16.02.2014 Aufrufe

Haus Stephanus - Evang. Stadtmission Heidelberg

Haus Stephanus - Evang. Stadtmission Heidelberg

Haus Stephanus - Evang. Stadtmission Heidelberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Monatszeitschrift<br />

<strong>Haus</strong> Philippus <strong>Heidelberg</strong> und <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong> Dossenheim<br />

Ausgabe:<br />

Dezember 2013 bis Januar 2014<br />

A l t e n p f l e g e h e i m e<br />

H a u s P h i l i p p u s .<br />

Z e p p e l i n s t r . 9 . 6 9 1 2 1 H e i d e l b e r g<br />

F o n : 0 6 2 2 1 / 4 1 7 - 7<br />

F a x : 0 6 2 2 1 / 4 1 7 - 654<br />

H a u s S t e p h a n u s .<br />

P l a t a n e n w e g 2 – 4 . 6 9 2 2 1 D o s s e n h e i m<br />

F o n : 0 6 2 2 1 / 8 6 8 0 4 – 40<br />

e m a i l : m a t t h i a s . d u e r r @ s t a d t m i s s i o n - h d . d e<br />

w w w . s t a d t m i s s i o n - h e i d e l b e r g . d e


<strong>Haus</strong> Philippus<br />

Eindrücke vom Herbstfest am 10.10.2013<br />

2


Monatsspruch Dezember<br />

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.<br />

(Johannes 1,4)<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

„Und das Licht scheint in der<br />

Finsternis und die Finsternis hat‘s<br />

nicht ergriffen“<br />

so heißt der auf den Monatsspruch<br />

folgende Vers (Joh. 1,5). Für mich ist<br />

das Weihnachtsgeschehen, die Geburt<br />

unseres Herrn Jesus Christus, wie ein<br />

Licht in der Finsternis. Bethlehem war<br />

ein unbedeutender Ort in der damaligen<br />

Zeit. Außer den Hirten, die ihre<br />

Schafe hüteten und den Weißen aus<br />

dem Morgenland kümmerte sich<br />

niemand um Maria, Josef und um die<br />

Geburt Jesu in einem Stall. Die Weltgeschichte<br />

nahm zunächst keine Notiz<br />

von dem kleinen Baby.<br />

Im Johannesevangelium wird das Bild<br />

eines Lichtes in der Finsternis als<br />

Beispiel genommen. Stellen wir uns<br />

einen großen ganz dunklen Raum vor.<br />

Irgendwo, ganz hinten in einer Ecke<br />

steht eine Kerze. Eine Flamme ringt<br />

gegen die Dunkelheit an. Wer möchte<br />

sieht dieses kleine Licht in dem sonst<br />

dunklen Raum. Weiter Kerzen können<br />

sich an der Flamme entzünden. Nach<br />

und nach kann der große Raum<br />

ausgeleuchtet werden.<br />

Damals in Bethlehem haben nur<br />

wenige Menschen Jesus als Gottes<br />

Sohn erkannt. Aber im Laufe seines<br />

Lebens hat Jesus immer mehr Personen<br />

angesprochen, die dann seine Botschaft<br />

aufgenommen und weitergegeben<br />

haben. So ist aus dem kleinen Licht in<br />

der Finsternis ein Licht geworden das<br />

immer heller und kräftiger durch seine<br />

Nachfolger scheint. Wer sich von Jesus,<br />

dem Licht für die Welt aussprechen<br />

lässt, bekommt von ihm das wahre<br />

Leben geschenkt. Wie die Kerze in<br />

einem dunklen Raum, will Jesus auch<br />

uns persönlich Orientierung für unser<br />

Leben geben.<br />

Für die kommende Advents- und<br />

Weihnachtszeit, die mit vielen Lichtern<br />

und Kerzen geschmückt sein wird,<br />

wünsche ich uns, dass Jesus für uns<br />

persönlich als Licht leuchtet. Er will<br />

uns Orientierung für das kommende<br />

Neue Jahr und für unser ganzes Leben<br />

geben. Keine Dunkelheit in unserem<br />

Leben kann so dunkel sein, als dass<br />

nicht sein Licht darin zur Helligkeit<br />

durchbrechen könnte.<br />

So wünsche ich uns allen eine<br />

gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />

und Gottes Segen für das<br />

Jahr 2014. Möge uns sein Licht unseren<br />

Weg zeigen.<br />

Ihr Heimleiter<br />

M. Dürr<br />

Diakon<br />

3


Gedichte<br />

Gedankensplitter<br />

In der Advents- und Weihnachtszeit,<br />

schweifen die Gedanken oft in die Vergangenheit.<br />

Wie es früher einmal war,<br />

als kleine Familie oder in der Kinderschar.<br />

Konsumrausch gab es damals nicht,<br />

aber gefreut hat man sich trotzdem ganz riesiglich.<br />

Die Wohnung roch nach Lebkuchen und Tannenduft,<br />

viel Spannung und Erwartung lag in der Luft.<br />

Aber es gab auch schlimme Zeiten,<br />

das darf man einfach nicht verschweigen.<br />

Da konnte man sich gar nichts schenken,<br />

musste nur ans Überleben denken.<br />

Diese Dramen sind längst vorbei,<br />

wir leben jetzt ziemlich sorgenfrei.<br />

Inzwischen sind wir alt geworden,<br />

doch unser Herz ist nicht gebrochen.<br />

Weihnachten berührt uns zu jeder Zeit,<br />

Weihnachten bis in alle Ewigkeit.<br />

Sind die Festtage vorbei,<br />

kommt das neue Jahr herbei.<br />

Da fragt sich doch so mancher bang,<br />

