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Revision der VKF-Brandschutzvorschriften - Swissi

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■ Editorial<br />

■ HAUPTARtIKEL<br />

Geschätzte Leserinnen und Leser<br />

Die <strong>Swissi</strong> AG – das Sicherheitsinstitut – ist<br />

zusammen mit <strong>der</strong> Vereinigung Kantonaler<br />

Feuerversicherungen (<strong>VKF</strong>) Organisatorin<br />

und Hauptsponsorin <strong>der</strong> diesjährigen<br />

EUROFIRE Conference 2013 vom<br />

9.–10. Oktober 2013 im Stadtcasino Basel<br />

(www.eurofireconference.com).<br />

Dieser zweitägige und bislang grösste<br />

Brandschutzkongress <strong>der</strong> Schweiz will<br />

den internationalen Stand <strong>der</strong> Technik<br />

und den Stand des Wissens im Brandschutzwesen<br />

aufzeigen und eine Diskussionsplattform<br />

für Vertreter von Behörden,<br />

aus <strong>der</strong> Wirtschaft und <strong>der</strong> Politik schaffen.<br />

Für Planer, Bauherren und Behördenvertreter<br />

bietet diese Veranstaltung aktuelles<br />

Spezialwissen von renommierten nationalen<br />

und internationalen Sprechern.<br />

Im Fokus <strong>der</strong> EUROFIRE 2013 stehen<br />

Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung im<br />

Brandschutzwesen. Nicht zufällig haben<br />

wir dieses Schwerpunktthema ausgesucht,<br />

es steht im Zeichen <strong>der</strong> Gesamtrevision<br />

2015 <strong>der</strong> <strong>Brandschutzvorschriften</strong> <strong>VKF</strong>.<br />

Im Hauptartikel orientieren wir über die<br />

Schwerpunkte des Vernehmlassungsentwurfes<br />

und die möglichen Konsequenzen<br />

für Private, Behörden und Institutionen.<br />

Gerne unterstützen wir Sie bei <strong>der</strong> Umsetzung<br />

<strong>der</strong> <strong>Brandschutzvorschriften</strong> und<br />

freuen uns, Sie liebe Leserinnen und Leser,<br />

an <strong>der</strong> EUROFIRE Conference in Basel<br />

zu begrüssen.<br />

Christian Häfelfinger, CEO <strong>Swissi</strong> AG<br />

Abbildung 1<br />

<strong>Revision</strong> <strong>der</strong> <strong>VKF</strong>-<strong>Brandschutzvorschriften</strong><br />

Aus wirtschaftlichen Optimierungsgründen sollen die in die Jahre gekommenen<br />

<strong>Brandschutzvorschriften</strong> dem Stand <strong>der</strong> Technik angepasst werden. Dies ist längst<br />

überfällig, da <strong>der</strong> Schweizer Brandschutz im internationalen Vergleich immer noch zu<br />

teuer ist. Ob die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (<strong>VKF</strong>) ihre Ziele mit<br />

dieser <strong>Revision</strong> durchsetzen kann, ist zum heutigen Zeitpunkt <strong>der</strong> Vernehmlassung<br />

