruck,<br />
Qualitätsmängel seien vorprogrammiert,<br />
die Auftragslage sei<br />
unsicher. Denner konzentriert sich<br />
auf die privaten Auftraggeber: „Wir<br />
haben hauptsächlich Kunden von 45<br />
Jahren aufwärts.“ Die haben das erste<br />
Einrichten längst hinter sich, berichtet<br />
er, und können nun relativ großzügig<br />
planen. „Ab 60plus“, das räumt er ein,<br />
„schauen die Kunden wieder auf den<br />
Schilling,“ bzw. auf den Euro. In diesem<br />
Alter wird meist ein Zimmer nach<br />
dem anderen ausgemalt, ganze Renovierungen<br />
sind nur mehr selten drin.<br />
Immer wieder kommt er seinen Kunden<br />
entgegen: „Sie zahlen auf zwei<br />
oder drei Mal, das ist möglich.“ Für<br />
eine Malerstunde muss man mit 35 bis<br />
55 Euro rechnen, je nach Anforderung.<br />
Das Malen eines durchschnittlichen<br />
Zimmers im Neubau kommt auf rund<br />
400 Euro, im Altbau können es rund<br />
800 Euro sein.<br />
„Die Leute kommen wieder retour“<br />
Die Konkurrenz der Pfuscher spürt<br />
Denner, so wie die meisten Gewerbekollegen.<br />
„Aber die Leute kommen<br />
wieder retour,“ ist er zuversichtlich.<br />
Oft machen sie die Erfahrung, dass die<br />
Pfuscher unverlässlich sind und letztlich<br />
kaum billiger kommen als ein offizieller<br />
Betrieb. Die Entwicklungen der<br />
letzten Jahre haben in seiner Branche<br />
trotz einzelner Erfolgsstorys wie der<br />
seinen Spuren gelassen. In den 70er<br />
Jahren zählte man noch rund 800 Malerbetriebe<br />
in Wien, heute sind es 485.
www.ab5zig.at Wissen 07<br />
KR Ing. Michael Mattes,<br />
Innungsmeister der Installateure in Wien:<br />
„Wir müssen dann für<br />
alles gradstehen.“<br />
KR Ing. Michael Mattes, Innungsmeister<br />
der Installateure in Wien ist weniger<br />
optimistisch und spricht vielen Kollegen<br />
von kleineren Betrieben damit aus der<br />
Seele. Er hat seinen Betrieb Ende der<br />
70er Jahre übernommen und beschäftigt<br />
sich mit Gas, Wasser, Heizung, Klima,<br />
Lüftung und Elektrik, er ist auch gerichtlich<br />
beeideter Sachverständiger seines<br />
Faches. „Früher“, so berichtet er, „gab es<br />
für einen Betrieb noch Stammkunden.“<br />
Heute würde hauptsächlich nur mehr<br />
zu Notfällen gerufen. Dorthin wo – vielleicht<br />
durch Pfusch – schon etwas schiefgegangen<br />
ist. Dann seien die Auftraggeber<br />
aber höchst anspruchsvoll. „Wir<br />
müssen dann für alles gradstehen.“ Er<br />
warnt vor den in vielen Wohnhäusern<br />
per Anschlag angepriesenen „Wartungen“<br />
zu Billigtarifen. Probleme hinterher<br />
seien quasi zwangsläufig.<br />
Um Aufträge in großen Neubauten<br />
bemüht er sich gar nicht mehr: „Dort<br />
zählt nicht die Qualität sondern nur,<br />
wer ist am billigsten?“ Er mutmaßt,<br />
dass so mancher Betrieb Schwarzarbeiter<br />
einsetze, anders seien die Preise,<br />
zu denen für große Neubauten angeboten<br />
werde, nicht möglich. Eine<br />
Installateurstunde kostet heute rund<br />
70 Euro. Ob ihm das nicht selbst teuer<br />
vorkomme? „Ja, aber die Kosten sind<br />
da!“ Lohnkosten, Bürokratie, teure<br />
Anfahrtszeiten, alles summiere sich.<br />
„Es wird politisch alles getan, dass<br />
Wohnen noch teurer wird.“ So wurde<br />
von der Gemeinde Wien die Abgabe,<br />
die für das Einrichten einer Baustelle<br />
mit Container usw. auf der Straße<br />
vor einem Haus fällig wird, drastisch<br />
hinaufgesetzt, beklagt er ein jüngstes<br />
Beispiel. Zahlen müssten es letztlich<br />
die Kunden.<br />
Probleme mit dem Nachwuchs<br />
Die Zahl der Installateurbetriebe sei<br />
heute mit rund 1000 in Wien zwar<br />
ähnlich hoch wie vor 20 oder 30 Jahren,<br />
rechnet Mattes vor. Rund 55 Prozent<br />
davon seien jedoch Ein-Personen<br />
Betriebe, die mit Preisen und Methoden<br />
ähnlich wie der Pfusch arbeiteten.<br />
„Nur der Rest sind Arbeitgeber-<br />
Betriebe.“ Auch mit dem Nachwuchs<br />
für die Branche hat er Probleme. Viele<br />
angehende Lehrlinge seien schwer unterqualifiziert.<br />
In der Wirtschaftskammer Wien sieht<br />
man das Aneinanderschrammen von<br />
Gewerbe und Pfusch nicht so dramatisch.<br />
DI Walter Ruck, Obmann der<br />
Sparte Gewerbe und Handwerk in der<br />
Wirtschaftskammer Wien: „Für den<br />
einzelnen ist es eine moralische Frage,<br />
was er tut!“ Das gelte für Betriebe<br />
wie für Private. Er glaubt insbesondere<br />
nicht daran, dass sich Gewerbebetriebe<br />
selbst in größerem Umfang an<br />
Pfusch beteiligen.<br />
ÖBB und <strong>Wiener</strong> Linien<br />
Neue Altersgrenze für Seniorenermäßigung<br />
Mit 1.1.<strong>2014</strong> wurde von den <strong>Wiener</strong> Linien und den ÖBB die Altersgrenze<br />
für Seniorenermäßigungen für Frauen wie Männer um ein Jahr von 60 auf 61<br />
Jahre hinaufgesetzt. Das gilt auch für das Recht auf eine ÖBB-„Vorteilscard<br />
Senior“, mit der Seniorinnen und Senioren beim Kauf von Tickets bis zu<br />
50 Prozent Ermäßigung erhalten.<br />
Bei den <strong>Wiener</strong> Linien sind von der neuen Altersgrenze die Senioren-Jahresnetzkarte<br />
sowie der Zwei-Fahrten-Fahrschein betroffen. Wer seine Seniorenkarten<br />
schon 2013 gekauft bzw. angemeldet hat, für den ändert sich nichts.<br />
Was uns betrifft<br />
von Irmgard Bayer<br />
Zu viel Angst<br />
führt auch zu nichts!<br />
Vorsicht ist eine gute Eigenschaft,<br />
aber zu viel Angst vor allem und<br />
jedem führt nirgendwo hin. Das<br />
war mein erster Gedanke, als ich<br />
von den Bankomatkarten mit der<br />
neuen Funktion hörte. Nur mehr an<br />
das Lesegerät der Kassa halten, und<br />
schon ist der Betrag abgebucht. Und<br />
dass viele Leute gegen diesen neuen<br />
Service Sturm laufen, weil sie Angst<br />
haben, dass die Bankomatdaten gestohlen<br />
werden könnten.<br />
Diebstahl kam in den Supermärkten<br />
auch bisher häufig vor!<br />
Ich kenne gleich mehrere Leute,<br />
denen im Supermarkt im Kassenbereich<br />
das Geldbörsel oder die<br />
Brieftasche abhanden kam. Da<br />
waren dann nicht nur 25 Euro<br />
weg, wie allenfalls bei Missbrauch<br />
der neuen Zahlfunktion. Manche<br />
Leute wurden gleich um ein paar<br />
Hundert Euro erleichtert. Ich<br />
für meinen Teil werde diese neue<br />
Zahlfunktion nicht deaktivieren<br />
lassen – aber ich werde auf meine<br />
Bankomatkarte achten. Schon gar<br />
nicht deaktivieren lassen werde<br />
ich meine Teilnahme an ELGA,<br />
der elektronischen Gesundheitsakte.<br />
Als Patientin sehe ich in<br />
Summe Vorteile darin, wenn die<br />
Ärzte direkt auf meine Befunde<br />
zugreifen können. Sie wissen,<br />
wonach sie suchen und was sie<br />
brauchen. Wir berichten über<br />
beide Services in diesem Heft.<br />
bayer@ab5zig.at
08 Leben<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Winfriede Winkler:<br />
Ihr jüngster Einsatz führte sie<br />
an eine Schule in Uganda<br />
Foto: Archiv<br />
Einsätze bei Sozialarbeit oder in Familien: Die Erfahrung „Älterer“ ist gefragt<br />
Eine neue Erfahrung im Ausland<br />
Was einst ein Privileg der Jugend war,<br />
steht heute auch der Generation 50 oder<br />
60plus offen: Immer mehr Organisationen<br />
gehen dazu über, auch ältere Personen<br />
für einen Freiwilligen-Einsatz zu<br />
vermitteln. Zielländer sind Asien, Afrika<br />
und die Dritte Welt, aber auch Europa.<br />
haben oft einen besseren<br />
Blick, was fehlt.“ Mag.<br />
„Ältere<br />
Christoph Mertl, Manager<br />
des Büros von „grenzenlos“ in Wien,<br />
weiß, was er an erfahrenen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern an den<br />
Programmen seiner Organisation<br />
schätzt. grenzenlos ist ein Verein, der<br />
in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg<br />
gegründet wurde. Damals ging es<br />
darum, Feindbilder durch interkulturellen<br />
Austausch abzubauen. Es war<br />
eine Initiative zwischen den USA,<br />
Deutschland und Österreich. Heute<br />
hat sich der Aktionsradius praktisch<br />
auf die ganze Welt ausgeweitet, man<br />
„Ältere haben oft einen besseren Blick,<br />
was fehlt“<br />
Christoph Mertl, Manager von<br />
„grenzenlos“<br />
ist Mitglied im Netz- werk „ICYE“, das<br />
internationalen Jugendaustausch anbietet.<br />
„Früher“, so berichtet Christoph<br />
Mertens, „waren wir auf Jugendliche<br />
ausgerichtet, seit einigen Jahren bieten<br />
wir das mehreren Generationen an.“<br />
Zudem gibt es mittlerweile kurzfristigere<br />
Einsätze. Ursprünglich war man<br />
davon ausgegangen, dass grenzenlos-<br />
Teilnehmer etwa ein Jahr im Zielland<br />
bleiben und dort gemeinnützige Tätigkeiten<br />
ausüben. Oft wollten Leute im<br />
Alter zwischen 18 und 35 Jahren ein<br />
Jahr woanders hin, um Abstand und<br />
zu sich selbst zu finden. Jetzt steht das<br />
auch Seniorinnen und Senioren, etwa<br />
beim Übergang vom Beruf in die Pension,<br />
offen.<br />
Wo Hilfe gebraucht wird<br />
grenzenlos setzt seine Freiwilligen<br />
hauptsächlich bei Projekten wie Kindergärten<br />
und Schulen in den Zielländern<br />
ein. Die Freiwilligen aus Europa<br />
übernehmen zum Beispiel einen<br />
Englisch-Basis-Unterricht oder die Gestaltung<br />
der Freizeit. Man arbeitet mit
www.ab5zig.at Leben 09<br />
lokalen Organisationen zusammen. In<br />
Europa gibt es Projekte, um etwa in<br />
Nationalparks zu helfen.<br />
ab5zig hat noch andere Organisation<br />
ausfindig gemacht, mit denen Personen<br />
mit 50plus ins Ausland gehen.<br />
Einige Beispiele: „Womango“ ist eine<br />
Organisation in Graz, geleitet von<br />
Begeistert von Afrika<br />
Ursula Maria Lanz, die „erwachsene“<br />
Au-Pair Mädchen in Europa<br />
und nach Übersee vermittelt. Auch<br />
bei „Ärzte ohne Grenzen“ sind ältere<br />
Persönlichkeiten gerne gesehen.<br />
Dort braucht es entsprechende Qualifikationen,<br />
um bei medizinischen<br />
Einsätzen in Krisengebieten helfen<br />
zu können. Für grenzenlos oder wo-<br />
Winfriede Winkler, geb. 1957, war schon viele Male in<br />
Afrika. Zuletzt absolvierte sie einen Aufenthalt in einer<br />
ländlichen Grundschule in Uganda. Das Dorf lag an einem<br />
See, meist waren es die Kinder, die dort das Wasser<br />
holten. Viele Kinder kamen per Boot zur Schule. Aber<br />
kaum jemand kann dort schwimmen! Also hat sie einen<br />
Schwimmunterricht für die Kinder organisiert. Winfriede<br />
Winkler war ein halbes Jahr dort und hat sich dafür von<br />
ihrem Arbeitgeber, einer Bundesstelle, karenzieren lassen<br />
können. Als junge Frau hatte sie studiert, um Lehrerin für<br />
Kunsterziehung zu werden – es kam anders. Bei den Kindern in Uganda konnte<br />
sie ihre Fähigkeiten gut einsetzen.<br />
Von Afrika war sie längst begeistert, bevor sie sich bei grenzenlos bewarb.<br />
Mann und Kinder hatten volles Verständnis dafür. Mit 25 kg Fluggepäck trat<br />
sie ihre Reise an. Kleidung brauchte sie nur wenig: „Man kommt drauf, dass<br />
man auch mit zwei Paar Hosen auskommt.“ Medikamente konnte man so<br />
nötig in einer lokalen Apotheke kaufen. Besondere Sicherheitsbedenken hatte<br />
sie all die Zeit nicht: „Als Weiße ist man dort sehr behütet.“ Eine weitere<br />
schöne Erfahrung: „Als älterer Mensch genießt man dort großen Respekt.“<br />
Wann sie wieder auf Einsatz geht: „Wenn ich in Pension bin.“<br />
Mit Ärzte ohne Grenzen unterwegs<br />
Christa Rabeck ist von Ausbildung medizinisch technische<br />
Assistentin (heute heißt das biomedizinische Analytikerin).<br />
Sie war bei einem Pharmakonzern tätig und<br />
von dort vor der Zeit in die Pension verabschiedet worden.<br />
Über ein Radiointerview erfuhr sie, dass Ärzte ohne<br />
Grenzen auch „ältere“ Personen für Einsätze akzeptiert.<br />
Seit damals war sie viele Male mit dieser Organisation unterwegs.<br />
Ihr erster Einsatz führte sie nach Nigeria: „Eine<br />
völlig andere Welt.“ Weitere Einsätze brachten sie nach<br />
Sierra Leone, Äthiopien oder Georgien. Äthiopien hat sie<br />
als besonders schwierig in Erinnerung: „Größte logistische<br />
Probleme, der Einsatzort eine Drei-Tage-Reise vom nächsten Flughafen<br />
entfernt.“ Christa Rabeck hat eben ihren 70. Geburtstag gefeiert, sie hat einen<br />
Ehemann und drei Enkel. Ihr bisher letzter Einsatz hatte sie nach Abchasien,<br />
einer Republik innerhalb Georgiens geführt. Dort hat sie an einen TBC-Projekt<br />
mitgearbeitet. „Etwas, was ich nur jedem empfehlen kann“, sagt sie über ihre<br />
Erfahrungen, „man erwirbt Selbstkontrolle und kann sich nicht gehen lassen.“<br />
Zurück in Wien kommt ihr das Leben mit Kultur und Theater hier eintönig<br />
vor. „Niemand hier fragt, was ist los in Abchasien.“ Ob sie noch einmal hinausgeht?<br />
„Das hängt von der familiären Situation ab.“<br />
mango sind keine speziellen beruflichen<br />
Fähigkeiten gefordert, aber gewisse<br />
Kenntnisse in der Sprache des<br />
Landes bzw. in Englisch. In Deutschland<br />
gibt es die Organisation „Ingenieure<br />
ohne Grenzen“ wo Techniker<br />
aller Sparten ihr Können für eine<br />
bestimmte Zeit in ärmeren Ländern<br />
zur Verfügung stellen. Eine entsprechende<br />
Österreich-Organisation ist<br />
im Aufbau.<br />
Die Finanzierung der Einsätze ist unterschiedlich.<br />
Für europäische Projekte<br />
gibt es mitunter Hilfe aus EU-<br />
Mitteln. Für Aufenthalte außerhalb<br />
Europas müssen Reise und Aufenthalt<br />
selbst bestritten werden, die Unterkunft<br />
vor Ort ist geregelt. Aber die<br />
Lebenshaltungskosten sind nach unseren<br />
Standards äußerst gering. Aupair-Kräfte<br />
bekommen üblicherweise<br />
eine kleine Entlohnung. Ärzte ohne<br />
Grenzen bezahlt seine Spezialisten,<br />
die ja meist mitten aus dem aktiven<br />
Berufsleben kommen, so, dass sie zumindest<br />
ihre Fixkosten zu Hause decken<br />
können.<br />
Treffen und Seminar im März<br />
Unsere Klassenpaten<br />
an<br />
Schulen in Wien<br />
Unser Projekt Klassenpaten läuft<br />
erfolgreich weiter. Rund 50 Damen<br />
und Herren haben sich bereits gemeldet<br />
und sind an <strong>Wiener</strong> Volksschulen<br />
im Einsatz.<br />
Für Ende März haben wir ein Treffen<br />
mit all unseren Klassenpaten<br />
geplant. Alle Damen und Herren<br />
erhalten dazu rechtzeitig eine persönliche<br />
Einladung. Dr. Regina<br />
Bretterbauer, AHS-Lehrerin und<br />
AHS-Direktorin in Pension ist zu<br />
unserem Team gestoßen und wird<br />
in einem kleinen Seminar aus ihrer<br />
Erfahrung berichten und Tipps geben,<br />
welche Unterstützung die Kinder<br />
brauchen.<br />
Haben Sie Interesse Klassenpatin<br />
oder -pate zu werden? Bitte um Meldung<br />
an: klassenpaten@ab5zig.at
10 Leben<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Neue Funktion und neue Verwirrung<br />
Bankkarte und IBAN<br />
Einige Verwirrung gab es zu Jahresanfang<br />
für die Bankkunden:<br />
Neue Bankomatkarten – so hat<br />
sich herausgestellt – haben eine zusätzliche<br />
Funktion, von der viele Kontoinhaber<br />
gar nicht wussten. Mit der<br />
Karte mit dem kleinen Aufdruck „paypass“<br />
(siehe Abbildung) kann man Beträge<br />
bis zu 25 Euro kontaktlos bezahlen.<br />
Die Karte braucht nur vor das Terminal<br />
der Kasse gehalten zu werden,<br />
schon wird der Betrag abgebucht. PIN-<br />
Eingabe nicht nötig. Das geht schnell<br />
und einfach. Fünf mal hintereinander<br />
kann man so bezahlen, dann müssen<br />
zwischendurch aus Sicherheitsgründen<br />
einmal wieder Stecken der Karte<br />
und Eingabe des PIN-Codes erfolgen.<br />
Die Banken schützen ihre Kunden<br />
unterschiedlich vor Missbrauch.<br />
Das Gesetz sieht einen Selbstbehalt<br />
bis zu 150 Euro vor. Die einzelnen<br />
Institute handhaben das<br />
individuell. Manche wie die „Erste“<br />
verlangen keinen Selbstbehalt,<br />
andere ja. Fragen Sie ihren Bankberater<br />
danach! Wer Sorge vor einem<br />
eventuellen Missbrauch hat, kann die<br />
paypass-Funktion bei seiner Bank deaktivieren<br />
lassen.<br />
IBAN ab Februar verwenden<br />
Österreich hat sich darauf vorbereitet,<br />
dass auf allen Zahlscheinen ab Februar<br />
der IBAN angegeben werden muss.<br />
Kontonummer und Bankleitzahl allein<br />
Achten Sie auf das Zeichen paypass!<br />
gehen nicht mehr. Die Formulare wurden<br />
umgestellt. Nun hat Brüssel die<br />
Bremse gezogen, weil noch nicht alle<br />
EU-Länder so weit sind. Für Auslandüberweisungen<br />
soll die Übergangsfrist<br />
bis 1. August verlängert werden. Im<br />
Inland bleibt es aber dabei: Bitte alle<br />
Zahlungen mit IBAN!<br />
Was Männer und Frauen voneinander erwarten<br />
Supermann und Superfrau?<br />
Treue steht als Wert an der Spitze<br />
Verständnisvoll, das ist für Männer<br />
wie Frauen eines der wichtigsten<br />
Kriterien für eine gute<br />
Partnerschaft. Alle zehn Jahre erhebt<br />
das Meinungsforschungsinstitut Gfk<br />
„Rollenbilder, Wunsch und Wirklichkeit“<br />
der Frauen und Männer. Die<br />
jüngste Untersuchung wurde dieser<br />
Tage veröffentlicht.<br />
Foto: fotolia.com<br />
Männer wollen ihre Frauen vor allem<br />
treu, attraktiv, fröhlich und verständnisvoll<br />
haben, weniger im Kurs stehen<br />
stark, erfolgreich, jung und wohlhabend.<br />
Gegenüber der Erhebung von vor<br />
zehn Jahren, sind fast alle Männer-Wünsche<br />
nach idealen Eigenschaften ihrer<br />
Frauen diesmal milder ausgefallen, nur<br />
die Sehnsucht nach verständnisvoll hat<br />
stark zugenommen. Eine Superfrau , die<br />
bei allen Eigenschaften punktet, muss<br />
es heute nicht immer sein. Generell<br />
scheinen die Männer sich aber wieder<br />
mehr traditionell-weibliche Eigenschaften<br />
von ihrer Partnerin zu wünschen.<br />
„Klug, ohne es zu zeigen“ steht ziemlich<br />
hoch im Kurs. Und die Berufstätigkeit<br />
der Partnerin wird weniger positiv gesehen<br />
als vor 10 Jahren.<br />
Frauen werden ab 60 wieder<br />
anspruchsvoller<br />
Beziehungsfähig, treu, gepflegtes Aussehen<br />
und verständnisvoll sind die<br />
wichtigsten Wünsche, die Frauen an<br />
die Qualitäten ihrer Partner haben.<br />
Also nicht viel anders als das „starke“<br />
Geschlecht über die Frauen. Sexy,<br />
gut kochen können, wohlhabend und<br />
jung stehen am Ende ihrer Skala. Am<br />
unkritischsten sind ganz junge Frauen<br />
den Männern gegenüber, die sehen in<br />
ihren Partnern oft und gerne „Supermänner“.<br />
Ab dem 20. Lebensjahr gehen<br />
die Ansprüche der Frauen zurück. Zwischen<br />
40 und 50 Jahren sind die Frauen<br />
realistisch und daher „pflegeleicht“<br />
für die Männer. Ab dem 60. Lebensjahr<br />
werden die Frauen aber wieder kritischer<br />
und anspruchsvoller, was eine<br />
bessere Hälfte in ihrem Leben betrifft.<br />
In der Selbsteinschätzung und in der<br />
Einschätzung des Partners oder der<br />
Partnerin liegt aber oft eine Kluft. Für<br />
sich selbst und ihr Geschlecht halten<br />
Männer Treue für weniger wichtig, als<br />
die Frauen. Ebenso legen Männer für<br />
sich weniger Wert auf verständnisvoll<br />
und einfühlsam. Erfolgreich wollen<br />
vor allem die Männer selbst sein, für<br />
Frauen steht das bei ihren Partnern<br />
weniger im Vordergrund. Zärtlichkeit<br />
rangiert in der Wichtigkeit bei den<br />
Männern in der Selbsteinschätzung<br />
ziemlich weit hinten.<br />
Die Frauen sehen sich selbst gerne<br />
selbständiger als die Männer sie wollen,<br />
dafür ist ihnen die eigene gute<br />
Figur nicht so wichtig. Stark wollen<br />
Frauen meist auch sein, die Männer<br />
legen auf die Stärke ihrer Frauen weniger<br />
Wert.
