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Abbildung 4-7: Es kommt, soweit es möglich ist, immer die gleiche Pflege- und<br />
Betreuungsperson<br />
100%<br />
ACHTUNG!<br />
90%<br />
80%<br />
Starke,<br />
signifikante<br />
Veränderung<br />
70%<br />
66%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
20%<br />
56%<br />
51%<br />
22% 24%<br />
trifft zu<br />
trifft eher zu<br />
trifft teilweise zu<br />
trifft eher nicht zu<br />
trifft nicht zu<br />
10%<br />
0%<br />
2004 2007 2010<br />
2004: n=1.438, 2007: n=1.425, 2010: n=1.418<br />
Bei der Mitbestimmung wie lange der Hausbesuch dauern soll bzw. wann die Pflege- und<br />
Betreuungspersonen kommen sollen, geben zwischen 47,6% bzw. 52,8% der Befragten an, dass sie<br />
mitbestimmen können. 17,6% der befragten KundInnen meinten, eher bei der Länge des<br />
Hausbesuches mitbestimmen zu können. 10,9% der Befragten haben das Gefühl, eher nicht und<br />
9,2% nicht mitbestimmen zu können. 65,9% finden dies wichtig. Den Zeitpunkt des Hausbesuches<br />
können 20,9% eher mitbestimmen. 7,8% der Befragten haben das Gefühl eher nicht und 6,0% nicht<br />
mitbestimmen zu können. 79,7% finden dies wichtig. Es ist daher für die KundInnen deutlich<br />
wichtiger, den Zeitpunkt des Besuches mitzubestimmen, als die Länge des Hausbesuches.<br />
Die betreuten Personen, die den Fragebogen alleine ausgefüllt haben, geben hoch signifikant öfter an,<br />
dass sie über Länge und Zeitpunkt des Hausbesuches mitbestimmen können als die Angehörigen oder<br />
wenn die Fragebögen gemeinsam mit Angehörigen ausgefüllt wurden.<br />
Von 2004 auf 2010 haben bei beiden Fragen jene Personen, die mit „trifft zu“ geantwortet haben,<br />
signifikant abgenommen, jene, die mit „trifft nicht zu“ bzw. „trifft eher nicht zu“ geantwortet haben,<br />
signifikant zugenommen.<br />
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