fraglich; gewisse Punkte werden Anlass zu Diskussionen geben.<br />

■ Die <strong>VKF</strong> hat mit ihren internen Gremien,<br />

bestehend im Wesentlichen aus Mitarbeitern<br />

<strong>der</strong> Kantonalen Gebäudeversicherungen<br />

(KGV), verschiedene Anpassungen <strong>der</strong><br />

seit 1. Januar 2005 gültigen <strong>Brandschutzvorschriften</strong><br />

geplant.<br />

Die vorliegende Vernehmlassung zeigt,<br />

dass die <strong>VKF</strong> versucht hat, die Personensicherheit<br />

beizubehalten und trotzdem wirtschaftliche<br />

Verbesserungen wie z. B. eine<br />

Verlängerung <strong>der</strong> Fluchtwege herbeizuführen.<br />

Das Schadenausmass könnte nach<br />

<strong>der</strong> aktuellen Vernehmlassung leicht zunehmen,<br />

zumal die Brandabschnitte sich<br />

vergrössert haben. Die Struktur <strong>der</strong> Normen<br />

und Richtlinien hat keine wesentliche<br />

Än<strong>der</strong>ung erfahren, eher sind Definitionen<br />

und Terminologien an den Stand <strong>der</strong> Technik<br />

angepasst worden.<br />

Die wichtigsten Än<strong>der</strong>ungen sind:<br />

■■<br />

Gefährliche Stoffe: Anpassung an das<br />

harmonisierte Einstufungs- und Etikettiersystem<br />

von Chemieprodukten (Globally<br />

Harmonized System/GHS).<br />

■■<br />

Blitzschutz: In Zusammenarbeit mit<br />

dem SEV wurden Fristen und Kontrollen<br />

dem Stand <strong>der</strong> Technik in <strong>der</strong> EN<br />

4022 angeglichen.<br />

■■<br />

Rauch-/Wärmeabzugsanlagen (RWA):<br />

Grössere Wichtigkeit erhalten nach<br />

dem Zürcher Modell auch mobile Lüfter<br />

<strong>der</strong> Feuerwehren (anstelle von automatisch<br />

angesteuerten mechanischen<br />

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen).<br />

Diese mobilen Lüfter können neu in die<br />

Brandschutzplanung einbezogen werden<br />

und sollen im Brandfall in Zusammenarbeit<br />

mit den Einsatzkräften aufgestellt<br />

und bedient werden.<br />

■■<br />

Fluchtwegsituation: Verschiedene bedeutungsvolle<br />

Anpassungen wie z. B.<br />

3/13


Sicherheit Sécurité Sicurezza<br />

47<br />

die Vergrösserung <strong>der</strong> maximalen<br />

Fluchtwege auf 35 Meter (in Räumen<br />

und Bereichen mit <strong>der</strong>selben Nutzung).<br />

Es wird auch die Möglichkeit geschaffen,<br />

die Anzahl <strong>der</strong> Treppen zu reduzieren.<br />

■■<br />

Sicherheitsabstände, tragende Strukturen<br />

und Brandabschnitte: Es gilt lediglich<br />

noch <strong>der</strong> Feuerwi<strong>der</strong>stand; zwischen<br />

brennbarer und nicht brennbarer<br />

Konstruktion wird nicht mehr unterschieden.<br />

Die maximale Grösse <strong>der</strong><br />

Brandabschnittsflächen wird im Allgemeinen<br />

erhöht.<br />

■■<br />

Bauprodukte, Baustoffe und Bauelemente:<br />

Angleichung an die europäische<br />

Norm und Klassierung von Produkten<br />

in vier Brandverhaltens-/Eigenschafts-<br />

Gruppen (RF1–RF4).<br />

■■<br />

Brandverhütung und organisatorischer<br />

Brandschutz: Auftrag und Funktion des<br />

Sicherheitsbeauftragten werden neu<br />

definiert. Zudem wird die Notwendigkeit<br />

von Sprachnachrichten bei Alarmvorrichtungen<br />

geregelt.<br />

■■<br />

Qualitätssicherung: Es wird eine Klassierung<br />

in vier Stufen definiert, welche<br />

unter an<strong>der</strong>em die Dokumentation, die<br />

Prüfung des Konzeptes usw. beinhaltet.<br />

Erleichterungen, Liberalisierungen und<br />

Verschärfungen<br />

Es wurden dort Erleichterungen angestrebt,<br />

wo sie für einen Sachversicherer<br />

Sinn machen. Die Personensicherheit<br />

bleibt grösstenteils auf dem heutigen Niveau.<br />

Bei <strong>der</strong> Qualitätssicherung und <strong>der</strong><br />

Ausbildung <strong>der</strong> Brandschutzfachleute hingegen,<br />

scheint die <strong>VKF</strong> einen Rückschritt<br />

zu machen, indem <strong>der</strong> weiterhin stark<br />

massnahmenorientierte Ansatz weiter gefestigt<br />

wird.<br />

Grundsätzlich sollen mit den neuen<br />

<strong>Brandschutzvorschriften</strong> rund 80% <strong>der</strong><br />

Bauten weiterhin mit «Standard-Konzepten»<br />

abgehandelt werden. Demgegenüber<br />

stehen rund 20% <strong>der</strong> Bauten, welche mit<br />

«Spezial-Konzepten» ausserhalb <strong>der</strong><br />

<strong>Brandschutzvorschriften</strong> berechnet werden<br />

müssen. Letztere dürfen nur durch<br />

definierte Verfahren und anerkannte Spezialisten<br />

ausgeführt werden.<br />

Komplexe Bauten sollen künftig sowohl in<br />

<strong>der</strong> Planung als auch in <strong>der</strong> Qualitätssicherung<br />