www.ab5zig.at Leben 11<br />
Der Chor der Universität Wien lädt unsere Leserinnen und Leser ein<br />
Singen Sie mit!<br />
Die Aufforderung richtet sich ganz<br />
ernsthaft an alle Leserinnen und Leser<br />
von ab5zig. Der Chor der Universität<br />
führt einen Chor, in dem auch ältere<br />
Semester mitsingen können. Im März<br />
gibt es ein Schnuppersingen. Wer Freude<br />
daran hat, kann sich beteiligen und<br />
Mitglied des Chores werden. Vorkenntnisse<br />
sind nicht notwendig.<br />
Vijay Upadhyaya, der Leiter des<br />
Chores der Universität Wien, ist<br />
ein Mann von 47 Jahren und hat<br />
ganz erstaunliche Ansichten über das<br />
Altwerden: „Ich glaube, dass sich das<br />
mittlere Alter verschoben hat. Es reicht<br />
von 35 bis 75 Jahren.“ Erst danach beginne<br />
das „Alter“, besonders für Frauen<br />
treffe das zu. „Das Wort ‚Senior‘ würde<br />
ich überhaupt erst für Menschen ab 75<br />
Jahren verwenden“, sagt er weiter. Der<br />
gebürtige Inder hat in Graz mit einem<br />
Stipendium Musik studiert und ist seitdem<br />
vor allem in der Chormusik tätig.<br />
Bis 1999 leitete er den Chor der Karlskirche<br />
in Wien. Dann wurde er von der<br />
Universität Wien für deren Chöre engagiert<br />
– es gibt mittlerweile zwei. Schon<br />
früh, so berichtet er, haben ihn Fragen<br />
der älteren Generation beschäftigt. Er<br />
erklärt das auch damit, dass es ihn als<br />
Inder bekümmert, zu sehen, wie alte<br />
Menschen bei uns oft beiseite geschoben<br />
werden. In der indischen Kultur sei<br />
das anders.<br />
Upadhyaya sagt, dass die Stimme mit<br />
dem Älterwerden (bei den Frauen durch<br />
den Wechsel) zwar schlechter werde,<br />
sich aber danach wieder erhole. Er hat<br />
das über die Jahre beobachtet. „Meine<br />
ältesten Sänger sind 85plus.“ Singen,<br />
so der Chorleiter, habe zudem medizinisch-therapeutische<br />
Effekte: Es stärkt<br />
die Beckenmuskulatur, für Männer<br />
wie für Frauen günstig. Es macht aber<br />
schlicht und einfach auch Freude. Upadhyaya<br />
erinnert daran, dass die Universität<br />
Wien rund 7000 „Senioren“-Studierende<br />
zählt. Als Mensch mit 50plus ist<br />
„Singen hat auch<br />
medizinisch-therapeutische Effekte.“<br />
Vijay Upadhyaya, Chorleiter<br />
man dort in guter Gesellschaft. Unter<br />
vielen Mitgliedern seiner Chöre haben<br />
sich Freundschaften gebildet, man geht<br />
zusammen wandern oder auch tanzen.<br />
2015 wird die Universität Wien ihr<br />
650-jähriges Bestehen feiern. Nicht zuletzt<br />
dafür werden die Chöre Werke<br />
vorbereiten. Upadhyaya plant aber unabhängig<br />
davon mehrere Auftritte pro<br />
Jahr. Zuletzt hat man im Konzerthaus<br />
ein Adventsingen gegeben. Zur Zeit<br />
wird unter anderem die Deutsche Messe<br />
von Schubert einstudiert, mehrstimmig<br />
natürlich. Das Gesamtprogramm<br />
umfasst Klassik, Operette, Volksmusik<br />
Foto: Friedrich Jansenberger<br />
und auch Pop. Mit Volksmusik ist der<br />
Chorleiter schon in seiner Zeit in Graz<br />
in Berührung gekommen, er hat dort<br />
Gruppen geleitet: „Ich wurde sehr gut<br />
integriert.“ Der Chor hat bereits Gastauftritte<br />
in New York, Rio de Janeiro,<br />
Shanghai und Tunis absolviert. Für<br />
dieses Jahr ist eine gemeinsame Reise<br />
nach England geplant.<br />
Die Sänger proben 1x wöchentlich<br />
mittwoch- oder donnerstagnachmittags<br />
in einem Gebäude des Alten<br />
AKH. Ein Einstieg ist nach Absprache<br />
jederzeit auch während eines Semesters<br />
möglich. Gesucht werden Damen<br />
wie Herren. Wer sich dazu entschließt,<br />
dem Chor anzugehören, zahlt 40 Euro<br />
im Semester an Gebühr.<br />
Wer sich an unserem Sudoku-Rätsel<br />
beteiligt, hat Chancen, Karten für Konzerte<br />
des Chores zu gewinnen – siehe<br />
Seite 47.<br />
Schnuppersingen<br />
mit dem Chor der<br />
Universität Wien<br />
Zeit: Donnerstag, 6. März <strong>2014</strong>,<br />
16.30 Uhr<br />
Ort: Proberaum des Chores der<br />
Universität Wien<br />
Universitätscampus Altes AKH,<br />
Hof 1, 1090 Wien<br />
www.unichor.at/index.php/de/<br />
stoeckl<br />
Anmeldung bitte an:<br />
info@unichor.at, www.unichor.at
12 Leben<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Vom Journalismus zur Schriftstellerei<br />
Einmal Wien – und nicht retour<br />
Erfolgsautor Dietmar Grieser, in Deutschland geboren, kam schon in jungen Jahren<br />
nach Wien – und blieb. Viele Jahre lang war er Kulturjournalist, die Schriftstellerei<br />
übte er zusätzlich aus. Demnächst feiert er seinen 80. Geburtstag.<br />
Dietmar Grieser ist ein versierter<br />
Autor. Seine Bücher, darunter<br />
„Eine Liebe in Wien“ oder „Die<br />
böhmische Großmutter“ sind sicher<br />
vielen Leserinnen und Lesern bekannt.<br />
Mehr als vierzig Bände hat er in den<br />
vergangenen vierzig Jahren geliefert, einige<br />
von ihnen wahre Bestseller. Meist<br />
standen Personen und Namen der jüngeren<br />
Geschichte im Mittelpunkt seiner<br />
Bände, nur in zweien hat er auch über<br />
sich selbst berichtet. Im jüngsten Werk<br />
„Landpartie“, erschienen 2013, war es<br />
wieder so. Das und sein im März bevorstehender<br />
80. Geburtstag waren für<br />
ab5zig Anlass, den Autor zu einem Gespräch<br />
über sich selbst zu treffen.<br />
„Ich bin ein Musterbeispiel für Integration,“<br />
sagt Dietmar Grieser über sein<br />
Leben in Österreich. Er ist 1934 in Hannover<br />
geboren und in Schlesien und in<br />
der Saarpfalz aufgewachsen, sein Vater<br />
war Gymnasiallehrer. Die Familie<br />
hat, wie der Name „Grieser“ verrät,<br />
auch Tiroler Wurzeln. Dietmar Grieser<br />
kam 1957 nach dem Studium der Publizistik<br />
und Sozialwissenschaften nach<br />
Wien. Dieses Ziel war ungewöhnlich in<br />
jener Zeit: „Mein Professor an der Uni<br />
in Münster sagte, geh nach Wien.“ Es<br />
hatte für ihn „total funktioniert“. Die<br />
erste Zeit finanzierte er mit einer Waisenrente,<br />
sein Vater war früh verstorben.<br />
Bald fand er Mitarbeit bei einem<br />
damals existierenden Frauenblatt. Von<br />
Wien, so sagt er, hatte er sofort das Gefühl<br />
„das ist mein Platz“. Konsequent<br />
wurde er später auch österreichischer<br />
Staatsbürger. Auf das Frauenblatt folgte<br />
eine jahrzehntelange Tätigkeit als<br />
Kulturberichterstatter für verschiedene<br />
deutsche Medien.<br />
Es begann mit Schauplätzen der<br />
Weltliteratur<br />
1973 ist sein erstes Buch „Von Schloss<br />
Gripsholm zum River Kwai“ erschienen.<br />
„Der Journalismus war mir zu<br />
flüchtig“, erklärt er seine Ambition<br />
zum Bücherschreiben. Gleich mit diesem<br />
ersten Buch hatte er überraschend<br />
„Ich bin ein Musterbeispiel<br />
für Integration“.<br />
Dietmar Grieser<br />
großen Erfolg. Es führte zu einer Reihe<br />
von Schauplätzen der Weltliteratur,<br />
die er dafür alle selbst bereisen musste.<br />
„Wie habe ich das finanziert?“, fragt<br />
er sich heute dazu. In seinen ersten<br />
Werken hatte er versucht, noch wissenschaftlich<br />
zu bleiben. Erst später<br />
erwarb er die Leichtigkeit, die ihn befähigte,<br />
historische Themen leicht fasslich<br />
und unterhaltsam aufzubereiten.<br />
„Eine Liebe in Wien“, erschienen 1989<br />
und viele nachfolgende Bände lohnten<br />
es mit entsprechenden Auflagen. „Der<br />
Onkel aus Preßburg“ (2009) stieß auch<br />
in der Slowakei auf großes Interesse,<br />
erzählt er: „Innerhalb eines halben Jahres<br />
war die slowakische Übersetzung<br />
auf dem Markt.“ Mit der „Böhmischen<br />
Großmutter“, erschienen 2005, war der<br />
Brückenschlag zu den dortigen Nachbarn<br />
weniger gut gelungen.<br />
Spät, erst Anfang der Neunziger Jahre,<br />
als er nach seiner journalistischen<br />
Tätigkeit eine Pension beziehen konnte,<br />
erlaubte er es sich, nur mehr der<br />
Schriftstellerei zu leben. „Die Erlöse<br />
waren am Anfang nicht so toll.“ Viele<br />
Vollblutschriftsteller, so weiß er, haben<br />
neben dieser Tätigkeit noch eine<br />
bürgerliche Existenz. Er selbst war<br />
in finanziellen Dingen immer vorsichtig<br />
– und damit erfolgreich: „Ich<br />
wäre viel zu ängstlich, um Schulden<br />
zu machen.“ Eine Auftragsarbeit für<br />
die Bundesrepublik Deutschland vor<br />
rund 30 Jahren hatte es ihm ermöglicht,<br />
seine Dachwohnung in Wien zu<br />
erwerben.<br />
Grieser sieht sich selbst als Stadtmensch<br />
– und als Genießer. Er fährt<br />
kein Auto, versucht aber regelmäßig<br />
längere Spaziergänge zu machen. Eigene<br />
Landpartien sind für ihn, da autolos,<br />
eher mühsam. Seine journalistische<br />
Tätigkeit hat ihm aber trotzdem<br />
gute Kenntnisse über Land und Leute<br />
beschert. Er bezeichnet sich als „großen“<br />
Weintrinker und als „kleinen“<br />
Whiskey-Genießer, zudem raucht<br />
er: „Alle Laster, die man nur haben<br />
kann.“ Kulturell ist Grieser dem Musikleben<br />
sehr verbunden, obwohl sein<br />
eigenes Spiel einst als Kind an einer<br />
überstrengen Klavierlehrerin gescheitert<br />
war. Durch seinen Partner und<br />
Lebensmenschen, einen aus Taiwan<br />
gebürtigen Komponisten, der ebenso<br />
wie er in Wien „hängen geblieben“<br />
ist, hat er doppelten Bezug zur Musik.<br />
Sein Leben war ein Erfolg, auch materiell,<br />
räumt er auf Nachfrage ein. Krisen<br />
waren aber auch ihm nicht fremd.<br />
Sein „Nervenkostüm“, so meint er, sei<br />
nicht das beste, wohl ein Erbteil seiner<br />
Herkunftsfamilie.<br />
Welche Pläne hat er für die nächste<br />
Zeit? Erst einmal zahlreiche Lesungstermine<br />
zu seinem neuesten Buch.<br />
Das viele Herumfahren gesteht er,<br />
mache ihn ein „bissel“ müde: „Es<br />
sieht alles so locker aus, ist aber mit<br />
Anstrengungen verbunden.“ Dazwischen,<br />
man ist beruhigt, es zu hören,<br />
denkt er bereits über ein nächstes<br />
Buch nach.
Foto: fotolia.com<br />
Viele Senioren sind den Anforderungen des<br />
Straßenverkehrs durchaus gewachsen<br />
Ältere Menschen im Straßenverkehr<br />
Sicher hinterm Steuer<br />
Leben bedeutet Bewegung. Dieser<br />
Grundsatz sollte auch in späteren Jahren<br />
noch gelten. Die meisten Senioren<br />
sind trotz kleiner Wehwehchen geistig<br />
und körperlich aktiv und mobil. Auch<br />
auf der Straße.<br />
Rund 15 Prozent aller Autofahrer<br />
sind Senioren. Und alle Statistiken<br />
beweisen es: Sie sind wesentlich<br />
seltener in Unfälle verwickelt<br />
als junge Fahrer. Erst jenseits der 75<br />
beginnt sich das Bild zu drehen. Interessant:<br />
„Die 17- bis 26-Jährigen, also die<br />
jungen Wilden, sind genauso gefährdet<br />
wie Menschen ab achtzig“, weiß Armin<br />
Kaltenegger vom Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />
(KfV). Es lässt sich aber<br />
nicht abstreiten, dass mit zunehmendem<br />
Alter die Augen und das Gehör<br />
nachlassen und Beweglichkeit und Reaktionszeit<br />
abnehmen. Zusätzlich steigt<br />
die Anzahl der einzunehmenden Medikamente,<br />
wodurch die Wahrnehmung<br />
beeinflusst werden kann. Aber für viele<br />
Senioren ist der Führerschein einfach<br />
notwendig, sei es für das Einkaufen<br />
oder für Arztbesuche.<br />
Führerschein nicht leichtfertig<br />
zurücklegen!<br />
Wenn ältere Menschen in Unfälle verwickelt<br />
sind, so sind die Unfallursachen<br />
meist Missachtung der Vorfahrt,<br />
Lenkfehler, Abbiege- oder Abstandfehler.<br />
Diese Fehler können weitestgehend<br />
vermieden werden. „Es sind<br />
oft einfache Lösungen. Wenn man<br />
etwa merkt, dass die eigene Reaktion<br />
langsamer wird, hält man mehr Abstand<br />
oder fährt langsamer“, sagt die<br />
<strong>Wiener</strong> Fahrschulbesitzerin Ernestine<br />
Mohaupt, selbst Seniorin und stets<br />
bemüht, älteren Menschen bei der Bewältigung<br />
ihrer Verkehrsprobleme zu<br />
helfen.<br />
Fahrlehrerin Mohaupt rät Senioren, ihren<br />
Führerschein keinesfalls leichtfertig<br />
zurückzulegen, sondern eventuell auf<br />
nicht mehr benötigte Klassen (Lkw, Bus,<br />
usw.) zu verzichten. Auch sollte man<br />
nicht warten, bis man zwangsweise zum<br />
Amtsarzt geschickt wird, das sei – weil<br />
man von ihm in der Regel zu etlichen<br />
Fachärzten überwiesen werde – teuer<br />
und könne in letzter Konsequenz den<br />
Führerschein kosten, warnt Mohaupt.<br />
Besser sei es, regelmäßig den Hausarzt<br />
aufzusuchen und auf Augen, Ohren,<br />
Herz-Kreislauf, Lunge und Beweglichkeit<br />
zu achten. Wichtig ist, so Mohaupt<br />
„Am Ball bleiben, mit sich selber ehrlich<br />
sein und seine Schwächen erkennen.“<br />
Von Oswald M. Klotz<br />
Tipps vom Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />
• Seien Sie beim Linksabbiegen, Überholen<br />
und Spurwechseln besonders<br />
aufmerksam und beobachten Sie<br />
den Verkehr genau. Üben Sie den<br />
Schulterblick.<br />
• Bleiben Sie nicht beim ersten Grün-<br />
Blinken an der Kreuzung stehen,<br />
damit verringert sich die Gefahr<br />
eines Auffahrunfalls.<br />
• Wenn Sie Medikamente nehmen<br />
müssen, lassen Sie sich vom Arzt<br />
beraten, ob diese eventuell einen<br />
negativen Einfluss auf das Fahrverhalten<br />
haben.<br />
• Vermeiden Sie nach Möglichkeit<br />
Nachtfahrten und die typischen Stoßzeiten<br />
am Morgen und am Abend.<br />
• Wenn Sie Ihre Enkelkinder im Auto<br />
mitnehmen, achten Sie auf kindergerechte<br />
Rückhaltesysteme beziehungsweise<br />
darauf, dass Ihre Enkelkinder<br />
auch wirklich angeschnallt sind.<br />
• Das Gesetz schreibt vor, dass Sie so<br />
viele Warnwesten mitführen müssen,<br />
wie Ihr Auto Sitzplätze hat.<br />
• Üben Sie, Entfernungen zu schätzen.<br />
Das ist vor allem bei Überholmanövern<br />
wichtig.<br />
• Seit 1. Jänner dürfen Radfahrer auf<br />
bestimmten Straßen – etwa auf der<br />
<strong>Wiener</strong> Ringstraße – neben dem<br />
Radweg auf der Straße fahren. Damit<br />
rechnet man nicht. Hier ist besondere<br />
Vorsicht angebracht.<br />
• Wenn Sie länger kein Auto mehr<br />
gelenkt haben, buchen Sie eine<br />
Perfektionsfahrt bei einer Fahrschule,<br />
fragen Sie dort aber nach<br />
einem älteren Fahrlehrer. Auch ein<br />
Fahrsicherheitstraining auf einem<br />
Übungsplatz eines Autoclubs ist<br />
sinnvoll.