ob das alles weiter so gut gehen kann?<br />

Verschwendungssucht, Profitgier, Raubbau der Natur,<br />

wann kommt da die große Zäsur?<br />

Sollte es der Welt jemals besser gehen,<br />

müsste jeder einzelne Mensch auch dazu stehen.<br />

Gutes tun und redlich sein,<br />

das wär auf einem langen Weg der erste Stein.<br />

Von Irene Miethke WB 6<br />

4


Gedichte<br />

Am Feste der Heiligen Drei Könige<br />

Durch die Nacht drei Wandrer ziehn,<br />

Um die Stirnen Purpurbinden,<br />

Tiefgebräunt von heißen Winden<br />

Und der langen Reise Mühn.<br />

Durch der Palmen säuselnd Grün<br />

Folgt der Diener Schar von weiten;<br />

Von der Dromedare Seiten<br />

Goldene Kleinode glühn,<br />

Wie sie klirrend vorwärts schreiten,<br />

Süße Wohlgerüche fliehn.<br />

Finsternis hüllt schwarz und dicht,<br />

Was die Gegend mag enthalten;<br />

Riesig drohen die Gestalten:<br />

Wandrer fürchtet ihr euch nicht?<br />

Doch ob tausend Schleier flicht<br />

Los' und leicht die Wolkenaue:<br />

Siegreich durch das zarte Graue<br />

Sich ein funkelnd Sternlein bricht.<br />

Langsam wallt es durch das Blaue,<br />

Und der Zug folgt seinem Licht.<br />

Horch, die Diener flüstern leis:<br />

"Will noch nicht die Stadt erscheinen<br />

Mit den Tempeln und den Hainen,<br />

Sie, der schweren Mühe Preis?<br />

Ob die Wüste brannte heiß,<br />

Ob die Nattern uns umschlangen,<br />

Uns die Tiger nachgegangen,<br />

Ob der Glutwind dörrt' den Schweiß:<br />

Augen an den Gaben hangen<br />

Für den König stark und weiß."<br />

Sonder Sorge, sonder Acht,<br />

Wie drei stille Monde ziehen<br />

Um des Sonnensternes Glühen,<br />

Ziehn die Dreie durch die Nacht.<br />

Wenn die Staublawine kracht,<br />

Wenn mit grausig schönen Flecken<br />

5<br />

Sich der Wüste Blumen strecken,<br />

Schaun sie still auf jene Macht,<br />

Die sie sicher wird bedecken,<br />

Die den Stern hat angefacht.<br />

O ihr hohen heil'gen Drei!<br />

In der Finsternis geboren<br />

Hat euch kaum ein Strahl erkoren,<br />

Und ihr folgt so fromm und treu!<br />

Und du meine Seele, frei<br />

Schwelgend in der Gnade Wogen,<br />

Mit Gewalt ans Licht gezogen,<br />

Suchst die Finsternis aufs neu!<br />

O wie hast du dich betrogen;<br />

Tränen blieben dir und Reu'!<br />

Dennoch, Seele, fasse Mut!<br />

Magst du nimmer gleich ergründen,<br />

Wie du kannst Vergebung finden:<br />

Gott ist über alles gut!<br />

Hast du in der Reue Flut<br />

Dich gerettet aus der Menge,<br />

Ob sie dir das Mark versenge<br />

Siedend in geheimer Glut,<br />

Läßt dich nimmer dem Gedränge<br />

Der dich warb mit seinem Blut.<br />

Einen Strahl bin ich nicht wert,<br />

Nicht den kleinsten Schein von oben.<br />

Herr, ich will dich freudig loben,<br />

Was dein Wille mir beschert!<br />

Sei es Gram, der mich verzehrt,<br />

Soll mein Liebstes ich verlieren,<br />

Soll ich keine Tröstung spüren,<br />

Sei mir kein Gebet erhört:<br />

Kann es nur zu dir mich führen,<br />

Dann willkommen Flamm' und Schwert!<br />

Annette von Droste-Hülshoff


<strong>Haus</strong> Philippus<br />

Ein Konzert mit den Geigenschülern<br />

Am 21.10.2013 kamen 17 Schülerinnen und Schüler der Geigenschule mit Herrn<br />

Romanzki ins <strong>Haus</strong> um für die Bewohnerinnen und Bewohner zu musizieren.<br />

Diesmal spielten auch z. T. Eltern mit. So wurden die Kleinen einzeln von Mutter<br />

oder Vater begleitet.<br />

Wir danken allen für die musikalisch schöne Stunde. Beim Nikolausfest werden<br />

sie uns wieder besuchen. Darauf freuen wir uns schon sehr.<br />

Angelika Lessel<br />

6


<strong>Haus</strong> Philippus<br />

Was duftet da so gut…<br />

Seit dem 11.11.13 haben wir einen neuen Essensanbieter. Die Fa. „apetito“<br />

aus Rheine beliefert uns mit Essen, das nicht nur gut riecht, sondern auch<br />

wirklich gut schmeckt. Lesen Sie dazu die Presseinformation, die uns Herr<br />

Lopian hat zukommen lassen.<br />

Ganzheitliches Ernährungskonzept für Senioren<br />

PRESSEINFORMATION<br />

für die Heimzeitung<br />

November 2013<br />

Die Leitungen von Senioreneinrichtungen stehen vor Herausforderungen. Zum<br />

einen wollen und müssen sie ihren Bewohnern eine Ernährung bieten, die den<br />

wissenschaftlichen Anforderungen und dem Anspruch ihres <strong>Haus</strong>es entspricht;<br />

andererseits nehmen die Anforderungen an personelle Kapazitäten ständig zu,<br />

aufgrund des wachsenden Pflegebedarfes der Bewohner. Das waren auch<br />

wichtige Kriterien der <strong>Stadtmission</strong> <strong>Heidelberg</strong> bei der Wahl des Verpflegungsanbieters.<br />