nur noch von Personen mit <strong>VKF</strong>-<br />

Anerkennung zum Brandschutzexperten<br />

bearbeitet werden können. Diese müssen<br />

nur über detaillierte Kenntnis <strong>der</strong> schweizerischen<br />

<strong>Brandschutzvorschriften</strong> verfügen.<br />

Das ist ein klarer Rückschritt, welcher<br />

den Stand <strong>der</strong> Technik und des Wissens<br />

nicht berücksichtigt, son<strong>der</strong>n lediglich die<br />

Stellung <strong>der</strong> Kantonalen Gebäudeversicherungen<br />

stärkt. Wo in Asien, Australien,<br />

Europa und Nordamerika bereits seit Jahren<br />

Universitätslehrgänge im Brandschutz<br />

angeboten werden und die Normen entsprechend<br />

risikobasiert ausgestaltet sind,<br />

tut sich die <strong>VKF</strong> immer noch schwer, den<br />

Brandschutz an die Planerstufe zu delegieren.<br />

An<strong>der</strong>s gesagt, darf ein langjähriger<br />

Brandschutzingenieur mit einem Studium<br />

auf diesem Gebiet in <strong>der</strong> Schweiz keinen<br />

Brandschutz betreiben.<br />

Die Problematik scheint in <strong>der</strong> Verknüpfung<br />

verschiedener hoheitlicher Aufgaben<br />

bei den Gebäudeversicherungen zu liegen.<br />

<strong>VKF</strong>/KGV stellen die normativen Rahmenbedingungen<br />

auf, definieren Aus- und Weiterbildung<br />

und damit die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an Planer und Mitarbeitende <strong>der</strong> KGV und<br />