14 Leben<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Im Schloss Miller-Aichholz<br />
ab5zig-Frühlingsball<br />
Di., 27. Mai<br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> lädt zum<br />
Frühlingsball in die stilvollen barocken<br />
Räume des Schlosses Miller-Aichholz<br />
in Penzing. Sie können zu stimmungsvoller<br />
Musik das Tanzbein schwingen<br />
oder auch sich ungestört geselliger Unterhaltung<br />
widmen. Auf allen Tischen<br />
stehen zu Beginn des Balles Rot- und<br />
Weißwein sowie Mineralwasser zu Ihrer<br />
Verfügung.<br />
Alle Jahre beschwingte Stimmung<br />
Adresse: Linzer Straße 429, 1140 Wien<br />
Kosten: 28 Euro inklusive 6 Euro Gutschein<br />
für Buffet<br />
Reservierung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
Achtung! Es gibt keine Parkplätze<br />
auf dem Gelände des Schlosses, aber<br />
der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> führt von<br />
der Rathausgarage Busse zum und<br />
vom Ball.<br />
Die junge Messe für alle<br />
über 50<br />
„Senior Aktuell“<br />
Mi., 26. März bis Samstag<br />
29. März<br />
Auch heuer ist ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong> mit einem Informationstand<br />
und seinen zahlreichen<br />
Mitglieder-Angeboten in der <strong>Wiener</strong><br />
Stadthalle vertreten. Die Messe<br />
findet täglich von 9.30 Uhr bis<br />
18.00 Uhr bei freiem Eintritt statt.<br />
Erstmals gibt es heuer auf der<br />
„Senior Aktuell“ ein Workshop-<br />
Center mit Fachvorträgen und<br />
Aktiv-Workshops für alle Junggebliebenen.<br />
Auch wird es zusätzliche<br />
Thementage mit spannenden<br />
Vorträgen und Unterhaltung auf<br />
der Dialogbühne geben.<br />
Niemand sieht,<br />
wie gut Sie hören!<br />
Diskrete Im-Ohr-Geräte sind klein bis nahezu<br />
unsichtbar und eignen sich damit optimal für jeden<br />
Lebensstil und jedes Hörbedürfnis.<br />
Perfekte Form – mehr Lebensqualität<br />
Das Virto Q-nano ermöglicht nicht nur besseres<br />
Hören, sondern ist auch so diskret, dass niemand<br />
merkt, wie gut Sie hören. Es ist das kleinste<br />
maßgefertigte Hörgerät, das es jemals gab. Es<br />
verschwindet praktisch im Ohr und ist von außen<br />
nahezu unsichtbar - damit Sie zuverlässig hören und<br />
verstehen können.<br />
Das Virto Q-nano bietet Ihnen größten Hörkomfort,<br />
höchste Diskretion und ein umfangreiches<br />
Funktionsangebot für maximalen Hörgenuss. Ihre<br />
HANSATON HörakustikerInnen helfen Ihren gerne,<br />
die Hörlösung zu finden, die am besten zu Ihnen<br />
passt.<br />
Franz Ortner, Leiter Produktmanagement, Service<br />
& Logistik bei HANSATON.<br />
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80x in Österreich, 16x in Wien
www.ab5zig.at Leben 15<br />
Sprachen, Geschichte, Biologie, Musik und vieles mehr<br />
Semesterbeginn bei der Seniorenakademie<br />
3. März bis 27. Juni<br />
Getreu dem Motto lebensbegleitendes<br />
Lernen hat ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
gemeinsam mit dem Partner<br />
„Lernen 8“ im September eine „Seniorenakademie“<br />
ins Leben gerufen, die<br />
gut angelaufen ist. Neu im Programm<br />
im kommenden Semester ist Konversation<br />
in Fremdsprachen. Am 24. Februar<br />
findet um 18 Uhr ein Info-Abend<br />
statt.<br />
In der „Seniorenakademie“ stehen das<br />
Miteinander, sowie der Austausch von<br />
Wissen, Meinungen und Erfahrungen<br />
im Mittelpunkt. Gemeinsame Exkursionen<br />
in Museen, Ausstellungen, Theateroder<br />
Musikaufführungen etc. mit anschließenden<br />
Gesprächen ergänzen als<br />
Praxisteil das erworbene Wissen unter<br />
fachkundiger Führung und Anleitung.<br />
Abseits von Lehrplanzwängen wird<br />
auf die Wünsche und Interessen der<br />
TeilnehmerInnen Wert gelegt, die somit<br />
einen Teil der Lehrinhalte mitbestimmen.<br />
Alle TeilnehmerInnen haben<br />
auch die Möglichkeit, in Referaten ihre<br />
besonderen Interessen mit anderen zu<br />
teilen. Und schließlich sind auch generationenübergreifende<br />
Diskussionen<br />
mit SchülerInnen der Maturaschule<br />
beim Schottentor vorgesehen, die zum<br />
gegenseitigen Verständnis mit jungen<br />
Menschen führen.<br />
Inhaltlich werden in den Modulen Geschichte,<br />
Geografie, Biologie, Kunstgeschichte,<br />
Psychologie, Philosophie<br />
und Musik Entwicklungen der letzten<br />
Jahrzehnte verfolgt und analysiert.<br />
Neu im Angebot ist Konversation in<br />
Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch<br />
und Russisch (Grundkenntnisse<br />
erforderlich). Es können von den TeilnehmerInnen<br />
beliebig viele Module<br />
gebucht werden, da diese zeitlich voneinander<br />
getrennt ablaufen.<br />
Termine: Mo., Di., Mi. und Do. 1. Stunde:<br />
9.00–10.30 Uhr und 2.Stunde: 10.45<br />
–12.15 Uhr<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder zahlen pro<br />
Modul 224 Euro statt 249 Euro. Bei Buchung<br />
mehrer Module gibt es günstigere<br />
Preise.<br />
INFOS und ANMELDUNG<br />
Lernen 8<br />
Josefstädterstraße 75, 1080 Wien<br />
Tel.: 01/ 408 78 30<br />
E-Mail: office8@lernen8.at<br />
www.lernen8.at<br />
Täglich geöffnet!<br />
5 Min. von der A1 - Abfahrt Ybbs<br />
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Die Back-Erlebniswelt<br />
Ich mach mir keine Sorgen im Alter.<br />
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Haubiversum • Kaiserstraße 8, 3252 Petzenkirchen<br />
Tel. +43 7416 / 503-499 • www.haubiversum.at<br />
www.senecura.at
16 Leben<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Leserbriefe<br />
Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort<br />
Zwang zu großen Mengen<br />
Zu Beitrag „Warum Lebensmittel fühlbar teurer werden“, ab5zig 6/2013<br />
www.ab5zig.at<br />
Jahr 2013 Nr. 6<br />
Wenn Sie schreiben, dass die Preissteigerungen<br />
bei Lebensmitteln zu hoch<br />
sind, bei den Übermengen, die angeboten<br />
werden, dann stimme ich Ihnen<br />
zu. Aber wenn Sie schreiben, dass die<br />
Steigerungen mehr als 1,75% betragen,<br />
dann ist das eine Lappalie, weil<br />
was manches Mal viel stärker steigt<br />
als die Preise, das sind die sehr stark<br />
schwankenden Bedürfnisse, die einen<br />
teilweise auch aufgezwungen werden<br />
durch rasch wechselnde Lebensumstände,<br />
die man normalerweise nicht<br />
vermeiden kann. Aber die Bedürfnisse<br />
steigen nicht ins Unendliche und<br />
wenn diese dann zurück gehen und<br />
man weniger Geld ausgibt, dann jammert<br />
man nicht und so kommt es, dass<br />
man bei nur 1,75% Steigerung schon<br />
jammert. Demnach sind alle diese Zeitungsartikel<br />
nicht ganz richtig und<br />
jeder sollte sich über Jahre all seine<br />
<strong>Ausgabe</strong>n aufschreiben, um die wahren<br />
Tatsachen festzustellen, bevor er<br />
öffentlich jammert. Was aber für einen<br />
Pensionisten sehr peinlich ist, dass die<br />
Mengenrabatte so sind, dass man sich<br />
gezwungen fühlt, Mengen zu kaufen,<br />
die kein Mensch verbrauchen kann.<br />
Der Handel ist nicht in der Lage, so<br />
ein Kaufverhalten überhaupt auch nur<br />
wahrzunehmen.<br />
Ing. Erich Foltyn, 1090 Wien<br />
Impfungen im Gesundheitsamt<br />
Zu Beitrag „ Impfplan für die Generation 50plus“, ab5zig 6/2013<br />
Gerne lese ich Ihre für uns Senioren<br />
wichtige Zeitschrift. Auf Seite 27 „Impfplan“<br />
fiel mir auf: Da Senioren meist<br />
schwach bei Kasse sind, hätte man die<br />
Impfung gegen Influenza am Gesundheitsamt<br />
anführen sollen, wo man nur<br />
das Serum zahlen muss, das dort übrigens<br />
weit unter 21 Euro kostet und es<br />
fallen keine Arztkosten an – also eine<br />
wesentliche Ersparnis gegenüber den<br />
im Artikel angegebenen Kosten.<br />
Schwarzes Brett<br />
Nach Anruf beim Gesundheitsamt<br />
Wien 22, Anfang Oktober 2013, ist<br />
eine Wiederholung der Pneumokokken<br />
– Impfung nach neuesten Forschungsergebnissen<br />
nicht notwendig<br />
– also auch eine wesentliche Ersparnis.<br />
Auch bei FSME wurde mir gesagt, eine<br />
Auffrischung sei erst nach 5 Jahren<br />
notwendig (bin 75 Jahre alt).<br />
Dipl.Ing. Manfred Machek, 1220 Wien<br />
Anmerkung der Redaktion: In unserem<br />
Beitrag wurden für alle Impfungen<br />
die offiziellen Empfehlungen angegeben.<br />
Bei der angeführten Pneumokokken-Impfung<br />
gibt es zwei Varianten.<br />
Es ist mir zweimal passiert, dass ich auf eine Zuschrift auf eine Anzeige mit<br />
Kennwortnummer keine Antwort erhalten habe. Ich finde, dass es der Höflichkeit<br />
entspricht, wenn man sich schon die Mühe macht mit einem zweiten Kuvert<br />
auf die Anzeige zu antworten, dass man daraufhin eine Zu- oder Absage erhält.<br />
Maria Krenn, 1130 Wien<br />
Anmerkung der Redaktion: Wir bedauern den Vorfall, doch leider können wir keine<br />
Gewähr für eine Antwort durch unsere Leser geben. Wir appellieren aber an alle Interessentinnen<br />
und Interessenten unseres Schwarzen Brettes, korrekt zu antworten.<br />
Warum Lebensmittel<br />
fühlbar teurer werden<br />
Die weltweite Nachfrage steigt, Naturkatastrophen und<br />
Bio-Treibstoffe verknappen das Angebot<br />
DVR: 0066273<br />
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451<br />
Das neue Pensionskonto<br />
Wichtig für alle<br />
ab Jahrgang 1955<br />
Aktuell<br />
<strong>Wiener</strong> Verkehrsprobleme:<br />
Stress für Fußgänger,<br />
zu wenig Behindertenparkplätze<br />
Gesundheit<br />
Impfplan für<br />
die Generation 50plus<br />
Die Empfehlungen<br />
der Ärzte<br />
Nicht mehr als<br />
400 Euro<br />
Noch in den 50er, 60er und 70er-Jahren<br />
war es durchaus gang und gäbe, dass<br />
Haushalte 1/3 des Einkommens für<br />
Kost, 1/3 für Wohnen und den Rest<br />
für Anderes ausgegeben haben. Selbst<br />
bei einer kleinen Rente von sagen wir<br />
einmal 1200 Euro (die Renten Ihrer Leser/innen<br />
übersteigen sicher in hoher<br />
Prozentzahl diesen Betrag!) kann ich<br />
mir nicht vorstellen, dass eine Person<br />
heutzutage 400 Euro allein für Kost<br />
ausgibt. Ja im Gegenteil, viele Lebensmittel<br />
sind viel billiger geworden<br />
(nicht unbedingt gesünder), und viele<br />
Menschen kaufen unüberlegt und in<br />
Mengen ein. Sie fordern, dass mehr<br />
„harte Diskonter“ in Österreich mitspielen<br />
– was Sie da propagieren geht<br />
hauptsächlich in Richtung „alles noch<br />
billiger machen, die Menschen noch<br />
schlechter zu bezahlen“.<br />
Bettina Knoben<br />
Ihre Zuschriften richten Sie bitte<br />
an: redaktion@ab5zig.at<br />
Oder: Redaktion ab5zig,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Wir bitten um Verständnis, wenn<br />
aus Platzgründen Kürzungen vorgenommen<br />
werden müssen.
www.ab5zig.at Leben 17<br />
Das sollte man wissen:<br />
Die neuen Richtsätze <strong>2014</strong><br />
Die Pensionen wurden mit 1.1.<strong>2014</strong> nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen um 1,6 Prozent erhöht. „Mindestpensionisten“<br />
erhalten eine Erhöhung der Ausgleichszulage um 2,4 Prozent.<br />
Richtsätze für Ausgleichszulagen ab<br />
1. Jänner <strong>2014</strong> und feste Bezüge:<br />
Die Ausgleichszulage ergänzt die<br />
Pension um die Differenz zwischen<br />
Gesamteinkommen und Richtsatz.<br />
Sie gebührt in der Höhe der Differenz<br />
zwischen<br />
• der Summe aus Pension (brutto),<br />
Nettoeinkommen und eventuellen<br />
Unterhaltsansprüchen einerseits<br />
und<br />
• dem jeweiligen Richtsatz andererseits.<br />
Richtsätze Berechtigte <strong>2014</strong><br />
Alleinstehende: 857,73 Euro<br />
Ehepaar:<br />
1.286,03 Euro<br />
je Kind:<br />
132,34 Euro<br />
Waisenpensionen bis 24. Lebensjahr:<br />
Halbwaise:<br />
315,48 Euro<br />
Vollwaise:<br />
473,70 Euro<br />
Waisenpensionen ab 24. Lebensjahr:<br />
Halbwaise:<br />
560,61 Euro<br />
Vollwaise:<br />
857,73 Euro<br />
Höchstbemessungsgrundlage<br />
Basis 288 Monate 3.919,93 Euro<br />
Höchstpension nach ASVG<br />
(80 Prozent der Höchstbemessungsgrundlage)<br />
3.195,94 Euro<br />
Höchstbeitragsgrundlage<br />
monatlich 4.530,– Euro<br />
täglich 151 Euro<br />
Bemessungsgrundlage für Zeiten der<br />
Kindererziehung<br />
monatlich 1.046,43 Euro<br />
Pflegegeldstufen 2012<br />
Stufe 1<br />
Stufe 2<br />
Stufe 3<br />
Stufe 4<br />
Stufe 5<br />
Stufe 6<br />
Stufe 7<br />
154,20 Euro<br />
284,30 Euro<br />
442,90 Euro<br />
664,30 Euro<br />
902,30 Euro<br />
1.260,00 Euro<br />
1.655,80 Euro<br />
Geringfügigkeitsgrenzen<br />
(Versicherungsgrenzen), ASVG § 5<br />
Abs. 2. Vorsicht: Wenn Frühpensionisten<br />
vor Erreichen des gesetzlichen<br />
Pensionsalters (Männer 65, Frauen<br />
60, Beamte generell 65) mehr als diese<br />
Grenzbeträge pro Monat, oder Tag<br />
(ASVG), durch Erwerbstätigkeit dazuverdienen,<br />
gibt es für diesen Monat/<br />
Tag, keine Pension!<br />
monatlich 395,31 Euro<br />
täglich 30,35 Euro<br />
Zuzahlungen<br />
Zuzahlungen (und Befreiungen davon)<br />
pro Verpflegstag bei Maßnahmen<br />
der Rehabilitation und bei Maßnahmen<br />
der Festigung der Gesundheit<br />
und der Gesundheitsvorsorge in der<br />
Kranken- und Pensionsversicherung<br />
(Kostenbeitrag):<br />
Monatliches Bruttoeinkommen<br />
mehr als 857,73 bis 1.439,11 Euro<br />
täglich 7,40 Euro<br />
mehr als 1.439,11 bis 2.020,50 Euro<br />
täglich 12,68 Euro<br />
mehr als 2.020,50 Euro<br />
täglich 17,97 Euro<br />
Befreit von der Zuzahlung sind Personen,<br />
deren monatliches Bruttoeinkommen<br />
857,73 Euro nicht übersteigt. Die<br />
Zuzahlung ist auch zu leisten, wenn<br />
bei einer Pension unter 857,73 Euro<br />
keine Ausgleichszulage gebührt.<br />
Die Zuzahlung ist mit einer Höchstdauer<br />
von 28 Tagen pro Jahr begrenzt.<br />
Rezeptgebühr<br />
Die Rezeptgebühr beträgt 5,40 Euro<br />
Grenzbeträge für die Befreiung von<br />
der Rezeptgebühr:<br />
• Personen, deren monatliche Nettoeinkünfte<br />
857,73 Euro (für Alleinstehende)<br />
bzw. 1.286,03 Euro (für Ehepaare<br />
bzw. Lebensgefährten) nicht<br />
übersteigen, sowie<br />
• Personen, die infolge von Leiden<br />
oder Gebrechen überdurchschnittliche<br />
<strong>Ausgabe</strong>n nachweisen und<br />
deren monatliche Nettoeinkünfte<br />
986,39 Euro (für Alleinstehende)<br />
bzw. 1.478,93 Euro (für Ehepaare<br />
bzw. Lebensgefährten) nicht übersteigen,<br />
sind auf Antrag von der<br />
Entrichtung der Rezeptgebühr zu<br />
befreien.<br />
Diese Beträge erhöhen sich für jedes<br />
Kind um 132,34 Euro.<br />
Zuzahlungen im Spital in Wien<br />
In den städtischen Spitälern ist nach<br />
dem Stand 31.12.2013 je Verpflegstag<br />
ein Spitalskostenbeitrag von 11,46<br />
Euro zu bezahlen. Bei geringem Einkommen<br />
ist ein Beitrag von 9,02 Euro<br />
zu bezahlen. Zur Beurteilung der entsprechenden<br />
Zahlungspflicht oder der<br />
Befreiungsgründe ist eine Vorsprache<br />
unter Vorlage aller Einkommensnachweise<br />
in der Patientenservicestelle des<br />
behandelnden Spitals erforderlich.<br />
Diese Beiträge entfallen bei Rezeptgebührbefreiung,<br />
Organspenden und<br />
Spitalsaufenthalt wegen Schwangerschaft.<br />
Mitversicherte Angehörige zahlen in<br />
jedem Fall einen Kostenbeitrag von<br />
18,70 Euro pro Verpflegungstag, auch<br />
wenn der Versicherte von der Rezeptgebühr<br />
befreit ist.<br />
Heilbehelfe (Selbstbehalt)<br />
Der Kostenanteil des Versicherten für<br />
Heilbehelfe beträgt mindestens 30,20<br />
Euro für Sehbehelfe (Brillen) mindestens<br />
90,60 Euro. Für ständig benötigte<br />
Behelfe (z.B. Inkontinenzversorgung),<br />
die nur kurzfristig verwendet werden<br />
können, hat der Patient 10 Prozent der<br />
Tarifkosten zu tragen.<br />
Für Kinder, die das 15. Lebensjahr noch<br />
nicht vollendet haben und schwerstbehinderte<br />
Kinder sowie für Personen,<br />
die wegen besonderer sozialer Schutzbedürftigkeit<br />
von der Rezeptgebühr<br />
befreit sind, und für Versicherte oder<br />
Angehörige, die erhöhte Familienbeihilfe<br />
beziehen sowie für Behelfe, die<br />
als Maßnahme der medizinischen Rehabilitation<br />
gewährt werden, gibt es<br />
keine Kostenbeteiligung.
18 16 Mitgliedschaft<br />
MITGLIEDSCHAFT<br />
ab5zig ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Wissen Seniorenmagazin<br />
& Lebensfreude<br />
Die Vorteile<br />
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Mitglieder für Mitglieder<br />
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Wollen Sie das<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
regelmäßig beziehen?<br />
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ab5zig regelmäßig beziehen?<br />
Werden<br />
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Sie<br />
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Mitglied<br />
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ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong><br />
<strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong><br />
und<br />
und nützen<br />
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Vorteile!<br />
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ab5zig – Wissen & Lebensfreude erscheint<br />
6-mal jährlich und wird<br />
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6-mal jährlich und wird Ihnen<br />
gratis zugesandt. Es bietet Ihnen<br />
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Information und zahlreiche Angebote.<br />
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Mitgliedsbeitrag 25 Euro pro Jahr<br />
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plus einmalige Beitrittsgebühr von<br />
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2 Euro. Anschlussmitgliedschaft<br />
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12 Euro<br />
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Was Jung und Alt<br />
wichtig ist<br />
Meinungsforscherin Angelika Kofler über<br />
Interessen und Einstellungen der Generationen<br />
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Leben<br />
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Leben<br />
Sicher hinterm Steuer<br />
Tipps von Experten<br />
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Probeexemplar Jahr <strong>2014</strong><br />
Aktuell<br />
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<strong>Wiener</strong> Verkehrsprobleme:<br />
Stress für Fußgänger,<br />
zu wenig Behindertenparkplätze<br />
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Das neue Pensionskonto<br />
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Wichtig für alle<br />
ab Jahrgang 1955<br />
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Die Probleme für Kunden und Gewerbebetriebe<br />
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Gesundheit<br />
ELGA läuft an<br />
Patientenanwalt rät,<br />
sich nicht abzumelden<br />
Warum Lebensmittel<br />
fühlbar teurer werden<br />
Die weltweite Nachfrage steigt, Naturkatastrophen und<br />
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Aktuell<br />
Gesundheit<br />
Impfplan für<br />
Gesundheit<br />
Jahr 2013 Nr. 6<br />
Jahr 2013 Nr. 6<br />
• Seniorenmagazin ab5zig –Wissen & 6x Lebensfreude jährlich mit<br />
aktuellen 6x jährlich Angeboten mit aktuellen<br />
Angeboten<br />
• Umfangreiches Jahres-Handbuch<br />
• mit Umfangreiches allen Informationen Jahres-Handbuch für<br />
SeniorInnen<br />
mit allen Informationen für<br />
SeniorInnen<br />
• Führungen, Ausflüge, Reisen<br />
• und Führungen, Ausstellungen Ausflüge, Reisen und<br />
Ausstellungen<br />
• Kurse und Seminare zu reduziertem<br />
Kurse Tarif und Seminare zu reduzier-<br />
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tem Tarif<br />
• Ermäßigungen für Theater,<br />
• Konzerte, Ermäßigungen Bäder für und Theater, Sport<br />
Konzerte, Bäder und Sport<br />
• Vertretung der Interessen der<br />
• SeniorInnen<br />
Vertretung der Interessen der<br />
SeniorInnen<br />
• Vergünstigte Reisebuchungen<br />
• beim Vergünstigte Columbus-Reiseservice<br />
Reisebuchungen<br />
beim Columbus-Reiseservice<br />
• Auskunft in allen Pensionsangelegenheiten<br />
Auskunft in allen Pensionsange-<br />
•<br />
legenheiten<br />
• Rechts- und Steuerberatung<br />
• (Erstauskunft)<br />
Rechts- und Steuerberatung<br />
(Erstauskunft)<br />
• Hilfe bei sozialrechtlichen Klagen<br />
• Hilfe bei sozialrechtlichen Klagen<br />
• Senioren-Nothilfe<br />
• Klubnachmittage in mehr als 40<br />
<strong>Wiener</strong> 40 <strong>Wiener</strong> Seniorenklubs<br />
<strong>Wiener</strong> Verkehrsprobleme: Impfplan für<br />
Stress für Fußgänger,<br />
zu wenig Behindertenparkplätze<br />
die Generation 50plus<br />
die Generation 50plus<br />
Die Empfehlungen<br />
Bitte Abschnitt abtrennen und einsenden<br />
Beitrittserklärung<br />
Einzusenden an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
der Ärzte<br />
Die Empfehlungen<br />
der Ärzte<br />
01/<strong>2014</strong> 06/2013<br />
Familienname:<br />
Vorname:<br />
Geboren am:<br />
Adresse:<br />
Telefon: E-Mail: Tätigkeit/ehem. Beruf:<br />
Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:<br />
Weiteres Mitglied (Partner):<br />
Geboren am:<br />
Tätigkeit/ehem. Beruf:<br />
Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages für das laufende Jahr übersenden wir Ihnen per Post einen<br />
Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung sowie Ihren Ausweis. Als Mitglied des Vereins ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> will ich auch – ohne weitere Kosten – dem<br />
gleichnamigen ÖVP-<strong>Seniorenbund</strong> beitreten (sonst streichen).