„Diesen Anforderungen wird apetito aus dem westfälischen Rheine<br />

bestens gerecht“, erklärt Heimleiter Matthias Dürr.<br />

Das ganzheitliche Ernährungskonzept besteht aus verschiedenen Bausteinen. Die<br />

ausgewogene Ernährung verbunden mit einem gastronomischen Speiseangebot<br />

ist die Grundlage für die seniorengerechte Verpflegung. Abgestimmt auf die<br />

Vorlieben und ernährungsphysiologischen Bedürfnisse von Senioren bietet das<br />

Unternehmen eine Auswahl von über 450 Menükomponenten an. Das Sortiment<br />

umfasst saisonale, regionale und klassische Menüs. Selbst in schwierigen<br />

Ernährungssituationen hat apetito den Anspruch, die Ernährung der Bewohner<br />

zu sichern. Speziell für Menschen mit Mangelernährung oder Kau- und<br />

Schluckbeschwerden bietet das Unternehmen winVitalis Suppen an, die mit einer<br />

hochwertigen Nährstoffzusammensetzung und einer bedarfsgerechten Energiedichte<br />

zu einer optimalen Versorgung beitragen. Natriumverminderte Menüs,<br />

Aufbaukost sowie pürierte Menükomponenten runden das Angebot für Senioren<br />

mit besonderen Anforderungen ab.<br />

7


<strong>Haus</strong> Philippus<br />

Apetito besinnt sich noch stärker auf den Einsatz natürlicher Zutaten, auf<br />

meisterliche Kochkunst und auf kreative Rezepturen. Das Familienunternehmen<br />

setzt bei der Entwicklung von Rezepturen auf das Know-how seiner Köche und<br />

seine langjährige Erfahrung, um den Geschmack seiner Kunden zu treffen und<br />

eine optimale Qualität zu erreichen. Apetitos Anspruch ist es, den natürlichen<br />

Geschmack der Zutaten noch besser zur Geltung kommen zu lassen. Die<br />

Produkte enthalten konsequent keine Konservierungs- und Farbstoffe,<br />

Geschmacksverstärker, künstliche Aromen oder Hefeextrakt. Unsere Gemüse<br />

und Fleischfonds setzen wir selbst an. Gewürzt wird mit gehackten Kräutern,<br />

gemahlenen Kräutersamen und -knollen sowie natürlichen Gewürzen in großer<br />

Vielfalt. Dafür steht das Siegel „Geschmack pur“.<br />

Die reibungslose und wirtschaftliche Versorgung der Bewohner ist durch ein<br />

spezielles System gewährleistet: Multi Plus basiert auf tiefkühlfrischen<br />

Menükomponenten, die bereits portioniert, gewürzt und nur bis zu einem<br />

bestimmten, hygienisch sicheren Garpunkt so schonend wie möglich gekocht<br />

sind. In der Senioreneinrichtung wird das Essen punktgenau zubereitet – das<br />

sorgt für optimalen Nährstoff- und Vitaminerhalt. Weiterer Vorteil: Die Küchenund<br />

<strong>Haus</strong>wirtschaftsleitung kann das Speisenangebot individuell gestalten und<br />

somit auf die Vorlieben und Essgewohnheiten der Bewohner eingehen.<br />

Zum Unternehmen apetito:<br />

Mit 55 Jahren Erfahrung ist apetito heute ein gefragter Spezialist. Mehr als 1,3<br />

Millionen Menschen verzehren täglich die Speisen des Unternehmens – damit<br />

8


<strong>Haus</strong> Philippus<br />

zählt das Familienunternehmen mit Stammsitz im westfälischen Rheine seit<br />

vielen Jahren zu den wichtigen Playern in der deutschen Lebensmittelbranche.<br />

Immer wieder dafür zu sorgen, dass das Essen den Kunden und Gästen Spaß<br />

macht und schmeckt, das ist die eigentliche Leistung der weltweit rund 8.900<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Die apetito AG zählt 2013 zu den Top 3 in der Kategorie „Deutschlands<br />

nachhaltigste Unternehmen“ und ist damit für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis<br />

2013 nominiert.<br />

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis, der am 22. November verliehen wird,<br />

zeichnet Unternehmen jeder Größe und Branche aus, die wirtschaftlichen Erfolg<br />

mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden. Knapp 600<br />

Firmen haben sich in diesem Jahr am Wettbewerb beteiligt. In der Kategorie<br />

„Deutschlands nachhaltigste Unternehmen“ geht der Preis an Firmen mit<br />

durchgehend herausragender Nachhaltigkeitsleistung. „Die Nominierung zeigt,<br />

dass wir mit unserem langjährigen Nachhaltigkeits-Engagement ‚Zukunft ist uns<br />

Herzenssache‘ den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt Guido Hildebrandt,<br />

Vorstandssprecher der apetito AG. Die drei Säulen der Nachhaltigkeit<br />

strukturieren das verantwortungsvolle Handeln des Familienunternehmens.<br />

Dabei strebt apetito danach, nachhaltig profitabel zu wachsen, Ressourcen zu<br />

schonen und gleichzeitig für die Mitarbeiter der beste Arbeitgeber zu sein. „Die<br />

aktuelle Nominierung in der Kategorie ‚nachhaltigste Unternehmen‘ stützt dieses<br />

Vorhaben“, betont Hildebrandt.<br />

Fritz Lopian / apetito<br />

In diesem Zusammenhang weisen wir noch einmal auf unseren Mittagstisch<br />

hin. Vielleicht kennen Sie jemanden, der nicht mehr kochen kann oder<br />

will, oder einfach mal woanders essen möchte. Ein Mittagessen kostet 5,30 €.<br />

