Untitled - Stadtwerke Annaberg-Buchholz
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6 ENERGIE<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> bieten jetzt DSL 16.000 in vielen Stadtgebieten an<br />
SURFEN UND TELEFONIEREN ZUM TOP-PREIS<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> erschließen<br />
das Stadtgebiet breitbandtechnisch immer besser.<br />
„Wir bieten in großen Teilen der Stadt nun<br />
DSL 16.000 plus Telefonie zu einem äußerst<br />
freundlichen Preis von 25 EUR im Monat an, der<br />
Ausbau schreitet immer weiter fort“, so Jens<br />
Herrmann, Vertriebsleiter der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong>.<br />
Die Kundenbetreuung erfolgt<br />
nach dem <strong>Stadtwerke</strong>-Motto ‚Nähe tut gut’. „Es<br />
gibt bei uns immer einen Ansprechpartner vor<br />
Ort, nicht etwa eine Hotline ins Callcenter in Nirgendwo“,<br />
verspricht Jens Herrmann.<br />
In folgenden Straßen der Kreisstadt steht das Angebot „DSL 16.000 plus Telefonie“ zum Preis von<br />
nur 25 Euro brutto im Monat ab sofort zur Verfügung:<br />
ENERGIE-LEXIKON<br />
Sicherheit bei Erdgas<br />
Erdgas ist vielseitig, wirtschaftlich, bequem<br />
und schont die Umwelt. Außerdem ist Erdgas<br />
eine sichere Sache: es ist völlig ungiftig – und<br />
wenn Sie mit Ihren Gasgeräten und Gasanlagen<br />
richtig umgehen, können Sie auch auf<br />
ein Höchstmaß an Sicherheit vertrauen.<br />
Sie liegen immer richtig, wenn Sie die drei<br />
grundsätzlichen Regeln befolgen:<br />
1. Lassen Sie Ihre Gasgeräte regelmäßig von<br />
einem Fachmann überprüfen.<br />
2. Lassen Sie bei Störungen an Gasgeräten<br />
oder bei Schäden an Gasleitungen nur<br />
Fachleute ‘ran.<br />
3. Gehen Sie regelmäßig “auf Hausschau”<br />
und machen Sie den Jahres-Check an<br />
Gasgeräten und Gasleitungen.<br />
Am Erdgas-Hausanschluss befinden sich<br />
die Schnittstelle zur Gasübergabe und<br />
zugleich die Schnittstelle der Zuständigkeit.<br />
Denn: ab der Hauptabsperreinrichtung des<br />
Hausanschlusses liegt die Verantwortung für<br />
die Gas-Installation in den Händen von<br />
Eigentümern und Mietern.<br />
Vor der ersten Inbetriebnahme müssen alle<br />
Gasleitungen im Haus auf Dichtheit geprüft<br />
werden – sonst wird der Anschluss nicht freigegeben.<br />
Um auf Nummer sicher zu gehen,<br />
sollen Eigentümer oder Mieter ihre Gasleitung<br />
alle zwölf Jahre auf Gebrauchsfähigkeit bzw.<br />
Dichtheit überprüfen lassen. Natürlich von<br />
einem eingetragenen Fachbetrieb.<br />
Mit der richtigen Behandlung und der regelmäßigen<br />
Hausschau sorgen Sie dafür, dass<br />
Ihre Gasanlage intakt bleibt und Risiken gar<br />
nicht erst entstehen. Der Jahres-Check ist<br />
schnell gemacht. Sie brauchen dafür auch<br />
keine besonderen technischen Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten. Genau hinschauen genügt!<br />
Die Checklisten für den „Gasleitungs-Check“<br />
und den „Gasgeräte-Check“, sowie eine Reihe<br />
nützlicher Erläuterungen dazu, finden Sie<br />
im Internet unter www.dvgw.de in der Rubrik<br />
Gas ➾Informationen für Verbraucher.<br />
Ralf Graupner<br />
Abendleite<br />
Alte Poststraße<br />
Am Flößgraben<br />
Am Michaelisstollen<br />
Am Pfarrlehn<br />
Am Steigerwald<br />
Am Zinnacker<br />
An der Jöhstädter Straße<br />
Annenstraße<br />
Bergbauweg<br />
Blockhaussiedlung<br />