www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 19<br />
Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
Die Kulturreise ins Baskenland<br />
Nachdem der erste Termin für die Reise<br />
ins Baskenland rasch ausgebucht war,<br />
konnte noch ein zweiter Termin im April<br />
organisiert werden. Für diese Reise vom<br />
6. bis 11. April sind noch Plätze frei.<br />
Foto: luisrsphoto/123RF<br />
Das Guggenheim-Museum in Bilbao<br />
Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
macht deutlich, welch große Bedeutung<br />
der Brücken- und Straßenbau im<br />
Mittelalter hatte. Die Stadt Burgos mit<br />
ihrer berühmten Kathedrale blickt auf<br />
eine Geschichte von elfhundert Jahren<br />
zurück. Das sind nur einige der Höhepunkte<br />
dieser Reise. ab5zig hatte bereits<br />
ausführlich darüber berichtet.<br />
Basken sind weder Franzosen noch<br />
Spanier, das hatte schon der französische<br />
Dichter Victor Hugo 1843 nach<br />
einem Aufenthalt dort festgestellt. Das<br />
Baskenland liegt an der Atlantikküste<br />
im Grenzgebiet zwischen Spanien und<br />
Frankreich. Baskisch ist keine indoeuropäische<br />
Sprache, die genaue Zuordnung<br />
ist bis heute nicht gelungen. Gewisse<br />
Ähnlichkeiten bestehen mit Berbersprachen<br />
und den archaischen Sprachen des<br />
Kaukasus. Bis heute pocht die Region<br />
auf ihre kulturelle Selbständigkeit.<br />
Die Kunst des Baskenlandes ist eng mit<br />
dem Jakobsweg verbunden. Seine große<br />
Zeit war im Mittelalter, die Kunstwerke<br />
entlang seiner Route sind daher<br />
den beiden Kunstströmungen dieser<br />
Epoche zuzurechnen: der Romanik<br />
und der Gotik. Renaissance und Barock<br />
haben geringere, wenn auch an einigen<br />
Stellen spektakuläre Spuren hinterlassen.<br />
Aber auch klassische Moderne und<br />
zeitgenössische Architektur sind im<br />
Baskenland zu finden, allen voran das<br />
Guggenheim-Museum in Bilbao.<br />
San Sebastian, Loyola, und Pamplona,<br />
die Stadt, in der alljährlich der berühm-berüchtigte<br />
Stierlauf stattfindet<br />
und die schon Ernst Hemigway angezogen<br />
hatte, sind weitere Etappen.<br />
Puente de la Reine, die Stadt, die nach<br />
der „Brücke der Königin“ benannt ist,<br />
Termin:<br />
So. 6. bis Fr. 11. April <strong>2014</strong><br />
Programm:<br />
Di. 22.4.: Flug ab Wien – Frankfurt –<br />
Bilbao, am Nachmittag Stadtbesichtigung<br />
in Bilbao;<br />
Mi. 23.4.: San Sebastian – Stadtbesichtigung<br />
und Besuch der Kathedrale<br />
sowie des Monte Igueldo; Loyola<br />
Do. 24.4.: Pamplona und Puente la<br />
Reina , Stadtbesichtigung in Pamplona,<br />
Besuch der Kathedrale und der<br />
Zitadelle (Ciudadel)<br />
Fr. 25.4.: Burgos – Stadtbesichtigung,<br />
Kathedrale und Kloster;<br />
Sa. 26.4.: Santander und Santillana del<br />
Mar;<br />
So. 27.4.: Vormittag zur freien Verfügung,<br />
gegen Mittag Transfer zum<br />
Flughafen 14.30 Uhr – Abflug Bilbao<br />
– Frankfurt – Wien<br />
Kosten: 1.220 Euro p.P. im Doppelzimmer,<br />
EZ Zuschlag 200 Euro.<br />
Leistungen:<br />
• Flüge Wien-Frankfurt-Bilbao-<br />
Frankfurt-Wien<br />
• 5 Nächtigungen auf Basis Halbpension<br />
– Frühstücksbuffet und<br />
Abendessen;<br />
• moderner Reisebus für alle angeführten<br />
Transfers und Ausflüge;<br />
• qualifizierte, deutschsprachige<br />
Fremdenführer für die Stadtführungen<br />
in Bilbao, San Sebastian,<br />
Pamplona und Burgos;<br />
• Eintritte: San Sebastian – Kathedrale<br />
und Aufzug zum Monte Igueldo;<br />
Pamplona – Kathedrale und Zitadelle;<br />
Burgos – Kathedrale und Kloster;<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Tel. 01/515 43-600<br />
siehe auch Seite 25<br />
Kunstbewertung<br />
Di. 11. Februar oder Di. 11. März <strong>2014</strong><br />
Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid wissen möchten? Lassen<br />
Sie Ihre „Schätze“ kostenlos begutachten. Kunstexperte Ederndorfer gibt Rat<br />
und Auskünfte.<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich! Tel. 01/515 43-600
20 Kultur und Ausflüge<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Sichern Sie sich rasch noch einen Platz für Kärnten<br />
ab5zig-Sonderreise zum Klopeiner See<br />
Tägliche kostenlose Veranstaltungen,<br />
täglich kostenloses Aktivprogramm<br />
mit ausgesuchten Trainern, tägliche<br />
Ausflugsfahrten zu günstigen Konditionen,<br />
Wanderungen, Radtouren,<br />
Nordic Walking oder einfach mit der<br />
Seele baumeln. Und das alles zu einem<br />
unvergleichlichen Preis von 220<br />
Euro in der Frühstückspension, bis<br />
445 Euro im 4-Stern-Wellnesshotel direkt<br />
am See.<br />
Seniorinnen und Senioren aus Oberösterreich,<br />
Niederösterreich, Burgenland<br />
und Wien werden vor Ort vom<br />
eigens eingerichteten <strong>Seniorenbund</strong>-<br />
Büro bestens betreut. Sie können<br />
mit dem eigenen Auto anreisen, sich<br />
vom Bahnhof kostenlos abholen lassen<br />
oder die Hin- und Rückreise mit<br />
den vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> organisierten<br />
Bussen zu einem günstigen<br />
Preis bestreiten. Es wird in dieser Woche<br />
auch einen eigenen ab5zig-Abend<br />
geben. Die <strong>Seniorenbund</strong>-Begleitung<br />
hat Prof. Gerhard Ederndorfer übernommen.<br />
Unter dem Motto „Erholung – Erleben<br />
– Zusammensein“ findet vom 31.<br />
Mai bis 7. Juni die <strong>Seniorenbund</strong>-Woche<br />
am Klopeiner See in Kärnten statt:<br />
Detaillierte Information und<br />
Buchung:<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600,<br />
siehe Seite 25<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
Freude am Fahren –<br />
BMW Werke u. Donauhafen<br />
Do., 24. April <strong>2014</strong><br />
Unser Bus bringt uns zunächst in die Industriestadt Steyr.<br />
Während der Werkführung im BMW Werk erhalten Sie<br />
Einblicke in die Welt der Dieselmotoren-Entwicklung, in<br />
die Fertigung von Motorenkomponenten sowie in die Motorenmontage.<br />
2800 Mitarbeiter produzieren dort täglich<br />
rund 4000 Motoren für „Freude am Fahren“. Zum Mittagessen<br />
geht es ins Kai 7-Hafenrestaurant der Stadt Enns.<br />
Danach treten wir eine Busrundfahrt durch den jüngsten<br />
österreichischen Donauhafen an der Ennsmündung<br />
(mit Logistikzentrum und Containerterminal) an, wo auf<br />
3,5 Mio. qm Fläche in OÖ und NÖ rund 50 Betriebe angesiedelt<br />
sind.<br />
Anmerkung: Bitte um festes Schuhwerk für das BMW-<br />
Werksgelände (Gittertreppen etc.).<br />
Kosten: 68 Euro (inkl. Mittagessen)<br />
Foto: fotolia.com<br />
Abfahrt: 6.30 Uhr Schwedenplatz – öffentl. Bushaltestelle<br />
Rückkunft: ca. 19.30 Uhr<br />
Anmeldung:<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600,<br />
siehe Seite 25<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
Die Altstadt von Steyr
www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 21<br />
Für ab5zig-Mitglieder: günstige Führungen und ein Stift-Oper-Package<br />
900 Jahre Klosterneuburg: Stift und Oper feiern<br />
Anlässlich des 900jährigen Bestandsjubiläums<br />
<strong>2014</strong> präsentiert sich das Stift<br />
Klosterneuburg in voller Pracht. Sechs<br />
unterschiedliche Touren mit Führungen<br />
werden im Jubeljahr angeboten: Sakrale<br />
Tour, Schatzkammer-Tour, Imperiale<br />
Tour, Weinkeller-Tour, Garten-Tour<br />
und die zweistündige Highlight-Tour.<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten von Jänner<br />
bis März 20 Prozent und von April bis<br />
Dezember 10 Prozent Rabatt.<br />
Foto: Michael Zechany<br />
Anlässlich des Jubiläums kommt im<br />
Juli <strong>2014</strong> auch ein Meisterwerk der<br />
Opernliteratur im Kaiserhof im Stift<br />
Klosterneuburg zur Aufführung: Die<br />
Zauberflöte von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart. ab5zig-Mitglieder erhalten 10<br />
Prozent auf die Preise der Opernkarten,<br />
die zwischen 29 und 69 Euro liegen.<br />
Die Termine der Oper sind: 6. Juli<br />
(Premiere), danach 8., 11., 12., 15., 17.,<br />
18., 23., 24., 26. und 30. Juli, sowie 1.<br />
August. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />
Unsere Sonderfahrten:<br />
Stift Klosterneuburg: Do. 20.3.<strong>2014</strong>,<br />
Abfahrt 10.15 Uhr, Rückkunft ca.<br />
16.00 Uhr<br />
Highlightführung (Sakrale Tour,<br />
Schatzkammer u. Weinkellertour inkl.<br />
3 Wein-/Fruchtsaftproben).<br />
Kosten: Euro 53 Euro inkl. 3-gängiges<br />
Mittagsmenü<br />
Stift und Oper Klosterneuburg:<br />
Do. 17.7.<strong>2014</strong>, Abfahrt 17.00 Uhr,<br />
Rückkunft ca. 23.30 Uhr<br />
W.A. Mozarts „Die Zauberflöte“. Unser<br />
Angebot beinhaltet Begrüßung durch<br />
Intendant Michael Garschall , Sonderführung<br />
im Stift, Werkeinführung, Ticket<br />
für die „Zauberflöte“ in der mittleren<br />
Kategorie. Bei Schlechtwetter findet<br />
Stift Klosterneuburg: Erstgründung im Jahr 1114<br />
die Aufführung in der Babenberger<br />
Halle am Rathausplatz statt.<br />
Kosten: 71 Euro<br />
Reisebegleitung: Franz Brandstätter<br />
Bus-Abfahrtsstelle: Schwedenplatz,<br />
öffentl. Bushaltestelle.<br />
Infos und Anmeldung:<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>: Tel. 515 43-600,<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
siehe Seite 25<br />
Franz Brandstätter<br />
Lehár in der Puszta<br />
Fr. 23.–So. 25. Mai <strong>2014</strong><br />
Kulturreise – Operettenspektakel<br />
Beim großen Frühlings-Festspiel in der Puszta geht es um<br />
Lebensfreude, Humor und die gelungene Verbindung von<br />
Natur, Kultur und regionaler Kulinarik.<br />
Fr., 23. Mai: Anreise Wien-Budapest, am Nachmittag Stadtführung<br />
Sa., 24. Mai: Ganztagsprogramm „Lehár in der Puszta“<br />
9.30 Uhr: Sektempfang; 10 Uhr: k.u.k Empfang – Vorfahrt<br />
seiner „kaiserlichen Majestät“ mit großer berittener Husareneskorte;<br />
Beginn der großen Parade „Ungarns schönste<br />
Pferde“; 12 Uhr: große Festtagstafel; 15 Uhr: Operettenfeuerwerk<br />
„Lehár in der Puszta“;<br />
So., 25. Mai: nach dem Frühstück einstündige Panoramaschifffahrt<br />
auf der Donau; Rückfahrt über das Donauknie<br />
inkludiert: Busfahrt ab Wien (U6 Station Siebenhirten);<br />
zweimal ÜN/F im guten Mittelklassehotel; einstündige<br />
Panoramaschifffahrt; Reiseleitung vor Ort; große k.u.k.<br />
Pferde- u. Kutschenparade; Operettenfeuerwerk; Kulinarik<br />
– Sektempfang, große Mittagstafel, Kaffee- u. Kuchenbuffets,<br />
sämtliche Getränke im Pusztaprogramm; Klimaschutzbeitrag,<br />
Steuern/Abgaben<br />
Kosten: DZ/F 229 Euro; EZ/F 249 Euro. Zubuchbar sind<br />
einmal Abendessen um 15 Euro und eine Stadtführung um<br />
10 Euro<br />
Reisebegleitung: Franz Brandstätter<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600<br />
siehe Seite 25
22 Kultur und Ausflüge<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
ab5zig-Opernreise: Il Trittico, Madama Butterfly, Turandot<br />
Puccini-Festival Torre del Lago<br />
Termin: Mi., 6. bis So., 10. August <strong>2014</strong><br />
Die große Seebühne<br />
Der 90. Todestag Giacomo Puccinis ist Anlass unserer Reise<br />
zum Puccini–Festival in des Meisters langjährigem Wohnort<br />
am Massaciuccolisee. Die Reise steht wieder unter der<br />
bewährten Leitung unseres Opernexperten Rudolf Wallner,<br />
der im vergangenen Jahr die Reise zur Mailänder Scala betreut<br />
hat.<br />
1. Tag: Anreise von Wien nach Lucca ins **** Grand Hotel<br />
„Guinigi“ und gemeinsames Abendessen.<br />
2. Tag: Am Morgen ausführliche Besprechung der drei Einakter<br />
des „Trittico“ mit Entstehungsgeschichte, Handlung<br />
und Musikbeispielen.<br />
Besichtigungsrundgang: Puccini Geburtshaus, S. Michele<br />
in Foro, San Martino, Torre delle Ore, Porta San Gervasio,<br />
röm. Amphitheater. Rundgang auf der mittelalterlichen<br />
Stadtmauer. Nachmittag Fahrt nach Torre del Lago, Besichtigung<br />
der Villa Puccini, gemeinsames Abendessen am<br />
See. Besuch der Aufführung des Trittico im Auditorium<br />
„Enrico Caruso“. Rückfahrt Lucca.<br />
3. Tag: Vormittag Aufenthalt in Lucca, nach der Mittagspause<br />
Fahrt nach Pisa. Besichtigung: Dom, Baptisterium, Schiefer<br />
Turm, Piazza dei Cavalieri, S. Maria della Spina etc. Am<br />
Abend Torre del Lago, Abendessen und Besuch der Aufführung<br />
Madama Butterfly auf der Seebühne. Rückfahrt Lucca.<br />
4. Tag: Fahrt über La Spezia nach Manarola, einem der malerischsten<br />
Orte der „Cinqueterre“. Aufenthalt und Mittagspause<br />
in dem pittoresken Fischerdorf, mit der Bahn nach<br />
La Spezia, mit dem Bus nach Lucca. Abendessen im Hotel,<br />
danach Turandot auf der Seebühne. Rückfahrt nach Lucca.<br />
5. Tag: Rückreise nach Wien.<br />
Preis: 739 Euro p. P. DZ, EZ-Zuschlag 110 Euro. Kartenpauschale<br />
(3 Aufführungen) 195 Euro. Busfahrt ab und bis Wien.<br />
Detail-Programm und Anmeldung:<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 01/515 43-600,<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at, siehe Seite 25<br />
Dr. Hubert Zeinar<br />
Wallfahrtskirchen in Wien<br />
Di., 11. März, Di., 25. März, Do., 27. März, jeweils 10.00 Uhr<br />
Pfarre Hernals, Kalvarienbergkirche<br />
Die Kalvarienbergkirche zählt bestimmt zu den Attraktionen<br />
Wiens. Wallfahrtlich hat dieses Gotteshaus aber eine Besonderheit<br />
zu bieten: Ziel der Wallfahrt dorthin ist nämlich<br />
kein Bild oder eine Statue, sondern ein Berg …<br />
Adresse: St. Bartholomäus Platz 3, 1170 Wien.<br />
Mi., 2. April, Mi., 23.April, Mi., 30. April, jeweils 11.00 Uhr<br />
Filial- und Wallfahrtskirche Maria Grün<br />
In der Freudenau<br />
Das im romantischen Auwald der Freudenau gelegene<br />
Wallfahrtskirchlein ist nicht vielen <strong>Wiener</strong>n bekannt. Und<br />
doch ist diese „Waldandacht“ schon seit der Mitte des<br />
19. Jahrhunderts das Ziel vieler Wallfahrten.<br />
Adresse: Aspernallee 1, 1020 Wien.<br />
Die Kalvarienbergkirche in alter Ansicht<br />
Anmerkungen:<br />
• Die angegebene Adresse ist immer die des Pfarramtes<br />
oder des Klosters.<br />
• Der Treffpunkt ist immer in oder vor der Kirche!<br />
• Wenn möglich Feldstecher oder<br />
Opernglas mitnehmen<br />
• Kosten: 3 Euro<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600,<br />
siehe Seite 25
www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 23<br />
Mag. Ursula Debera<br />
Führungen und Ausflüge<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Kunst- und kulturgeschichtliche<br />
Führungen<br />
Fr., 21. Februar und Do., 27. Februar 14.00 Uhr<br />
Der gotische Flügelaltar des „<strong>Wiener</strong> Schottenmeisters“<br />
Schottenstiftmuseum<br />
Der ehemalige Hochaltar der ursprünglich gotischen Stiftskirche<br />
wurde um 1640 entfernt und befindet sich heute im<br />
Museum des Schottenstiftes. Er gilt als ein Hauptwerk spätgotischer<br />
Malerei in Österreich.<br />
Treffpunkt: Hauptportal Schottenkirche, Freyung 6, 1010 Wien<br />
Kosten: 11,50 Euro<br />
Di., 4. März und Mi., 12. März, 14.00 Uhr<br />
Franz Sedlacek. Chemiker der Phantasie<br />
Ausstellung im Wien Museum<br />
Der Maler und Grafiker Franz Sedlacek zählt zu den wichtigsten<br />
österreichischen Künstlern der Zwischenkriegszeit.<br />
Befremdend, bizarr und abgründig sind seine surrealen Bilderwelten,<br />
die zwischen Magischem Realismus und Neuer<br />
Sachlichkeit einzuordnen sind. Zu Lebzeiten international erfolgreich,<br />
geriet sein Werk allerdings später in Vergessenheit<br />
und wurde erst in den 1990er-Jahren wieder neu entdeckt.<br />
Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz, 1040 Wien<br />
Kosten: 11,50 Euro<br />
Mi., 26. März, 14.00 Uhr und Mo., 31. März, 10.00 Uhr<br />
Ausstellung in der Albertina: „Herzog Albert von Sachsen-Teschen.<br />
Ein Leben zwischen Dürer und Napoleon“<br />
Diese großangelegte Ausstellung zeigt erstmals etwa 200<br />
hochkarätige Meisterwerke aus der Sammlung, die im Zusammenhang<br />
mit der Lebensgeschichte ihrer Gründer und<br />
der Erbauer des Gebäudes der Albertina – Herzog Albert von<br />
Sachsen Teschen und Erzherzogin Marie Christine – stehen.<br />
In dieser Präsentation wird die wechselvolle Geschichte der<br />
Zeit Herzog Alberts (1738–1822) dargestellt – vom höfischen<br />
Barock Maria Theresias und der Aufklärung unter Joseph II.<br />
bis zum biedermeierlichen Vormärz.<br />
Treffpunkt: Kassenhalle Albertina,<br />
Albertinaplatz 1, 1010 Wien<br />
Kosten: 15,50 Euro<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Immer schon markant: Die Albertina<br />
Mi., 26. Februar und Do., 27. Februar<br />
um 14.00 Uhr<br />
Als die Adria noch bei Österreich war<br />
Mit dem Bau der Südbahnstrecke nach Triest um 1850 rückte<br />
die Adria näher an Wien heran. Damit begann die touristische<br />
Kolonisierung Istriens und Dalmatiens.<br />
Treffpunkt: Wien Museum am Karlsplatz<br />
Kosten: 11,50 Euro<br />
Do., 6. März, um 14.00 Uhr<br />
Brunnenmarkt<br />
Ein Rundgang zwischen Orient und Okzident mit gemütlichem<br />
Ausklang in einem türkischen Lokal.<br />
Treffpunkt: Staud‘s Wien (Pavillon) Yppenplatz Ecke Brunnengasse,<br />
1160 Wien<br />
Kosten: 8 Euro<br />
Mo., 17. März und Di., 18. März<br />
um 14.00 Uhr<br />
StoBa Seifenmanufaktur<br />
Am 8.1.2007 wurde der Seifenladen eröffnet. Ein Besuch<br />
lohnt sich, denn mehr als 50 verschiedene Seifen zum Beschnuppern<br />
warten auf Sie.<br />
Treffpunkt: Hintzerstraße 6, 1030 Wien<br />
Kosten: 10,50 Euro<br />
Sa., 12. April,<br />
Tagesfahrt: Abfahrt 8.30 Uhr, Rückkunft ca. 17.30 Uhr<br />
Enns und Schloss Traun<br />
Rundgang durch die schöne Stadt Enns. Besuch des Ostermarktes<br />
im Schloss Traun mit besonderen Kunsthandwerkern<br />
aus ganz Österreich und Nachbarländern – Sonderausstellung<br />
in der Schlosskapelle. Das Schlossareal ist mit<br />
Frühlingsblumen und Sträuchern besonders schön gestaltet<br />
und schafft richtige Vorfreude auf Ostern.<br />
Treffpunkt: öffentl. Bushaltestelle Schwedenplatz, 1010 Wien<br />
Kosten: 46,50 Euro exkl. Mittagessen<br />
Di., 15. April um 14.00 Uhr<br />
Der Führichkreuzweg<br />
Wir besuchen die St. Johann Nepomuk Kirche auf der Praterstraße<br />
und sehen uns die monumentalen Kreuzweg-<br />
Fresken Josef Führichs an.<br />
Treffpunkt: Pfarrkirche St. Johann Nepomuk an der Praterstraße,<br />
1020 Wien U-Bahn Station Nestroyplatz<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Do., 24. April um 11.00 Uhr<br />
St. Marxer Friedhof zur Fliederblüte<br />
Treffpunkt: Leberstraße 6–8, 1030 Wien<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />
Mag. Ursula Debera
24 Kultur und Ausflüge<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Anneliese Sieß<br />
Hotels und Besonderes<br />
in Wien<br />
Fr., 28. Februar, 15.00 Uhr<br />
„MuTh“ – Konzertsaal der <strong>Wiener</strong> Sängerknaben<br />
Das MuTh lebt, singt und tanzt und konnte sich in nur wenigen<br />
Monaten in die <strong>Wiener</strong> Kulturlandschaft einfügen.<br />
Treffpunkt: 14.45 Uhr, Obere Augartenstraße 1E, 1020 Wien<br />
(U2, Station Taborstraße)<br />
Kosten: 9 Euro<br />
Mo., 7. und 14. April, 15.00 Uhr<br />
Radisson Blu Style Hotel<br />
Im späten 19. Jahrhundert wurde der Gebäudekomplex von<br />
einem tschechischen Schüler (Franz Krásny) des berühmten<br />
<strong>Wiener</strong> Architekten Otto Wagner zu einem bemerkenswerten<br />
Jugendstilgebäude umgebaut. Nun ist es eines der<br />
schönsten Hotels von Wien<br />
Treffpunkt: 14.45 Uhr, Herrengasse 12, 1010 Wien<br />
Kosten: 11,50 Euro<br />
Ausflüge<br />
Fr., 11. April, Abfahrt 7.30 Uhr, Rückkunft ca. 20.00 Uhr<br />
Esztergom<br />
Vormittag besichtigen wir die Basilika mit dem größten, auf<br />
einem Stück Leinen gemalten Altarbild der Welt und der drittgrößten<br />
Orgel Europas. Nach dem Mittagessen (inkludiert –<br />
ohne Getränke) gehen wir zur Burg mit Besichtigung der bedeutenden<br />
Überreste.Anschließend kleine Stadtbesichtigung<br />
mit der Maria Valeria Brücke.<br />
Kosten: 72 Euro inkl. Mittagessen<br />
Fr., 28. April, Abfahrt 7.30 Uhr, Rückkunft ca. 20.00 Uhr<br />
Olmütz/Olomouc<br />
Olmütz in Mähren, Erzbischofssitz, got. Dom (12./13. Jhdt.),<br />
Universität, Jesuitenkloster. Vormittag Führung im Dom<br />
St. Wenzel und dem Erzbischöfl. Palais. Nach dem Mittagessen,<br />
im Preis inbegriffen – ohne Getränke – Stadtführung<br />
im historischen Teil von Olmütz.<br />
Kosten: 55 Euro inkl. Mittagessen<br />
Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien,<br />
Schwedenplatz – öffentl. Bushaltestelle<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />
Anneliese Sieß<br />
Die neue Konzerthalle der Sängerknaben im Augarten<br />
Foto: Lukas Beck<br />
Ing. Gerhard Schmidt<br />
Kunst erleben<br />
Mi., 19., 26. Februar und 12. März, jeweils 10.00 Uhr<br />
Leopold Museum: Wien um 1900. Werke von Klimt, Kokoschka,<br />
Josef Hoffmann, Koloman Moser und den <strong>Wiener</strong><br />
Werkstätten<br />
Die <strong>Wiener</strong> Kunstszene um 1900 ist von tiefgreifenden Neuerungen<br />
geprägt: Gesellschaftliche Umbrüche wie die 48er<br />
Revolution, das Arbeiter- und Bürgertumim Aufbruch und<br />
der drohende Erste Weltkrieg erschüttern auch die Kunstszene.<br />
Gleichzeitig gelangen Impulse des französischen<br />
Impressionismus nach Wien, welche den Kunstbetrieb aus<br />
einer gewissen Erstarrung herausführen werden.<br />
Treffpunkt: Leopold Museum (Museumsquartier), an der Freitreppe<br />
oder im Foyer<br />
Kosten: 14,50 Euro<br />
Mi., 2. April und 9. April, jeweils 10.00 Uhr<br />
„Bilder der Passion“ im Kunsthistorischen Museum<br />
Bei dieser Veranstaltung zur vorösterlichen Passionszeit begegnen<br />
wir Gemälden italienischer Barockmaler, insbesondere<br />
Caravaggio und Solimena, welche die Passion Christi in<br />
höchst eindrucksvoller Weise darstellen.<br />
Treffpunkt: Eingang Kunsthist. Museum<br />
Kosten: 16,50 Euro<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />
Ing. Gerhard Schmidt<br />
Gina Schiedauf<br />
Faschingsumzug und<br />
Burg Oberkapfenberg<br />
Di. 4. März <strong>2014</strong> Abfahrt 9.30 Uhr Rückkunft ca. 19.00 Uhr<br />
Mödling – Traiskirchner Faschingsumzug<br />
In Mödling besuchen wir die Othmarkirche. Vom Mödlinger<br />
Kobenzl, wo wir Mittagessen werden, haben wir einen<br />
schönen Ausblick. Anschließend geht es zum Faschingsumzug<br />
nach Traiskirchen und <strong>Wiener</strong>sdorf.<br />
Kosten: 30,50 Euro exkl. Mittagessen<br />
Di., 8. April <strong>2014</strong>, Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkunft ca. 19.00 Uhr<br />
Burg Oberkapfenberg<br />
Nach einer Burgbesichtigung und einem gemütlichen Essen,<br />
sowie einem schönen Ausblick nach Oberkapfenberg besuchen<br />
wir eine Flugvorführung der Greifvögel, die seit vielen<br />
Jahren auf der Burg beheimatet sind.<br />
Kosten: 40,50 Euro exkl. Mittagessen<br />
Abfahrtsstelle Busse: Westbahnhof, Felberstr.<br />
4, 1150 Wien (vor Hotel Mercure)<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />
Gina Schiedauf
www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 25<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
Führungen<br />
Do., 20.Februar um 13.10 Uhr<br />
WU – Wiens modernste Universität ist Architektur-<br />
Höhepunkt<br />
Das engagierte Team um Rektor Prof. Dr. Christoph Badelt<br />
schaffte einen neuen, den modernsten Studienbedingungen<br />
gerechten Standort im Grün des <strong>Wiener</strong> Praters. Wir<br />
sehen einen Film über das aus sechs Bauteilen bestehende<br />
Architekturkonzept und treffen Repräsentanten des Projektteams.<br />
Treffpunkt: U-Bahn Station Prater Messe U2 Stationsausgang<br />
Messeplatz oben<br />
Kosten: 9 Euro<br />
Dauer: 120 min.<br />
Do., 13. März, um 12.00 Uhr<br />
Wissen, wie das Wetter wird …<br />
Wir gehen auf die Hohe Warte und erfahren Wesentliches<br />
über Geschichte und Aufgaben der Zentralanstalt für Meterologie<br />
und Geodynamik. Wir sind auch im Messgarten<br />
beim täglichen Radiosondenaufstieg dabei.<br />
Treffpunkt: Hohe Warte 38, 1190 Wien (Linie 37)<br />
Kosten: 9 Euro<br />
Dauer: ca. 100 min<br />
Do., 3. April um 13.30 Uhr<br />
Die BürgerInnen und die EU<br />
Wir sind Gast im Haus der Europäischen Union in Wien<br />
und hören eine Zwischenbilanz zu zehn Jahren Beitritt von<br />
Ländern in Mittel- und Osteuropa, von Aktivitäten rund<br />
um die Stärkung der Bürgerrechte und der Teilhabe der Bevölkerung<br />
am demokratischen Leben der Union.<br />
Treffpunkt: Wipplingerstraße 35, 1010 Wien<br />
(bei der „Börse“)<br />
Kosten: 8 Euro<br />
Dauer: ca. 100 min<br />
Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />
Wanderklub<br />
Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro pro Teilnahme (statt 4 Euro).<br />
Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />
Di., 18. Februar, 9.00 Uhr: Klosterneuburg – Sievering (ca.<br />
300 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />
Di., 25. Februar 8.45 Uhr: Helenental – Mayerling – Baden<br />
(leichte Wanderung)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Di., 4. März, 9.15 Uhr: Hagenbachklamm – Mauerbach (ca.<br />
300 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />
Do., 6. März, 9.00 Uhr: Windischhütte – Klosterneuburg<br />
(ca. 400 Hm)<br />
Treffpunkt: Endstation 39 A – Sievering<br />
Di., 11. März, 9.00 Uhr: <strong>Wiener</strong>hütte – Mauer (leichte Wanderung)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />
Di., 18. März, 9.15 Uhr: Buchberg – Allhang – Mauerbach<br />
(ca. 400 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Do., 20. März, 9.00 Uhr: Sofienalpe (ca. 500 Hm)<br />
Treffpunkt: Endstation Linie 43 – Neuwaldegg<br />
Di., 25. März, 9.15 Uhr: Heinratsberg – Au am Kraking (ca.<br />
500 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Sa., 29. März, 8.15 Uhr: Myrafälle – Steinwandklamm (ca.<br />
600 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Di., 1. April, 9.15 Uhr: Laab im Walde – Mauer (ca. 500 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 8. April, 8.00 Uhr: Hegerberg – Joh. Enzinger Hütte<br />
(ca. 600 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Do., 10. April, 8.45 Uhr: Vorderbrühl – Anninger-Pfaffstätten<br />
(ca. 400 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Di., 15. April, 8.45 Uhr: Wöllersdorf –<br />
Aigen – Hirtenberg (leichte Wanderung)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />
Tel. 0650/902 08 72<br />
Anmeldung zu Reisen, Führungen, Ausflügen & Kursen<br />
1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den gewünschten<br />
Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an. Gerne<br />
können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen:<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr.<br />
wiener@seniorenbund.at, Tel.: 01/515 43-600<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen:<br />
Hildegard Nigischer und Anita Matejcek<br />
2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder<br />
Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe<br />
Ihres Namens auf unser Konto ein:<br />
AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW<br />
Kto. Nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000<br />
bei der RLB NÖ-Wien AG.<br />
3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden.<br />
Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz<br />
gewährt.