Es enthält Suppe, Hauptgang und Nachtisch.<br />

Es schmeckt wie „bei Muttern“, ich kann es nur empfehlen.<br />

A. Lessel<br />

9


<strong>Haus</strong> Philippus<br />

Mittagstisch<br />

im <strong>Haus</strong> Philippus<br />

ein Angebot für<br />

Angehörige und Gäste<br />

In unserer Cafeteria bieten wir an 365 Tagen im Jahr ein<br />

abwechslungsreiches Mittagessen an. Sie haben täglich die<br />

Auswahl zwischen 2 Menüs, inkl. Tagessuppe, Dessert und<br />

Mineralwasser.<br />

Auch Schon- und Diätkost sind nach Absprache möglich.<br />

Das Essen wird jeweils um 12.00 Uhr in der Cafeteria serviert.<br />

Gerne stellen wir aber auch Ihr Essen für Sie zurück, wenn Sie<br />

erst später kommen können.<br />

Die Kosten pro Menü betragen 5,30 €.<br />

Eine Anmeldung ist bis jeweils 9.00 Uhr am gleichen Tag<br />

möglich. Rufen Sie dazu bitte an der Pforte, Tel. 4177, an. Hier<br />

erhalten Sie bei Bedarf auch weitere Informationen.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

10


<strong>Haus</strong> Philippus<br />

Novembertristesse … nicht im <strong>Haus</strong> Philippus<br />

Im November war dieses Jahr ganz viel los im <strong>Haus</strong> Philippus.<br />

Am 7.11.13 kam das Seniorenensemble<br />

und spielte auf zu einem Cafenachmittag<br />

im Speisesaal. Als es dunkel<br />

geworden war, besuchten uns die<br />

Minis aus der Tageskrippe „Drei Käse<br />

hoch“ zusammen mit den Erziehern,<br />

Eltern und Geschwisterkindern mit<br />

ihren Laternen. So voll war der<br />

Speisesaal selten.<br />

Am 8.11.13 feierte Herr Reichert einen Gedenkgottesdienst für die Angehörigen<br />

der verstorbenen Bewohner aus den Wohnbereichen 1 – 3. Am 29.11.13 war der<br />

Gottesdienst für die Verstorbenen aus den Wohnbereichen 4 – 6.<br />

Es herrschte jeweils eine ruhige Stimmung trotz aller Trauer. Am Ende<br />

erleuchtete ein Lichtermeer den ganzen Raum.<br />

Am 14.11.13 gab es wieder einen<br />

Bingoabend, der gute Laune<br />

machte.<br />

Am 19.11.13 kamen die<br />

„Alten Hasen“ zu einem<br />

Mitmachkonzert ins <strong>Haus</strong>.<br />

Viele Heimbewohner und<br />

Angehörige blieben vor der vollen<br />

<strong>Haus</strong>kapelle stehen und sangen mit, um dann anschließend in die Cafeteria zu<br />

gehen.<br />

Am 21.11.13 erfreuten uns zwei Klavierspieler<br />

der Musikhochschule mit einem Konzert für<br />

Klavier. Teilweise spielten sie vierhändig. Wir<br />

danken den jungen Musikerinnen für ihre<br />

schöne gefühlvolle Darbietung.<br />

Am 28.11.13 wurde für Advent gebastelt mit<br />

Glühwein und Plätzchen zur Stärkung.<br />

11


<strong>Haus</strong> Philippus<br />

Öffnungszeiten der Cafeteria:<br />

täglich von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwochs Ruhetag<br />

