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Vereinzelt werden folgende zusätzlichen Angebote in Anspruch genommenen:<br />
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Blutabnahme<br />
Gedächtnistraining<br />
Grundlehrgang Lesen und Rechnen<br />
Schlaganfallbetreuung<br />
Befreiung von der Medikamentengebühr<br />
Medikamentenlieferung<br />
medizinische Betreuung<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
persönliche Assistenz<br />
Psychosozialer Dienst<br />
Trotz der bereits vorgegebenen Möglichkeit im Fragebogen, „Essenzustelldienste“ als zusätzliches<br />
Angebot anzukreuzen, haben 7 Personen (5,6%) unter „sonstiges“ angegeben, sich von<br />
unterschiedlichen AnbieterInnen ihre Mahlzeiten nach Hause liefern zu lassen. Großteils seitens<br />
privater Unternehmen, umliegenden Gastronomiebetrieben sowie der Gemeinde.<br />
Auch pflegende Angehörige nutzen zusätzliche Angebote wie Pflegekurse (2 Personen),<br />
Pflegestammtisch (1 Person) oder auch Selbsthilfegruppen für Angehörige (1 Person).<br />
2 Personen haben derzeit keinen Bedarf an zusätzlichen Angeboten bei ihrer Pflege und Betreuung.<br />
9 Personen(7,3%) haben lediglich die Organisation im Fragebogen angeführt, nicht das in Anspruch<br />
genommene Angebot.<br />
Die zusätzlichen Angebote werden zu 79,2% vom Roten Kreuz bezogen. 8,6% der Angebote kommen<br />
von einer anderen Organisation. 12,1% der Angebote werden vom Roten Kreuz und anderen<br />
Organisationen gemeinsam bezogen.<br />
Unter den „anderen Organisationen“ sind folgende Anbieter zu finden:<br />
Tabelle 4-7: Anbieter zusätzlicher Leistungen<br />
Anbieter Anzahl Prozent<br />
Volkshilfe 25 20,0<br />
Caritas 20 16,0<br />
Hilfswerk 18 14,4<br />
Arbeiter Samariter Bund 12 9,6<br />
Arbeitsvereinigung Sozialhilfe Kärnten 10 8,0<br />
Fond Soziales Wien 5 4,0<br />
Die Johanniter 4 3,2<br />
Grünes Kreuz 4 3,2<br />
Diakonie 3 2,4<br />
Pro Mente 3 2,4<br />
Sozialhilfeverband 2 1,6<br />
Neben den großen Dachverbänden, wie sie bereits in Tabelle 4-7 angeführt sind, die als<br />
DienstleisterInnen in vielen Bereichen der Seniorenhilfe fungieren, wurden auch die Gemeinde (12x),<br />
die Kirche bzw. Pfarre (8x), Seniorenvereine bzw. Pensionistenverbände (6x), Verbände und Zentren<br />
im Palliativ- und Hospizbereich (6x), Magistratsstellen (5x) sowie vereinzelt lokale Vereine sowie auch<br />
Unternehmen bzw. gemeinnützige GmbHs als Anbieter sozialer Leistungen in den Fragebögen<br />
angeführt.<br />
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