26 Gesundheit<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Patientenanwalt rät, sich nicht abzumelden<br />
ELGA läuft an<br />
Nach jahrelangen Auseinandersetzungen<br />
läuft das Projekt<br />
ELGA, die elektronische Gesundheitsakte,<br />
seit Jahresbeginn <strong>2014</strong><br />
offiziell an. Per ELGA sollen Ärzte in<br />
Zukunft Einschau in Vorbefunde ihrer<br />
Patientinnen und Patienten nehmen<br />
können. Damit soll sichergestellt werden,<br />
dass wichtige Daten, wie z.B. eine<br />
Diabetes-Erkrankung oder anderes<br />
samt der verordneten Medikamente<br />
von Ärzten im Bedarfsfall abgerufen<br />
werden können. Das ist z.B. nach einem<br />
Unfall wichtig. Viele Patientinnen<br />
können aber auch selbst nicht genug<br />
ausführlich über ihre Krankheitsgeschichte<br />
Auskunft geben. So müssen<br />
die Ärzte von Neuem Befunde erheben,<br />
Tests machen usw. Die ELGA-Services<br />
kommen in den nächsten Jahren<br />
erst nach und nach zum Tragen. Im<br />
Herbst dieses Jahres soll es bloß einige<br />
Pilotprojekte mit Spitalsbefunden per<br />
ELGA geben. Bis alle niedergelassenen<br />
Ärzte eingebunden sind, wird es 2016<br />
werden. Der Arzt wird jeweils nur<br />
mit Zustimmung des Patienten in die<br />
Krankenakte Einsicht nehmen können.<br />
Wer das alles ablehnt und seine<br />
Daten nirgendwo gespeichert haben<br />
will, kann sich von ELGA abmelden.<br />
Die Ärztekammer hat sich von Anfang<br />
an gegen das Projekt gewehrt und mit<br />
einzelnen Datenschützern gewarnt,<br />
dass Krankendaten einmal von anderen<br />
missbräuchlich verwendet werden<br />
könnten. Manche Ärzte raten ihren<br />
Patienten, auszutreten. Denn wer<br />
das nicht tut, ist bei ELGA prinzipiell<br />
„drin“. Man wird aber künftig immer<br />
selbst sicherstellen können, dass einzelne<br />
Befunde nicht aufgenommen<br />
werden. Das alles liegt jedoch noch<br />
in weiterer Ferne. Patientenanwalt<br />
Dr. Gerald Bachinger sieht in Summe<br />
Foto: Felicitas Matern<br />
Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger:<br />
„Selbst wer skeptisch ist,<br />
sollte abwarten.“<br />
Vorteile in ELGA und rät den Patienten,<br />
im System zu bleiben: „Selbst wer<br />
skeptisch ist, sollte abwarten.“ Denn<br />
ein Wiedereintritt wäre mühsam. Gibt<br />
es später einmal ernste Bedenken,<br />
kann man sich noch immer abmelden.<br />
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Medizin“: Für jeden Patienten ist<br />
ausreichend Zeit vorhanden. Top-Ärzte<br />
aus 14 Fachrichtungen stehen den Mitgliedern<br />
des Gesundheitsclubs zur Verfügung<br />
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Terminvereinbarung, Info und Anmeldung:<br />
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Öffnungszeiten<br />
Mo–Do von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />
Fr von 9.00 bis 15.00 Uhr<br />
Informationstag jeden Mittwoch von<br />
16.00 bis 18.00 Uhr
www.ab5zig.at Gesundheit 27<br />
Medizinische Rehabilitation steht im Vordergrund<br />
Aus für die schnelle Berufsunfähigkeitspension<br />
Rehab statt Rente<br />
Künftig will man versuchen, möglichst<br />
viele Arbeitnehmer mit gesundheitlichen<br />
Problemen durch medizinische<br />
Behandlung und Umschulungsmaßnahmen<br />
wieder in den Arbeitsmarkt zu<br />
integrieren. Die Invaliditäts- oder Berufsunfähigkeitspension<br />
soll Ausnahme<br />
werden.<br />
Dachdecker, 49 Jahre alt, ein kaputtes<br />
Kreuz, mit dem bisherigen<br />
Beruf geht es wahrscheinlich<br />
nicht mehr. Bis jetzt war das ein<br />
Fall für eine Invalididätspension bzw.<br />
für eine Berufsunfähigkeitspension.<br />
Invaliditätspension heißt sie für Arbeitnehmer,<br />
die rechtlich Arbeiter<br />
sind. Berufsunfähigkeitspension für<br />
alle, die aus einem Angestelltenverhältnis<br />
heraus ihren Beruf aufgeben<br />
mussten. Ursachen gibt es bei Männern<br />
wie Frauen viele, körperliche wie<br />
psychische. Die Pension wurde bisher<br />
zuerst meist befristet zuerkannt, in<br />
den meisten Fällen wurde sie danach<br />
in eine unbefristete umgewandelt.<br />
Künftig sollen alle Arbeitnehmer<br />
nicht vorschnell daran denken, ihren<br />
Beruf aufzugeben, sondern medizinische<br />
und berufliche Rehabilitation in<br />
Anspruch nehmen. „Rehab statt Rente“<br />
könnte man das formulieren. Wer<br />
aber wirklich so krank oder behindert<br />
ist, dass eine berufliche Tätigkeit nicht<br />
mehr in Frage kommt, für den gibt es<br />
auch weiter über Antrag den Zugang<br />
zur frühen Pension.<br />
Ziel ist es, die Zahl jener Menschen, die<br />
allzu früh in Pension gehen, zu vermindern.<br />
In ihrem eigenen Interesse, denn<br />
frühe Pension heißt immer auch geringe<br />
Pension und Verlust der bisherigen<br />
Umgebung. Die Maßnahme soll aber<br />
auch das Pensionssystem entlasten.<br />
Für alle ab Jahrgang 1964<br />
Die neue Regelung gilt für alle, die ab<br />
1.1.1964 geboren sind. Nächstes Jahr fallen<br />
also auch schon die 51-Jährigen darunter,<br />
dann auch die 52-Jährigen usw.<br />
Nur wer jetzt älter als 50 ist, für den ändert<br />
sich nichts. Wer nach dem 1.1.1964<br />
geboren ist und bereits eine Invaliditätsoder<br />
Berufsunfähigkeitspension befristet<br />
zuerkannt bekommen hat, muss sich<br />
einer Überprüfung stellen.<br />
Zuständig für alle Maßnahmen ist<br />
wie bisher die PV, die Pensionsversicherung<br />
der Angestellten. Deren Ärzte<br />
entscheiden über eine Rehab und<br />
nachfolgende Maßnahmen.<br />
Medizinische Rehabilitation z.B. nach<br />
einem Herzinfarkt oder einer schweren<br />
Krankheit, oder auch mit dem<br />
„kaputten Kreuz“ bekommen, so notwendig,<br />
alle. Den Antrag dazu stellt<br />
entweder das behandelnde Spital an<br />
die PV oder der Hausarzt.<br />
Ist die Rückkehr in den ursprünglichen<br />
Beruf trotz medizinischer Rehab nicht<br />
möglich, werden PV und Arbeitsmarktservice<br />
(AMS) gemeinsam versuchen,<br />
diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
für einen anderen geeigneten<br />
Beruf umzuschulen. Für die medizinische<br />
Phase gibt es künftig das Rehab-<br />
Bezug-Geld, danach das Umschulungsgeld.<br />
Beide sind keine Pension!<br />
Hat jemand eine abgeschlossene Berufsausbildung,<br />
hat er das Recht, innerhalb<br />
seines Berufsumfeldes vermittelt zu<br />
werden. Hat jemand keine Ausbildung,<br />
kann ihn das AMS auf den gesamten<br />
Arbeitsmarkt verweisen. So sind z.B.<br />
gelernte Köche oder Kellner geschützt,<br />
sie sollen in ihrem Bereich bleiben. Wer<br />
nur angelernt ist oder als Aushilfe tätig<br />
war, kann auch in einen ganz anderen<br />
Wirtschaftszweig vermittelt werden.<br />
Rund 6000 Anträge pro Jahr bisher<br />
Bisher trafen bei der PV pro Jahr rund<br />
6000 Anträge von unter 50 Jährigen auf<br />
eine Berufsunfähigkeits- oder Invaliditätspension<br />
ein. Mit wie vielen Anträgen<br />
rechnet der Generaldirektor der PV,<br />
Dr. Winfried Pinggera jetzt? „Das ist das<br />
spannende“, sagt Pinggera dazu. Es gibt<br />
noch keine Prognosen. „Wir schauen,<br />
dass wir möglichst viele zurück auf den<br />
Arbeitsmarkt bringen.“ Die Zusammenarbeit<br />
mit dem AMS muss erst anlaufen.<br />
Beruflich wie gesellschaftlich ist das, so<br />
Pinggera, auch ein „Prozess im Kopf“.<br />
Alle Beteiligten müssen erkennen, dass<br />
die möglichst frühe Pension kein erstrebenswertes<br />
Ziel ist.
28<br />
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SB 30 W allg - 01_14_01-<strong>2014</strong> 17.01.<strong>2014</strong> 10:16 Seite 2<br />
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Ein Sterbefall bringt neben Schmerz oft auch finanzielle Unabwägbarkeiten mit sich<br />
Wenn das Begräbnis zur Kostenfalle wird<br />
Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein<br />
Tabuthema. Niemand spricht gerne darüber.<br />
Dennoch gibt es bereits im Vorfeld<br />
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„Die Zeit heilt alle Wunden.“<br />
Dieses alte Sprichwort<br />
gilt nicht allein für<br />
die Trauer. Bei der Trauerbewältigung<br />
spielen<br />
die eigene Einstellung<br />
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Trauerphasen eine wichtige<br />
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alle: Die Trauer nimmt<br />
von der Stärke her ab, die<br />
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gilt auch im Vorfeld.<br />
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Belastung für die<br />
Hinterbliebenen werden<br />
– auch weil es dafür keine<br />
staatliche Unterstützung<br />
gibt.<br />
Die durchschnittlichen<br />
Bestattungskosten betragen<br />
üblicherweise zwischen<br />
3.500 und 4.500<br />
Euro. Durch persönliche<br />
Gestaltungswünsche wie<br />
auch etwaige Grabstellengebühren<br />
und eventuelle<br />
Überführungskosten<br />
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Fortgeschrittene: ab 19.2., 16.30 Uhr<br />
Kosten: 90 statt 110 Euro für ab5zig-<br />
Mitglieder, Anmeldung: Karin Endlich<br />
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finden die Clubnachmittage jeden<br />
Mo. von 14–16 Uhr im Clublokal<br />
in der Biberstraße 9, 1010 Wien, statt.<br />
Eintritt frei!<br />
Anfängern oder fortgeschrittenen<br />
Computerbenützern bietet der Club<br />
Gesprächspartner und Lösungen bei<br />
vielen Problemen.<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel. 01/515 43-600<br />
Clubleiterin Else Hermine Kopp
32 Angebote<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Odeon Theater<br />
Komödie am Kai<br />
Theater im Souterrain<br />
Foto: Odeon Theater<br />
Foto: Komödie am Kai<br />
Foto: Reinhard Steiner<br />
Das Serapions-Ensemble bringt mit<br />
seiner Produktion „PaRaDiSo“ eine<br />
Geschichte über die Kunst als eines der<br />
letzten Paradiese im Leben der Menschen<br />
auf die Bühne. Auch diesmal<br />
setzt das Ensemble wieder Anregungen<br />
aus alten Kulturen auf eine universell<br />
zugängliche, weil nicht an eine bestimmte<br />
Sprache gebundene Weise um,<br />
indem es Tanz, Musik, Malerei und Literatur<br />
zu „Szenischer Poesie“ verwebt.<br />
für Senioren gibt es ermäßigte Karten<br />
um 21 und 14 Euro.<br />
INFOS<br />
Odeon<br />
Taborstraße 10 ,1020 Wien<br />
Tel.: 01/216 51 27<br />
E-Mail: karten@odeon.at<br />
www.odeon-theater.at<br />
In der Vorstellung „Einmal Moskau<br />
und zurück“ will eine Tochter ihren<br />
verwitweten Vater wieder an die Frau<br />
bringen und plant drei Rendezvous<br />
mit heiratswilligen, aber skurrilen<br />
Damen.<br />
Vorstellungen: 18.1.–8.3., täglich außer<br />
So. u. Mo. um 20.15 Uhr; Sa. um<br />
16.00 Uhr<br />
für ab5zig-Mitglieder –30% auf Normalpreiskarten<br />
der 1. bis 3. Kategorie<br />
INFOS<br />
Komödie am Kai<br />
Franz Josef Kai 28,1010 Wien<br />
Tel.: 01/533 24 34<br />
www.komoedieamkai.at<br />
Andrea Androsch schlüpft in die Rolle<br />
der Magda Goebbels in dem Stück:<br />
„magda goebbels.deutsche mutter“.<br />
In den Gesprächen zwischen ihr und<br />
ihrer Freundin Ello Quant erfährt<br />
man Einblicke in die Ära des „Dritten<br />
Reichs“<br />
Termine: 11., 13., 14., 15., 19., 20., 21.3.;<br />
20.00 Uhr<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung<br />
auf den Normalpreis<br />
INFOS<br />
KIP – Theater im Souterrain<br />
des Café Prückel<br />
Biberstraße 2, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/512 54 00<br />
E-Mail: office@kip.co.at<br />
Theater Center Forum<br />
„Der Trauschein“ Komödie von<br />
Ephraim Kishon<br />
Termine: 7.2.–8.3., täglich von Di.–Sa.,<br />
20.00 Uhr<br />
„Stigma“ Schauspiel von Felix Mitterer<br />
Termine: 11.2.–8.3., täglich von Di.–<br />
Sa., 19.30 Uhr<br />
In „Wie das Leben so spielt“ schlüpft<br />
die Schauspielerin Susanne Marik, in<br />
die Rolle einer Frau, die sich aus den<br />
Fesseln ihrer Ehe befreit.<br />
Vorstellungen: 12.–15.3. 20.00 Uhr<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten die Karten<br />
um 14 Euro<br />
INFOS<br />
Theater Center Forum<br />
Porzellangasse 50, 1090 Wien<br />
Tel.: 01/310 46 46<br />
www.theatercenterforum.com<br />
Tribüne Wien<br />
„Ich trag im Herzen drin, ein Stückerl<br />
altes Wien“: Fröhlicher Gesangsabend<br />
mit Heinz Zednik und Gerhard Tötschinger<br />
Termine: Mo. 24.2; 20.00 Uhr<br />
„A bisserl Sievering, a bisserl Ottakrink,<br />
a bisserl Neuwaldegg“. Gerhard<br />
Tötschinger erzählt Wissenswertes<br />
über diverse Bezirke<br />
Termine: 17.2.: 12. Bezirk; 3.3.: 13. Bezirk;<br />
24.3.: 14. Bezirk; 7.4.: 15. Bezirk;<br />
jeweils um 20.00 Uhr<br />
Kosten: 26 Euro, ab5zig-Mitglieder<br />
erhalten eine Ermäßigung<br />
INFOS<br />
Theater Die neue Tribüne<br />
Universitätsring 4, 1010 Wien<br />
Tel.: 0664/23 44 256<br />
E-Mail: office@tribuenewien.at<br />
www.tribuenewien.at<br />
Freie Bühne Wieden<br />
Genauso fesch und übermütig, wie die<br />
„Fiaker-Milli“ selbst, führt Susanne<br />
Marik musikalisch durch das Leben<br />
der berühmten Dame.<br />
Vorstellungen: 22.–25.2., 19.30 Uhr<br />
In der Uraufführung „Kokoschka<br />
malt Adenauer“, prallen Künstler<br />
und Politiker in einem humorvollen<br />
Schlagabtausch aufeinander …<br />
Vorstellungen: 11.–29.3., jeweils Di.–<br />
Sa., 19.30 Uhr<br />
für ab5zig-Mitglieder 19 statt 22 Euro<br />
(fußfrei 22 statt 25 Euro)<br />
INFOS<br />
Freie Bühne Wieden<br />
Wiedner Hauptstraße 60B, 1040 Wien<br />
Tel.: 0664/372 32 72<br />
E-Mail: freiebuehnewieden@gmx.at<br />
www.freiebuehnewieden.at
www.ab5zig.at Angebote 33<br />
Thriller Live<br />
Theater Akzent<br />
Dschungel<br />
Foto: Hugo Glendinning<br />
Foto: Ani Antonova<br />
Den größten Welterfolgen des einzigartigen<br />
Michael Jackson werden in diesem<br />
Musical neues Leben eingehaucht.<br />
In Kooperation mit Ö-Ticket erhalten<br />
ab5zig-Mitglieder eine Ermäßigung<br />
auf den Normalpreis.<br />
Termin: 25.4., 20.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Wiener</strong> Stadthalle, Halle F<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten Karten<br />
der Kategorie 2 für 67,20 statt 74,40<br />
Euro<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel: 01/515 43-600<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Blüthner Zyklus<br />
W.A. Mozarts Klaviertrio B-Dur, KV<br />
502 und R. Strauss Klavierquartett<br />
c-moll, op. 13 gespielt von O.Korcsolán<br />
(Violine), R. Handschuh (Viola), R.<br />
Lindenthal (Violoncello) und F. Krumpöck<br />
(Klavier)<br />
Termin: Mi., 5.3., 19.30 Uhr<br />
Elizaveta Ivanova spielt am Klavier<br />
ihr Programm „Barock. Reminiszenzen“<br />
Großmeister des Barocks werden<br />
bedeuteten Komponisten des 20. Jhd.<br />
gegenübergestellt.<br />
Termin: Do., 27.3., 19.30 Uhr<br />
Ort: Casino Baumgarten,<br />
Linzerstraße 297, 1140 Wien<br />
für ab5zig-Mitglieder 15 statt 28 Euro<br />
INFOS<br />
Blüthner Zentrum Wien<br />
Bräunerstraße 5,1010 Wien<br />
Tel.: 01/512 01 10<br />
www.bluethnerzyklus.at<br />