Während der Öffnungszeiten steht Ihnen auch<br />

unser Verkaufsstand mit Dingen des persönlichen<br />

Bedarfs zur Verfügung, z. B. Zahnpasta, Duschgel,<br />

Creme, Papiertaschentücher …<br />

Sprechzeiten Heimbeirat<br />

für Bewohner, Angehörige, Betreuer<br />

mittwochs 17.00 – 19.00 Uhr<br />

im Albert-Schweitzer-Raum 2. OG<br />

In der Adventszeit wird wieder ein Stand<br />

im Eingangsbereich aufgebaut, wo Sie<br />

verschiedenes einkaufen können. Zum<br />

Beispiel: Schals, Socken, Taschen,<br />

Lichtertüten, Kerzen…<br />

12


<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Knecht Rupprecht<br />

Von drauß vom Walde komm' ich<br />

her;<br />

Ich muß euch sagen, es weihnachtet<br />

sehr!<br />

Allüberall auf den Tannenspitzen<br />

Sah ich goldene Lichtlein sitzen;<br />

Und droben aus dem Himmelstor<br />

Sah mit großen Augen das<br />

Christkind hervor,<br />

Und wie ich so strolcht' durch den<br />

finstern Tann,<br />

Da rief's mich mit heller Stimme an:<br />

"Knecht Ruprecht", rief es, "alter<br />

Gesell,<br />

Hebe die Beine und spute dich<br />

schnell!<br />

Die Kerzen fangen zu brennen an,<br />

Das Himmelstor ist aufgetan,<br />

Alt' und Junge sollen nun<br />

Von der Jagd des Lebens ruhn;<br />

Und morgen flieg' ich hinab zur<br />

Erden,<br />

Denn es soll wieder Weihnachten<br />

werden!"<br />

Ich sprach: "O lieber Herre Christ,<br />

Meine Reise fast zu Ende ist;<br />

Ich soll nur noch in diese Stadt,<br />

Wo's eitel gute Kinder hat." -<br />

"Hast denn das Säcklein auch bei<br />

dir?"<br />

Ich sprach: "Das Säcklein, das ist<br />

hier;<br />

Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern<br />

Essen fromme Kinder gern." -<br />

"Hast denn die Rute auch bei dir?"<br />

Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;<br />

Doch für die Kinder nur, die<br />

schlechten,<br />

Die trifft sie auf den Teil, den<br />

rechten."<br />

Christkindlein sprach: "So ist es<br />

recht;<br />

So geh mit Gott, mein treuer<br />

Knecht!"<br />

Von drauß vom Walde komm' ich<br />

her;<br />

Ich muß euch sagen, es weihnachtet<br />

sehr!<br />

Nun sprecht, wie ich's hierinnen<br />

find'!<br />

Sind's gute Kind, sind's böse Kind?<br />

(Theodor Storm)<br />

13


Die Woche im <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Montag<br />

10.30 Uhr Volksliedersingen mit Frau Pfisterer im Raum<br />

der Begegnung<br />

15.30 Uhr Gruppe mit Frau Krystyna Fischer oder Dagmar<br />

Balzar im Raum der Begegnung.<br />

Dienstag<br />

10.00 Uhr Gedächtnistraining mit Frau Pfisterer im Raum<br />

der Begegnung 14tägig.<br />

16.00 Uhr Gottesdienst mit Herrn Michael Reichert im<br />

Raum der Begegnung<br />

Katholischer Gottesdienst einmal im Monat,<br />

Bitte beachten Sie die Aushänge !<br />

Mittwoch<br />

10.30 Uhr Brettspiele mit Herrn Schilling oder Herrn<br />

Mühlbauer im Raum der Begegnung, bitte<br />

Aushang beachten!<br />

15.00 Uhr Kochen mit Herrn Daniel Tietze am 3. Mittwoch<br />

im Monat<br />

Donnerstag<br />

10.30 Uhr Lesekreis mit der Lesepatin Frau Klose aus der<br />

Gemeindebücherei im Raum der Begegnung<br />

am 2. Donnerstag im Monat<br />

14


Die Woche im <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

11.00 Uhr Gottesdienst in behütetem Rahmen einmal im<br />

Monat, bitte Aushang beachten!<br />

15.30 Uhr Gruppe mit Frau Krystyna Fischer oder Dagmar<br />

Balzar im Raum der Begegnung.<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier der katholischen Kirchengemeinde<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Saal/UG<br />

Bitte Ankündigungen im Gemeinde-Blatt bzw. Gemeindenachrichten<br />

beachten!<br />

Freitag<br />

10.30 Uhr Spielrunde „Vertellekes“ mit Herrn Geist im<br />

Raum der Begegnung<br />

17.00 Uhr Männerstammtisch am 1. Freitag im Monat<br />

Samstag<br />

17.00 Uhr Gottesdienst der evangelischen Kirchengemeinde<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Saal/UG<br />

Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie die aktuellen<br />

Aushänge an den Pinnwänden.<br />

Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie an den Gottesdiensten<br />

teilnehmen möchten. Wir begleiten Sie gerne und holen Sie<br />

auch wieder ab.<br />

15


Termine Dezember 2013 bis Januar 2014 im <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Wir laden ein:<br />

Weihnachtsplätzchen backen<br />

mit den Konfirmanden am 4.12.13 um 16.00 Uhr<br />

Adventsfeier<br />

im D.- Bonhoeffer-Raum 15.00 Uhr<br />

Ökumenische Adventsandacht<br />

am 10.12.13 um 16.00 Uhr mit Frau Gwosch und Herrn Reichert<br />

Das Biblische Lebenszentrum kommt zu uns mit Liedern und Gebeten<br />

am 15.12.13 um 10.30 Uhr<br />

Sylvester-Gottesdienst<br />

mit Herrn Dürr um 11.00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Raum am 16.12. 13 um 16.00<br />

Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

mit Herrn Reichert am 24.12. 13 um 11. Uhr im Dietrich-<br />

Bonhoeffer-Raum<br />

Die Sternsinger kommen am 4.01.2014 um 10.00 Uhr<br />

Neujahrskonzert<br />

am 10.01.2014 um 16.00 Uhr<br />

Das Mode Mobil kommt am 24. 01.2014 14.00 Uhr<br />

Bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge zu den<br />

Veranstaltungen an unseren Pinnwänden.<br />

16


Termine Januar 2014 im <strong>Haus</strong> Philippus<br />

Dienstag, 31.12.2013 um 16.00 Uhr<br />

G e m ü t l i c h e s<br />

B e i s a m m e n s e i n<br />

Wo?<br />

Ansprechpartner:<br />

Auf den Wohnbereichen<br />

WBL<br />

Dienstag, 14.1.2014 um 15.00 Uhr<br />

N e u j a h r s e m p f a n g<br />

mit Regina K. Panflöte und Gesang<br />

Wo?<br />

Speisesaal<br />

Ansprechpartner: Fr. Lenhart-Karolus<br />

Dienstag, 28.1.2014 um 15.00 Uhr<br />

G e b u r t s t agsf e i e r f ü r<br />

D e z e m b e r 1 3 u n d<br />

J a n u a r 1 4<br />

Wo?<br />

Ansprechpartner:<br />

Speisesaal<br />

Fr. Lenhart-Karolus<br />

17


Bewohnernachrichten<br />

Bewohner-Einzüge im <strong>Haus</strong> Philippus:<br />

Als neue Bewohner begrüßen wir herzlich:<br />

Frau Edeltraud Ende am 4.10.13 aus der Kurzzeitpflege ins Zi. 511.<br />

Frau Leonie Freidenreich am 1.10.13 ins Zi. 439 zur Kurzzeitpflege.<br />

Herr Dr. Gerhard Ulbricht am 8.10.13 aus der Kurzzeitpflege ins Zi. 321.<br />

Herr Rudolf Bienert am 12.10.13 ins Zi. 416 zur Kurzzeitpflege.<br />

Frau Olivia Salazar am 17.10.13 ins Zi. 439.<br />

Herr Günter Reißmann am 18.10.13 ins Zi. 407.<br />

Frau Martha Lutz am 18.10.13 ins Zi. 205.<br />

Frau Friedegunde Strittmatter am 7.11.13 ins Zi. 228.<br />

Frau Ruth Steinbrenner am 8.11.13 ins Zi. 608.<br />

Frau Hedwig Bubenek am 20.11.13 ins Zi. 408.<br />

Frau Maria Bischof am 21.11.13 ins Zi. 327.<br />

Herr Helmut Bischof am 21.11.13 ins Zi. 327.<br />

Frau Luzie Plonka am 25.11.13 ins Zi. 518<br />

Bewohner-Umzüge:<br />

Frau Elsa Jochner am 10.10.13 aus Zi. 205 ins Zi. 228.<br />

Frau Rosemarie zum Winkel am 28.10.13 aus Zi. 121 ins Zi. 136.<br />

Herr Heinz Winzen am 30.10.13 aus Zi. 327 ins Zi. 618.<br />

Herr Erwin Maier am 13.11.13 aus Zi. 409 ins Zi. 428.<br />

Frau Marija Rajkovic am 8.10.13 aus Zi. 526 ins Zi. 431.<br />

Tagespflege<br />

Herr Bernhard Knopf seit November 2013.<br />

Bewohner-Einzüge im <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>:<br />