vollziehen diese Vorgaben auf kantonaler<br />

Ebene per Gesetz.<br />

Innerhalb <strong>der</strong>selben Institution können lediglich<br />

Kompromisse in <strong>der</strong> Wirtschaftlichkeit<br />

des Brandschutzes angestrebt<br />

werden, zumal die Feuerschäden in den<br />

vergangenen Jahren drastisch gesunken<br />

sind, während die Elementarschäden in<br />

gleichem Umfang zugenommen haben<br />

(siehe Abbildung 1). Das heisst, dass sich<br />

die Präventionsbedingungen bei den KGV<br />

verlagern. Des Weiteren haben diese Anpassungen<br />

Konsequenzen für den Privatversicherer<br />

(z. B. Grösse von Brandabschnitten<br />

und Folgeschäden) o<strong>der</strong> das<br />

Seco (Verlängerung von Fluchtwegen),<br />

aber auch auf die Eigenverantwortung <strong>der</strong><br />

Bauherren und Nutzer (z. B. Wegfall von<br />

Brandschutzauflagen für Einfamilienhäuser).<br />

Darum gilt es, bei Normenanpassungen<br />

und den Folgekosten immer auch ein Auge<br />

auf die angrenzenden Systeme im Brandschutz<br />

zu werfen. So basieren z. B. die<br />

heutigen Kaminfegermonopole o<strong>der</strong> das<br />

Feuerwehrwesen in diversen Kantonen<br />

auf historisch gewachsenen Rahmenbedingungen.<br />

Diverse kantonale Feuerschutzgesetzgebungen<br />

sehen den Kaminfeger<br />

noch in seiner Funktion als<br />

Massnahme gegen eine drohende «Feuersbrunst»,<br />

welche mitunter durch Feuerungsanlagen<br />

verursacht wurde. Mit <strong>der</strong><br />

Aufhebung <strong>der</strong> Brandschutzauflagen für<br />

Einfamilienhäuser und dem Umstand,<br />

dass Wärmepumpen, kondensierende Ölheizungen<br />

und sehr sichere Gasfeuerungsanlagen<br />

den Markt beherrschen und die<br />

Brandrisiken messbar minimieren, wird<br />

das in vielen Kantonen durch die KGV teilfinanzierte<br />

Kaminfegewesen zu überdenken<br />

sein und zu weiteren sinnvollen Kosteneinsparungen<br />

führen. Die Frage, ob <strong>der</strong><br />

Kaminfeger hier auch Umweltschutz treibt<br />

und damit die Durchsetzung <strong>der</strong> Luftreinhalteverordnung<br />

för<strong>der</strong>t, kann nicht im<br />

Rahmen des Brandschutzwesens und dessen<br />

Folgekosten abgehandelt werden. Es<br />

soll eine private Aufgabe sein, zu entscheiden,<br />

wie viel die Wärmesicherheit im Winter<br />

wert ist. Die Umweltschutzämter haben<br />

sich <strong>der</strong> politischen Diskussion zu<br />

stellen, was eine Feuerungskontrolle mit<br />

den Kaminfegern kosten darf und was sie<br />

zur Umweltsicherheit beiträgt.<br />

Sinngemäss ist diese Diskussion auch für<br />

das Feuerwehrwesen o<strong>der</strong> die kommunale<br />

Feuerschau zu führen. Diese Fragen sind<br />

von grosser Bedeutung, weil sie klären,<br />

was <strong>der</strong> Brandschutz effektiv kostet und<br />

wo <strong>der</strong> grösste Nutzen für die Bauherren,<br />

Nutzer und Feuerversicherten mit dem<br />

heutigen Stand <strong>der</strong> Technik liegt. Än<strong>der</strong>n<br />

sich die Rahmenbedingungen, sind nebst<br />

den Vorschriften auch die historisch gewachsenen<br />

und teilweise politisch stark<br />

verankerten Systeme zu hinterfragen und<br />

die Synergien neu auszuloten.<br />

Die <strong>VKF</strong> wird sich den obigen Fragen stellen<br />

müssen, zumal die neuen Vorschriften<br />

den Brandschutz in den kommenden zehn<br />

Jahren wirtschaftlich prägen werden.<br />

Nicht zuletzt wird zu hinterfragen sein,<br />

welche zusätzlichen Auflagen die jeweiligen<br />

Gebäudeversicherungen in ihren kantonalen<br />

Gesetzen verankern.<br />

Christian Häfelfinger, CEO <strong>Swissi</strong> AG<br />

Andrea Gervasoni, Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

<strong>Swissi</strong> SA<br />

3/13


48 Sicherheit Sécurité Sicurezza<br />

■ AUSBILDUNGSANGEBOT<br />

Kurs Typ* Nr. Datum Ort CHF<br />

■ Brandschutz<br />

Lehrgang Brandschutz l 13.1002 2. – 5. September 2013 Zürich 10900<br />

Lehrgang zum Zertifikat «Brandschutzfachmann/Brandschutzfachfrau SWISSI» 23. – 26. September 2013<br />

und zum Diploma «Fire Protection Manager CFPA-E» 21. – 24. Oktober 2013<br />

11. – 14. November 2013<br />

Hauptkurs Brandschutz G 14.1151 24. – 25. Februar 2014 Zürich 1520<br />

Kurs zum Zertifikat «Sicherheitsbeauftragte(r) für Brandschutz SWISSI» G 14.1152 14. – 15. April 2014 Zürich 1520<br />

G 14.1153 2. – 3. Juni 2014 Zürich 1520<br />

G 14.1154 25. – 26. August 2014 Zürich 1520<br />

Baulicher Brandschutz W 13.1621 21. – 22. August 2013 Zürich 1520<br />

Brandschutz für Sicherheitsbeauftragte W 14.1157 26. Februar 2014 Zürich 850<br />

W 14.1158 19. Juni 2014 Zürich 850<br />

Projektierung von Brandmeldeanlagen F 14.1711 5. – 7. Mai 2014 Zürich 3500<br />

Fachkurs zur Ausbildung von Fachpersonen für Brandmeldeanlagen <strong>VKF</strong> 21. – 22. Mai 2014<br />

<strong>VKF</strong>-Prüfung (im Kursgeld nicht inbegriffen) Prüfung im Juni 2014<br />

SiBe-Tagung «Es liegt was in <strong>der</strong> Luft – T 13.1561 10. September 2013 Zürich 600<br />

Gefährdung durch Gase und Stäube»<br />

Fachtagung für Sicherheitsbeauftragte für Brandschutz<br />

Aktuelles zu Wasserlöschanlagen W 14.1728 27. Mai 2014 Wallisellen 850<br />

Weiterbildung für «Fachpersonen Wasserlöschanlagen <strong>VKF</strong>» W 14.1729 11. September 2014 Wallisellen 850<br />

Technischer Brandschutz W 14.1741 25. – 26. Juni 2013 Zürich 1520<br />

Sprinkleranlagenkontrolle F 14.1781 27. Februar 2014 Zürich 850<br />

Ausbildung zum Sprinklerwart F 14.1782 3. April 2014 Zürich 850<br />

Löschtraining G 13.2147 4. Oktober 2013 Büren a. Aare 850<br />

■ Explosionsschutz<br />

Gefahren <strong>der</strong> Elektrostatik F 13.4413 5. November 2013 Basel 850<br />

von ESCIS empfohlen F 13.4414 6. November 2013 Basel 850<br />

F 14.4412 3. Juni 2014 Basel 850<br />

Explosionsschutz F 13.4420 15. – 16. Oktober 2013 Balsthal 1900<br />

Certificate «Classification of Explosive Hazardous Areas CFPA-E» Prüfung 16. Oktober 2013 200<br />