Katja Thost-Hauser inszeniert „Otello<br />
darf nicht platzen“ mit Marika Lichter,<br />
Tobias Eiselt, Bruno Thost, u.v.m.<br />
Der weltberühmte italienische Tenor<br />
Tito Merelli wird für eine „Otello“-Vorstellung<br />
von dem Operndirektor Saunders<br />
engagiert. Mit dem Eintreffen des<br />
Opernstars nimmt die Katastrophe ihren<br />
Lauf.<br />
Vorstellungen: 12.,20.,21.3. und 2.4.<br />
um 19.30 Uhr; 30.3. um 15.00 Uhr<br />
Senioren erhalten –5% auf den Normalpreis<br />
INFOS<br />
Theater Akzent<br />
Theresaniumgasse 18, 1040 Wien<br />
Tel.: 01/501 65 33 06<br />
www.akzent.at<br />
Internationales<br />
Akkordeon Festival<br />
Auch heuer wieder bietet das int. Akkordeon<br />
Festival einen Musikgenuss<br />
in verschiedenen Spielstätten an.<br />
Termine: 22.2.–23.3.<br />
für ab5zig-Mitglieder –10% Preisermäßigung<br />
bei allen Konzerten<br />
INFOS<br />
Tel.: 0676/512 91 04<br />
www.akkordeonfestival.at<br />
Foto: Roland Szabo<br />
„Mein kleines Meer“ (Alter 2+)<br />
Termine: 26.2., 27.2., 10.00 Uhr; 27.2.<br />
16.30 Uhr; 28.2., 10.00 Uhr und 15.00<br />
Uhr; 1.3., 10.30 Uhr<br />
„Eine Jacke ist eine Jacke ist eine<br />
Jacke ist eine Jacke …“ (Alter 14+)<br />
Termine: 12.2., 19.30 Uhr; 13.2., 10.30<br />
Uhr; 14.2., 10.30 Uhr und 19.30 Uhr<br />
„Spiegelspiele“ (Alter 2+)<br />
Termine: 16.2., 16.30 Uhr; 17.2., 18.2.,<br />
10.30 Uhr und 16.30 Uhr;<br />
„Love Songs“ (Alter 14+)<br />
Termine: 24.2., 19.30 Uhr; 25.2., 26.2.,<br />
10.30 Uhr und 19.30 Uhr; 27.2., 10.30<br />
Uhr und 18.00 Uhr<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten eine Karte<br />
um 7,50 Euro<br />
INFOS<br />
Dschungel Wien<br />
Museumsplatz 1, 1070 Wien<br />
Tel.: 01/522 07 20 24<br />
www.dschungelwien.at<br />
Theater Brett<br />
Wiens neue englischsprachige Theatergruppe<br />
präsentiert „The picture of<br />
Dorian Gray“ von Oscar Wilde<br />
Termine: 15.2.–8.3., jeweils Di.–Sa.<br />
19.30 Uhr<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten die Karten<br />
um 17 Euro<br />
INFOS<br />
Theater Brett<br />
Münzwardeingasse 2, 1060 Wien<br />
Tel.: 0680/225 12 90<br />
E-Mail: tickets@openhousetheatre.at
34 Angebote<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Kunst Haus<br />
Foto: Andreas H. Bitesnich<br />
Der österreichische Fotograf Andreas<br />
H. Bitesnich wird dieses Jahr 50 und<br />
deswegen gewährt er in seiner Retrospektive<br />
„25 Years of Photography“<br />
einen noch nie dagewesen Einblick in<br />
sein künstlerisches Universum.<br />
Do., 27.2.–9.6.<br />
für ab5zig-Mitglieder 7 statt 10 Euro<br />
Die Karten können direkt an der Kassa<br />
mit dem Kennwort „ab5zig“ behoben<br />
werden.<br />
INFOS<br />
Kunst Haus Wien<br />
Untere Weißgerberstr. 13,1030 Wien<br />
Tel.: 01/712 04 91<br />
www.kunsthauswien.com<br />
Beethoven Center Vienna<br />
Osterkonzert<br />
Foto: Dimo Dimov<br />
Erleben Sie das Osterkonzert in Grafenegg<br />
bequem mit dem Busshuttle ab<br />
Wien. Das Tonkünstler-Orchester präsentiert<br />
gemeinsam mit dem Tschechischen<br />
Philharmonischen Chor Brünn<br />
Bruckner und Schubert.<br />
Termin: So., 20.4. 18.30 Uhr<br />
Kosten: Tickets ab 18 Euro, für ab-<br />
5zig-Mitglieder ist der Shuttleservice<br />
kostenlos.<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Kennwort „ab5zig“<br />
INFOS<br />
Kartenbüro Tonkünstler und Grafenegg<br />
MuseumsQuatier Wien<br />
Tel.: 01/586 83 83<br />
E-Mail: tickets@grafenegg.com<br />
www.grafenegg.com<br />
Marionettentheater<br />
„Hänsel und Gretel“<br />
Termine: 7.2., 14.2., 20.2., 8.3., 14.3.,<br />
16.00 Uhr; 23.2., 23.3., 11.00 Uhr; 12.2.,<br />
15.00Uhr;<br />
„Kinderzauberflöte“<br />
Termine: 8.2., 13.2, 21.2., 28.2., 6.3.,<br />
13.3., 15.3., 22.3., 27.3., 29.3., 16.00 Uhr;<br />
16.2., 2.3., 11.00 Uhr;<br />
„Zauberflöte“<br />
Termine: 8.2., 15.2., 22.2., 1.3., 8.3.,<br />
15.3., 22.3., 29.3., 19.00 Uhr; 9.2., 16.2.,<br />
23.2., 2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 16.00 Uhr<br />
„Ritter Kamenbert“<br />
Termine: 9.2., 16.3., 30.3., 11.00 Uhr;<br />
15.2., 22.2., 1.3., 7.3., 16.00 Uhr<br />
„Die Kinderfledermaus“<br />
Termine: 20.3., 28.3., 16.00 Uhr<br />
für ab5zig-Mitglieder –10% auf Normalpreiskarten<br />
INFOS<br />
Marionettentheater<br />
Schloss Schönbrunn<br />
Hofratstrakt, 1130 Wien<br />
Tel.: 01/817 32 47<br />
www.marionettentheater.at<br />
„In meinen Tönen spreche ich“<br />
Der Ausnahmecellist Adam Javorkai<br />
und die Pianistin Clara Biermasz interpretieren<br />
Werke von Beethoven,<br />
Brahms und Piazzola.<br />
Termin: So., 2.3., 16.00 Uhr<br />
Fritz von Friedl liest aus Werken von<br />
Fritz von Herzmanovsky – Orlando<br />
und Friedrich Torberg. Die virtuosen<br />
Musiker Vera Zhuk (Violine) und<br />
Pavel Kachnov (Piano) interpretieren<br />
Werke von Beethoven, Schubert und<br />
Fritz Kreisel<br />
Termin: Do., 3.4., 19.30 Uhr<br />
Ort: Beethoven Saal Heiligenstadt,<br />
Pfarrplatz 3, 1190 Wien<br />
Karten sind erhältlich im Cafe<br />
Oberdöbling, Döblinger Hauptstraße<br />
65, 1190 Wien<br />
für ab5zig-Mitglieder 18 statt 20 Euro<br />
INFOS<br />
Tel.: 0664/43 121 43 oder<br />
Pfarre Heiligenstadt<br />
Tel.: 01/370 13 43<br />
www.beethoven-vienna.at<br />
Arbeit von Meisterhand<br />
Tapetenwechsel gefällig?<br />
Brauchen die Wände einen neuen Anstrich oder Tapeten bzw. ist ein neuer<br />
Fußboden fällig, stellen sich viele Menschen die Frage nach einem verlässlichen<br />
und kompetenten Partner, der dies fachgerecht, sauber, pünktlich und<br />
zu einem Fixpreis erledigt. Schließlich will man vor bösen Überraschungen<br />
sicher sein. Das Ergebnis soll sich sehen lassen können und pünktlich fertig<br />
sein. Selbstverständliche Wünsche, aber die geeignete Firma ist oft nur<br />
schwer zu finden. Ein Handwerker ist also gefragt, der noch seine Kunden<br />
persönlich berät und für den Erfüllung dieser selbstverständlichen Wünsche<br />
auch selbstverständlich ist.<br />
Für Tapezierermeister Erich Mischek in 1140 Wien, Cumberlandstr. 30<br />
sind persönliche Beratung, fachgerechte und pünktliche Durchführung zu<br />
Fixpreisen und ohne Wegzeitverrechnung (in ganz Wien und Umgebung!)<br />
noch wirklich selbstverständlich. Zudem bietet er eine kostenlose Vor-Ort-<br />
Beratung und einen Seniorenrabatt von 10%!<br />
Tel.: 01/894 54 03, www.tapeziermeister.mischek.com
www.ab5zig.at Angebote 35<br />
Gelée Royale<br />
Kurpackung zum ½ Preis!<br />
Gesundheitsumfrage von Prof. Bankhofer –<br />
Auch Ihre Meinung ist gefragt!<br />
Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit und sichern sich jetzt durch die Teilnahme an der großen<br />
Gesundheitsumfrage von Prof. Bankhofer Ihre GELÉE Royale – Kurpackung zum ½ Preis.<br />
Gelée Royale, ein faszinierender Name eng<br />
verbunden mit Naturkosmetik und Naturmedizin.<br />
Eine Essenz direkt von den Bienen<br />
mit einer faszinierenden Geschichte, die mich<br />
einmal mehr dazu bewogen hat, ein Buch über<br />
dieses geheimnisvolle Naturprodukt zu schreiben.<br />
Ein Teil meines neuen Buches soll über die<br />
Erfahrungen mit Gelée Royale berichten. Deshalb<br />
mache ich in Zusammenarbeit mit dem Institut<br />
Burgenland die große Gesundheitsumfrage über<br />
Gelée Royale, für die ich 1.000 Teilnehmer suche.<br />
Sie, liebe Leserin, lieber Leser haben die einzigartige<br />
Möglichkeit mich mit Ihren Erfahrungen beim<br />
Schreiben meines Buches tatkräftig zu unterstützen.<br />
Und die einzige Voraussetzung ist, dass Sie<br />
Gelée Royale bisher noch nicht verwendet haben.<br />
Es funktioniert ganz einfach:<br />
Rufen Sie die kostenlose Nummer 0800 30 40 60<br />
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Institut Burgenland Ihr Kurpaket (bestehend aus<br />
3 Packungen mit je 20 Trinkampullen)<br />
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Oder Sie schreiben uns: office@institut-burgenland.at,<br />
Institut Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt<br />
Nach 2 Monaten werden Sie von einer Vital-Beraterin des<br />
Instituts Burgenland angerufen, und Sie beantworten 10<br />
Fragen über Ihre Erfahrungen mit Gelée Royale. Sobald<br />
das Ergebnis der Gesundheitsumfrage vorliegt, wird dieses<br />
natürlich in einer der nächsten <strong>Ausgabe</strong>n veröffentlicht.<br />
Als besonderes Dankeschön erhalten alle Teilnehmer nach Fertigstellung<br />
meines Buches ein handsigniertes Exemplar der Erstauflage.<br />
GELÉE ROYALE – Die beste Unterstützung<br />
für Gesundheit und gutes Aussehen!<br />
Bienen produzieren nicht nur Honig und Propolis, sondern stellen<br />
auch ein einzigartiges Naturprodukt her, das besonders<br />
reich an lebenswichtigen Stoffen ist: Gelée Royale, weitläufig<br />
bekannt als Lebens-Elixier. Die Arbeiterbiene wird kurze Zeit mit<br />
Gelée Royale gefüttert, die Bienenkönigin hingegen ein Leben lang.<br />
Aus dem Futtersaft holt sie sich Kraft und Energie ihre Bienenart zu<br />
erhalten. Die Kombination der Inhaltsstoffe macht Gelée Royale zu einer<br />
wertvollen Unterstützung gegen das frühzeitige Altern. Müdigkeit<br />
und Erschöpfung werden bekämpft, die geistige Fitness unterstützt, die<br />
körperliche Konstitution verbessert. Außerdem kann Gelee Royale die<br />
Kollagen-Produktion stimulieren, was zu einer Minderung der Hautalterung<br />
führen kann. Gelée Royale beeinflusst Ihr Wohlbefinden positiv.<br />
www.schihavital.com
36 Sport<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Wintersport, Fitness und Tennis<br />
Liebe aktiven Seniorinnen und Senioren,<br />
ich hoffe, Sie haben die Feiertage gut verbracht, sind gut ins neue Jahr gerutscht und haben nicht zu viele Kekserln genascht.<br />
Und wenn? Einmal im Jahr darf man ein bisschen über die Stränge schlagen, denn Sie haben sicher genügend Bewegung in<br />
der freien Natur gemacht um die zu viel eingenommenen Kalorien wieder abzubauen.<br />
Kooperation mit dem<br />
Alpenverein<br />
Tagesschifahrten<br />
per Bus<br />
Gute Nachricht für unsere Mitglieder:<br />
Der Alpenverein veranstaltet Tagesschifahrten<br />
mit Bus zu den <strong>Wiener</strong><br />
Hausbergen, mit Schilehrer Betreuung.<br />
Unsere Mitglieder bekommen die<br />
gleichen günstigen Konditionen wie<br />
die Alpenverein Mitglieder. Die Preise<br />
für Busfahrt und Tagesliftkarte:<br />
Termine und Kosten:<br />
13. und 18. Februar, Semmering/<br />
Stuhleck: 49 Euro<br />
5. März, Annaberg: 48 Euro<br />
11. März, Lackenhof: 54 Euro<br />
3. und 8. April: Hochkar: 57 Euro<br />
Tagesbetreuung durch Schilehrer exklusiv<br />
für Mitglieder jeweils zusätzlich<br />
Euro 15 Euro.<br />
18. bis 19. März<br />
Bundessschimeisterschaft im Lungau<br />
Das bringt uns zum aktuellen Hauptthema:<br />
Die Senioren Bundesschimeisterschaft.<br />
Sie wird am 19. März im<br />
Salzburger Lungau, in Maria Pfarr<br />
ausgetragen. Anreise Dienstag, 18.<br />
März. Um 18.00 Uhr findet zur Begrüßung<br />
ein Lungauer Abend statt. Start<br />
für den Riesentorlauf (ein Durchgang)<br />
am 19. März um 10.00 Uhr, Start für<br />
den Langlauf um 14.00 Uhr. Die Laufdistanz<br />
beträgt 9 Kilometer für Herren<br />
und 6 Kilometer für Damen.<br />
Die Siegerehrung wird im Zuge eines<br />
Après Ski Festes mit Abendessen um<br />
ca. 17.00 Uhr im Festsaal St. Michael<br />
vorgenommen.<br />
Verbindliche Anmeldungen, bitte so<br />
rasch wie möglich bei mir unter der<br />
Tel.: 0676/90 27 120 oder per Mail an<br />
ottozimmermann@aon.at<br />
Wir bieten Interessierten eine<br />
kostenlose Trainingsmöglichkeit<br />
an. Bei guter Schneelage hier in<br />
Wien auf der Hohen- Wand -Wiese<br />
in Kooperation mit dem Alpenverein.<br />
Unter der Anleitung des<br />
staatlich geprüften ÖSV Trainers<br />
Walter Schuh (Fahrtechnik und<br />
sportliches Torlauftraining).<br />
Foto: fotolia.com<br />
Anmeldung und Abfahrtszeiten<br />
direkt bei Alpenverein-Edelweiss<br />
Tel.: 01/513 85 00 oder Mail an:<br />
office@alpenverein-edelweiss.at<br />
Es werden auch günstige Senioren<br />
Schiwochen in Österreich und Südtirol<br />
angeboten, Auskunft im Büro in<br />
der Biberstraße oder direkt beim Alpenverein,<br />
obige Adresse.<br />
Für Auskünfte, Anregungen und Kritik<br />
stehe ich wie immer zur Verfügung.<br />
Ihr Landessportreferent<br />
INFOS<br />
Otto Zimmermann<br />
Tel.: 0676/902 71 20<br />
E-Mail: ottozimmermann@aon.at
www.ab5zig.at Sport 37<br />
In der Halle Baumgasse<br />
Tennis auch im Winter!<br />
Auch in der kalten Jahreszeit muss der Tennissport nicht zu<br />
kurz kommen.<br />
Wir sind jeden Mittwoch in der Halle im Tennispoint in der<br />
Baumgasse im 3. Bezirk.<br />
Kosten: Platzmiete für Mitglieder 20 Euro pro Stunde.<br />
Foto: smovey GmbH<br />
INFOS UND ANMELDUNG<br />
Johanna Schreyer<br />
Tel.: 0650/44 55 004<br />
E-Mail: johanna.schreyer@chello.at<br />
Das intelligente Fitnessgerät<br />
Training mit Smovey<br />
Wir haben auch wieder etwas Neues für Sie: Bewegung mit<br />
dem intelligenten Fitnessgerät Smovey. Dieses sanfte Training<br />
wird von Ärzten empfohlen. Es aktiviert die Muskulatur,<br />
schont die Gelenke, löst Verspannungen und hat noch<br />
viele andere gesundheitsfördernde Wirkungen. Probieren<br />
Sie es aus, jeder kann mitmachen.<br />
Trainingsstunden jeden Mittwoch von 15.00–16.00 Uhr<br />
Tanzstudio Palmyra, Schweglerstraße 50, 1150 Wien. Bei<br />
Schönwetter auch im Freien.<br />
Kosten: Schnupperstunde gratis, danach für unsere Mitglieder<br />
10 Euro pro Stunde.<br />
Tel. Anmeldung unbedingt erforderlich. Begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
INFOS UND ANMELDUNG<br />
Leonie-Ritta-Schweitzer<br />
Tel.: 0680/21 06 980<br />
E-Mail: ritta.schweitzer@chello.at<br />
FLEXIBLE<br />
„DRITTE“<br />
Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA,<br />
wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet.<br />
Vorteile: Klinisch unzerbrechlich<br />
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Zahnfleisch- und Knochenschwund<br />
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Breites Informationsangebot<br />
ÖBB: Senioren für<br />
Senioren<br />
Die ÖBB bieten für Senioren ein breites Beratungs- und<br />
Informationsangebot an. Jährlich werden hunderte<br />
Informationsveranstaltungen für Interessierte organisiert.<br />
Jetzt wurde ganz nach dem Motto „Senioren<br />
für Senioren“ ein Verein von rund 80 ehrenamtlichen<br />
Senior Mobil-BeraterInnen gegründet. Sie geben ihr<br />
Wissen an Interessierte weiter und ergänzen das<br />
ÖBB-Informationsangebot. So können Fragen zur Fahrplanauskunft<br />
oder zum Fahrkartenautomaten ganz<br />
einfach zwischen Senioren geklärt werden.<br />
Unter oebb.at/seniormobil oder beim ÖBB-Kundenservice<br />
05-1717 sind weitere Informationen erhältlich. Darüber<br />
hinaus können sich Interessierte wie gewohnt unter<br />
oebb.at/infoveranstaltung zu einer Informationsveranstaltung<br />
anmelden. Auf Anfrage senden die ÖBB auch gerne<br />
Informationsmaterial zu.