Als neue Bewohner begrüßen wir herzlich:<br />

Frau Eleonore Strothe am 15.11.13 in Zi 1.11.<br />

Herrn Prof. Heinz Leferenz am 15.11.13 in Zi 1.05.<br />

Wir heißen auch alle neuen Bewohner, die zur Kurzzeitpflege in<br />

unserem <strong>Haus</strong> sind, herzlich willkommen!<br />

18


Aus dem <strong>Haus</strong> Philippus<br />

Mitarbeiternachrichten<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

zum bestandenen Examen<br />

Frau Anja Kaiser<br />

Frau Daniela Stein<br />

Frau Angelika Scarale<br />

Frau Zaira Karsai<br />

zur bestandenen Pflegehelferprüfung<br />

Frau Sabrina Hemberger<br />

Frau Sanda Probst<br />

Frau Katharina Krämer<br />

Frau Natalia Ekimova<br />

Frau Caroline Fon<br />

Frau Christina Kinasch<br />

neue Mitarbeiter:<br />

Frau Sabrina Hemberger Pflegehelferin im WB 2<br />

Frau Sandra Probst Pflegehelferin im WB 6<br />

Frau Samantha Wagener Altenpflegerin im WB 2<br />

Frau Anja Kaiser Altenpflegerin im WB 4<br />

Frau Katharina Voss Altenpflegerin im WB 6<br />

Frau Natalia Ekimova als Altenpflegeschülerin im WB 2.<br />

Frau Qingqing Jiao als Diak. Helferin im WB 6 seit 14.11.13<br />

Frau Katharine Likokeli seit 1.11.13 Bundesfreiwilligendienst<br />

Herr Daniel Nassauer seit 1.11.13 Bundesfreiwilligendienst in der <strong>Haus</strong>meisterei<br />

Herr Marco Köhler, Altenpflegehelfer seit 01.11.13<br />

Herr Ryan Saastad, Altenpflegehelfer seit 01.11.13<br />

Frau Nora Horst, Praktikantin in der Kurzzeitpflege seit 15.11.13<br />

Frau Tanja Esser-Cremerius, WBL auf WB 4 ab 01.01.2014<br />

Frau Ute Lampertsdörfer, seit dem 15.10.13 im Nachtdienst<br />

Herr Mieczyslaw Chrobak, Aushilfe i. der Pflege seit 24.09.13<br />

Herr Nicolai Trenz, Bundesfreiwilligendienst ab 1.12.13 im WB 6<br />

Frau Kristina Bohrer seit 15.9.13 als diak. Helferin in der Tagespflege<br />

Ausgeschieden:<br />

Frau Jennifer Engelhardt zum 31.10.13<br />

Frau Gisela Laule zum 31.12.13<br />

19


Mitarbeiternachrichten<br />

Aus dem <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>:<br />

neue Mitarbeiter:<br />

Frau Dariimaa Ganbold ab 1.11.13 Diak. Helferin<br />

Frau Gvantsa Kakhishvili, Aushilfe i. der Pflege seit 01.10.13<br />

Frau Lena Cvecho, Aushilfe in der Küche seit 01.11.13<br />

Frau Kerstin Pößnecker, Aushife i. der Pflege seit 20.11.13<br />

Frau Apsara Bandari als Freiwillige Helferin in der Pflege ab 1.10.2013<br />

Frau Ina Inayah als Freiwillige Helferin in der Pflege ab 14.10.2013<br />

Frau Eva Eloka Verany als Freiwillige Helferin in der Küche ab 14.10.13<br />

Ausgeschieden<br />

Frau Christina Kinasch zum 30.11.13<br />

Frau Miglena Damyanova zum 30.11.13<br />

Wir danken allen ausgeschiedenen Mitarbeitern für ihre Zusammenarbeit und<br />

wünschen ihnen alles Gute für die weitere Zukunft. Alle neuen Mitarbeiter<br />

begrüßen wir herzlich und wünschen einen guten Anfang!<br />

Hallo liebe Bewohner, Angehörige und Leser,<br />

wie beim letzten Angehörigenabend im <strong>Haus</strong> Philippus<br />

angekündigt, stelle ich mich auf diesem Wege vor.<br />

Mein Name ist Peter Gehre und ich wohne seit vielen<br />

Jahren in Weinheim. Nachdem ich 2001 meine Ausbildung<br />

zum Altenpfleger erfolgreich abschloss, wechselte ich in<br />

eine geriatrische Rehabilitationsklinik, in der ich zehn Jahre<br />

pflegerische Erfahrung sammeln konnte. Zusätzlich zu<br />

meiner Tätigkeit als Pflegekraft studierte ich von 2008 bis<br />

2012 Pflegepädagogik, an der Fachhochschule in Ludwigshafen.<br />

Nachdem ich das Studium abgeschlossen hatte, verließ ich die Rehabilitationsklinik<br />

und nahm eine Stelle in einem Altenpflegeheim als Praxisanleiter<br />

und stellvertretender Pflegedienstleiter an. Zum ersten Oktober 2013<br />

führte mich dann mein Weg in das <strong>Haus</strong> Philippus, wo ich nun die Stelle als<br />

stellvertretender Pflegedienstleiter mit dem Schwerpunkt Qualitätsmanagement<br />

inne habe.<br />

Für die kurze Zeit, die ich im <strong>Haus</strong>e bin, kann ich sagen, dass ich mich sehr gut<br />

aufgenommen fühle und mich auf meine Zukunft im <strong>Haus</strong> Philippus freue.<br />