■ Chemikaliensicherheit<br />

SiBe & Gefahrstoffe W 13.4441 9. – 11. Dezember 2013 Olten 2400<br />

Umgang mit gefährlichen Stoffen G 14.4281 27. – 28. August 2014 Balsthal 1520<br />

Chemikalien-Ansprechpersonen G Swiss TS 18. September 2013 Wallisellen 740<br />

■ Prozesssicherheit<br />

Thermische Prozesssicherheit W 14.4430 8. – 9. April 2014 Basel 850<br />

W 14.4431 10. April 2014 Basel 850<br />

■ Security<br />

Securitybeauftragte l 13.1502 25. – 29. November 2013 Balsthal 3900<br />

Lehrgang zum Diploma «Security Coordinator CFPA-E» L 14.1501 16. – 20. Juni 2014 Balsthal 3900<br />

Einbruch- und Diebstahlschutz G 13.1531 17. – 18. September 2013 Balsthal 1520<br />

■ Arbeitssicherheit<br />

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz G 13.1667 5. – 6. November 2013 Zürich 1520<br />

G 14.1665 26. – 27. März 2014 Zürich 1520<br />

G 14.1666 11. – 12. Juni 2014 Zürich 1520<br />

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz G 13.1662 30. Oktober 2013 Zürich 850<br />

INSOS-Grundkurs G 14.1661 20. März 2014 Zürich 850<br />

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz W 13.1646 31. Oktober 2013 Zürich 850<br />

3/13


Sicherheit Sécurité Sicurezza<br />

49<br />

■ AUSBILDUNGSANGEBOT<br />

Kurs Typ* Nr. Datum Ort CHF<br />

■ Integrale Sicherheit/Risikomanagement<br />

Evakuationsplanung W 13.1254 3. Dezember 2013 Wallisellen 850<br />

W 14.1251 27. Februar 2014 Wallisellen 850<br />

ISO 22301 BCMS Implementation l 13.1995 10. – 14. Juni 2013 Wallisellen 4200<br />

ISO 22301 Lead Auditor l 13.1996 23. – 27. September 2013 Wallisellen 4200<br />

Krisenmanagement W 13.4251 20. – 21. November 2013 Zürich 1520<br />

Business Continuity Management l 13.1991 7. – 8. November 2013 Zürich 2400<br />

Lehrgang zum Zertifikat «Business Continuity Manager SWISSI» 27. November 2013<br />

Prüfung 11. Dezember 2013 300<br />

Integrales Risikomanagement l 14.1911 4. – 6. Februar 2014 Zürich 4300<br />

Lehrgang zum Diploma «Risk Manager CFPA-E» 11. – 13. März 2014<br />

Prüfung 10. Juni 2014 450<br />

Die Dienstleistungen <strong>der</strong> <strong>Swissi</strong> AG sind <strong>der</strong> MWST unterstellt. Den publizierten Kurspreisen wird die MWST aufgerechnet.<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kurse > www.swissi.ch > Weiterbildung > Kurse in Deutsch<br />

Programmän<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />

Detaillierte Auskunft und Anmeldung via Website www.swissi.ch > Weiterbildung > Kurse in Deutsch<br />

* Kurstypen<br />

E = Experimentalvortrag, F = Fachkurs, G = Grundkurs, L = Lehrgang, P = Prüfung, T = Tagung, W = Weiterbildungskurs<br />

Weitere Seminare zum Thema Sicherheit finden Sie bei <strong>der</strong> Swiss TS Akademie unter www.swissts.ch/aka<br />

■ Sicherheitsplakat<br />

Arbeitssicherheit ist für alle wichtig – je<strong>der</strong>zeit und überall.<br />

Je<strong>der</strong> Unfall ist einer zu viel. Laut Gesetz ist <strong>der</strong> Arbeitgeber<br />

verpflichtet, zur Vermeidung von Berufsunfällen und Berufskrankheiten<br />

alle Massnahmen zu treffen, die nach <strong>der</strong><br />

Erfahrung notwendig, nach dem Stand <strong>der</strong> Technik anwendbar<br />

und den gegebenen Verhältnissen angemessen sind.<br />

Sicherheitsplakat 3, www.swissi.ch<br />

■ IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Swissi</strong> AG, Richtistrasse 15, CH-8304 Wallisellen, Tel. 044 217 43 77, Fax 044 211 70 30, www.swissi.ch Redaktion: Christian Häfelfinger,<br />

Franco Brunner, Hajrije Ademi<br />

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