Bärensteiner Straße<br />
<strong>Buchholz</strong>er Straße<br />
Gneishof<br />
Hans-Hesse-Straße<br />
Hans-Witten-Straße<br />
Herzog-Georg-Ring<br />
Himmlisch-Heer-Straße<br />
Höhenweg<br />
Joachimsthaler Straße<br />
Johannisgasse<br />
Jöhstädter Straße<br />
Kurze Straße<br />
Lessingstraße<br />
Oststraße<br />
Parkstraße<br />
Schneeberger Straße<br />
Sidonienstraße<br />
Siebenhäusergasse<br />
Wilischstraße<br />
Zapfenzug<br />
Zechensteig<br />
Zechenweg<br />
Zinnackerweg<br />
Zinnhof<br />
Weitere Straßenzüge werden<br />
ausgebaut.<br />
Mehr Informationen stehen<br />
Dorotheenstraße<br />
Pöhlbergsiedlung<br />
auf unserer Webseite<br />
Dreibrüderstraße<br />
Emilienberg<br />
Erbgerichtsstraße<br />
Glück-Auf-Straße<br />
Quergasse<br />
Reischdorfer Weg<br />
Scherbank<br />
Schlachthofstraße<br />
www.swa-b.de – Multimedia -<br />
Verfügbarkeitsprüfung,<br />
die laufend auf den neuesten<br />
Stand gebracht wird.<br />
KWK-Anlagen sind für Integration der Erneuerbaren unverzichtbar<br />
ENERGIEWENDE ALS HERAUSFORDERUNG<br />
Im Bundestags-Ausschuss für Umwelt, Naturschutz<br />
und Reaktorsicherheit fand eine öffentlibeschluss<br />
sei dafür notwendige Voraussetzung.<br />
<strong>Stadtwerke</strong>n nicht vorbei.“ Der neue Ausstiegsche<br />
Anhörung zur Änderung des Atomgesetzes/ Gleichzeitig biete er die Chance, den Erzeugungsmarkt<br />
wettbewerblich fair zu gestalten, so<br />
zur Energiewende statt. Hans-Joachim Reck,<br />
Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler<br />
Unternehmen (VKU), in welchem die Stadt-<br />
wir erfolgreich auf eine Energieerzeugung aus<br />
Reck. „Nur mit einem fairen Wettbewerb können<br />
werke <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> Mitglied sind, machte Erneuerbaren umsteigen. Dazu benötigen wir<br />
während der Anhörung deutlich, „dass das Gelingen<br />
der Energiewende eine gesamtgesellschaftlibare<br />
Gas- und Dampfkraftwerke und die Kraft-<br />
zum Beispiel hocheffiziente und flexibel einsetzche<br />
Herausforderung ist, die eine breite Verankerung<br />
in Bevölkerung und Politik benötigt.“ Mit der der erneuerbaren Energien. Die Oligopolisierung<br />
Wärme- Kopplung (KWK), beide ideale Partner<br />
Rücknahme der Laufzeitverlängerung setze die bei der Stromerzeugung muss nun endlich ein<br />
Bundesregierung ein richtiges Signal. „Das ist ein Ende haben.“<br />
mutiger und wichtiger Schritt auf dem Weg in Deshalb begrüßt der VKU ausdrücklich das<br />
eine risikoärmere und nachhaltige Energieerzeugung.<br />
Wir können in bester deutscher Ingenieursmale<br />
wettbewerbliche Impulse zu geben, emp-<br />
geplante Kraftwerksförderprogramm. „Um optitradition<br />
zukunftsfähige Lösungen entwickeln fehlen wir jedoch, die Förderung auf Kraftwerksbetreiber<br />
mit einem Anteil von weniger als acht<br />
und so neue Märkte erschließen.“<br />
Reck: „Die <strong>Stadtwerke</strong> stehen in den Startlöchern,<br />
um mit allen Kräften am Umbau der Ener-<br />
kommunalen Versorgungsunternehmen investie-<br />
Prozent am Erzeugungsmarkt auszuweiten … Die<br />
gielandschaft mitzuarbeiten. Wenn man das ren bereits jetzt in erheblichem Maße in erneuerbare<br />
Energien. Zudem bauen sie flexible Gas-<br />
Energiesystem klimafreundlich, sicher und dezentral<br />
umbauen möchte, kommt man an den kraftwerke und effiziente KWK-Anlagen.“