www.ab5zig.at 38 KULTUR UND ab5zig AUSFLÜGE<br />
Wissen & Lebensfreude 21<br />
<strong>Wiener</strong> Gelebte Hauptbahnhof<br />
Vergangenheit im Weinviertel<br />
Einstieg in alle<br />
Himmelsrichtungen ...<br />
Ein Dorf für die ganze Familie<br />
Das größte Freilichtmuseum Niederösterreichs<br />
zeigt das Alltagsleben<br />
eines den teileröffneten Weinviertler Dorfes <strong>Wiener</strong> Hauptbahnhof.<br />
Wir besuchen<br />
Gegenwärtig von anno dazumal. bescheiden Rund 80 als Gebäude Regionalbahnhof wie und als „Tor<br />
nach Bauernhöfe, Osten“ gewidmet, Handwerkerhäuser, wird 2015 Kapellen,<br />
oftmals Stadeln, am ein selben Wirtshaus Bahnsteig und eine Züge aus allen vier<br />
zum bequemen Umsteigen<br />
Windrichtungen Schule, Keller und empfangen. Kellergasse Wien aus zwei wird damit innerhalb<br />
Europas Jahrhunderten noch intensiver wurden im vernetzt Museumsdorf – von Rom bis Kopenhagen,<br />
von Paris bis Bukarest und darüber hinaus.<br />
originalgetreu wieder errichtet.<br />
Blühende Gärten & Wiesen<br />
Eine<br />
Einzigartig<br />
ÖBB-Beauftragte<br />
sind die<br />
empfängt<br />
farbenprächtigen<br />
uns im „bahnorama“, erläutert<br />
Bauerngärten die Geschichte im Museumsdorf. der <strong>Wiener</strong> Die Bahnhöfe, Blu-<br />
die künftigen<br />
So soll der Hauptbahnhof ab 2015 aussehen<br />
Routen men-, Kräuter-, und Bahnhofpläne und Gemüsegärten und führt werden<br />
mit authentischen Pflanzenraritäten<br />
Treffpunkt: Empfang im bahnorama - Favoritenstraße 51,<br />
durch die aktuelle<br />
Ausstellung.<br />
und regionaltypischer Flora kultiviert. nale Speisen. Zwei Natur-Kinderspielplätze,<br />
Liftfahrt Picknick-Möglichkeiten (2,50 Südtiroler und Platz/Hbf, ein S-Bahn-Station Hbf; Tram 18, D, O,<br />
1100 Wien, Nähe Bahnhofvorplatz Süd (Anfahrt: U1-Station<br />
INFO<br />
Nach der optionalen und wetterabhängigen<br />
Euro) Eine zum neu gestaltete imposanten Garten- Panoramablick und Wiesenlandschaft<br />
zeigt können rund Sie 400 gerne Obstbäume individuell mit<br />
Museumsdorf Niedersulz, 2224 Niedersulz 250<br />
auf Museumsshop das pulsierende mit Produkten Bus 13 A, aus 69A, der S-Bahn-Station Hbf)<br />
Hbf-Gelände<br />
info@museumsdorf.at, www.museumsdorf.at<br />
Region das „neue runden Hbf- das umfangreiche Angebot<br />
alten Sorten, Beerennaschgarten, Streuobstwiese,<br />
historische Rebkulturen und<br />
Gefühl“ auf einem Spaziergang durch das zum<br />
im<br />
Teil<br />
Museumsdorf<br />
bereits<br />
ab.<br />
Kosten: 14 Euro, Dauer ca. 90 Minuten. exkl. Mittagstisch<br />
funktionsfähige Bahnhofsgelände oder z. B. auf einer Fahrt im bahnorama Cafe<br />
einen Kürbisacker.<br />
Fragen Sie nach unseren speziellen Veranstaltungs-TIPPS:<br />
mit der erweiterten S 60 (Hütteldorf – Bruck/Leitha) oder<br />
Gruppenprogrammen!<br />
26. April <strong>2014</strong>: 10.00–17.00, Pflanzenmarkt<br />
der Genuss S 80 (Hirschstetten und Entspannung – Wr. purNeustadt) ausprobieren. Mittagstisch<br />
Das urige im Dorfwirtshaus bahnorama Cafe mitten individuell am Dorf-<br />
möglich. Öffnungszeiten: Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 17<br />
Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
1. Juni <strong>2014</strong>: 13.00–18.00, Großes<br />
Kinder- und Spielefest<br />
platz mit einem angeschlossenen, gemütlichen<br />
Salettl Di, 21. bietet Jänner regionale <strong>2014</strong>, 10.00 und saiso-<br />
Uhr 9.30 bis 18.00 Uhr Dr. Peter<br />
15. April bis 26. Oktober <strong>2014</strong>, täglich von 21. Juni <strong>2014</strong>: 13.00–18.00, Tag der Wäsche<br />
Termin: Vyskovsky<br />
ÖBB/Stadt Wien
Bezirke<br />
www.ab5zig.at 47 39<br />
Gewinnen Sie mit ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Sudoku<br />
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />
vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />
korrekt ausgefüllt wurden.<br />
Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern<br />
auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an<br />
den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
E-Mail: sudoku@ab5zig.at<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />
von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />
der nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />
Blick vom Gipfel des Diedamskopf nach Süden<br />
Alsergrund<br />
Preise:<br />
5-Tagesfahrt 1. Preis: Buch „Geschichte der nach österreichischen Vorarlberg<br />
Bundesländer<br />
Termin: seit 1945 25.6.–29.6. – Wien“ im Wert von 90 Euro<br />
1. Tag: Anreise: Wien – Salzburg – Lofer – Innsbruck – Arlbergpass<br />
2. bis 4. Preis: –Flexenpass jeweils 2 – Alberschwende Freikarten für die (Hotel österreichische Engel)<br />
2. Erstaufführung Tag: Ausflugsfahrt von „Das Insel Ding“ Mainau im (ganztägiger Theater Drachengasse Aufenthalt)<br />
– am Alberschwende<br />
30. Jänner um 20 Uhr.<br />
3. Tag: Ausflugsfahrt Schoppernau incl. Diedamskopf –<br />
Großes Walsertal – Feldkirch – Alberschwende<br />
4. Tag: Ausflugsfahrt Besichtigung Käserei in Egg – Bregenz<br />
incl. Einsendeschluss:<br />
Bootsfahrt Bodenseebucht – Lindau – Alberschwende<br />
5. ist Tag: der 7. Rückreise: Jänner <strong>2014</strong> Alberschwende (Poststempel) – Montafon – Silvretta –<br />
Paznauntal – Innsbruck – Lofer – Salzburg – Wien<br />
Preis Absender pro Person nicht vergessen! ab5zig-Mitglied im Doppelzimmer (DZ):<br />
€ Teilnahmeberechtigt 375,– Einzelzimmer sind (EZ)-Zuschlag: nur vollständige € 44,– Zahlenreihen<br />
Preis und ausreichend pro Person frankierte Nicht-ab5zig-Mitglied Zusendungen. im Doppelzimmer<br />
(DZ): € 395,– EZ-Zuschlag: € 44,–<br />
EZ sind DZ zur Alleinbenutzung, nur geringe Anzahl von<br />
DZ als EZ verfügbar, es wird daher ersucht, „Wohngemeinschaften“<br />
Impressum zu bilden (muss bei der Anmeldung angegeben<br />
werden Herausgeber und ist und danach Medieninhaber: verbindlich). ab5zig – Bitte <strong>Wiener</strong> nehmen <strong>Seniorenbund</strong>, Sie unbedingt<br />
Landesgruppe einen Personalausweis des Österreichischen mit <strong>Seniorenbund</strong>es, (wir sind auch 1010 in Wien, Deutschland<br />
Biberstraße und in 9, der Tel.: Schweiz 01/515 43600, unterwegs). Fax: 01/515 43609,<br />
EMail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />
Leistungen: Chefredaktion: Fahrt Dr. Irmgard im Komfortbus, Bayer, EMail: irmgard. 4x Übernachtung/Frühstücksbuffet,<br />
Verleger und Anzeigenrepräsentanz: 4x Abendessen im Rahmen Österreichischer der Halbpension,<br />
Kommunalbayer@kommunal.at<br />
Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt:<br />
alle Zimmer mit großteils Balkon, WC/Dusche/Bad, Haarfön,<br />
01/532 Farb-TV, 23 8877, Telefon, www.kommunalverlag.at<br />
kostenlose Benützung der Saunaland-<br />
Tel.: 01/532 23 8840, EMail: peter.fahrleitner@kommunal.at, Fax:<br />
schaft, Fähre Bodensee, Eintritt Insel Mainau, Schifffahrt<br />
Grafik: Thomas Max<br />
Bodensee, Führung Käserei, Mautgebühr (Silvretta)<br />
Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte<br />
PRBeiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />
Anmeldung: bis 15.4. bei Bez.Rat Hans Wolf<br />
Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.<br />
at oder www.istockphoto.com<br />
INFOS<br />
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck und Verlagsgesellschaft<br />
mbH, Hans Gutenbergstraße Wolf 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs und<br />
Bez.Rat<br />
Tel: Verlagspostamt: 01/319 80 223100 oder St. 0664/481 Pölten. 24 87<br />
E-Mail: wolf.hans@aon.at<br />
Meidling<br />
Wanderungen und<br />
Führungen<br />
Mi., 19.2., 10.00 Uhr: Wanderung Lainzer Tiergarten<br />
Gehzeit: 4 Stunden 9 Anmeldung bis 17.2. 5 4<br />
Fr., 28.2., 10.15 Uhr: Führung im Herresgeschichtlichen<br />
Museum „Kaiser 7 Franz Josef 8und die Zeit 3vor dem Ersten<br />
Weltkrieg“<br />
Dauer: ca. 1 Stunde, anschließend Mittagessen in den Arsenalstuben.<br />
7 2Anmeldung 1 5bis 20.2.<br />
Mi., 19.3., 9.10 Uhr: Wanderung von Untertullnerbach<br />
über 8 Sandling zur Riederberghöhe 4 9<br />
Gehzeit: 4 Stunden; 15 km und 470 Hm. Anmeldung bis<br />
17.3.<br />
5 2 8 7<br />
Fr., 4.4., 14.45 Uhr: Führung durch das Gartenpalais Liechtenstein<br />
von 15.00–16.00 Uhr<br />
Kosten: 20 Euro. Anmeldung bis 20.3. 4 2 8<br />
Mi., 9.4., 9.55 Uhr: Wanderung im Naturpark Sparbach/<br />
Stiftung Fürst Liechtenstein Gehzeit: 3 Stunden Kosten:<br />
1 6<br />
4 Euro (NÖ Card) Anmeldung bis 7.4.<br />
Jeden Mi. und Sa.: Wanderungen<br />
Die Gewinner aus Heft 5/2013:<br />
3<br />
5 7<br />
1. Preis: Peter Obenaus, 1030 Wien<br />
2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien<br />
3. Preis: Mag. Dr. Maria E. Jilek, 1180 Wien<br />
Die richtige Lösung lautete: 9 5 3 1 4 2 8 6 7<br />
Tapezierermeister Erich Mischek<br />
Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />
Die Gruppe Meidling unterwegs<br />
• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />
• sämtliche Bodenverlegearbeiten<br />
INFOS<br />
• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />
Bezirksobmann • Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />
Franz<br />
• kostenlose<br />
Karl<br />
und unverbindliche Vorortberatung<br />
Tel. 0664/404 54 88<br />
E-Mail: franz.karl@gmx.at<br />
1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />
Tel.: 01/894 54 03<br />
tapezierermeistermischek.com<br />
Teppich-Service-Soka<br />
Reparatur (von Orientteppichen und Spannteppichen) zu<br />
sehr günstigen Preisen, Reinigen € 12,90/m ² (inkl. MWSt.)<br />
Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen<br />
GRATIS-Transport in Wien und Umgebung<br />
Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr<br />
1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820
40 ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Sport<br />
STÄDTE-REISE<br />
Flugreise<br />
07.05. – 10.05.<strong>2014</strong><br />
KR7453<br />
4 Tage<br />
Linienflüge Wien – Amsterdam –<br />
Wien mit Austrian inkl. Flughafentaxen<br />
(ca. € 101)<br />
Transfers und Stadtrundfahrten im<br />
ortsüblichen Bus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Frühstücksbuffet<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Ing. Wolfgang Skudnigg<br />
Übernachtung im 4-Sterne-Hotel<br />
Inntel Zaandam<br />
Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet)<br />
Bahnticket für den 2. und 3. Tag<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 759 statt € 799<br />
Einbettzuschlag € 210<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />
NEU<br />
Amsterdam<br />
Amsterdams Grachtenzauber<br />
Weltstadt im Kleinformat<br />
1. Tag: Wien – Amsterdam –<br />
Alkmaar<br />
Linienflug nach Amsterdam – Fahrt zum<br />
Freilichtmuseum Zaanse Schans (Besichtigung)<br />
– Alkmaar (altholländische Stadt<br />
mit Grachten, berühmte Waage mit Käsemuseum,<br />
Laurentiuskirche; älteste Orgel<br />
Hollands) – zum Hotel.<br />
2. Tag: Amsterdam<br />
Kurze Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
ins Zentrum und ganztägige Stadtbesichtigung.<br />
Wir beginnen mit einer Grachtenrundfahrt.<br />
Anschließend Rundgang mit Be-<br />
Leipzig<br />
Amsterdam Matterhorn<br />
Insel Krk<br />
sichtigung des Museums Amstelkring,<br />
Oude Kerk, Börse von Berlage, Damplatz<br />
mit königlichem Schloss, Nieuwe Kerk<br />
und Monument, durch die Kalverstraat<br />
zum Beginenhof, Münzturm, Blumenmarkt<br />
und Rembrandthaus.<br />
3. Tag: Amsterdam<br />
Kurze Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
ins Zentrum und weitere Besichtigungen<br />
in Amsterdam. Besuch einer Diamantenschleiferei,<br />
anschließend wandern wir eine<br />
der vielen Grachten entlang. Am Nachmittag<br />
Besuch des weltberühmten Rijksmuseums<br />
mit einer Vielzahl an Werken holländischer<br />
Malkunst und vielen anderen<br />
hochinteressanten Exponaten. Danach Freizeit,<br />
Möglichkeit zum Einkaufen oder zu<br />
weiteren individuellen Besichtigungen.<br />
4. Tag: Amsterdam – Haarlem –<br />
Keukenhof – Wien<br />
Am Morgen Fahrt nach Haarlem (Stadtrundgang)<br />
– weiter zu den bunten holländischen<br />
Blumenfeldern und Besuch des<br />
Blumenparks von Keukenhof – am<br />
Nachmittag Fahrt zum Flughafen und<br />
Heimflug nach Wien.<br />
NEU<br />
Leipzig und Umgebung<br />
Wittenberg, Dessau und Halle<br />
STÄDTE-REISE<br />
Busreise<br />
13.04. – 17.04.<strong>2014</strong><br />
03.09. – 07.09.<strong>2014</strong><br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
KR2324<br />
5 Tage<br />
Reiseleitung<br />
Ing. Wolfgang Skudnigg 13.04.<br />
Dr. Andrea Mignon 03.09.<br />
Übernachtung im zentral gelegenen<br />
4-Sterne-Hotel Ramada City Centre<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 527 statt € 555<br />
Einbettzuschlag € 88<br />
Storno- und Reiseversicherung € 39<br />
1. Tag: Nordausfahrt – Prag –<br />
Leipzig<br />
Wien (6.30 Uhr) – Kleinhaugsdorf – Iglau –<br />
Prag (Aufenthalt und kurzer Stadtspaziergang)<br />
– an Dresden vorbei – nach Leipzig.<br />
2. Tag: Leipzig<br />
Eingehende Stadtbesichtigung von Leipzig<br />
– danach Fahrt zum gewaltigen Völkerschlachtdenkmal,<br />
Freizeit oder Gelegenheit<br />
zum Besuch eines der zahlreichen Museen<br />
der Stadt.<br />
3. Tag: Ausflug nach Halle und<br />
Merseburg<br />
Fahrt nach Halle/Saale, der Stadt von Georg<br />
Friedrich Händel (Stadtrundgang mit Besuch<br />
des Händelhauses, u.a.) – Merseburg (Besichtigungen)<br />
– Rückfahrt nach Leipzig.<br />
4. Tag: Wittenberg – Dessau<br />
Am Morgen Fahrt in die Lutherstadt<br />
Wittenberg (Besichtigung der Schlosskirche<br />
mit Thesentür, Lutherhaus u.a.) – Dessau,<br />
Stadtrundfahrt mit Gelegenheit zur Besichtigung<br />
des Bauhauses Dessau (Aufenthalt<br />
bei den Meisterhäusern und Spaziergang<br />
im Wörlitzer Gartenreich) – Leipzig.<br />
5. Tag: Leipzig – Nordeinfahrt<br />
Leipzig – an Dresden vorbei – über das<br />
Erzgebirge – Prag – Iglau – Znaim – Kleinhaugsdorf<br />
– Wien.<br />
Frühling & Herbst auf der Insel Krk<br />
Kroatiens goldenes Eiland<br />
PREIS-WERT-REISE<br />
Busreise<br />
09.04. – 13.04.<strong>2014</strong><br />
15.10. – 19.10.<strong>2014</strong><br />
KR2616<br />
5 Tage<br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Übernachtung im 3-Sterne-Hotel<br />
Valamar Koralj<br />
Zimmer mit Bad oder Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Dr. Andrea Mignon 09.04.<br />
Franz Matlschweiger 15.10.<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 305 statt € 321<br />
Einbettzuschlag € 52<br />
Ausflug € 27<br />
Storno- und Reiseversicherung € 27<br />
1. Tag: Südausfahrt – Zagreb –<br />
Insel Krk<br />
Wien (6.30 Uhr) – Marburg – Zagreb<br />
(Aufenthalt und kurzer Stadtrundgang)<br />
– Riejka – über die Brücke auf die Insel<br />
Krk und weiter ins Hotel in Krk.<br />
2. Tag: Der Norden der Insel<br />
Ausflug in die Stadt Krk (Rundgang) –<br />
nach Dobrinj (Rundgang) – weiter in<br />
das Weinbaugebiet um Vrbnik (Rundgang)<br />
– zurück ins Hotel.<br />
3. Tag: Der Süden der Insel mit der<br />
Insel Kosljun<br />
Besichtigung von Baska – Jurandvor<br />
(Besichtigung der Luciakirche) – weiter<br />
nach Punat (Möglichkeit zu einer Bootsfahrt<br />
auf die Insel Kosljun) – zurück<br />
nach Krk und Zeit zur freien Verfügung.<br />
4. Tag: Ausflug nach Opatija<br />
Tag zur freien Verfügung oder Möglichkeit<br />
zu einem Ausflug: Zuerst Fahrt nach Rijeka<br />
(Besichtigungen) – Lovran (Aufenthalt)<br />
– Opatija, der „Grande Dame“ der<br />
Seebäder (Aufenthalt und Spaziergang<br />
entlang der Uferpromenade) – am späten<br />
Nachmittag zurück nach Krk.<br />
5. Tag: Insel Krk – Südeinfahrt<br />
Krk – Rijeka – Laibach – Marburg (Aufenthalt<br />
und Besichtigung) – Wien.<br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse
Bezirke<br />
www.ab5zig.at 41<br />
NEU<br />
Gardasee und seine Gärten<br />
Botanische Schönheiten und Verona<br />
1. Tag: Südausfahrt –<br />
Raum Malcesine<br />
Wien (6.30 Uhr) – Villach – Lienz –<br />
Sillian – Pustertal – Raum Malcesine.<br />
2. Tag: Verona – Giardino Sigurta<br />
Verona, Besuch von Giardino Giusti<br />
(Renaissancegarten), anschließend Spaziergang<br />
in der Altstadt – nachmittags<br />
Besuch des Giardino Sigurta (ca.<br />
500.000 m²) – über Bardolino und<br />
Garda zurück zum Hotel.<br />
3. Tag: Salo – Gardone Riviera –<br />
Malcesine<br />
Malcesine – Salo (Rundgang) – Gardone<br />
Riviera (Besuch des Giardino Botanico<br />
NEU<br />
100 Jahre Sarajevo<br />
Auf den Spuren von Erzherzog Franz<br />
Ferdinand und seiner Frau Sophie Chotek<br />
1. Tag: Ostausfahrt – Bratislava –<br />
Schloss Konopiste – Prag<br />
Wien (07.30 Uhr) – Bratislava, wo Sie<br />
Ihren Reiseleiter treffen. Besichtigung<br />
der Stadt mit Informationen über Franz<br />
Ferdinand, seinen Aufenthalt in Bratislava<br />
und den Beginn einer grossen<br />
Liebe. Mittagessen. Weiterfahrt zum<br />
Hauptsitz der Familie D‘Este, zum<br />
grössten Jagdschloß in Tschechien –<br />
Schloss Konopiste. Besichtigung des<br />
Schlosses, danach Weiterfahrt nach<br />
Prag. Nächtigung und Abendessen in<br />
Prag.<br />
2. Tag: Prag – Ceska Lipa – Prag<br />
Fahrt in die Gemeinde Zakupy, bei der<br />
Kutna Hora, Barbara-Kathedrale<br />
von Andre Heller) – mit dem Schiff zurück<br />
nach Malcesine (Freizeit oder<br />
Möglichkeit zur Auffahrt mit der Seilbahn<br />
auf den Monte Baldo).<br />
4. Tag: Limone – Riva – Arco<br />
Malcesine – mit der Fähre nach Limone<br />
(Aufenthalt) – mit dem Boot nach Riva<br />
(Besuch der Klamm Cascata Varone)<br />
– Arco, Zeit zum Besuch des Arboreto<br />
(Botanischer Garten des Erzherzöglichen<br />
Palastes).<br />
5. Tag: Raum Malcesine –<br />
Westeinfahrt<br />
Raum Malcesine – Brixen – Brenner –<br />
Innsbruck – Salzburg – Wien.<br />
Prag<br />
Stadt Ceska Lipa, wo in der Schloßkapelle<br />
die Hochzeit von Erzherzog<br />
Franz Ferdinand und der Gräfin Sophie<br />
Chotek stattgefunden hat. Besichtigung<br />
des Schlosses und Mittagessen. Danach<br />
Rückfahrt nach Prag und Stadtbesichtigung.<br />
Abendessen und Nächtigung.<br />
3. Tag: Prag – Kutna Hora –<br />
Nordeinfahrt<br />
Fahrt zum Schloss Kacina, das der<br />
Chotekfamilie gehörte. Besichtigung<br />
des Schlosses. Danach Fahrt in die<br />
Bergbaustadt Kutna Hora. Mittagessen<br />
und Besichtigung der Stadt und der<br />
Barbara-Kathedrale. Danach Rückfahrt<br />
über Znaim nach Wien.<br />
Giardino Sigurta<br />
Limone<br />
NATUR-REISE<br />
Busreise<br />
14.04. – 18.04.<strong>2014</strong><br />
17.05. – 21.05.<strong>2014</strong><br />
15.10. – 19.10.<strong>2014</strong><br />
SONDER-REISE<br />
Busreise<br />
01. – 03.06.<strong>2014</strong><br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />
3 Tage<br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Unterbringung mit Halbpension im<br />
zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel<br />
in Prag<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
3x Mittagessen<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
KR2123<br />
5 Tage<br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Unterbringung im 3-Sterne-Hotel<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
DI Susanne Mayer<br />
Schifffahrt Gardone Riviera –<br />
Malcesine<br />
Schifffahrt Malcesine –<br />
Limone – Riva<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 508 statt € 535<br />
Einbettzuschlag € 76<br />
Storno- und Reiseversicherung € 39<br />
<strong>Seniorenbund</strong>-Sonderreise:<br />
Herbst in Andalusien | 27.09. – 04.10.<strong>2014</strong><br />
Detailprogramm in der nächsten Seniorenzeitung!<br />
Reiseleitung ab Bratislava bis Wien<br />
Eintritte:<br />
Schloß Konopiste, Schloß Zakupy,<br />
Hl.Barbara-Kathedrale,<br />
Schloß Kacina<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 395<br />
Einbettzuschlag € 60<br />
Storno- und Reiseversicherung € 27<br />
„Reisen sind das beste Mittel<br />
zur Selbstbildung.“<br />
Karl Julius Weber (1767-1832)<br />
Auf den Spuren<br />
des letzten habsburgischen<br />
Thronfolgers,<br />
besuchen<br />
wir Stationen von<br />
Erzherzog Franz<br />
Ferdinand und<br />
seiner Frau Sophie<br />
Chotek in der<br />
slowakischen und<br />
tschechischen<br />
Nachbarschaft.<br />
Ein einmaliges Erlebnis für Naturliebhaber<br />
sind die Gärten rund um den<br />
Gardasee und Verona. Den Frühling<br />
können Sie auf Istrien oder in Amsterdam<br />
– der „Weltstadt im Kleinformat“<br />
– begrüßen. Hier und in Leipzig<br />
und Umgebung kommt aber auch<br />
die Kultur nicht zu kurz.<br />
Mitglieder des Wr. <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
erhalten bei ihrer ersten Buchung<br />
einer Pauschalreise (ausgenommen<br />
Tagesfahrten) ihren Jahres-Mitgliedsbeitrag<br />
refundiert, bei einer weiteren<br />
Bu chung innerhalb des Jahres, einen<br />
Gutschein in Höhe von € 20 von<br />
Eduscho/Tchibo.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihre Gaby Hönigsperger<br />
und Michaela Kagl<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
Biberstraße 7<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/513 27 70<br />
E-Mail:<br />
biberstrasse@columbus-reisen.at<br />
www.columbus-reisen.at
42 Bezirke<br />
ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />
Landstraße<br />
Gymnastikstunde<br />
Unsere Gymnastikstunde wurde mit den Mitgliedern des<br />
Floridsdorfer <strong>Seniorenbund</strong>es zusammengelegt und nennt<br />
sich ab nun Gym III/XXI<br />
Starttermin: Montag 20.1., 15 Uhr<br />
neue Adresse: Bezirksleitung ÖVP Floridsdorf, Pius Parsch<br />
Platz 8, 1210 Wien. Anreise: mit der Schnellbahn nach BH Floridsdorf.<br />
Der Pius Parsch Platz ist neben der großen Kirche.<br />
Kosten: 12 Euro für 3 Einheiten<br />
INFOS<br />
Bezirksobfrau<br />
Anneliese Siess<br />
Tel.: 01/713 90 50<br />
Penzing<br />
Computerkurse und<br />
Workshops<br />
Sie möchten mehr als Google und Wikipedia nutzen? Hier<br />
bestimmen Sie, die wichtigsten Themenkreise.<br />
Kurse, jeweils Dienstag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Kurzer Auszug aus der Themenliste: Tastatur eines Notebooks,<br />
optimaler Desktop, Internet, Bilder bearbeiten, …<br />
Workshops, jeweils Donnerstag, 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Kurzer Themenauszug: Skype, minix 2.01, Crash-Workshop,<br />