20


<strong>Haus</strong> Philippus/<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Vorsicht<br />

Brandgefahr!<br />

Bitte in den Zimmern der<br />

Bewohner keine offenen<br />

Flammen aufstellen. Wir<br />

bitten gerade in der<br />

Adventszeit um Ihr<br />

Verständnis!<br />

Vielen Dank!<br />

Geschenke in der Weihnachtszeit<br />

Gerade in der Weihnachtszeit wollen viele Angehörige wieder ihrer Dankbarkeit<br />

durch Geschenke oder größere Geldbeträge Ausdruck verleihen.<br />

Pro Bewohner dürfen wir im Jahr jedoch nur Geschenke im Wert von 25,00 Euro<br />

entgegen nehmen. Größere Beträge bzw. Wertgegenstände müssen wir der<br />

Heimaufsicht melden und um Genehmigung der Annahme bitten.<br />

Geldgeschenke müssen an die MAV weitergegeben werden, die davon Ausflüge<br />

oder Mitarbeiterfeiern organisiert und bezahlt. So bekommen alle Mitarbeiter<br />

etwas, auch die, welche nicht so sichtbar ihre Arbeit tun.<br />

21


<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

„Der Herbst ist da …..“<br />

Herbstfest im <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Am 25.10.2013<br />

begingen wir unser<br />

diesjähriges<br />

Herbstfest im<br />

Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Raum. Der goldene<br />

Oktober machte an<br />

diesem Tag seinem<br />

Namen alle Ehre, die<br />

Sonnenschien, der<br />

Himmel leuchtete<br />

blau…<br />

Mit gemeinsamem Lied und dem Herbstgedicht von Theodor Fontane<br />

„Herr Ribbeck von Ribbeck im Havelland….“ starteten wir ins Fest. Die<br />

Herren Norbert und Franz begleiteten uns mit ihren Instrumenten. Herr<br />

Fischer brachte uns aus dem Heimatmuseum einen Film mit, der uns das<br />

bäuerliche Leben im Dossenheim der 1950 er Jahre vor Augen führte.<br />

Von den ersten Frühlingsarbeiten im Weinberg über die prachtvolle<br />

Frühlingsblüte, die Heuernte, Weinlese bis hin zur Feldsalaternte konnten<br />

wir den Bäuerinnen und Bauern zusehen. Es war eine Landwirtschaft, die<br />

noch sehr von der Handarbeit geprägt war, bei der jede verfügbare Kraft<br />

gebraucht wurde und die gegenüber heute viel Muskelkraft erforderte.<br />

Und manch einer von den Heimbewohnern erkannte im Film ein bekanntes<br />

Gesicht oder gar sich selbst wieder.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war das Abendessen. Die Küche hat uns mit<br />

Zwiebelkuchen und Neuem Wein verwöhnt und allen hat es geschmeckt.<br />

Norbert und Franz spielten uns nach dem Essen nochmals zünftig auf,<br />

sodass der Nachmittag sehr ausgelassen endete.<br />

Vielen Dank an alle die mitgemacht haben.<br />

Detlef Bodamer<br />

Siehe auch Bilder vorletzte Seite.<br />

22


<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Der Kindergarten „Konfetti“ und das „<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>“<br />

– Kinder und Senioren begegnen einander<br />

Am 13.11.13 machte sich eine Gruppe von Senioren unter Führung von Frau<br />

Balzar auf, dem Kindergarten „Konfetti“ eine Besuch abzustatten.<br />

„Martinsmännchen backen“ war angesagt.<br />

Die Erzieherinnen hatten Teig vorbereitet,<br />

unkompliziert setzten wir uns an einen<br />

Tisch und los ging‘s.<br />

Martinmännchen, aber auch andere<br />

Figuren und Tiere wurden geschaffen.<br />

Anschließen durften alle an einem<br />

Stuhlkreis teilnehmen. Lustige Fingerspiele<br />

, die die Kinder kannten, konnten wir<br />

alle gleich mitmachen. Alle nannten ihren<br />

Namen, auch die Bewohner<br />

nannten ihren Vornamen, und<br />

daraus entstand ein Lied. Froh<br />

gingen die Bewohner zurück ins<br />

<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>.<br />

Dies war aber erst die erste<br />

Runde des ganzen.<br />

Zwei Tage später brachten uns die Kinder die fertig<br />

gebackenen Meisterstücke ins <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>, wo<br />

wir<br />

sie<br />

bei<br />

Apfelschorle<br />

und<br />

lustigen Spielen verzehrten.<br />

Die Kinder hatten auch noch selbst gebastelte Lichter mitgebracht, die sie den<br />

Senioren schenkten.<br />

Wir freuen uns schon auf weitere kürzere oder längere, auf alle Fälle schöne und<br />

unkomplizierte Begegnungen von Jung und Alt im Platanenweg.<br />

Detlef Bodamer<br />

23


Herbstkonzert am 3.11.13<br />

<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Zwanzig Schüler im Alter von 5-20 Jahren musizierten für uns am<br />

Sonntagnachmittag im Dietrich Bonhoeffer Raum.<br />

siehe auch Bild letzte Seite.<br />

24


Verstorbene<br />

Durch die Gnade seid ihr gerettet aufgrund des Glaubens, und zwar<br />

nicht aus euch selbst, nein, Gottes Gabe ist es.<br />

(Epheser 2,8)<br />

Im <strong>Haus</strong> Philippus<br />

Herr Karl-Heinz Vogt am 22.9.2013 aus der Kurzzeitpflege.<br />

Frau Paula Cornelsen am 29.9.2013, geb. am 15.9.1925, sie lebte seit 6.7.12 im <strong>Haus</strong><br />

zuletzt im WB 4.<br />

Frau Irmgard Entress am 4.10.2013, geb. am 8.2.1919, sie lebte seit 23.3.11 im <strong>Haus</strong><br />

zuletzt im WB 2.<br />

Frau Philippine Gerhards am 17.10.2013, geb. am 3.12.1916, sie lebte seit 28.12.06<br />

im WB 6.<br />

Frau Anna Marie Thieße am 20.10.2013, geb. am 5.1.1915, sie lebte seit 3.9.13 im<br />

WB 5.<br />

Frau Renate Schmidt am 23.10.2013 aus der Kurzzeitpflege.<br />

Frau Elsa Jochner am 26.10.2013, geb. am 9.1.1920, sie lebte seit 30.8.13 im WB 2.<br />

Herr Friedrich Pukropski am 28.10.2013 aus der Kurzzeitpflege.<br />

Frau Elfriede Willauer am 3.11.2013 geb. am 17.2.1922. Sie lebte seit 18.12.06 im<br />

WB 4.<br />

Frau Marianne Widmann am 14.11.2013, geb. am 11.9.1928, sie lebte seit 2.5.06 im<br />

WB 5.<br />

Frau Elisabeth Schlick am 16.11.2013, geb. am 21.6.1932, sie lebte seit 24.11.11 im<br />

WB 2<br />

Herr Paul Lutz am 22.11.2013, geb. am 15.10.1930, er lebte seit 19.10.10 im <strong>Haus</strong><br />

zuletzt im WB 2.<br />

Frau Elly Hoberg am 24.11.2013, geb. am 29.10.1920, sie lebte seit 25.9.12 im <strong>Haus</strong><br />

zuletzt im WB 1.<br />

Frau Hedwig Bubenek am 26.11.2013, geb. am 23.1.1924, sie lebte seit 30.10.13 im<br />

<strong>Haus</strong> zuletzt im WB 4.<br />

*********************************************************************************************<br />

Im <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Herr Willibald Miltner am 3.10.2013, geb. am 29.1.1931, eingezogen am 6.9.2013<br />

Frau Renate Thum am 1.11.2013, geb.10.8.1943, eingezogen am 1.7.2013<br />

Unser Mitgefühl gilt allen Trauernden<br />

25


Geburtstage<br />

im<br />

Dezember 2013<br />

im <strong>Haus</strong> Philippus und <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

02.12. Frau Maria Gross (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>) 91 Jahre<br />

02.12. Frau Ursula Kristen / WB 5 82 Jahre<br />

07.12. Frau Petra Wagner<br />

08.12. Frau Kosovare Jashari<br />

11.12. Frau Thekla Fischer<br />

12.12. Herr Ulf Fiedler / WB 6 62 Jahre<br />

13.12. Frau Rebecca Schroth (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>)<br />

13.12. Herr Klaus Seppich / WB 4 80 Jahre<br />

15.12. Frau Elfriede Braun (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>) 89 Jahre<br />

17.12. Herr Dietrich Eckert / WB 6 75 Jahre<br />

17.12. Herr Dario Perrone<br />

20.12. Herr Karl Krebs / WB 6 88 Jahre<br />

21.12. Frau Dr. Gabriele Noack / WB 6 90 Jahre<br />

22.12. Frau Elsa Edelmann (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>) 82 Jahre<br />

23.12. Frau Gertrud Weiss (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>) 94 Jahre<br />

27.12. Frau Charlotte Perina / WB 2 84 Jahre<br />

29.12. Frau Leonie Arnold / WB 2 94 Jahre<br />

29.12. Frau Ursula Kreckel<br />

30.12. Frau Gisela Laule<br />

22


<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

Eindrücke vom Herbstfest am 25.10.2013<br />

.<br />

27


Geburtstage<br />

im<br />

Januar 2014<br />

im <strong>Haus</strong> Philippus und <strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong><br />

01.1. Herr Ali Hossein Firouzy<br />

01.1. Frau Anni Müller /WB 3 93 Jahre<br />

01.1. Frau Gertrud Schnepf / WB 4 76 Jahre<br />

04.1. Frau Kathleen Bandmann<br />

05.1. Herr Erwin Maier / WB 4 83 Jahre<br />

07.1. Frau Magdalena Meisel (TP) 85 Jahre<br />

07.1. Frau Margarete Stegmaier (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>) 92 Jahre<br />

13.1. Frau Elfriede Biberstein / WB 5 91 Jahre<br />

18.1. Herr Andreas Koller (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>)<br />

19.1. Frau Friedegunde Strittmatter / WB 2 78 Jahre<br />

19.1. Frau Rosemarie Freitag / WB 3 86 Jahre<br />

20.1. Frau Luzia Schmich / WB 6 89 Jahre<br />

23.1. Frau Hedwig Bubenek / WB 4 90 Jahre<br />

24.1. Herr Dr. Karlheinz Ernst / WB 1 85 Jahre<br />

24.1. Herr Daniel Tietze (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>)<br />

25.1. Frau Anna Rittmüller / WB 2 99 Jahre<br />

27.1. Frau Vita Frey (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>) 83 Jahre<br />

27.1. Frau Pia Grimm (TP) 91 Jahre<br />

30.1 Jonas Schuler (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>)<br />

31.1. Frau Barbara Schulz (<strong>Haus</strong> <strong>Stephanus</strong>) 87 Jahre<br />

Impressum:<br />

Redaktion und Gestaltung: Angelika Lessel<br />

Herstellung: Baier Digital Druck, v.i.s.d.p.: Matthias Dürr<br />

Das nächste Heft erscheint im Februar 2014 1. Auflage: 450 Ex.<br />

Redaktionsschluss: 14.1.2014

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!