Androide, Online Banking, …<br />
Außerdem besteht für Anfänger die Möglichkeit, durch günstige<br />
Einzelstunden, jeweils nach einem Kurs, den Anschluss<br />
an das Wissen der anderen Kursteilnehmer zu finden.<br />
Kursort: ÖVP Festsaal, Penzinger Straße 59 (Ecke Nisslgasse),<br />
1140 Wien<br />
Kosten: 78 Euro pro Doppelstunde<br />
Anmeldung bei Helmut Minixhofer<br />
Teilnehmer des Computerkurses<br />
in Penzing<br />
INFOS<br />
Meidling<br />
Spitzenkandidatin<br />
Brigitte Jank<br />
12.2., 16.00 Uhr: „Wirtschaft, Bildung und Senioren“<br />
politische Veranstaltung mit KR Brigitte Jank, Spitzenkandidatin<br />
der <strong>Wiener</strong> ÖVP bei der Nationalratswahl 2013<br />
Ort: Kolpinghaus Meidling, Bendlgasse 10–12, 1120 Wien<br />
INFOS<br />
Bezirksobmann<br />
Franz Karl<br />
Tel.: 0664/404 54 88<br />
E-Mail: franz.karl@gmx.at<br />
Hernals<br />
Club „bei Erasmus“<br />
Jeweils Dienstag, ab 14 Uhr im Restaurant „Apollon“, Hernalser<br />
Hauptstraße 171. Zu erreichen mit der S 45 Station<br />
Hernals oder der Linie 43.<br />
25.2.: Ing. Alexander Lifka gestaltet einen vergnüglichen<br />
Nachmittag mit Zitaten und Lesungen aus der Welt des Humors<br />
11.3.: Helga Engin-Deniz, die beliebte und bekannte österreichische<br />
Autorin widmet sich seit Jahren dem Schreiben.<br />
Mit Witz und Sympathie würzt die mehrfache Mutter ihre<br />
pointierten Alltags-Geschichten und wird aus ihren bereits<br />
veröffentlichten Werken eine Lesung gestalten.<br />
25.3.: Peter Schleifer spricht über Podologie, die Lehre über<br />
Füße.<br />
8.4.: Josef Mangerl spricht über die Ordensgründerin der<br />
Schwestern des Göttlichen Heilands unter dem Motto: „Die<br />
Not der Zeit sehen und darauf zu reagieren.“<br />
Konzert am<br />
Faschingsonntag<br />
Am 2. März lädt der Hernalser <strong>Seniorenbund</strong> zu einem lustigen<br />
Faschingsausklang um 15.00 Uhr ein. Unter Mitarbeit<br />
der Marienpfarre und des Hernalser Seniorenkreis tritt das<br />
Musikerensemble „Folk-X“ auf und führt das Publikum mit<br />
abwechslungsreicher Musik durch die Jahrzehnte. Zur Stärkung<br />
gibt es Kaffe, Kuchen und andere Getränke. Eintritt<br />
frei! Der Saal ist ab 14.00 Uhr geöffnet.<br />
Ort: Saal der Marienpfarre, Kulmgasse 35, 1070 Wien<br />
INFOS<br />
Helmut Minixhofer<br />
Tel.: 0650/416 93 61<br />
Obmann Hans Erasmus<br />
Tel.: 01/890 09 72<br />
E-Mail: h.erasmus@seniorenbund-hernals.at
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Bezirke<br />
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Rudolfsheim-Fünfhaus<br />
Alles rund um den Apfel<br />
26.2., 15.00 Uhr: Verkostung der Burgenländischen Apfelprodukte<br />
mit anschließender Mitnahme<br />
Ort: Kettenbrückengasse 8, 1040 Wien<br />
Kosten: 2,50 Euro<br />
Anmeldung bis 22.2.<br />
INFOS<br />
Christine Rasinger<br />
Tel.: 0676/470 49 29<br />
E-Mail: c.rasinger@gmx.at<br />
Ottakring<br />
Klubaktivitäten<br />
20.2.: Führung durch die Highlights des Naturhistorischen<br />
Museums und anschließender Heurigenbesuch<br />
25.2.: Faschingsfest mit Musik, Tanz und Tombola<br />
6.3.: Heurigenschmaus im Gasthaus Bierfink<br />
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11.3.: <strong>Seniorenbund</strong>-Bezirkstag mit der Vorsitzenden des<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es, LAbg. Ingrid Korosec und dem<br />
Obmann der ÖVP-Wien, Mag. Manfred Juraczka<br />
18.3.: Spielnachmittag<br />
25.3.: Vortrag von Frau Dr. Rebecca Stern, Rechtsanwältin<br />
und Wirtschaftstreuhänderin, über rechtliche Probleme im<br />
Alter<br />
3.4.: Tagesausflug zur Burg Lockenhaus mit Besichtigung<br />
und Raubritteressen. Danach Besichtigung der Asia Therme<br />
und des Thermenhotels in Bad Erlach. Ein Besuch beim<br />
Schmankerlwirt rundet den Tag ab.<br />
11.2. und 8.4.: Gemeinsames Singen im Rahmen unserer<br />
Klubnachmittage ab ca. 18.00 Uhr<br />
Die Klubnachmittage finden jeden zweiten und vierten<br />
Dienstag im Monat von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr in der Ottakringerstraße<br />
217, 1160 Wien statt. Bei allen Veranstaltungen<br />
sind Gäste herzlich eingeladen.<br />
INFOS<br />
Bezirksobmann Josef Stöhr<br />
Tel.: 0664/312 15 65<br />
E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at<br />
www.seniorenbund-ottakring.at<br />
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Schwarzes Brett Inhalt Nächster der Anzeige Annahmeschluss: ist allein der 5. März Absender <strong>2014</strong>verantwortlich.<br />
Nächster Annahmeschluss: 7. Jänner <strong>2014</strong><br />
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lernen für Kultur und Kunst<br />
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blond möchte gerne von einem gepfl.<br />
60–70 jährigen NR auf diesem<br />
Wege gefunden werden (8659)<br />
Attraktive, blonde Boogiemaus.<br />
59/166, sucht mobilen, gr. Herren<br />
(bis 65) zum Boogietanzen (Foto?)<br />
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Sie, junge 67/166/63, NR, fit,<br />
hübsch, schlank, sucht schlanken,<br />
sportl., gepfl. und niveauv. Partner<br />
für Wanderungen, Konzerte, Theater,<br />
Reisen u. das schöne Leben zu<br />
zweit. (8661)<br />
Sie, viels. interessiert, sucht ehrl.<br />
Freundin, NR, anhanglos, Maturaniveau,<br />
m. v. Freizeit f. gem.<br />
Unternehmungen (8662)<br />
Gemeinsam statt einsam! Sie,<br />
69/163/63, vielseitig, unternehmungsl.,<br />
sehnt sich nach neuem<br />
Glück (8664)<br />
Junggeb. Witwe, 72/160/58, NR,<br />
sucht einen naturliebenden<br />
Partner (8665)<br />
Witwe, 64/160/65, NR, sportl.,<br />
Radf., Wandern, Kultur, häuslich,<br />
hätte gerne netten, gepfl. Freund<br />
od. Partner (8666)<br />
Junggebl. Mann, 66/183, sucht<br />
ehrl., treue u. nette Frau für Ski<br />
fahren, Wanderungen, Reisen und<br />
Ausflüge. Gemeinsame Zukunft?<br />
(8667)<br />
Akademikerin, schlank, fr. Natur,<br />
sehr weiblich, möchte gerne gebild.<br />
Herren (65-75, NR) kennen<br />
lernen. Bitte mit Bild:<br />
atomata1995@aol.com (8668)<br />
Er, 73/169, NR, sportl., mob., finz.<br />
unabh., sucht einen Partnerin für<br />
Reisen, gerne am Meer (8669)<br />
Dynamisch, frö., feminine Dame,<br />
63/172/74, blond möchte sich<br />
akad., kult., gr. u. schlanken Mann<br />
annähern (8670)<br />
Sie, 65, Witwe aus Wien, NR,<br />
unternehmungsl., sucht humorv.,<br />
lebensl. Mann. 60–70, NR (8671)<br />
Sie, 57, NR, NT, sucht eine Freundin<br />
zum Plaudern u. für gem.<br />
Aktivitäten (8675)<br />
Anspruchsv. Akademikerin, 63,<br />
schlank, blond, unabh., wünscht<br />
sich einen kulturint. ungeb. Akademiker<br />
mit Charme und Esprit<br />
(bis 66) Tänzer? (8676)<br />
Attrakt., niveauv. Sie, 60+, jung<br />
aussehend, schlank, sucht männl.<br />
Pendant (8677)<br />
Du suchst eine sehr mollige Blondine,<br />
65/164, modisch, humorvoll,<br />
zärtlich, mobil f. gem. Aktivitäten?<br />
E-Mail: laramarvina@web.de<br />
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Junge 75erin, 160/57, gesch.,<br />
mit Wohnmobil, sucht sportl.,<br />
humorv., ehrl. NR ohne Tiere f.<br />
Gemeinsamkeiten … event. Fernreisen.<br />
ver.one@gmx.at<br />
(8679)<br />
Witwer, 71/176/76, NR, NT, sehr<br />
naturverb., sucht schlanke Partnerin<br />
62-66, NR, NT, f. liebev. Dauerbez.<br />
(8680)<br />
Akademikerin, vital, 60+, lebensfr.,<br />
sucht niveauv. Partner f. div.<br />
Aktivit. (8681)<br />
Akademiker, jugendl., 80/180, gepfl.,<br />
situiert, mobil, sucht Dame m.<br />
Freude an Kunst. Musik, Bücher<br />
und Reisen (8682)<br />
Er, 68, NR sucht nettes, ehrl., junggebl.<br />
Mädchen 60+ f. Dauerbez.<br />
(8683)<br />
Sie, 64, mollig sucht ehrl., lustigen<br />
Partner mit Gefühl, NR, NT, mobil,<br />
bis 67 Jahren (8684)<br />
Gentlemen, 66+/174/68, akadem.<br />
Niveau, kein Macho, fesch, Haus<br />
u. Garten, Auto, sucht Lady bis Gr.<br />
44 für Ewig. Nur mit Foto–Auto–<br />
Internet (8685)<br />
Junggebl. Pensionistin, 74/172,<br />
alleinst., mobil, naturverb., sportl.,<br />
sucht liebensw., ehrl. Partner f.<br />
gem. Zukunft (8686)<br />
Sportliche, adäquate Herren bis 70,<br />
von netter Frauenrunde für div.<br />
Freizeitakt. gesucht. (8687)<br />
Sie, R, 69, 16.Bez., sucht nette<br />
Dame für gem. Unternehm. 8688)<br />
Sie, 60+, sucht Freizeit u. Reisepartner/in<br />
(8672) sportl., seriös, situiert sucht Part-<br />
Senior, 176cm, NR, NT, schlank,<br />
Er,<br />
Herausgeber<br />
67, niveauv.,<br />
und<br />
warmherz.,<br />
Medieninhaber:<br />
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Sie,<br />
01/515<br />
73/158/56,<br />
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zweit machts mehr Spaß! (8690)<br />
Junggeb. Verleger <strong>Wiener</strong>in und Anzeigenrepräsentanz: 62/168, m. pos. Österreichischer Kommunal<br />
Lebenseinst., Verlag GmbH, mobil, Löwelstraße finanz. unab., 6/2. Stock, Sie, 1010 55/170, Wien, fraulich, Anzeigenkontakt: mit Herz,<br />
etwas Tel.: 01/532 sportl., 23 sucht 8840, humorv. EMail: Partner<br />
01/532 für gem. 23 8877, Freizeitgestal., www.kommunalverlag.at bis 65; Raum Wien und Um. für<br />
peter.fahrleitner@kommunal.at, Hirn u. Humor sucht Gegenstück Fax:<br />
NR<br />
Grafik: Thomas Max<br />
(8674) Freiz.! (Foto wäre nett) (8691)<br />
Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte<br />
PRBeiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />
Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.<br />
at oder www.istockphoto.com<br />
Attr. <strong>Wiener</strong>in, Witwe würde gerne<br />
einen netten Herrn, 65-70, für<br />
einen schöne Bez. kennen lernen.<br />
(8692)<br />
Gemeinsam statt einsam! Wr. Freizeitrunde<br />
sucht Dich für sportl.,<br />
kultur. und gesellige Unternehmungen.<br />
(8693)<br />
Netter Pensionist, 60/178, aus<br />
Wien sucht liebe, alte Frau, 75-90,<br />
für gem. schöne Stunden u. Dauerfreund.<br />
Freue mich sehr über liebe<br />
Zuschriften! (8694)<br />
Gibt es jmd., der für eine 60j. Fr.<br />
m. Panikattacken (traut sich drz.<br />
fast nicht außer Haus) Zeit u.<br />
Verständnis hat u. bereit ist ihr zu<br />
helfen wieder am Leben teilzunehmen.<br />
(8695)<br />
Akademikerin, Vegetarierin, 70,<br />
sucht symp., belesene, kreative<br />
Menschen f. Unternehm. am<br />
7 2 1 5<br />
Abend u. WE: Gespräche, Kultur.<br />
Mit Interesse f. Bücher, Psycho.,<br />
Jazz, Alternatives. (8696)<br />
Steirer (Wien leb.), 60/184/74, NR,<br />
NT, alleinst., gepfl., verträgl. Charakter<br />
sucht symph., nette Dame<br />
(Maturaniveau, NR, pekuniär<br />
stabil) für die Liebe u. m. (8697)<br />
Junggebl. Sie, 66/162/62, sucht<br />
ehrl., mobilen Dauerpartner, NR,<br />
schlank, 63-73/ab 176, für gem.<br />
Unternehm. u. harm. Miteinander.<br />
(8698)<br />
Sie, 69/166, <strong>Wiener</strong>in, gepfl., n.<br />
dick, n. dünn, ungebnd. U. für<br />
alles zu haben (turteln, spazieren,<br />
u.v.m.) sucht f. gem. Unternehm.<br />
liebevo. Partner. (8699)<br />
Er, 64/170/80, NR, NT, gepfl.<br />
sucht liebe, hübsche Dame, bis 66<br />
f. ein schönes Miteinander. (8700)<br />
Er, 65/175/75, vital, gesund,<br />
gebnd sucht eine ehrl., liebe, gesunde,<br />
f. Kunst, Kultur u. Natur<br />
interessierte Dame, auch f. Erotik<br />
u. Sinnlichkeit aufgeschlossen.<br />
Tel.: 0699/88460606 (8701)<br />
Angestellter, 67/173/78, sportl.,<br />
tanzt Boogie, Standard, Latein<br />
sucht nette Dame (56-68) zum tanzen.<br />
Bitte keine Anfänger. (Foto)<br />
(8702)<br />
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Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />
vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />
korrekt ausgefüllt wurden.<br />
Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern<br />
Jung gebl. Witwer, 80/174,<br />
auf schlank, eine NR, Postkarte anhanglos, und situiert, senden Sie diese wie gewohnt an<br />
den ehrl., <strong>Wiener</strong> verlässl., <strong>Seniorenbund</strong>, sucht Partnerin 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
E-Mail: ohne Anh. sudoku@ab5zig.at<br />
f. gem. Zukunft (8663)<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />
von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />
der nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />
Preise:<br />
1. Preis: Buch „Geschichte der österreichischen Bundesländer<br />
seit 1945 – Wien“ im Wert von 90 Euro<br />
2. bis 4. Preis: jeweils 2 Freikarten für die österreichische<br />
Erstaufführung von „Das Ding“ im Theater Drachengasse<br />
am 30. Jänner um 20 Uhr.<br />
Einsendeschluss:<br />
ist der 7. Jänner <strong>2014</strong> (Poststempel)<br />
Absender nicht vergessen!<br />
Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen<br />
und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />
Impressum<br />
Hallo, wo bist du? Witwe,<br />
60/67/65, NR, sucht liebensw.<br />
Mann, gr., für gem. Unternehmungen<br />
(Foto) (8703)<br />
<strong>Wiener</strong>in plant 11-tägige Reise,<br />
Sept. <strong>2014</strong>, zum Yellowstone N.P.<br />
ab Las Vegas. Wer möchte mitkommen?<br />
(8704)<br />
Er, 69/186, gepfl., sucht anhangl.<br />
Partnerin f. Dauerbeziehung und<br />
Kurzreisen i. d. Natur etc. (8705)<br />
Jugendl., schlanke Sie, Ende<br />
60/160, NR, sportl., kultur u. reisefr.<br />
wünscht adäquaten seriösen<br />
Gentlemen, NR (8706)<br />
Francophile <strong>Wiener</strong>in sucht gleichgesi.<br />
für monatl. Konversationsrunden<br />
(8707)<br />
Aktive Pensionistin, 65+, sucht<br />
tradition., humorv. Freizeitpartner<br />
bis 80 mit Niveau (8708)<br />
Neues Jahr, neuer Anfang. Symp.<br />
<strong>Wiener</strong>in, 70, sucht liebensw., gepfl.,<br />
mobilen, ehrl. Partner, NR<br />
4 2 8<br />
(8709)<br />
Damenrunde (Canasta) sucht Mitspielerinnen:<br />
0664/5684646<br />
(8710)<br />
Einsamer Pensionist aus Wien 20<br />
sucht nette Frau, 60-80, für Freizeitgest.<br />
(8711)<br />
Die Gewinner aus Heft 5/2013:<br />
3<br />
9 5 4<br />
7 8 3<br />
8 4 9<br />
5 2 8 7<br />
1 6<br />
5 7<br />
1. Preis: Peter Obenaus, 1030 Wien<br />
2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien<br />
3. Preis: Mag. Dr. Maria E. Jilek, 1180 Wien<br />
<strong>Wiener</strong>, 70/172, NT, mobil sucht<br />
nette Dame, 68–72, für einen Partnerschaft<br />
um die Lebenstage gem.<br />
zu verbringen. (8712)<br />
Schlanke Dame, 69/170, gesundheitsbew.,<br />
feinsinnig, humorv.,<br />
sucht seriösen, kultiv., gepfl., naturverb.,<br />
NR bis 79 (8713)<br />
Die richtige Lösung lautete: 9 5 3 1 4 2 8 6 7<br />
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Unternehmungen sucht liebenswerten ungeb. Part-<br />
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Pfarrkirche Kaiserebersdorf St. Sie, 64, Peter ungebunden, und Paul, gepfl., Wallfahrtskirche<br />
Junggebl., 67/160/60, niveauv. Maria blond, Sie, 67/165/56, am sucht Baum turaniveau, hat Freude an Theater<br />
Ma-<br />
Witwe,<br />
gepflegten, sucht gleichges.<br />
In der Pfarrkirche, niveauv. Partner, Partner, bis 70<br />
die 70+ u. Oper und sucht an kulturint.<br />
den heiligen Aposteln Peter und<br />
(Wien) oder Freundschaft. [8624] (8715) Partner. (8724)<br />
Paul geweiht ist, wird das Gnadenbild „Maria am Baum“<br />
Er, verehrt. Dame, 69/177, 69/165/62, NR, Noch ein paar heute NR, Kg Raum zuviel, kann man Mollige hinter <strong>Wiener</strong>in, dem Hochaltar 70+/168, NR, den<br />
häusl. Mödling<br />
Stamm Typ, sucht<br />
des anh.los, Herrn,<br />
Baumes geschieen, auch gebunden,<br />
zum<br />
sehen, sucht wünscht sich niveauv., seriösen,<br />
an dem das Muttergottesbild im<br />
passende Sie<br />
reden,<br />
f. Dauerbez.<br />
zuhören und<br />
[8625]<br />
zum verlässl. Kavalier der alten Schule<br />
18. raus Jahrhundert aus dem Alltag angebracht (8716) wurde. als Lebenspartner für noch viele<br />
Sie, 69/170, zierlich, sucht niveau- schöne Jahre. (8725)<br />
u.<br />
Humorv.<br />
humorvollen<br />
<strong>Wiener</strong>in,<br />
NR,<br />
Mitte<br />
Döbling/<br />
60, sucht<br />
Termine: Di., 17. Dezember, Do., 19. Dezember,<br />
Umgeb.<br />
Partner (60-75) zum reisen, Kultur,<br />
[8626]<br />
Sie, 62, sucht nette Freundin zur<br />
jeweils Theater und 10.00 gen. Uhr gem. Unternehm.<br />
Freizeitgest. NR, NT.<br />
Pensionistin, Adresse: Dreherstraße 67, NR sportl.,<br />
(8717) Tel.: 0681/20594592 (8726)<br />
2, 1110 Wien.<br />
begleitet Sie gerne zB Theater,<br />
Nette <strong>Wiener</strong>in, 72, sucht liebev. Ich suche für 9 jährigen Schüler<br />
Ausflüge, öffentl. Verk.mittel wg.<br />
Weggefährten, NR, für gem. Freizeitakti.<br />
(8718) gleitung. Tel.: 0650/7002203 od.<br />
eine pens. Lehrerin als Lernbe-<br />
Behinderung [8627]<br />
Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild Unsere liebe Frau<br />
Witwe, 75/167, fraul. Figur, sucht<br />
0680/2406104<br />
etwas mit Sie, 60+, dem sehr<br />
jüngeren, geneigten schlank, will<br />
gepflegten, Haupt von<br />
gefühlv.,<br />
Seit<br />
(8727)<br />
symp.,<br />
etwas<br />
schlanken<br />
gr., Mann, mehr<br />
Mann,<br />
NR/NT als 100<br />
NR, mit<br />
[8628] Jahren haben die Patres Karmeliten<br />
Auto gefunden werden. Viels. Interesse,<br />
Döbling Freude ihr am Kloster. Wandern Das – das wundertätige begabte Pensionist Gnadenbild möchte mir „Un-<br />
Welcher rüstige, handwerklich<br />
in<br />
Suche für Männerchor Tenöre<br />
und sere Leben<br />
Bässe, Liebe bewusst<br />
die Frau genießen.<br />
in netter mit Chorgemeinschaftesdarstellung<br />
(5. Bez.) aus gerne dem singen 17. Jahrhundert, macht die Kirche<br />
dem (8719) geneigten bei Bedarf Haupt“, im Haus eine u. Muttergot-<br />
Garten bei<br />
Kleinigkeiten helfen?<br />
Netter Mann, 79, NR, mobil sucht<br />
(8728)<br />
wollen zum Ziel vieler Wallfahrten. [8629]<br />
Zweisamkeit mit ungebnd. Partnerin,<br />
65–75 (8720) Witwe, 71, schlank, seriös u. gepfl.<br />
Pensionistin, 72, NR, sucht Damen<br />
sucht lieben Partner, bis 70, gepfl.<br />
u. Termine:<br />
Attrakt.,<br />
Herren<br />
unternehmungslustige<br />
f. Freiz.Gest. Di., 11.2., Di., [8630] 25.2., Do.,<br />
u. ehrlich,<br />
27.2.,<br />
für<br />
jeweils<br />
Theater,<br />
10.00<br />
wandern,<br />
Uhr<br />
Adresse: Witwe, 60+, Silbergasse schlank, würde 32, Sie 1190 Wien. Heurigen, etc. (8729)<br />
Er, 63, schlank, naturverbunden,<br />
(60–70, NR) gerne begleiten zu<br />
sucht Sie f. Ausflüge u. 2samkeit<br />
z.B.: Theater, Oper, Konzerte, <strong>Wiener</strong>in, 69/158, NR, agil sucht<br />
Wanderungen<br />
[8631]<br />
(8721) nette Gleichges. f. Museumsbes.,<br />
Anmerkungen:<br />
Stadtbummel u. dgl. aus dem<br />
Sie, 64/166/61, anh.los, sucht<br />
kultiv., -<br />
Wer<br />
Die<br />
möchte<br />
gepfl., angegebene<br />
mit mir (w.,<br />
sportl. Partner Adresse<br />
62) seine<br />
zum ist immer<br />
16.,17., od.18.<br />
die des<br />
Bezirk.<br />
Pfarramtes.<br />
(8730)<br />
griech. Sprachkenntnisse beim<br />
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dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal vorkommen.<br />
Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt<br />
ausgefüllt wurden.<br />
Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern<br />
auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
E-Mail: sudoku@ab5zig.at<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss<br />
des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />
von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der<br />
nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />
Preise:<br />
1. Preis: Zwei Freikarten für das Klavierkonzert von Felix<br />
Mendelssohn Bartholdy mit Ferhan und Ferzan Önder am<br />
Klavier und den Niederösterreichischen Ton-Künstlern und<br />
Leitung Andrés Orozco-Estrada in Grafenegg am 5.4. um<br />
18.30 Uhr<br />
2. Preis: Zwei Freikarten für das Konzert „Jean Sibelius<br />
2te Symphonie, sowie Mottetten von Anton Bruckner und<br />
Sergej Rachnaninoff “ mit dem Orchester und Chor der Universität<br />
Wien unter der Leitung von Vijay Upadhyaya am<br />
29.3. um 20.00 Uhr im Festsaal der Universität Wien<br />
3. Preis: Zwei Freikarten für das Konzert „Anton Bruckner<br />
4te Symphonie sowie Mottetten“ mit dem Orchester und<br />
Chor der Universität Wien unter der Leitung von Vijay<br />
Upadhyaya am 30.3. um 20.00 Uhr im Festsaal der Universität<br />
Wien<br />
Einsendeschluss:<br />
ist der 5. März <strong>2014</strong> (Poststempel)<br />
Konzertschauplatz Grafenegg<br />
Absender nicht vergessen!<br />
Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen<br />
und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />
4 1 6<br />
8 7<br />
2 4<br />
7 2 6 8<br />
3 5 1<br />
6 7 3<br />
8 3 1<br />
5 9<br />
Impressum<br />
1 4<br />
Lösung und Gewinner aus Heft 6/2013<br />
Die richtige Lösung lautet: 8 3 6 4 7 1 2 9 5<br />
Die Gewinner sind:<br />
1. Preis: Elfriede Figl, 1140 Wien<br />
2. Preis: Jakob Posch, 1060 Wien<br />
3. Preis: Maria Klobasa, 1220 Wien<br />
4. Preis: Heinrich Wessely, 1070 Wien<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Landesgruppe des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es,<br />
1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer<br />
Tel.: 01/515 43-641.<br />
E-Mail: bayer@ab5zig.at<br />
Anzeigenrepäsentanz: agentur 1 meindl,<br />
1210 Wien, Anton Böckgasse 20<br />
Anzeigenkontakt: Thomas Hausner, Tel. 0699 / 103 96 388<br />
E-Mail: hausner@ab5zig.at<br />
Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar<br />
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Erscheinungspostamt<br />
3100 St. Pölten<br />
Offenlegung lt. Mediengesetz:<br />
Vorstand Verein <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>:<br />
LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BV-Stv. a.D. Hans<br />
Erasmus, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, Landesgeschäftsführer Thomas<br />
Hos, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler, BV a.D. Ludwig Zerzan, Bez.<br />
Rat a.D. Franz Soucek, Dir. KR Helmut Puchebner, Karl Ziermann, Gen.<br />
Dir.-Stv. a.D. Leopold Scherer, LAbg. a.D. Anton Fürst.<br />
Blattlinie: Anliegen und Interessen von Seniorinnen und Senioren<br />
DVR 0066273, ZVR: 988670977
48 ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin